91 Jahre Ende der Monarchie

2009-11-12

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud with respect. Projekt, X. B Hitrodan High Quality Sound, Re Creation, Explosion, N N N N N N. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. B Hitrodan High Quality Sound, Re Creation, Explosion, N N N. Meine Damen und Herren, einen schönen guten Abend. Willkommen bei Projekt, X. Ich freue mich sehr, dass Sie bei uns dabei sind, dass wir gemeinsam eine Stunde verbringen dürfen. Mein Name ist Lotte Ingrisch. Ich bin Ihnen vielleicht eher als Anhängsel an meinen Mann bekannt, der berühmter Komponist Gottfried von einem, der sehr schön größtend lässt, der kann heute nicht persönlich hier sein. Aber es geht ihm gut. Wir haben gestern erst miteinander gesprochen und hatten einen sehr schönen Abend, einer sehr romantisch nobendromantik. Ist etwas, was in meinem Leben oder in unserem Leben Gottfried und in meinem Leben nie zu kurz kommen durfte. Und ich möchte Ihnen heute als Moderatorin, als die Frau, die Sie durch diese Sendung führt zur Verfügung stehen. Und da haben wir ein Jubiläum oder eine, eine Runde Jahreszahl zum Anlass genommen, 19. Und 19 war das ja, wo, dass man heute so Tage annimmt, in dem der österreichische Monarchie zu Ende gegangen ist. Man befindet sich dann schon in der ersten Republik, die leider auch nur eine kurze Geschichte hatte. Und wir wollen uns ein bisschen erinnern. Wir wollen ein bisschen blau, dann was wurde eigentlich aus der Monarchie. Was ist da noch über? Da war ja so viel schöner. Ich hab selber sehr viel Freundinnen und Freunde aus dem Adel. Natürlich auch dadurch, dass mein Mann, der Gottfried, ein Komponist, natürlich auch oft für Königshäuser, komponiert hat verschiedene Stücke, zum Beispiel, Hochzeit, Märsche oder Trauer, Märsche oder auch Grönungsmessen. Und deswegen hab ich eingeladen, eine liebe Freundin aus Schweden, die ich leider viel zu selten sehe. Und umso schöner ist es, dass Sie heute hier sich begrüße, Königin Victoria, baldige Königin, oder? Na ja, also ich hoffe schon, dass meine Eltern noch lange, lange leben, das wünsche ich Ihnen einen Ihnen falsch. Da kann man die Grone auch zur Lebzeit übergeben. Ein bisschen provokant und mit einem Schmunzeln hab ich ja jetzt schon den Königin in den Titel gegeben, weil sie waren nicht dabei, meine Damen und Herren, als sie ins Studio gekommen ist, hat es sie wirklich schon diese Noble, Erscheinungsform, ich selbst weiß, was es heißt, eine Königin zu sehen, diese Ausstrahlung, diese Kraftvolle Schönheit einer Königin ist unverkleichlich. Deshalb ist es ja auch so ein Ereignis nicht auch in den, es gibt Gott sei Dank noch einige Länder, die das Königshaus nicht so hinausgehekelt haben, wie es in Österreich oder Russland passiert ist. Wobei, das ist jetzt nicht unsere Königskrone von Schweden, sondern ich war auf der Autobahn, was sie mir im Auto hergekommen, also eine Rassstätte und da haben, sind diese Gronen, kommt man die mit. Ach so, das habe ich nicht bemerkt, ja. Das schaut sehr prachtvoll aus. Ja, ich sehe es. Aber es ist eigentlich, wenn sie es jetzt anschauen, das ist eigentlich nur Papier. Wenn wir uns die schwedische Gronen, wenn ich das noch sagen darf, die schaut gar nicht so pompös aus wie diese hier, sondern dieser sehr, wie soll ich sagen, sehr, sehr kark eigentlich. Das ist eine sehr alte Krone, aber die schaut nicht so schön, die ist nicht mit Edelstein am Besitz, die ist nur aus einem Metall gegossen. Aber da ist das Besondere bei der es eher, wie alt sie schon ist. Was ist die schwedische? Die in den Fab, das sagt übrigens, wenn sie aufhält, dass der Durchhauskopf gekriegt, weil sie so schwer ist. Also ich sage mal, um die Krone zu tragen, da reise ich mich nicht darum König hinzuwerden, da kann das noch warten. Es gibt ja auch viele andere Gründe noch. Die schwedische Krone steht der Z. V. im Wechselkurs. Die schwedische Krone steht jetzt ungefähr bei 40, der Wechsel wird ja normalerweise. So kommt dann ja unterschiedlich von Frau zu Frau, aber meistens so dann halt mit 45, 50. Also wir haben es wahrscheinlich relativ knapp wie vor, sage ich, ich habe auch weiß, auch jede Schwedin und jede Schwedin ist anders. Drinsessien Victoria, ein Mitglied des schwedischen Königshauses, wird man ja auch Europa weit nach wie vor ein Kontakt stehen, was sagen den Adel betrifft und gerade die Österreicher hatten ja Kontakte und auch familiäre Bande. Nach ganz Europa natürlich vorwiegend, also ganz stark natürlich