Julius Cäsar

2009-07-02

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slasch Podcast. Mitten auf Zeilenlage. Projekt X. Projekt X. Die Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. Für ihr personal diffusion Process. Psychological Power Preshing Mission Assetzination. Man ist Man ist hier hier fährt und da man enthärn. Und dann schon ein guter Naht. Meine sehr verehrten Damen und Herren. Schöner guten Abend. Willkommen bei einer weiteren Ausgabe des Projekt X heute. An diesen zweiten Tag, zweiten Juli Tag. Der gerade jetzt zur Ende gegangen ist im Jahr 2009. Begrößt ihr Ren Gradschopf am Mikrofon. Ich freue mich, sie durch diese nächste Sendung führen zu dürfen. Meine Sendung hinter wir uns mit dem Thema Lebensbilder. Bilder, Bilder, Leben auseinandersetzen. Es geht bei uns, wie so oft, um außergewöhnliche Persönlichkeit, noch außergewöhnliche Lebenswege. Und ich freue mich jetzt ganz, ganz besonders. Denn er gibt sehr selten Interviews. Und hat sich aber entschlossen zu uns zu kommen. Und ich danke ihm sehr für dieses Vertrauen. Ich begrüße Julius Caesar, den großen Imperator des römischen Reiches. Gris Gott, ja, Caesar. Ich fällt mir ein bisschen schwer. Jemanden bis sie, einen Potentator, bis sie anzusprechen, in der richtigen Form mit Herzeser. Wirklich heute zu einer Zeit, wo ja auch schon die Monarchie so lange hier nicht mehr in ihrer Verhandenheit, in der Gegebenheit findet, ist es richtig zu sagen, Herr Caesar, oder spricht man sie mit meinen Imperatorern? Oder was ist die richtige Anruhe? Also, Caesar ist der Rasmübliche. Vor allem haben wir jetzt an sich Geius. Julius, der Nachnahme. Ja. Und Caesar ist so ein Erantiedler, das ist so, wenn sie mich mit Herhofer da entsprechen, oder der Direktor da kann, ist klar, dass du sagen, Herr Caesar, das passt schon. Also, Herr Caesar, Herr Caesar. Okay, also das ist mit An sich Geiser ausgesprochen. Geiser. Aber Caesar ist okay, so ich bin das schon gewohnt, dass man in verschiedenen Ländern das verschiedentlich aussprechen, natürlich. Also der Arnold Schwarzenegger ist ja auch ne mehr Gasports Negger. Also, darum vielleicht für Sie, ich will es doch gerne, das ist der Herr Caesar. Herr Caesar, Sie feiern in knapp zwei Wochen ihren 2. 109. Geburtstag. Ja, stimmt, genau, genau. Ein schönes Alter, Sie ist jetzt kein Rundegeburtstag. Sie haben sich trotzdem entschieden, nach langer Zeit wieder ein Interview zu geben. Der Grund dafür ist, dass Sie gerade Ihre Facebookseite fertiggestellt haben und die auch in der Öffentlichkeit ein bisschen drum unten wollen. Ja. Ich freue mich sehr, dass Sie diesen Schritt machen. Ich möchte gerade den Schwung ausnutzen, also nächstes Jahr bis zum 2. 10. Geburtstag sein. Und ich sage immer, 2. 100 hinter. 2. 10. natürlich ja. Ich entdeck mich immer, Expekt, die anexpected. Also und Expektatus, Magnus, Defizilis, Expektatizis. Richtig, richtig, richtig. Und da denke ich, bei den Runden jubelähen wird ohnehin ein großer Presse Rumel passieren. Und ich werde sicherlich einen oder anderen, bei dem Kalle, die auflegen, oder Signierstum gemacht im Ampfietiata. Und da möchte ich einfach von vorne vorweg, da brauche ich nichts dazu beitragen. Der Runden jubelähen, die passieren von alleine, aber jetzt ein Jahr davor möchte ich den langsten Beginn der Promotion von Rundegeburtstag nutzen, um meine Facebookseite zu präsentieren. Das ist sicher auch sehr interessant. Also ich habe da ein Profil angerecht, mit einem Fotodrof, einer Information mit Emella Dress, sehr geputzt Datum und Interessen. Also steht auch dabei, welche Ben sich gern habe, mit dem ich liert bin oder war. Man kann man sich dann alles als Freund ähn oder auf der Wall Posten, Videos hochladen, Bilder hochladen, denkst du? Also ich sage sehr schöne Sache, kostet nichts. Und die Daten mit flesslich gespeicherten, geniecht mir verloren. Das ist auf jeden Fall, glaube ich auch ein Zeichen, wenn es neue Entwicklungen gibt in der Menschheit, in unserer Kultur, dann schaut man immer, wird das was oder wird das nichts. Und da gibt es so ein paar Parameter anhand der, wenn man das beurteilen kann. Und ein Parameter ist, welche Menschen bedienen sich dieser neue Erfindungen? Und da hat der Juliusz C. s. en natürlich sehr viele Erfindungen kommen und gehen sehen. Ich denke da zum Beispiel an dem Buchdruck, wissen Sie, wie Sie damals, erinnern Sie sich, wie Sie reagiert haben, Sie sind schon ab 100 Jahre her. Aber als da haben Sie daran geglaubt, haben Sie an diese Stärke vielleicht doch demokratisierende Wirkung des Buchdrucks geglaubt. Lassen Sie mich so ausdrücken, von den technischen Möglichkeiten des Buchdrucks war ich von Anfang an überzeugt. Also da hat Sie auch kein Zwerg gegeben, dass das sicherlich eine technologische tolle Sache ist. