Der König und das Mädchen

2009-04-23

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternuchtseinlage. Projekt, X. Ladies and Gentlemen, we proud to present Projekt, X. Die Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. Für ihr personal diffusion process. Psychological power pressing, Nation assassination. Fülle. Einen schönen guten Morgen. guten Morgen Allen Allen früh aufstehender draußen. Danke, dass Sie sich wieder einmal überwunden haben und den Wecker gesteckt haben auf 23, 55 oder sogar noch knapper. 23, 58 wie wir aus vielen E Meldi, die wir bekommen wissen, um rechtzeitig für die Sendung wach zu sein. Ja, Sie sind am richtigen Sendern auf der richtigen Frequenz, nämlich 103, 8 Mbid in der Sekunde. Hier ist Projekt, X. Ich bin aber kein Hauptprojekt, leiter wie Sie unschwer erkennen können. Ich bin der Siegfried Bergmann und habe die große Ehre und Freude heute durch die Sendung zu führen. Sie zu geleiten vielleicht über Berg und Teil dieser Sendung, die es ergibt. Es ist für mich persönlich ein interessantes Thema, nicht unbedingt eins, wo ich ein Riesenspezialist bin. Trotzdem finde ich sehr spannend. Und es ist ja immer auch, wenn dieses Projekt X Hauptleiter Gremium entscheidet, dass wir die nächste Sendung moderieren darf, dann ist es für mich schon, sage ich, offen, eine Ehre, dass ich heute ausgewählt wurde. Es ist dann fast egal, weshalb ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Ich habe gehört, dass diesmal auch so große Stars wieder Uwe Gröger in der Näherenauswahl waren und die Sementa Fox. Und natürlich er hat mich das, dass ich das geschafft habe. Aber keine Angst, meine sehr verehrten Hörer und Hörerinnen, liebe junge Leute, ich werde nicht so viel über mich erzählen, weil das ist ja fad für euch, auch so ein Jugend Austruck. Urfahrt vielleicht noch, wenn noch Jugendlicher. Und ich möchte euch gleich meinen ersten Gast vorstellen. Und ich darf Sie begrüßen. Das ist eine Schülferdreiterin und zwar ist das die Manuela Reidung. Hallo, Chris Gottschön. Hallo, Manuela. Hallo. Schülferdreiter, das hört sich noch sehr an. Viel Vertreterin. Vertreterin. Das hört sich sehr an. Sehr sehr allgemein an. Sind Sie von einer bestimmten Gruppierung? Das habe ich jetzt gar nicht in meinen Unterlagen oder ganz allgemein von allen Schülernöster. Ich bin an sich beteilos, also keine bestimmten Gruppierung. Und bin halt Bundesschülervertreterin in der Welt. Bundesschülervertreterin. Das ist aber von der von sechs und sieben Klaassen B und C. Sexte und siebten Klaassen B, C. Gut, dass wir das geklärt haben. Wir wollen heute viele. Ja, wir wissen es alle. Es gibt derzeit sehr viel aktuelle unter den neglen brennenden Fragen. Unter Schülern und Schülerninnen. Wir wollen diese heiße Eisen heute natürlich wirklich anfassen. Bevor wir das tun oder vielleicht vielleicht nur ein kleiner Vorgeschmack, du hast. Ich sag nicht, ich schanze so ein junger Aussitz. Ja, sind auch so junger. Aber in der Oberstufe, was Schülern und Schülern in der Oberstufe, sollen ja andere Wachsene sie sagen, nicht? Ja, ich finde es halt respektvoll. Ja, ist deshalb. Ich habe eine Tochter, das wesentlich älter als sie. Deshalb war es mir schwer, aber natürlich haben sie recht. Was sollte sie sagen? Und wir haben hier vorher, haben sie sich schon unter ihren zuvertretenden Schülern und Schülern in den Schlau gemacht und informiert, welche Themen sie da heute auch aufs Tabee bringen. Wenn können sie unseren zuhören und zuhören? Ein bisschen eine Ausblick geben, was da alles dematisiert werden soll von ihrer Seite. Ja, also ich würde gerne besprechen, ob lernen. Hat sie da noch Zeit gemitt ist, Zeit gemiss ist. Und irgendwie fährt das Internet, das Internet, das erhielt vielleicht. Mhm. Und mich darauf abwerksam machen, dass das Schülern auf den Achtel legt, wenn gegenüber Leran das System in ihrem Hirsch schon. Ja, also da knießt jetzt schon für mich im Gebelg ganz kräftig. Da glaube ich, können wir uns vorstellen, dass das ein bisschen revolutionärer Stoff da sein wird, über den wir sprechen können. Und wir haben ja noch wie immer hier in der Sendung einen zweiten Gast. Und ich freue mich ganz besonders, dass das eher zu uns gekommen ist, dass ich derzeit in Österreich aufhält. Vielen, vielen Dank, dass Sie es und ihr Mitarbeiter starb möglich gemacht haben. Es ist Ludwig der vierzehnte aus Frankreich. Du war schon der, das wäre ein guter Abend. Ich habe es die Lüge, drei Dorsere. Das ist ein Lüde, ein Lüge. Das Sonnenkönig, ein Reiselei. Ja, das war. Das war. Das war. Das ist ja. Das ist jetzt. Das ist natürlich zu viel der Ehre. Leider ist mein Französisch sehr schwach, sehr pur. Ich kann nicht einmal das Französisch sagen, aber sie haben es vielleicht verstanden, meine sehr verehrten Damen. Es ist der Sonnenkönig selbst Ludwig der vierzehnte abzuholen. Aber ich kann auch Deutsch sprechen. Ja, das ist. Meine Mama war Österreicher. Die Anna von Österreich. Daher hatte ich auch ein bisschen überwieser Deutsch zu sprechen. Ich kann gut. Ich kann gut versuchen, so balieren in Deutschland. Und man