Musiklandschaft Oesterreich

2014-04-24

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Transkript

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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt X. Ladies and Gentlemen, we proud of your presence. Projekt X. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Projekt X. Ich bin Ich bin der der Allem Metan. Herzlich willkommen. Beim Studium von FM4 Fregulanzmodulationen 4. Es ist ein Senderkette vom Österreicher Rumpfung insofern öfflich rechtlich. Darum wollen wir alle heute speziell Österreicher Musikspülen. Wir kommen jetzt aus März. Wir wollen die Blöden, die Musikklandschaft und das Kulturland aus Österreich. Mit Kreform Bekresteich Peter Steinlechner von Zylotaler Schützenjäger. Wir haben uns dann in die Schützenjäger. Dann haben wir so einen Benat. Wir spielen immer, wenn man es aufgelöst, weitlich. Aber wenn Sie sicher, dann ein oder anderen einen. Ich bin der Frankmann von die Schützenjäger. Ich habe mir gesagt, ich schaue aus wie ein Tatanjod, dass ich einen sauren Regen komme. Ich bin der Langenhorch hinter dem Spielsport. Ich spür zum Morgen eine Gitarre. Und zum anderen singen. Es kennt sich ja einer oder andere. Logo, logo, alles Logo. Super, super, sehr, sehr. Du ist gern Korgmi. Logo, logo, logo. Du bist genau wie. Logo, logo. Das ist Peter Steinlechner von Zylotaler Schützenjäger. Wir haben die Ben gekündet. Ursprünglich mit Alfred Eberhardtinger. Der von mir hat das Sonn von ihr mit weiter spült in der Heimann Bend. Der Alfred Chun Joyer spült aber nicht pass wieder fahrt, sondern schlagzeig. Und ja, wünsche Ihnen alles Gute. Ob Sie in Finkenberg spielen, wieder das kann ich es nicht sagen. Ob es so viele Leute kommen zu Heimann Bend wie bei uns damals. Da war es gleich zu bezweifeln, weil der Schützenjäger, seine Schützenjäger, da gibt es kein eigenes Eregen an, das hat es nicht speckern. Manheutiger Gast und es ist kein Zufall. Wir haben auf dem Kalinder schauen. Wir sind noch im April. Es ist wie es einmal sagen. Einmal Sonnig, einmal kalt, einmal rindig, dann schneipts wieder, dann kommt der Nebel. Dann legst du einen Rock an, gehst nach. Und die Sonn kommt da, sind du schmutzig. Ziegst du einen Außenrock. Und es kommt ein Sturm auf und durch dich gefreert, das bis auf die Knochen speckst du nicht. Und der Frage mir, was ist jetzt los mit dem April? Macht er nur, leides, was er will. Und der einzige, der uns die Frage beantworten kann, und da habe die Redaktion von FM4 ganz Arbeit geleistet, ist der April selbst. Und er sitzt genau von mir im Studium. Wer hat sich mitkommen, Herr April? Lieber bitte, steinlich, eine Danke Tanker. Das freut mich natürlich sehr, dass ich in einer Sendung zu Gast sein darf, wo der durch die Sendung führt zu einem Promenente ist und zu einem Bekannte. Und auch mir persönlich so viel Sagt und Gibt und von den Liedern her. Ja, da habe ich ein paar Zufreiten, wenn das gut ankommt. Ja. Ich sage immer auf Volksmusik. Es ist so abwetternder Begriff in Österreich. Wir machen Rockmusik und Popmusik. Popmusik kommt vom Lateinischen Popps Popolis. Das Volk. Also es ist eigentlich Popmusik, die waren richtige Volksmusik. Die Volksmusik ist die wahre Popmusik. Ich bin hier der April und ich mache wirklich, was ich will. Und ich war auch bei einem Konzert von euch. Das habe ich so toll gefunden, dass in der ersten Hälfte der Vorderpause sich aufgetreten in euren Trachten. In den Tyrolat Trachten und habe sie eben die berühmten Ere Schlager gespielt. Und nach der Pause, das sage ich aber vielleicht dazu für die Zuhörerinnen und Zuhörer. Ihr habt es letztes Lied vor der Pause. Habt ihr das Manitou angestimmt, das bist ihr Kenner? Ja, sicherlich. Und dann haben die Leute, die zu. Ja, während der ganzen Pause, haben die dieses Manitou Lied weiter gesungen. Das alles gerade heim. Wie geht das jetzt gerade? Manitou, große Manitou, das war so ungefähr. Große Manitou. Was ich mir noch Ihnen krank war, das ist ja Rahmat. Das ist ja Rahmat, das war sehr vielleicht was. Siehera, Siehera, madre, suh. Siehera, Siehera, madre. Oh, Siehera, Siehera, madre, suh. Siehera, Siehera, madre. Oh, Siehera, Siehera, madre, suh. Siehera, Siehera, madre. Und so haben die zuhörer und zuhörerinnen. haben das mehr oder weniger über