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, dass es dafür einen Markt gibt. Da muss ich sagen, da habe ich mich massiv getäuscht. Es war mir zwar klar, dass das technisch möglich ist, ich wusste aber nicht, wer die Potenzienkonsumenten sein sollen, weil die Konsumenten die lesen konnten zum damaligen Zeitpunkt an einer Hand abzuzellen wollen. Also das ist ungefähr so, wie wenn Sie, als da gesagt, ich bringe einen Space Shuttle zum billigsten Preis auf dem Markt. Aber es gibt keine Potenzienkonsumenten, die Sie in den Orten linken können. Der italienische Philosoph und Antropologe der Romanik, der italienischen, Florentinische, Romanik, Salvadori, Badgelli, the West Putt John, hat einmal gesagt, die Menschen suchen die Veränderung, doch fürchten Sie sie zugleich. Ja, ja, ja. Ich bin in diesem Spannungsfeld und da gelten Sie ja als jemand, der sich, wie soll ich sagen, es ist ja sprich wirklich geworden. Sie können sich auf viele Sachen gleichzeitig konzentrieren, nämlich auf drei. Das ist sehr, sehr viel. Manche Menschen heutzutage können sich nicht einmal mehr auf eine Sache konzentrieren. Sie haben da ein Geheimnis, wie Sie das machen. Das Wort multitasking muss in ein Jahr, als es erfunden wurde, wie ein Hon vorgekommen sein. Denn Sie ist gelten als erfinder, das meinte, das ging, wenn ich es jetzt englisch aussprechen darf. Die Pleis, das Kittum, ist der ladeinische Fachbegriff, der ja einer ihrer Schriftene erst malig vorkommt. Jules C. Se, zu Gastim, Projekt X und wir hören jetzt ein Lied, dass Sie auch am Bieten auf Ihre neu eingerichteten Facebookseite, wenn Sie uns kurz was dazu sagen können. Ja, also es ist erzeitlos ein Nummer mit einem relativ schmissigen Bied, die habe ich das erste Mal gehört. Ich weiß nicht mehr genau, was hat ein Trager gegen ein Gallier gekämpft. Was war das ja schon, der Kampf und so die Eingzugs Milotie? Die Einzugs Milotie, der Trager im Kampf gegen die Gallier, wir stellen uns vor, die Streitwagen, die in einer Schier unübersehbaren Armada gegen diese galische Grenzebefestigung aufrückt. Dann, ich habe das recherchiert, wir schreiben das ja 1364, und dann doch von den Galiern aufgerieben wird der Angriff, wird Blutig niedergeschlagen, niemand der tragischen Flotte kehrt zurück, was auch dran liegt, dass die Trager die Galier im Landesinnaren mit einer Schiffsarmada angegriffen haben und die Schiffe ja ohne Wasser sich nicht fortbewegen konnten. Und insofern waren sie natürlich da ein bisschen unterlegen, auch durch das falsche Konzept. Und diese Geschichte gilt ja auch als die sprichwärtliche Geschichte, dass wenn der Mensch sich seiner eigenen Erronenschaften bedient, das Erwismus, wozu ist was gut? Und wir hören nun die tragische Einzugs Milotie 1364, Magnum empiro Rikum, des Silvio Butter. Die tragische Einzugs Milotie hier natürlich nicht in der Originalversion aus dem 14. Jahrhundert, sondern eine Einspillung der Berliner Symphoniker unter der Leitung von Herbert von Karajan, ein gespielt 1812 in den großen schönen Teldigstudius, wo ja so viele der schönsten Aufnahmen dieser alten Stücke gemacht worden sind. Und bei uns zu Gast hier in der Sendung ist Julius Caesar, der berühmte Politiker, Staatsmann, Philosoph und Autor, Philosoph. Da gibt es ja auch gegen Verwerbses. In meinem Bisschen und trotzdem sind natürlich in ihren Werken so viele Anleitungen zum richtigen Leben. Und wir haben ein bisschen über Multitas gingen gesprochen, dass sie ja sprichwärtlich der erste Mensch waren, der mehrere Dinge gleichzeitig. Wollt man das sagen? Der erste Mensch war ich nicht. Aber da haben Sie immer wieder gesagt und sagtst, er ist nicht mehr. Also ihr lernt das, war ein Missverständnis. Ich habe ja gemeint, sie waren der erste