Literatursalon auf FM4

2013-05-02

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FM4 or FAT slash podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt. Bix. Ladies and gentlemen, we proud we re present. Projekt. X. The HITRODAN High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Nudeln. Aber nicht Aber nicht nur nur. Norbert Rieher schwärmt heute noch genauso wie am ersten Tag. Also ich. Der Kastlerrutter Hexenkeller ist mein zweites Zuhause. Hier stimmt für meine Begriffe einfach alles. Die Atmosphäre, die Einrichtung, der Service und die Speisegarte. Ich habe unzählige Stunden in diesem Lokal. Allein mit meiner Familie und mit den Spazen verbracht. So oft ich mich gemütlich, gemütlich entschuldigen sie an den Tischsätze. Bleibe ich hängen. Da kriegen mich so schnell keine zähm fährde Weg. Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren. Guten Abend. Ich bin der Norbert Rieher und freue mich, dass ich vom Radio sind. FM4 eingeladen wurde gefragt wurde ob ich eine Projekt Eck Sendung machen würde. Und es hat sich dann so ergeben. Vielleicht kannst du lieber damals mal sagen, wie es zu den ganzen gekommen ist. Die geneigten Höhre und Höhre gehen sie kaum aus. Mein Name ist Thomas Rottenberg. Ich seh keine mehr als hohes Literatur Solans. Zu Gast hat sich das Herber vorgestellt. Denn war er Medien und Bühnenproven Norbert Rieher von den Kastlerrutter Spazen. Christi Norbert. Ja. Nur ein sehr wuss dummeres. Und du hast vorgelehst aus dem aktuellen Buch die Lieblingsrezepte der Kastlerrutter Spazen. Wie kamst du den Buch? Ja, also jetzt habe ich von dem Herber vorgelesen vom Kastlerrutter Hexenkeller. Also bei mir da haben das Gasthaus. Du zusammen eigentlich ganz wie so oft gemütlich in der Runde zusammengesessen noch im Proben. Und dann ja, griege, sagt der Könner auf einmal, du nur werdet. Da ist ein wichtiges Gespräch, ein wichtiges Telefonat aus Wien. Und dann haben die dort in den Lokal für die wichtigen Gespräche aus Wien, haben so ein großes Rotestörle von. Und dann sage ich, bring mal, dann war es wichtig, dann bring mal, du bitte das Rotertelefon eine. Sei so gut, Otto, oder Könner hast Otto. Und der bringt mir das Telefon da, Otto. Und die heben sogar, Hallo, da ist er nur ein Betriefer von der Kastlerrutter Spazen. Und auf der anderen Seite ist die Monika Eigensperger. Ja, von F F. Also das ist die Schäfen von F F 4 Radio. Und das ist natürlich so viel, wo es ist, wo es ist, auf der österreichischen Radio Landschaft, das ist jetzt nicht der Säng, der ist, wo wir zu viel gespült werden. Wo unsere Lierden zu viel gespült werden, warum hat man das gewundert inwiefern? Wie kommt es zu dem, wann das die Braugel bewellen ist oder was sie hätte, das verstanden? So geht es, wie kommt es und wo sie ist und sagt sie, ja, wir haben da ganzer Spaziale Sendung, um ein Mieternacht Projekt eck. Und es ging ja darum, ob du vielleicht die Vorstellungen kennst, für unser Publikum, für unser junges Publikum, wo du ein eigenes Publikum hättest, dass du da so eine Sendung noch miternacht, wo es mehr oder weniger Tag Sendung ist. Also es ist zwar noch eine Sendung, weil es noch miternacht, aber ein Tag Sendung, weil du es gestoppt wird. Also es gibt Spruch. Also was ist das Zartwirt? Nein, nein, nein, nein, Tag von Gespräch, was ist so Tag? Ja, genau. Und es ist ein Tag Sendung, aber im in der Nacht. Und das ist so original, dass die Tag Sendung mitten in der Nacht, aber mitten in der Nacht. Machen wir miternacht. Ja, und. Tag Sendung, Tag Sendung. Es ist ich, ob ich gesagt, du mittennacht. Da schlafen ich normalerweise schon, wie ich gesagt habe, da bist du ein bisschen Spaß, wenn du auf die Urgain Cance Beyons schon ein bisschen später während du machst. Aber so geht du, gut, ja. Interessiert mich, so wie ich, was zu ich sah, sagt sie, das ist mir geil, das kannst du da auch suchen. Ja, so geht du, du bist ein bisschen schweig, häng das Änderung jetzt. Und so hat sie das dann gegeben und dann hat sich gesagt, dann wird noch ein mit wem, mit dem es machen wollte. Und dann habe ich gesagt, ja, ob du mir es geil so lieb in suchen, oder du es tun mir wem. Und dann. Ja, dann hast du eigentlich du, die Show bei mir dann später auf die Folge gemönt. Und du das machen wir. Und sie gesagt, noch Ding, so ein Ding, und ich sage, ja, aber das