Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Projekt, X. The Heterodon High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Ich bin Ich bin der der Herr. Ein schöner Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Liebe FM4 Hörer und Hörerinnen. Sehr ungewöhnlich heute für Sie am Mikrofon Christian Reiner. Ich hoffe, dass die meisten von Ihnen mich kennen, zumindest die unter ihnen, die den kritischen Journalismus schätzen, werden das hoffentlich tun. Für die, die mich nicht kennen, sei es am Anfang gesagt. Ich bin Chefredakte der einer wichtigen österreichischen politischen Zeitschaft des Profil. Ich möchte mich aber gar nicht lange mit aufhalten, sondern bin ja heute hier eingeladen von den Hauptprojektsleitern, die Wutter, Hype und Knöpel, um die Sendung zu fahren wie das in Journalisten Deutsch heißt. Wir haben ein sehr interessantes Thema. Es ist ein Sachthema, sage ich gleich vorweg, für die Hörer und Hörerinnen und ihnen, die sich heute jetzt vielleicht eine lösige Nacht voll mit Rocken rollen und ganz lustigen Sachen erwartet haben. Die muss ich vielleicht ein bisschen entdeutschen, weil es wird ein Sachthema sein. Es ist ganz bewusst so gewählt worden, das Konzept der Sendung läuft ja auf sehr unterschiedlichen Themen und Niveau so ein Schienen und heute sind wir also beim Sachthema. Und wir werden eine sehr sehr interessante Reise gemeinsam machen. Ich selbst, vielleicht sage ich das noch zu meiner Person, bin ja auch jemand, der gerne Reisen unternehmt. Ich war bis jetzt in 95 Ländern verschiedern und zum meiste mache ich meine Reisen ganz allein. Das ist für mich eine Art zu mir selbst zu finden. Das hört sich jetzt ein bisschen nach Platitude an. Ist aber meine persönliche Erfahrung mit Partnerin unterwegs sein, wie zu wäre es Partner. Ist vielleicht beim Schiefern ab und an möglich, wenn man genug Gelegenheit hat, von einander zufrieden. Dann fahrt halt eine Wert vor und andererseits hinten. Aber sonst ist es mir wirklich lieber auf sich oder eingestellt zu sein. Und das geht ja heute in unserer globalisierten Welt auch nach wie vor sehr sehr rasch. Ich kann, wenn ich nach Mogadisch oder sonst wo Fliege und kein Hotel reserviert habe und dort im Nachtankommen, dann kann ich sehr schnell für mich allein sein. Und dann helfen mir meine guten Kontakte, die ich hier in Wien habe. Gar nichts. Und dieses auf sich selbst gestellt sein, dass das hilft mir schon weiter, dass das führt mich zu mir selbst. Und wenn ich dann eben lang unterwegs bin, ich bin auch oftmals mehrere Wochen am Stück unterwegs, das führt dann dazu, dass ich eine Art Langsamkeit leben kann, die ich sonst nie in Wien leben würde. Also kann dann in einer Bar für viele Stunden sitzen und das genießen und die Langsamkeit genießen und mich der hingegen. Vielleicht das kurz weg. Also auch ich habe mit Reisen Erfahrung. Unsere heutige, unsere jetzige Reise wird uns zu einem Thema der Forschung bringen. Es geht um eine Forschungsreise. Und ich habe zwei Gäste hier, die mit dieser Forschungsreise, die vom OE unterstützt wird, in ganz großen Zusammenhang stehen. Es geht um diese auch schon in den Medienstag, kollportierte Forschungsreise zu Klatsch, Moam, Wiese von der Binnenmeyer. Und ich habe hier sehr, sehr große, wie gesagt, mal Kapazunde, sogar das, die mit dem Thema ganz auf Doom du sind. Das ist der Expeditionsleiter selbst. Ich danke Ihnen, dass Sie gekommen sind. Grüß Gott. Dr. Heinrich Doreim. Guten Abend. Ich möchte vielleicht ganz kurz nur korrigieren. Dazu sagen, Expeditionsleiter bin ich zwar der Fakt, aber die offizielle Bühnung ist eigentlich wissenschaftliche Berater. Okay. Ich möchte mich da nicht größer machen. Also ich tatsächlich bin nicht. Und auf der anderen Seite möchte ich die Kapze aus dem Sack lassen. Auf der anderen Seite haben wir jemand, der mit Fahrt auf diese Reise vom OEF, der OEF unterstützt ihr das Projekt sehr intensiv. Wenn wir später noch zurückkommen, er macht die Regie bei dieser Forschungssendung. Aber das wieder, uns noch erklären, wie das ist. Ich begrüße den Gottfried Seime. Guten Abend. Ich bin zwar keine Katze, aber ich mache die Regie, was dich die Umsetzung der Sendung gehen. So sage ich jetzt vorsichtig, wenn alles gut geht, mögen es drei Sendungen sein. Und ja, das ist ein großes Projekt. Ich freue mich, dass wir erst mal ich öffentlich drüber sprechen können, dass wir vorgenommen haben und es wird sicher spannend. Das freut natürlich auch uns vom Projekt X, dass wir das hier zum ersten Mal öffentlich tut. Vielleicht kann uns der wissenschaftliche Begleiter oder leiter? Das ist der Berater, leiter. Ich bin ja nicht da exekutive Expedition Leader, sondern da müsste ich auch immer eine Menge organisatorische Aufgaben, die man so einkauft. Ich habe einen kaufen, das genug Gaskatuschen mit dem Patienten, dass man frische Wäsche hat, Regenschutz, gerade eine Schein für sehr hoch. Aber das ist nicht mein Aufgabe. Nein, ich bin meine Aufgabe ist es, ein Glücklich zu bewahren, was es an wissenschaftlichen Dingen zu sehen, geplantieren und am Pflanzen. Ich habe auch die Proveten mit dem Mikroskop und schauen wir das auch gar nicht größt. Also zum Beispiel, dass