Mensch, der bei dem es bekannt wurde, dass sie gleichzeitig Dinge tun. Wann ist Ihnen das erste Mal, das aufgefallen? Würde mich interessieren? Und haben Sie sich das aktiv verarbeitet? Oder sehen Sie das als eine Art evolutionärenschritt der Menschheit, wo Sie halt der erste war, der den Schritt gemacht hat? Ja, ich muss sagen, wieder noch ich glaube, dass Sie es einfach von Mensch zu Mensch verschieden. Erstens mal, also es ist keine evolutionäre Sache, glaube ich. Und es war auch nicht antrainiert, weil es war mir schon mal in die Wiege gegeben, weil ich konnte schon das Kind zellobgessagt, Flaschaltrinken, Gaxen und Schreien zugleich. Hab später festgestellt, dass ich umstereienstehen kann, mögen beobachten, Muschelsammeln, gleich die Kopf rechnen. Das ist Ihnen nicht komisch vorgekommen. Sie haben nicht den Eindruck, ihr habt schon als Kind. Hopperler, ich bin anders, als die anderen. Ich habe da mehr Möglichkeiten. Ja, ich komme aus relativ gut büteten Hause. Ja. Und es war durchaus erwünscht und normal, dass ich mehr kann als die gleicheitrigen Kinder im Wort. Und auch, ja, das ist gefällt worden von meinem Vater. Ist das auch wahrscheinlich eine Voraussetzung, also ich darf Sie jetzt als Hochbegab des Kind bezeichnen, Julius Caesar Geius. Und da besteht dann auch die Gefahr, denke ich, dass man sich ausgeschlossen vorkommt, weil man nicht so ist wie die anderen. Ja. Am 10 Momente des Zweifels, können Sie sich ein oder ein an Momente des Zweifels? Ja, es gibt sicherlich Momente, wo man es ja einsam ist und gerade an der Spitze, das Start des Bette Luften, natürlich besonders tun. Viel eher viel Feind. Es ist ebenso bekannt, dass viel wahres Sprichwort, die Konflikte, die ich aufzutragen hatte, als Staatschef sind, die mittlerweile auch, glaube ich, allgemein wissen. Und Sie kommen. Und Sie kommen ja auch. Da kommen wir dann auch noch zurück auf ihren eingeblichen Tod. Das haben Sie ja wirklich sehr gut eingefädelt, die Julius Caesar. Sie haben ja auch in ihren jungen Jahren eine sehr maizbende begonnen, bevor sie dann als Solo Künstler weitergegeben haben. Ja, sie waren in einem Trio, gemeinsam mit Gneus von Beos Magnus am Schlagzeug. Muss man sagen. Und dann an der Paugge Markus Lithinius Krasus. Es war ein sehr sehr spielter Finanzminister. Der spielter Finanzminister, der damals die Paugge gespielt hat, aber am Schlagzeug, wie gesagt, Magnus, also Gneus von Beos Magnus, es war eine sehr rhythmische Drupes. Sie haben die Flötige spielen. Sie schaut als Gema. Sie waren MC, also Flötischalmei, gespielt in Instrumenten, die es damals gegeben hat. Wie erinnern Sie sich an diese Zeit? Das muss ja auch noch total anders gestaltet gewesen sein, auch das Leben auf Tourney. Ja, als ich mich muss sagen, es war verglichen mit heutigen Staten sicherlich auf einen anderen Nervor. Also wir hatten keine Verstärkungen, wir hatten keine Tourbuss, keinen Nightliner, im Simmelministern am Streit waren. Wir sind auf Streitwegen gereist. Wir haben gespielt auf Sandbühnen, also auf Sandhükeln, die auf die Schütze zu holen. Nein, ebenärtiger, das waren Erreinen, wo Sand aufgeschildt war. Da gab es keine Soflöre, da gab es keine Monate Boxen. Statt Monate Boxen hatten man damals nubisches Glafen, die man konnte es ja anschauten und sie gaben das Synchron wieder, das man sich selber hören konnte. Das heißt, sie mussten sehr schnell reagieren. Wir haben sich fast gleichzeitig. Die Taten, die sich fast nicht haben, sie bühne und hockten vorne, links und rechts, so ein bisschen Glafen, wenn sie sich dann, du kannst ja eine rechte Fuß auf seinen Kopf stellen, ins Publikum und ein. Are you doing alright? Und Glafen, das einst ins drückisch hämtet. Sie haben das jetzt auf Englisch gesetzt. Das sind damals sehr teile. Ja, da sind schon Hybräisch gereist, die nach dem Moment aufgetreten sind. Da war das auch immer sehr wichtig zu wissen. Ich hab mal dann immer von unserem Tourmanager auf Wachsblatten ritzen lassen, welcher Stadt wir gerade sind, da mich nicht verkoffern, wie man sich schon sagt. Ja. Also es ist nichts peinlicher Reser, also ein Polizidien aufzutreten und das sagen, go deepening, Pessadiener zum Beispiel. Julessisa, Sie haben schon erwähnt die Reisen. Die Reisetätigkeit, die