Monsieur President Sarkozy

2009-05-28

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FM4 RF RT Slash Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Projekt X. The heat rodan high quality sound recreation explosion. For your personal diffusion process. Psychological power presiting mission assassination. SWR 2020 Ich wünsche Ihnen einen schönen guten Abend. guten Abend Willkommen Willkommen beim Projekt X. Am Mikrofon Marikär Zimmermann und ich freu mich außerordentlich, dass ich aus der Welt wurde, diese ganz besondere Sendung zu machen. Sie durch diese Sendung zu begleiten, denn wir haben einen sehr außergewöhnlichen. Gast hier eingeladen. Ich möchte trotzdem vorher noch einen Groß der Hauptbrügelette ausrichten. Also in dem Fall sicherlich auch vom Hauptbrügel. Heipel. Aber vor allem die anderen beiden Gnüttel und Betrübert. Möchten Sie sehr grüßen und einladen, denn Sie werden mit Ihrer Pugiwugi Kombo Kommentensamstag mitten in der Nacht. Ein Konzert machen. Das ist natürlich nur für die, die wirklich sehr wild sind und noch so spät weg in eine schöne Gelegenheit. Tolle Lieder zu hören. Rack ist das sicherlich dabei, aber auch Disco. Und die Repent, das wissen Sie, heißt die Jolly Frenz. Und Sie spielen im Rahmen des Wutstockfestivalen, wo die Schiffe neu gepuckt hat, durchfrohr die Schiffe gebaut wurden für die Dona in der alten Werft. Und zwar um 22. 30 Uhr. Da ist eben das Festival, denn da spielen vorher der Redner andere Leute. Und um 22. 30 Uhr können Sie aber auch inkommen. Wenn Sie es nicht reden, werden dann kostet es gar nicht viel. Können Sie auf die Humpetsch gehen, auf die Wutstockfestival Humpetschartät. Und das wissen wir dann sagen wieder alle Nachricht. Und dann bringt Ihnen, wenn Sie auch nicht viel. Mein Name ist Marie Kla, Zimmer, meine ich komme auch hin. Natürlich können wir uns vielleicht ein bisschen kennen lernen und vielleicht das, was wir jetzt in der nächsten Radestunde erleben werden, nach besprechen. Weil es ist selten, dass wir einen Mann von dem Kalibar da haben. Und weiß nicht, um uns so nahe kommen, dass wir über sein Kalibar auch reden. Aber das wäre man noch sehen. Meine Damen und Herren, erst heute unser einziger Gast aufgrund seiner Bedeutung für Europa, aufgrund seiner politischen Bedeutung. Und sie werden verstehen, warum es ist, der Nikolas Saku See. Und ich möchte Ihnen sehr herzlich begrüßen. Ich habe Ihnen, Herr Schant, Herr Monsieur Präsident, ein Träbü, der Trich und Trottü, und ich freue mich ganz auf meiner Seite, dass Sie mich eingeladen haben, noch dazu eine so bezaubeente junge Dame. Die falle ich Ihnen auch. Ja, ja, besser sind Sie verbrunnen. Ich muss aufpassen, weil meine Frau hört sich diese Sendung sowieso wirken, nachdem ich heute hier ein Bootkei sein darf. Ein Bootkei, ein Bootkei in den Frankreich. Ja, das ist ein Bootkei über das Internet. Ja, genau. Also ich bin in diesen Dingen nicht so gut, aber meine Frau ist sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr hat mir diese moderne Technik sehr viel. Sie liebt die Technik. Und es ist eigentlich umgekehrt, wie man normalerweise es behauptet. Und sagt immer, der Mann ist, ihr hält derjenige, der diese technischen Sachsen kann. Weil um sie ist das eher umgekehrt. Aha. Und da sie, sie hört sich das so an und so heute ist sie auch dran. Aber heute ist sie auch hier mit mir ein Wien. Und das ist auch schön Wien noch so als Urlaubsort. Weil wegen der Sänswürdigkeiten, man ist hier macht einen Eiffel Durma, aber bei uns gibt es den Tonaturm. Das ist auch so ein ähnliches. Ja, also, es macht dann viel höher als vorher, wenn man drauf ist. Ja, leider ist es so, dass ich eigentlich gar keine Zeit habe für seit sieben. Ich bin nur gekommen für diese Sendung. Und sie wieder zurückkehren. Ja, leider. Wir erneuten noch, also nicht einmal diese Nacht hier in Wien verbringen. Außer Kala, sie vielleicht noch keine Idee. Jedenhin geht keine Ausmansofau. Ist auch auf dem Gebiet sehr aktiv. Ausgehend Night Live. Ja, das ist jetzt auch ein paar Bekannte oder ein Wien. Also Wien denn? Ja, das will ich jetzt hier entschliven, aber das ist irgendwie aus Schutzgründern für die Privatz Faire. Ich sage Ihnen. Sie müssen es eh nicht sagen, aber vielleicht ein, zwei Namen werden ganz gut, damit man sich orientieren kann, wer das ist. Ja, der Peter Cornelius. Ja. Der eine, aber das Akzime, sie ist sich nicht sicher, nachdem die Sendung erst gegen Annuferu ändert. Der Peter wird wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung stehen. Da ist wahrscheinlich ein Freund, weil ihre Frau, das wissen vielleicht nicht alle, ja, auch Musikerinisibnen, in Schallplatten heraus. Sie ist wirklich eine gute Musikerin. Ja, das ist auch sehr lecker. Ja, fleißig. Und dass das jetzt nicht nur ich, weil ich Marie, ihr Mann bin, sondern dass das war natürlich, schauen die Leute und wir haben viele Kritik, Sie wissen das, ja, als Präsidentin. Sie sind da, wo die Mitte kommt. Und da waren viele, die es nicht gut gemeint haben, mit ihr und mit mir auch. Und deshalb ist meine Frau unglaublich unter Präsion, unter Druck. Ja. Und dennoch war die Album wirklich ein großer Erfolg. Und es sagen auch, sag ich mal, sachliche Leute, Journalistern. Ja. Es ist nichts damit zu tun, dass sie die Frau Dösch für uns für uns für sich im Präsident. Sie ist ja vorher auch schon ein erfolgreicher Musikerin. Ja. Sie war auch model. Und das, was