Defreezing

2009-04-16

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slash Podcast FM4 Mitternachtseinlage Projekt X Ladies and Gentlemen, we proud with respect. Projekt X B Hitrodan High Qualis Sound Requiation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assetination Einen schönen guten Abend, guten Abend meine meine sehr verehrten Damen und Herren. Herzlich willkommen zu einer Ausgabe von Projekt X. Heute am Mikrofon für Sie Helge Rabelstadler. Ja, da wären jetzt vielleicht ein paar junge Menschen, die naße rümpfen Oder noch schlimmer gar nicht wissen, wer das ist. Ich darf mich kurz vorstellen. Ich bin die Chef in der Salzburger Festspiele. Und ich habe ganz bewusst dieser Anfrage, ob ich eine Sendung übernehmen möchte, zugestimmt. Weil ich glaube, dass wir mit unserem ganz großen Kulturangebot in Salzburg auch sehr, sehr viele junge Leute ansprechen können und wollen. Es hat ein bisschen ein verstauptes Image. Und ich will heute auch ein bisschen antreten, um dieses Image wegzubekommen. Weil ich ganz, ganz sicher bin, dass es viele Angebote gibt, die euch da draußen, freuen und gefallen. Ich lade euch also herzlich ein, diesen Sommer eine Veranstaltung der Festspiele zu besuchen. Gute Karten, ich sage, wo man wirklich was sieht und hört, gibt es ab 250 Euro bis 1250 Euro. Die sind aber sehr heiß begehrt. Das muss ich auch sagen. Aber ich habe hier mit dem OIF und FM4 geredet. Ich wäre schaun, dass ich ein gewisses Containment auf jeden Fall für Jugendliche reserviere. Und es ist spannend, die Begegnung mit der Hochkultur. Wir haben einige ganz neue Regisseure. Ich konnte Thomas Kraft für den Wolzgi verpflichten. Silvia Scheibe für das Mändlen aus Dürring und Carlo Reiner Philipp für Herzen kommen aus der Jugend. Und das würde ich euch an den Herzlingen. Das ist ein bezaubernes Stück mit viel Kraft und Energie. Ich habe einen großes Einzelstück mit Vlaxko Wischek in der Hauptrolle. Der diesen Jungen, aber so emotional in Schwierigkeiten befindlichen Menschen darstellung. Ich habe einen sehr viel Schauspieler gesehen. Aber ich habe noch nie einen mit der Art große Berührungsspielen sehen. Die Einladung meiner lieben jungen Hörer und Hörerinnen steht. Ich möchte jetzt aber nicht zu viel Werbung in eigener Sache machen. Aber natürlich nutze ich die Gelegenheit aus. Aber es ist nicht nur im Sommer in Salzburg, Spannens, sondern es ist auch jetzt gleich spannend. Weil wir ein ganz ganz spannendes Thema heute diskutieren werden. Mein Gesprächspartner, auf den ich mich jetzt schon seit zwei Wochen ganz, ganz riesig freue, ist da Hansi Kreuz Meier. Ich lasse gleich die Katze aus dem Sack den meisten bekamte und das einem Künstler namen Worterloh. Guten Abend. Guten Abend, Herr Kreuz. Meier, wie ist es Ihnen lieber eigentlich? Wenn Sie Worterloh sagen wollen, ist es mir das auch recht. Also ganz, ganz wie sie wollen. Also da bin ich ganz schön. Dann bleibe ich vielleicht wirklich beim Worterloh, weil das kommt mir, wenn ich Sie sehe, leicht über die Lieben. Und da bin ich auch schon bei der ersten Frage, die ich habe. Sie sind von Ihrem Aussehen mit diesen schönen, langen H, was ich für Männerheit so tagelgann, nicht mehr so übliches. So ein Typ, so ein jeder Erkenntnis sofort. Jetzt noch Ihre große Popularität durch Densingsdass, wie erleben Sie die Entwicklung des langen Haars in der Entwicklung der Männer? Also, ja, das ist so gute Frage, denn das hat mich mein Leben lang eigentlich schon begleitet, schon als ich ein junger war und diese Begeisterung für die Native sind in North America entstanden ist, also Landläufigers in Diana bekannt. Ich muss sagen, habe ich mich mit all diesen Rollen vorbildern, die ich hier in Österreich vorgefunden habe, noch sehr schwer identifizieren können. Und ich glaube, es gibt sehr viele Burschen und auch Mädchen, die gerade in der Zeit, das ist eine und noch vor der Poparte, eigentlich auch so zwischen sieben und zehn Jahren, da kommt dann so eine große Begeisterung auf für mögliche Vorbilder, wie man ins Leben ging kann. Und wenn man diese Vorbilder nicht im eigenen Umfeld findet, also ich sage jetzt auch mal bei meinem eigenen Vater oder bei Leuten aus den Medien oder wie immer, dann sucht uns sie woanders und ich habe sie gefunden, damals eben in den