Reisetätigkeit, war, glaube ich, sehr, sehr wichtig. Sie kommt nichts über Wechsel mit der Reisetätigkeit von einem Kennesen zum Beispiel. Natürlich nicht, das andere ist. Die Reisetätigkeit, das unterwegs sind, das haben Sie schon damals, wie Sie noch in Ihre Band waren, in Ihrem Triod, Triumvirat, war der Name, der Band. Aber es wurde sehr schnell klar und das liegt wahrscheinlich auch an der Art des Reisen, sind diesen Streitwegen, dass Sie sich mit den anderen nicht mehr verstehen. Ja. Warum sind diese Streits gegangen? Und was war der Grund, warum Sie sich dann für eine Solo Karrierin entschieden haben? Also ich glaube, eine Band ist letzten Endes, wie auch eine Familie. Man verbringt sehr viel Zeit miteinander, jemanden andern. Und man muss schon eine gehörige Sensibilität entwickeln, zusammenleben mit so ausgebreigten Charakteren, die doch sehr verschiedenartige und sehr extreme Persönlichkeiten sind, was man noch letztlich sein muss als Künstler, glaube ich. Grasso, Sandra, an der Baute. Ja, ja, ein ebenso begabter wie ich möchte, ich muss sagen, auf person der Mensch. Und ich glaube, Sie ist dann eine ganz natürliche Entwicklung, dass man dann auch ätlichen Jahren der gemeinsamen Produktion, das Schafens und das Reisens dann einfach einen Punktgerät, wo man sagt, ja, wir können die künstlerischen Differenzen nicht mehr überbrücken, so wie es gerne hätten. Es gibt ja dann auch die berühmte Geschichte. Es war ein Konzert zu Hause in Rom. Im Zirkus Maximus, wo dann ihr großer Hit gespielt worden ist, Salve Roma, das große Lied, das diese Stadt und im Volketeis nach dann das große römische Reich eigentlich reißt und das ihre spätere Tätigkeit vorbegnimmt, nämlich dieses römische Reich noch größer zu machen, wo sie dann auf der Bühne ist, dann zu einem offenen Streit gekommen, denn Grassus an der Bocke wollte ja den Rhythmus im Mittelteil, der ja im Prinzip die Kraft und die Macht des römischen Heres ausdrücken sollte, hat er in Stadt syncopiert, hat er es in Triolen gespielt. Ja, ja. Das war dann im Juliuszesen zu viel erinnern, Sie sich. Ich weiß nicht, was genau da in ihn gefahren ist oder was da mit ausdrücken wollte. Bis das bis heute in Volkete. Aber ich war der Meinung, das ist nichts, was man in aller öffentliche Tätigkeit auf der Bühne einfach so per Spaß probiert und da macht das muss Ben den rechten Dich besprochen werden. Wir sehen so in damals, es wurde Dokumentationen damals mit geträhtig, zusammen kein Dich auf Manst, die Spannung innerhalb der Band deutlich zeigt. Grassus ist sehr liebenswert, das in siebler Musiker, aber gleichzeitig auch ein sehr sturer. Wenn Grassus von was ich überzeugte, dann geht er voran nicht mehr rund an der Waffe und diesen Kuppenfrage. Der hatte gebraucht, das mit ihm einfach nicht mehr zu reden war. Und ich war im Zuge der einsträngenden Tourin natürlich auch nicht in der Verfassung, wo ich ein englisch gedulder aufbringen konnte. Und trotzdem war das ja letztendlich auch der Auslöser, der zu ihren Gunsten ausgegangen ist. Den, sie sind dann auf die Idee gekommen, ihren Weg als Alleinerzieher zu meinen Kunden zu machen. Das ist natürlich im Nachhinein zu sehen. Damals war ich da, war das ja ein Welt für mich, das haben wir gebraucht. Natürlich hat das mir später es Glück bedeuten konnte. Das konnte ich damals nicht wissen. Aber sie wussten sich aus diesen Schlamassel zu befreien und das ist vielleicht das große Geheimnis des Julius Caesar, denn ihre Karriere Lebenswege in diesen 2. 109 Jahren, über nächste Woche haben sie geputzt. Mir ist ja nicht immer ganz ohne Probleme von Staaten gegangen. Und wie sie darüber gekommen sind, hören wir uns an. Und wir hören jetzt Salve Romer in der Version, wie es gehört. Das ist die Originalaufnahme, die sie aufgenommen haben, in Aquilea, übrigens in der schönen Kirche von Aquilea, ist diese Aufnahme gemacht worden. Im Jahre 1975 vor Christus, sie waren 25 Jahre jungen. Einmal spielten sie sich noch an die Aufnahme? An die Aufnahme, die konkret nicht, ich weiß noch, dann die damaligen Sessions generell, dass wir es ja aufgeregt, weil es natürlich ein großes tolles Studio und das kostet alles Geld. Und wir hatten eine Firma, den es alles zahlt. Und ja, wir waren sehr jung und umgefahren. Und ohne die Produces