Babuschka

2009-09-17

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slash Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. project ex. Groek Check. HUGHI Cle work explosion. Dehn Situationen, enough. Hallo, guten Abend. guten Abend Abend Abend, hallo, ich bin die Vera, die Vera Bönisch, ich hoffe, dass ich mich kennst, weil ich immerhin jetzt mittlerweile schon einige Zeit lang Musik mache, ich bezieh mich dabei nicht auf die alten Sachen, sondern ich hoffe, ihr habt es mitbekommen, ich wurde letzte Woche mit dem Adews, aber Adews erwartet ausgezeichnet für den in der Kategorie Song des Jahres, also nicht irgendwas, schon ein bisschen was, worauf ich auf jeden Fall stolz bin und die Nummer heißt die Lady, ich glaube, wenn ihr die hört, wenn wir ein Sein nachher auch spielen, der sich erinnern, weil es doch ein Song ist, der ins Ohr geht, warum sitz ich heute hier am Mikrofon, ja eine kurioze Geschichte auf diesem fest, letzte Woche war natürlich alles was rang und namen hat in der österreichischen Musik Szene, so auch die ein Teil der Mannschaft, die das Projekt X machen und die sind dann einfach spontan zu späterer Stunde, das sag ich dazu, ja, vielleicht hätte ich sonst nicht jagsag und würde jetzt nicht da sitzen, aber wenn wir haben, die mich gefragt, ob ich nicht einen der nächsten Sendungen moderieren möchte und ich habe dann einfach wirklich spontan ja gesagt, Hintergrund, ja, wie gesagt, nur damit eine Vorstellung habe zu Leute da draußen, das ist ein Festl, wo allein von einer Wortgefirmere 50 Kisten Watt dazu verfügen gestillt, also man kann sich wahrscheinlich die Nacht war zwar wirklich eine helle, steile Party Nacht, ja und ich habe es gesagt und ich bin an sich jemand der zu den Dingen steht, die er sagt und darum bin ich da und es frage mich auch mal so was zu machen, sowas mal auszuprobieren, da hat man ja nicht alle Tage gelegen, hätte zu, es ist um die miter Nachtsstunde, ich stört mich persönlich nicht, ich bin eher Nachtmensch, ich bin gut drauf zu später Stunde und ja, ich sage mal dann zu besseren Zeiten, wenn mehr Leute vielleicht zuhören, da wird es dir oder fühlen nicht angeboten, also für mich ist das angenehm, dass ich ein bisschen auch PA für mich machen kann, so sehe ich und sie sind mal eine Möglichkeit für mich, was neues, keiner zu lernen, und es hat mich immer schon interessiert, wie ist es dann, wenn man auf der anderen Seite des Mikrophones sitzt und bis jetzt, meines Gete aus den paar Minuten kann ich nur sagen, ich fühle mich wohl, ich hoffe euch tagt es auch, Musikmäßig werde ich euch ordentlich einheizen und Gas geben und auch ein beigene Nummer spielen, da braucht es keine Sorge haben und vom Thema heute, das muss ich wirklich als als großes Glück bezeichnen, weil das ist ein Thema, dass ich echt interessant finde und wir haben auch ganz ganz hochkarätige Gäste, von dem habe ich schon ein bisschen überrascht, das sage ich auch ganz ehrlich, dass mir diese Sendung übertragen wurde und das finde ich toll von von fm4 und vor allem von projectx, den Mut mich als total neu link mit mit so prominenten Gästen das versuchen zu lassen, ihr seht es, ich will dann ein bisschen eine Spannung aufbauen, das passiert jetzt nicht ganz unabsichtliche in euern Köpfen, aber ich glaube da rattert es schon und ihr überlegt es, ah, tolle prominente Gäste, wer kann das sein? Da gibt es natürlich sehr viele Möglichkeiten, weil es sehr viele prominente gibt, aber jetzt will ich es noch nicht sagen, ihr könnt es aber euch drauf verlassen, dass schon lange nicht so prominente Gäste da waren. Die Leute, die von euch Musikwünsche haben können jetzt mit uns Kontakt aufnehmen über Telefon, Mail, ja, Boscate schreiben wir sich wohl nicht ausgehen, aber wir schauen uns die Mail alle an und das Thema ist, ich sag s jetzt am besten, lasse ich doch raus und begrüße den ersten Gast, das heutigen abends ich bin sehr stolz, dass ich sie begrüßen darf, ich begrüße ganz herzlich hier bei unserem Studio Andr Heller. Hallo. Herr Heller, Sie sind eingeladen worden, weil Sie ein neues Projekt vorhaben und dieses Projekt, wenn Sie gleich näher vorstellen, ich habe nur die Informationen bekommen, dass es sich um ein großes neues Projekt handelt und in Russland stattfinden soll. Können Sie uns ein bisschen was dazu sagen? Wenn Sie ein bisschen meinen Schaffen über die Jahrzehnte folgt haben, dann wir dienen auf gefallen sein, dass die kleinen Projekte nicht das sind, die man leben begleitet haben. Das geht also weit, dass die Menschen über mich sagen, Größen, wahnsinnig wäre das passende Epidet von Ornans, dass man in Namen begleiten kann. Ich bin gerne hierhergekommen um dieses Projekt vorzustellen, weil ich sehr