die ganze Pause 15 Minuten durchgespielt. Und dann, seit sie und das wollte ich eigentlich sagen, dann setz ihr zurückgekommen und habt es wirklich voll cooles Rokka Authfit. Ja, da. Also wirklich leh, der Klamotten, wie die ersten Motorrad Rokka. Ja. Und habt es dann einfach berühmte Lieder Roknummern von ganz bekannten Roks das gespielt. Also so wirklich aufgeteilt war das. Und ich habe ehrlich gesagt gar nicht gewusst, dass sie es so fettig unterwegs seht und war dann sehr beeindruckt, dass sie wirklich die Roknummern drauf sind. Und das sieht das auch wirklich im Programm so beton, also halbe halbe. Und die zweite Hälfte war sogar die, wo ihr nun mal gespielt habt, die nicht von euch war. Ja, da haben wir gespielt, Mock an der Worte. Ja, genau. So was solche Satzgeganzer. Und so eine Kasse gehalten. So eine wirklich großen Rokka Authfit. Oh, weil es jetzt noch von sie frei. Oh, drei Tage. Oder auch wahrscheinlich. Ja, das könnte jetzt nicht die Hand des Föhrligen, aber es soll ich hinnehmen. Ja, der Stuhl, aber wenn es dann ein Föhrligstertürer verprenst, dennoch. Ja. Nein, ich kann nicht empfehlen. Nein, mach ich eh nicht. Gellabril. Aber es war wirklich, ich möchte mich jetzt noch bedanken, es ist sehr viele Jahre herbeschöne ich weit über 10. Und es war für mich ein so schöner Abend, weil das so ein tolles Konzert vorneu. Ich war. Du hast aber eine Frage, eigentlich. Bevor man da ist, ist es schön, dass du die Schürzinger so schätzt, wie man sollte. Oh, man. Das ist eigentlich ein Thema. Und das kann ich dir leider nicht versparen, lieber Brille. Viele Leute fragens, warum tut der Brille, was er will. Agen der andere muss zumindest bis zum gewissen Grad rücksicht nehmen, auf der anderen versucht sich anzupassen, muss er mal oft ein bisschen zu. Ich sag das Leben ist immer, ergeben und nehmen. Ich hab dann, wir haben doch ein Lied von der Schürzinger, das geht so nicht. Ich gehöre ein Stückchen. Du gibst mir ein Stückchen und da treffen wir uns in der Mitte. Nicht wahr, weil das einfach das normal ist. Geben und nehmen wir uns in der Mitte. Aber du, Brille, machst was du willst. Wie kann das sein? Ja, also das hat sich mit meinem Naturall zu tun, dass ich sehr, sehr. Na ja, dann würde ich sagen, ein wildes, ein Sinik kann man vielleicht sogar sagen. Bin, aber das ist von der Tradition her schon okay, weil das so lange eingeführt ist, dass der Brille wirklich ein sehr selbstständiger Monat ist und weitermäßig machen kann, was er will, weil er, wie du gesagt, oder es ist halt so, ich kann wirklich, wenn mir, kannst du noch schneiden. Wenn gerade in den Alpen, Anfang April, mit der Brille, da kann ich es noch vorhandlich schneiden lassen. Und erst am meisten wir hin schon Peter beginn, also bin nichts. Und natürlich heißt es, wenn Peter beginn, heißt es auch, dass dann zu der Zeit schon recht warm sein kann, aber natürlich auch in der Woche davor kann ich es schon recht heiß machen. Und ja, ich weiß nicht, die Frage, ob das unfair ist, das glaube ich, eigentlich, ich fühle gar nicht, dass ich die anderen Monate des Jahres da benachte, elektronisch, da hat einfach jeder seine Aufgabe, seine Bestimmtheiten, seine Eigenheiten, die er ausleben kann. Aber ich glaube nicht, dass mir die Leute da jetzt drum nätig sind oder vielleicht ein paar. Aber ich glaube jetzt auf keinen Fall, dass es unfair ist, weil ich kann ja eigentlich auch nichts dafür, dass es mir so gegeben ist, ich habe diese Vielfalt, diese Qualität. Ich hoffe, das schätzen die Menschen. Also es wird beteier als vielfalt wahrgenommen, und ich da als eigener Starköpfe, könnte man ja auch sagen. Ja, wie so stark. Weil du wenn du justarmen machst, was du willst. Also wenn du das auch schon Beispiel, ihr legt man, wann man ruck kann, weil es draußen recht schneibt. Ich gehe hinaus, in dem nächsten Moment geht dir wohlgezuseit, und das ist auch nicht gestratt rum. Ihr muss mal wieder ausziehen. Dann kommt wieder Arregen, ihr muss wieder was anziehen. Aber das ist halt, das kann man doch auch positiv sehen. Das ist halt das Glas, das man als halb leer oder halb voll bezeichnen kann. Im Juli würdest du ohne Rock rausgehen, und das wäre bestimmt genug aus, als Regnet. Und das wäre die ganze Zeit heiß. So ist halt ein bisschen unplanbar. Ja, das stimmt. Der