hätten natürlich keine Chance gehabt, das alles so auf Band zu bringen, wie es gehört. Produziert hat diese Platte Silvius Robo, der große Produzent aus der Gegend des heutigen Benedig, wenn ihr die damals natürlich noch unter Ferner liefen, aber unter Wasser vor allem auch unter Wasser. Und wir hören jetzt den großen Hit Salve Roma. Hier ist Triumvirat. Salve Roma, der große Hit des Triumvirat, anlässlich unseres großen Gastes, Julius, Gaius, Julius, Cesar, hören wir heute Musik, die bestand hat. Kann man sagen und Bestand haben gilt natürlich für Persönlichkeiten, wie Julius, Cesar, alle Males. Jert sich, der Tag seiner Geburt, zum 2. 100, neunten Mal am 13. Juli. Und sie wissen immer, wenn der Monat kommt, der ihr Namen trägt, dann werden sie bald Geburtstag haben. Wie war eigentlich die Geschichte, dass gerade ihr Namen diesen Monat, in dem sie Geburtstag haben, dazu sprach gekommen ist. Und ist das für sie vom Bedeutung oder wichtig? Oder ist es da auch um die ganze Julische Familie gegangen, aus der sehr einstangen? Erstens mal erstens, natürlich das ist. Es war zwar auf mich gemünzt, namentlich, was eine große Ehre, ich glaube, da lügt sich jeder, sagt oder fallen die Eiffeligkeit an, man sagt, nein, diesen Start, Startspress will ich nicht. Und das verdient das Graspetat, wenn nichts, und bei Bipa, wo natürlich fragt man sich, und das bedeutet natürlich sehr viel bei seiner Anerkennung, auch ich sie es für die Arbeit. Und letztlich auch eine Anerkennung für mein Team, das mit mir geagnet hat. Man muss aber ehrlicherweise dazu sagen, Julius oder der Julianische Name ist das für die Familie. Ja, auch wenn ich gemeint bin, mit der Preis oder der Monat, gibt man ja ganz eine Familie. Sie haben zugesagt und ich versuche, natürlich besonders sensibel damit umzugehen, weil ich erweist, dass das nicht oft nicht leicht für sie war, mit diesen Thema umzugehen, aber sie haben gemeint, es ist so viel Blödsinn geschrieben, darüber, dass es vielleicht doch ganz gut ist, auf einem entsprechenden Niveau darüber zu sprechen, ihr Liebesleben und da insbesondere ihre Verbindung zur egyptischen Kliopatra. Kliopatra, offensichtlich eine Frau in ihrem Leben, die einen sehr eigenen Status hat. Wann sind Sie zum ersten Mal in Kontakt mit ihr gekommen? War das schon in einer Öffentlichkeit und in einem Rahmen einer Kriegshandlung? Ja, also ich habe mit Freunden oft Urlaub gemacht in Vorgata. Und bei der Gelingung, ja, wenn die ersten Mal immer nur in der Ferien in den Lager selber trennen können, bekommt man kaum was, mit von der Außenwelt eigentlich. Das schauen wir mal raus und festgestellt, dass die Waldschaften nicht auszuhalten, aber es gibt durchaus ein paar Basen, Lokale. Und sind wir mal so rumgezogen, sagen wir noch mal Relldefie, wir haben uns noch mal einen Bette gelingen. Die Kliopatra kennengelernt. Ja, und wenn man ein paar trage, dann muss man sie auch gehen. Ja, wir waren es auf anhebosympathisch eigentlich. Wussten Sie voneinander, wer da jeweils andere ist? Sie waren ja damals zwei jungen, aber schon ein Star, kann man sagen? Ja, also das hat sie uns gewusst, dass sie es nicht so ist. Also sie haben sich hinguckt, nicht okay mit dir. Nein, ich in Rom war ich durchaus bekannt, aber in gehypten Damals noch nicht. Also ich konnte dort einigermaßen unerkannt mich rum. Das wird dann wohl auch der Grund gewesen sein, warum sie dann dort Urlaub machen. Ja, und sie wusste aber wer Kliopatra war. Ja, es ist jetzt eine Vorgestell, das ist Kaiserin, das Herr Schrin. Was auch nicht ganz geil, also es ist ja schon natürlich eine team dabei gehabt, er ist Dalliste in und Dresse Sprecher, etc. Und ich habe mich dann mit dem Vorgestell, du kommst am Abend, Tesa, Julius. Ich bin Herrscher von Rom, also von wo? Rom, das von der Landkarte gezeigt, wo es ungefähr ist. Ja, das ist interessant. Sie ist selber Herr Schrin und ich ist ja wirklich interessant, wo kommen Sie da? Genau da, wo man grad sind. Sie ist die Schiffenter quasi. Und wenn Sie für Lieber da eine Lebensfahrt, eine Segelfahrt? Da merkt man natürlich eine gewisse Verbunden. Also sie müssen sich verschen, sie reiten uns Ende Damals bekannten Welt, gehen in die Erstbeste, Chums und Rhein, trinken da ein bisschen, eine Honigwein. Und