lange kein Projekt gemacht habe, dass sich an einem Objekt aufhängt, an einem Objekt, das äußerlich ein Objekt ist, in dem aber so viel an inneren Spiegelungen vorhanden sind, dass Sie mir ein ganz kielfreches Bild für den Zustand der Welt geben. Sie können ja mit Worten, es ist eine gute Umgebung. Ich merke, wir sind schon bei den inneren Sachen von diesem neuen Projekt, aber könnten Sie uns und unseren Hörern da voran noch mal so ganz einfach gemütter sagen, worum es da geht? Ich wollte nur mal einen Zustand, ich wollte ein paar Schritte auf auf auf dieses Objekt zu gehen, indem ich sagen wir bewegen uns auf ein Objekt zu, dass das sichtbar ist, dass sehr groß sichtbar sein wird und lassen Sie sich es mich so formulieren, ich möchte eine über dimensionale Holzbubbe um die Welt schicken und Sie kennen diese Holzbubben sind ja in international bekannt unter den Namen Papusch, was eigentlich nicht korrekte, Name Brauchbusch, da hast du eigentlich Großmutter eigentlich heißen, diese Figur in der Mütterchen, im russischen und ich möchte eine 236 m hohe Papusch bauen, die in Moskau vor dem Gremel aufstellen und von dort eine Reise um die Welt antreten lassen und in jeder Stadt, also in Moskau bleibt natürlich dann die äußere, heben wir quasi die nächste Schicht hinaus und verteilen sozusagen Papuschkas in verschiedenen Größen auf der ganzen Welt und die kleinste Papuschka möge dann wieder zu ganz großen zurückkehren, am Platz vor dem Gremel. Also es ist sicher eine super Idee, also wenn Sie das so beschreiben, finde ich das ganz ganz toll und nur damit wir ein Gefühl haben, wie viel Buppen oder Städte so würde sich handeln. Nach dem jetzigen Plan, da kommen wir auch ein bisschen in den Bereich der Zahlen Magie, es gibt noch verschiedene Möglichkeiten, aber das ist für auch die Herausforderungen in dem Projekt, wir haben ja sozusagen diese weit über 200 m hohe äußere Hülle und dann hängt davon ab, das gilt es noch zu klären, wie viele wir dahin einbringen, was die Ticke des Holzes betrifft, kann natürlich die kleine Tipuppe weiterinnern, desto dünner wird das Holz natürlich, aber wie viele da reinpassen. Mein erklärtes Ziel ist, dass die kleinste Papuschka sich in einem absoluten Miniaturbereich befindet, das heißt in einer Millimeterbereich und wahrscheinlich werden wir da an die 50 bis 100 Papuschkas unterbringen können, das sind aber auch grobe Berechnungen, die sollen und das ist auch ganz ganz natürlich Russland, als einer der Welt möchte, die sollen in ein sehr potenten erster Weltländer natürlich in Städten aber auch an entlegenden Ortenplatz finden, aber auch in der zweiten und dritten Welt und das ist mir auch ganz wichtig, dass hier ja auch eine Globalisierung wie wir sie hier haben, ob wir sie wollen oder nicht oder wir auch immer wir sie gestalten und diese Verbindung auch ein wenig widerspiegeln und die verschiedenen Größen und die sozusagen als Bilder der Macht und des Einflussbereiches an verschiedenen Orten, also man kann sich ausrechnen, dass natürlich in Städten wie Washington, New York oder Beijing natürlich eigentlich die größere im Papuschkas Station machen werden, aber das Spannende an dem Projekt ist, dass sich das dann wieder durch einander bringen will und dass man dann in Folgenden, wenn die kleinste Papuschka in Moskau eingelangt ist, werden die verschiedenen Größen dann vertauscht und da soll es dann zu einer Kommunikation und zu Platzwechseln kommen und zu weit und zu voll. Das heißt die Moskau ist dann die kleinste, aber die größte geht dann wieder in einer andere Stadt. Weiter. Und ich nehme jetzt an, wenn ich das fange, es wird kvensiert was machen, kein Zufall sein, dass das eben so eine Papuschka ist, was ja wie sie gesagt haben eigentlich in einem Mütterchen oder Großmütchen darstellt. Was ist denn da die Botschaft an die Welt, wenn das eben eine Frau ist, eine Mützer gestalt ist da, dass wir ihnen nicht zuverlegt, was jetzt entdeckt. Frau Bönisch, Sie sind eine junge, Sie haben vorgesagt, sind wir in einem Musikpresgebondern und im Rahmen dieses Landes erfolgreiche Musikerin. Sie werden auch schon mit dem Gedanken der Immatifation konfrontiert gewesen sein für Minismus. Ich war mit dem mein Leben lang, ich war mein Leben lang von Frauen interessiert und habe Frauen genoss mit Frauen zusammen zu sein und habe mich mit ihnen auseinandergesetzt. Ich habe sie. Ja, ich habe auch. Zum Beispiel, ich habe mich in einem Ergebnis, ich habe versucht sie zu beherrschenzenloserweise. Und irgendwann, wenn man älter wird, dann stellt sich die Frage nach, was welche weibliche Kraft braucht die Welt und natürlich, wenn man jetzt eine der prominentesten Botschafterinnen des Feminismus, die alles schwarzer