Drill ist ja auch ein bisschen so, dass man sagt ja, in der Früh ist noch kalt, jetzt haben wir da gekappt. Da habe ich es in der Früh noch ziemlich kalt sein lassen, in der K Woche. Ja, da ein Wien in der Früh, vier, fünf Grad. Das ist schon noch ganz schön frisch. Aber der Niss halt so, dass ich im Laufe des Tages die Temperatur stark erhöhe. Das kann ich wirken. Und dann kann man sich halt so mitten schon über die warme Sonne. Ja, das ist natürlich immer die gleiche Sonne. Aber du weißt, was ich mein, Peter, das halt dann wärmer wird auf der Erde. Da kann man sich dann da darüber freuen. Man müsste ja nicht, kann ich ja sagen, ne gut, warum, warum freut man sich nicht über diese Abwitzlung ist, nicht zu fahrt in den ganzen Tag. Ja, das stimmt natürlich, aber es ist eine gewisse Umberechenbarkeit, da. Ja, das treibt sich auch gar nicht ab, die ist da. Aber also, falls du jetzt dafür Worte greifen willst, dann kannst du nicht mehr sagen, das werden soll, muss ich dich leider entdeutschen. Ich muss dann östens journalistisch knallhaut der Frau anstellen und. Na, das verstehe ich. Ich finde auf das Budelskern kommen wir noch einfach die Wahrheit berichten. Ja, das war ihn, ich habe sehr viel Spaß gemacht. Ich war schon gleich, weil sie was du hier tun musst. Aber dennoch muss ich euch sagen, wer auch immer zuhört hat, draußen hei. Hallo, Chris Rink. Chris, peace. Peace of Cake. Der wird unberechenbar bleiben, der April. Ja, lieber April, es erzähle mal, wie bist du da so ein profilierter Monat geworden, wo bist du aufgewachsen, was haben deine Eltern gemacht? Wie ist der Wettergang? Bis nach kurzem Biker. Wie vielleicht für Leute, die dich noch nicht so gut kennen. Aufgewachsen bin ich in Schlem. Das ist nicht für auf dieser Erde, sondern ist eine Art Parallelraum, das sage ich mal. Schlem. Meine Eltern waren, glaube ich, alle, die müssen Monate, irgendwas mit Zeit zu tun haben. Es ist aber nicht so. Also meine Eltern haben diese Zeit s feredig, ich habe nicht. Meine Mutter ist ein Molikül, ein Schappelstuhl Molikül. Und mein Vater, also Vater, ich habe nicht so wirklich einen Vater, wie die Menschen Vater haben, aber auch so von der Idee her. Ist ein Stab, sogar. Kann das sein, dass deine Mutter ein Schaukelstuhl Molikül ist, dass das Wanklemütiger vielleicht ein bisschen mit spät. Also, das ist ein schönes Bild, bitte, dass du das, wie schön du auf diese Bilder ansprichst, das könnte man natürlich so sehen. Weil das der Schaukelstuhl hin und her schauke, einmal oben, einmal unten, so. Vielleicht ist das so. Ich habe mich mit diesen Hintergrundsern, ihr mir noch nie so sehr für mich selbst interessiert, wie du das anscheinend tuest. Aber man ich finde das e toll. Aber ich kann es dir nicht beantworten. Mag sein, wissen du, ich es nicht. Okay, und als war der Mann, war man ja noch sagst, der Vater Stabssauger. Der hat, das muss der Stabssauger Fatretter. Stabssauger Fatretter. Also, der hat. Aber der Stabssauger nicht da war, hat er ihn vertreten? Nein, nicht so, sondern wenn der Stabssauger im Weg war, weil den jemand zum Beispiel im Mond sind, der mich stehen hat lassen, dann hat er immer mit den Füßen hingut, dass der wieder an seinen richtigen Platz zurückkommt. Und wann deine Eltern ihr streng oder bist du da liberalerzogen worden? Ich bin eher liberalerzogen worden. Ja, mit viel Spielzeug, alles von dem Filmobüllen. Alles, oder nicht? Ein viel Nascher rein auch. Aber, ja, Naschen war möglich. Jetzt hätte ich natürlich senken, nein, nein, ganz autore Thea. Und deshalb lebe ich jetzt vielleicht diese großen Freiheitstrang aus. So ist es nicht. Ich bin von meinen Eltern eher liberalerzogen worden, würde ich sagen. Und meine Eltern, mein Vater als Stabssauger Fatretter und meine Mutter als Schakelstuhl, molekulwandbeide selbstständig. Das heißt, dieser Zugang, dieses Selbstständige sein, dieses Alleinen Scheiden können, ja, auf niemand angewiesen sein, dann natürlich auch die Konsequenzen selbst tragen, tragen müssen, tragen dürfen. Das ist mir schon irgendwie im Fleisch und Blut übergegangen. Und deshalb war das für mich kein großer Schritt, wie ich in die Selbstständigkeit, also das Monat sein, ist ja auch eine Selbstständigität. Das war für mich dann gar kein großer Schritt, weil ich es von zu Hause so gewöhnt