dann treffen sie die einzig mögliche Entspreichung zu einem eigenen Beruf. Das hat ja eine Magie. Da beginnt man dann zu glauben, dass es keine Zufälle gibt natürlich. Ich glaube, das war schicksal definitiv. Ja, dass da die Götter ihre Finger im Spiel gehabt haben. Allerdings. Und der Götter ist ja wohl Damars, der innen am nächsten gestanden ist. Juppeter auch. Ja, also immer. Also, wenn es im Sinne von Krieg oder. Der Kriegskott. Ja. Er ist ja erfolgreich, auch als Kriegstherter. Der Kriegser Julius Caesar. Nichtsja, mir eben lange auch über den Kalischen Krieg eigentlich ihre Bühne, das das Werk gemacht. Das Übrigens im Rahmen der Einrichtung ihrer neuen Facebookseite, auch als Hörbuch rauskommen wird von ihnen selbst gelesen. Ja. Da kommen wir vielleicht später noch dazu. Also ich möchte noch eine Specialization machen, wo wir das Promen entdehliessend von Josef Adder über dir gebracht sind, bis in den Kreaturen her. Es wird sich auch an der Sendete, also das ist dann eine Benefit Saktion für die Gemilderheit. Da ist ein halber Teil. Da ist ein Kalische Krieg. Ja. Wunderbar. Das ist natürlich ein Wege. Wie stehen Sie heute zu dem Werk? Sie haben zunealische Krieg. Jetzt mittlerweile vor weit über 2000 Jahren geschrieben. Wie spürt sich das heute an? Aber wann haben Sie es zum letzten Mal gelesen, bevor Sie jetzt an die Hörbuch Kreation gegangen sind? Ich habe sehr hundertelang überhaupt nicht mehr gelesen, weil ich es einfach nicht mehr lesen konnte. Ich habe es ja fast schon auswenden gekonnt, ich bin eigentlich und jetzt, wie wir hier reingegangen sind, dann gesagt haben wir Prozene und Hörbuch, habe ich es kapitelweise überflogen und ich habe dann ein paar Freunde gebeten. Es ist nochmal mit neun Augen, mit frischen Bewusstsein durchzulesen, weil ich selber nicht mehr beruhit sein kann. Was funktioniert nicht? Ich muss sagen, dass ich es mir jetzt eigentlich sympathisch sind, weil es noch von 100 Jahren war, weil ich mir jetzt leichter zuerst von der Zeit gelöst zu sehen. Ich sehe es jetzt eigentlich, dass das durchaus. Ich würde es nicht mehr so schreiben, vieles anders formulieren, aber zum damaligen Zeitpunkt, und ich sage, ja, war das ein aktuellen Besuch zu gehabt. Und die Art, was geschrieben ist, finde ich jetzt fast schon erfrischend. Ich muss gerne sagen, es erheitet mich zu lesen, wie ich das junger Mann formuliert habe, wie ich das damals gesehen habe. Das ist halt. Ein bisschen, wenn man sich alter Klassenfotos anschaut. Mhm. So, nichts, was ich besonders ernst nehme, aber es ist auch passiert mich. Sie als Schriftsteller, das war eine große Leidenschaft. Das war ein Weg, der Ihnen allerdings überraschend schwer gefallen ist, als Feldherr, als Imperator, als Diktator. Wann haben Sie nur so gesprüht vor Ideen, als Schriftsteller mussten Sie sich in Ruf sehr hart arbeiten und sind oft kritisiert worden. Haben sehr, sehr viele Kritiker damals auch in die Arena geschickt. Und den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Also, ich hab gedacht, Sie meinen jetzt den Elften bezehäcktertunden. In der Arena. Nein, im dritten Bezirken. Nein, ich meine, in Ticus Maximus. Das habe ich auch in die Hinkschik, wenn gute Konzerte, wenn Sie im Beispiel so plat hat und gehen, oder, es geht, da hab ich noch hinkchickt. Verstehe. Ich hab jetzt gemeint, dass Sie die Kritiker in der Arena schippen, damit Ihnen die Löwen die Köpfe abbeißen, damit Sie nicht mehr auf so Blöde Gedanken kommen. Ja, ja, ja. Das heißt, Sie haben sehr hart gekämpft, um Ihren guten Ruf als Schriftsteller. Wieso weinen das so wichtig? Ich glaube, jeden ist, was man gerne macht wichtig. Und ich hab meine Arbeit mehr Textin, was sehr ernst genommen. Aber ich bin ein Mensch, der sich sehr, was ja wohl lachen kann, aber meine Arbeit ist jetzt als Kriegsführer, als Senator oder Schriftsteller. Nimm ich sehr wohl ernst. Und das möchte ich mir nicht mal mal mal machen lassen von feindender Republik zum Beispiel. Wir hören jetzt noch ein Lied. Ein Lied, das einen Text enthält aus ihrem großen Werk der Galische Krieg. Es ist die Szene, wie sie im heutigen Frankreich, an der Westküste von Frankreich, in ein Lagerkommandanten und im Lager vom dortigen Lagerkommandanten empfangen werden. Die Römischen Soldaten