man Polen, also nicht die nötlichen Nachbarn, das ist der Osterwetter, sondern die mit Doppel von die Pflanzen. Das muss ich dir auch schon ein bisschen groß. Und schauen wir nämlich total anders aus, da kennt man so ein Mikroskop zum Beispiel. Jetzt hat Thoram interessiert mich, Sie sagen aber für diese praktischen Dinge, wie das genug Essen, genug Teckender bei sind, sind sie nicht zuschnecht. Das ist dann, sind sie, ist dafür der Gesamt Experitionsleiter, das Mater Zover. Es gibt seinen Gruppenleiter, es gibt mehrere Gruppen auf seine Expeditionen, die Wichter, die Wölflinger und die Schnutzis. Die sind die ganz jungen. Und da gibt es einen Oberg Lagerleiter, Gruppenleiter. Und der schaut das dann auch ein eiligerer Sachen mit, wie gesagt, ein rengesprächtertes Essen. Und wer ist das, nur Interesse halber, wer ist das bei dieser. Der wird vom Waffe gestellt. Das ist so wie es jetzt ausschaut, der Fenrich Bian Schwanz. Aha. Fenrich, Robert Bian Schwanz, ein sehr erfahrener Expeditionsleiter. Der quasi von OAF Seite, die Produktikisantproduktion, in Erhat. Aber es ist ein sehr flaches Herachiesystem, also sehr ungewöhnliches für so eine Expedition. Ja, vielen Dank. Der Herr Doktor hat sich von Anfang an dafür ausgesprochen, weil es sagt, er hat das auch Sandler zur Weide auch in einem Flachen Herachiesystem, Expeditionssystem, trotzdem erfolgreich zu ergehen, ist ein Zuhause. Und wo natürlich so eine Reise sehr viele Gefahren bieg. Wir haben sehr lange darüber gesprochen, wie man das alle innen war, eigentlich beim Film, ist es ja auch so, dass es da eine Herachie gibt. Und die Recherseuerin steht natürlich da schon als Weitende und scheitende Instanz ganz um. Herr Fahme, nur bevor man zuerst schon ins Detail geht, dazu, wenn man bitte auf jeden Fall kommen, würde ich noch gern für die Zuhörer, dass uns vielleicht der Herr Doktor mal an grob überblick gibt, worum es bei dieser Forschungsreise geht und wer die Beteiligten sind, was sich da tut. Also das Ziel der Forschungsreise, und da kann ich auch nur von mir als wissenschaftlicher Leiterberater sprechen. Ich habe einen bisschen Einblick auf den frimischen Respekt. Da muss der Herr Kollege dann vielleicht sicher ein bisschen erweitern dazu. Grundsätzlicher Zugang, ob ein Thema ist, die Klatschmutter, wie sie kennt man von außen als Phänomen, als Gerücht, als Glastiker, auch die Verautterhaltung von der Bine Mai, sie haben es schon erwähnt. Und untertitel ich sie auch, die Klatschmutter, wie sie Mütter und Wahrheit. Und wir versuchen ein bisschen uns der Klatschmutter, wie sie auf eine sehr durche Subjektive azzonehren und als nicht als Betrachter von oben von außen dazu hat, da ist ein Indieroll eines Klatschmutter, wie sie ein Bewohner zu schlüpfen und direkt vor Ort das zu erleben. Und eben, das ist ein Direktvater, das ist ein Wern, auch wirklich mit ihrem Team hinfahren. Wir wollen körperlich. Richtig, wir fahren direkt vor Ort, wie wir geben uns Indierrollen, soweit uns das möglich ist, als Wissenschaftler und Filmleute natürlich und versuchen am Leben in der Klatschmutter, wie sie so teilzuhaben, als wir natürlich erteilt dieses Biotops. Gut, das ist jetzt die Frage, die bei den Hören und Hörerinnen aufschlägt, indem so ein Gesicht, wie soll das funktionieren? Wenn man da jetzt mit dem, ich weiß ja nicht, das Forschungslabor wird wahrscheinlich, stell ich mal als nicht kennersagig gleich dazu, wird ja ein riesiges Wehige oder Schief oder was auch immer sein. Wie will man sich das sozusagen unerfällig in den Eintag der Bewohner, der Klatschmutter, wie sie begeben? Ja, sie haben schon recht, dass die Technischen Herausforderungen sind. Sehr groß sind natürlich, ja, und es ist natürlich so, dass es ein Forschungslaboratorium oder auch die Filmtechnik eine enorme Größe die uns immer wieder auch verprobleme gestellt hat, gestillt haben, aber man darf nicht vergessen, die Technik hat in den letzten Jahren große Sprunger gemacht. Also, ich sage es noch mal zum Beispiel, ein Analysegerät, um Polen von Pflanzen unterscheiden zu können, dass früher vielleicht drei, vier Kubikmeter gebraucht hat, die es halt möglich in der Größe eines Händetelefonds, eines Mobiltelefonds, die sie alle kennen, aus dem Handel. Umgekehrt die Videokameras, aber das bist wieder nicht mein mit jeden. Vor zehn Jahren noch, aber deine typische Fernseite, V Kamera, hatte ich was, ich habe von sechs Jahren Kind. Heute kann es die Kamera ein paar in der Brille. Also, damit sie sehen sind. Also, wir verkleinen, dass ja, auf der einen Seite, andererseits, arbeit mir natürlich auch mittrig. Also, wir dekorieren die Übertragungswegen als, da weiß ich, als Meikever. Da haben wir gute Idee. Ja, wir haben die Kamera, und wir haben zum Beispiel die Hubschrauber von Medikopter umwonnen lassen auf Libanen. Und die wir entsprechend verkeinen lassen. So geht das. Ja. Und die Grunde, die war auch, weil da Herr Doktor Thoralm in unseren ersten Gesprächen mich über ein Phänomen aufgegärt hat, dass das evolutionäre Gedächtnis der Insekten auf seiner Wiese in diesen Biotob natürlich ganz anders ist als bei den Menschen. Wir Menschen leben in den Bewusstsein, dass es keine Dinosaurier