Transkript
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FM4 or FAT slash podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt. Bix. Ladies and gentlemen, we proud we re present. Projekt. X. B. Hitterodanhai Qualis Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assetination. FAT. B. Hitterodanhai Qualis Sound Recreation Explosion. FAT. Einen wunderschönen guten Abend, guten Abend eine eine gute Nacht. Herzlich willkommen vor den Radie im Pfanksgeräten. Seier s im Auto, seier s in ihrem wuligen Wohnzimmer oder im Schlafzimmer, wo sie zur mitternichtlichen Geisterstunde der Sendung Projektiks gehörschend und wollen. Oder sei s vielleicht gar, dass sie vor einem Computer sitzen im Internet. Sie können die Sendung Projektiks herumterladen, sie wissen es. Auf der Webseite von FM4 or FAT. Hier gibt es eine Bödka. Die in sie Zeit unabhängig konsumieren können auch über Altyun. Es ist ein Programm, das in ein Musiksachen vorsinkt. Oder auch Sendungen erzählt, so wie diese hier. Wir haben ähnliche Mitarbeiter im Internet. Die jede Woche die Sendung quasi nach bearbeiten und nochmal einsprechen. In Internet sprach er also in HTML. Da müssen die Wortänderrichtigen reinfolge, aber auch die Stimmenlagen und die AXOS in digitale Daten umgesetzt werden. Was jetzt gerade hören, sind eigentlich nichts anderes als eins und null. Denn, sagen wir es, das ist hier, der Computer ist ein Blechdraut. Der kann keine komplexeren Zusammenhänge verstehen. Aber unsere Internet Retaktionschaft, das Woche für Woche, diese Infotainment Shensung, die wir ihnen zugehörbringen wollen, in diese HTML Kölz zu übersetzen. Und in kleinen Packages durch den Draht, der das Internet zum Konsumenten führt zu losen, wo ihr Computer mit Hilfe eines Beacham, sondern einer Maus, die daran gehängt ist, oder vielleicht auch über Funk mit Bluetooth verbunden ist, ihnen die Geschichten nacherzählen. Vielen Dank an dieser Stelle. Mein Name ist Barbara Stöcke. Sie kennen mich vom Fernsehen. Ich mache dort eine Sendung, wo ich mich um Schicksale kümmere oder um interessante Geschichten. Ich laute Menschen zu mir ein, die mir erzählen, was ihnen wieder fahne ist. In der Hoffnung und in der Erwartung, dass viele Zuschauer sich auch sehr betroffen fühlen und sich denken, ja, das kann ich nachvollziehen. Es ist ein extremes Schicksal. Da kann ich nachfüllen, wie es dieser Person geht und ich will es teilen. Denn es betrifft mich auch in einer Heftigkeit, die durchaus verhanden sein kann. Wir sind heute aber nicht im Fernsehen, von wo sie mich kennen, sondern im Rat. Ich habe jetzt gesagt, wie gesagt, Barbara Stöcke. Ich habe mich vom Bild, der vom Gesicht, der ist nicht erkennen können. Sie können auch ins Radewirrit hineinschauen zwischen den Boxen. Die haben sich diese schwarzen Gitter. Wenn sie dahin nein blicken, sind sie vielleicht eine Menge kleiner Männer mit weißen Arbeitsmänden. Die sind Radioarbeiten. Die ORF Techniker sind die ORF Techniker. Aber ich selbst sitze im Hintergrund. Hinter den Technikern können sie mich jetzt nicht sehen. Darum habe ich es dazu gesagt, Barbara Stöcke ist so wieder stock mit umlad O. Oder bis Blumenstöcke ohne Blume. So kann man sich schlecht merken und Barbara zweig. Wenn sie Blumenstock Barbara zweig, sich merken können. Da werden sich Barbara Stöcke vielleicht auch merken können. Nicht zu verwechseln mit Falco. Das war ein österreichischer Musiker bekannt für den Kommissar und Amatius. Mit dem werde ich oft verwechselt. Aber ich sage es lieber dazu, ich bin es nicht. Meine heutige Gäste ist die Frau Bernadette Stemkofske. Guten Abend. Guten Abend. Das ist gerade. Ja, ich habe sie eingeladen. Zum Thema Hunde in der Stadt. Was machen Sie beruflich? Erzähl Sie selbst, was ich vielleicht? Ich bin beruflich Hausfrau. Was man ja habe, manchmal den Eindruck kann nicht mehr so sagen darf. Aber natürlich jeder, der schon am eigenen Haushalt mit Kindern noch dazu geführt hat, wird wissen, dass das wirklich eine Arbeit sein kann und auch ganz schön anstrengend und herausfordernd. Und obendrein schlecht bezahlt und mit wenig sozialem Echromik ohne Anerkennung nicht? Ich würde dafür sehr gerne eine Brecher schlagen. Es ist wirklich kaum. Woll sie vielleicht auch in einer kleinen Land zu brechen bei der Gelegenheit? Er hat leider Frau Stöcke zu viel gewise. Keine Landze bei mir. Aber sonst ist mir das schon ein Anliegen. Auch