hernimmt, ist natürlich auch hatte ich schon ein gewisses Alter und ich möchte mit diesen Papuschkas eine positive, mütterliche Kraft in die Welt schicken, in verschiedenen Größen und durch diese späteren Platzwechsel nicht am Gremel steht, erst diese riesen Größe über 200 Meter große Papusch und dann einer, die nur 3 Millimeter gross ist, die große Papuschke kommt dann mit einer anderen Stadt und es wird immer wieder zu austauschen kommen und dadurch möge sich eben dieses Machtspektrum sowohl zwischen den Geschlechtern, also es möge, dass das weibliche gestärkt werden, aber eben auch die Mächteverhältnisse sichern ein bisschen verändern und das ist der Hintergrund. Ja, das finde ich eine super Idee und ich denke mir das schöne bei Ihnen oder das praktische ist, dass ich wahrscheinlich die Städte drum reißen werden, dass das eine Papuschka zu Ihnen kommt, dass ich, ich hätte mal vorstellen, dass in den Radhaus an der großen Städte, ich will das jetzt, wenn die zuhören, schon die ersten aktiv wären um sicherzustellen, dass ja eine von diesen Papuschkas zu Ihnen kommen. Wobei es ist, es geht, wie gesagt nicht um Städte, es geht auch sehr stark darum, die Peripherie und die Regionen zustärkt, die es vielleicht auch ganz, ganz, ganz notwendig ist. Ja und wir haben eben vor, der Sendung natürlich schon ein bisschen unsere Nachforschungen angestellt und haben gehört, dass es nicht so einfach sein soll, dass in Russland hin zu bekommen, weil da strengen Forschriften sind und der Verbeidungsapparat noch etwas, etwas zäh läuft. Deshalb haben wir uns von der Redaktion her was einfallen lassen und ich, Sie haben sich für die Zuhörer zu Hause, unsere beiden Gäste haben sich vor der Sendung noch nicht gesehen, das ist jetzt eine Überraschung für den andere Heller. Ich hoffe, sie wird gelingen. Auf jeden Fall bitte ich jetzt den zweiten Gast des heutigen Abends zu uns herreihen. Ja bitte setzen Sie sich und ich begrüße Ihnen ganz, ganz herzlich. Ich freue mich sehr, dass es sich für uns Zeit genommen hat und ich begrüße ganz herzlich den Dimitri Medvedwerf Präsident von Russland. Schönen guten Abend. Ja, ich weiß gar nicht, recht wie ich, was soll ich sagen, die Dimitri oder Herr Medvedev oder Herr Präsident? Das ist mir ein bisschen. Herr Präsident, Medvedev ist an sich die Gänge gern. Herr Präsident. Ja. Herr Präsident, Medvedev, was Sie haben von meinen technischen Kollegen, Kopfhörer bekommen, Sie haben gehört, die Idee des Konzept vom Herrn Heller. Wir wollen hier ein bisschen Möglichkeiten ausloten. Es scheint ein bisschen Schwierigkeiten zu geben mit der Moskauer Bürokratie. Denken Sie nicht, dass wir die Ausreimung können müsste. Ja, doch glaube ich schon. Und wollen Sie da aktiv helfen und können wir uns darauf Sie verlassen, dass das dann funktioniert? Ja, schauen Sie, prinzipiell ist Auslernen sehr offenes Land, wir sind freundliche Menschen. Das übrigens war auch eine Idee. Mit ein Grund warum Sie auch noch eingeladen haben, weil es gibt schon gewisse Vorurteile gegenüber Russland und wir haben gedacht, laden wir Sie doch mal ein, damit Sie auch ein bisschen was über Russland das Land und die Leute erzählen können und ein Forum da ist, wo man vielleicht Vorurteile ausreimen kann. Ja, also wie gesagt, das ist ausländisch sehr gemütlich, den Menschen tragen gern Bildskapen, weil es sehr kalt ist. Wir trinken gern Wortkönz und es sind dazu fischair. Und es ist ja ein sehr großes Land, ne? Ja, das ist das größte Land. Wann Sie schon aus der Raune? In den Rissleren? In einen Straßen? Nein, in den Bundesländern ist es so, wie bei uns wir haben Bundesländer so aufgeblieben. In einem größten Rätz, zum Beispiel, in den Bundeslanzibirien, das ist das große Zereil. Wann sind wir das normal zum Beispiel? Da war ich nur nicht, da kommt man noch hin zum Strafe. Also? Ist es, gibt es das nach wie vor? Ich war bis jetzt noch nicht schlimm drum. Okay, das war jetzt eine, wer es bemerkt hat, eine hätte jetzt eine Frage sein können, die politischen Zun da auslöst, relativ unerfällig von mir gestellt. Also dafür, dass ich ganz neun der Brauchspin finde ich raffiniert gemacht und angetragen. Was ist Ihnen, wo gefallen ich Ihnen am besten in Ihrer Heimat? Ich lebe in Moskau, das gefällt mir auch sehr gut. Moskau, habe ich gehört, so eine Mischlarelle, ja, aber sehr teuer sein, zumindest sind die geladen. Ja, ich glaube, da fang ich viel mehr sich davon kauf, also die ganze Stadt zusammen. Die Wohnung ist frei, so oft die möchte ich ansprechen, die sollen zum Teil wirklich horrenden Mieten sein und dass sich die Leute, die einheimischen zumindest das gar nicht mehr so gut leisten können, weil du auch so viele, sage ich, gut bezahlte Leute