ist nicht ein Problem. Ich darf Ihnen sagen, Arretulki, auch für uns ist diese französische Aktienktauter Aksam. Wie man sagt, immer sehr schön und charmant wiegt das auf den Weg. Auf die österreichischen Ohren. Sie sind auch heute zu diesem Thema eingeladen. Wenn Sie hören, da wird Lernen sogar von der Schule, Bundesschulvertreter in der Sechstun und Siemtenkassen B und C. Da wird sogar das Lernen im Allgemeinen in Frage gestellt, wenn ich es richtig verstanden habe. Lernen, aber ich habe mir auch mal ein altgestruktur überdenken. Und ich glaube, es war immer so alles ziel und planlos stürber nehmen. Man muss sich auch dann gegeben hätten, da ging man stelle. Da bin ich voll bei Ihnen, aber ist es wirklich damit wir da nicht zu weit ausholen? Ist es wirklich so, dass Sie das lernen? Also, dass einfach dazu lernen im Sinne von, ich kann nachher ein Verhalten an den Tag legen, dass ich vorher nicht an den Tag legen konnte. Im Sinne von Sail, Lernen ist Verhaltensänderungen im Laufe der Zeit. Wollen Sie es wirklich in der Form in Frage stellen? Oder nur halt die Wege und Mittel dazu? Ich finde, dass man keine ehrlichen offene Diskussion führen kann, wenn man sich nicht den Ausgang auf dem Held und man sollte in alle Richtungen offen bleiben. Ich würde sagen, zugeständesend absagen kann, sie erst geben nach der Wahl. Und da fortwirkte es so. Ja, da kommen natürlich Dinge vor, sowas wie Wahl und wie tut es sich? Wie tut sich unser Gast das Frankreich der Louis Katars, der Louis Ludwig IV, mit solchen Vorstellungen? Ich muss sagen, für mich ist eine Wahlarbeitet, ist er nicht, was ich persönlich erleben konnte. Auch nicht, was ich erleben wollte. Aber ich verstehe die Zeit, das Radezeit 30. Und es sind neue Formen, und ich muss sagen, die Charmatte Junge da wird, natürlich recht, in dem sie sagt, ich möchte weiteren entwickeln. Es sind neue Generationen. Und jeder Generation hat natürlich neue Ideen. Und mit Wahl kann ich nicht sagen. Da muss ich eine Wahl in die in, wo das ich sage, das Volk hat, die möglich als selber zu sagen, was ist, das sage ich. Ja, es ist letztendlich eine Frage. Der Manipulation, wie manipuliere ich die Menschen, da wird sie so und so gestalten, wie ich es will. Sie sagen, dass, michi, Rua, Sie sagen, dass so, ich habe einen Mann, Rui. Wie der König, Sonne König, Rui, Solay. Aber ich möchte einen Brick haben mir doch. Ja, aber ich habe einen Gute. Das ist ja Gese. Das ist meine Schlösser, das ist ja durch. Haben Sie auch einen guten Schatton mitgebracht? Ja, ja. Das sind ja so, wie Sie ein Käse. Oh, macht er ein bisschen. Mit dem Blätter mit dem Hessenbrieherum. Ja, ich wollte um die Zeit nicht sagen, wie war das? Um genau das nicht zu tun, nämlich um diesen heißen Brei herumzureden. Und ich möchte sagen, Sie haben sich jetzt sehr schön formuliert. Meine Städte, aber um wirklich bei den Fakten zu bleiben, wahrscheinlich, während die manuelle Reitung mit Ihrem Ansinnen hätte zu Ihrer Zeit rüberab. Ja, natürlich. Da hat verschiedene Veränderungen gegeben. Gerade Frankreich war eine Ort, wo es der Demokratie und die Freiheit und Gleichheit, Sie wissen, Egalität in einen ursprüngen gefundenen Art, eine Grundlage, worauf diese Demokratie, die es ja Frau Reitel jetzt sagt, überhaupt möglich gemacht ist. Und sie wie eine neuen Schritt war, du der Zeit als ich ein König war, hatte eine andere, war der Staat und war Gesellschaft eine andere, hat einen anderen aufbau. Und so, ich war ein Alleinerischer. Und diese Alleinerischer, habe ich natürlich auch Alleinerentscheidungen treffen können. Also kann man sich das so vorstellen, wenn Sie gesagt haben, ich weiß nicht. So, heute, jetzt habe ich wirklich einen Kuster auf Eis, auf Vanille Eis oder Erdbeer. So, dann will ich das jetzt haben. Ja, ich habe meine Ohr, ich habe 10. 000, da 15. 000 Menschen gehabt, die nur dazu da waren, dass ich gut durch Leben komme. Das heißt, nur hatte ich diese Form des Lebens von mir. Wenn ich es habe gut, dann hat es das Volk auch gut. Das war meine Devisa. Ja, da hat sich natürlich einiges geändert, aber es ist interessant zu hören, wie das damals war. In diesen Zeiten kann sich das die manuelle Reitel vorstellen. Wenn das einmal von 10. 000 bis 15. 000 Leuten gehört, die dazu für das persönliche Wolf befinden, das König starb, kann sich sowas die manuelle Reitel vorstellen. Auch nur, sage ich auf Bescheideln Niveau, sagen wir mal, ich weiß nicht, drei bis fünf Leute zu haben, die nichts anderes machen als zu schauen, dass es ihnen gut geht. Ich hätte ich natürlich schon gerne bei diesem realistischen. Ich frage mich dann ehrlich gesagt auch bei Miss Jolleroa. Wie das von den 10. 000 bis 15. 