das. Da mal wirklich ein Wort zu ergreifen für die vielen Mütter und Hausfrauen die bei ihren Kindern und bei ihrer Familie bleiben. Und wie man halt noch hoch da sagt, einen tollen Job ablefern. Aber wie sie sagen, oft unbetankt, so zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung und dastern, hat man nicht den Eindruck, als würde das geschätzt werden. Und ich glaube in Wirklichkeit ist es ein ganz, ganz wichtige Funktion. Nicht nur für die Kinder und die eigene Familie, sondern auch für die Gesellschaft. Weil von diesen Hausfrauen den sogenannten viel gemacht, viel getragen wird. Was sonst vielleicht wieder von der öffentlichen Hand gemacht werden müsste oder später vielleicht Kosten verursachen, würde die so gar nicht anfangen. Ja, ein Mikro. Das ist ein hoch. Anerkennen im Sinne von Sozialversicherungsjahren, die einen gut geschrieben würden. Also da finde ich es wirklich. Das passt jetzt nicht zu unserem Halting, aber da wäre ich schon sehr dafür, dass man auch als Hausfrau eine Anerkennung hält. Ja, was glauben Sie, woran liegt es denn, dass man als Frau halt zu Tagesich fast schon rechtfertigen muss, wenn man sagt, ja, ich will daheim bleiben, nein, ich möchte nicht keine Räme machen und Geld verdienen, sondern ich möchte bei den Kindern bleiben und im Haushalt arbeiten. Warum ist das gesellschaftlich so wenig anerkennen? Ja, also ich kann mir dadurch erklären, dass ich sage, wir haben halt diesen Tarennt, wenn es das war, der ist das Feminismus, wo halt gesagt wird, gleich Berechtigung um jeden Preis, ja, dass das besonders gut ist, wenn die Frauen arbeiten gehen. Ich kann Ihnen nur sagen, ich persönlich glaub nicht daran, ich keine Frauen, die berufstätig sind, das ist eine unglaubliche Belastung, wenn dann Familie eben auch noch unter den Hut gebracht werden muss. Also mir scheinern die Damen jetzt nicht so glücklich zu sein und ich bin einfach nur für Fähnissen, sagen wir, man soll es den Menschen, den Frauen einfach möglich machen, selbst zu entscheiden, was sie möchten. Und nicht schon dadurch, dass man sagt, nein, also weil sie nicht politisch gefördert wird, nur das, was dazu führt, dass die Frauen früher ins Berufsleben wieder einsteigen können und so weiter. Das glaube ich einfach nicht, dass das gut ist. Und woran es liegt, dann schuldigend das ansehen. Ja, ich glaube einfach, weil wir jetzt eine Zeit hinter uns haben, wo halt mehr in den Medien, mehr die Meinungen platz gefunden haben, die ihr her diese Richtung feminismos vertreten haben. Ja, ich hoffe, dass das irgendwie jetzt auch wieder in eine andere Richtung geht oder sich einfach normalisiert. Aber eben, es ist ja irgendwie fast lächerlich, wenn man den Eindruck hat, man muss sich wo rechtfertigen darf, dass man ein Hausfrauen mutter ist. Es kann ich mir bevorstellen, dass es sicher die eine oder andere Meinung gibt, die ihnen veraltet es, denken vielleicht nach, sagen die meinen E O Frau Stem Kofski, das ist halt 19. Jahrhundert, was sie da vertreten, Frauen an den Herd. Ich habe ja nicht jetzt das Bild gezeichnet von Frauen an den Herd, aber ich appelliere nur an die, ich weiß natürlich, dass das gerne gesagt wird, aber ich finde, man braucht hier nur die Leute Fragen, wenn man im Privatgespräch ist und jemand wirklich dann auch ehrlich ist, dann hör ich zumindest, und es in meinem Umfeld schon sehr oft, dass die eine oder andere, die eine oder andere Dame gerne bei ihren Kindern zu Hause bleiben würde. Aber es geht sich ja gar nicht aus, es ist finanziell nicht möglich und so weiter. Wobei das kommt mir auch so vor nicht, wenn man dann wieder arbeiten geht, dann muss man beobrehen, dass der Kindergarten hart, das kostet dann auch zum Teil wieder, und das Bescheid an einkommen, das halt die Frage natürlich wie gute Dame verdient, geht dann aber wieder an einer Steuertraft, das wissen wir ohnehin, oder halt dann zum Teil für Dinge, die man braucht, um die Kinder zu beschäftigen. Also ich glaube, es ist wirklich kein einfaches Thema, aber bin einfach der Meinung, dass man das Staat so fair sein soll, die Mittel so zur Verfügung zu stellen, dass das die einzelne entscheiden kann, wie sie das machen will. Sie haben ja auch eine Beruf Alternt, bevor sie Kinder bekommen haben, was war das, wenn ich fragen darf? Ich bin an sich Steuerberater in Storch. Und wie war das für Sie? Sie waren da schon einige Jahre erfolgreich in Beruf, muss