war. Wie bist du, wie bist du, dass der Monat eigentlich gekommen war, denn geführt, bevor du nicht übernommen hast? Also, es ist ja, es ist ja, es hofft ihn übernommen aus von der Familie nah. Das kann man sich ungefähr schon so vorstellen. Aber wenn deine Eltern der Mutter war, schakelstuhl molekulter Fatretter, wo ist dann der Monat herkommen? Und ist es von der Großmütterlicherseits oder? Ja, die haben eben nicht mehr den Monat übergeben. Der ist gekommen von Großmütterlicherseits. Großmütterfetterlicher oder mittellicherseits? Ein mittellicherseits. Also, die hat den Monat geführt. Die haben diesen Zeit, das ganze Thema Zeit war bei denen sehr stark, bei der Linie, sehr stark ausgeprägter. Und das war auf eigengemotaufbracht? Das war ein Bachverfahren übernommen. Das kann man so nicht so ganz direkt, wie man einen Bauernhof haben kann. Das ist bei der Zeit ein bisschen anders. Aber von dieser Großmütterlinie, mittellicherseits, da kommen auch diese Zeit Themen her. Es ist zum Beispiel ein Urgroßvater von mir. Es hat zum Beispiel einmal eine Woche. Aha. Da ist schon her, amöchel Woche war das? Das habe ich gebrümmt. Nein, nicht berühmt. Das war eine Woche im März. Also, in dem Monat, bevor ich dran komme, der März kommt von Mars, von Kriegsgott. Aber ich verstehe mich mit dem März sehr gut. Also, kann nur berichten, da wird ein bisschen übertrieben, was sein Gemüt, was seinen Charakter angeht. Ich halte den März für einen sehr entspannten, sehr fairen Bodenständig schon. Vielleicht nicht für jeder Mann. Jetzt ist nicht freundlich. Das ist ein bisschen leichter in der Dürbache, aber das muss ein Monat, der März heißt auch nicht sein. Und er macht so Schokoläger mit, wo es einen Bezentsverklebt, mit dem auch am Elb. Jetzt weiss ich, was du meinst. Nein, du meinst Mars. Kommt vom gleichen Ding. Mars macht Mobil, sagt er. Mars Prototon. Mars macht Mobil Telefon. Heutzutage, wie ist es? Aber dann wird ein Mars Mobil von dem Charakter. Oder Bruno Mars gibt es auch. Ja, Bruno Mars. Das ist so ganz andere. Ja, gut, der kommt aus deiner Richtung mehr. Also jetzt nicht von der Musikart, die er macht, aber Musiker. Auch recht ab vorigereilt. Ja, das riecht heinst du schon. Nicht, das sind wir nicht leider. Ja, nicht auch nicht leider. Warum? Weil man dir gefällt. Und, du hast du nicht kennengelernt? Aber ich habe noch nicht kennengelernt. Stattst du mehr auf Mande oder auf Weiber? Jetzt Beziehungsmessik und die eigene Beziehung zu nervig. Ja, richtig. Gibt es jetzt nicht wie bei den Menschen. Also einfach Mande und Weiber. Ganz so ist es nicht. Aber als April, der ich mache, was ich will, kann ich ein Doppelwesen sein. Aber ich selber fühle mich schon eher als Mann. Aha. Wenn wir es übersetzen, wie läuft die Menschen? Weil April, obwohl April ist er eigentlich im Englisch, dann er meeten Frau Nomen. Ja, April ist ein. April. April. Die April. Ja, ich glaube, vielleicht gibt es sogar eine Dallesfolge, wo eine April vorkommt oder so eine andere. Da gibt es eine Eften und eine April. Nein, Dalles gibt sich auch eine April. Noch mehr, sonst vor May. Genau. Ja, April, Mai. Und das ist ein Gescheud. Das ist ja das schönste. Das ist ein March, April und Semel. Ja. Das ist ja der ganzen Welt, das ist ja international aufgestellt. Bin für die ganze Erde zuständig. Ja, da gibt es natürlich immer spannende Sachen. Es ist einmal da, immer dort. Es ist eigentlich selten ruhig. Ja, das glaube ich. Ja. Und gerade in April. Ja, Herr Ring, sicher die Leute. Ja, über das Wetter auf. Und auch steigendlich. Bis dann Geschäftsgefällt jetzt. Ich habe auch gelesen, dass der Araba einen anderen Kalender hat als unser Oran. Also da steht 600 Jahr hinten auch sind Menzellen. Haben die trotzdem die gleiche Monate wie wir? Monate haben sie nicht ganz die Greichen. Ja. Also natürlich, wenn bei unser Brille ist, dann bin ich auch dort für das Wetter in der Zeit verantwortlich. Aber sie selber sagen nicht, dass er Brille ist. Aha, aber ich bin trotzdem zuständig. Also, du trägst das Wetter weltweit. Ich regle das Wetter immer brille weltweit. Zum Beispiel, es ist so ein Plätze, wo es weniger Leute sind, wo da es nicht mehr viel Presse zu rechnen haben. Aber trotzdem muss er für das Wetter verantwortlich sein. Ich sage jetzt mal, Akkus, Antaktis, Wüste, Gobe