sie auch, und dass das eine einfach ihre Musik, die sie magen. Ja. Eine sehr große Energie, eine große Kraft. Ja. Können Sie die Leute auch auf der CT hören, sie das? Ich habe ja so. Können Sie was nachsingen von Ihrer Frau? Also ich bin, ich muss sagen, ich glaube, dass wollen Sie nicht. Oh ja. Nein. Frau Sima Mann. Sind Sie mir das ein bisschen? Sima Mann. Sima Mann. Aber natürlich ja. Sie sind die Deutsch, Sie sind mein, Sie entschuldigen mein, überlesst Deutsch. Es ist gut, dass die Deutsch, Sie können es gut, oder? Ich versuche immer dann ein bisschen Deutsch, aber es geht leider nicht zu gut. Aber ja, Sie haben völlig recht, wenn Sie Zimmermann, Französisch aussprechen, wenn Sie Mama, und wenn Sie das möchtellen, dann weich das zu mich. Und dann sage ich, Sie Mama. Ich heiße ja Marie Claire, dass Sie es auch ein bisschen verförsigt. Das wollte ich Ihnen an Sie sagen, Sie wissen das. Das ist eigentlich ein wie ein Frankreich. Es ist ein Französischer Name, bei uns heißen viele Frauen Marie Claire. Sie ist ein sehr ungerischter Sonne. Das kommt aus dem Mama von einem nicht, aber ungerisch ein bisschen drinnen, sagt sie, das ist ein anderes Wort, der erste Teil des Wortes, ist ein anderer Begriff für, für Rackett, für Feine. Ja, und Sie ist schon, wenn man das dann nicht mehr anhat. Sie ist da eigentlich nur umschreiben für Ihre, Ihre, Ihre, Ihre, Ihre, Elegant ist die Nr. Jacket, sagt sie. Aber ja, ich meine die meisten Freunden, die haben mich einfach nicht kohlen. Ja. Und wünschen Sie sich das nicht. Wie gesagt, das ist das ich. Das ich singe, weil dann haben Sie eine, dann hätten Sie eine Einschaltquote von Sero Sero. Heute zur Gastpräsident. Ja, wie war la France? Wie war la France? Brau. Was wir sagen, es ist Schamene Sakuzie. Nikola, Nikola. Sakuzie. Der Nächterpräsident hat man selten. Deswegen bin ich auch extra eingeladen worden, durch die Sendung zu führen. Und wir haben gesagt und es ist auch abgesprochen. Wir werden dann nicht auf Kuschelkurs gehen, sondern auch die brennenden Themen ansprechen. Sie präsentieren. Kuschelkurs heißt Küs Küs. Pumar Jinn. War schon Essen? Nein, Kuschelkurs heißt Pussy Pussy. Oh, Pussy Pussy. Genau. Das machen wir nicht. Oh, nein, das machen Sie mit Ihrer Frau. Und ich auch mit Remandon. Aber ich möchte auch ein bisschen, wie soll ich sagen, dahinter blicken, hinter die Fassade der Präsentor. Ja, ich hoffe nicht, dass das wirklich eine Fassade ist. Ich versuche sehr authentisch zu sein. Aber fragen Sie Ihre Frage, wir werden sehen. Es war ja so ein Skandal am Anfang, wie Sie Präsidenten wurden. Da haben Sie ja noch eine andere Frage gehabt. Und das ist dann alles sehr schnell gegangen. Und ich frage mich manchmal, hat ein Präsident die Zeit, nebenbei sich scheiden zu lassen und zu herrert. Ich meine, es ist Ihre Privat Sache schon. Aber man wundert sich, dass das dann gerade da sein muss, wenn ein Präsentor wird. Ja, ich muss sagen, Sie zu viel Arbeit zu schäden lassen. Wenn Sie mich fragen, dass es französisch ein Präsentor an ist, dann kann ich den Ball natürlich ein bisschen zurück spielen. Ja. Weil ich mein, Ihr Bundespräsident in Österreich, Herr Monsieur Klesdiel, hat das ja eigentlich vorgeführt. Jetzt Sie sind nicht mehr, aber hat es in seiner Aktiven Amtszeit geabt. Hat sich sehr stark in der Wahl als Familienmensch präsentiert. Und dann ist das geschehen. Ich sage Ihnen, wie sind auch nur Menschen? Aber Monsieur Präsentor, Österreich ist viel kleiner. Ja. Wenn man jetzt in Österreich Präsident wird, hat noch viel weniger Menschen unter sich, wie in Frankreich. Lefranze ist so groß. Ja, ich bin braun. Sie müssen sich vorstellen dafür, wie die Ausgegrüßchen dadurch, dass ich viel mehr Unterstützung habe. Ich habe mehr Menschen, die mir helfen, all das. Ja, das ist zum Beispiel Jacques Dorf. Das ist meine, man sagt so, ich weiß nicht, ob es diesen Ausdrück ist. Ja, man sagt, Reste an. Aha, gibt es das hier in diesen Ausdrück? Reste an. Reste an. Reste an. Reste an. Reste an. Ma. Reste an. Reste an. Was heißt Reste? Ich kann schon von süßisch, aber nicht so gut. Reste. Adroat. Was heißt so rechts? Adroat. Ein rechtspopulist? Nein, ein bisschen Assistan. Assistan. Ja, Assistan. Okay. Ja. Verstehe. Und da hilft ihnen dann. Ja, das ist eine ganz ganz stütze Grande. Was ist das, die Arbeit der rufzinde früh an? Das sind ja sagtens schlafen. Zum Beispiel an Essen. Und die sind die Sachen. Ja, zum Beispiel an dem Dach, wo ich sie gefragt habe, wo ich mich schon habe lassen hatte. Und dann hat man schon auf Vorteile als erst ein Mann in den Start. Denn es gehen mache Dinge schon schneller, wo andere warten müssen. Ja. Aber ich habe schon das nutze ich dann auch wirklich aus. Weil das wichtig ist, dass ich schneller wieder in meinem Bürokom und die ganze Politik und das ganze Land. Da können sie zum Beispiel die Straße Freieräume lassen. Das ist die Frage, was ich meine. Natürlich ist es, sage ich schneller. Und das ist ja anders, die Ampel, neile Afro zu sein. Ich habe einen Fick schon am Abend. Ja, dann kann ich auch noch ein paar Stunden ein bisschen verholt sein. Ich habe einen Fick schon am Abend. Ich habe einen Fick schon am Polizei Ekipe mit den Motoren dann und den Blauliste. Ecke ich dir der Polis. Ja. Also sie sprechen sehr sehr gut. Also sie haben schon wieder einen Talent. Ja, im Moment für Französisch. Für die Französische Sprache. Oder haben sie sie gelernt in