man dazu sagen, wie Sie das erste Kind bekommen haben. Wie liefte das Gespräch mit Ihrem Mann, wie Sie gesagt haben, du ich möchte eigentlich nicht ins Büro, wir haben jetzt so viel Geld weniger im Monat zur Verfügung, ich möchte zu Hause bleiben. Ja, also ich hatte das Glück, dass ich in der Kanzlei meines Mannes gearbeitet habe und dadurch, was möglich, dass ich meine Gränten weiter betreihen konnte, also beziehungsweise mein Mann oder einfach mit der Beide oder Kollegen übernommen haben. Und sogar ich muss sagen, habe wieder nach ein paar Jahren angefangen von zuhause, es gibt ja auch bessere technische Möglichkeiten, das muss man ja wirklich sagen. Dass ich mittlerweile sogar wieder so weit bin, dass ich aber kleine Ein und Ausgaben rechne und Jahresabschlüsse sogar von zuhause erledigt habe von meinen, sag ich einmal, Lieblingsklinten von früher. Wie alt sind die Kinder mittlerweile? Die Kinder sind mittlerweile 15, wird der Jüngere und unser Paarlos wird bald 18, wird hauen noch im Herbst 18. Na, Paul, da wird dann schon mein Auto fahren. Na ja, weil sie nicht wissen sie vielleicht nicht, es gibt ja so einen Führerschein. Ja, das kenn ich, dass sie sehr furchteln mit dem. Nein, das habe ich nicht gemacht, sondern es gibt schon für junge Menschen die Möglichkeit mit 17 den Führerschein zu machen. Und diese Möglichkeit hat man so ein Genutstervor, der tatsächlich bereits seit seinem 17. Geburtstag Auto, musste man vorher ein paar Fasch unten nehmen. Und dann 3000 Kilometer mit einem Vorlärer und Anführungszeichen, der aus der Familie stand. Und da bin ich, also ich selbst war einer dieser und mein Vater war der zweite Vorlärer. Haben wir also diese 3000 Kilometer absolviert und ich muss Ihnen wirklich sagen, also mein Sohn fort, unvergleichlich besser. Also dann selber schon mit dem Auto gefahren ist, als ich, weil er hat der Mindestens 3000 Kilometer in den Armen oder dieser schon gefahren. Und ich war damals wirklich in das kalte Wasser gesprungen. Ich weiß gar nicht, wie wenig Vorstunden damals gereicht haben um zum Führerschein. Und dann nicht so. Ja, ja. Und bei ihm glaube ich, ich glaube sogar, dass die acht Stunden mit der Faschule absolvieren mussten und dann, wie gesagt, noch 3000 Kilometer, die innerhalb eines Jahres zu bewältigen waren, absolvieren. Bevor sie zum Führerschein zu der Führerscheinbrüfe von Anteiten kam. Und da haben Sie mein Telefonbuch auf dem Sitz gelegt, damit er zum Relinquat hinaufkommt? Ja, mein Sohn mit 17 Jahren ist jetzt, also nicht, dass ich am der Kleine hatte. Den Führerschein gemacht so einen Schondagrössere. Wir haben bei unserem Automobil zumindest, das kann man sehr angenehmerweise mehrere Sitzstellungen einprogrammieren. Und da gibt es drei Positionen, nämlich für meinen Mann, für mich selbst und jetzt eben für unseren Paulus. Und das braucht man nur drücken. Und dann gibt es ein lustiges elektronischer Geräusche, und dann der Sitz, der verteubert, der Lederfotoe so genau angepasst, wie man es haben möchte. Das ist schon ein Siegen, die Technik, was alles möglich ist, hat es da. Also ich muss das Weg sagen, gerade auch in der Arbeitswelt, dieses Homeoffice, also dieses Arbeiten können und zu Hause kann, zu Hause wirklich die gleiche Arbeiterledigen, wenn ich an die gleichen Dinge angeschlossen bin, meinets mit dem Computer wie im Büro und ich keinen Gähntenverkehr habe und vielleicht auch nicht telefonieren muss. Das kann ich mal ja eintellen, da dann kann ich von zu Hause die gleiche Arbeiterledigen und ich finde das heute das eigentlich für eine Revolution. Also es ist wahrscheinlich vielen früher aufgegangen als mir, aber ich empfinde das eigentlich erst jetzt als so richtig. Meine Soachtens hat es das Zeug dazu, unsere ganze Art zu arbeiten, zur Revolutionieren, weil man eben nicht mehr, wie man so schön sagt, in eine Arbeit gehen muss. Sondern die Arbeit mit im Privatbereich. Da habt du das Thema dann dazu die Trainung zwischen Privatzeit und Berufszeit, wenn das ein Siebenwärtlichkeit stattfindet, dann möchte ich später zurückkommen, aber was ich interessant finde, als ich sie gefragt habe, was sie beruflich machen haben. Sie haben sich wie aus der Pistole geschossen, gesagt Hausfrauen und Mutter. Jetzt komme ich drauf und Gespräch sie arbeiten eigentlich zum Nesteilzeit als Steuerberaterin und ich glaube viele Menschen und Menschen würden auf diese Frage sagen, ich