und Sahara. Ich mache es ja auch in der Brille, aber die Konzentriere auf die Beilungssentren, wo mit einer ordentlichen Presse zu rechnen ist, wo quasi die Multiplikationsfaktor von der Arbeit sich vorzuhalten. Das sieht man aus dieser Showbranche kommst. Schrächtig. Weil du sagst, weil du sofort an die Presse denkst und wie gut wichtig ist. Wetter, sage ich, Wetter bericht. Ja, aber sozusagen, das ist mir eigentlich egal, eine gute Presse. Was heißt das für bedeutet, dass er überhaupt fähren und monat. Das wird beachtet. Ja, das wird beachtet. Das ist ja so ein Splim Wetter. Es gibt auf einem Dreie oder einen Zeitengelb. Aber das bedeutet mir nicht viel. Also es ist mir nicht wichtig, dass in den Zeitungen oder in den Radio geredeten. Gut über mich gesprochen wird. Wenn jetzt habe ich hier mal die Gelegenheit und dafür, danke ich auch sehr für den Vierseinder. Die Gelegenheit ein bisschen was zu erzählen. Aber sonst ist man das eigentlich, wo ist der, wenn die Leute sagen, ich jetzt genannte, schönes Wetter bitte. Dann mache ich davon, lass ich mich selten beeinflussen. Iron Maiden mit zu Wetter Man war das Featuren sehr bril. Das ist eine brandneere Scheibe, die du mitgebracht hast. Ich war ein Stück besser, was erzählen du hast, deswegen, nachdem du jetzt schon etliche Jahre erfolgreich als Monat im Kalendert, ich rumtreibst, in den neue Gerichting eingeschlagen, eine Schallplatte Musik Karriere. Ja, ja gut, ich mach s gern. Das muss ich zugeben. Ich mache auch gern Musik. Es hat sich mal ergeben, dass das ein Freund zu mir gesagt hat. Er hat ein Studio und wir könnten gemeinsam was aufnehmen. Ich habe das ehrlich gesagt nicht ernst genommen. Jetzt bin ich hier zufällig in die Radio Sendung gekommen, wo sich das Angebot hat, das mitzunehmen, das Material. Ja, ich glaube aber nicht. Also ich gehe nicht davon aus, dass ich das jetzt beruflich einsetzen werde. Und ich glaube, ich glaube auch, dass die Zeiten viel schwieriger waren. Oder mein halbso Tage als Musiker, oder als Gruppe, erfolgreich sein, das ist ja von so vielen Faktoren, Abhängig, die man gar nicht gut selber beeinflussen kann. Denke ich mir zumindest. Und ich glaube, es gibt so viele gute Beins bei den Menschen, die es nicht schaffen, dass das sozusagen niemand auf einen Monat auf den April wartet, was der musikalisch drauf hat. Aber wenn das akzeptiert, das ist ja dazufällig passiert. Du bist aber schon verwandt mit dem Breien Mehl von Queen. Das ist ein Cross Eiff von dir. Und der kommt ja auch ausprinke aus der Monatskalender Brausch. Das ist richtig. Mit dem verstehe ich mich gut, weil ich ja sehr bald oder direkt nach mir kommt, an dem schließe ich ja. Nein, kommt direkt auf April. Aber er ist mir im englisch breitende Raum zuständig. Deshalb kenne ich mich gut mit dem Aus. Mein Problem als Popstar oder Musiker, ist, dass ich nur im April auftreten könnte. Und das wird mal kaum hingring aus. Es gibt Dinge, eine super Marketing Guro, der gerade das jetzt wieder zu einem USB Max, weil zu einem Unix Sailing Point, das muss ich sagen, das ist eigentlich toll, dass die mal im Jahr auftreten können. Da muss dann alles für einen April auge. Wenn so wer wird es vielleicht, dass ich in April besser werde, weil ich sage, wenn ich dann auftrete habe und vielleicht schon ein bisschen draußen auch oben mehr, dann wär es mal wichtiger, ein gutes Wetter. Und das ist ja eine gemeinsame Tour. Und du? Nein, das kann ich nicht. Man legt Meih und April zusammen. Ja, man, das ist natürlich nicht mein Bereich allein. Ja, aber ich könnte ja das auch nicht. Im April ist mehr Sonnenwetter, Meihwetter und immer Mai. Regen jetzt dafür, denk mir. Und ja spürts gemeinsam. Das ist keine Möglichkeit. Ja, ist eine tolle Idee. Da müssen wir mit dem Schäfer, also ganz oben meine ich damit, der müsste da auch einverstanden sein. Da ist bis jetzt eigentlich eher, wie soll ich sagen, es ist sensibel, wenn so ein Modernisierungen geht. Also der vergrößertraditionalist. Ich glaube nicht, dass der uns das erladen wird. Apropos modernisierungen. Ich habe gelesen in einer Biografie. Du sprichst die explizit gegen die elektronische Messung von Temperatoren aus. Man sieht sich immer wieder in der Supermärkte. Es gibt den Aktionen so digitale Urnen, wo man die Temperatur