machen wir jetzt geil, das machen wir jetzt geil fix. Weil ich mache das nicht mit die. Man kann immer nur mit Fragen zeichen, ja. So geht es, machen wir jetzt, die definitiv hingefängt wieder, oder was ist das, wenn ich mit mir über einen Jobhandschlagqualität hatte. Ich würde. Ja, er stimmt wirklich, ja. Ja, gut, jetzt auch mal das macht ein reisengen Spast hierherringen. Der macht ein reisengen Theater hier, hinterm Mitte nach dem Seindag. Die Tagsendung in der Nacht. Ja. Nicht das Passt, nicht das Jodh exakt zu mir, das das oft. Ah, wie es hat. Und da Spaß ist. Und das man viel auchen kann. Wenn man will. Und darum hat es mir überzeugt. Und dann habe ich gesagt, gut, das machen wir. Aber das machen wir relativ definitiv. Wenn man gleich da muss, seit dran. Das war von einem hohen Jäuer. Weil bei mir die Suchen so lang an die Frühlauf haben. In den ganzen Konzerteinsauren und die ganzen Geschichten, was gebraucht sind und die ganzen Show, so was wir haben. Und dann habe ich gesagt, ja, in dem Tag machen wir das. Und so ist es gekommen. Ich habe meines Koiten und versprochen, ich war jetzt die Sehserfrau mit Haunchlagualitäten, also zumindest als mir gegenüber. Und so ist es entstanden. Wie so sie dir eigentlich umdaut, diese muss vielleicht in der Leid auch selber erklären, wie du dazu kommst. Ja, ich mache halt die Literaturseindungen auf der Seite. Ich habe das vor normalerweise einen Literaturseilon auf F4. Und nachdem du ein Buch rausbracht hast, also, du hast auch der Spatz insgesamt. Jetzt seid du viel Zeit sehr fünfe, was ich. Wir sind mindestens zu fünft. Je nachdem, wie man damit mitzute. Ja. Resierfe, Musiker und Technik und das ganze. Nein, meine ich nicht, die Band. Nein, mindestens fünfe. Also, du und die anderen, weißt du auch noch da beim? Ja, die anderen, die anderen Busschen sind dabei. Am Schlagzeug haben wir, am Schlagzeug haben wir, am Gitar haben wir, wird jeder Anständige Gruppenkampag, die haben wir sehr moniker Spüren. Gitar ist natürlich nur dabei. Unter Buss, Gitar. Und manchmal, wenn man es brauchen kann, kommt nur der Freel mit der Geigen. Ja, und die Schnelle auch. Die Schnelle ist sogar bei manche Live Oftritte, haben wir ein Diefersgäng dabei. Wo ist der Zotekroul spült? Zotekroul. Der ist auch aus Kastel. Der ist aus Kastel. Das ist ja eigentlich. Du warst, das ist mehr der weniger, die Grundvoraussetzung für die Hohler, die wird die Kostlerrotterspotsen mitmachen. Die Kostlerrotterspotsen sollen wirklich fehlig aus der Gegend sein. Ja. Und das ist und den Themenwürdigern drei bleiben. Weil das erwärt es, denn wir alles beinthummelt mit unserem Publikum, ganz hochschreiben, erwärt. Das ist uns wichtig. Und durch die Wertes haben wir verbunden mit unseren Fans. Und von Dogen würde ich heute auch was diese angeht, das muss ich auch den Kastel bei den Kastelrotterspotsen. Das ist natürlich, das macht das ein. Wir kenne uns uns im ganz deitschland, kenne uns aussuchen, wo wir Musiker zu uns kommen. Aber das sagen wir lieber, lieber technisch, weniger versiert auf dem Instrument und mit dem Herz Kastelrotter. Und dann hat der wesentlich bessere Chancen aus. Und siegengaguru, wo so war, wo dem ist Herz füllt. Was? Ich habe noch eine kleine Scherzfrage an dich. Wie heißen die einzigen Vögel dieses Schweinsal vorne tragen? Ja, das hat die Kastelrotterspotsen. Auf den Saft kommt es an. Das Wildbred hat immer schon zu den wichtigsten Gerichten der eibendländischen Küche gehört. Trautstehm findet man es beweitem nicht auf jeder Speisekarte und das aus gutem Grund. Wild verlangt nämlich noch besonders sorgfältiger Behandlung. Albin Graus ist gerne wild, aber nicht allzu häufig. Genauer so sollte er auch sein. Sollte es auch sein. Den Wildbred ist immer noch etwas Besonderes und kann nicht von jedem so ohne weiteres zubereitet werden. Ich merke sofort, ob der Hirsch oder das Rekids auf meinem Töller von einem Köner zubereitet wurde, erzählt Albin. Wild muss nämlich gut abgehangen sein. Außerdem darf man es nicht abwaschen, sondern nur mit einem Essiktuch abreiben. Wenn das Tier etwas älter ist, soll man es unbedingt beizen, damit das Fleisch mührebe und schmackhafter wird. Albin weiß, wovon er redet. Er geht zwar selbst nicht auf die Jagd, hat aber viele Jäger in seinem Freundeskreis. Ich kann mit ihren Jägerlateien nicht