die Linie Spanien Österreich. Das ist alles lange aus. Aber ich, da gibt es ja diesen Spruch, alle, die Belagern, tufelig aus Dria Nube. Das ist ein Trick gewesen. Ja, nicht österreichischer Lieber nicht in den Kampfziehen, lieber keine Kriege führen, wie es die anderen machen. Lieber heiraten, aber die alle, die verherrerte sind, wissen das natürlich auch so eine Ehe, ein Kriegszustand, nicht entgehen wollen, das sein kann. Ich bin küklig. Ja, ich bin im Gottfried auch sehr küklig, also muss ich schon sagen. Ich muss auch sagen, auch seit der gestorben ist, gerade war das eine Umstellung. Da ist es eine Umstellung, wenn der Partner stirbt. Aber wenn man einen Weg findet miteinander, dann lasse ich mich da auch nicht mehr einschränken. Auch wenn es geheißen hat, bis das der Tod uns scheidet. Nicht, aber ich glaube darum geht es ja auch ein wenig, diesen Tod zu überwinden. In der Lieber und im Zusammenzehen findet sich immer ein Weg, Prinzessin, in der Storia. Wie nimmt man heute so Tage, weil wir sagen jetzt ist es 90 Jahre her, das ist nicht mehr so. Wie nimmt man heute so Tage die österreichische Monarchie, die Habsburger war? Wie sind da die Kontakte? Wie geht es euch in Schweden damit? Da muss ich schon sagen, dass das fast keine Wahrnehmung mehr ist. Das hat sich immer ein Edesversor ein großes Königshaus und ein großes Geschlecht. Im Verhältnis zum Schwedischen Königshaus, ja, weil viel Macht voller und so in Europa. Aber jetzt dadurch das eben politisch, dass das keine Monarchie mehr ist in Österreich. Da hat sich da auch viel an Macht verändert, die haben nicht mehr viel Macht. Deshalb werden sie halt auch nicht mehr so zu diesen ganzen Banketen und Feierlichkeiten eingeladen. Es ist nicht automatisch so, wenn zum Beispiel einer der Prinzen aus England Geburtstagsfeier hat, dann ist das nicht sicher, dass da ein Habsburger eingeladen ist. So muss man sich das vorstellen. So haben sich da die Zeiten geändert. Weil halt wirklich Einfluss reduziert wurde. Man muss auch sagen, das wurde in den Adelshäusern Europas nicht ganz unproblematisch gesehen, das Engagement von Kabel als Show. Als der hat vor einigen Jahren eine Show, eine große Phase Show. Eine Quizshow, wo man Preise gewinnen konnte von Elektro Geräten wie sogar Soundmaschinen, ein bisschen zu noch wertvolleren Sachpreisen. Das ist, sage ich, wie soll ich das nennen, im Ech oder des europäischen Hochadels nicht gut angekommen. Das würde nicht gutiert. Mag sein, also ich war damals noch ein kleines Kind, so genau, weil ich nicht beschreihr, da bin ein bisschen halb der Länder. Und ein bisschen habe ich den Eindruck, dass das, also sagen wir mal, es vorsichtig, zumindest nicht färderlich war. Ja, das österreichische Geschlecht der Habsburger, wenn man zum Beispiel den Grund Prinzen Rudolf hernimmt, war ja schon lange vor dem Ende der Monarchie angreifbar, sage ich in den 80er Jahren, spricht man davon, dass da schon eine Geschlechtskrankheit, aber beim Rudolf, also auch wenn sie sagen, Prinzessin Victoria, das war ein großes Geschlecht, sage ich, was bringt dem Grund Prinzen Rudolf ein großes Geschlecht, ein großes Glied? Wenn es krank ist, weil er sich zu sehr in Pöbelhaften, Gesellschaften aufhält und da auch in einen geschlechtlichen Kontakt kommt, der Zugrankheit führen kann. Ja, also da glaube ich eben, dass das dann gar nichts bringt, aber ich sage, das sind Sachen und Themen, mit denen sich eine Prinzessin von Schweden an sich nicht auseinandersetzt, also da hat mein Elternhaus schon immer darauf wertgelegt, dass ich von solchen Fulkaggeschichten rausgehalten werde, und dass ich mich darum nicht kümmere und dass das probier ich auch in Schweden, bin ich sehr beliebt, ja, wenn das jetzt ein bisschen, vielleicht, umbescheiden wirkt, ich bin ich an bescheiden, aber ich wollte sagen, dass auch deshalb glaube ich, weil ich noch, ich habe keinen Skantal und auch keine Skantelchen hinter mich gebracht und deshalb versuche ich auch solche schwierigen Themen wie Spazigrankheiten, dass ich denen ausweich und dann nicht raus einsteige. Ihre Hobbys liegen ja ganz woanders frisieren zum Beispiel, wenn sie eine ganz großen Hobbys sind. Das mache ich leidenschaftlich, gerne, ich habe eine, ich habe eine goldene Bürste. Ja, also mit der dies auch schwer, ich sage immer, zu meinem Sporttrainer, ich muss halt nicht mehr irgendwas mit Handeln machen oder laufen gehen mit heavy hand, weil ich habe schon genug durch die schwere Bürste trainiert. Und er hat