draußen und ihnen messen kann, und die digitale Zahlen. Du sagst nein, ich bleib bei der Quacilberseule. Warum? Ja, ich finde es, also ich selber, ich allein. Für mich, ich brauche überhaupt keinen Temperaturmessgerät, weil ich die Wärme oder Kälte spür. Ich brauche also nicht. Das ist natürlich sehr praktisch. Ich brauche das nicht extra. Der Moment da muss man nichts einstecken, auch nicht am Handy, in der E Brundelagenwesen, ich glaube, es ist schon gibt. Wenn mich das eine Super Idee kann, jemand schon wieder viel Geld verdienen. Wenn es gut geht. Das ist bei mir nicht so. Ich kann, ich nehme die Temperatur einfach wahr. Und für die Menschen, ja, da habe ich mich gegen die digitale Technik, gegen die Zahlen, die das so bringt. Ich finde, man sollte es weiter mehr so nehmen, wie es kommt. Ich finde, man braucht es gar nicht so genau, ja, in grad, ja. Für Wissenschaftler ist das vielleicht wichtiger, die Experimente machen, wo es um ganzig sagte, Temperaturpunkte geht, nicht, wo es ein Gefrierpunkt, ein Nullpunkt, ein Siedepunkt. Da ist man schon gerade, schon sehr genauso, muss aber so immer ein glücklicher Menschen. Ich finde, ob es jetzt 12 oder 13 oder 14 Grad hat, ist das wirklich so wichtig? Muss man das wieder durch ein eigenes Gerät feststellen, dass man dann, dass die Menschen dann am Körper tragen? Und wo man nicht weiß, was langfristig die Konsequenzen sind? Ja, es ist zwar also gut, aber wir haben genau gerade vielleicht nicht, aber es ist ein mittlerweile so, diesen ganzen Internetplattformengeschichten, Hände, USB, dass da nicht nur die Zahl aus dem Temperatur, sondern ein kleines Bild, das ist, was zeigt, eine Sonne oder eine Wolke und das sogar keine Regentropfen. Und daraus kannst du dann ableiten, die Sonne steht für die Sonnenschein und der Regentropfen. Ja, das ist zum Beispiel viel genauer schon. Und besser finde ich, weil du das Hände oder Mo Bail, wie es ja jetzt mittlerweile genannt wird, ohnehin die meisten Tranks, ohnehin bei sich. Und das finde ich gut, wenn man nicht extra wieder zusätzlich, irgendwas braucht man dann, es ist ja nicht mehr mit den Digitalen, die siffern erledigt, ja, die auch ihren Platz haben müssen, und die Energie kosten, sondern da muss ja dann auch ein bisschen ein Gerät drumherum gebaut werden. Das ist dann meistens in der Hardplastik. Ja, wie es mir schon umweltschutz und die ganzen Nylon Sacker in den Meern, also ich glaube, deshalb war ich gegen diese Sachen. Ja, das sind natürlich für die, die so digitale Anzeiger produzieren, blöd. Aber ich finde ehrlich gesagt, nicht, dass man das unterstützen muss. Du bist als der Gegen. Ich bin so, wie du es gesagt hast, ich spritze ich dagegen. Ja. Für Quicksilver. Und gegen wasche Lustagres, dadurch, dass dein Kusseng, der Breien Me, der den Meil führt, auch, glaube ich, auch in Trätergeneration von Eltern immer noch mal, was ich weiß, der auch spür hat ja gespielt mit einem gewissen Fried Quicksilver, zu Englisch Friedymerkury. Und da hat auch eine Präferenz für das Quicksilver. Das dürft auch in der Familie liegen. Das dürft wirklich in der Familie liegen. So ist man das noch nie aufgefallen, aber du hast das super rausgefunden. Ja, ich habe immer recher Scheste, ergeraut. Also, ich habe eigentlich gedacht, sie haben dich nur als Enggamein genommen, damit. Also, zu Ang Bigger nicht. Ich bin gar nicht so zornig. Ja. Weil ich sag, du bist der Enggamein. Nein, nicht Enggamein, sondern Enggamein. Also, das da oder der Hero von der Radio. Hat es das mal ja. Aber in wirklich, hat das super recherchiert. Moly du. Und ich habe wirklich den Eindruck, dass nicht nur das Team, ja, die vielen Mitarbeiter hier im Hintergrund, dass zusammengedragen haben, sondern dass du durch den wirklich selbst reingegnied hast und recherchiert hast. Ja, Hanni Wohl. Ja. Hanni Wohl. Und das merkt man, das finde ich wirklich toll. Danke dafür. Der Danke vielmals abbrillest. Wir fangen mal noch eine Schallplatte an, ich glaube, der Hasstulver, ein Schmanker mitgebracht, aus einer reichhaltigen Schallplatte Christa, ist noch ein wichtiger Thema, was mir dazu gebringt. Auch. Es ist ein really strong. Und ich lasse die Karte sogar ja aus dem Sack. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja, abbrillest. Spatz bei Seite. Also, du, der Dezember, der hat quasi eine Dauer Bacht auf Weihnachten, der hat während, der richtet es jedes Jahr aus Ficks. Ja. Ich kann mal Wohl sagen, oft dann ist das wichtigste Fest, wo ich mir auch, aber ich war nicht mehr in einer einmalhorstestu und einmal hat der März die Finger drauf. Wie ist es ein Stangen? Gibt es da keine Reibe rein? Ja. Die gibt es jetzt, Gott sei Dank nicht mehr, weil wir eben diesen Modus gefunden haben, dass man es also nicht ganz genau, wie wir sagen, einmal darf der und einmal darf der. Ja. Das muss jetzt nicht jedes Jahr so sein. Aber wir teilen es eben auf und im großen und ganzen Jahr gesetzte großen Zahl und so. Ist es fair und für beide Seiten okay aufgeteilt? Und das ist gut so, weil früher habe ich mich dadurch aus mit dem März, den einen oder anderen Werten, welcher ausgefahren wird. Ja. Ich habe es in einem Blumenstrauß. Ja. Und das ist aber mittlerweile besser, weil wir da einfach diese, glaube ich, die plamatische Lösung und eben für beide Seite gute Lösung. Das ist jetzt für die Lein oft nicht ganz leicht nach, falls sie bei mir reinhaken und auf schrafen. Aber wo ist jetzt die Lösung? Die Lösung ist, dass das nicht beeinam ist fix, sondern einmal dort nicht. Wo von Henk das jetzt ab? Also ich bin jetzt schon lange im Monat. Und da, um von da. Also wenn es im Wenz noch vor 1. 04. ist im Jahr, dann bleibt es beim März ostan. Und wenn es danach ist, dann ist es beim Mirm ostan. Ah, da ist eine Wohl verstanden. Es ist die Frage bloß, was mir unter der Zunge brennt. Oh, ist da weg. Ha ha ha ha ha ha ha ha ha. Na, es ist die Frage lieber, wo von Henk das jetzt ab? Ob der März oder du? Der Bril, dieses Ostern ausrichten darf. Ja, davon, wann Ostern in den März oder in den April fähl. Ja, aber wann? Wer entkeilt es, wo Ostern ist? Das ist doch gut. Das entscheidet der liebe Gott. Und das sieht es ja nahe. Das ist jedes Jahr. Also eher hat, eher hat an sich eine Ordnung drinnen. Ich weiß jetzt nicht genau. Ich weiß nicht, wo von uns abhängt. Also es war mit einem Wort, du weißt es nicht. Ich weiß es nicht. Aber ich weiss, also wie schaust du denn aber nach, das sagt interessiert dich nicht für Kalendern. Und zahlen du gehst immer noch der Quac Selbersäule. Nein, nein. Wie weißt denn, du wann Ostern ist? Ich will dir für den Kalendern schauen. Ich wollte jetzt ein bisschen kritisch intervenieren. Ja, das, das wird noch heiß hier heißer Stuhl. Aber ich hatte einen heißen Stuhl. Hast du, na früh gack. Ein heißer Stuhl. Na, früh gack. Also Peter, du bist wirklich ordn. Aber ich habe gesagt, ich lege nicht auf dem Praturmessgerit. Aber den Kalender brauche ich schon, weil ich gar nicht mal nicht zum Dienst antreten muss. Ja, nach einem Mai. Von Mai und nach dem März. Nein, ich antreten muss ich nur nach einem März. Nach einem. Ja, aber vor einem Mai muss, also wenn der Mai kommt, muss ich draufhören. Genau. Dann ist es quasi Schlussmittelustik. Genau. Und gehst du, was machst du dann unter mir auch? Somm auf Rische oder Ulla, weiter Bildung rein. Also, also da hast du schon einige Sachen davon aufzunehmen. Zunächst einmal habe ich, mache ich wirklich lang Ferien. Da werden jetzt die meisten. mich drum benäden, glaube ich. Ich mache nämlich dann. Wenn der April ja dieser eine Mono, ist wirklich sehr anstrengend. Wer da bin ich dauernd, muss ich da sein und Verantwortung und so weiter. Also, das ist wirklich sehr anstrengend. Und dann mache ich eigentlich gleich bis inklusive August Urlaub. Ja. Ich finde, das bringt jetzt vielleicht überheblich. Oder ich weiß, dass nicht viele Menschen die Möglichkeit haben, das so zu machen. Aber ich finde wirklich, dass ein Urlaub erst nach drei, vier Wochen wirklich erholsam sind. Und wann fachst du da weg noch mal, welchen Monaten? Also, ich habe Urlaub mache ich, das heißt noch nicht, dass ich weg war. Aber Urlaub mache ich mit mehr. Und mit mehr Gäste, Urlaub. Nicht um. Nein, ich genieht, weil die Mäse dann da mehr voll, da kann der nicht. Da mehr. Der meiste, der meiste, der meiste, ganz den meiste. Genau, der meiste, den ganzen meiste. Und dann fahre ich dem Juni mit mehr auf Urlaub. Das ist eine Möglichkeit. Da habe ich schon mal gemacht, nachdem, wie mein Großkusen ist. Wo fachst du dahin noch händ? Das unterschiedliche Entweder noch Maria Zell. Mhm. Oder