stehen in einer Verlangs, die Sie ja mitentwickelt haben, diese völlig neue Art der Verlangs, die wirklich ausreichend Schutz bietet für die gesamte Mannschaft. Und Sie schreiten die Parade ab, nehmen die Parade ab, gehen zum Tisch und treffen den dortigen Kortenführer, der Kortenführer, einer der Kortenführer, die die Ehre hatten, ihnen eine Weintraube zu reichen, als Zeichen der Ehrerbietung und sie mit Salve Caesar begrüßt. Aus dem Galischen Krieg der große Imperator und Herresführer Julius Caesar wird von seinen Streitkräften begrüßt von einem ausgewählten Kortenführer, ihres Herres, ihrer Schirr, um übersehbaren Mannschaft. Wie haben Sie Julius Caesar, der Sie hier zu Gast sind, im Rahmen von Poytix bei mir, Rene Gradschof, der Sie durch die Sendung führen darf? Wie haben Sie damals diesen Aufstieg empfunden bzw. auch diese nie bis dahin, eigentlich nie da gewesene Konzentration von Macht in Ihrer Person? War das etwas, was Sie angestrebt haben oder kommt da einst zum anderen und ist das eine kontinuierliche Entwicklung oder war das, nachdem das Triumph Wirat ihre erste Band für Sie gescheitert ist, der Plan der Solokarriere, dass das aus Ihnen werden soll? Das sind jetzt mehrere Fragen. Zum einen mal habe ich das angestrebt, nicht direkt. Ich wollte immer gestalten und Veränderungen bei Fällen für Beimisständen, die mir aufgefallen sind. Ich habe sehr früh in meinem Leben gelernt, dass man nur gestalten und verändern kann, wenn man ein gewisses Power hat oder eine Macht. Und ich habe die Macht immer als Mittel zum Zweck geschen. Ich wollte nie Macht machen, wie es so um Dinge gestalten zu können. Und sobald ich die Macht hatte, das war die nächste Frage, damit umgehen kann, wie es dann damit geht, ich habe das bezahreweise nie als Macht oder als Mürichheit. Ich habe empfunden, sondern immer die Verantwortung erst in den Geschmölder. Welche Stufe ich hier noch aufgestiegen bin, ich hatte nicht das Gefühl, es kann ich noch mehr machen. Und ich bin noch mehr bestimmer und einschärfer. Dann dachte ich, ich hab es noch mehr Verantwortung. Das muss ich auf das Anum schauen und das und das. Es war mir, ich habe mich nie getrückt für die Verantwortung, aber ich habe sie mir als meine Pflicht gesehen, das anzunehmen, weil ich da meine, wo ich es besser lösen kann, als wenn es nicht passiert. Und doch kommt man ja ohne ein Team nicht aus. Und gerade dieses Team war sehr dann, dass ich gegen sie gewendet hatte. Zumindest geht die Geschichte letztendlich so aus, die er nicht stinkt. Sie sind ja nicht gestorben an dem Artendard des Fotos. Ja, ich glaube nicht. Wie ist das gekommen oder warum wollten Sie sich auf diese Art und Weise zurückziehen aus dem öffentlichen Geschäft? Und umso schöner ist es jetzt, dass Sie so lange Zeit später, dann wird dürfen nicht vergessen, dass dieses Artendard mittlerweile 2. 000 und 53 Jahre her ist. Dass Sie sich aus dem Geschäft zurückgezogen haben und jetzt mit Ihrer neuen Facebook Seite und auch Twitter wollen Sie wieder, zumindest ein bisschen in die Öffentlichkeit zurückkehren, wieder ein bisschen mitreden, aber wir bleiben beim Rückzug damals. Wie sind Sie auf die Idee gekommen? Und warum gerade Brutus? Also warum gerade Brutus, das weiß ich selber nicht. Das habe ich ihn selber gefragt damals. Was war so er sich so hervorgetanert dabei? Das wäre ein Abgang machen oder ich machen, das war aus Feinbad, ausgemacht. Das dann sich hier grausigen Stretter rein und brannt nach meiner Normale. Das war nicht geplant, das war aber an sich kein Film nachher ein gutes Ablegungsunüber war. Also ich konnte damals relativ umgestatt mich auf ein Landgut zurückziehen. Sie haben begonnen mit einer schildgrüten Zucht. Schildgrüten Zucht, mehrere Biografien geschrieben. Von wem haben Sie die Biografien geschrieben? Von mir alle. Aber ich habe mich nie entscheiden können, ob ich jetzt lieber als superfelter da steh, als Lymphsteller oder als Politiker. Und ich habe dann so bei eine Biografie schreibt, ich habe bei ihm uns Frieden ab den Nächten geschrieben. Verstehe. Also sie haben die Möglichkeiten des eigenen Lebens ausgeschöpft. Kann man eigentlich sagen. Doch die Bilder sind ja immer, kommen auch immer ein paar Bilder fertig, soweit sie da in die Bergamenterun