000 Angestellten, was die für Rechte haben und wie viel Urlaub. Man muss sich das einmal alles ansehen. Wie ist der Schatztausmittel gleichberechtig? Wie viele Frauen, wie viele Migrationshintergründe? Und jetzt kommen sogar vor Frau Reitel. Das sind wirklich andere Zeiten. Ich glaube, von Anstellungen im Sinn, wie es wir heute verstehen. Ich kann aber gar nicht davon sprechen, sondern das war ein System. Wann das noch Leib eigenes zu ihrer Zeit? Eine andere weniger In Aufstadt war natürlich auch. Es war nicht eine Tempo Kortie. Es war eine Monarchie. Ich war ein Alainic Bottendat der Alain Ehrsche. Als Alain Ehrsche hatte ich noch türig viele Menschen. Sie müssen sich vorstellen, eine Gesellschaft büremiete. Aber ich frage Sie, ist nicht heute die Welt in ihrer globale Erscheinungsform nicht eine gleiche Böremite geworden, nur in einer größeren Szene. Ist nicht auch, wo ich sage, gut, wir haben in ihr Demokratie in Europa. Aber wir haben andere Länder, vielleicht auch näher, wo Menschen auf gleiche Art und Weise wie Leib eigenes schlechte Anstellungen haben und eine schlechte Situation. Und in dieser schlechte Wohl ist der Unterschied. Nur sage ich, weiß ich nicht, ob wir das Rede wollen, weil wir haben schon ein paar Reisleises, und wir haben an der Nette, wenn es so eine Gedanke ist. Wir wollen nicht über so esliege Dinge reden. Das war schon sehr interessant, wie ich gesagt habe, in einem größeren Rahmen. In einem größeren Sinn, den habe ich jetzt nicht ganz verstanden, in ihrer Erklärung muss ich zugeben, dass wir auch eine Pyromide haben, heute zu Tage. Ich mache eine Explosion. Ich mache eine Explosion. Eine Expansion. Eine Explosion. Eine Explosion. Eine Erklärung. Eine Erklärung. Ich habe das. Das war, glaube ich, das ist. Wenn ich aber so wie sie sagen, Dinge werden gemacht von Leuten, von Menschen. Und Menschen sind in Ferne Asien. Die Frau Reidel ausgesprochenes, schamante Übste, per Sauen. Ja, wo ist sie? Kann ich wieder nachher mal. Eine Gutsche, kann ich nicht mit mir mitmachen. Eine großen Goldene, Gutsche. Kann ich ein Zeug, ist das? Ist aber mir alles samt. Kann ich mal Sie zu der Samt, da kannst du drin, da sitzen und spielen. Und du von dir fliegt, hier ist man. Wann ich was auf, Fettparts? Der Gabo Blem. Gabo Blem. Da habe ich, mein, schon machen das selber. Aber lasse sie mich sagen. Und wenn sie kaufen eine Sache, und sie ist gemacht von In Asien, von eine L Währige Kind, das sitzt in einer schlechten Salon. Und ihm schle ohne gute Licht. Und darf nicht auf Verzehkein und wird begommt. Eine Orphage, wenn es nicht schnell genug arbeitet. Da ist das nicht genau so eine Form von Interdrückung, Suppressor oder eine. Also, das ist eine große Idee. Und die man nicht in globalen Singen ist die Frage, wie nachtürlich. Aber wir, und es sind große Schritte. Frankreich war eher ganz, ganz, ganz wichtig. Eine Bedeiligung in eine Demokratie zu erfinden und zu schaffen. Aber ich muss sagen, es ist noch nicht im Großen. Und durch die Zusammenenge in der großen Welt, wo du, was nimmst und da was nimmst, hat sich noch viel zu tun. Das sind großartige Worte. Wer hätte das gedacht, dass der absolute Herrscher von Frankreich Ludwig IV, diesen, sag ich mal, global criticismos sieht und auch diese Sozialkritik und sich sorgt, um die Kinderarbeit im Fernen aus. Ja, bitte, manäuler Reise. Ich möchte vielleicht auch noch als Denkansatz noch dazu bringen. Das sind zwei schöne Worte und Grundsätzlich mussten sich den Herrn König reich geben. Wir haben eine Demokratisierung in Europa, die Vermieter, die wir schreiben, dass ein absolutesmös natürlich weltweit, kann man genau so sehen. Aber erstellt sich natürlich die Frage, ob die Demokratisierung wirklich so schlauesen so funktioniert, wie man das auf dem Papier falsch stellt. Weil wir leben ja trotzdem in einer Gesellschaft, das Tidia Tainment, wo 20 der Bevölkerung, die Wirtschaft am Laufe und 30 der Prodonspiele stillgehalten werden. Also ob das so eine Extremeswertte Form der Demokratie ist, ist, da ich mal hintere anzufragen. Und genau das selbesystem weltweit anzustreben, habe ich jetzt nicht viel besonders klükt. Da habe ich, glaube ich, gerecht. War man ein manueller Reitel? Da versteh ich, was Sie sagen. Es ist, es ist die, wo ich sage, es ist Frage, wenn wir wählen, wir wählen, wer die Entscheidung trifft für das Volk. Wo ich sage, es ist ein großer Unterschied zu der Zeit, als ich König war in Frankreich, sondern König. Ich habe eine Le Reu Solle, aber wo ist der Unterschied? Du, Franz, du jetzt, wo ich, wo Menschen mehr Möglichkeiten es gibt, Menschen zu manipulieren, über Propaganda und so weiter und zu fährt. Und da muss man vielleicht schauen, was ist wirklich? Und die Situation in Euthutage ist natürlich eine, wo ich sage, es gibt Kritik, wie Frau Reitel sie am bringt. Aber man muss sagen, gibt es besser? Oder ist das besser? Oder ist das vielleicht auch? Wir müssen immer noch versuchen, immer besser zu versuchen. Es ist keine Perspektive. Ich darf das aufgreifen. Die Leute heute, die Wähler, können ja auch manipuliert werden. Ja, früher was, aber dafür nur einer, der manipuliert werden kann. Ja, es war offiziell ein. Aber in einem persönlichen Fall war es die erste Remutter, dann kann er den Alben Wasser gönd, den ein Rischelü. Und in allgemeinen Geschenen generell der Adela. Das war zwar nur Mennelene Monarch hier, aber natürlich eine herrschende Schadgeschicht. Und was ich mir jetzt auch vorstellen, die Ludwig IV