Native s of North America und auch in deren Erscheinungsbild und in langen Haar. Das hat für mich eigentlich mehr diese Bedeutung als dann, wie sie in der Hitbebewegung, ja, wo ich ja auch jung war, auch stärker dann transportiert worden ist, über Bilder, über die Musikanten von damals. Und wie darf ich fragen, ist jetzt diese Berührungen standen, wann das Karl Meihbüchen in denen innen der Rotemann erstmals bildlich dargeschäft wurde? Ja, also es war ging der Weg über die Literatur? Der Weg führt einerseits über die Literatur, aber auch dann schon über diverse Filme, damals waren das Filme noch aus den USA und wenn ich mich an die John Wayne Filme erinnere, die sich ja immer auf die, sagen die immer die Seite der Weißen letztendlich verteidigt hat, dann habe ich immer emotional mich mit den sogenannten Roten verbunden gefühlt. Damals allerdings zu diesen Zeiten wurden ihr selbst die Indiana Rollen noch durch weiße Schauspieler verkörpert. Das hat sozusagen aber nicht geschadet, dass sie sich mit dem Rotemann stark verbunden gefühlt haben. Ja, ich glaube, das äußere Erscheinungsbild ist eines, das, wie man sich fühlt oder was man ist und woher man auf dieser Welt kommt und wohin man geboren wird und welche vorgeschichten man auch durch diverse andere Inkarnationen erfährt, ist wieder das andere und ob das jetzt ein Weißer spielt oder nicht, ob man das im Blut hat oder nicht das hängt von anderen Faktoren ab. Ich darf in diesem Zusammenhang liebe Zuhören, Rinnen und Zuhören nur dazu einladen, wieder zu lesen. Sie sehen beim Wartelow ist die große, möchte ich so, ich hoffe ich darf es so sagen, sie können mich natürlich gerne korrigieren, falls ich das falsch über. Wenn ich das große Lebenszentrum ist ursprünglich durch lesen eines Buches, mehrere Bücher, den Stand oder auf den Weg gegangen und viel mehr. John Wayne, wenn sie eine Liste von den besten Westernhälten machen müssten, werden da schon wenn für sie die absolute Nummer eins oder so? Na genau, das Gegenteil. Das Gegenteil, ich war immer auf der Gegenseite von John Wayne. Aber ich habe schon verstanden, dass sie sich immer auf der Seite des roten Mannes gefühlt haben, aber trotzdem, wenn man mal den roten Mann bis heute lassen und nur von den Kaube ist her schauen, hat ihnen dann John Wayne am meisten zugesagt, oder sagen sie, der war gar nicht zu ein guter Schütze, da war eigentlich dahin Refonder oder Paul Newman hat sogar mal einen besten Tag gespielt. Ja, muss auch sagen, wahrscheinlich unüberdrafen, wenn ich jetzt an eine Matapfal gebunden sein und ich müsste mich für ein Bleich gesicht entscheiden, dann wäre es wahrscheinlich da klingt, wo es sagt, der ist jemand, da kann ich mir identifizieren, wenn es sein muss. Aber ein sehr kurzer Haare. Mir kommt vor, da kommt auch eines ans andere, wenn sich das Forschende an einer Matapfal gebunden zu sein und da kommt natürlich mir als Leihgleich das Bild des Wiener zu, der ja an einer Matapfal gebunden war in den Sinn mit dem schönen langen Haare. Nun, sie haben gesagt, das ist gekommen vor der Bubatet jetzt dieses H Wachstum per See. Das ist ja auch etwas, was mit Zeit und Alter zu tun hat. Es gibt Gerüchte, bitte, ich bin nicht dieser Meinung, aber ich habe es aufgeschnappt, deshalb möchte ich es trotzdem nachfragen als journalistisch. Es gibt Gerüchte, dass eben dieses Haar, das das gar nicht geht, dass in ihrem Alter das noch so kräftig und stabil und jung und ist und dass da auch vor allem bei Densings das mit H Ersatz Teilern gearbeitet wurde. Ich bin mit diesem Thema offensichtlich, haben Sie das nicht so wahrgenommen, man immer sehr sehr offensiv umgegangen und es ist tatsächlich so, dass mein Haar nicht mehr in der Form natürlicherweise so wachsen würde als es jetzt tut oder als, wie es ausschaut. Und ich habe hier gemeinsam mit einer, für meine Technik entwickelt, wo Haare, die meinem Haar entsprechen oder in meinem Haar fast identient entwickelt werden und hier am der Kupfer befestigt werden. Und das ist eine ganz, ganz eigene Technik, das muss man sozusagen Haare nehmen, keine Ernung, da gibt es zum Beispiel, weil ich habe es aufs See, die Kenan, die so Tiere, die lange Haare haben Büffeln zum Beispiel nicht. Da geht man in der Nacht heimlich zu einer Büffelherde und mit einer Schere und