immer was anfangen. Aber wenn sie einen schönen Hirsch erlegt haben, weiß ich, dass er in beste Hände kommt und so Sachkunde zubereitet wird, dass die typische Wildgeschmack erhalten bleibt. Das Wild saftig zu erhalten, das ist eine der größten Herausforderungen für die Küchen oder den Koch, auch für den Turm wird. Doch dieser Traventionsbetrieb hat so viel Erfahrung im Umgang mit Wildbrett, dass sich die Frage, ob den der Braten gelungen sei, überhaupt mir stellt. Und doch kommt es manchmal vor, wer kennt das nicht, dass die Hirschmeder Jungs ganz außergewöhnlich gut gelungen sind, obwohl in der Küche alles genauso wie immer gemacht wurde. Da ist es schon vorgekommen, erinnert sich Albin, dass mich der Wirt oder die Wirtin nicht ohne Stolz in die Küche geholt haben, um dem Braten zu probieren. Und das kam gar nicht zu selten vor, den schon lange, bevor die Spazzen zu ihrem großartigen Höhenflug ansetzten, hatten sie hier auf vielen Hochzeiten gespuit. Mit bescheiderem Repertoire zwar, aber viel Motivation und große Appetit. Was dem so immer schon in dem Buch, die Lieblingsrezepte der Kastel oder Spazzen, hörten sie so eben Nervatrier, aber ich ist kapitel, was das? Das ist auf der Seite 8 zu finden, unter dem überbegriff Hirschkalt zu rücken und unterschrifft auf den Saft kommt es an. Auf den Saft kommt es an, natürlich. Und der Albin spielt was bei euch. Der Albin ist der Sputnet bei uns, der ist nur in dem Lokal. Das ist, wir schauen natürlich, dass wir gute Verbindung haben zu den Lokalen. Das so ist immer unser Ohrner, muss immer sein, was Sicherheitshoe überreserviert. Den Tisch, dort haben wir natürlich auch schon ein bisschen ein Starmtisch, ist ja klar noch so lange Kundschaftszeit. Natürlich sage ich, das ist ja auch für den Wirten. Ich weiß nicht, ich bin ein Manager. Das ist natürlich auch für unseren Freund, den Albin gut, wenn wir sein Lokal erwähnen und so weiter. Das ist ja ein Sturk, gibt Fügt 1, das andere. Klar, das wird von sehr, sehr vielen Menschen gelesen. Und klar, das nächste Mal, wenn es nach Kastel rout geht, denkt sich dann da eine oder andere. Sollt dann vielleicht zu seiner Frau, du trude oder je nachdem, wie sie heißt, Gerda, Rese, was auch immer, ganz egal. Du trude oder Gerda oder Rese. Du trude, Gerda oder Rese. Renate, natürlich sind letztlich sehr, sehr viel Namen, weibliche Phonomen ein. Ich muss mir sie jetzt nur vorstellen. Warum? Ja, wir gehen zöpfersten. Geht schon noch. Da geht es nicht mehr. Geht trotzdem. Ich kann nur einen Teil der weiblichen Phonomen, keinen Teil nur sagen. Kann sich jeden anderen vorstellen, dass man sagt, du, du, du, du schatz, das ist dann nicht so. Da muss man die Zangen im Gettis auch und geht dann an die Marie auch, wenn geht auch, wieder auch noch gehen. Also du schatz, wenn wir jetzt schon noch Castleroot fahren, dann könnt man durch eigentlich bei den Wirten rein schauen, was uns der nur betriehe in seinem neuen Buch empfohlen hat. Aber in den Falletzer der Alben empfohlen? Ja, vom Albin kommt es. Aber ich kenne das natürlich auch. Und da haben wir, da habe ich eben jetzt damit dann nicht so daneit entsteht. Die kann ja nicht nur den einen, den Kölner wird sagen. Aber da muss ich natürlich, ich bin ja auch in vielen guten Lokalen. Und das ist ja für uns so schön ins Südderol. Wir haben wirklich sehr, sehr viele gute Lokale, wo es einem nicht schwerfällt für die auch ein bisschen Wertung für die Region zu machen. Dafür musst du da nichts zeigen als das nächste Mal hingesprachnalllich. Das ist nicht ein Garten. Genau. Ich sage dann nicht, dass so, so freundschaftlich läuft es. Das ist auch, du wieso gar nichts aus dem Titel, wo ich gar nichts verdiene. Ja, das ist mir gar nicht wichtig, da will ich nur auf meine Kosten kommen. Das heißt, sobald da die ersten 800. 