gesagt, dann immer, ja, aber du musst darauf achten, dass du nicht nur mit der rechten Hand, dann schönes Haar kämsst, weil es ist jetzt so, dass ich recht schon einen sehr starken, wirklichen Bezips habe und Linie ist das ganz dünn. Also so wie bei ein bisschen bei den Spielen, nur ein bisschen stärker. Aber also das mache ich leidenschaftlich gerne. Ich habe auch jetzt relativ grieftige Sachen, nicht das Problem, Gott sei Dank, da bin ich gesehen, dass durchs viele frisieren die Haare ausgehen würden. Ganz im Gegenteil, ich habe den Eindruck durch dieses frisieren und auch Kopfhaut durch Bluten, dadurch, dass einfach das Haar fest und voller wird. Und deshalb habe ich da überhaupt keine Einschränkungen. Und die Shampoos, ich muss sagen, sind ja mittlerweile der hat mild, dass man auch daher keine Pulsen. Ja, so, na, das bin ich verkühlt, da kann ich greppen. Ist das, das wird ja hoffentlich nicht zu sagen, anruf vom Gottfried sein? Nein, ich habe den Gottfried gestern, wie gesagt, hatten wir einen sehr schönen Abend und er ist auch verkühlt, er sagt also im drüben in der anderen Welt. Ist es auch natürlich jetzt langsam Winter und da muss man unbedingt aufpassen. Er hat mir gesagt, es wird was kommen, aber ich bin gut vorbereitet. Aber wenn wir schon beim Gottfried sind, wir haben gesagt, wir wollen auch ein bisschen Musik spielen. Ich möchte was im Werk vom Gottfried, aus seinem wunderschönen Zyklus Windem aus dem Jenseits. Ist auch schön. Ich möchte gerne eines Suite spielen. Also es ist die Sarabat wunderbar in Esstur, ein herrliches, positives Stück. Das heißt, voller Eier bin der Strich Erleichterung. Ein Stück, das in einer APC Form geschrieben ist. Das ist ein inverlug. Ein wunderschönes Staccato, das am Schluss aber hören Sie doch einfach selber, Winde aus der Unterwelt, hier voller Eier Erleichterung in Esstur, übrigens an der Geige, niemand geringerer als Andersso viel Mutter. Wirklich? Da befinden wir uns wirklich auf höchsten Niveau. Es ist eine Aufnahme aus dem Jahre 1983, also die Zeit als Herbert von Karajan für die deutsche Grammophon mit dem Berliner Philharmonikern, wirklich all diese tollen Aufnahmen gemacht hat. Das war ja damals alles schon digital. Das war ja eine Sensation. Mein Mann wollte das eigentlich gar nicht, das digitale. Aber er hat sich dann darauf eingelassen und oft wird dieser Mut belohnt. Eine unglaubliche Dynamik, die wir hier zu hören bekommen, also gerade in der Mitte, wenn dann die Baskeige unomatopoetisch, möchte ich fast sagen, diese Winde herstellt, diese Winde, diese Winde der Unterwelt, die sich versuchen, hier in eine Verbindung zu begeben, zu dieser seitigen Welt, die aber auf Widerstand stoßen und dieses Gratzen an der Tür und diese Kraftvollen Versuche, sich auszutänen, zu uns zu kommen, von innen nach außen zu treten. Also man kennt das ja, gerade im Session. Ich glaube auch, wenn ich das Richtige im Kopf habe, dass ja die berühmte alte Bratsche von Gustavo Vintelli, die sonst nicht gespielt wird, ausgebackt wurde, um diese Schwierigen, und eben ein bisschen nach dem Moldönen noch besser. Und das Schwierig ist ein Kampft. Es ist ein Stück, dass zwei in der S Dur gespielt wird, aber wir haben dann, und das ist ja auch wirklich wunderbar, diesen Übergang in die Verwandte Donat F Moll nicht. In der Mitte, wo der Kampf gegen diesen Widerstand, also das Loch öffnet sich nicht, man kommt nicht durch, und in diesen Kampf kommt es zu einer kurzen Resignation, nicht das Gottes, das Wind, das der Unterwelt, und er sagt, ich schaffe es nicht. Und da ist dann dieses kurze Bratschen so und Gustavo Vintelli, der ja von 1723 bis 1776 gelebt hat, also relativ jung gestorben. Ich habe vorige Woche erst wieder Lustig, dass sie, dass er wen ein Prinzessin, ich habe letzte Woche mit ihm Kontakt hergestellt und er hat gesagt, also natürlich zu seiner Zeit hätte er sich das nie vorstellen können, dass er so eine Musik und dass man quasi die da, dass da malige Harmonie verständnis, nicht. Ich mein, wir sprechen ja von jemanden, der ja sehr traditionell gearbeitet hat, und er fast noch im Barock verhaftet war. Und das er sich da so öffnet und da sieht man wieder an der Musik, was für eine Horizonterweiterung nicht möglich ist. Aber jetzt hören wir die Aufnahmeherbert von Karajan an das Solo, Geige, aber auch dann die Bratsche, sozusagen gespielt von Anna Sufi Mutter. Wir hören die Berliner Philharmoniker, eine Aufnahme aus dem Jahre 1933, Wind aus dem Jenseits, volle