schneidet den Büffeln die Haare ab. Die sind jetzt natürlich nicht besonders hygienisch, das heißt man muss ein gutes Haarwasch mit den Nehmern und diese Haare, keine Ernung, in einem Labor oder so waschen. Und wenn die dann gewaschen sind, kann man sie färben. Und da ist es natürlich wichtig und das ist bei dieser Technik eben so wunderbar, dass mit einer Computernalyse meine natürliche Haarfarbe gemessen wird. Jetzt kann ich aber nicht mehr meine natürliche Haarfarbe nehmen, weil die ist mittlerweile grau. Also muss ich die natürliche Haarfarbe schon gemessen haben zu einem Zeitpunkt. Es sind auch die natürliche Farbe hatten, nämlich dieses schöne dunkle Braum, das was den Schwarz geht, einen Schwarzbrauen. Und dann will ich dann diesen genauen Farbtun erwischen kann. Und da raus wird dann das Färbemittel für die Büffelhaare entwickelt, das wird gefärbt und wird dann angeklebt mit einem U oder einen Doppelklebeband. Das sind. Sie sollte man natürlich nicht sehen, die Geberstellung. Das ist schon sehr wissenschaftlich hart gedien. Und das ist weit kaum auf und das ist weit nicht mehr groß zu kommen. Es gibt Gerüchte, was das zeigt. Das muss ich wirklich sagen, hätte ich gar nicht gedacht, dass das sind ganz interessante Neuigkeiten. Vielleicht noch eine Detailfrage, die mich auch jetzt persönlich interessiert. Wie oft wischt der Motorläugentlich sein Haar? Bei mir ist natürlich eine Haarwäsche, eine sehr, sehr filigrane Angelegenheit. Man darf natürlich nicht die Angelebten Haare ausreißen dabei. Das muss man sehr, sehr vorsichtig machen. Und ich muss auch sagen, dass ich mittleres Nanotechnologie ja auch ein Beilsamt entwickeln konnte, wodurch das Haar an der Oberfläche mit einem Schutzmantel überzogen wird. Und dadurch muss man es auch nicht so oft waschen. Dieser Schutzmantel ist antistatisch und der Weistschmutz von Vornherein eher ab. Das heißt, ein vorsichtiges Kämern, mehrmals täglich, also fünfmal täglich wäre wichtig. Also fünfmal täglich eine Stunde. Das ist sehr wichtiger. Da kann man dann neben auch Zeitungen lesen oder was. Man muss auch sagen, dass so gefährliches ist, den Büfern die Haare abzuschneiden. Weil Büfern natürlich auch sehr starke Tiere sind, die das nicht wollen. Die sind auch stolz auf ihre Haare. Also noch blöder ist, wenn man in einer die Hörner wegnehmen will. Aber man muss sehr vorsichtig, weil wenn die einmal ausschauen, da hat man sehr schnell einmal ein blaues Ork. Aber letztendlich ist es sehr gut, wenn man Büfler hat, weil das auch ein sehr starkes kräftiges Haar ist. Also wir stellen fest, dass das was so natürlich und ganz frisch ausschaut. Da hintersteckt sehr, sehr viel professionellismus und Technik. Jetzt haben wir begonnen, ganz in den Anfängen danach Waterloo, eben als Winnetus. Sie sind ja ein ganz, ganz großer Winnetotasteller. Was irgendwie auf der Hand liegt, keiner hat jemals diese Figur so verkörpert, wie Sie. Natürlich, das bei großer Konkurrenz, es gibt auch einen Pier Pris, der sich damals versucht hat auf dem Gebiet. Aber der innen eigentlich letztlich nie das Wasserreißen kommt. Ich glaube, Sie spielen nach wie vor die Indianerfest Spiele von Quöl, Winpassing und Horn. Ja, ich will ja heute in drei verschiedenen Produktionen, in einem Radel und bin sehr glücklich, dass so viele Leute mich als Winnetus sehen wollen. Und wir haben das diesmal auch verbunden. Das ist quasi nach dem Tod von Winneto, also wir spielen Winnetot 3, wo ja Winneto am Schluss stirbt und das ist dann zu einer Wiederauferstehung kommt und Winneto dann sinkt, das ist meine kleine Welt. Ich glaube, ja ganz ein besonderes Schmankerl Häuer. Ich find so viele Dinge, wo ich gleich wieder einhacken muss. Sie sagen, das sind meine kleine Welt. Dann fällt mir natürlich ihr Konjunialer, Komponion ein, der Robyn Sonnen aus einer gewissen Zeit. Konjunial. Wie geht es denn dem eigentlich? Wir haben jetzt nicht so engen Kontakt miteinander. Das war eine schöne Zeit. Wir drehten hin und wieder miteinander auf, bei ihr selten. Und damals seine, vielleicht die Abschlussfrage, ich merkte, da habe ich ein bisschen das Gefühl, dass sie das nicht verdiefen möchten. Damals zu Zeiten von, das war meine kleine Welt, war aber Robynson, Ha und Bart echt Ha. Das war damals echt Ha. Wenn Sie diese, wobei