sind. Ja, gut, ich bin ein Geschichtleg. Ja. Und Sie kommen hier her und sagen, er ist nicht für Sie. Dabei ist es ja gut, die Relection ist doch geklärt. Ja, aber ich bin interessiert halt. Ja, ich bin sehr. Aber dann sollte man es, vielleicht eben, dass die Grundansatz nicht ganz in Frage schön oblehren an sich, wenn ich in die Pflege nicht in die Pflege, die sich glaubt, Frau Reidlers haben Sie uns jetzt ganz, ganz beeindruckt und demonstriert, dass das das wichtig ist. Wir sind da jetzt schon. Ich muss nur sagen, Rischelü hat aus dem Mund gestimmt. Also, Rischelü war ein Schwapfen für mich, ich frag nicht, ich zu brechend ist. Also, wäre der Ehren ein Wasser Kloset im Mund. Also ein Problem, dass offensichtlich über 100 von Jahren sich hält. Aber vielleicht schaffen wir sie in unser Konsumindustrie, dem ein halt zugebieten. Aber es schaut nicht gut aus. Meine Damen und Herren, jetzt raucht uns schon der Kopf, weil so große Fragen sind und hochpolitisch. Ich glaube, es tut uns gut, wenn wir uns ein bisschen ablenken lassen, angenehme Nachricht für Sie. Der König Ludwig IV. hat seine Hofopan, weil Käster mitgebracht, die haben gerade eben Platz genommen, im großen Sende Saal, die auch in der Kulturen Koffe in diesem Saal auch immer Veranstaltungen sind. Und jetzt werden die dort live für Sie spielen, wenn wir das Zeichen geben. Und das werde ich jetzt machen. Ich zähle von drei Runden. Und dann geht es los. Es sind übrigens nur Herren. Da können wir vielleicht auch noch drüber reden. Aber das ist die Tradition. Aber sie sind nicht die gleiche Tradition mit Fidharmonie. Da komme ich gleich nach dem Musikstück drauf. Ist er zu sprecher? Eine wunderschöne Sarabond. Erlich. Erlich. Exzellenz. Wir machen hier einen Dach. Drei, vielleicht für Sie, Troor, Dö, A, Ali. Musik, ich spiele FM4 Musik. Ja, danke. Das war ein wirklicher Ohrenschmaus und Genuss. Ich danke Ludwig IV. aus Frankreich für die Dach. Frankreich für diese schwungvolle Sarabond aus dem Menuet der König ist und bleibt der König. Zu Gast hier, König, Ludwig IV, für uns eine ganz große Ehre der Satize. Und auf der anderen Seite dem Manuela Raito, Bundesschulvertreter in der 6. und 7. Klasse und 14. Wir haben es vorher schon angedeutet. Wir wollen jetzt zum zu einem Thema kommen Frauen in der Politik. Im Orchester, wir haben mir das aufgegriffen vom König nur her. Und Sie haben so trefflich darauf hingewiesen, dass wir selbst bei unseren Filharmoniker. Ja, und das sind jetzt seit mehr oder weniger vor dem selben Problem gestanden sind. Warum sollen denn keine damalens französische Hofoban Aquesta Ludwig IV? Es ist eine Tradition, wo ich es so, ich habe mir nicht so viel ergedanke. Ja, ich habe das in Nüchter, als Begründung, eine Tradition. Es ist nicht so wie ich stich, ob das. Da bin ich ganz bei Ihnen die Manuela Raito. Ich möchte nicht in den Zwiegespräch mit dem König bringen, aber ist es für Sie bei den Filharmonikern verständlich? Ich finde es eigentlich unhaltbar. Es kann dann löst, dass in der heutigen Zeit noch argumentiert wird. Mit Tradition, ehrlich gesagt, mit Verlaub, weil 50 der Bevölkerung sind normal Frauen. Und die müssen repräsentiert, wenn ich da noch voran. Ja, dann vielleicht die nächste Frage, die daran anschließt. Frauen und Politik soll das sein. Ich möchte mich sagen, weil Sie so gerne alles in Frage stellen, hat das Modell zukunft, was soll das bringen? Ich würde sagen, es kann aber aufs Rest so an. Aber Frauen sind halt sehr sensibel und gefühlvoll. Man kann zum Beispiel mit Kindern besser umgehen und kochen. Also Familienministerium finde ich gut soziales. Ich finde, ich frage in der Wirtschaft oder Bundesjahren. Ja. Da werden Sie wahrscheinlich beim Ludwig Dinvierzehnten Ofen etürgen. Ein Rennen andererseits, ihre Mama, Anna von Österreich, war eine sehr wichtige Persönlichkeit in ihrem Leben. Wenn Sie sich betrasten, den historischen, historikverlauf der Geschichte, waren immer wieder Frauen in sehr machtvolle Position. Sie arbeiten in Amazon schon in der Antike. Aber es ist nicht so viel. Es ist meistens, dass Männer gewinnen die gute Position. Aber immer wieder meine Mutter, Anna war eine sehr mestige Frau. Aber auch hier in Ort Rich. Zum Beispiel Maritres. Maritres. Maritres hier für die Strecke. Ich sage, es ist auch eine Verwandte von mir. Aber muss ich sagen, Sie hat eine unglaubliche Einfluss auf dieses Land Österreich ausgiehen. Positiv Einfluss. Sie als auch ihre Sachen. Ja. Nicht, wo ich sage, da ist eine Development. Da ist eine Entwicklung, was passiert, wo von einer Frau ausgegangen. Da habe ich nichts dagegen zu sagen. Wenn ich das aufgreffend habe, Sie sagen auch Frauen haben starke und mächtige Positionen inne gehabt. Aber nicht so viel. Ja. Und wenn Sie sich eben darin gipfelte, es geht um eine ganz mächtige Position. Und jetzt ist nur noch eine Frauen Mamda für. Sollen die sich das dann durch Ketschen ausmachen? Oder ist das dann eigentlich unverwält? Oder ist das wahrscheinlich der Grund, sogar dafür, dass mehr Männer an diesen mächtigen Positionen sitzen? Aber dann ist ganz gut eine