reinpasst. Das sind schon wieder Veralte, dann muss man dann alles machen lassen. Ja. Das hat damals ein bisschen länger getan. Wie sehen Sie die heutige Situation? Sind Sie interessiert, wieder ein bisschen einzusteigen? Sei es als Schriftsteller oder als Musiker? Oder auch als Politiker, als Fadeher, als Militär? Da hat sich ja doch einiges getan in der Zeit. Beobachten Sie die Szene rein nach wie vor? Interessiert Sie das noch? Ja, also es ist strategisch gesehen, glaube ich. Gibt es noch viele, was man nachbessern kann, wo ich glaube ich auch durchaus noch mitreden kann. Im praktischen, glaube ich, muss man das Fählten jungen überlassen. Also, wenn halt, ich zeige jetzt mal, wenn ein Angenommen der Amerikaner in der Rubikone übertrschreitet, damit noch lange nicht ausgegangen und kein Würfel gefallen. Das heißt, es war gewissermaßen noch mehr als einfach ein. War das was anderes? Also halt der Rousse oder Amerikaner, wie auch immer, der fliegt mir Flugzeug hin und der Rubikone, indem ich das vollkommen wirst, aber einmal drüber schrägt mir das an. Der fliegt einmal um die Erde und ist noch nichts entschieden. Sind Sie da nostaliger ein bisschen? Es war, es war ab nicht zu einem gewissen, gerade einfacher und überschaubarer sicherlich zu meiner Zeit. Anders hat man auch, man kannte nichts anderes. Also wir haben es nicht das einfach im Fund damals. Sie haben aber nach wie vor natürlich einen starb um sich. Wir hören auch im Hintergrund den Mannschaftsführer ihres kleinen Heeres. Sie haben also noch einen, natürlich, ein kleines Heer, eine kleine Bodigabendgruppe. Wie viele sind das? Ah, 216. 216 Mann, die hier vor dem Studio exzazieren. Sie sagen jede Sekunde, müßig, gang ist Verschwendung. Leben sind nach wie vor so sportlich. Ja, sie selbst auch. Ich selbst, ich versuche mich einigermaßen gesunzionieren, aber jetzt für regelmäßig das Fitnesscenter oder Fußball, habe ich leider keine Zeit. Dafür bin ich auch ein bisschen zu alt, dass die Verletzungsgefahrs dann doch nicht da und. Ja, ich glaube, man muss dann nicht jede Mode dort mitmachen. Also, wir haben da der Langheitsgehessen, Sport ist was nur fürs Blips für die Arbeit da und ich habe mich mit dir die Gummung eigentlich nicht das richtige für uns Adelige. Und es ist jetzt gesagt, knapp 100 Jahren heißt das ist ganz toll und wichtig. Und man muss aber auch nicht hart haben, man muss in Schaepsheim immer sagen. Ich glaube, dass es einen Trend der verbeigeht. Sie feiern den 2. 199 Geburtstag am 13. Juli. Was wünscht sich der Juliuszetzer? Ja, gesunder den Astrinner. Mehrhoher hätte gern. Aber gut, dass wir da nicht spüren. Da geht es mir auch nicht anders. Aber es ist ja aber auch wunderschön, dass Juliuszetzer die Schuhe da und dann. Ja, da ist der Lorbeck, langsam auf der Brust drauf. Ja, ich muss gestehen, ich bin ein Fan. Und es war mir wirklich ein Anliegen und ein lang gehägter Wunsch, einmal mit ihnen zu sprechen. Komm wir uns einfach bei bei uns. Tüftig, ja. Ja, drehen wir uns einmal privat vielleicht. Ja, ich würde mich sehr freuen. Ich kann ja gerne etwas erzählen, wenn ich auch kriege. Ja. Oder kann man ein paar Lavas oder? Ja, kann man keine Wage hier vielleicht. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir ihren Speer zeigen könnten. Ja. Meine Landze und meine. Ja. Wenn. Wer ist denn die. Die großen Trumpeten, ne? Ja, ja, ja. Ich bin Spazze. Ja, richtig, richtig. Spazze, bitte. Ja. Alles Liebe. Meine Damen und Herren, eine spannende Stunde geht vorbei. Juliuszetzer war zu Gast. Wann geht die Facebookseite online? Die müsste ja Freitag früh aus dem Morgen der Früh online sein. Wunderbar. Ich danke Ihnen sehr, sehr herzlich für den Besuch. Sehr gerne, die RS ganz auf meiner Seite. Wie werden Sie den Abend noch verbringen? Ich glaube, es ist schon relativ spät. Wie die wir jetzt vielleicht noch mal kurz getrenken mit der Leipgarde. Und mit der Breitoreana. Ja. Ich gebe mich in der Runde aus, weil die anderen 12. Und das reicht dann an sich. Dann ab in die Heier, reich nicht. Also alles alles Gute wünschen wir vom Projekt X, am Metaufonbar, Rene, Gratioff, danke. Juliuszetzer, ich wünsche Ihnen gute Nacht. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß von Sarah Gorken. FN4 RF RT Sache Podcast.