bin Steuerberaterin, ich bin Anwältin, was auch immer auch wenn es von zu Hause erledigt wird. Sie haben aber mit stolzem Selbstbewusstsein gesagt, nein, ich bin Hausfrauen und Mutter. Woher liegt es, dass so viele andere Frauen da vorzurückscheinen, Hausfrauen und Mutteres Beruf anzugeben? Ich glaube, das hat damit so tun, dass das in der Gesellschaft allgemein nicht allzu gelitten ist. Beziehungsweise, ich glaube gar nicht, dass es in der Gesellschaft nicht gut ankommt, sondern eher mehr dort, wo Meinungen gemacht und gebildet werden. Dort will man uns generell, also ich spreche jetzt einfach von der Mehrzahl der Erfahrungen, einreden, dass eben ja eine Frau heutzutage ihren Mann stellen und stehen muss. Und das ist halt das veröffentlichte, das publizierte Bild. Das ist der Zeitgeist, der da, glaube ich, auf mich sehr gut der Art und Weise im Moment eine Rolle spielt. Aber ein bisschen habe ich auch den Eindruck, als könnten wir gerade an einem entscheidenden Ort sein, wo es vielleicht auch wieder mal ein bisschen in eine vernünftige. Und guter Richtung geht. Zu viele in die Zienn habe ich nicht dafür, aber irgendwie will ich auch beim nicht ganz meiner Not demismus verlieren. Und weil sie gesagt haben, dass ich gesagt habe, es ist halt so wirklich, also im Moment arbeite ich sehr wenig. Ich habe wirklich ganz, das ist jetzt wirklich nur, ich habe eine Hand voll und wirklich im wahrsten Sinne des Wortes, ich habe vielleicht fünf glehnten, die ich von zu Haus bearife. Aber also das ist, aber ja, ja, Mensch, da haben wir eine Steuerberat und gemacht hat, weiß wie viel Arbeit das ist. Ja, das ist sehr lieb. Das ist das Song, wobei dann natürlich auch mittlerweile sehr viel maschinell geht. Also ich sage es gibt Schreibmaschine, D. F. A. G. Die sind natürlich Dosenspitzer. Dosenspitzer, das sind die Linienspiegel. Das sind so Sachen frühe, wenn man so einen abschlussenen Jahresabschluss geschrieben hat, ist man leicht. Also, die Zeigen sind leicht nach unten gegangen, das war immer eine Schwäche für. Ich nicht nur einmal habe ich dann am Ende dafür, die Seite wieder zerrissen, zerreißen müssen, weil ich eben schief gekommen bin und musste sie neu schreiben. Und das geht halt so da mit den Linienspiegel, mit den Varlens, wie sie ja auch genannt werden. Bei mir das nicht ganz klar ist, weil gut, ich als Spoha mir das zerreißen, weil ich gerade geblieben bin, würde das aber nicht dann als Fall sehen oder unterstellen, sondern sagen, das ist gescheit, dass der das besser macht, sonst möchte das einfach noch einmal schreiben. Und das ist ja kein. Etwas nur zu schreiben, das schreiben Sie lieber in der Form bei diesem wirtschaftlichen Thema in dem man es Jahresabschluss ist, ein Name und Ausgang, mal klären, ist hier kein kreativer Fragern. Es gibt aber natürlich auch zum anderen, was ich im vorfälligeren Schierter, auch Hefte, die vorliniert sind, beziehungsweise. Und da sind eine Frage natürlich, man könnte auch mit Tratets arbeiten und die Schiefen stellen aus, der wir noch einmal machen. Das ist halt meine Erfahrung damit, ist das wirklich schwierig. Also erst ihr habt viele Ratiere probiert und die sind wirklich von sehr unterschiedlicher Qualität, aber selbst die besten, auch da habe ich doch den Eindruck, dass immer wieder etwas bleibt. Ich muss zugeben, ich möchte nicht, dass der Kunde oder der Kind sieht, dass ich da eigentlich ständig die Zeile schief gemacht habe. Und warum bleibt mir leider nicht? Ich mache das einfach unprofessionell. Ich mag das selber nicht, wenn ich unterlagen bekomme, aber noch weniger, bei denen die ich schreib und abgeben, noch dazu natürlich, ich spreche jetzt eben von Klinden, möchte ich nicht, dass das professionell wirkt. Verstehe, man kann sich durchaus leichter machen in Homeoffice, mit der wir als technischen Hilfsmittchen haben, als gelernt, vorländzertosen Spitzer, Fax, Schere, Kreatetzgenutzen, oder so, natürlich auch Geschmacksache. Ja, man kann natürlich, wenn man mit Dinten schreibt, mit Dintentod arbeiten, da kann ich auch davon berichten, dass das wirklich eine tolle Entwicklung genommen hat. Früher, wenn ich mich an meine Zeit in der Schule zurück erinner, dann hat sich doch den Eindruck, dass ich das am Ende meiner schulischen Laufbahn vielleicht schon gut flöschen hat lassen, die Tinte. Aber das doch zu meist, wenn ich dann mit dem Stift, und ich hatte sogar eine