gibt. Die Tiere für die Tiere besteht, dieses evolutionäre Gedächtnis nicht. Das heißt, ein Dinosaurier auf dieser Wiese ist für die Tiere völlig normal, weil dieser Zeitäbene im Bewusstsein, wo ja auch die Frage da ist, gibt es dieses Bewusstsein, das wollen wir ja auch testen und haben auch Tierpsychologen mit dem Team, die das herausfinden sollen. Aber dadurch können wir die Hauptforschungstaktion. Und das ist eben auch mit diesen Analyse Labor, wo wir geredet haben über diese Analyse Geräte, die ja immer kleiner möglich sind. Und wir haben ein Analyse Rotenberger Labor dort vorbereitet und als Dinosaurier getarnt. Und aus die Augen von Dinosaurier kann man dann die Kamera rauskommen lassen und die Mikrofonen aus die Ohren. Weil das ist ja kollegierweise gesagt, aus den Augen eben die Kameras. Und im Fall, wir haben ein besonders schönes Modell eines Brontosauriös, das wir verwendet, für die Treue arbeiten. Und wie sie wissen, natürlich hat der Brontosaurier eine enorm langen Schwanz, wo wir darum die Mikrofone festmachen und wie im Film schauen wir üblich, ist zu sagen, damit ein Ton angellen. Ich war mit dem Dinosaurier. Da kann man sich anhehren und wenn es dann zur Interviewsituation kommt mit den Tieren, haben wir natürlich dann die Möglichkeit, eine dunkle Qualität darin zu uns immer zu bringen, wie man es bis dato nicht gehen kann. Wir arbeiten auch mit ganz speziellen Kopfmodellen, um den Diakostik der Klatschbohnwiesenbewohner nachzumfinden. Also sie sehen erst einmal durch ein Insekten Facetten Auge und der Ton wird transportiert. So wie es die Insekten über ihre Höheorgane wahrnehmen würde. Also nicht das herkömmliche Orbe wie sie sind. Ich kenne von Wirbeltieren, sondern teilweise über die Beine gehört, über den Körper und das empfinden wir auch technisch nach. Also das sieht dann zu Hause aus auf dem Fernsehkret wirklich das Gefühl, um zu sehen und zu hören, wenn wir in Wurm, wenn wir anmeistern was auch immer. Das hört sich faszinieren für mich an. Sie haben jetzt davon gesprochen von Interviewsituationen. Jetzt habe ich vorher gedacht, es wird mehr so wirklich sich ins normale Leben der Klatschbohnwiese zu begeben, aber hätte gar nicht damit gerechnet, dass es wirklich Interviews gibt. Das würde für mich schon wieder bedeuten. Ich bin nicht zu sehr kritisch schon erlist, dass sie das nicht dem normalen Alltagsleben entspricht, sondern die Bewohner mit einer eigentlich artificiellen Situation konfrontiert werden. Sie müssen folgendes verstehen. Wir sind im Allgemeinen hier beim OREF in einer Situation, wo ich sage, es wird von außen sehr genau beobachtet, was wir machen. Das ist natürlich, und das sage ich off und ehrlich, ein Pristisch, der Pristischproduktion für den OREF und wir sind uns der Verantwortung bewusst. Aber sie müssen verstehen, dass wir natürlich probieren werden und schauen werden, dass die Ausbeute möglichst groß ist. Das wird natürlich auch eine DVD Produktion in Folge geben. Und für diese DVD Produktion gibt es heute immer ein Making Off. Ich denke mir, dass es da einen Nebenfilm geben wird. Also einerseits haben wir Korkosog, also Klatschmohnwiese, Mütos und Wahrheit, die rein wissenschaftliche Produktion. Und dann haben wir die Korkosog bis dann über auf normaler Heigenes. Thema, aber dann haben wir noch einen Zusatzfilm, wo wir dem nachgehen. Wie weit ist dieser Eindruck, der ein Standnis? Das diese Bewohner der Klatschmohnwiese. Nichts. Seist jetzt der Falle wie Lizzeis, die binne Meier oder der Mist K. Es gibt so der Flip Hüb, oder das Freulang Kassandra. Egal, wer jetzt wie sprechen die wirklich? Denn ich weiß nicht, wie weit das bekannt ist. In dieser Serie binne Meier wurden die ja von Menschen synchronisiert. Und wir werden der Frage nachgehen und erhalten die sich wirklich miteinander und wenn ja worüber. Und da müssen wir natürlich eine Kommunikationstechnik anwenden, die irgendwo uns auch verständlich ist. Und deshalb wird es zur Interviewsituation kommen. Aber wir haben den Herrn Doktor damit das Ganze und erwischt strefftlichen Bedingungen stattfinden kann. Und ich glaube, das wird ein ganzer tolles Erlednis für die Hörerinnen und Serinnen und Seren und Hörer. Sie sind, wenn ich da wieder zu Herrn Doktor haben, das ist natürlich wissenschaftlich hochspannend. Aber zu gleich sind sie ja, nehmt im Wissenschaftler, haben sie ja auch eine andere Rolle. Beispielsweise, dass die das Familienvater, wenn sie Familie haben. Und jetzt nehme ich an, wann früher haben sie auch diese klassische Fernsehserie, Bine Maya gesehen. Sind sie da als Wissenschaftler oder als normaler Mensch mehr aufgeregt, jetzt mit all den Charaktere, die der Herr Sohmeer aufgezählt hat, Kontakt zu haben? Ich muss schon sagen, es ist mir auch damals, wie Bine Maya aktuell war im Fernsehen. Ist mir immer etwas schwer gefallen, das ist ja ja ein gewöhnlicher Konsument wahrzunehmen. Ich kann da einfach nicht ganz aus meiner Haut als Wissenschaftler heraus, ich versuche zu analysieren und zu gründen wie Ticken, die Tiere warum machen sie das, was sie gerne machen. Also einfach bloß es konsumieren, fehlt mir das schwer. Da ist schon der Wissenschaftler. Ja, und dominanz. Dann