die Nähe? Ich hatte eine Ausbildung Education. Also? Ja. Bis hier, aber ich kann es nicht mehr so gut sprechen. Ja, aber wo ist. Und da können sie dann sagen, dass die Ampeln. Sie fahren mit der Skort, mit der Skip. Ja, also. Und da können sie dann sagen, die Ampeln sind rot und sie brauchen nicht stehen bleiben. Das ist eigentlich in der Stadt fahren wir auf der Autobahn. Ein bisschen ist das cool, dass es schon cool war. Das ist schon cool, weil man einfach auch viel weniger Zeit braucht. Ja. Das ist sehr praktisch. Sie werden natürlich nicht so wie auf der Autobahn. Ja, nicht ganz so. Weil sie müssen schon die Polizei schon aufpassen. Dass da jetzt dann nicht. Vielleicht jemand mich gut aufpasst, hört die Signale nicht. Und sie rennen und bleibt nicht stehen. Und dann werden wir einen großen, von der Großespektakul nun nur wo. Ja, das ist ein altes Lied, auch das heißt, Völker hört die Signale. Wenn man die Signale nicht hört, dann ist es auch nicht gut. Also ich kenne dieses Wohlmannefhausseingerin. Ich kenne dieses Chance so nicht. Das ist ein altes Chance. Dann kenne das es, kenne ich nicht. Aber das ist eben die Sache, wenn man oft, wenn eine Gefahr ist, zum Beispiel von schnellem Auto. Und da geht wir über die Straße und man hört die Signale nicht, dass die Signal hohen. Dann kann sein, dass man überfahren wird. Ja, das ist, ich fahre natürlich nicht in solchen Situationen, was ich nicht persönlich. Denn da habe ich wieder einen Fahrer. Ein Rennfahrer wahrscheinlich. Ja, das ist ein guter tollen Auto, fahren wir in Frankreich. Da, da, da. Alle Bross. Alle Bross, genau, Vater für Sie, dann wenn es drinnen ist, präzise ich dir. Das ist jetzt mein Fahrer. Wenn ich, wenn es drauf angeholt, dann muss dann, wenn es wirklich mal, wenn es zum Beispiel so ist, dass ich unter Wex bin und im Büro leute das Telefon. Und das rote Telefon, und es ist vielleicht, ich sage jetzt etwas, der russische Präsident. Dann muss ich natürlich nur nicht schnell dort sein. Und dann ist mir alle eine, eine ganz ganz große Stütze. Ja, das ist wirklich sehr schnell. Ja, kannst du schnell fahren, das ist unglaublich. Aber ist ja, ja, brav. Also, es ist ein schwerer, dass ich immer wieder diese, immer wieder auf Französisch, die ja, ich bin gerne Französisch. Ich bin nicht used, das sagen ja so vielleicht. Manche viele in Europa, nicht nur in Europa, auch in Amerika. Viele werfen uns vor, dass wir auch ein mütig Menschen sehen und auch in Afghanistan. Das ist es, Afghanistan wird selbst vorgefallen. Ich sage Ihnen auch, ich liebe Frankraschen. Ja. Und ich bin ganz, ganz gerne Präsident diese so wunderschönen Landes. Ja. Und ich hoffe nicht, dass das bei den ihren Rennen und Rinnen auslöst, dass ich ja, Afghanistan, nur weil ich mein Land, weil ich ein Patriot bin. Ja. Also, das ist, ich hoffe, ich hoffe. Ich muss so müssen Sie, dass ich das finde, dass ich glaube nicht, dass ich das bin. Aber ich sage, ich weiß es. Es ist natürlich, sagen mir die Leute, das nicht unbedingt ins Gesicht. Aber ich weiß das sozusagen, ich habe vorgehalten, die muss laub. Das ist so, das sagen die Franzosen ja, die sind viele, die sagen einfach, die sind arrogant und nicht kommen vor, die Leute sagen das, und die, dass sie eine persönliche Erfahrung gemacht haben, die machen quack, quack, quack, die tun das nach sagen, irgendwo wo sie das früher dabei haben, weil sich das gut anhört vielleicht. Ja. Und das stimmt eigentlich nicht. Ja, das ist unverdämlich, die schon an einer Pelle auch hier jetzt nutzen, dieses Voröhm, um zu sagen, bitte lernen Sie die Franzosen, also ich kenne ja auch viele Franzosen hier in Österreich, hier aus Läden. Ja, ja. Und es gibt sogar die französische Botschaft. Ja. Da sind ganz viele Franzosen, da müssen Sie mal hingehen. Da können Sie mit denen, mit denen können Sie sprechen, wie zu Hause. Ja, das ist zu Hause in der Nation. Das ist natürlich klar. Aber wie gesagt, ich muss, werde nachher sofort anfliegen. Schade, wenn Sie sich ja wissen, ob man dieses klar war. Ich meine, wo die Franzosen, die haben ja auch das Savoir viverem. Ja, ja. Und deshalb, wenn ich jetzt in die, ich glaube im 3. B. C. gesiede Botschaft, wenn ich dort jetzt nach der Radio Sendung ingehe und ein Glopfe, wie noch Janik an jemanden hast. Ich glaube, es ist schon im 4. A. A. Ja, das ist genau die Grenze. Okay, das ist so ein Schatz. Ja, das ist genau dieses schöne Aus und Schwarz und Beckenplatt. Ja, Plast und Noarte. Was ist der schnell? Plast Moon Noir. Und da eigentlich war übrigens vielleicht, wie Sie sind, natürlich, in WN. Aber eigentlich ist dieses schöne Aus und Sie haben, das ist nur aufgrund eines ihr Dom, das steht das hier. Ach so? Das hätte eigentlich wir in WN. Ja, das waren eigentlich die Pläne für die Botschaft in Athena. Aber das hat sich etwas getauscht verwechselt und dann ist dieses schöne Aus und In Wing gebaut. So, auch ist das ja. Das passt ja schöner, diesen Plast oder Moon. Ja, das ist lustig. Oft werden Sachen gebaut und kommen dann ganz woanders hier. Und die Freit State zum Beispiel, die Spänen gebaut wurden und steht jetzt ganz woanders. Und wie Sie sagt, noch einmal den Anwetation, die Einladung auch hier in Österreich, wie wir auch in den anderen Provenzen auf meine Landsleute zuzugehen. Ich verspreche Ihnen, mich schön an, dass Sie eine sehr gute Erfahrung machen werden. Und dass sich eigentlich dieses Klische, das wiederlegt