Variante, wo auf der einen Seite des Stifts der Dintentod war, also der Löcher, und auf der anderen Seite, da stift um jetzt über die gelöschte Stelle drüber zu sein. War das aber Dintenscheriff? Hat das Dinten, ich habe jetzt diese Bezeichnung verstöckelt zum ersten Mal. Dintenscheriff, Gampenscheriff, ist meine eine Rolle. Ja, dann ist das so viel vernäckelt. Und da kommt man, also aber das ist meine Sachen, das ist das doch regelmäßig etwas zerrunden. Also man hat auf jeden Fall gesehen, wo da gekild und dann drüber geschrieben wurde. Und mittlerweile ist das also wirklich, muss ich sagen, auf einem tollen Niveau, da muss man sich schon sehr anstrengen, um zu erkennen, wo wurde denn da überhaupt gekild. Und überschreiben. Aber wenn es dann einmal überschreiben ist, kann es nicht nochmal gekild werden. Das ist nah bevor richtig. Dann pickt es natürlich. Ja, aber da muss man sich dann wirklich gut überlegen, was man statt dem ausgelöschten hinschreibt. Sonst hilft wirklich nur noch durch streichen und drüber schreiben und auswässern. Verstehe also die technischen Voraussetzungen für Homeoffice, Arbeitsberuf neben Familie. Er hat meist mal kurz angerissen, da kann sich jeder ein Big machen davon. Ja, ich möchte wirklich die Leute gerne, weil mir die Frauen dazu animieren, vielleicht da auch mehr auszuprobieren. Auch bevor man eine Arbeit nachgeht, die einen Weg führt von den Kindern, vielleicht auf der Basis was zuprobieren. Ich habe den Eindruck, dass auch die Arbeit geben mit dem Thema offener Umgehen. Ja, letztlich musste Arbeit gut getan sein. Wenn die auch gut getan ist, wenn die Kolleginnen zu Hause, per sich zu Hause, das macht. Ja, das ist doch egal. Das ist dann vielleicht sogar besser, weil weniger Büro Räumlichkeit oder Ausstattung wach. Also ich glaube, da ist ein Wechsel in der Denke, der Unternehmen im Gang und ich will nur die Kolleginnen und Kollegen mutigen. Also die Kolleginnen in erster Linie. Da vielleicht neue Wege zu gehen drüber nachzudenken, nicht zu zögern, das vielleicht offen anzusprechen beim Arbeitgeber. Aber vielleicht ist er mittlerweile mehr möglich, als man aufs Erste hintenkt. Versteh, also so viel zu technischen organisatorischen Voraussetzungen. Und wir haben es vorher kurz angeschnitten, ich möchte noch vor der Pause darauf zurückkommen. Das eine ist das technische, fachliche, sachliche, das andere ist die Trennung von Beruf und Familie im Kopf. Was ist schwierig, wenn man im sogenannten Home Office arbeitet? Sie haben einen Schreibtisch mit ihren Personal Computer darauf. Und ein Zimmer weiter sind die Kinder oder der Garte, die aber es zum Abend ist, möchte die Kinder, die vielleicht Probleme mit den Hausaufgaben haben. Wie schaffen Sie das, dass Sie eine Zahrichsensand, dass Sie das trennen können? Also das ist sicher eine, das ist toll, wie Sie Frau Stöckl das immer wieder, die schwierigen Punkte finden und unsensibel dafür sind. Ich persönlich gehe mit diesem Problem so um, dass ich sage, meine Arbeit, die jetzt nicht so viel ist, ja, auch zeitmäßig nicht, ja. Das, was ich dazu erledigen habe, dass er lediglich erst, wenn die Buben schlafen gegangen sind. Wobei ich merke, dass ich da jetzt gerade an meine Grenzen stoße, weil mein Älterer da Paulus hier durchher schon bis 22 Uhr aufbleibt. Und natürlich, ja. Und jetzt muss ich zugeben, dass das so spät am Abend ist, auch nicht meine beste Zeit. Aber ich habe natürlich Glück, die Kinder gehen in die Schule. Und deshalb kommt mir jetzt auch gerade die Idee, es ist eigentlich gescheitert, wenn ich das mache, während die in der Schule sind. Also mein Mann, die müssen sich das bei uns um so feststellen. Ich steh nur auf, mach das Frühstück, jeder bekommt was anderes, wie kann das anders sein. Ja, ich mach mein Mann seine Eierspeise, ja, meine, der Olaf heißt mein kleinerer Sohn. Olaf hat gerne irgendwas mit Serialien, da habe ich drei, vier Zuerst auswahl. Und der Paulus, der möchte gerne in der Vöhe einen Obst zahlt hat, damit er macht, er macht er mir am meisten Arbeit. Und natürlich immer schauen, dass man sich ein Obst zu Hause hat und das wird dann noch geschieden. Sobald ich gebe, dann wenn die Kinder gehen, meistens sogar mit meiner Mann gemeinsam oder mein Mann ein bisschen später ein paar Minuten. Entschuldigung, was Frühstück dir man? Mein Mann bekommt eine Eierspeise. Haben Sie gesagt, das hat sein. Also bei der Eierspeise