der Bart muss ich dazu sagen, er hat sich einmal, und das war vielleicht ein ganz wesentlicher Schritt auch zu meiner Haartechnik, das sind wir aufgetreten. Das war irgendwo ein Terrorol oder Hallin Therol, in der Nähe von insburg. Ich weiß nicht, jedenfalls hat er sich beim Rasieren, also er hat diesen grängel Bart gehabt, der sich auf der Seite aufrollt und er hat sich beim Rasieren, ihr tümlich was wegschnitten, was machen wir da. Und da ist mir diese Grunde, die gekommen sind, ich sag, Robynson, pass auf, ich gehe kurz raus, halb stiller, halb stunde Macht gar nicht. Dann bin ich in die Berge gegangen und habe geschaut, wo sind die Tiere, die so ähnliche Haare haben, wieder Robynson. Und dann habe ich ein Muhrmöck, die er entdeckt. Und jetzt lassen sich diese Piste natürlich nicht so leicht fangen, aber ich bin natürlich auch im Anschleich und da hat mir dann dieses Interesse für die Nade, so nach America, sehr geholfen und ich konnte dann ein Muhrmöck, die mit bloßen Händen erlegen. Also ich habe es nicht dünn müssen, denn der Respekt vor dem Lebensgeschlagen. Ich habe es nur gefangen. Ich habe es gefangen und mitgenommen und habe ihm genauso viel Haare, Bart Haare abgeschnitten. Und es war genau dieses Rotbraun, was Robynson gehabt hat am Bart und so konnten wir ihm das, konnten wir ihm die Zusatzhaare aufgeben und wir haben dann einen Auftritt gehabt und haben guter Hollywood gesungen. Es ist eine Einzelschore in Innsbruck, es war die Vereinigung der Innsbrucker Kuhschlechter und guter Hollywood ist dein gesungen und es hat wirklich, es ist niemanden, was auf dem und der Auftritt war gerätet. Aber das war zum ersten Mal, wo ich diese Haare Klebetechnik angewandt habe. Damals eben noch mit Muhrmeltierharn, die sehr bostig sind und sich sehr schwer. Bei einem Bartharn hat es ganz gut funktioniert, aber für das Haupthaar, eignen sich die dann weniger. Also ich bin hocher Freutersion solche Dinge erzählen, wie leicht um dann nur kurz den Bogen zu spannen. Es sind Winnettur 3, wird wieder aufgeführt und zum Schluss die Aufverstehung des Winnettur haben, wir sind noch in der Woche nach Ostern. Ich sehe diese Parallelität wohl. Das sind ja schon kulturelle Zeichen und Visionen, die ihre Gleichungssuchungen darüber möchte ich mit ihnen gerne heute Nacht noch sprechen. Es geht so die Zeit dahin, aber ich bekomme Zeichen von der Resscheid, dass wir auch einmal dazwischen ein Stück Musik spielen sollten. Das mache ich jetzt gerne. Es ist Hektor Berlios mit seinem ganz, ganz großen Akkester direkt aus Brüssel angereist, ein Stück mit 124 Musikanten, vielleicht auch damit sie da eingefühl haben, dieses Stück jetzt hier für sie zu spielen, kostet den OAF die Summe von 890. 000 Euro. Das ist in Zeiten, wo wir alle sparen müssen, sehr, sehr großzügig und ich danke dem OAF der Führung, ich danke auch den drei Hörern, die uns per Internet geschrieben haben, dass sie diese Sarkester gerne mal live im Projekt X hören würden. Bitte sehr. Danke Hektor Berlios und als seinen Musikanten, die sich jetzt aus dem Studio Mühn und danke Miss Yudamma, Nassiboku, Ivory Tum, Obrüssel. Hier bei mir zu Gast, ich selbst Helga Rabelstadler, ich mache es kurz, Chef in das Halsburger Festspiele, bin im Gespräch mit einer der interessantes Persönlichkeiten unserer Zeit mit Hansi Grauz, Maya, Wulgo, dem Votalo. Ich habe es vor dem Musikstück schon angekündigt, in Wineto 3, den sie in drei verschiedenen Ortenhäuer geben werden, da runter Haren West entsteht oder wird zum Schluss Wineto, es gibt eine Aufverstehung, er geht eigentlich wieder auf der Erde wieder lebendig oder es ist es noch eine andere Vision, ist ein Paradies, ist er in den ewigen Jagdgründen? Wir lassen das offen. Wir haben versucht am Schluss dieses Wineto 3 und ich glaube, das ist im Originalstoff auch schon drin, also Karl May letztendlich als als große Völker verbinden der Literat, hat ja auch hier schon so was wie eine rinke Parabell, aller Natan, daweise ihr eingebaut in diese Aufverstehung von Wineto, die er natürlich nicht umsetzt, viel zu großer Respekt vor der Bibel ist, aber wir versuchen hier und ich glaube, die Menschen sind so weit, das verstehen zu können und sich nicht mehr quasi da als so stark anklärmern müssen, wir sind einfach so weit diese