werden wird. Ja, es ist halt auch ein Problem, weil in Frankreich ist der Frommage sehr berühmt der Käse. Der Frommage von Frommage. Und der Käse, also das ist der Kammerberg, der Brie, der Menta. Mentalar. Und aber wenn man den Käse ist, dann ist es so, dass im Mund diese Kulturen sich weiterentwickeln und es kommt zu einem Mundgeruch. Und deswegen reden die Leute auch nicht zu gern mit die Franzosen. Aber da haben Sie wahrscheinlich auch. Da heimt Ihr Farben, da kennende es alle. Das ist das bei jedem normal. Da haben überhaupt kein Problem untereinander. Und dann muss ich schon sagen, man kann nicht alles haben. Dieser Käse ist so wunderbar und dadurch diese Kulturen, die von der Sie sprechen, weil uns steht ja auch sehr hoch von der Bedeutung. Und da muss man dann halt sagen, okay, während wieder ich. Komm dann damit zurest. Oder ich sage, meine Gegenüber, du. Ich sage dir was, ich weiß, du hast sehr, sehr guten Käse gegessen. Aber das bedeutet auch, dass ich das merke. Und das ist mir unangenehm. Weil wenn es ein richtiger Franzose ist, wird er nicht darauf reagieren, indem er eine. Oh, der Mund, also eine Mund, was er verwende. Der Latort. Ja, aber das wird. das wird wahrscheinlich nicht passieren. Nein. Weil das. Das macht keinen Sinn. Eine Wiesensie, Frau Simauman. Es ist kein Sinn an einem wunderbaren Käse. Vielleicht an einem geschmolzenen Brief, sie haben davon gesprochen, zu essen. Und die ganze Württchen vielleicht ein gutes Glas Rotwahn dazu. Und dann hier zu gehen, uns sagen jetzt nämlich ein Udol Google, was er und du mit den Mund auspülen mit diesem ganz, ganz scharfen Zeug. Das ist doch ein Blutzingschumofur. Ja, das macht er keinen Sinn. Überhaupt keinen Sinn macht das. Es ist ja auch so, dass die Käseentwicklung auch von Gegenzug gegen den anderen. Das ist zum Beispiel Österreich, ist jetzt der Bedarf nach Hygiene nicht so groß. Also in Frankreich gibt es auch tolle Paffer und Othetolett. Und das. Das ist auch. Rassirwasser, das heißt Rassirwasser. Udolassage. Udolassage. Und in Österreich gibt es das E auch mittlerweile, sich auch durch die Globalisierung. Aber die Tradition der Hygiene, der Hygiene, ist nicht so groß in Österreich. Und da gibt es hier halt auch viele Käsefüße oder auch der Eichelkäse. Weiß nicht, ob sie den kennen. Das ist so eine Weiße, fast auch Käseartige Masse, die sich unter der Vorrat bei den Männern bildet, die auch sehr stark riecht. Insofern hat jeder irgendwo so seine Egenheiten, wollte ich muss sagen. Ja, ich bin ja nicht ganz. Ja, sie ist schärb. Ich jetzt alles ganz verstanden habe, aber. Ja, das ist. Es war interessant. Ja, das sind so. Da Beispiele für Land und Leute würde ich sagen. Ja, man kann. Ich sage, wie eine Reise tut, der kann was erzählen. Und man kriegt einfach Eindruck für alle Sinne in Österreich auch. Das werden sie mitkriegen, also nicht nur für die Augen. Und für die Ohren, die schöne Musik, für die Augen, die schönen Baerwerke. Was es gibt und eben für die Nase auch den Geruch nicht. Und aber zum Beispiel, wenn sie in den Wienerwald geht, haben sie auch wild ein. In Frankreich, wo sie hier kommen, die Frauen. Ja, das ist. Dort war Österreichs und Oberlegs. Ja, ja, das ist so. Da weit, wo die wohnen. Und das ist zum Beispiel ein Wald, ja, aber wir haben viele, viele Nälle. Könnt das jetzt schon zu Frankreich das Dorf, oder? Ja, das gehört. Sie sind dann sehr, sehr gute. Sie bringen diese ganzen. internationalen Diplomatischen Probleme nehmen sie so ganz locker. Das bemerk ich schon, dass sie am Profis sind. Ja. Das hat sich mittlerweile. dass dieses Problem haben wir mittlerweile gelöst. Das war ein Problem. Ja, schon ein bisschen. Das war unangenehm für die Grundnation immer wieder da anzulaufen. Und. Ja. Und das nicht zu schaffen, aber letztlicher durch eine Liste. Wir haben einfach. So, du sagst, in diesem Wald, in sie beschrieben haben. Der Untergrund wurde Wildschweine, sie hat genau. Ja, genau. Ja, aber genau die haben wir vergiftet, sodass die. Und die hatten keine Nahrungsmittel. Und sie sind ausgehungert worden, ganz klassisch. Kuttettett, ja. Ja, so eine Liste. Man sagt auch, der hat politisch nahe, der Liste Reiche. Ja. Also, früher hat man das. dem Modus sollte, das Modus zu geschrieben. Und ich gab eine Zeitung. eine bekannte Zeitung in Frankreich, die Figaro. Ja. Und der hat dann. mich. hat mir sozusagen als apostrophigen wogegeben, der Liste Reiche Präsident. Ja. Das war natürliche Schmache Lauf. Das ist jetzt ein Lied, das wir spielen. auf ihren Wunsch von ihrer Frau. Ja, super. Aus der TTT. Und das. Ich schasme ja. Ich schasme ja, richtig. Das ist. das ist aus einem Zyklus Kalerbrone. Und das ist ja auch. glaube ich, ihre Connect zu Wien hat ja. auch einen Josefine Mutzenbach Zyklus gemacht. Meine 360 Kliebe, aber. und das ist daraus das Lied. Wunsch ist selben anzahlen. Ja, das ist hier. Ja, bitte. Also da. die vielleicht auch für meine Landslotte. ja. der. der Prochene Chanson. und. ich habe eine Brunie, ich schasme ja. Allez. Ihr Home, Baby. FM, 4. Ja. Meine Damen und Herren, das war ein tolles Lied von der Kala Brunie. Ja, ich habe gesagt. Es war wirklich schön. Ich schasme ja aus ihrem Zyklus Josefine Mutzenbacher. meine 360 Kliebe, aber. was sehr schön ist, diese. diese Verbindung zwischen Frankreich und Österreich. Michelle Sacosis heute hier. Nicola. Nicola Sacosis heute hier im Land. Marie Kher Zimmermann ist am Mikrofon aus