muss man also ein, zwei Eiers, zwei Eiers. Und beim Obst zelaut, muss man ja auch genau das hier, wenn das Problem kennt, jeder, man muss überbleibt, das wird leicht lächelt und verfärbt. Ja, also das wir wechselt wirklich sehr schnell die Farbe. Also wenn man um 347 die Haustunde werden das wissen. Einen Obst zahlt auch, der in den auch Äpfel hineingeschnitten wird, dann schaut der Abwürfe für Minuten nach 7 bereits. Und dann sind wir auch. Und wie sieht Ronenshaft? Das ist natürlich etwas für die Oberliege. Zu der zähl ich mich noch nicht, aber natürlich mit Zitronenshaft betreffeln, wer eine Möglichkeit hat. Ich habe nur zur Klärung für die Zuhörer und Zuderen. Mir ist dieser Weg genommen, weil der Paulus das nicht möchte. Das ist ihm zusammen. Also man kann, wenn man fast mehr kurz zusammen, wenn man unter Zeitdruck in den Obst zelaut macht und sich in der Menge verkalkuliert, sodass die Möglichkeit besteht, dass etwas überbleiben würde, könnte man ihn mit Zitronenshaft betreifen. In konkreten Fall ist das leider nicht möglich, weil so ein Paulus das nicht schätzt. Ja, verzüglich wollte ich unterbrechen. Und dann vielen Dank und dann gehen die eigentlich nach der Reihe, die Kinder gemeinsam, dann krimmt die alle von mir einen Abschiedspusel. Und entweder bleibt mein Mann noch ein paar Minuten länger, was mir immer sehr recht ist, damit wir auch ein bisschen Zeit für uns haben, dass man vielleicht auch Dinge besprechen kann, die jetzt vor den Buben, meine sagen, dass zumindest es nicht so gut zu besprechen sind. Aber fünf bis zehn Minuten später geht meist auch er. Er wird noch ein bisschen, das sind die Buben, meine Außenbrot, nicht. Aber ein Puzzle kriegt auch er und dann sind sie draußen. Und dann ist eigentlich eine Zeit, ja, nicht, das ist nicht wie ein Babyalter, der Kinder, wo nie Zeit war. Und eigentlich komme ich jetzt durch die Sendung darauf, dass der Scheiter ist, wenn ich gleich nach, zum Beispiel, wenn die weg sind, die das bisschen arbeitet, dass ich für die Kanzlei mache, erledige und nicht warte, bis ich meine Söhne nie da geleckt haben am Abend. Und dann war ich da darüber nicht viel fitter, viel besser darauf, viel konsensierter. Und es ist auch Zeit, die ich nicht meine Familie wegnähe, nicht wieder meine Kinder, noch mein Mann leidend runter, weil ich, ob ich das jetzt machen würde oder einkaufen ging. Ich könnte auch, es ist auch auf die Kärntnerstraße, was einkaufen, oder schopfen. Aber mache ich nicht, mache das andere. Und so geht sich das gut aus. Also mittlerweile muss ich offensern, könnte ich auch wieder mehr machen finden, für die Kanzlei. Aber ich muss zugeben, es ist auch nicht ganz unangenehm, wenn man mehr Freizeit hat und mit Feindinnen, wie auch immer auf ein Caf gehen kann, brav dann kann ich nicht. Wir wohnen im 19. Bezirk, die Frauen sind die meisten oder viele Frauen, die sind aus der Nähe. Das heißt, viele angemähmerweise haben auch verfügen über über Häuser mit schöneren Gärten zum Trail. Das wie mein Puls und betreffend sind immer bei woanders. Und das ist eigentlich sehr nett. Und da haben wir auch eine Französische Runde. Das heißt, dass wir um unser Französisch nicht zu verlieren. Machen wir einen Treffen, wir uns einmal, das Treffen, das wir dann abhalten, bei der Französisch und da wird wirklich nur Französisch gesprochen. Das klingt wunderschön. Fräust im Koffz geht auf ein rechiebete Pause einleiten. Und zwar, wenn wir eine Musiknummer spient, die sie uns mitgebracht haben. Wir haben vor allem das Frühstück gesprochen und dazu passend, wo man dem Album Breakfest in America von Super Trump und da spielen wir die Nummer, erleitet, weil sie es machen. Don t be afraid, it s only F and C. I like it because you do it, you have von dem Album Breakfest in the America von Super Trump. Wir kommen zurück im Studio vom Projekt X. Mein Name ist Barbara Stokil und mein heutiger Gast, Frau Bernadette Stem Koffzki. Fräust im Koffzki, wir haben gerade lang, also lang durch viel zu kurz, aber relativ lang für in Radio Dimensionen über die Problematik von Beruf und Familie gesprochen. Und das Zeitmanagement, das nötig ist, um Homeoffice betreiben zu können. Es haben sie mehreren die Schallplatte gelaufen, ist mir etwas erzählt, was ihnen auf dem Weg ins Studio wiederfahren ist. Und was glaube ich auch, das ist ein Plot Breaking News. Und wenn sich auch viele Hörern Hörerinnen