würde ich vorschlagen, Herr Monsermeld, die ersten Backte, Musik an die sie noch ganz normal für Menschen holen zu hören. Wenn ihr sehr verehrten da man und Herrn Max Greger hat mit seiner Musikanten Platz genommen, wir nehmen das Ganze über Akka Esmicrofone der High Five Value Voice in Cooperation auf. Bitte spielen Sie den langsamen Wald, heute möchte ich mich mit dir in den Frühling drehen. Bitte. Danke Max Greger und seiner Musikanten für diesen wilden Tanz, in einem den Morgen, der Max hat noch immer sehr, sehr viel Kraft in seiner Musik. Wenn sie seine Konzerttermine abrufen wollen, dann können sie das auf unser Homepage www. radiofm4 slashprojekt. exe gerne tun. Wir sind nach wie vor beim spannendsten Projekt, das das Land möchte ich wirklich sagen, im Moment zu bieten hat, falls sie sich jetzt zugeschaltet haben. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie hören Christian Reiner Profil zum Thema Forschungsreise, zur Klatschmonenwiese und meine heutigen Gäste sind der Gottfried Seymill, der O. A. F. Regisseur und der wissenschaftliche Begleiter. Wir können aber sagen, leiter des Projekts Doktor Heinrich Doreim. Ich habe einen Gott naam. Wir haben vorhin davon gesprochen, dass Sie haben erwähnt, dass es sich um ein Prestigeobjekt handelt. Es ist auch davon die Rede, das ist mir zumindest zu angekommen, dass es ein Bücheteer, der ein großes Projekt ist, wie es Österreich ebenfalls noch nie gesehen hat. Es gibt keine offiziellen Zahlen. Es werden aber größtendend inzwischen 30 und 50 Millionen Euro kollportiert. Ich glaube, sie wird es da wirklich gelingen, durch den CD Verkauf und DVD Verkauf das Making of das herreinzubringen. Ich glaube, dass man die Rentabilität von solche Projekte auf jeden Fall in Hinblick wie weit die Gewinne letztendlich gehen kann, nicht ausweitend genug stecken kann. Man darf nicht vergessen, dass dieses Projekt nicht nur darauf abzielt, viele Menschen vor die Fernsehbilchirme zu ziehen. Und zwar nicht nur in Österreich, wir wollen das verkaufen, wir wollen das verkaufen, auch in andere Länder zum Beispiel synchronisiert nachher. Aber das auch natürlich die Forschungsergebnisse, die wir uns hier erhoffen, in der Kommunikation zwischen Menschen und Tier und sehr viel über die Erde, den Zustand der Erde erzegen wird, können. Wir haben eine große Erwartung in der Doktorin. Und ich sind ja sehr viel zusammen gesessen und haben uns ja auch überlegt, was wir die Ficheel fragen wollen. Weil das ist ja letztendlich, dürfen Sie können sie auch dieses Projekt nicht vom derzeitigen Zustand von der Welt abkoppeln. Wir haben auf der Wörter sogar mal verschiedene Probleme, die keine Probleme mehr sind. Ich sage nur klimawandel, viele Tierarten, was es nicht mehr gibt und so weiter und so fort. Aber ich sage auch ganz noch, also, ganz in Arten. Und da erhoffen wir uns natürlich Ergebnisse, die man letztendlich auch in Sekundärverwertungen in diese Berechnungen mit einbezinkrünen. Und da sage ich dann, dann hat dieses Projekt eigentlich für das, was wir uns da erwarten, geringe Kosten. Also da steht auch die Wirtschaftlichkeit per se nicht so im Vordergrund, was vielleicht hat es ja da gelegert ist. Herr Dorham, mit welchen Hypothesen, mit welchen wissenschaftlichen Annahmen, fahren Sie denn jetzt konkret, dahin machen Sie sich auf den Weg, was versuchen Sie zu verifizieren, beziehungsweise zu falsifizieren? Also, wir gehen es dann nicht hinein mit fixen Tierrent, die wir bestätigen wollen, sondern wir versuchen, da offen zu bleiben. Und wirklich, aus der Qualität zulernen. Also, ich versuche natürlich, es wird mich geringe nicht versuche, wie es das Zeitstand auszublendern, und das erste Hand dazu lernen. Aber es gibt einen Bakkenkretizillett, aber natürlich zum einen mal die armeisenales kollektive Intelligenz und als Statikentbildende Wesen, genauso wie die Westmuntibinen, die wir uns dann aus der Nähe anschauen wollen. Da interessiert es bei allem die chemische Kommunikation untereinander, die Befelsdruktur. Und eben das kollektive Weitergebung Intelligenz, was auch für die Menschen selber durchs Interessant sein kann, da wir auch nichts anderes als Statikentbildende Wesen sind. Ein weiterer Folge, weil das interessieren, alternativ in Nahrungsmöglichkeiten, also vom Anlegen von Biomasse, die Speicherbeis mit biologischen Konsibierungsmitteln bis hin zum Wasserhausack, der gerade in trockenen Lebensgebieten der Erde für den Menschen interessant sein wird. Das ist natürlich ja bitter. Ich wollte noch dahin zufügen, damit man sich doch ein bisschen ein Bild machen kann, wie Nahrweta dabei sind. Der Doktor Dorel hat ja was, weil wir jetzt gesagt haben, die Staatenbildung bei den armeisen, hat gemeint die beste Möglichkeit, das zu verstehen. So sind die Socialisation der armeisen. Da ist ein ganz besonderes Interesse, weil wir da so viel lernen können, über nicht mehr über Staaten oder den inneren Staaten, nämlich auch zwischendatliche Beziehungen. Die beste Möglichkeit ist, wenn wir uns in so eine armeisen Standate integrieren. Und wir haben, bitte, die Originalhelme und Spere von den armeisen, von der Gatschmannwiese, nachgebaut und werden uns da, wir haben