Eier, Erleichterung. Wir spielen F F Musik. Ja, eine herrliche Aufnahme. Ich hör es immer wieder gerne, Lotte Ingrisch für Sie am Apparat. Ich sitze hier zusammen mit der Prinzessin Victoria. Ich habe sie gleich als Königin angesprochen, weil ich einfach sehe, sie ist bereit, die Grüne zu tragen. Ich hatte Ihnen das fein. Das Stück von meiner Mann. Ja, also ich muss wirklich sagen, ich kannte das schon. Ja. Aber wenn man dann so eine schöne Erklärung dazu bekommt, das macht schon wieder was aus. Weil wenn man dann weiß, worum es geht, dann kann man es doch noch viel besser mit gehen und mit feiern und mit tragen. Es ist, ich sage immer, für mich ist Musik hören. Und das muss jetzt nicht so ein Gassisches Werk zu hören. Das geht mit den Beatles auch, meine Sachten. Aber das ist für mich immer eine Brücke zum Kötlichen. Da kann ich es mir vorstellen. Prinzessin Victoria, Sie reden über die Beatles. Darauf schließen, dass sie der modernen Popmusik gegenüber offensiert. Ja, oder sind sie traditionell? Ich möchte das gar nicht so als Begriffspass sehen, dass sich ausschließt. Weil ja, ich bin offen, meine Eltern, ja, König Ludwig von. Gustav von Schweden und meine Mama Silvia. Für mich sind es ganz normale Eltern auch. Die sind nicht nur König und Königin von Schweden. Und die hören gerne Beatles und wir sind schon als Kinder. Da haben wir solche Musik gehört, was an anderen europäischen Hülfen durchaus verköhnt war. Aber wir sind damit großgeworden. Und ich bin der modernen, der englischen Chessmusik und so, sehr, sehr aufgeschlossen gegenüber. Wobei es gibt ja den legendären Auftritt der Beatles, wo dann auch die Königin persönlich anwesend war, 1965, circa war das. Damals, wo ja schon Lennon zitiert, wird um auch sozusagen der war ja bekannt für seine. seine frechen Wortmeldungen immer wieder in den Interviews. Und der hat dann die Gelegenheit genutzt. Er selbst, er sich ja immer auch als Arbeiter, Kind verstanden, hat dann gemeint, ja, die. sozusagen die Menschen im Paket, wo quasi die normalen. also, wo auch der niedrigerer Adel gesessen ist, in Gegensatz zum Balkon vor allem die Königsloge, die Menschen im Paket mögen doch applaudieren und in der Lose nicht dort, wo die hohe Adel sitzt, also, hat, soll man mit den Jovegen rasseln, nicht, also ein ganz, ganz, ganz klares Statement, dass er sich dessen bewusst war, dass man als Adeliege, als Königin, wesentlich, überwesentlich teureren Schmuck verfügt, nicht darauf wollte er hinweisen, er wollte sagen, die haben ja Joveeln, die brauchen sich nicht bemühen zu klatschen. Das ist übrigens auch ein Hobby von mir. Ich habe schon. Da wollte ich darauf eingehen, ihre Schmucksammlung. Ja, das habe ich nicht gewusst, ja, ich sag. Da bin jetzt überrascht, dass das schon 1965, das ist, wer jetzt mir persönlich kommt, das war es ein bisschen. Da bin ich wirklich erschlagen, weil ich kenn natürlich auch die Königin in dieser Bett und. Elisabeth. Elisabeth, das dir schon vor mehr als 40 Jahren so was gemacht hat, bin ich eigentlich wirklich. Buffer, ich hätte. Ich finde das eigentlich auch nichts. wie soll ich sagen, ich finde eigentlich nicht, dass das Richtige ist und sich gehört so eine. so eine große Öffnung, also da hätte meine Säachtenswände dort niedriger Adel angewiesen, wie. wie sind gewesen, wäre der Buffer vielleicht doch dort aber. Nur das sind sozusagen ein Örland, eine Lädie, ja, aber dass die Königin 1965. Also auch wenn Sie jetzt nicht laut aklamiert, sondern nur mit den Gronio Welenschäppern einen einfachen Volksband letztlich. ja, keine Adeligwahl in der Gruppe, und ich kenn die Beatles ja, der war niemand Adelig, dass finde ich es mir persönlich eigentlich zu viel. Da kommen wir ja so und so gleich zu einem ganz wichtigen Thema. Ich habe gestern mit Kaiseren Sisse eine Unterhaltung geführt und war sehr froh, sie hat versucht mich zu erreichen, die ja auch eine sehr polisiebegeisterte Frau schon zu hiesigen Zeiten war, aber auch nach wie vor ist, also die auch selber lüric geschrieben hat. Ja, dieser Tage kommt ja in Deutschland auch ein neuer Sissefilm, hat sie sich deshalb vielleicht. Nein, nein, das sagt sie eigentlich diese. sie den eigentlich schon, wie ist das können, wenn Sie Kontakt aufnehmen, die können. haben die zum Beispiel schon den Gipsier schon, der kommt jetzt in die Kaiser, das heißt, dann gibt es ja schon als. sage ich, muss da als fertiges. Ja, dann sieht das jemand von Trübmaus dem Jens jetzt schon an, und könnte sie sich diesen Film schon