dem Grund. Sie sind am Morph Französisch, genau. Diese Verbindung Österreich und Frankreich. hat ja Tradition bis zurück in die Habsbrügerzeit. Hoi, Maria. Maria Antonetleider. Gestern schon gestorben. Gestorben. Gestorben. Und. wie ist ihr persönliches Verhältnis. zu unserem Land jetzt in der Aktualität? Ich. muss sagen, bis jetzt. habe ich nicht leider. die Termine, also bevor ich. Präsident wurde, bin ich nicht als zu viel. bin ich noch schieffern oder so? Nein. Weil wir auch in Frankreichwunder. waren die Blombs, die. die Westalpen, das ist ein prachtvolles. schiegebit. War ich noch nicht unter. seit ich Präsident bin bin ich auch. ich glaube ich war einmal wie ich. mit der EU. aber sonst. habe ich leider noch. also ich es noch nicht ergeben. Das sie genießen? Ja, das sie ich. Aber Moza zeigt in der Schumelmusser. Noi. Moza? Ja klar. Aber der die Musik. die Österreichs ist. Schuhbode? Keine Nachtmusik ist erhit. Ist. ist ja? Das sind sagische. Werke für die Ewigkeit, da würde ich gar nicht. natürlich, ist man stolz, wenn das in den eigenen Land. entstanden ist. Aber sonst würde ich sagen, dass. in so große Werke und Günstler. ja. Die irgendwie auch für die ganze Welt. da sind ein Moza, das. ist auch. ist ohne. war die Diskussion, du musst nicht. sagen, dass das ein großes Werke. Aber der. Sie hat ja berühmt, dass. ja, es gibt so viele andere, die auch gut. waren die dann auch aus Österreich. Da herden jetzt gerade aktuell. Also das ganz aktuell, aber. ja, wer aktuell. das ist ein paar. wenn. wenn. jetzt. komm an. Eiden. aktuell. Josef Heiden. Oh, also. Josef Heiden sagt ihnen nichts, hat viel. Koch hierchen wieder gemacht. Ja, ja, vangesch. Da macht er nichts. Und dann die modernerin, Falco kennen sie? Falco? Ja, die komm ich sagen. Ah, de Commissionen. Ach, Konfahre Amadeus. Amadeus. Hat er auch gemacht, Amadeus, Amadeus. Mutzert das Superstag vor er, Mutzert. und jetzt wieder. Genau. Der kommt es zusammen. Sie sehen, wie sich der Bereich schließt. Da habe ich auch das Gefühl, dass. dass man das in dem Land sehr stark hat, auch. dieses der Kreis schließen und. dass sich da die Dinge. auch über die Jahre, sehr harmonisch, weitern, die klingeln. Ja, das kann ich alles. kann ich gute Beurteilung lernen, weil. ja, weil ich da mich schwitge zu wenig. Namely, das interessiert mich einfach nicht,. wenn ich dann ein bisschen. Freizeit habe, dann kümmere ich mich auch nicht um Österreich,. sondern dann. dann. ja, versuche ich mit meiner Frau. zu resen,. zu. was auch immer diskutieren,. wo er abzufahren,. dann auch Österreichs sind wir. haben,. wir hatten bis jetzt noch nicht. die Idee. Apropos Urlaub. Sie waren einmal auf Urlaub mit der Kalabronie unterwährenden. viele Fotos gemacht und sich schmusen dann eigentlich. auch mit ihrer Frau. Sieg engen Zeichen, dass. also, eh, sie kommen ja. sie wohnen in Paris,. die Stadt der Liebe. Und das hat einfach auch,. glaube ich, auf. in den Einfluss,. dass man noch sehr leidenschaftlich. mit der Passion. düllem Uris,. glaube ich, nach wie vor. im Thema, oder? Ja, ja, schön. Das. da. und ich, das sage ich auch. ich bin zwar. Präsidentin,. kümmere ich. ich bin auch natürlich ein ganz normaler Mann. Und ich will auch meine Liebe. zu meiner Frau. nicht versteckern,. aber bei uns da hänzslich. schütter Präsident von unserem Land. Sie schmusst nie mit seiner Frau öffentlich und. da. Sie müssen sehr entverleichtigen in dieser Situation,. dass ich bin noch eigentlich sehr jung. vereirer der Mann. Ja. Ich habe eine. ich kenne jetzt nicht die Frau Fischer,. aber ich habe eine für mich sehr, sehr. sehr aktive Frau,. das ist. das ist eine natürliche Sascha,. natürlich ist es. wir. würde ich mich freuen,. wenn das nicht fotografiert. Ah, das ist wohl jetzt nicht. aber es ist. es können sie überhaupt nicht wehieren,. dann ist es mit. immer irgendwo was sein,. wenn ich. ja, darauf. dann. dann ist mein Privatleben so reduziert,. dass ich überhaupt. das ich. ich sehe schon,. Pressem,. ich habe. ja, das sage ich schon mal vor,. ja, es ist die Liebe und. und wer das nicht verstehen kann,. dann tut es mir auch leid, ja, schon mal vor. Ja, die Liebe ist ein seltsames Spiel,. ist ein altes Lied,. und oft weiß man nicht,. wo die Liebe hinfällt,. aber auf jeden Topf passt ein Deckel,. und. guck mal, auf jeden Topf. wissen Sie kochen,. wo das Essen hineinkommt,. ja, ein Topf,. ein Lübert,. und da passt immer ein Deckel drauf. Ach, Lübertür! Lübertür, genau, ja. Das ist ein altes Spruch,. und Sie haben sich gefunden,. die Frabrone und Sie. und was mir auffalt ist,. dass Sie. die Frabrone oft hohsen an hat. Stört Sie das nicht? No. Das ist die Hosen an hat? Na ja,. Sie bete die Hosen an. Ich weiß jetzt,. Sie meint, dass Sie in diese. überdragenden Sinn. Sie hat die Hosen an,. im Sinne von Sie. ist die dominante. Persönlichkeit in der Beziehung vielleicht. Na, aber ich weiß nicht, wie weit das jetzt. jetzt ist,. so ein Bolike. Das kann ich Ihnen sagen. Also, meine. Frau hat einfach sehr gerne. Hosen an. Jetzt reingleitungenmäßig,. weil Sie aus dieser. ich sage ein bisschen aus dieser Epoche,. aus dieser Zeit,. dieser Ehrer,. wie die Blue Gina Salofi. wurde,. sehr gerne Hosen an. Sie sagt,. es ist praktisch. Es ist praktisch. Und ja, das sind so Dinge,. die sag ich,. ich drüber lasse ich komplett,. da mich. ich mich. nicht an. Wenn Sie lieber ausentregten,. soll Sie lieber ausentragen. Ja. Mir ist. wie. Sie