000 Eingespult sind, verdiene gar nichts mehr dran. Und das wird dann einfach mit Einladungen und so weiter gemacht. Ja, ich hab so, also mir, ich weiß, ich hab dem Land, also Südderol und Castelrod im Speziellingsheiseheim, so früh zum Verdanken, das kann ich hier eigentlich in diesem Leben gar nicht mehr zurückgeben. Und warum nicht, wenn man es kann, dem einen oder anderen ein bisschen unter die Arme zu greifen und zu helfen? Na, das kitzelt. Ja, der hat ja die um als mal ein bisschen Spaß. Ja, das ist ja eigentlich eine Anstattqualität und jetzt unter die Arme greifen. Also der hat ja die Mosse. Der dreht mir die Worte im Nunde um. Ja, ja, ja, ja, kann man aus den Dezinen gebutzt, dann ist nicht so grauslich zum reingreifen. Ja, musst ja nicht greifen gehen. Weil du könntest sich dreht die Worte um. Ja, ich weiß schon, warum du die beworschujen. Ja, du sagst deine Frau zum Beispiel, da gibt es das Lied, Matona Mia, sie ist verliebt in Nabetrea. Das hat er von einem Fan. Ja. Was hat er denn gefragt? Ja, also wie es das erste Mal gehört hat, da ist er schon die Luft weggeblieben, meine Zeit lang. Ja, und das bei der guten Bergluft, ne? Ja, und es war ja dann, ich weiß nicht, ob du das weißt, Thomas, aber es war ja mal so, dass ich dann einmal, das singen ja die Möltaler, oder nicht die Möltaler, oder was? Die Nock, die Nock, die Nock, die Nock ist. Und das wirkt ja als hätte ich selbst geschrieben, mir zu er, aber natürlich habe ich das nicht mehr. Und da war ja einmal so, dass die das bei Musikantenstadel gespült haben. Und dann hat sich Karl Murg den Spaß erlaubt, dass ich eingeladen wurde und das wir gesagt haben, ja, wann dann die Passage kommt, du bist ja verliebt in den Norbertrea. Das ich dann auch auf der Bühne erscheinen. Es war natürlich ein gewaltiges Hallo. Wie das denn wirklich heute bist, verliebt die Norbertrea. Und dann wurde ich eingeblendet und habe mit den Nockes des Lieds zu Ende gesungen. Das war verrückt. Das du mitgesehen hast, du hast die Erwachsener von Madonna, sie ist die Benaveterie. Ja. Und ich denke, sie singen Madonna mit. Ich verrück die nicht. Ja, sie ist verrückt in die Norbertrea. Ja, sie ist verrückt in die Norbertrea. Madonna. Ja. Mir, mir, ich, sie ist verliebt in die Norbertrea. Nein, es war für mich schon klar, dass ich mit denen einfach mit singen. Also dann habe ich das nicht umgedreht auf meine Persons und dann habe genau so gesungen in meinem Verliebten Norbertrea. Oder sie ist verliebt in der Betriebe. Wo ist dann eigentlich erst, sie ist verliebt in mich, weil du dann ein Norbertrea bist. Ja, genau. Was mir aufgefallen ist, du hast die Jahre lang einen wunderschönen Schnauzbott getragen. Ja. Der ist jetzt weg, warum? Ja. Weil ich ihn abrasiert habe, um ganz ehrlich zu sein. Nass oder trocken? Also, den habe ich zuerst mir mit so einem trocken Gerät gestutzt. Und dann wird er nicht mehr so lang, wo er den Rest habe ich dann nass gemacht. Weil ohne Stutzenfall geht es aber eine gewisse Länge, ja nicht. Ja, nur sehr schmerzlich. Es ist praktisch, es geht besser so, wenn man es vorher, finde ich zumindest, war man das vorher ein wenig. Weil die lange haben, du musst im Nass, das ist ein Steck, nur bleiben und das ist verstopft alles. Ja, das muss man wieder dann hingreifen. Es funktioniert wirklich nicht so gut. Aber für mich wieder eine wirklich klartere Suche, die kriege ich wieder um nur Nass zu mindestens nach meinem Empfinden. Ich wechsel ab und zu mir so. Ja, das ist ja verrückt, um das. Ja, eine lechte Suche ist ja unten und aus. Und du machst. Wie machst du das? Du lasst ja manchmal stehen. Jetzt, die Leute sehen jetzt nicht vor den Radiogerüten, aber halt, du hast ja ein Wirtschaftsätzen. Was ist denn dann? 5 Tage es baut vielleicht. 4 5 Tage. 5 5 Tage, ne? Es ist sehr attraktiv. Und dann gibt es dann, wo hast du schon mal anstellt, dass du das nächste Mal hier rass hielst? Ja, ich denke mal morgen Abend wieder, Felix, ein paar Mittag. Oder morgen früh vielleicht sogar. Ich denke, weil du erst zu Mittag aufstülst. Nein, auf, auf, auf, ich. Aber viel zu arbeiten, aber ich bin ein bisschen verrückt. Ich esse in der Früh mit der Gessen und mittag rassier ich mich. Weil ich es kein kommentional hab. Das ist ja wirklich verrückt. Ja, ich denke mal, dass du so kleine Späte dich mir erlaubt. Ja, das ist ja. Das ist wirklich verrückt. Aber das muss ich mal dahorn noch denken. Das ist ja. Das darf die Idee wahrraten, die nie gekommen. Nein, ich bin drauf gekommen und habe mich eine Folge bei Bilangstrumpf gesehen. Und da hat sie die Füße am Polster gehabt im Bett. Und den Top 100er Decke. Das habe ich so krug von mir. Unde der Decke sogar. Ja. Nein, das gibt s ja nicht. Einfach verkehrt rubschlafen. Ja, ja. Versthst du, wann war es, sagt ich, drehe mich mal um im Bett. Und dort, wo normalerweise dann Kopf ist, habe