Entscheidung von einer dritter Person, treffen zu lassen. Zum Beispiel der Papst. Ja, aber das ist das Sie aus dem leizistischen Frankreich, diese Variante in Spielbringung. Ich bin modern geworden. Aber ich bin modern geworden. Auch die Situation zwischen Frankreich und Deutschland Almar ist besser geworden. Und jetzt ist ein Papst Almar. So, gerade das sage ich. Es ist für mich ein Zeichen der Volkerverständigung und Verschwendigung zwischen die Geschlechter. Wobei muss ein Ketschen mit Doppelnäsen ist auch lässig? Ja, auch nicht zu sagen. Auch mit den Florett, eine Entscheidung erbeiführen, ist eine Möglichkeit. Den klassischen Stuel ist auch eine gute Sache. Es gibt in der Politik, wie auch sonst in gesamte Leben. Gibt es Situation, wo ich sage, du kannst nur mal eine Entscheidung treffen. Und du kannst nicht mehr sagen, auch wenn ich sage, ich mache sehr viel Digger oder eine Entscheidung, wo ich mit allem wissen, was der Mensch hat, versuche ich auszuschleißen, was ist gut, was ist schlecht und so. Ja, dann muss man sagen, ich mache diesen Weg und ich gehe diesen Weg. Und wir werden sehen. Wie Sie sehen. Es gibt nicht, wenn wir reden über Quoten, wenn Sie sagen, es müssen so viele Frauen sind, auf der Welt so die Frage müssen die so das machen. Du kannst nicht alles mit Mathematik lösen. Es ist nicht möglich. Man muss einen Weg gehen, in der Alp A einer gewissen Raben von Menschen recht. Und dort, diesen Weg, die treu bleiben und sagen, wir werden die, die wir sind, andere Weg besser gegangen, weil wir nur an der Weg machen können. Wer der Weg ist, dann. Es gibt Weg 1, 2 oder 3. Wir können nur eine machen. Dann meinst du gern Filten. Oder manche bei gibt es vier. Wenn Sie sagen, ob Sie in oder drisch, aber Sie 8 Millionen Menschen. Es gibt 8 Millionen Möglichkeiten. Wer ist Mülliskeitsler. Aber jetzt ist Eurent der grauere Mann. Wenn Sie in der Welt sind, sind es 30 Millionen. Da will mehr noch in Deutschland sind, 90. Ja, 90. Also, mehr als 200. Ja, es ist sehr viel Möglichkeit. Ja, aber die Kinder gibt es noch viel mehr. Ja, die Kinder sind so eine Million. Ja, die Kinder haben so eine Million. Ja, die Kinder haben so eine Chance. Wie viele Leute haben die Kinder? Wo meinst du noch viel mehr? Frau Reitel, dann merkt man, dass wir die absolutistische Vergangenheit des Königs Ludwig IV sind. Wenn man merkt, wie konsequent und sicher er seinen Standpunkt vertritt, aber das kommt wahrscheinlich auch aus der Zeit letztlich. Wir haben davon gesprochen, Ketschen als duelieren, es ist persönlich ausmachen auf eine bestimmte Art und Weise, dass im Bild der Manuela Reil ein Thema würden, würden Sie dann sagen, und wenn mit oder ohne Haare ziehen und beißen. Ja, also Haare ziehen und beißen finde ich nicht leibern. Pränesseln sind erlaubt. Und Römern kann man auch nicht wegen. Römern, das ist ein bisschen. Römern ist mit dem Körklink auf dem Brustbein oder auf dem Rücken. Wo? Das sind sehr egal. Wenn man mehr als Schaften gegen so eine Niederzutrückt, dass man Römern kann, finde ich so, und dann nähen sie nach der Doppel nähen und schmutzkamer von dir auch. Aber Haare ziehen uns beißen und fünfe. Ja, das. Ja, schmutzkamer ist auch eine Transpiration. Wahrscheinlich. Ja. Aber es ist in Wielland sehr schön, bekannt. Und da haben wir schon ein gemeinsame Nenner von diesen zwei politischen, sage ich, Richtungen oder Standpunkten, die doch zu Beginn der Sendung so weit auseinander, zumindest gedacht waren. Wir sind ja sehr beeindruckt, wie Ludwig IV sind die Dinge mittlerweile sieht. Aber ja, es ist halt schön, auf dem man so viel Erfahrung und Wissen auf den Tisch bringen kann. Ja, ich muss auch sage, ich bin ja. Ich habe meine Leben als König gehabt. Ich bin nicht wer. Ich bin in den Pazier, Wissen. Und man wird entspannt. Es ist eine wunderbare Zustand der. Nicht mehr so viel Verantwortung, nicht? Ja, es ist. Und weniger Verantwortung. Es ist ein bisschen weniger von. resprosibel. Andererseits sind sie ja gleichzeitig Sonnenkönig. Ich glaube, dieses Amt haben sie ja nicht zurückgelegt. Ist das. Ist man oder nicht? Ja. Wie se sie jetzt. Jetzt habe ich sie den Vorteil gehabt. Ich bin seit mehrere Wochen in Nordrisch und die Abende sind gut. Ja, ich habe auch das übrigens für imälliche eingespielt bekommen. Ich soll Ihnen ein großes Danke mehr Sie aus sprechen von den vielen, vielen Österreichern und Österreichern, dass Sie uns so ein schönes Wetter gebracht haben, die letzten Wochen schon. Und davor sind Sie. Und sagen Sie, vielleicht wissen Sie, da bescheidelt Sonnenkönig, sowas wie Übergangszeit eine Frühjahr gibt es überhaupt nicht mehr oder wie? Es ist die Frage, wo ich. wo ich mache meine Zeit. Es ist da ein bisschen. bin ich euer. aber ich möchte wieder nachher drücheln. Es ist eine schöne Lande. Ich bin sehr gerne, ich war auch an meine Skifahren. Und das war gut, weil es war schnell, dann bin ich gekommen, sehr schnell mit dem Flüge zu sein. Und es war damals, als ich früher gab, wenn ich kam in. wir soll ich sagen, es war mein vielleicht schon, dann bin ich mit der Küche gekommen. Heute