einige Kolleginnen und Kollegen im Team, die dieser Kleinwüge sind. Und die werden sich zu den armeisen, mit dem Originalhelm und später zugesellen. Die sind mit Minikameras ausgestattet und mit Minimikrofonen und Sändern. Und wir werden in unserer Analyse Rotenberger Stationen da perfunk zuhören und zu schon können, wie sie damals schieren und sie haben den Originalklatschmannwiese, armeisen, lauf, weil das da aber auch nicht vergessen. Das ist ja von Ort zu Ort ganz verschieden. Haben die dann auch gelernt. Also dieses Links 2, 3, 4, Sinkpannieheit. Wir haben ja eine neue Kolebel. Da wird er vielleicht auch noch Entschuldigung. Aber weil sie das jetzt in den Links 2, 3, 4 und Helmern und so weiter sagen, es ist mir aufgefallen in der Recherche für diese Sendung, dass wenn sich viel mit dem Thema armeisen bis hier auseinandergesetzt wurde, dann werden die zumeist, egal in welchen Stoffen, als kriegerische, zumindest als Soldaten, bestehende Soziität dargestellt. Das ist ihre Auslegung. Das ist ihre Auslegung. Da dürfen sie nicht vergessen, das ist ihre Auslegung. Das ist ja das, was der Doktorheim gemeint hat. Das natürlich, wie wir objektiv und offen, wissen aus erster Hand. Und so wollen wir auch den Film darüber gestalten, so wollen wir, dass den Menschen noch weiterziehen. Wenn sie sofort die Assozation haben, sie einen Helm und einen Speer bedeutet kriegerisch oder Maschieren links 2, 3, 4, dann sage ich dann ist das eine Auslegungssache, dass sie hier war nicht. Ich würde noch eine Scheit weitergehen. Ich würde sagen, man darf es wieder vermenschlichen, noch Romantischieren. Wenn sie sagen, das scheint so, ob die Armeisen immer kriege, ich finde, dann sage ich darauf, weil es wissenschaftlich ist. Das scheint so, weil es so ist, die Fühlen kriege, die Fühlen einfach kriege, die Motivation kriegt, zuführen ist für Armeisen vielleicht eine andere als für Menschen, dadurch, dass die Motivation noch unidlerkt, da geht es nicht um Freiheit oder Ideologie, sondern schlicht nicht mehr greifen, um Überleben und Dominanz und um Lebensraum. Dadurch wird das vielleicht nicht zu sehr infrei gestellt, wie das bei Menschen ist. Aber es ist so, dass Armeisen kriege, Armeisen bauen Lebensmitteln, Armeisen halten, Nutztiere, Armeisen bauen, steht da und Armeisen führen. Nicht alle, aber es gibt welche, die das machen. Professor Torheim, wer ist theoretisch möglich, dass sie herausfinden, dass die Tiere eigentlich sehr wohl die Menschensprache verstehen und normal reden können, so, wie es bisher im Trickfilm präsentiert bekommen haben. Also, ich habe keine direkten Anzeichen dazu betätzt finden können, aber ich möchte es auch nicht ausschließen. Also viele Kollegen sind der Meinung, dass die Armeisen, die eigentlichen Herrscher, dieses Planeten sind, die sind deutlich länger schon auf der Erde als wir, Millionen von Jahren. Es sind an Biomassen gerechnet, zahlreiche als wir. Schwerer vor allem. Sie sind uns intelligent, wenn man das in Summe Rechnet wahrscheinlich sogar überlegen. Es spricht wenig, da geht in der Wahrscheinlichkeit, dass sie uns nicht auch verstehen können. Das ist auch eine interessante Sache, die wir ja auch in Filme darstellen wollen. Wenn der Professor Dr. Torheim sagt, ich war das Professor vom Orgennetz. Ich bin es auch mir vorher, darum habe ich es einmal. Oh, wundervollig. Über du Fisbar. Ja, ist das okay. Ja, ich bin immer. Jedenfalls die Intellikente, die Überlegenheit der Armeisen über die Menschen, die ist ja, wie es sehr schwer darstellen kann. Aber wir werden das probieren. Wir werden das darstellen, wo wir versuchen, die paar Milliarden Menschen, was gibt auf der Erde und die Anzahl der feuernten Nervenzellen in einem Verhältnis zu Anzahl der Armeisen und feuernten Nervenzellen der Armeisenstönen. Weil in Wirklichkeit können wir die Klatschmorenwiese, wo wir uns ja dann befinden werden, ehernenn man und das hochrechnen. Und da gibt es jetzt schon Schätzungen. Und das ist, was ist so ein Beispiel dafür, wo ich glaube, wie diese Dooku wirklich den Menschen einen großen Dienst erwäst. Weil man sieht ja wirklich, was untervorstellt, wer sanft wie ein Menschen auf dem Planeten? Ich glaube, die schicht wirklich in der Hand oder nicht. Und sie verdaltlichen Fettinnen und Meinsus, ja, vielleicht an dem An der Stelle noch, werden wir noch eine Bromme Million schon machen mit Bewohnern der Klatschmorenwiese, wo im Armeisen, Websen, Käfer, Meuse, Bienen antreten werden und Fragen beantworten werden. Und da wird man auch sehen, wie weit das mit den Telekains dabei ist, was auf sich an. Man meint an, dass das Wahl Lieder ist, dass man sagt, man erzählt einfach die Summe der Nerven, zählen, haben sie gesagt, oder brennenden Stellen. Die feuerten Nerven. Die feuerten Nerven. Die feuerten Nerven sind vollständig. Ist das der richtige Gradmess, was man sagt, die Armeisen verfügen in Summe, ist da jetzt irgendwelche Zwei Szenen? Das sehen wir ja noch. Und die Menschen über einen. Wo so, so, so, so, das alleine wird natürlich nicht reich. Ich da kurz, das weißt du nicht. Ich hab wieder laupt. Ja, aber die sind auch Kollege. Also, Sie haben das vorkommen, ein richtiger Kollege