von ausländischen Firmen sind. Ja, ja, wir machen sehr breite Straßen, das muss man auch dazu sagen, dass die zu Verstraßen sehr teuer sind und dann haben wir so diese Zwiebeldürme, die sind immer halt da nicht so billig und immer viel Mut angemeldet, die Plätze bei uns und alle Farben, gibt es einen blauen Platz und weiß nicht. Ja, ich nehme anders das auch etwas hin, was den muss man alles erhalten. Ja, was den andere Heller so fasziniert, diese bunten Zwiebeldürme auf dem roten Platz, und sagen Sie, die man einen schmittigen Augenbrauen, jetzt mitzen. Ja, aber genau den roten Platz geht es, den würden wir brauchen. Wann, wann, wenn, haben Sie schon einen Datum Herr Heller, wahrscheinlich nicht, aber wann werden ungefähr? Ich möchte erst mal mich bedanken, dass Sie den Herrn Präsidenten eingelernt haben, das kommt mir sehr gelegen, weil im Büro hat auch schon sehr länger versucht Verbindung aufzunehmen und jetzt ist mir auch klar, warum das nicht geklappt hat mehrere Male. Also freue mich sehr, dass Sie hier noch das für das Herr Heller, für die Gewilderheitsflinien. Ja, ich auch von Ihnen. Und ich denke, es wäre wunderbar, wenn wir da einen Weg finden, dieses Babuschkeprojekt bei Ihnen zu beginnen. Mir kann sicher, dass man das, wie gesagt, sieht das, die Frage, glaube ich, von Frau Lenn Bönisch vorhin, ob das möglich ist und ob es möglich gemacht werden kann, sollte ich, habe das mit damit, ja, beabentwärt hat, ein Geldverkommung bei Assent Kalinka und natürlich, wenn sich Wiedel und Weg erfinden lassen, ich musste zu, allerdings sagen, ich bin ein offenes Land in einer Demokratie und ich kann das alleine nicht entscheiden, ich musste natürlich mit meinem Freund Vladimir Putin sprechen, auch noch. Und ist es jetzt, frag mir das ein, ist es ein Non Prophic Geschichte oder gibt es da in mein Kosten, irgendwo, wie jetzt was kosten, aber wie man damit auch was verdienen muss, man berücksichtigen, dass man irgendeine Art gewin zu verteilen hat oder ist es bei dem Projekt, ich mein, außer Sie als Projektleiter, aber gut, muss man das uns einen Hut bringen, dass da dann wieder irgendjemand vielleicht gierig wird oder es ist dann ein nicht kapitalistisches Projekt, das heißt, es werden natürlich Kosten anfangen, weil sie werden Künstlerinnen und Künstler, die das herrscht, also alleine von der Tischlerarbeit, mit der das Bekinder, sie ist ja auch nicht so einfach, dieses gebogene Holz herzustellen. Wo wir das gemacht werden in Russland oder woanders? Das wird nicht nur in Russland gemacht werden können, weil es sonst zu lange dauert und wir wollen 2014 fertig sein. Was sagt da vielleicht jetzt nach fünf Jahren, viel Zeit, aber für dieses Projekt sind fünf Jahre relativ straffberechnet. Ich darf Ihnen kurz unterwiegen, was sagt da der Präsident mit Wedef, wenn er hört, das würden die Russischen Tischler in fünf Jahren nicht schaffen. Sag da nicht, ja gut, wir haben ganz, ganz fleißige Handwerker. Das kann man sich gar nicht vollstellen. Ich kenne das selber zum ersten Mal, ich kenne den hier ein Hintergrund, den ich dich glaub schon, dass wir Potenzial haben und dass es der Ressourcen gibt, zu wollen Holzhäuser und Tischler und auch Fleisch und wenn ich dann kann man in schaffen, aber dann müsste ich mit den Helden mit den Teilen besprechen, wie so. Die Details kann man hier im Radio nicht, aber ob es vielleicht auch vielleicht kostet, sparen da ist, wenn man es auslagert nach China zum Beispiel und natürlich er empordiert nicht. Der Hintergrund ist wie gesagt auch einer, ich will natürlich, dass diese alte Technik eine Papusker zu bauen ist natürlich in Russland entwickelt worden und dass Know how, das habe ich nur dort. Aber der Hintergrund ist auch der, dass natürlich auf der ganzen Welt diese Kunst und das ist eine große Kunst, eine gute Papusker zu bauen, auch was man verschließt, Mechanismus betrifft und auch was die Buchfächtigkeit des Holtes betrifft, die Auswahl des Holtes. Aber natürlich werden wir das in Russland lernen, aber es ist auch wichtig, diese Kunst und diese Technik zu verbreiten. Und auch das ist ein bisschen dahintergrund, dass das hier ja auch über die Arbeit, über dieses Know how, eine Kommunikation in der Welt passiert. Das finde ich ein uns schöner Gedanken. Es gibt aber nicht nur das Thema des roten Platzes, der benötigt wird, sondern vor allem einmal geht es ja auch um die Rechte, so Papusker zu bauen, zu dürfen, glaube ich. Bevor wir uns damit auseinandersetzen, spielen wir aber Musik. Ich darf unseren Gast aus Russland fragen, was man spielen soll. Ich wollte es mir schon länger wünschen, ich werde bei Menschen von der ersten Auge, mein Verunsicherung einer himmlärften Kollegen. Das war das