habe ich meine Küche in Europa. Im Flugzeug darin und die Gutsche kommt mit und ich war, wenn das sie ihr haben. Ich komme mit dem Flugzeug in nur wenige Stunden aus der Bericht. Und das ist ein schönes Wetter. Und da war es ganz geil. Und dann komme ich und es wird sehr warm. So haben Sie die Situation, das auf der Glacier, auf der Glacier, auf der Berge. auf einmal ist es sehr warm und du hast viel Schlehe und so. Und das ist eine schöne Situation für eine Urlaub. Also es ist schön. Wenn einem die manch komplizierte, sag mal so schön und einfach erklärt werden. die manuele Reitel, Sie können Sie nicht sehen, meine sehr verehrten Hörerinnen und Hörer. Aber Sie wird. Aber Sie ist schon oder? Ja, sicher. Weil ich wollte sagen, dass Sie es sehr interessiert wirken. Wer es für die manuele Reitel vorstellbar ist, dass Sie mal in die Politik geht, würde Sie das reizen? Ja, also so leichtes Gefühl, dass ich was bewegen kann und mitgestalten kann. Interesse hat mich Politik sehr. Wieso sollte Ihnen das Gewerz nur für mich durch einen ganz schrecklichen Unfallvorstellbar. das Sie mal nichts mehr bewegen können? Ja. Und der Bedienung müssten Sie auf jeden Fall in die Politik gehen. Wenn man sehr müde ist zum Beispiel oder wenn es sehr eng ist, vielleicht. oder wenn man im Raum steht, wo viele Menschen noch sind, dann kann man. Dann ist nicht so gut. Aber wenn ich eine Frage ist, den ganz Frau Reitel, können Sie banane Schellen? Banane Schellen. Eine Banane die Schale weggehen. Ja, das kann ich ja. Weil ich habe, das ist eine gute Wettdack. Ja, aber Sie vielleicht auch ein bisschen Talent für mich in eine politische Position als Metresse zu kommen. Wenn Sie wissen, da muss man auch Schellen anwendig. Ah, und. Also das ist jetzt ein Chop Agengebot. Das ist nicht nur eine. Aber bei Ihnen hat es sogar keine Banane gegeben, am Hof, oder? Ja, wir haben sehr viele Tropikall Frükte gehabt. Eilt? Ich habe gedacht, die gibt es, die haben die auch noch importiert. Mit Flugzeuge hat es jetzt schon freien. Aber jetzt ist es ja. Ja, der große Schiff. Wir haben schon. War ein Greischer, hat eine große Küste. Im Norden, auch im Westen. Und dann haben Sie. Und dann haben Sie eine Schiff Frusschen. Und die Suche banane Bäume. Banane. Okay. Banane Bäume. Und dann gab man üben mit die Banane Bäume. Und dann in ein richtiger Job dann kam man richtig Schellen. Und Frühstücks auch eigentlich? Gibt es auch zwei. Mhm. Und fangen? Fangen müssen Sie selber mitfringen. Also das ist natürlich hier eine schöne Entwicklung, ein richtigen Chop Agengebot. Aber ist nicht das auch ein Semmel? Semmel, der habe Sie auch. Ja. Auch Wutkorde. Ach, das kann. Da mache ich keine Vorschrift. Das ist auch an die Entwicklung. Ob sie bringt eine Semmel oder eine Beber oder eine Feige. Frisch? Oder eine Wurst. Das ist alles aufwäldlich. Ja. Da kann wirklich jeder selbst entscheiden. Das ist wirklich sehr. Ja. Demokratisch mittlerweile. Ich finde das auch schön, dass die Frau Reidel hier ein Job Agengebot, vielleicht zumindest über die Ferien bekommen hat. Andererseits, Frau Reidel, Sie sind jetzt Vertreter in sehr vieler Schülerinnen und Schüler. Ist es nicht auch per se ein bisschen unfair, wenn Sie durch diese Vorrangstellung, die Sie da genießen? Jetzt zu solchen Privilegien kommen die. Ja, die ganzen Schüler oder die Schüler, die Sie vertreten, die da nicht die Möglichkeit hatten. Ist das nicht? Ja, aber ich. Ich. Ich höchst ihn. Ja. Also, ein Privileg wäre es, wenn ich. wenn ich zu unrecht in die Position gekommen wäre, und ja, ich bin unter der. Oder wenn ich dadurch. durch meine familiäre Stellung oder Sozialerstellung reingekommen wäre, das ist aber nicht so, ich bin erst einmal gewählt. Und es steht jeden anderen freien, meine Position einzunehmen. Also da jetzt. Aber wenn Sie mal in dieser Position sind, in die Sie sicher völlig korrekt und sage ich demokratisch gewählt worden, dann sagen Sie, wenn Sie sich dadurch Türen und Toeren öffnen, oder ich weiß nicht Geschenke, alle Art auf Sie zu kommen, damit hätten Sie überhaupt keine Schwierigkeiten, oder so die Anzunehmen. Ja, also. Der Herr König hat es nicht anders getan, als. ein Angebot zu machen, oder? Das heißt, ich erst mal nicht, dass ich das annehme. Und zweitens ist es einfach nur eine von vielen Möglichkeiten. Das ist der schöne, an die neue Zeit, wenn du auf die richtige Ort geboren bist, du hast sehr viele Möglichkeiten. Ja. Aber es ist nicht für alle Menschen, weil es gibt eine sehr komplexe Systeme, wo du. wo die Wege, die du gehend ganz, ob du die Führer zu verschiedene Positionen. Aber das macht doch früher genauso, oder? Es ist immer auch die gleiche. Das ist, was ich zuerst sagen wollte. Es ist immer die gleiche Situation, aber du hast die Systeme hat einen andere Gesicht, hat einen anderen Namen, aber innen erinnert, es ist immer sehr heim. Und andererseits gibt es aber auch dieses Sprichwort alle Wege für nach Rom. So um den Kreis wieder zu schließen zuvor hin, als würden egal in welche Richtung man sich aufmacht, letztlich alle an den gleichen Ort kommen. Es heißt auch dieses Sprich, heißt in Realität das Gleiche. Es heißt, dass egal wo du bist, wie aus sieht, letztendlich kommt die gleiche heraus. Es ist vielleicht auch ein schöner Symbild für die Omöerstase. Ich verstehe, umöerst das der Öglobal. Umöerstase. Umöerstase. Ja. Umöerstase. Sie kann schon sagen, weil du er leistet. Jünger und die jungen Männer leiste. Ich kann nur die Sprache. Für die Welt, wo ich sage, am Schluss muss es wieder nur rauskommen. Ja, ich bin jetzt noch interessiert. Wir haben vorher gehört, 10 bis 15. 