Möglichkeit, dass Menschen sich über den Tod zu erheben, da einzubauen und so stirbt eben dieser Wineto durch diese Kugel im Schoss, seines Blutbruders und Schädterhänd, nicht die Figur, wo man ja sagt, da sieht sich Karl May selbst auch sehr stark darin, ich da hat dann später auch in der Villa Schädterhänd gelebt, aber um beim Stück zu bleiben, Wineto stirbt eben in den Armeln von Olcetta Händler und die Handlung geht ja dann auch noch ein bisschen weiter, eben ohne Wineto und wir haben das so gelöst, dass dann diese Stück aus ist, Olcetta Händler und Sam Hockens reiten, also vom Schlachtfeld davon nicht, Olcetta Händler ist ein freindes geraubt im Tod und wird deuten ja, gehen erstmalig auch diesen Schritt hier auch erstmalig ein bisschen eine erotische Beziehung zwischen Olcetta Händler und Wineto anzudeuten, ich glaube auch da freie mich sehr wehne zusammenarbeit mit dem Gerrikeistler vom Live Ball, wo wir auch einen kleinen Showcase machen werden heuer und die Reiten eben dann weg und der alte Sam Hockens hat natürlich nicht die körperliche Verfassung um Olcetta Händler, ich sage mal mit einem erotischen Schieferstündchen über den Verlust, seines Blutbruders, Wineto, hinweg zu drösten, aber in dem Moment, ja, da ist einem nach heimaus, nach sechs, glaube ich, wenn man so einen wichtigen freien verliert, aber dann, ich sage jetzt einfach so frei heraus, wenn Sie das so schildern wie die Olcetta Händler mit diesem etwas hilflos und klein wirkenden neben ihm da reitet, dann tut sich für mich die Parallel zum Erlenkönig auf, also ich finde das wunderbar, das Bild wie jetzt ein bisschen, vielleicht ist das auch überzogen von mir, aber es hat sich in meinem Kopf aufgetan, dieses Bild von Erlenkönig nicht wie sie durch Nacht und Nebel und Wind reitet. Es ist ein bisschen das, wobei wir hier eben nicht die Vater Sohnfiguren Kombination haben, sondern ich sehe den Sam Hockens ja fast mehr als den weißen Nahren, nicht der weißen Arich und der harle Kind, der es schafft diesen Schritt nach außen zu machen, aus den gesellschaftlichen Regeln heraus und damit einen wesentlich objektiveren Blick auf die Gescheine sehr hat. Und da in diesen Riten aus, aus der von diesem Schlachtfeld da, da da deutet sich schon, und zwar mit den Worten von Sam Hockens an, dass da eine Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Windetuh wohl da ist, also in diesen traurigen Moment weiß Sam Hockens, das war noch nicht alles. Und es deutet ja auch die Musik darauf hin, ich habe gehört gratulation, übrigens dass die zielerteiler Schürzenjäger für diesen Teil verpflichtet werden konnten und ihr großes Manitou ein Peter Steinlechner wird diese für die Indogänern für die Amerika zur Hünne gefordenen Lied, das kann s ergriffen, weil ich selber mal bei einem Konzert dabei war, wo ich zeigen werden durfte, dass die Zuschauer zuhörer dieses Lied über die Pause hinweg gesungen haben. Das war bei den Salzburgern, das war bei den Fasenreizschulen, zieler der Schürzeger Wunderbar, nicht eine Version von Wotzek herrlich und dann quasi zur Pause hin, das Lied Manitou, also wirklich herrlich. Und sind eben auch die Vertreter der Indogänern Völker Nordamerikers eingeladen zu der Premiere, was ich auch als Wunderbohren schritt sehe zur Völkerverständigung. Ja man darf nicht vergessen, dass natürlich all diese Weißen, die seit 1492 in Nordamerika eingefallen sind und dieses Land für immer verändert haben ja letztendlich unsere Abkömmelige Europäer waren nicht. Und so besteht natürlich auch hier, von hier aus, das Bedürfnis nach einer Wiedergut machen, auch wenn es nicht mehr geht, das gut zu machen, da geht s glaube ich auch um ein Schuldbewusstsein oder mit Schuldbewusstsein. Aber um das Zehnen ein bisschen aus, zumal da reiten dann dieser Al Jet dahint und das im Hawkins vom Schlachtfeld weg, wie nicht du aufgebaut haben sie, damit es wird abend, es wird dumm. Das ist nicht unnatürlich, dass der Wiener tun, ein Turmgerät in dieser Schlachtsituation dabei hat. Der Bahren hat bei den Native Americans auch nicht nur die Turinfunkktion, sondern auch die Ruhrstattfunktion insofern. Ist das historisch durchaus korrekt. Aber wie gesagt am Berg gibt es oben, stehen dann die Zillertalerschürzchenjäger und deinem Hubschrauber, der von oben quasi einen