gesagt, natürlich. Es ist einer Aspekt in Menge natürlich. Das Wohl Lummern, das andere und das ist wichtig dazu zu erwähnen, ist, dass die Kommunikation um beiden Armeisen zu bleiben. Natürlich eine andere ist. Also die Kommunikation unter den Armeisen selbst funktioniert oft auf einer chemischen Basis. Detailglich näher ist, als alles ist, was wir kennen. Also die schnellsten Hochleistungsrechner, die wir konstringern kann, sind nicht an, sondern auch die chemische Kommunikation und Armeisen. Und das ist ja dann auch eine Form von Artifizieller Intelligenz, von der wir dann hoffen, auch in der Mikroelectrone, in der wir die Intelligenz profitieren zu können. Und da, wenn Sie das mitrechnen, also das Wohl Lummern, die Anzahl der Nerven sind der Armeisen, bloß der uns deutlich überlegenden chemischen Kommunikationen im Gegensatz zu elektrophysischen. Dann kommen Sie auf eine mögliche Intelligenz, die weitgehend von dem blickt, was wir uns vorstellen können. Das ist wirklich dankbar. Das sind hochinteressante Themen, meine Damen und Herren, ich nehme an, in der Form haben Sie das auch noch nicht gehört. Was mich jetzt noch interessiert, ist ja, man hört es, sei unglaublich schwierig mit diesen hochspezialisierten und speziellen Gerätenkamerausmikrofonen zu arbeiten. Und das da, und die anderen, ihre Mitarbeiter, Herr Seimer, wochenlang in diesen Aniliserotenberger, Labor sind, um sich dort auf Ihre Mission vorzubereiten. Können wir uns vielleicht einen kleinen Überblick im Wies den Leuten gehen, was dafür Schwierigkeit noch aufsteigen? Nein, man kann sich das so vorstellen. Wir haben natürlich einen Test durchlaufgemacht, weil ich meine, die Glatschmann, wie Sie es ja Gott sei Dank in der Nähe vom URF Center, man königelbert, man ist ja jetzt zu Fuß, geht eigentlich nur vier Straßen weiter und dann ist man eigentlich schon fast bei der Glatschmann, wie Sie es ja pracht. Das ist sehr praktisch und sich auch ein Mitgrund, weil natürlich das war letztendlich, ich muss gestehen, auch ein bisschen einen Entscheidung von der Generaldirektion, weil wir hatten quasi zwei große Projekte geplant, die sind in Deinerseits Glatschmann, Wiese, Mütos und Wahrheit und das andere Projekt wäre gewesen in Siberien 1. 000 Meter unter der Erdobafleiche, quasi in Freienach, einem Schülwerbuch. Das wäre das interessante Projekt gewesen, weil wir da die Auswirkungen der Stärkrenkravitation auf den Stuhlgang der Expeditionsteilen, Nämmerinnen und Teilnehmer sehen wollten, wenn man 1. 000 Meter unter der Erdobafleiche ist und Siberien erscheinen uns dadurch interessante, weil dort die Erde besonders dicht und hart ist. Wenn man dadurch noch stärker Kravitation natürlich in Ehren, man zum Erdmittelpunkt kommt, ist es natürlich so, wenn sich ein Feststoff für aus dem Körper absonern, dass sie natürlich mit einer ganz anderen Geschwindigkeit Richtung und Erdobafleiche fliegen. Und wäre wesentlich teurer gewesen und das ist natürlich auch ein Triebut an die derzeitige Situation im OEF, dass wir dazu Glatschmann Wiese fahren oder gehen können. Und es wird so sein, wir haben uns im OEF Zentrum, haben wir uns den sogenannten Sondergas Traum reserviert. Da ist ein Matratzenlager und das sind dann die ganzen Expeditionsteilen Nämmerinnen und Teilnehmer und sind mobil Einsatzbereit. Also das sind dann manche, sind immer quasi im Bereitschaft, wenn sich was abspielt und auf der Glatschmann Wiese ist immer werder schaut, ich sie kommt, wer keine Ahnung natürlich gibt es auch unter denen, die wir beobachten, das, wenn jetzt zum Beispiel, wenn man ein. Boing, boing, boing,. Hüllig! Hüirt, ja. Dann weiß man, ob der Flipp kommt. Und das ist natürlich für uns ein allerhöchster Alarmbereitschaft, warum? Weil der Flipp mit sehr vielen verschiedenen Tieren sehr gut ist. Der hat eine Art Lieberofunktion eines Hats und andererseits ist er auch unbehörd prominent. Das heißt, damit der Flipp Kontakt aufzunehmen, ist natürlich sehr wichtig. Und ich nehme an, dass diese Leute aus ihrem Team, dass das sehr strengen Prüfungen vor rausgehen, dass wir uns wahrscheinlich gesundheitschecks gegeben haben, die müssen wahrscheinlich eine gewisse Grundkondition haben, stelle ich mir vor. Die sind wahrscheinlich viele, die mich angegarnet, die sich gleich nicht mit abzeichen gemacht haben, frei wie man, oder frei wie man, dann die, den Waldwanderweg abzeichen, muss man gemacht haben. Ist. Soll man. Ist Badehaben vielleicht, also wenn. wenn die Leute ihre Schwimmsachen mitnehmen sollen, sind sie dann Badehaben mitnehmen? Wir haben uns dazu entschieden, obwohl das jetzt für den Film vielleicht nicht so gut ist, aber wir werden mit Badehaben Pflicht arbeiten, weil es einfach von der Hygiene her wichtig ist. Und in so einem großen Team, wenn der einer Leute bekommt, zum Beispiel. eben. Oder ich weiß nicht, da wird. Doktor Doreen wahrscheinlich mehr berichten können, die Expeditionsteile nehmen und die Deile nehmen, setzen sich natürlich einer unglaublichen Gefahr aus, dass man hiermit etwas in Berührung kommt, wo es wir gar nicht kennen. Das darf man ja auch nicht vergessen. Wir wissen nicht, wie das ausgeht. Aber wir sind dabei, wir schauen uns das an. Und