der darüber. Nein, ja, das kommt auch drauf an, wie und wo man ihm Jens jetzt lebt. Nicht wahr, also wenn man das ist natürlich nicht dieser Lebensform, will wir sie kennen, aber natürlich gibt es Kommunikationsmöglichkeiten. Und ich möchte dazu nicht zu viel sagen, denn ich muss natürlich mit meiner Verantwortung und meinen Informationen, dementsprechend reflektiert und behutsam umgehen. Ich kann nur sagen, Zeit als solches, Informationen über Vergangenheit, Zukunft, die Wahrheit und auch Entfernungen. Nicht, dass alles hat eine andere Relation, nicht was in unseren Naturwissenschaftlichen Welt vielleicht Zeit einstein schon ein bisschen angedeutet wird. Ja, ich sage nur Zeitraumgrümmungen, ich sage nur Lichtgeschwindigkeit, etc. Bb, da wollen wir nicht nur einigen. Sie weiß, dass alles. Aber sie ist nicht glücklich darüber. So weit aber sie lässt natürlich den Dingen ihren Lauf, der der Kult um die Persönlichkeit, Kaiseren, Sisi, ist für sie nicht angenehm. Aber ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus. Denn mittlerweile und darüber haben wir gesprochen, ist ja jemand, der bei einem Beatles gespielt hat, Teil des britischen Adels, nämlich Paul McCartney. Nicht, den hat er, der wo er wurde zum Ritter geschlagen. Etwas, was ja seit vielen Jahrhunderten auch üblich ist. Das, wenn sich jemand durch bestimmte Leistungen auszeichnet, erfährt er die Ehre auch im Namen des Adelshauses, agieren zu dürfen. Nicht wahr. Und das ist ja auch, das, was ich schon ein bisschen als dreindseehe. Das kann man ja durchaus schon so sagen. Und es hat ja, wie soll ich mich ausdrücken, auch die Hochzeit zwischen Bränz, Schal und der Ledity, war ja schon ein Schritt, da ja die Ledity aus dem Geschlecht des Benzers. Jetzt auch nicht unbedingt auf Augenhöhe, mit einem Witz, was ist nicht. Also da muss man schon auf einmal hernehmen. Wie steht man in Schweden dazu? Na ja, ich würde sagen, das hat sich geändert, dass das Bild der Leute letztlich wahrscheinlich durch mich und meine Geschichte, an sich vor zehn Jahren, zehn, 15 Jahren bin ich mir sicher, dass die Schweden gerne gesehen hätten, dass ich, wenn ich ihre Worte verwenden darf, jemanden auf Augenhöhe geherrertet hätte, also auch im Adelsgeschlecht ganz oben. Und es ist ganz anders gekommen, dass ich mich verliebt und in einem Bürgelichen, Amor, Zellcuses, die Liebe ist blind. Das habe ich erlebendüffend, darf ich noch immer erleben. Und ich danke meinem Volk so, so innings so sehr, dass das eigentlich erkannt haben, weil wir haben auch einige Zeit verbracht. Und die haben das wirklich akzeptiert, so wie das auch für meine Eltern am Anfang, erst einmal schwierig war. In den Sinkern habe ich oft eine Leute, aber es gibt auch ein Quarsett an Regeln und Vorgaben. Aber wie bei meinen Eltern, so habe ich das eigentlich auch an meinem Volk mit erlebt, dass die einfach geschaut haben und erkannt und gesehen haben, dass ein ganz guter, ein liebenswerter Menschys und deshalb obwohl er eigentlich auf den Wohlfachen verhält. Und wohl kein bisschen blaues Blut hat. Hat das vielleicht, es gibt ja sozusagen eine, ich, manchen Änern es, Märchen, manche sagen Legende, manche sagen, dahinter steckt eigentlich auch bei den Harten Naturwissenschaft. Ich weiß es nicht, aber die Geschichte, dass ja eine Prinzessin, wenn sie in der Pubertät ist und dann der Körper sich entwickelt, ihren Frosch oder die Semmel oder einen Biber an die Wand wirft und sich daraus dann der Prinzess entwickelt. Wie ist dieses Bild zu verstehen? Wie kann man das auslegen? Kann man ins in die Welt der Gerüchte geben. Also das stimmt nicht. Dieses Gerücht viel mehr ist wahr, weil es da auch immer so, dass die Frage so, dass nur ein Geschichte, wie man so sagt, ist oder echt ist. Aber das ist wahr, es gibt ab der Pubertät eigene Prinzessinnen, Binden von diversen Herstellern, weil dieses blaue Blut, andere, dann andere Bindenmaterialien und andere, da hat auch ein bisschen andere Konsistenz, das ein bisschen dickflüssiger. Und da, ja, es ist halt da noch ein bisschen Schwierig, aber als alt eingesessenes Adelshaus kann man mit so etwas umgehen mit dieser Schwierigkeit für die jungen Damen des Hauses. Da ist ein simliches Christrom, weil wir dann versuchen, dass das zu extraheren auf mit den nöden unmöglichsten Techniken und das dann zu verdünnen und das Ganze als Seife, als Prinzessin, Seife und als kleines Paffer herzugeben. Und da ist halt eine sehr große Konkurrenz zwischen diesen Anbietern von Hygieneartikeln. Aber