ich die Füße. Aber trotzdem noch normal am Polstering. Aber wie du sagst, den Kopf direkt unter der Decke, weil normalerweise die Füße ja auch drunter sind. Und die Füße vielleicht noch auf den Kopf bolsen. Ja, und das gibt s ja. Und das Schuhe einlassen dabei. Ja, das ist so die Schuhe anlassen. Die Bilangstrumpf schlafen. Also die Bilangstrumpf schlafen. Also die Bilangstrumpf schlafen. Aber du wirst das ja nicht. Nein, ich bin ja nicht die Bilangstrumpf. Ja. Na, verstehe ich. Aber das sind sowas gefällt mir. Ich weiß, so. Irgendwo verrückte Sachen auch ausprobieren und machen. Ja. Man einfach machen. Ja. Ich habe zetzt auch eine mit dem Castler durch, bald eine Abschiedszerte gemacht, wo er ich für Abschieds vom Pub Spinät dikt. Ja. Wie kamst du das jetzt zusammenarbeitet? Ja, also da hat der Gen Swein, also der. Sekretär. Okay. Das Pub Spin ist angerufen und gefragt, ob wir zusammenarbeiten wollen. Und das war für uns eigentlich klar. Also wenn schon. wenn der Heilige Vater. Das war noch nie da. Wie sag ich jetzt nicht mehr, eigentlich? Jetzt nicht mehr. Exakt mal der Ex Hellen. Emeritiert. Was zetzt? Das ist ja auch eine Sensation. Das gab es ja noch nie oder um eine Mäufe im Mittelreut. Aber dann ist man nicht mehr. Aber man war vorher der Heilige Vater. Das ist dann. Der artestformal enones Heilige. Bitte? Der artestformal enones Heilige. Ja, also das. schwierig. Da musst du selber noch fragen, warum das kann ich dir nicht sagen, was das da genau bedeutet. Aber. Ich habe das in einem Mund schon ein Platt gemacht. Wir haben eine Platte. Sie haben da alle Lieder vom Pub Spinät oder das Abschitzel? Ja, ihr. ihr sinkt in jeder Nummer mit. Ah, okay. Und spielt in jeder Nummer ein anderes Instrument. Der Pubst war. oder dieser Pubst war. ist sehr musikalisch, weil es nicht wie sang sie war. Weil jetzt ist er nicht mehr in der Funktion. Aber er hat ein wunderbares Gefühl für Musik und von den. von den Zähnungen auf dieser Platte. Er hat dabei 5 Server mitgespult oder gesungen. Und das ist natürlich, sage ich, für uns eine Auszeichnung. Ganz klar. Das ist ja. Also das. das kann uns keiner nehmen. Das war natürlich. ganz besondere Momente bei uns im Tonstudio. Und. und ja. ich. sage. so in so einem Rahmen. so einen Mann zu erleben ist natürlich auch ganz was. besonders. Das ist. das eigentlich viel lockerer. und ledsiger,. weil es man. glauben würde. Ja. Weil das Amp zu sagen, sein Amp, das er begeidet. hat er vor der Tür oder in Rom gelassen. Ich weiß nicht. Aber bei uns war er. er ganz er lockerer. Ich glaube, das wir auch mal aufnehmen auf. Auch. und dann wollen wir mal kurz reinhören. Ja. FN4. KALP SLENDE. KALP ist nicht gleich KALP. Qualität mit Seltenheitswert. Wenn Walter Maurauna von Sortenfleisch redet, dann meinde mit Sicherheit ein feines Stück vom KALP. Ich kann mir beim besten Willen nichts feineres vorstellen,. als wenn Fleisch so richtig auf der Zunge zergeht, schwerend Walter. Der mit dieser Vorliebe allerdings nicht alleine dasteht. Doch KALP ist nicht gleich KALP, warnt er. Die EU Agratpolitik hat dazu gefühlt,. dass im Interesse des Profits das Tier auf der Strecke bleibt. Immer mehr Hormone, immer höhere Milchleistung bei Kühen, immer höhere Gewicht,. im möglichst noch kürzerer Zeit. Das kann nicht gut gehen, mein Walter. Messe und Qualität haben sich immer schon gegenseitig ausgeschlossen. Entweder das eine oder das andere. Weil es heute mehr den je zuvor für uns Menschen wichtig ist zu wissen, was wir essen,. woher das Fleisch auf unserem Teller kommt und wie die Nahrungsmittel unseres täglichen Bedarfs behandelt wurden,. verlesst sich Walter auf Profis wie die Salhoffstuben. Da weiß ich genau, wo das Fleisch herstammt und kann mein Essen daher auch richtig genießen. Wie Zart Junges KALP Fleisch schmeckt, weiß Walter nur allzu gut, da macht ihm keiner was vor. Ich war in meiner Jugend Hütter Bub auf der Alm und habe seit jeder Zeit ein enges Verhältnis zu diesen Tieren. Wenn es früher ganz selten einmal ein, zwei dünne Scheiben von Milch KALP gab,. war für uns aus den und weinachten Gehechtseitig. Erinnert sich Walter. Heute ist es genau so, wenn auch aus völlig anderen Gründen. Früher war Fleisch eine Seltenheit, weil die Menschen ärmer waren und es sich kaum leisten konnten. Heute, wo der wachsende Wohlstand viele Sorgen