ich glaube, dass das gerade in dem. in dem Stadion, wo wir Menschen sind, wo der Pioniergeist immer aus irgendwelchen Ängsten oder Sicherheitsgedanken. quasi, geht man dem Pioniergeist nicht nach, ist es sehr wichtig. Und deswegen bin ich so glücklich, dass der Doktor Doreen auch im Sommer seine Zeit war und auf der Universität, eigentlich frei hätte, den dort mit uns verbringt. Weil das Sommer natürlich die wichtigste Zeit ist. Ich glaube, für eine Wissenschaft der Genause, wenn ich eine Gefährdung in Künstler nicht das sagen darf, ich nehme mal sie ihren Namen, gibt es keine Freize, den Teams sind. Also, der Beruf ist eine Leidenschaft und die Leidenschaft macht keine Pause. Das ist eine mit der Stechürappe, ja, ich zu sagen. Und zu dem Thema, dass ihr auch manche Spezialteams selbst verkleinert werden sollen, bevor sie ihren Einsatz antreten, was ihr eine höchst fragelche und spannende Geschichte ist, das wollen wir noch diskutieren. Allerdings. Liebling, ich habe das Kamerad Team gespielt. Das war ein gängiger Scherzamsetz. Ja, und da können wir sicher das eine oder andere Wort darüber reden. Doch vorher, sie winken mir schon darüber, hat Max Greger Platz genommen mit seinen Musikanten. Jetzt sind sogar einige Blechbläser dabei, die beim vorherigen Walze nicht dabei waren. Das hat auch einen Grund, denn diesmal wird es eine rasche Polka. Und da tut es uns sicher gut, wenn ein paar Trompeten auch dabei sind. Lieber Max, bitte gibt den Einsatz 1, 2, 3, 4. Schön an guten Morgen, meine sehr verehrten Damen und Herren. Die letzte Runde wird eingeleitet. In unserem Eschis hoffen sich, hoffentlich kein, dass ich es rausbringt, höher Kampf für Sie zu Hause, sondern geht geschmeidig von Runde zu Runde. Wie gesagt, Projekt X Sach Thema, Forschungsreise, zur Klatschmunwiese, und wir haben den wissenschaftlichen Leiter, den Prof. jetzt sag ich, und ich bitte dazu, Doktor Räume hier zu Gast. Wenn Sie ein leichtes BTG eine taktere, ob Sie es an der Sinsion, man gehst du da doch, dann herrein. Ansepin ich auch. Doktor Räume, Sie lassen es ja nicht raus. Sag mal bitte einfach, du ein und rein und fertig. Was soll es machen? Ich habe mir das da nicht. Ich habe mir das Recht. Wir haben uns jetzt gerade den Gottfried Seymil gehört, den Rishi Chef dieser dramatischen Expedition. Wir haben es vor der Schiebsäge, die automatisch schallplatte angekündigt. Es werden hier auch Experimente durchgeführt, bei denen tatsächlich das Filmteam, das Kamerateam vergeheinert werden. Das gilt ja lang als mehr in der Wissenschaft, denn als wirklich erwiesen, dass das möglich ist. Hat es sowas schon, woanders gegeben oder kommt es? Hier jetzt bei unserer vom OE von der stützten Forschungsreise wirklich erstmals zum Einsatz. Herr Doralm. Ich glaube vielleicht darf man daran, dass wir den zwei Teilen teilen. Ich kann den wissenschaftlichen Teil einleiten, wie es dann umgesetzt worden ist. Ich finde, technisch, wenn ich mit dem Fächter herkomme, dann weiter ausführen. Nur so viel zum wissenschaftlichen Zugang. Wir haben mit den Kollegen Zeilinger aus dem Viertel gesammangearbeitet. Der eine Core Feyer, also nicht einer, der die Core Feyer weltweit auf dem Thema Teleportation ist. Man darf es jetzt nicht so vorerstellen, dass dein Kameraman in einen Kasten geht, da macht es so umso und mit Nebel und Blättern da kommt, um 90 vergleinert heraus. So ist es nicht. Wir erstellen, also die Kollegen bauen kleinere Kamerare wegen, kleine Kameras. Und wir teleportieren quasi den normalen Kameraman in einer vergleinerten Version an die Stelle von der Kamera. Also, hier wird nicht als selbst verwandelt, sondern als wir den Spiegel bieten, das Kameraman, so der Person, die sich halt in den Teleportieren versuchen, erzeugt automatisch. Also, er ist quasi zu gleichen Zeit ganz physikalisch vorhanden bei uns im Regieram und gleichzeitig als Abbild weniger Teichern von einer winzigen Kamera, die natürlich dann völlig Probleme aus einem Amazon Bau agieren kann. Das Problem in dem ganzen Boah eigentlich zur technischen Umsetzung, das natürlich der Kameraman zu gleich in der Zentrale ist. Also, in einer Lüse roten Berger Zentrum, am Rande der Klatschmunkwiese und andererseits aber mitten drin. Und zweitens, man muss am kleiner machen. Und das eine hilft dem anderen, weil wir natürlich die Materie teilen, in zwei Hälften, dadurch sind schon mal halb so groß. Das Problem war aber, dass die Kamera Leute, quasi die dann zweimal vorhanden waren, zwei halb so groß waren, das war eine immer so groß für manche der Bewohnerinnen und Bewohner der Klatschmunkwiese. Jetzt, was man gemacht, wir haben uns, ich weiß nicht, ob sie so ein Schwer Auto Verschrot Pletzer kennen. Wir haben einen OIF Kammeraman genommen und haben in den Sonderschrot Bresse hineingegeben und haben quasi von oben nach oben zusammen gedrückt. Dadurch wird er zwar dicker, aber nicht mehr so groß. Und das war das Wichtigste, dass der Kopf nicht aus dem Gras ausschaut. Also auch kompakter. Das ist zwischen den Steinen nicht so auf. Genau, das ist wichtig. Wenn man ihn dann quasi als Steine dekoriert, dann nimmt man den Kamera Man Dutin in diese Presse. Das muss man natürlich wirklich