Lied, das ist mit Heller. Das ist wirklich toll, das mal so in Live zu erleben. Die große Diplomatie, das ist wirklich unwerfen, wie professionell es kann, ich kann nur sagen, als einfaches Mädchen, wäre bönig, bitte Musik ab. Ja, die A Far immer wieder gut, wenn man sie sich mal reinzieht und die Texte ehrlich und ohne Klima betrachtet. Nach wie vor heute hier zu Gast bei FM4 andere Heller, das ein neues Konzept präsentiert und auf der anderen Seite Präsident von Russland Dimitri Medvedev. Vielleicht auch noch mal zu diesem rechten Thema, diese Babuschkaus, ich glaube ich ganz zumindest ist die richtig originalen dürfen nur unter Russischer Lizenz gebaut werden, aber ich nehme anders, ob da möglich ist, das so hinzugringen, dass der Herr Heller zumindest, wenn er es in Russland bauen lässt oder? Ja, sich mit der schon mehr drauflegen, dass eine echte Babuschkörte, dass Russland sein kann, muss was Fichtenholz geträchtelt haben, bemalzellen und die richtigen Masse haben und richtigen Produktionsweg durchlaufen und eine Qualitätskontrolle haben wir Schluss selbst verständlich, man kann vielleicht rein materielles gleiche Dinge anderswo auch herstellen, man kann es vielleicht tauschen, echt nahe machen, aber es wird trotzdem mit das echte sein. Sie werden das vielleicht selber kennen, sie können einen Kofor von Louis Vuitton gut nachmachen machen, sie werden nicht unterscheiden können, aber sie werden trotzdem spüren, was das original ist und was nicht und ähnlich verhält sich das Beten Babusch. Und Kalinka, wenn ich mir das jetzt vorerstelle, ich glaube es waren 276 Meter so die erste hoch sind, wenn wie viele da wirklich drin und sein werden, wie viele Buben, wenn die gänse nur noch ein Millimeter berührt, das muss ja auch unfassbar viel nicht nurholz sondern auch farbe, weil das muss ja dann eben, wenn es echt ist, habe ich gehört, mit Hand bemalt werden, das ist ja auch finde ich, das ist eigentlich interessant für mich, weil ich hätte gedacht, dass die Leute damit Pinseln und so arbeiten, weil der zum Teil auch kleine Blumen auf diesen Babuschkurs und Muster da auf sind, das sind die Russen, alles geschickt, wenn die das mit der Hand machen. Ja, also es ist so, dass ein Russland in Mixerzeakalde ist, dadurch ist die Farbe auch nicht so dickflüssig und kann auch nicht so leicht verändern, dass die Lief bestimmt auch bei kleinen Teisen mit den Blumen. Und andere Heller, die Rolle der Frau, das ist mir sofort einsichtig, warum wir da eine weibliche Figur wählt, an sich, denke ich mir jetzt, wenn die Idee vom Herrn Präsidenten mit Weidef direkt stammen würde, dann würde ich es noch besser verstehen, weil der will halt auch ein bisschen Russland in die anderen Länder bringen bekannt machen. Wie so hat das an den Himzegrund, wie so eine russische Geschichte ist? Ja, das hat natürlich ein Hintergrund. Frau Bönnisch, man erlebt im Laufe eines Lebens und wenn jemand so wie ich durch das Leben wandert, ohne vorher eine rote, genau festzulegen, sondern auch dann und wann mir die Freiheit zu nehmen, dass zu tun, wo mir das Sinn steht und immer wieder dann eine ganz, ganz, ganz steilend harten schlägt, dann trifft man auf Menschen, natürlich spreche ich jetzt von weiblichen Wesen, die einem etwas, von dem man glaubt, es zu wissen und zu kennen, auf eine Art und Weise näher bringen, dass man kurzfristig in einen anderen Ort, ich habe nie etwas drüber gewusst. Und der russische Kultur ist auch durch diese Jahrzehnte lange abgeschiedenheit in der Russland, in unserer westlichen Welt, war hinter diesen Eisen im Vorhang, hat ein Image bekommen und natürlich durch all diese Jahrzehnte von Diktatur nicht, das sind ja doch viele Generationen, da ist diese stärkete russischen Kultur und auch da vorne natürlich ein bisschen verloren gegangen und ich habe der konkrete Vorschlag, welche Figur man hier nimmt, liegt eigentlich vielleicht nicht auf der Hand, aber dadurch, dass die Papusche durch das Zwiebelsystem so viel schichtig ist und das hinter jeder Schicht noch etwas steckt. Und man weiß nicht, was dahinter steckt, erscheint mir, dass ein ganz schlütiges Bild, aber natürlich hätte ich auch eine riesige Venus von Willi aufmachen können oder eine indische Geier, wie er ihm ist. Es gibt in jeder Kultur gibt es die Muttergott oder römische Vestalinen. Es gibt so viele Möglichkeiten nur diese. Das Mutterbets von. zum Beispiel. Es gibt wunderbare Möglichkeiten, aber. Aber doch, wie gesagt, ein Ilber, die Frau von Halber, in der Flügelangstrumpf gibt dann auch die Ahnung an Tommy und die Ahnung an Tommy. Also das heißt auf jeden Fall. Anschlussprojekte werden auf jeden Fall möglich. Wir haben ja. es wird so viel angeheimene Vorlen in diesen