nimmt, wird es aber zunehmend schwerer,. gutes und unbelastetes Fleisch zu bekommen. Da nützt alles Geld der Welt nichts. Was hingegen nützt, das sind ein paar gute Adressen von Bauern und Gast betrieben. Die Salhoffstuben im Kastlerut sind eine davon. Ich gehe immer mit Freude hin und komme als zufriedener Gast heraus, sagt Walter. Gibt es ein schöneres Kompliment für ein Restaurant? Ja, glaube ich nicht. Ja. Wo ist jetzt habe ich ganz exakt aus dem Burg vorgelesen? Du hast das Richtiger, wenn das Buch nämlich die Lieblingsrezepte der Kastlerut erspazzen. Ja, klar. Das sind die Kutzen in die Kamera. Es ist in dem Tabainer Falllag. Ich bin doch viele Fotos drin von den Kastleruterspazzen. Vielleicht zur Klärungsmerferdortes Vorworte vorlesen, vielleicht. Wann du das machen magst, Thomas? Ein Kochbuch voller Musik. Essen wie bei den Kastleruterspazzen daheim. Und zielige Fans haben in den letzten Jahren immer wieder diesen Wunsch geäußert. Denn wann immer sie am Fuß des Schlehrern zu Besuch fahren, lernten sie auch die Küche dieses Gebietskennen. Und schätzen. Die Vielfalt und die Mischung von der Roller Tradition und Italienischer Küchenkunft hatte sie dann angetan, genauso wie den Spatzen. Doch zwei Fragen blieben bisher im Wesentlichen unbeantwortet. Zum einen, was kann man eigentlich wo am besten essen? Zum anderen kann ich das auch bei mir zu Hause selbst nachkochen. Darauf gibt es jetzt eine Antwort. Das vorliegende Kastleruterspazzenkochbuch nennt nicht nur die Gastbetriebe, die den auch die Spazzen einkern, sondern bietet außerdem auch die Rezeptation Lieblingsgerichten an. Der besondere Reiz, das südler Küche liegt ohne Frage darin. Das ist zwei Küchentraditionen miteinander verbindet. Hier die altüsterreichische Küche bzw. Tiroler Bauankurst. Dort ist südländisch kreative und endlich vielfältige Kortzille Italiener. Die wahrscheinlich beste Küche der Welt. Wahrscheinlich schon. Die Begegnung und gegenseitige Befruchtung der beiden Estraditionen hat zu einer ungeärten Verfeinderung der einfachen Bauankurst und zu einer Willkommenerweiterung des Spazzezettels beigetragen. So ist Südtiroler als Land an der Schnittstelle zwischen Wartung Süd, zwischen deutschen und italienischen Kulturem, auch auf Kulinarisch und Gebiet im Bindeglied im Wesentlichen Wartzine. Glied, Bindeglied, ne? Spaghetti und Knödel im friedlichen Niemann an der Ingen Mitglied. Der engere Heimat der Kastler unterspatsen. Hat man schon früh den Wärt der altergebrachten Gerichte erkannt und sie vor dem Vergessen gerettet. In der Blütezeit von Champignus Schnittsel, Mixed Grill und Speinebraten hatten einfache Gerichte, Wick Nödel mit Kulorisch oder Polenta mit Hauswurst ein schweren Stand. Polenta mit Hauswurst, magst du? Ja, im Moment nicht, so während der Sendung. Nachher vielleicht. Initiativen Vienna des Völzer Kugelkastels ist es zu verdanken, dass die Alten der Zepte wieder engern in den Speiseplan der Südte oder Küche gefunden haben. Aber fast doch wichtiger war, dass die Altengerichte nicht einfach blind nachgekocht wurden, wie schon die Hunde dazu vor, sondern ganz im Sinne Muglernerko und S Kugel verfeinert wurden, ohne ihnen dabei ihre Einfachheit zu nehmen. Darauf schwören auch die Spatzen. Wir sind so viel unterwegs und haben meist wenig Zeit, sagt Norbert Rieher. Ja, das ist, sorry, ich. Also. Wir sind. Wir sind sehr viel unterwegs und haben kaum was zu essen. Nein, du sagst, wir sind so viel unterwegs und haben meist wenig Zeit. Wir sind so viel unterwegs und haben meist wenig Zeit. Sagt Norbert Rieher. Nicht seltenverkommt dabei das Essen zur Purennerungsaufnahme. Das ist jetzt eigentlich auch du gesagt, aber mach nichts. Das heißt, selten. Ja. Nicht seltenverkommt das Essen dabei zur puren Nahrungsaufnahme. Das heißt, der schönste Teil geht verloren. Und deshalb haben wir gute gepflegte Küche im Laufe der Jahre immer mehr Schätzen gelernt. Und deshalb haben wir gute und gepflegte Küche im Laufe der Jahre immer mehr Schätzen gelernt. Wunderbar, danke. Dieses kleine Kochbuch, der Spatzenthältn, natürlich nicht nur alle Koalinarien, die das Schlerngebiet zu bieten hat, aber auf jeden Fall eine repräsentativen Querschnitt. Schon bei ihrem nächsten Besuch auf dem Hochplator wird ihnen dieses sehr persönliche Kochbuch wertvolle Tiste leisten. Und wenn sie wieder