Spotleid bietet und singen das Lied Manitou während dieser vom Schlachtfeld weg reiten mit dem Totenwienet und das ist wunderbar und es wird dann dunkel über dem Tal, wo die Schlacht stattgefunden hat. Manitou halt aus und ich in der Rolle als Wiener tun, komme dann ja seine oben am Berg aus dem Hubschrauber heraus, seile ich mich ab und singe dann, das ist meine kleine Welt, den alten Hit von Worter und der Obezahn. Also ich glaube so herrlich und auch auch positive und das ist ganz ganz wichtig in Zeiten wie diesen. So positive wurde diese Geschichte noch nicht erzählt und natürlich ist es ein mutiger Schritt, das muss man auf jeden Fall sagen und unsere Regisseure hat da wirklich eine taktvolle aber aber trotzdem spritzige Version dieses Stoffes inszeniert, der vor allem unserer Zeit entspricht. Man darf nicht vergessen jetzt dieses Wald, also es ist schon über 100 Jahre her, dass dieser Stoff geschrieben wurde. 2009 aber ich kann ihnen nur sagen, also wenn es den anderen zuhören, nur halbso geht, wie mir dann dann werden die Veranstaltungen stürmen, denn ich war wirklich jetzt sehr sehr ergriffen und wünsche viel Erfolg und und Spaß und ich bin mir auch ganz sicher, dass sie den haben werden. Was mir nur aufhält, jetzt das ist schon eine mittlerweile sehr aufwendige Produktion, die wahrscheinlich vor ihrem Erfolg bei Densings das in der Form gar nicht so möglich gewesen wäre. Es gibt Anhänger von ihnen, die sagen dieser Ausflug in, na ja, könnte was sagen ein bisschen in die Form des Konmerz unterhalten, der wer gerade ihnen, der nicht so gut zu Gesicht stehen, wie gehen sie denn mit dieser Form vom Kritik um, sehen Sie es anders? Ich höre mir Kritik an und versuche, einmal den Standpunkt zu verstehen. Auch wenn es aufs erste vielleicht wehtut, ich weiß, dass die Menschen so sprechen, ich weiß, dass meine Fans enttäuscht waren, ich sage du bist kein Tänzer, du bist eine indianische Reincarnation, du bist ein Sänger, du hast einen Auftrag und dann sage ich, das Tansen ist für mich eine Sprache, in der ich mit Menschen kommunizieren kann und ich habe versucht, diese Form der Kommunikation zu erlernen und ich habe auch probiert hier in Tansen Möglichkeiten aus den Bereichen, wo ich mich auskenne, nämlich, naja, der ist auf Nordamerika hier mit einzubringen, also Regentenze, Kriegstenze, etc. Bb, Kraftenze und da ist mir auch sehr sehr viel gelungen, glaube ich, ich war auch auf der Suche, wo treffen sich der Winterwald und der Nordamerika der Krieg in der Hanah, der Regentanz der Nordamerikanischen Krieg in der Hanah? Das kann ich übrigens gleich bestätigen, denn in der Sendung, wo sie diesen Regentanz getanzt haben, das war so, wir haben das uns bei offenen Fans da angeschaut und noch bevor ihr Tanz zu Ende war, hat es an einem schönen Tag vorher blödslich wie aus Schaffeln geschütet. Also ich meine das kann jetzt natürlich sagen, es kann so vor der Lulei. Aber ich will mir sagen, es ist mir wieder mal in Zusammenhang mit ihnen kalt den Rücken hinuntergelaufen und das passiert ja nicht so auch. Ich möchte trotzdem noch ein bisschen auf diese Vorwürfe eingehen. Ausverkauf, Waterloo ist nur mehr Kommerz. Ich glaube, es steckt auch viel dahinter, dass ich gewissermaßen davor einer Gruppe von Menschen bekannt war, die sich jetzt sehr vergrößert hat und dass all diese Neue dazu gekommen ist, sehr leicht haben, mich zu entdecken. Während die anderen sich schon mehr damit auseinandersetzen musste, geht er gehört auch ein bisschen mehr und da kenne ich mir aus und jetzt kann das jeder haben. Also das steckt auch ein bisschen dahinter und das sehe ich auch. Ich glaube aber, dass natürlich das was ich geben kann, viel schichtig ist und ich möchte auch in einer Oberflächlichkeit was weiter geben können an Menschen, die heute nicht so tief tauchen können und da möchte ich mit dem, was ich habe und was mir gegeben wurde, nicht geizig umgehen und sagen, ihr müsst so diesen schweren Weg entbist, dass ihr da auch was da haben können. Also eine sehr, sehr schöne Begründung und es ist ihnen viel gegeben, dass das weiß ich und jetzt muss ich sagen, erkenntlich bin ich auch hierher gekommen in erster Linie um über ihr neues Projekt zu sprechen. Aber es gibt eben so viele interessante Facetten an ihnen, dass wir bis jetzt