eben, wir haben das geändert, wir haben gesagt, nein, wir wollen das nicht mehr aus der Hand geben, sondern haben eben selber so einen Souvenir Shop jetzt, überall bei den Schlössern dabei. Und da gibt es eben, da gibt es im Leiber und mit Filtern von den Köwen, aber wir verkaufen eben auch diese Prinzessinenserie, wo halt in ganz kleinen Dosen dieses kostbare Prinzessinnen blutenthalten ist. Ja, ein sehr moderner Weg kann man sagen, auch marketingtechnisch gesehen, aber auch chemisch betrachtet, muss man sagen, das sind ja noch immer Berührungseingste, wo ich mal sag, das war nicht immer so, denn auch natürlich der Zugang zu, ich möchte sagen, zu Prinzessinnen, Instruktionen, war ja früher auch ein anderer nicht. Also auch die überhaupt all diese Damen angelegenheiten, mit all dem ist meiner Früher auch anders umgegangen. Es hat gar nicht so darüber sprechen können, wie es jetzt von Frau zu Frau hat. Aber auch schon vor dieser Tabuisierung hat es natürlich auch einen anderen, vielleicht auch ein bisschen mystischen Umgang gegeben, wie es halt die Zeit war, wenn man da ans 11, 12. Jahrhundert zurückdenkt. Und Jahrhundert später, also bis vor, ich sage mal, bis zur sexuellen Revolution, war da eine ganz starke Tabuisierung. Und ich bin sehr dankbar, dass wir da jetzt wieder in diese Zeit gekommen sind, auch wenn sowieso alles ein bisschen eine kapitalistische Auslegung erfährt. Nicht alles, weil es viel ist. Also sozusagen die ersten Malen, wie das hier passiert ist, hat man das noch gar nicht so mitbekommen und dann eigentlich sozusagen noch selbst über die von mir auch gespendeten Substanzen verfügen können. Und da habe ich das ganz heimlich in mein, ich habe so einen tindenfässig, ja, weil ich noch immer gerne, also zumindest persönliche Briefe mit Federschreiben. Und da habe ich das eingeführt und da habe ich natürlich ein Glück, dass ich eine richtige Prinzessin bin, weil das eben dann blau war. Das ist niemandem auf. Die haben sie ja auch. Und mein, weil sie sagen, das geht alles kapitalistisches, geht auch ganz anders, weil ich habe meinen Liebsten dann mit dieser tinte unter Anführungszeichen ja, einen Liebesbrief geschrieben. Also auch so geht es zu. Das magische Wirkung dieser Essenz ist sprichwörtlich. Und wenn sie von ihrem Liebsten sprechen, denke ich natürlich sofort an meinen Goti und würde gerne eine seiner Kompositionen vor spielen. Wenn wir gerade im flüssigen Element sind, möchte ich etwas spielen, also eine ganz andere Zeit. Das hat das sehr früh geschrieben, bevor wir uns eigentlich, also eigentlich noch in einer sehr realistischen Phase. Und trotzdem hat er ein klassisches Thema, das der Mythologie zuzuhörden ist, gewählt. Es heißt Rudapathy im Stücks, also eine wirklich schöne, schöne Angelegenheit. Es geht von den, es ist eine Opa und es geht darum, dass von einem engen College, eine Rudermandschaft, das sind acht junge Burschen, fährt auf Urlaub eigentlich nur zum Spaß, Camping Urlaub. Sie sind alle Homosexuele, also sind vier Perchen. Und plötzlich wird einer Schwanger. Und das ist natürlich sehr ungewöhnlich in einer Homosexuele in Beziehung. Und sie merken es geht nicht mit rechten Dingen zu. Und sie machen dann eine CS und versuchen eben im Jenseits um Hilfe zu bitten. Und kommen dann auf die römische Kaiserin Messalina, die nackte Hure von Rom, weil sie meinen, wenn dann Kantinen helfen, nicht. Aber natürlich bringen sie sich damit in ganz große Gefahr und Verzinken dann in den, wie sie dann trainieren, in den Fluten des Stücks und lassen, dann alle ihr Leben. Ist das nicht der ehemalige Land, das hat man von Burgenland. Genau, diese Bedeutung. Der hat sich auch dessen bedient, aber da gibt es jetzt zu der Geschichte, die ich erziele, keine direkte Überleitung. Ich wollte nur sagen, das Bild, das wir hier nehmen, ist natürlich auch diese, sozusagen, diese Empfängnisbereitschaft aus, einer homosexuellen Beziehung, wenn ich das ein bisschen noch erklären, oder erläutern darf, ist natürlich das sie diese Form der Liebe, nicht wie zümbolisch durch die Schwangerschaft von dem einen jungen Mann datisch stellt. Das ist natürlich. Jetzt von ihr Mann? Nein, nein, das hat dann mit jetzt nichts zu tun. Und wir hören jetzt diese Stück und ich hoffe es gefällt Ihnen. The Spirit of Real. Er ist eine vier. Herrliche Komposition von meinem Mann Gottfried von einem. der Fluss ohne Wiederkehr ist, was damals der Arbeittitel gewesen ist, versinken acht. Junge Männer im Fluss im Übergang