000 am Hof beschäftigt, die sich um mir wohl befinden, gekümmert 20. 000. Also, es hört sich für uns hier ganz extrem an. Und jeder ist bemüht es, ihn recht zu machen. Aber da kann ich schon auch vorstellen, dass es ein bisschen schwierig ist, zu wissen, wer meins da jetzt wirklich ehrlich ist. Und wer macht das halt nur um sich beliebt zu machen? Ne, man ärlich ist ärlich. Und das ist schön und schlimm zugreicht, das, das ich das sagen, du weißt da nicht auch sehr, sehr einstamm an dieser. Sie können davon ausgehen, dass an einem Of es ist, wie äußern große Konzern, wo viele Menschen arbeiten, nicht jeder kennt jeden. Aber es gibt eine Familie. Wo ich meine Frau, meine Frau, ich habe Kinder mit Dresse, kann ich ihnen auch angebot machen, auch mitgehend, wenn sie wollen. Sie können ein Kind machen und ich mache mit mir. Ich mache es nachher zu einem Prinz. So war früher. Ich kann sagen, das wird ein Prinz, ein Ritter. Und heute ist nicht anders, wenn ich sage, ich habe meine Repräonibilität, meine Verantwortung für mein Kind. Dann kann ich mit meiner Frau ein Kind, wo ich sage, die hat die Position, aber es gibt auch mit Dressen. Auch meine Frau hat mit anderen Männer Sachen gemacht. Und es ist eine andere Form von Moral, wo ich sage, du hast schon Monogamy, aber in einer lockeren Version. Wo die sexuelle Revolution, die gehabt war, die gab es schon viele, die Jahre zu können. Ich habe eine neue, französische Bruch. Das konnte passieren in Amerika, in USA und in Russik. Aber in Paris war das nicht neu. Da lernen wir auch kulturgisch, einiges dazu. Die sexuelle Freiheit wurde nicht in den USA in Wutztuh, erfunden, sondern viele, viele hundert Jahre früher in Frankreich in Paris. War nicht so, dass sie erfundet wurde. Nein, und dann nimmt sie zurück und sie kommt immer wieder zurück. Da können wir jetzt gleich noch drüber nachdenken, was das bedeutet, von Ludwig Vierzehnten. Bei ein paar Taktemusik, wir freuen uns, dass er da ist, Nyl Jan mit seinem Bruder, Serge Jan, spielen das gesungenen Biografie über 1 Konrad. Wir wollen uns das einfach mal anhören. Bitte Musik ab. FN4 Jetzt fällt es mir schwer, etwas zu sagen, nach diesen lebendigen Erinnerungen und fast zwern lebendig machen. Dieser Person, dieses Unterhaltungsgourus, Hans Konrad, danke Hans für all deine vielen schönen Sendungen. Ich möchte zum Schluss das Händung, weil du hast schon fast angekommen, noch einmal zu Ihnen ein manueller Reitel, Bundesvertreter in der Schüler der 6. und 7. Gras und B C. Ein ganz neues Thema in Bezug auf Lernen stellt dir wohl das Internet da. Was sagen Sie verändert das Faktum Internet beim Lernen? Wohin sehen Sie das Lernen gehen? Sind Schulen, ich frage mal, provokant, ja. Sind Schulen, wie in der Form, wie wir sie bis heute kennen, zukünftig überhaupt noch nötig sinnvoll? Eine berechtigte Frage, man kann sehr viel aus dem Internet sich runterladen, was interessant ist, teilweise mit Bildern auch und mit Videos, Sachen auch mit Video und Audio schon. In Australien, was ich auch langsowas, dass die Schüler die weit weggewohnt haben, von den Städten bei Radio und Telefon unterrichtet worden sind, weil die keine eigene Schuhenköpfe haben. Und nachdem Internet einfach eine Weiterentwicklung von Radio und anderen Medien ist, also einfach ein neues Medium, spricht nichts dagegen unterricht vom reingelassen Zimmern, sind sie nicht zu verlegen. Also das geht vielleicht um die Welt, diese revolutionäre Saat, die hier die manueller Reitel ganz locker formuliert. Was hätten Sie denn da für? Das ist ein Thema, ich weiß nicht, wie sehr der Ludwig der 14. mit dem Thema Internet schon auf du ist, aber was würdet es dann bedeuten? Ja, wollen das die Eltern glauben, sie, wenn die Kinder dann zumindest an einem Vormittag, wo die wissen, ja, die sind in der Schule, da kann nichts passieren, weil wenn die zu Hause sind, dann lernen die vielleicht. Ich sage nur ein Beispiel, ein Hausnummer, ja, lernen die Kinder dann eine Stunde übers Internet und die restliche Zeit schauen sie sich vielleicht irgendwelche Filme an. Oder andere Sachen, ob die nichts mit lernen müssen. Da muss man sich aufpassen, es ist wie in der realen Schule, also man kann während Unterricht oder könnte, sollte man nicht daran, man kann ja auch schon täfteln schauen oder andere Aufgaben machen. Und genau, genauso wie so das Beiner vernünftigen Lehrer aufsicht möglich sein. Ja, unter der Bank zum Beispiel, das ist zum Beispiel oben, dass eine normale Buch liegen hat und wenn der Lehrer kommt, dann muss er heftig einfach ins Bar fach