eine extrem gefährliche angelegenheit werden, weil man an Millimeter zu viel tut, kann das letzahlen ausgehen. Aber man drückt, man tut in so lang Pressen die Breite, danach er grau anmahlen und schaut dann wirklich aus wie ein Stein. Das ist wirklich blüffend, wie das geht. Und dann eben noch in zwei Hälften geteilt mit Teleportationen. Aber dann auch mit Mostylweise. Also erst die Presse, dann die Farbe natürlich und dann der Most und der Flächten bewuchs. Das liegt die Kollegen von der Technik wirklich, sich lücken los in die Landschaft einfüllen. Aber das ist schon etwas für Leute, die gewisse Unternehmergeist haben. Das ist auch jeden Fall abenteuerlich, weil sie müssen ja schauen, wie man, wie tut man die wieder nach dem das Projekt abgeschlossen ist in die alte Form zurück. Und da steht man dann vor. Das ist ein Wettlauf mit der Zeit, wenn wir eben nicht wissen, wie das geht. Aber es läuft natürlich am Institut für Wiesen. Das ist das Institut von. Wissenschaftliche Leute. Das ist eine Milikäte in dem Vorstand. Für Wiesen. Für Wiesen. Und da wird natürlich fleißig gearbeitet, dass man das wieder rückgängig machen kann. Das Problem ist eben nur, wo es geht um in die Länge ziehen. Man kann schauen, dass man die Menschen dann wieder, was in die Presse legt, nur an das Dreh. Aber dann kommt ein etwas flunderartiges raus. Und da kann man sich dann aussuchen. Entweder hat man ein gedrücktes Gesicht oder mal ein ganz schmale Slingliches Gesicht. Und diese Rundform wieder herzustellen, da muss man noch schauen, ob man nicht dann rund pressen kann. Da kann man natürlich auch nach hoffen, dass das dem Projekt wirklich nicht das Budget ausgeht. Das wäre ein sehr unangenehmerer, wirklich hart. Da geht es auch sehr. Mitten im Projekt abgedreht würde. Aber wir gehen davon aus, dass das ein sehr adgrozus und auch weltweit interessantes und beobachtetes Experiment und Projekt ist, dass da doch genug Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Wir haben heute sehr, sehr viel sachliches, wissenschaftliches von ihnen gehört. Deshalb haben wir sie auch eingeladen. Jetzt möchte ich auch ein bisschen an die Menschen heran, die hinter diesen großen Wissenschaftlern oder Künstlern erstäcken, was wünscht sich denn ein zogespewusprofessor, der Torheim, was wünscht sich denn der ganz tief drinnen vom Leben? Nicht zu Weihnachten und zum Geburtstag generell. Generell? Ja, meines, das wäre wie jeder andere wahrscheinlich, dass ich möglichst lange gesungt und besser hin und bin, um meine Arbeit, die mir große Freude macht, ausfind zu können. Und wenn sie einen Geburtstag so wünscht, wenn sie sagen, mal ohne ganz, sagen wir mal, also, wir ist vom Geld, wenn sie sagen, alles ging, er wird zum Geburtstag geschenkt, was wünscht sich. Eigentlich mehr. Wenn man alles vom Bock gehauen, das. Okay. Und. Ja, ein Divo Diplier. Mhm. Ja, also man merkt dann schon, wenn man an der Oberfläche gradst und versucht hinter die kulissende Menschen zu schauen, dass man das ja sehr, sehr schöne und tolle Dinge entdeckt, ich danke für ihre Openheit, möchte auch den Gottfried Zäumel fragen, wie das bei ihm ausschaut, wenn er sozusagen einen Brief an das Krisen schreiben könnte. Und überhaupt sich nicht beschränken lassen, müsste er doch durch Geld oder sonst was. Ich sage mal ganz offen, ich glaube nicht, ein gris Kind. Ich glaube, das sind die Eltern, was die Geschenke bringen. Aber gut, ich lasse mich gerne auf dieses Experiment hei. Oder so, ich hab sie meiner Frau gesagt, ich sammle die Kaltze. Ja. Oxylädi. Mhm. Ja. Ja, ich merke, dass da jetzt die Themen brechen. Es ist dann die Sechseftlung von der Theresa, aber da fährt man aus, oder? Ich möchte das zweite, das ist ein Winterschäftel. Mhm. Da hau. Dann hätte ich nämlich alle von der Orte, 80er Jahre angefangen bis heute. Und das wünsche ich mal, das habe ich meiner Frau schon gesagt. Das ist schon der Winter nicht im Auge. Man kriegt jetzt die Orten Sachen, kriegt man schwer. Vielleicht gibt er uns ja jetzt in der Film. Ich danke jedenfalls beiden Herrn für diesen Mut und für diese große Öffnung zum Schluss. Es war vorher für mich als ihr hartigen Moderator Christian Reiner schon extrem spannende und interessant, aber das wird zum Schluss in diese so persönliches, ich möchte jetzt ein Radio sondern leben haben. Ich glaube, ich danke Ihnen dafür. Ich fühle mich Ihnen. Wenn ich noch was habe, der fühlt mich sehr. Mir ist bei alle Menschen, wo es etwas machen mit Leidenschaft und ich als Filmemacher und das sind jeden Projekt eigentlich drin. Jeder hat dann Wunsch, das muss einfach sinnvoll. In der letzten nicht nur in der Gesellschaft, sondern in die Welt einbringt und sind Platz. Und das ist bei uns ein Genauesgleich. Und für dieses Bar hat das Fokus ich lehde. Also, meine sehr verehrten Damen und Herren, wir sind auch Wissenschaftler und grosser, dass sie auch letztlich Menschen wie tun, ich als Fleisch und Blut ist. Was so ein schönes Schlusswort vom Gottfried Simon, ich danke Ihnen dafür. Es bleibt mir eigentlich nur noch, wie es jetzt ist sehr erschöpfend gewesen. Es bleibt mir nur noch Ihnen eine gute Nacht zu wünschen. Schlafen Sie gut. 3 mal süß. Von Zorek guten.