sind. nicht mehr. in dem Sinn jetzt. Ja,. es gibt Leute,. die sagen ich,. wäre ein macho. Ja,. gibt es. genügehand. Ich glaube, ich würde Sie finden,. in Frankreich. ja, ich seh. Sieh. sehe das an,. da. aber ich glaube auch,. dass die meisten. Nermatio. wo ich hier behaupten,. würden keiner zu sein. Ich weiß nicht,. das müssen die anderen. beurteilen. Moshmofu. das sind die Dinge,. um die kann ich mich nicht gümmern,. weil. Sie haben es viel zu tun,. und ich habe. ja,. ich habe so schon viel zu tun,. dann hätte ich wirklich viel zu tun. Sie müssen. ich imagine,. Sie sind ja. habe ja wirklich Regierungsgeschäfte,. natürlich,. die Sachen mit der EU. Auch die ganze Wirtschaft jetzt ist sehr schlecht. Muss man auch dazu sagen. Ja,. dass ich so auf mein nächstes Thema. ja, gut, weil ich mir denke,. super, wenn Sie sagen,. Sie können es sich nicht umklatsch und. Drage kümmern,. oder solche Sachen,. weil es. Arbeit gibt,. wir haben schon übern Käsegeräte in Österreich,. gibt es viel Käse auch,. wir haben auch Käse gemacht auf die Allmenteileweise,. und. ein mentaler zum Beispiel gibt es ja auch. muss ich sagen,. und. und. noch eine andere wirtschaftliche Verbindung gibt es. zu Frankreich. Wir haben guten Wein,. in Frankreich ist auch guter Wein,. aber alles sind ein bisschen anders,. also wir haben tolle Weinregionen,. ja,. da,. wo wirklich. da genug nicht zu kurz kommt,. und da, denke ich,. immer,. da kann man ja in Geschäfte machen, ja,. weil Sie haben den Champagne,. wir haben einen super grünen Weltglinner,. ja,. Frankreich wieder berühmt für den. für den Rotwein auch. Muss man auch sagen. Ja, Frankreich ist überhaupt. wir berühmt für Wein,. nicht nur Rotwein oder Champagne,. das sind auch für einen Weißwein. Auch für den Weißwein,. muss ich. Wir sind ja bliehn immer ein Verrosseum,. wir sind ja wahrscheinlich auch. und die, aber. aber nicht zu guten Most. Most ist in Österreich,. wir haben ein eigenes Viertel,. und nur Most gemacht,. wie das Most Viertel. Und da könnten Sie uns Champagne geben,. und wir geben Ihnen den Most. Also einfach um das Wirtschaftsverhältnis. dann zu verbessern. Weil das wäre eine Möglichkeit,. vielleicht ich kenn jetzt dieses. Most. Most ist so ähnlich wie Wein,. aber ein bisschen. wie soll ich sagen,. ist ein ganz eigener Form,. wird vorher schon fertig. Wird früher fertig,. wie der Wein. und man kann nachher sehr. Sie können so spätialist. Können Sie das Gefühl,. wenn Sie. auf der Toilette sind, ja? Toilette. Und dann kann das gar nicht raus. Und wenn Sie dann. Most trinken,. dann geht alles raus. Das ist auch eine Medizin. Ich bin jetzt nicht ganz sühe,. ob ich es wirklich richtig verstanden habe, aber. ja. Falls es so ist,. dann würde ich das schon nicht empfehlen,. mit Champagne zu Mixen. Nicht Mission, ausdurch. Sie geben uns den Champagne. und wir geben Ihnen den Most. Das ist ein Wirtschaftsverhältnis. Ja, das muss man dann eben. sich an schauen und sagen,. wie will. wie will einheiten das und wie will von dem. aber natürlich bringt sie. wir wissen,. wir sind alle in der EU,. da kann man einfach mal. ein paar Wochen ausdurchschen,. und dann kann man zum Tag. wir mal eine. eine gleiche Währung,. früher wäre es noch anders gewesen,. ist ja praktisch nicht,. das ist eine der. Fertil. ja, das kann man direkt verrechnen,. vor der Fahrgegen Schillinge. Das war total kompliziert,. ja. Und das sind auch schon die Vorteile,. die. jetzt ist ja. wir stehen hier vor einer Europawahl,. was ich schon in den Europäern sagen will,. die zum Beispiel,. die diese gemeinsame Währung hilft uns. bei solchen Sachen,. wenn wir. Champagne gegen Most. ausdauchein oder. kaufeinander,. dann ist das viel leichte,. und wir können eine. größere. europäutuhinationalprodukte. haben. Das wäre super,. weil letztendlich. das Bruttoinationalprodukt. kann nie groß genug sein,. in Wirklichkeit, oder? Ich. sicher, wenn du sagst,. die daran wird gemäßt,. wie. wie groß die Wirtschaft wächst,. dann ist es sicher gut,. je größer. desto besser,. ja,. in meiner System wahrscheinlich,. desto bei uns in diesen. Saturn Economien,. eine Wirtschaftswachstum hast,. von über 10 Prozent,. das ist. Fantasie,. fahrst du sich? Das geht sowieso nicht,. aber sonst wird es natürlich helfen,. keine Frage. ein bisschen an. ein größeres Wirtschaftswachstum zu haben,. nur ich füchte schon,. fahrst du immer mal,. dass wir. das nur durch diesen Austausch. zwischendurch. musst du und. und schampfern. nicht. nicht. nicht geilglüßen werden,. aber wenn sie wollen,. dann kann ich ihnen gerne eine giste Schampagne schäken,. weil ich hab du es immer dabei,. ja,. das wär s ja nett. Schack,. komm,. also. der Schack gibt ihnen auch. ja,. da kann ich in der Woche auch,. wenn sie wollen,. eine Unterkringer geben,. der unterkringer. auch nicht direkt eine Austausch. ein Unterkrank,. ein Unterkrank,. das ist ein. das. ein Bier,. ja,. und das ist toll,. das sind Österreicher auch,. toll in Bier. Sie ist ein typisches. österreichisches Bier. Sehr typisches Bier. Ja, das ist super. Das ist. ich sage,. schenken macht Freude. Im Bier kennen sich die Österreicher auch sehr gut aus,. da kann man auch austauschen. Ich glaube,. einfach das ist total gesund für alle,. wenn es ein bisschen ein Austausch gibt,. wenn man sich gegenseitig befruchten kann,. so wie die Bienen. Wissen Sie? Ich weiß jetzt nicht,. wo ich sich nicht verstanden habe. Die Ideen austauschen zum Beispiel. Die