schieben. Ja, da hoffe ich jetzt, dass nicht mehr, um die Zeit bin ich der positive nicht mehr zu viele, altes Genossen von ihnen zuhören, um solche Trick nicht zu hören. Aber natürlich muss man zugimt die Vorstellung, alle Kinder kommen dann mit dem Laptop nach wie vor in die Schule und dann ist eine Kassenziehe und jeder hat sein Laptop vor sich stehen. Das ist nützt das Medium eigentlich nicht richtig aus. Man muss im Internetunterricht genauso aufpassen, dass die Schulenunterricht in den 5 Stunden, die sie da kamen, wirklich stoff runternehmen und so herums dürfen und nicht. Das heißt, das möchte man eigentlich sicher stillen am Ende jedes Tag, es jeder Unterrichtseinheit durch einen Test. Genau, ich glaube auch, wenn du machst, du musst ein wenig reagieren auf der Verreiflung veralten. Das ist auch zu meiner Form anders gewesen, die Form zu lernen. Aber wir haben so viele Entwicklung gemacht in Pädagogik und wenn du reagiert, zum Beispiel, wenn du hast eine Klasse wo Schüler machen, alles Schüler machen, stoff in der Schneide Klasse. Nein, die Schüler machen das, was du tun ist, lernen und dann gibt es von 30 Schülern, gibt es zwei die machen, Schabbern haben im Internet. Wenn du diese beide Kopf abhackst, dann können sie nicht mal machen und die Adersehen schauen, es bringt nichts, wenn du nicht gut lehrst, dann wird der Kopf abgehackt. Das ist eine gute Möglichkeit für die Antriebe. Es ist für die anderen nicht angenehm zu sehen, dass die Kamerate den Kopf weghaben. Aber sie werden lernen, dass ihr Verhalten bald schwarr und dadurch ist es auch ein bisschen an Ansporren. Wenn ich richtig verstanden habe und zusammenfassend darf, heißt das also im Zukunft für die Schüler und Schülerinnen des Landes tägliche Überbrüfung des Lernerfolgs. Und relativ weitreichende Konsequenzen für nicht erreichen des Lernerziegel. Kann sich die manueller Reidel kanzig sein, so wird natürlich der Lernerfolg sehr gut, sichergestellt. Ist das ein Konzept hinter, dass sie sich voll und ganz stellen können? Kölfe, das müssen wir erstmal in den Kremien diskutieren, glaube ich. Aber ich sehe natürlich ein, dass ein gewisser Leistungsansprang da sein muss. Also von nichts kommt nichts, da bin ich ganz beim Kollegen gut. Und dass die Wirtschaftsautominante in allen Bereichen, wie sieht das die Manuele? Wollte ich jetzt fragen, aber da bekomm ich schon ein Zeichen von der Rieschie, dass man gar nicht mehr so viel Zeit haben für so ein Riesen Thema. Darum vielleicht eine andere Frage, Sie selbst gehen in die siebende Klasse? Ja, genau. Und die Tanzschule schon absolviert? Ja. Und macht Spaß? Ja, ich find s ganz angenehm, eigentlich mal was anderes lernen noch. Und haben Sie Ihren Tanzpartner schon vorher gekannt? Ja, ich habe keine Genie aus der Schule haben. Ja, ja. Perfektion auch, oder noch? Ja, noch nicht, das ist mir normaler Kurs. Ludwig, der 14. Es ist so schön, jemanden so erfahren in der Sendung zu haben, wenn Sie sich was wünschen könnten für die Zukunft. Was würden Sie sich wünschen? Ah, wenn Sie. Ich wünsche mir oft Sachen und Sie geschälen. Das ist zwar einfach. Jetzt wünschen mir das Frau Reidel mit mir, wenn die Küche kommt. Jetzt ist das Zeige, die schönes Amt überzug. Also, sehr persönlicher Wunsch. Ich habe gedacht, Sie würden jetzt vielleicht was wählt bedeutend ist zum Abschluss sagen, aber ja, Sie haben den absoluten Anspruch, das kommen wir schon. Es ist recht bedeutend. Wenn mir gut geht, geht es dem Staat gut. Ich habe. Die Leute sagen, ich habe das so richtig gebrochen. Littas im War. Ich sage nicht ab, ich bin wirklich. Sie sagen über mich, ich hätte gesagt, das ist sämtig dabei. Aber es ist auch. Und es ist auch später. Marie Adorlet hat nicht gesagt, die Mädchen sollten gucken essen, wenn Sie ihn gerabend sind. Das sind natürlich auch die Revolution machen, sagen, relativ schlecht über andere, damit sie ihre Revolution machen können. Weil sie brauchen, auch jemanden zu küpfen. Wir alle brauchen jemanden zum Küpfen. Und wollen Sie gerne. Manuel, sehr gerne. Und. na gut. Also, wir sind ja schon zeitlich am Ende Littas im War. Der Staat bin ich, haben wir jetzt gerne bekommen. Man kommt gar nicht, wo ich mal von Ludwig im 14. Heute unter Littas versteht man mehr den ETA wieder den Haus. Halt s planen nicht. Das Budget wieder, das wird jetzt nicht. Ich habe mir gedacht, Littas ist so was zum Aufsteichen aufs Brot. Ja. Und in diesem Sinne Littas 30 Jahre wir gratulieren. Meine Damen und Herren, wir sind alle, glaube ich, ein weniger Schöpft. Und brauchen jetzt Frischung. Ich beneide die beiden, die sich jetzt in die schöne Kutsche vom Ludwig und 14. Zurück ziehen werden. Und nach Hause gebracht werden. Ich werde wahrscheinlich einfach ein Tag sehne. Man, wenn Sie das interessiert. Danke, dass Sie uns treu gebleiben sind. Vergesen Sie nicht, sich nächste Woche wieder den Wecker zu stellen, damit Sie ab Mitternacht leiftertals sind bei Projeeg. Wir sind müde. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Ich schlafen Sie gut. Treibes Süße. Von Saurenkuchen. FM4 RF AT Slasch Poncast.