noch gar nicht dazu gekommen sind. Ich möchte das aber nach unserem nächsten Lied tun, vorher wurde erwähnt in Winnetoo 3 das Spotlight, das vom Hubscher aber runter auf den zum Leben zurückgekehrten Winnetoo leuchtet und deshalb ist jetzt da betar ab zu uns in Studio gekommen, da ehemalige Chef dieses genialen Spotlights und er hat die Freunde des Austria Win Fan Cores mitgenommen und singt für uns das Lied, hey hey pro Haska, wie machst du das denn bloß, wenn ich mich richtiger rinnere, geht das ungefähr so, hey hey pro Haska, wie machst du das denn bloß, hey pro Haska, hey hey pro Haska, du bist einfach groß, hey pro Haska, ich danke den Peter, dass er das für uns aufgenommen hat und bitte jetzt um eine Live Version mit Jazz und Rhythmus Gitare. Meine sehr verehrten Damen und Herren, das war Peter Rappel mit einer Version von hey hey pro Haska. Wir sind heute Abend im Gespräch mit einem der großen kulturellen Erscheinungen und Kapazitäten, einem der sehr sehr viel zu geben hat, Jung wie alt und ich habe mich ein bisschen verplaut hat, wie es sehr leicht passiert, mit jemanden der viel zu erzählen hat und muss jetzt schnell sozusagen zu seinem neuen Projekt kommen. Ich bin im Gespräch, jeder wird es mittlerweile wissen mit Hansi Kreuzmeier, Andreas Waterloo. Herr Waterloo, ihr neues Projekt heißt The Free Sing und ich habe vorher versucht mich zu erkundigen, ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich es richtiger fast habe, ich möchte es gerne probieren und bitte korrigieren sie mich, wenn ich falsch schliege. Beim Deep Free Sing geht es darum, dass sie in erster Linie Gegenstände, das können ein Gegenstände auch des alltäglichen Gebrauchs sein, anders aufstellen und dadurch einfach eine andere Sicht der Dinge entsteht, somit auch eine andere Sicht des möglichen Handels, eine Ebene berührt wird, die es sonst nicht würde und dadurch einfach Platz und Raum für neue Lösungen auch zu sehen oder es nur als Kunst an sich. Alles ist da drinnen. The Free Sing macht sich technisch zur Nutze, dass wir die Möglichkeit haben durch willendlichen Eingriff aggregate Zustände zu verändern. Und jetzt gehen wir von einer Grundsituation aus, dass wir als Menschen, als der Gesamt der Menschen emotional ein bisschen eingefroren sind. Das glaube ich kann man durchaus so sagen, nicht nur emotional, auch rational, auch im Hinblick auf die Kommunikation zwischen Ratio und Emotio und zwischen Aggregat Zuständen, so sagen Zwitschen zu können, dieses Vermögen kann man nutzen, denn wenn wir zwei verschiedene Flüssigkeiten haben, dann können die je nach Eigenschaften, ganz normales Beispiel, zum Beispiel der Himbershaft und das Wasser nicht. Wenn sie einen Himbershaft mit Wasser mischen, dann ergibt es ein Himberwasser nicht. Wenn wir aber jetzt einen Eisblock Wasser haben, einen Eiswürfel und dann leben wir einen Würfel mit gefrorenen Himbershaft, dann wird sie das nicht mischen, nicht wahr. Und darum geht es ein bisschen, es geht um kommunizierende Flüssigkeiten, um kommunizierende Aggregat Zustände. Und das machen wir einen Hand von Symbolik und das ist sozusagen dann wieder der Kunstanspruch, dass die Schönheit dieser Kommunikation von Flüssigkeiten auch sich in der Dastellung, in der künstlichen Dastellung, dann zeigt den Menschen. Ich geht es jetzt nur um Flüssigkeiten gehen oder ist das Programm, das Projekt weiter? Nein, sie können sie uns vielleicht noch ein Beispiel geben. Ich kann Ihnen einen Beispiel geben. In einer Ausstellung sein kann das zum Beispiel auch so sehen sein, dass wir eine Google Plaste Linien Gelb haben und eine Google Plaste Lin in beispielsweise rot nicht wahr. Und wir führen diese Plaste Line zueinander und machen dann eine große Google daraus, die dann orange sein wird und drehen an die dann wieder und haben dann zwei orange Google nicht. Und da geht es jetzt nicht darum zu sagen, wir wollen alles gleich machen, denn es ist doch diese Vielfalt in der Natur sehr schön. Aber für dieses Zusammenführen von Ratio und Emotio ist uns das sehr, sehr wichtig und das ist auch eine Technik, die wir auch bei den Natives auf North America gefunden haben, nämlich im Ritual Ed, den Körper zu verlassen und Dinge, die sich im Körper abspielen, außerhalb des Körpers zu machen. Und ich freue mich