Ideen austauschen nicht,. wie die Bienen. Die Bienen tauschen ja etwas mehr aus als. nur Ideen. Ja,. bei den Fassern. überrascht. Die Fliegen um einander,. dann gehens zu der einen Bienen,. holen sie als der einen Blüte. und dann zu der anderen,. wenn man da auch Leute. haben aus Frankreich. unter österreichische Bienen. und französische Bienen. die da kommen uns gegensätzlich Besuch. Man sieht alles sehr fleißig. Weil wenn alles gut geht,. gibt es auch bald wieder Autos. die in Österreich gebaut werden. Opel. Wenn. also. die. ja,. dann können wir sehr nicht. drohen. Und da kommen dann unsere. schon wie die schönen Zitränen. Weil auch in der Mode zum Beispiel. wir haben total schöne Dierndung. für die Frauen müssen sie ihre Frau sagen. Und bei ihnen gibt es dann auch wieder Modeschöpfer. Also wir sind schon sehr. sehr. ja, Konnü für das. also bekannt für Modelle. Aber in Österreich auch die. die Tiersie zübert, wenn sie mir das alles sagen. Ja, das. das würde ich meiner Frau. und das. sagen werden. Wenn wir die Frauen die Entelkauf zum Beispiel. dann wird das. Ich bin jemand, der. der die Fisch sein in dem. Ja, ich. ich muss. ich sagen. ich schenke gerne. ja, nicht nur so jetzt. wie ihnen natürlich meiner Frau. eben bis. in besonderen, vielleicht. wenn sich das ausgeht. und dann sage ich, dass dem. schackt, dass der. irgendwo. der noch enttäuscht wird. dann hat es nicht so. dann hat es nicht so. aber kann man schicken noch. ja, das kann. aber auch bestellen und sie muss einfach. nur ihre Körpermaße angeben. und dann. dann ist es keine Überraschung. also so. also so. schüssi. ja, kommen auf eins. und es ist ja nicht so. sie ist uns zu priezen. ja. also ich sage, ich kann. weiß sehr gut, wie man. es ist ja nicht so ausmacht. und dann eine Überraschung. ja. und deshalb. würde ich sie nicht fragen, sondern das weiß ich. und machen lassen. und mal. mal. mal. schauen. wie sie dann. wie sie das dann nimmt. und ob sie das überhaupt kennt, dieses Dierndel. aber wenn man. ich. habe sie mir gerne. wenn man dazu sagen kann, das hat ein bestimmtes Geschichte. das ist eine Vision. das ist eine Lande, das ist eine. die ist doch rick, kann man sagen. es wird auch. es hat ja hunderten gertragend. deshalb sind sie oft doch. das riechen sie schon ein bisschen. aber man kann sie putzen lassen, chemisch. ja. ist ja miss. ohi. ja. und jetzt würde ich vorschlagen, wir spielen noch ein Lied von. Fabroni. ja. das. ihrer CD. sie haben noch einen zweiten Titel ausgewählt, was wird das sein? aller Blasche. weg in den Pfarrn. extra oder nicht. eine Frau geht. auf dem Strand und er lebt etwas außergewöhnliches. das Lied erzählt von einer stürmischen. Liebes Nacht. an der Kothasür. also weil ich weiß. ein Lied über das man. munkelt. ob da nicht ein tatsächliches Ereignis dahintersteckt. ich sage nicht. das ist wie ein Riko. ich sage nicht. ist eine wunderbare. eröffnungsse Gewenz. ein Mann liegt am Bauch. am Strand. die Frau beginnt ihn. zumassieren und er weiß erst gar nicht. wer das ist. nicht. und dann dreht er sich um und bemerkt. das sind der Mitte dort, wo er gelegen ist, ein Loch. im Sand. gebohrt ist. Wenn sie nun. Kalabroni mit. Löffrommage. Löffrommage. Kalabroni. übrigens auch hier in Wien ist heute Abend, aber sie hat gesagt. diese Sendung, da will sie das ihr geliebter Ehemann im Mittelpunkt stehen. Das ist der Schallück. Sakusi. Nikola. Nikola Sakusi. er sitzt mir gegenüber. sie sind ja. jetzt schon länger Präsident. von Frankreich, ein sehr großen Land. das eigentlich. über eine sehr, sehr varianten. reiche Landschaft verfügt von. um Bergen bis zu den. Stränden unter Zwischen ist. alles dabei im Norden. das Raureklima. und. auch die Nordküste, die auch am Meer liegt. und nach England rüber schaut. dann. dann haben wir ja direkt die Küste zum Atlantik, der ja auch. wie soll ich sagen, jetzt. kein. kurscheliges Gewässer ist, Geld. und dann aber im Süden zum Mittelmeer hin. diese herrlichen Badestreinde, diese Montenernorte. und. da sind sie ja auch dann. immer wieder im eigenen Land auf Urlaub, Geld. Das verbindet uns so, weil Österreich ist auch. so ein tolles Urlaubsland. Ja, deshalb haben sie schon gesagt. Frau Ziemma Mah, aber wie sie auch. haben wir sehr, sehr attraktive Urlaubsgebiet in Frankreich. und zum Beispiel auf Korsika. da haben sie alles zusammen, da haben sie. aber das ist nicht der Rednerin Frankreich. ja, das ist schon eine. ist deine. ist deine Insel, aber. Korsika sagt, man ist. ist der Mond von Frankreich, wie er. drab an, ne? Also, es ist. außer dass sich nicht um Frankreich. also die Korsche. ja, und die sind. von sich sehr, sehr. sehr ganz schön, sehr. sehr ganz schön, sehr stolz, aber sie. sie sind doch Franzosen, und. sie sind doch Franzosen, und das zu. und ist. und ist. und ist. und ist. und dort haben sie eben das alles gemeinsam. von dem Hochennberg bis. bis dann zu dem Südper Strand. ist alles eigentlich ein sehr, sehr kleiner Distanz. zu erleben. Ja. Das, was ich sage, ist irgendwie. zusammengefasst. ganz Frankreich, was. ist zu bitter nach fast. Ja, natürlich gibt es jetzt wieder viele. viele, was ich sagen habe, das ist. du unfair, weil. man kann ja. wir haben ja. aber so schön, und das. aber ich will nur sagen, das ist halt. für mich besonders attraktiv, weil. weil du badden kannst, und wenn du. willst, kannst du noch. schifahren, ja, auf den Berg oben, und dann bist du. innerhalb von zwei