Papuschkurs steckten, so viel zu lesen und zu intensiv an den es wäre, jeder Papuschka individuell gestaltet. Das sind ja nicht. die Inneinanders, die sind ja nicht gleich. Und jeder Papuschka, die dahinter steckt, erzählt eine neue Geschichte. Und das ist auch für mich ein bisschen. ein Seembild für die vielen Generationen, die wir schon durch Wander sind als Menschheit. Und wie darf ich mal das jetzt vorstellen? Wenn ich zum Beispiel in so einer anderen Stadt bin, da. Da kommt jetzt. Ich bin nicht mehr anders, weiß ich nicht, wird das vom Hubschrauber transportiert. Aber da stehe ich jetzt auf einem Platz und da kommt jetzt diese Riesenbappuschka. Die sind schon ein bisschen kleiner als die Ursprung in Russland, aber sagen wir, die nichts größeren kommt jetzt noch. Ich sage irgendwas ja nach Launden und ich bin da den Land noch von einem Platz und die kann jetzt. Dann kann ich diese Unterschiedlichkeit das jede anders ist, das kann ich dort einmal nicht wahrnehmen, weil ich nur die eine seh. Und dann, wenn sie auseinander genommen wird und die nächste kleinerer Weg transportiert wird, dann sehe ich zwei. Also diese Dimension des Sogen an nicht im Leben auch so. Können Sie immer jede Schicht sehen an einem Platz. Kenner sie nicht das Gefühl, dass sie auf Reisen gehen vorbönisch und an einem völlig absurden Ort zu sich selbst finden. Ich meine, ich habe schon Momente, wo ich ruhiger bin, aber ob ich wirklich als zu mir selbst finden oder schon gefunden bezeichnet habe oder ein Schritt auf sie zu machen und sie werden ja dieses Gefühl kennen, wo sie vielleicht auch noch einen kurzen Moment das Sicherheit haben, das bin ich in diesem Moment. Und das ist das, wie soll ich sagen, das was auch mit dem Barbuschkörst passieren, wenn sie Stehnen an verschiedenen Orten stehen in einer Verbindung miteinander, sind zusammen entstanden in den gleichen fünf Jahren, wenn sich das ausgehen wird und trotzdem verteilen sie sich in der Welt, werden in der Welt unterwegs sein. Natürlich vereinern sie sich nicht mehr, aber letztendlich das Bild und das Faszinos und natürlich in seiner Lebendigkeit dann auf Reisen durch diese Welt. Ja, das ist natürlich der Präsident mit WEDF sitzt auf der anderen Seite. Und ich denke mir, er ist ein Politiker, er hat so viel auch mit Wirtschaft, ja jetzt zum Beispiel Magner Opel Dil und so, er macht sich wahrscheinlich selten so große und großartige Gedanken wieder andere Helle. Wie geht es ihnen, wenn sie das hören, wenn der Herr Heller in seine Art wie es kein anderer kann, ein Projekt vorstellt, denkt man sie da eher, ja irgendwie netter, was spinner rei oder was empfinden sie da? Ja, also überhaupt nicht, Kalinga und ich denke mal im Gengt, weil das Kunst und Politik sehr viel. Werra, Herr Sieben? Ja, Werra, Kalinga und. Dominisch. Das ist toll. Kalaschen, ich hoffe, dass solche Sachen wie Kunstprojekte sehr viel zu tun haben, mit Politik sind in beiden Bereichen, braucht man Visionen und beiden Bereichen, muss man fantasieren, man muss auf Menschen eingehen können, nur aus dem Menschen verstehen, ich glaube, dass der Herr Heller nicht so etwas ähnlich dicken kann. Ja, also das ist für mich wirklich toll, dass hier so merken, weil ich hätte mal die Politiker eher glatter und so vorgestellt und daher mit Wetterfiss wirklich ein sympathischer Mann, mit überraschenden Ansichten. Ich darf jetzt. Wir haben unser Zuschauer auf, zu Herr Herr aufgefadert, so ein Interaktiver Fragen zu stellen, zu dem Projekt und die erste Frage, darf ich ein Sieher Heller richten, was ist Ihre Lieblingsspeise? Meine Lieblingsspeise ist. Ich kann Ihnen nur sagen, was ich für den. In diesem Moment ist meine Lieblingsspeise, dass nichts. Ich spreche jetzt und ich kann nicht, während ich hier mit meinen Visionen teile und ich habe gerade dieses Projekt noch nie geteilt, in diesem Moment kann ich nicht an Essen denken und hier ist mir dann das nicht essen, das Wichtigste. Ja, also Herr Heller wird nicht zunehmend während seines Besuchs hier bei uns, aber vielleicht ist das eine gute Gelegenheit, einmal einen Blick in die russische Küche zu machen, was gibt es denn dafür Spezialitäten, die uns Österreichern auch schmecken könnten? Ja, also ich. Ich esse gerne zum Beispiel so. oder eben super. Ja, ja, barst. Ja, genau. Die habe ich gern und. Zwiebeln. Und die russische Küche ist eher eine Däftige oder. achte man da auch, weil eben sie im Vorhärksagssitrinken gern Wortkathels ist ja nach wie vor, so dass der Alkoholismus in ihrem Land eine große Rolle spielt. Merken Sie da trotzdem eine Richtung in zum Guten, während ich Leute sich dessen stärker beobachten, die wenig. Ja, ich finde das sehr proärisch, ich bin bemerkt, definitiv eine