sehr, dass wir mit dem Bankausdreforum und mit der Kreditanstalt der Kooperationen planen und danach Ausstellungen machen können. Und ich bin gerade dabei verschiedenste Künstler in Österreich, Künstlerinnen und Künstler in dieses Projekt, in dieses De freezing hinein zu holen. Es gibt ja so ein Cultural and Emotional, die freezing, wo man, die natürlich auch dann wieder miteinander verwandt sind. Es ist möglicherweise wirkt das vielleicht noch sehr theoretisch auf sie, aber ich habe wirklich eine Chance für uns alle da anhand dieses Symbolik einen kulturellen Schritt zu machen. Und hier, wenn ich ganz Gott sei Dank haben Sie bei den Salzburger Festspielen, Frau Rabelstadler, nicht das Problem hier stecken zu bleiben, denn die Salzburger Festspiele entwickeln sich wunderbar weiter und sind fern ab von einem statischen rein eliterne Ereignis, sondern die pulsieren da. Sehr bemüht, aber auch wenn man eine emotionale Kraft dahinter, aber so vieles was in Österreich beispielsweise kulturell passiert, da hat man manchmal den Endguck das Mieft schon und das ist nur die Wiederholung. Und wenn man dann versucht etwas altes neu zu gestalten, dann wirkt es dann trotzdem meistens bemüht oder man versteht es nicht, oder es ist dann irgendeine Regisseur oder ein Regisseur, die sich quasi darauf einen Egotrieb befinden und ihr es verwirklichen wollen, aber dieses in in einer Gemeinsamkeit, in einem wirklich ursprünglichen kulturellen Ereignis oder Erguss zu einem emotionalen, gemeinschaftlichen Erlebnis zu finden, ist noch sehr selten und das ist der Zweck und das wollen wir anhand dieses Kulturen erreichen. Es ist faszinierend in einem zuzuhören und ich glaube, dass was Sie angesprochen haben, das kommunizieren, sei es jetzt von Flüssigkeiten, von anderen Agrikarzuständen, da können wir gerade in dieser Zeit die Ansicht an Kommunikation so reich ist, ich denke da an die neuen Technologie, trotzdem glaube ich fehlt uns das zuhören, es gibt Internet voran, ja es gibt diese Blogs und so weiter. Blogküten kannten wir schon vorher, aber das ist natürlich ganz was anderes. Ich habe übrigens immer ein Blog mit dabei, weil man weiß nie was in einem Einfall und das kann man dann notieren, also ein Blog und ein Bleistift, sollte man unbedingt, und das ist sich eine der besten Erfindungen der neuen Medien. Mit einem Kugel und Kugel und Blog. Das sollte auch einem Botschaft sein an die vielen Jugendlichen, die uns jetzt noch zuhören und ich habe gehört, es sind mittlerweile bundesweit weit über 500. 000 jungen und Mädchen, die uns mittlerweile zuhören, was irgendwo auch schade ist jetzt am Ende, weil wir eben schon am Ende sind, wie es das Ende war ein natürlich so an sich hat. Wotelow ich danke, mir kann ich wirklich nicht tun, dieser Stelle ich danke für eine so spannende und interessante und wenn ich ihre Begrifflichkeiten verwenden darf von Emotion und Radio geleiteten Stunde. Ich habe mich selten so gut auf so homen Niveau unterhalten. Ich bin auch zuversichtlich, dass wir eine Möglichkeit fänden bei den Salzburger Feststühlen für ein Kraftvolles Deep Racing oder für eine Tour 4. Ich kann Ihnen jetzt auch noch am bitten, dass man vielleicht, weil ich aber Hotelzimmer hier ein Wien, dass ich Ihnen im Hotelzimmer noch kurz ein bearbeiten zeige. Ja, das ist sicher möglich so ein Fischer in Diana, da schaue ich mal gern an, was der für Zeichnungen oder Maxl hat. Um Ihnen auch diesen Übergang vielleicht zu erleichtern, ich habe ein bisschen recherchiert, möchte ich zum Schluss sagen, Sie werden das wahrscheinlich kennen, auch für die Jugendlichen draußen. Erst wenn der letzte Baum gerodet, wenn der letzte Fluss vergiftet, wenn der letzte Fisch gefangen ist, werden wir erst merken, dass wir Geld nicht essen können. Dieser Spruch von George Stabel Juppusch hat seine Administration begleitet und auch er wird übrigens bei den nächsten Festspielen da sein. Vielleicht können wir ja auch eine Zusammenführung organisieren. Jetzt ist es leider so, dass uns die Zeit davon gelaufen ist, wir werden die Sendung beenden, wir werden nach Hause gehen. Ich sage, danke. Ich habe das immer wollten. In der nach Hause ja eins, die be der Überraschungen. Ich wünsche eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Träumern Sie süß von Sagengurken.