betroffen fühlen, darum möchte ich diese kleine Geschichte wiederzugeben. Ja, das ist mal etwas unangenehmen, dass ich mit so einem Thema auf die Herrenen zukommen soll. Aber wenn es ist, wünschen wir das Stöcke. Ja, also ich bin mit dem Vorratel hergekommen und hatte bei einer Ampel Road was nichts ungewöhnliches ist. Nein, das kann vollkommen. Und vor mir der Z Brahl Streifen und dieser wurde übergewährt von einer Perchen, ich würde sagen, vielleicht zwischen 55 und 60 Jahren. Die Dame hat an der rechten Hand zwei Leinen mit Hunden. Ich käme mit Hunden nichts sehr gut aus. Aber mir kommt vor, das waren so Spitz, so kleine, sehr kurz, einige, also auf jeden Fall unathletisch, eher bummelig und um. Und im Frau war in ein Gespräch verdient, vertieft mit dem Herren, wird ihr Mann vielleicht, weiß es nicht, und hat ein bisschen immer so die Hunde nachziehen müssen. Es hat so Gewicke als Wolken, die nicht schnell werden, den Zebrer Streifen gehen. Und dann, ganz am Ende, wo die Frau schon auf dem Gestell oben war, hatte sie wieder die zwei Hunde und nachziehen wollen und müssen. Aber der eine hat gepremst. Und dann hat er vor mir auf den letzten weisen Z Brahl Streifen sein Geschäfte ledigte. Auf der große Seite. Auf der große Seite. Ich konnte, ich habe natürlich sofort weggeschaut, aber ich konnte nicht verhindern, dass ich das wirklich gesehen habe. Und damit hat die Dame, wie man auf uns wirklich reagiert, richtig gehandelt und hat so einen Hundehandschuh gegriffen und hat dann dieses Heufel einfach mit der Hand und diesem Handschuh weggenommen. Jetzt haben Sie noch gesehen. Das musste ich leider sehen, weil die Ampel froh war. Ja, weil die Ampel froh war. Ja. Und ich bin natürlich froh, ja, ich weiß, das ist irgendwo, wie das ist, aber ich bin natürlich froh, dass die das gleich weggereimt hat. Es war wirklich kaum, was zu sehen, wenn man etwas, wo das Heufel war, hätte man gar nichts gesehen. Aber auch, allein dieser Fahrgang, das ist zwar erplastig darüber, aber es schaut dermaßen grauslich aus, wenn jemand an einem Code mit der Hand aufgereift von einem Hund. Also, ja, mir ist natürlich, wenn mir es gerade sagen, es ist jetzt auch ein Thema, was mir natürlich grausstack bewegt und emotionalisiert. Aber natürlich ist es besser als das wird liegen bleiben und wir hätten überall diese Haupfälle. Ich möchte trotzdem sagen, seine Zummutung. Wie komme ich dazu als Passantin? Mir ist so eine Grauslichkeit anschauen zu müssen. Ganz von der Freifund der Lieber weggesprochen. Frau Stimmkopfschicht, ich möchte Ihnen einen tiefsten Respekt aussprechen, dass Sie so lang, damit Sie in der Bär gehalten haben, obwohl Sie emotional so statt bewegt sind, das Bedarf großer Stärke. Danke schön, Verstöcke. Wir spielen FN4 Musik. Willkommen zurück im Studio von der Projekt X. Mein Gäste ist bei einer Dead Stim Groß Gee. Hausframutter und Steuerberaterin Bildes Lissen am Krofon zurückbegrüßt Sie Barbara Stöcke. Frau Stimmkopfschicht, Sie haben eine sehr aufgewöhnliches Geschichte mit den beiden Spitzhunden. Ich fasse es zusammen für unsere Zuerinnen. Die Frau Stimmkopfschicht muss zeigen, auf dem Weg ins Studio zufälligerweise, also vor gar nicht so langer Zeit, wie vor Ihren Augen ein Hund auf dem am G Sticks Hengeschäft gemacht hat. Und dem nicht genug, die Abel war froh, sie konnte nicht flin, also die Frau Stimmkopfschicht, sie musste das eins zu eins mit ansehen. Und dann hat oben die Hundertbesitzerin mit einem Plastekancho. Korrekterweise muss man sagen, den Kohl den Fert, aber Sie sollten jetzt schön zum Zuschauern. Wie wollen Sie mit dem Erlebnis in Zukunft umgehen? Ja, jetzt habe ich das große Glück, dass Sie mich das hier aufarbeiten lassen, wobei ich mir nicht wirklich sicher bin, dass ich mit so einem Thema im Radio sein möchte. Ich habe natürlich meinen Feindern und Feinden und auch einen oder anderen verwandten gesagt, dass die Sendung im Radio ist, ist sie auch live. Also natürlich hätte ich der Lieber von anderen Dingen erzählt, aber aus diesem Eck, aber ja, ich führte, ich weiß nicht, wie ich damit. Ich hatte jetzt zumindest die Möglichkeit, das vor einem großen Forum auszusprechen. Ich war ein bisschen weich hing, also insofern sollte mir das aufarbeiten, die gelingen oder vielleicht schon gelungen sein. Dennoch kommt mir vor, dass ich diesen Anblick des Aufmachungs der Hand und das zugreifen, sind diese weiche