zu Hause sind, den Berlin, Wien oder Zürich, dann zaubern sie doch selber Castelrotter, Düfteln ihrer Küche. Denn Düfte erweckten Assozationen unter Innerungen. Und ein schönes kann man sich eigentlich nicht oft genug erinnern. Oder ihre Castelrotter spazzen. Ja, so. Das haben wir am Anfang des Buchs reingeschrieben als eine Art Vorwort. Ja. Wir haben es ein bisschen verkehrt, das gemacht werden, eigentlich gar nicht am Anfang lesen sollen. Ja, aber das ist ja auch so. Sie ist ja auch nach miter Nacht, eine Tagsendung, Tagsendung, nach miter Nacht, das passt in diesen unruhigen Zerfranzten Rahmen rein. Was hast du dir denn eigentlich frühgestellte Thomas, dass du machst hier sozusagen diese Buch und Literatur Sindungen, hast du selber auch schon ein Buch geschrieben? Nein, noch nicht. Also ich leese lieber und bespreche Bücher wie das hier eben. Hast du unseres schon ganz klesen, bist du schon durch? Ja, mir gefällt es ja gut. Ja, das gefreut mich. Ich finde auch mit einer überraschenden Ende tolle Bilder. Gut, gut, gepackt. Und hast du denkst du dir irgendwie jetzt, wo du es klesen hast? Ja, das nächste Mal, wenn ich dort bin oder könnte, könnte ich eigentlich dort und dort hingehen oder bist du eher einer der selbst zum Nachkuchen greift. Du, ich koche sehr gern. Und mag auch sehr genitterlähnisch, also ich kann mir gut vorstellen, dass ich dann paar Castel oder Rezepte nachkuchen werde, natürlich. Ja, na, fain. Das ist genau so, so irgendwie ankommen. Du, aber wo kochen, ist jetzt viel oft zu den Nähen? Gibt es da viel Gruppes? Ja, jetzt kann ich natürlich nicht hoffen, dass meine Frau nachmitte nach der Zuhörde, aber normalerweise schlaft die bereits, und auf diese Frage offen antworten zu können. Aber Spaß beiseite. Also Grupp ist jetzt so wie man es vielleicht von einer rocken Rollbend gewöhnt ist, würde ich nicht sagen, es ist einfach noch fuhlärger. Noch ärger. Also das ist wirklich, was sich die Frauen ziemlich einfallen lassen, das ist allerhand. Also, da gibt es ja viele, die nur noch in Unterwäsche, aber gar nicht in irgendeiner Leibwäsche, sondern im Ganz, besonderen Feinern, die Sus schon herumlaufen, also das ist schon sehr, sehr direkt, wenn die dann sage ich, wenn da nur noch ein Dünner Musikgraben zwischen dir und diesen Frauen ist, und die dann noch ihr letztes Hemd und Hüßchen ausziehen und ihr zuwerfen mit der Handy Nummer rein gestickt, dann braucht schon das sage ich ganz offen, dann braucht schon meine ganze Kraft, als Syttiroler, da sie da wieder stehen kann. Ja, das ist natürlich. Aber ich weiß, dass daher meine Kraft kommt, dass ich wieder stehe. Und manchmal wirkt so, dass die Frauen sich immer zumindest aus manchen, gerade noch so sehr darauf anlegen, mich kiere zu machen und mich in den Warns hinzutreiben. Und das gelingt aber nicht? Nein, ja, es ist nicht so, dass mich das Kalklisse gehen. Aber ich gebe heute nicht nach, ich bleibe standhaft. Ich wäre ab. Das ist Grund für 50. Ich kann auch nicht, ich kann mich nicht einfach allen Frauen hingegeben, die das möchten. Das geht nicht. Ich bin verheirat. Und auch so ist es, umdenkbar. Das würde nicht funktionieren. Das ist das, da käme die Band in einen Hottentotenzustand, der nicht gewünschte ist, der uns nicht weiterbringt im Gegenteil. Ich glaube, ich könnte da mit vielen Schwierigkeiten verbunden sein. FN4. Bräteljäuse. Valentin Silbernagel. Hoch zu raus zur Bräteljäuse. Der schönste Augenblick des Tages. Die Jäuse ist ein Festerbestandteil im Tagesablauf des Durchschnitts Südtirolers. Die Jäuse ist die kleine kalte Mahlzeit zwischen Durch. Wenn es wieder um den großen Hunger bis zur Hauptmalzeit ein wenig zu stillen oder um den Abtät anzuregen, je nachdem. Bei Valentin Silbernagel ist es vor allem letzteres, wenn er einen Abstecher in die Jäusenstation Marinzen macht. Ich finde es ich ganz toll, diese alte Tyro Tradition des Jäusens. Mit dem Vormittag oder späteren Nachmittag ein Stück Speck, Käse und dazu ein Glas Wein bestellen. Dazu ein bisschen plaudern. Das ist für mich die schönste Augenblick des Tages. Das sagt Valentin. Der Speck mit seinem unverwechselbaren Aroma gehört zu den ältesten Spezialitäten der Südtiroler Küche. Das frisch geschlachtete Schwein zu konservieren, wofür die Bauern früherer Zeiten eine große Herausforderung. Doch dann entdeckte man