zum Jenseitschönegroisse vom Gotti, soll ich Ihnen ausrichten. Bei mir zu Gast, bei mir Lotte Ingresch ist, die Prinzessin aus Schweden, Victoria, ihre Freundinnen, ihnen sie Wicke. Aber da erfüllt man sich ja gleicherinnert an den. an den Sonn vom Halva. Nein. Ist da eigentlich eine direkte Abstammung nach weiß bar von dem Geschlechter Wicke? Also, sagen wir mal so, da möchte ich darauf hinweisen, dass. der Wicke, dass das ja eine deutsche Sendung ist und die ist auch hauptsächlich im deutschsprachigen Raum gelaufen. Sie eben nach dem Wicke vorkommen, denkt man dann immer, dass das vielleicht aus Schweden stammt, aber das ist nicht so, ich kenn das natürlich, weil meine Mama ja deutsche Staatsbürgerin war. Königin Silvia. Aber ist es nicht mehr, weil sie wählen gehen wollte? Ja, das ist nicht so, dass wir die Wicke nicht schweden. Also nicht telefonieren, was man früher mit den Wäldescheiben war, sondern wirklich zu politischen Wälen weien. Und das. Wir stammen ja der legenden Nach von den Aßen, also von den wirklich großen Göttern, Nordischen Völker von Ton und Tron. Ja. Und in ganz. Da haben wir ja diesen. Aber ich gibt es persönlich für mich. Ich kenn das und für mich ist es aber eher aus dem Bereich der Mütende. Also ich glaub, das nicht. Ich persönlich glaub, dass ich eigentlich nur von Mama und Papa abstammen. Ja, also sie haben hier einen sehr realistischen Zugang. Und. Und. Ich diese. Diese großen Sachen mit den Adern und so, dass sie jetzt. Ich sag, vielleicht kommt das noch ja, mit den Jahren, weil bis jetzt. hab ich mich da eigentlich gar nicht so drum gekümmert. Ja, da frisier. Da muss ich zugeben, da frisier ich, weil. Vorher von den Hobbesauchten, da frisier ich mich lieber, ja. Weil ich das mache, ich wirklich gern. Das ist wirklich ihre große Leidenschaft, das frisieren mit der Goldene im Büste. Da sitzen sie ja, sie trinieren sehr viel. Da sitzen sie ja manchmal drei, vier Stunden am Stück vor dem. ovalen, Goldumrapten, Spiegel hinter ihnen. Ja, sehr schön, Gold wie meine Büste. Das ist ja, glaube ich, aus einer Serie kann man sagen. Aus einer Goldschmiede. Das habe ich immer zu Ihnen bequetsen. Sofhe, nicht wahr. Die Sofhe, die Ihnen das Mieter schnürt. Ja, also, aber das stellt man sich vielleicht jetzt ein bisschen zu romantisch. Ich bin ja auch jemand, der ab und an ohne Mieter herumläuft und einfach. eine Bluse oder irgendwas an. Ohne was drunter. Oder an ein Büsten Heiter und ein Unterleib. Ja, schon. Aber ich mein nur, also ich hab nicht immer lange, weil die. Geile an und geh so von bald zu bald. So darf man sich das nicht vorstellen. Und ich frissier mich auch, also das kommt auch regelmäßig vor, dass ich ohne Sofe, sozusagen mich frisier. Das ist ja alleine, sind dann frisier. Ja, aber da bin ich so, sage ich in meinen Gedanken und das schau ich in Spiegel. Und denke mal, Frau und dir haben, oder wenn ich vergesse, man kann ja auch. Also, gibt ja Hemdys auch in Schweden? Ja, natürlich. Schweden hat ja. Also Schwenzgebrüt zum Beispiel. Oder. Hergerofon. Ja. Die sind ja auch hier, glaube ich, mittlerweile. Aber bei Ihnen ist ja auch die große Firma dann von einer. einer asiatischen Firma gekauft worden. Wir dürfen dann keine Namen nennen. Aber ich weiß, was Sie meinen. Ja, aber es darf ich nicht sagen. Nein, das darf Sie gerade nicht sagen. Aber Sie telefonieren dann auch. Sie haben ja ein Handy, das quasi auf der Rückseite auch. was Sie als Bürste zu verwenden ist. Ja, aber. Also, das ist wirklich eine große Läden. Was ist Ihre und Ihre ausgefallensten Bürsten präsent? Nein, das ist schwer zu sagen, aber vielleicht. das Handy ist ausgefallen, ja, weil da hab ich. also jetzt nicht, dass es seine Funktion verläuft. Sondern man kann es einfach von den anderen gut unterscheiden. Es ist nämlich auf der Rückseite, so dort, wo keine Tasten sind,. ist ein großes V. Ja. aus großen Edelnbrillian. Für wie? Bis der Worea steht das? Ja, genau. Und deshalb. habst wir noch nie verloren, aber ich. vielleicht sich jetzt halber wenge. Manchmal so ein Handy findet mit einem großen. Brillanten V. Das ist meine Städte, genau. mit dem schwedischen Königshaus. kontinuiert. Ich nehm an das Kattern mir. Ist das drauf, das Königshaus, die obo auch. Es ist ein Wappmau, das ist nicht mit Brillanten bis jetzt,. sondern das ist nur eingraviert. Aha, also eine E Elektron. Aber es ist ganz leicht zu erkennen, also ich glaube. jetzt soll es da keine. Also ein Handy mit. mit einem Fahrbürste, in Fahr drauf auf