Masse. Wir beirrt richtig, aber das senkste ich auch die ganze Zeit. Ja, ja, das ist das Belastenshaus raus. Das muss mich richtig abbeiten. Man muss es thematisieren. Und das ist dieses Bild einfach nicht mehr aus den Kopf. Ich kann nicht hoffen, dass ich nie wieder in so eine Situation komme, oder geführt werde. Und wendet, muss man sofort wegschauen. Man weiß natürlich, dass das passiert und man hört davon immer wieder. Es muss wohl so sein, wenn man weiß, es gibt Hunde, es gibt die Plastikssacker und die Plastikssacker, und es hat das Geschäft zu entfernen. Jeder weiß es, aber keiner möchte sehen, keiner möchte mit konfrontiert sein. Und wenn es dann passiert, dann ist man natürlich schockiert. Ich möchte sie wirklich nicht an ihre Grenzen drängen. Und wenn sie sagen, sie möchten das nicht besprechen, dann respektiert es. Aber wenn sie mir gestatten, einen Schritt zurück noch zu gehen. Das ist ein schlimmster Fissivor. Der Plastik hat schon der Griff nach dem Song am Würstler. Davor hat der Spitzeer das Würstler erst auf den G Stell liegen müssen. Ich möchte es nur vorstellen, Frau Stem Krofske. Stand der Spitze mit seiner Rückseite zu ihnen einsehbar? Also konnten sie sehen, wie die Fikaliere den Leip verlassen hat. Es war wirklich unmittelbar, vor dem Vater reifen eines Fahrrats. Also ich habe jetzt nicht in den Spitze hineingesehen, aber was man nach außen hinsehen kann, habe ich gesehen. Und natürlich, weil sich der Spitze kann nix dafür. Und ich weiß jetzt auch nicht, nach dem Code zu schließen, das war eine heimige Angelegenheit. Vielleicht hat der Hund an Durchfall, ich weiß, dass er dann seinen Frau hat, kommt der unschuldig zum Handkuss. Fultafel, wenn er jetzt Handkuss mit dem in Verbindung bringt. Aber vielleicht auch nicht. Und der wird sicher auch lieber dieser Schirchelspitze, wird sicher auch lieber irgendwo auf Erwiesen in der Gras sein Geschäft verrichten als auf der Habstrasse. Also das war, das ist passiert, Opangasse, Fahrmangasse. Fahrmangasse ist eine kleine Nebengasse von der Opangasse. Wie geht es um Nachschmack vor? Also ist das stark bevorerne belebtes Straßen? Der Hund ist durch sichern nicht freiwillig gegangen. Aber da muss ich halt an die Hunde besitze abgeliehen. Geht es mit allen Hunden durch bitte eiseln, in die dafür vorgesehenen Hundezonen oder sonst wo. Ja, natürlich, ich bin in der Stadt sowieso gegen Hund. Und Hundsviehern. Aber wenn man schon einen hart oder haben muss, dann muss doch versucht, werden die Leute für solchen Anblickungen zu schützen. Da muss doch ein bisschen an Verständnis da sein. Ich glaube, ja, man kann nur, kann sie den Mabell nur anschließen. Also wie gesagt, ich bin gar zu dem. Da kann ich keine Betr auf der Afeile. Ja, das ist das, aber es ist schuldig, nicht so sehr. Ich glaube, es geht nur miteinander, nicht gegen eine. Auf jeden Fall. Und vielleicht sind es auch die passenden Abschiedsabschlussworte bitte zusammenhalten, positiv denken, miteinander, nicht gegen einander. Hunde und der Besitzer und Passanten. Wieso sagen Sie Abschluss? Ist es schon so spät? Ja, ich befrast dem Kofskill über höhere Antörninnen. Ich glaube, es ist für heute soweit. Also wirklich fraßstöglich muss ich einen Kompliment machen. Die Zeit ist ja verflogen. Also ich, wirklich, wenn Sie mich gefragt hätten, hätte ich gesagt, es ist, wir haben maximal eine halbe Stunde, oder was miteinander geblaut hat. Kann das Kompliment nur zurückgeben, fraßst dem Kofskill. Wanns wohnen wir noch auf einen Glas auf vielleicht? Ja, also sehr gerne bin natürlich entsprechend aufgeregt. Ja, natürlich. Ja, beim Oer Eft zu sein und im Radio und das Ganze und den. Und gerade die Geschichte zum Abschluss. Also ich bin auch bewegt. Sehr gerne. Ich muss ja nicht sagen, ich brauche auch eine Beruhigung jetzt. Ja, dann, also ich bin jetzt einfach zu aufgewählt, um vernünftiges Format zu geben. Ich kann sie nur um Verständnis bieten. Es war kein leichtes Thema für uns, allich hoffe. Ist das ja frappet so vielig auch danach, ja, fertig. Ja, sehr fein. Der wartet unten beim Eingang. Ja. Ja, ich hoffe, wir konnten trotzdem eine, die eine oder andere Anregung hinterlassen und auch die eine Hilfe für den Alltag. Ich wünsche Ihnen trotzdem das schwierigen Thema oder vielleicht gerade deswegen eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut und treiben Sie süß. Von Sauren Gäcken. FM4 RF AT Sage Poncast.