Entwicklung zum Guten und die Leute. sind einfach besser drauf, wenn sie bedrunken sind und lockerer sind die Hemmungen fallen. Und es gefallen auch die nicht so attraktive Frauen, auch viel besser, eigentlich. Und das sind wir wieder bei den Babushrassen, die sind ja nicht unbedingt, müssen nicht unbedingt schön sein, ja, in der in der alten russischen Tradition gibt es auch Herbecharaktere und und darstellungen. Das würde dann mit dem auch zusammen was glauben Sie, wie würde Ihrem Volk das gefallen wenn eine. ich meine ich stelle mal das gigantisch vor eine fast 300 Meter große Babushka. Ich weiß nicht, wie es in der Transport wirklich geplant wird. Es gibt so, sie haben ja schon einmal so Himmelskörper Sachen gemacht oder wird es auf is eine griehsigen Last verzauern, transportiert? Wir streben den Flug, wenn man muss, dass ja so sehen, dass ein Babushka in der Mitte eine die Öffnung hat und den Verschluss und wir müssen so uns in oberein Teil aufheben, um die in der Einbabushka sehen aufbewegen zu können. Und die mensprechend arbeiten wir auch an einer. an einer mobilen Version, einer eine Hebemechanismus, aber natürlich muss die Babushka der Obereteil muss ja quasi doppelt zu hoch, wie er ist, hochgehoben werden, um die innere Babushka in voller Größe mit all den anderen, die noch drin sind, die hinausbewegen zu können und das Ganze wird natürlich ein unglaubliches Gewicht haben. Das Wunderbarer ist, dass dieses Bild der Weiblichkeit in dieser Größe und in dieser Machtvollen Erscheinung nur dann möglich ist, wenn es sich mit einer klassischen Mähnatumene, nämlich der Technik verbindet, nur dann wird dieser Wertschätzung der Mütterlichkeit und der Wirklichkeit um die Welt und diese Diversifizierung von Macht wird nur dann möglich sein. Ich könnte mal vorstellen, dass das ein toller Gegensatz ist, wenn dann diese Babushka mit mit riesigen großen Militärhubschraubern dahin ausgehoben wird. Das stelle ich mir auch irgendwie interessant vor. Aber das ist nur der Transportweg nicht und natürlich wäre das ein schönes Bild, wenn das Militär hier dienen, der Sache dienen zu Hilfe kommt und dann stehen ja die Babushkas in der Welt und wir werden es ja auch versuchen sie begeber zu machen und das alte Geschichten, die man da sehen kann, in der Malerei, in den Blumen, dass wir deine Fülle von Botschaften sein, dass man die überall in der Welt auch entschlüsseln kann. Also das stelle ich mir dann auch nicht vor, dass man da raufgehen kann, wie in New York über der Freiheit starten, wenn man die dann stehen lässt. Also da wäre jede Stadt, die dann mitmacht um eine Sehenswürigkeit reicher, das ist ja auch eine super Idee. Bevor wir jetzt weiter reden, hören wir allerdings noch uns ein weiteres Musikstück an. Ja, Herr Heiler, nachdem ich dann Herrn Präsidenten mit WEDE schon gefragt habe, ziehen natürlich auch, haben Sie einen Musikwunsch. Ich liebe die Stille und wenn Sie mich fragen, was ich mir wünsche, dann wünsche ich mir Stille und wenn Sie ein Stille, das geht nicht, dass man eigentlich das Stille im Radio nicht geht, dann bitte ich Sie mich von dieser Bühre dazu befreien, mir ein Musikstück zu widmen oder zu wünschen. Denn nun scheint mit der Umstand ein Radio ständig den Menschen Musikstücke aussucht und die Menschen ständig musik brauche ich freue mich, dass ich hier bin und ein Projekt erzählte, aber ich fühl mich hier nicht zuständig und ich fühl mich hier nicht kompetent obwohl ich natürlich Musikstelle, Liebe und Schätze, aber auch auf einer sehr intimen Art. Na gut, dann mache ich das gern und nutzt das gleich aus um eines meiner oder Spielern besten den Song des Jahres. Gut, ja. Die erledigt von Werder, bitte. Ja, das war ein Lied von mir selbst. Hallo für die spät Nachtfliege unter echte jetzt erst auf drin. Hier ist die Werder Werder Bönisch, das war mein Song des Jahres, die erledigt ist und ich habe hier die unglaubliche Ehre und auch Freude, ich wollte mich auch sehr zu zwei tolle Gäste zu haben, nämlich auf der einen Seite den anderen Heller. Ein guter Name der für ein neues Projekt berichtet und auf der anderen Seite einen Politiker, einer der größten oder mächtigsten Männer der Erde der Erzeit, muss man ehrlich sagen, weil sie sind Präsident von Russland, ich begrüßten die Mitri mit Welt jef sehr herzlich. Schneck und tag, Klenka. Wenn ich sie jetzt fragen würde Herr Präsident, wo sie den Unze gebracht sind, hier in Widen, ja, dann können sie wahrscheinlich nicht ehrlich antworten, aus Sicherheitsgründen und Nächstes. Wenn sie jetzt im Abend einfach weghen wollten, wenn ich sagen würde, jetzt nur bei einem Theoretisch, ja, wenn ich sagen würde, gehen wir nachher noch weg und gehen wir in eine Baute oder