der Rückseite. und sie verliert das. wartende schwedischen Königshaus. Ich glaube, da kann nichts mehr schiefgehen. Das ist ja deshalb ist so praktisch, finde ich. also selbst wenn ich s mal verlier,. wäre ich das sehr, sehr rasch wieder. haben, weil ich. jedenfalls. wenn ein Nicht Adelige zum Beispiel. ja, so irgendjemand, ja. So eine Handy hätte, ja. Da würden sich alle wundern und sagen,. wie so ein Kanzl, so reich sein und das E Ele Steinen. ein E Ele Stein, ein Handy, ja. Und dann gibt es natürlich auch die Möglichkeit,. dass da jemand sagt, ja, zum Beispiel. Ölscheichs können so reich sein. Aber dadurch, dass ein Fahre ist, glaube ich schon,. das Geist kann kein Ölscheich sein,. wenn die eine andere schrift haben. Königin,. hat sich schon wieder Königin. In Cessin,. sind da ich auf die Ahnung, ich hoffe, es ist kein Schrift. Ich zeige, ich hoffe, es ist nicht so wichtig. Das auf jeden Fall,. sie sind ja auch. also ich würde jetzt nicht sagen,. unternehmerisch auf keinen Fall,. aber im Benefitsbereich tätig,. denn sie probieren Madratzen aus,. weil sie ja sehr gut spüren können,. wenn mit einer Madratze was nicht in Ordnung ist. Auf wie viel Madratzen schlafen sie derzeit. Das ist so, dass ich das schon seit meiner Jugend an mache. Diese Qualität oder diese Eigenschaft,. die mich halt auszeichnet nutzen. Und da arbeite ich schon viele Jahre eigentlich immer am Samstag bei IKEA. Oh, jetzt haben wir den Namen gesagt. Aber es hätte sich eher. kann einmal sein, aber eigentlich geht es ja darum,. dass sie sozusagen für das Volk Madratzen. gerade im Bereich Rücken leiden,. ausprobieren, weil die ja immer mehr verbreitet sind,. die Menschen sitzen in schlechter Haltung an Computer. oder sitzt im Auto, wie auch immer,. und da haben sie gesagt,. sie führen Madratzen ganz genau,. wenn was sie sich eben in dieser Dich. und das ist auch so,. ich habe jetzt in dieser. also ich mache das jetzt ungefähr,. wie lange das sein 7 bis 8 Jahre,. und habe bis jetzt noch keine einzige Erbsenteckte in den. Madratzen. Oder dass sie unter dem Madratzen. was irgendwie auch nicht. wo was logisch ist, weil ich finde,. sollte ja auch nicht so sein,. sprich für die Schwedische. Ja, für die Schwedischen Madratzen,. Produzenten,. meines Achtens und das die wirklich sehr qualitativ arbeiten. Ja, das ist. also ich darf ja keine Namen an. Jetzt wollte ich schon wieder eine. schwedische Benötigungen. Das sind die Patrote genugt. Das sind natürlich Patronen in. ihres eigenen Landes,. dessen wirtschaftliche Situation. ihnen verständlicherweise am Herzen liegt. Aber jetzt brauchen wir es keine Gedanken zu machen,. weil die Zeit ist verflogen,. eigentlich, ohne dass wir es gemerkt haben. Ja, lieben Groß noch einmal vom Gottfried,. soll ich ausrichten. Ja, ich habe mir gerade gesagt,. im Gefalls total gut die Sendung. Und auch lieber größte ganz besonders an Sie,. Prinzessin Victoria,. weil ich über ein Gottfried redet,. wir werden am Schluss auf jeden Fall noch ein Stück spielen,. ein sehr spätes Werk von ihm,. es ist ein Walzer und es trägt den schönen Titeltanz. auf dem Vulkan. Also, der Vulkan als Zeichen der explosiven Liebe,. der absoluten Energietisierung des absoluten Energie ausstoßes. Und der natürlich auch etwas destruktives haben kann,. also dieser Tanz auf dem Vulkan,. das Spiel mit dem Feuer ist hier das Thema sicher,. macht das auch nicht ohne Grund,. also man sagt,. wir sollen das spielen,. weil jeder soll sich für überlegen,. für sich selber,. wo. wo hat man die Gewalt oder die Kraft,. die von einem Aus geht, vielleicht gar nicht mehr im Griff,. wenn man sich so gehen lässt, nicht. Das sind ganz schön schwierige Gedanken, aber gut, glaube ich. Na ja, natürlich der Gott,. ist ein nicht umsonst Wasser,. ist nicht wahr. Also, danke Königin,. Prinzessin Victoria,. ist das ein eigenes, das ist ein eigenes. Ja, jetzt muss es. aber das ist gut. Das wird der Papa dann aber ziptern,. weil der Kraft, vielleicht,. dass er bald stirbt,. wenn er. keine Entdraune nach solcher geben,. da muss er nicht sterben, okay? Nicht den gleichen Fehler machen, wie unsere Franz Josef. Ja, na gut,. mir hat es total gefallen,. Lotte Inkriech,. wünscht Ihnen alles, alles Gute,. Sie bitte. Ihre verstorbenen Verwandten von mir,. oder ich grüße von Ihnen,. ganz wie Sie wollen. In diesem Sinne, alles Liebe,. aber jetzt, eine gute Nacht. Träumen Sie süß. Gute Nacht. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß. Von Saurengorgen. FM4 RF AT Sage Potcast.