die Kunst des Pöklins. Valentin weiß, wie es geht. Das Fleisch wird mit Salz pfeffer und allerlei Gewürzen eingerieben. Dann gießt man eine Flüssigkeit aus Wasser und Weintar über und legt es für mehrere Wochen in eine Wanne. Die nächste Schritt ist das Druck an der Luft und schließlich das Reichen. Ich mache da jetzt Schluss des Sacktes, der Valentin Silbernage und eines unserer Band mit Glieder. Das ist hier noch nicht ganz zu Ende, aber ich breche absichtlich jetzt hier ab. Ich möchte sozusagen dem höherer Gusto machen, weiterzulesen. Verschließt euch. Ich verrate. Ich lese jetzt absichtlich nicht das ganze Kapitel und hoffe, dass die Leute, die zugehört haben, sagen. Ja, der Valentin Silbernage, wie geht denn die Geschichte aus? Wie geht es denn da weiter? Das kann ja noch nicht das Ende sein, dass der nur so eine Kurzbeschreibung macht von einer Pökl Grundsubstanz. Da muss ich noch weitergenutter. Da gibt es natürlich auch noch weiter. Aber die ließe ich jetzt nicht mehr vor. Das sind die Leute, die wir selber zu Hause durchwesen. In neuen Buch der Kastlerrutter Spatzen. Genau. Die im nächsten September der Kastlerrutter Spatzen. Genau, so machen wir es. Genau, so ist gedacht. Bist du, du bist der Kastlerrutter Spatzen. Bekommst du eigentlich auf Tourmir zu essen als die anderen? Also, Schäfte beginnen. Also Schäfte. Ich sing heute nur. Und ja, der Sänger ist heute, weil er meistes vorne steht. Wir werden dann oft als Schäf angesehen. Es ist nicht unbedingt so, aber wir haben alle einen sehr, sehr freundschaftlichen Umgang miteinander. Und letztlich, aber wenn die jetzt nicht was entschieden werden muss, dann kann das ich entscheiden. Insofern ist es richtig gesagt. Aber beim Essen hat das Konekonsequenzen. Das ist nicht so, dass man sagt, der hat noch nicht so lange dabei. Oder so, der kriegt weniger von dem Braten. Ja, normal. Das ist doch schon so, dass alle Essen dürfen, wenn der Schäf angbt. Wo ist das denn da? Ja, ja, der Schäf keise oder ist relativ. Ja, es ist, es fängt keiner vor hier an. Wir beginnen alle gleichzeitig. Also diese Grundrägen, diese Bening Grundrägen, die werden schon auch eingehalten, auch bei uns. Und wenn du fertig bist, davon die anderen noch weiter. Ja, klar. Das ist ganz locker. Das ist ganz unproblematisch. Und wie sprechen die anderen Ben Mitgliedemmit? Haben wir hier eine Reihe oder für die Bedur? Nein, per Tour, das geht ganz. Wie kommt es auf die. Na ja, trotz dem. Na, so ist das. Also da ist. Da überwiegt schon die Freundschaft und die Ben. Das Beningverhältnis ja. Also, das ist ja auch so. Wir spielen ja immer mal Handmusik gemeinsam. Das ist die schöne, das dürfen wir. Ja, und das ist das große, was wir schätzen. Und da gibt es kein Herrschäfer, das ist sowas. Das ist ja. locker eigentlich. Ja, es ist locker. Aber so funktioniert es. Fast sind ja eben das obwohl ja so berühmt sein. Ja. Es ist richtig. Wir sind also die Fakten. Da kann ich eigentlich nicht widersprechen. Obwohl mit ihr es gar nicht unbedingt zuvor kommt. Wir wegen uns das langste Richtung Ende. Wir haben aber noch eine Frage, wenn wir eine fixe Repräg in Literatur salon und zwar. Gibt es ihm gegen ihn oder das Ender? Und ich stell jetzt mal Fragen, und das hat das möglichst schnell. azutiert. Also, gut. Obla oder Twister? Twister. Mit kurz nach Klärung vielleicht bitte. Weil mir der Twister lieber ist, er ist der Obla. Grundangeln oder Posenangeln? Posenangeln, weil ich für mein Leben gerne pose. Geflochten oder monofil? Geflochten, monofil kommt mir nicht in die Tüte. Stazern ja oder multi Rolle? Multi Rolle, weil ich ein flexibler Typ bin und so mehr Möglichkeiten habe. Fixblei oder Laufblei? Fixblei, ich habe während meines Berufslebens genug Stress. Da möchte ich wenigstens beim Fischen entspannung. Ich glaube, dass er ein wunderschönes Schlusswort. Ich danke dir Thomas. Ich danke mich herzlich willkommen lieber Norbert Ria. Sehr gängig, Shin. Den Hörern möchte ich wirklich aus tiefsten Herzen. dein Buch und die Herzlegen, die Lieblingsrezielle der Kasse. und mit dem Kastel oder Spatz natürlich. Ich bedanke mir nochmal, bitte, dass wir es bekommen. Daher, ich danke dir fürs Zuhören und verbleibe mit den hier übelichen Worten. Gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie es aus. Von Sauren Gurken. FM4 RF RT Slach Podcast.