eine Disco, hätten sie überhaupt dürften sie das oder oder nur halt dann unter unglaublichem Schutz oder? Ja, ich bin mir schon immer wieder sicherlich dabei natürlich, das muss leider Gottes Semmel. Aber wenn sie wollten, würden sie das machen, um sie nicht zu rauen? Ich trauen, durchmessiert, reinge ich warum nicht? Sind sie gute Danze? Ja, also ich weiß schon länger nicht mehr bei den 80ern, aber ich habe euch Pricktens gemacht. Echt? Weil ich würde sich stattmehrste von Moskern Pricktens. Echt, und das ist finde ich super, dass zum Beispiel es ist, wenn Österreich niemand eigentlich und. Ja, ich habe es schon lange nicht mal gemacht und aber ich sage nur, das grundsätzlich das Bewegungsdrennt hätte ich schon. Ja, ja, eben das muss dann eigentlich ganz künftig stark ausgeprägt sein, weil es gibt schon in Wien im Basel, ich leisse hier lokale Wohnmachs, wo man noch gut Danzen kann, ja, das ist eine Variante, weil ich mir schon, sie sind scheinbar auch eher Nachtmensch, so wie ich, wenn mich ganz normal drauf als wäre es heller Tag, Apropos, heller, das sind wir bei unserem zweiten Gast, der aber mittlerweile, ich weiß jetzt nicht, also nein, es ist noch da. Ja, wie halten Sie es normal, jetzt um mit danach diese Radio Sinnenkommel in den Offensichtlich nicht so entgegen, haben Sie noch eine strengen Rhythmus, wenn Sie schlafen gehen? Ja, ich habe ich. Verraten Sie uns den, wenn Sie normalerweise schlafen gehen? Ich bin, aber ich ziel mich in, das war natürlich früher anders, ich ziel mich meistens um 11 Uhr in, die sagen in meinem Privat, trakt zurück. Nein, das ist ja schon später, und lech. Also dann, dann möchte ich noch mal einen Aufruf machen, der Ihnen hilft, dieses Projekt, ich finde, ich fähre super, wenn es verwirklicht wird, daher mit Wetter, wir sind überhaupt noch nicht müde, wie lang bleiben Sie auf, ist das für Sie normal, auch auch länger aufzubringen und wegzugehen? Ich arbeite oft später und gehe dann noch etwas dringend mit Kollegen freien, also ich komme oft erst um 1, 2, 1, 8 nach Hause und stehe dann schon wieder um im IBSX auf. Ja, das, das, das würde ich wieder nicht können, also beim weg, in bin ich schon dabei, aber aber nächsten Tag dann früh aufschön, dass das könnte ich nicht, das ist sehr beeindruckend, aber da müssen Sie irgendwas noch zum Ausgleich machen oder weil es uns drückt, man das hier nicht mehr. Ja, ich geh die Chorgen in die Kraftkammer, echt cool. Also nicht in der Kraftkammer Chorgen, sondern separat. Ja, das habe ich mir ihr gesagt. Aber und machen Sie noch Breakdown, oder ist das auch? Ja, wie gesagt, das, das, das tägliche Teil ist einfach, bei der bin ich jetzt total zu alt, das ist nicht so. Ja, aber ich meine Sie schauen, ich schau, ich schau, ich schau, ich schau, ich bin ein wichtiger, sehr, sehr jung aus. Ich schau mir, alte Videos ab und so, aber ich betreibe es nicht. Und wenn, wenn man jetzt privat wohin gehen würde, wird sie es da jucken oder oder, oder ja, so manchmal, wenn ich, wenn es ausgelassen hat zu geht, dann lege ich schon die eine oder andere Kesse, so die aufs Paket, aber, ja, das finde ich wirklich, auch nicht öffentlich. Ja, na, das verstehe ich auch irgendwie als Präsident, aber ja, jetzt schau euch auf die Uhr und die Zeit ist uns mehr oder weniger davon gelaufen, aber ich bin, vielleicht können wir, ich kenne das eine oder andere nette, lokal, wenn, wenn Sie loskam und jetzt wirklich dientstfrei haben, würde ich uns sehr wünschen, dann können wir auch noch, wo, ja, wenn Sie noch ein paar Läste geladen, keine vielleicht, ja, keine, ich habe jeden Fall, aber dann können wir sich irgendwo hingehen. Sehr gerne, also, dann würde ich sagen, meine sehr verehrte noch mal, ich kann noch mal noch, ältzimmer noch zeigen, noch, wer will euch uns holen. Ja, weil ich würde sowieso so viel in der Folge ansehen, ich nehme anders wird, ja, also mit einer schönen Häusung, dann brauche ich mal keine Sorgen machen, oder vielleicht sogar, es sind Sie in der Botschaft, wie auch immer, das ist auf jeden Fall. Weil jetzt sagst du ja dann noch, schon mal. Weil wenn Sie, wenn Sie break dance moves, nur im privaten Kreis machen, ist vielleicht besser, wir schauen dort hin. Ja, also, meine sehr verehrten Damen und Herren, für mich ist die Zeit vor Flogen, ich hoffe für Sie oder auch, ich da draußen, ähnlich, bei mir, was ich ja die aufgeregt hat, große, weil ich zwar ganz, ganz große Männer der Werelten möchte ich sagen, hier bei mir gehabt habe, es bleibt mir nichts mehr anderes übrig als mich zu verabschieden, weil es um schon so spät ist, will jetzt den Herrn Heller nicht mehr stören. Ich wünsche eine gute Nacht. Ich schlafen Sie gut. Träumern Sie süß. Von Sachengücken.