Stunden, am. am Strand, und dann bist du am Nachmittag. immer am Meer und am Strand. Wie gibt. besteht eigentlich die Gefahr, weil. ich finde es ganz wichtig, wenn wir ein. politisches Gespräch führen, dass. man sich eben auch auch austauscht, also. nicht nur wirtschaftlich, indem sie uns. Schampagne ergeben und wir ineinander. musst, oder Bier und oder Kleidungsmäßig,. sondern auch was vielleicht. den Umgang mit dem Land betrifft, was. wie kann sich sind wirking, und dann möchte ich. nochmal auf die Wirtschaftskommende. weil in Frankreich ist Tourismus wichtig, und in Österreich auch. Nicht? Aber was ist, wenn es nur mehr Tourismus gibt als. Wirtschaftswärk und alles andere weg ist? Das wäre dann. für Österreich. Das wäre super, wie es ist für Österreich. Das sind unsere baddenländer dann super dran,. weil dann kommen die Österreicher nach Frankreich. und alle Franzosen nach Österreicher. auf Urlaub. Das ist für Österreich, wenn wir. dann kommen wir mehr Gäste als nach Frankreich. und wer es nicht so gut ist. Zu wenig Gäste. Es wären in Summen zu wenig Gäste für dieses große. Nürnesegegastfreundliche Land. Da wird für uns zu viele. Ja, das würde auch nicht gut tun, denn schön. Sie sich vor, sie sind umgekehrt, sie. oder schön, sie sind vor, sie sind Franzose. und sind dann mit allen Franzosen in Österreicher. Da gehen sie überall, wo sie hingehen. und in Steigen sie sitzt dann Franzose. Das würde ich noch nicht gefallen. Das glaube ich ist eine gute Idee, aber vielleicht ein bisschen noch extrem. Ja, da müsste man schauen, wie man das. Da ist es eine Zwiege. Ja, und Vision, ich glaube. Als Politiker ist man ja auch visionär. und überlegt sich, wohin geht die Menschheit? Wie kann man das mitgestalten? Also da kann ich nur sagen, ich hoffe,. die nicht die ganze Menschheit von Frankreich. nach Österreich geht. Das ist nicht gut. Hat das geimpft? Nein, das ist Vorteile für die Hotelies, aber das ist nicht alles. Das ist nicht zu. Das ist in Nord, das Alter sei nicht. Ich sage nicht, das ist eine gute Vision. Ja, eine Vision. Weil ich, wenn die Wirtschaft sich so weit entwickelt,. man merkt sie, wie sie wird immer schlechter, die Wirtschaft. Ja. Und die Leute arbeiten eh nicht gern in Wirklichkeit. Und im Tourismus geht das aber ganz gut. Da arbeitet man eine Saison und kann dann selber vor Lopfern. Ja, das. Das ist praktisch das Talk, die Leute. Das ist. das ist. so eine gute Sache, wenn man das so mag. und die Möglichkeit dazu hat,. dann bin ich es gut zu nutzen. Wenn das nicht geht, wenn jemand sagt,. das ist nicht meine Art zu arbeiten und zu leben,. dann dann nicht habe ich lieber was durchgehend ist. Dann soll die Möglichkeit haben. Und das ist unser Ziel natürlich,. dass jeder. den Beruf, den Job. hat den Aben möchte. Aber es ist da. da ist nicht zu ganz leist,. weil ich immer wieder. ich habe mich auch nicht gedacht,. wie bevor ich Präsident wurde,. was ist da für. was alles passieren kann und was alles schiefgehen kann. Umso zu spannend ist,. weil ich da nicht wirklich extrem. Sie sieht es in einer Tag hier und. es ist so und dann sieht es in einem Tag dort. und das ist alles ganz anders. Das ist das verrückt. Das ist. Ja, das ist. so ist das Leben,. es ist voll Überraschungen. So wie dieses Gespräch. Miss Jules Sarkozy. war heute bei uns zu Gast. er selbst. dieser Miss Jules. schon wieder vorbei, oder wie? Es ist. am Monch Sarkozy,. der Präsident. Nicola. Nicola Sarkozy,. der Präsident vom Frankreich. die Stunde ist so schnell vergangen,. es ist erwähnt. Ich muss mich fast zwicken um es zu glauben. Aber für mich auch. ich hätte nie gedacht, dass das jetzt schon. ja, aber. ja, ein nur in der Früh, ja. Ja, ich danke Ihnen sehr,. sehr, bitte lieben Groß an die Frau Bruni. Ja, sehr gut. Und ich hoffe,. Sie können gut nach Hause fliegen,. oder fahren Sie mit dem Citron oder Püscho? Na ja, das darf ich nicht sagen,. ja, das ist ja ein Gründer. Das ist sicher das Gründer. Ja,. als Sieschheitsgründer,. darf ich wieder Citron noch Püscho fahren. Ah, aber ich glaube,. ja, aber ich glaube,. bei unserer Autos. Ja, aber bei unserer Autos. ist eine Papere, ja. Das ist nur ein kleiner Witzer,. weil das. eben auch eine. eine. mehr ist,. dass die von unserer Autos keine Qualität haben. Das kann ich auch nur wiederlegen. Also ich danke Ihnen jedenfalls,. Missy Präsident. Ich danke Ihnen aber auch Sie. Ich muss sagen, ich verstehe die Frau Bruni. Sie sind ein total spannender Mann, der. Herr Silboko. Der auf mich intelligent wirkt. Der macht voll durchswenke Sprich. Aber auch ohne. irgend. ohne da. Matsju ist sich zu wirken,. was mir sehr wichtig ist. Ich meine,. Klasse sind jetzt keine feministen geht auch gar nicht. Jetzt sind man es in der Wahl. Aber trotzdem ich glaube. ich könnte mich auch totalen. Sie verlieben und. Wenn Sie wollen,. können Sie. weiß ich sagen Sie haben jetzt kein Hotel,. aber dass die Frau Bruni vorfährt. und Sie können sich schlafen bei mir. Ah,. Geht jetzt auch nichts mehr,. wenn wir gerade das Rettemarivat ist besser. Vielleicht ist es ein bisschen durchgangend mit mir schuldiger. Nein, das schneid man raus. Ach so, das ist live. Wie ist das? Museum Präsident, ich glaube ich muss jetzt. also das war Marie Klatsin,. Mama mit einer Sendung heute live aus dem Funkaus mit dem Museum Präsident. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und drüben Sie sich von der Sauregutke. FM4 RF RT Slasch Poncast.