in die Hilflau. Minge Hilflau. Und da habt du schon fixer Repensionen. Kann man so sagen, ja. Da wisst schon, was er erwartet. Ja, also das Schengal. Ja, es ist wirklich schon ein Gefühl von nach Hause kommen. Das ist schön. Wenn man weiß, was er dann erwartet, also ich sehe, dass immer daran denke ich, wenn man siehst du, ist doch zu Hause sein, heißt, was Vertrautes haben. Und ich frage mich darüber, wenn ich weiß, jetzt gehe ich da wieder die Stiegen rauf. Und dort ist dann unser Zimmer. Und dort schaut es dann so und so aus. Und das macht uns immer so. Und die fließen so. Dann finde ich, ja. Hat das was? Mit der Fremdersatz vorstellen als Leih. Wenn jetzt zum Beispiel der Brille, also Seldo, mit dem Mai im Juni in Urlaubfraut. Kann man dann quasi unter Kollegen als der Mal der Anruf von sagen, du Juni, es ist ein bisschen neblich. Aber bei uns im Tal macht es dir, da wem ich die Sonne vor ause lassen. Oder was? Wenn du kennst, dass im Beruf, wenn zum Beispiel jemander dankbar ist und da kommt es an und dankstelle, kann er sich ja sagen, ich bin der Kollege. Und kann man was machen, mein Preis. Oder von der Papa Politiker, ist kann in der Schule anrufen und helfen, dass der Burm mit den Noten sich leichter tut. Kann man da zum Beispiel, wenn du in einem Wald im Marriazell bist. Ich ruf so, dann Juni an und sag es gerade, ob ich mir bitte schaut, dass du das was kalt ausser kind. Also, mache ich nicht, da werde ich. mache ich deshalb nicht, weil ich auch nicht will, dass die Kollegen bei mir machen. Du weißt, ich bin der Brille und ich kann machen, was ich will und das du ich auch. Und das spiele ich irgendwie auch aus. Ja, das lebe ich irgendwo aus. Deshalb habe ich es mir zum Prinzip gemacht, dass ich die Kollegen nicht frage und dann irgendwie auch auf den Nerven geh mit dem Wetter. In Marriazell haben wir schon wirklich, obwohl nicht April, sondern Juni, haben wir wirklich schon sehr, sehr unterschiedliches Wetter gehabt. Da hat man keine Garantie auf gutes Wetter, auch nicht im Juni. So wollten wir verhangen, ist das oft und nebeln usw. Aber. Aber ich mache so aus Prinzip nicht, dass ich dann einen Kollegen anrufe und um besseres Wetter bitt. Um mich das mit den Wretsleute und die Einheimischen, die kennen eigentlich schon wahrscheinlich. Ich denke mal, am Anfang, was ich gedacht habe, ist ein sympathischer doch junger Mann, muss man sagen, aber man weiß nicht, dass du da April bist. Ich denke mal, beim Mai wird es nicht anders sein, obwohl du keinen vielleicht von seiner Gump Sik Krippen Kabelle für diese Queen. Aber wie ist es im konkreten Fall bei dir, wenn die Leute draufkommen, was du beruflich machst, wie reagente es? Ist es eine Überraschung, ist es ein Respekt oder. Ist es gleich eine Bitschstelle rein? Nein, also. Beim ersten Eindruck sind die meisten schon einmal überrascht. Und sagen im He. Irgendwie das hätte man uns nicht gedacht. Angeniehmerweise fühlt es nicht dazu, dass die mich alle gleich mit Wetter wünschen, überhelfen nebenbei im Moment, wo die mich sehen und ich mir denen redet, kann ich es nicht beeinflussen, weil ich ja aus Prinzip, wie ich gesagt habe, nicht beim gratinsthabenden Monat anruf. Mhm, diese Prinzip sache und dann Monaten. Also von meiner Seite ist es Prinzip, die. So auf Reckhörz gesprochen, welche Monoressende die blau der tauschen, welcher. Es ist schon welche, die intervenieren wollen. Nur Pflege ich auch ein bisschen, meinen Status des April, ich mache was ich will. Und deshalb lasse ich mir auch prinzipiell nicht reinreden und mach nicht was die anderen sagen. Also das ist jetzt vielleicht ein bisschen stasseniger. Aber das versuche ich halt wieder als von meiner Seite als meine spezielle Note. Ist halt das ein bisschen wilder, das eigentlich nicht. Ja. Und deshalb. Ja, helfen wir da, oder wie man immer sagen will, helfen wir den Kollegen nicht weiter. Aber mittlerweile ist das bekannt. Das ist akzeptiert. Die wissen auch, dass ich mich nicht bei Ihnen melden will. Und wenn ich State, dann würde ich wahrscheinlich die Reducutsche bekommen oder wie auch immer. Aber ich habe mir vorgenommen, es sowieso nicht zu machen. Ja, und. Ich glaube, als ich es allgemein anerkann, das schwingt das gut. Don t be afraid, baby. It s only. It s only. FM4. FM4. Thank you for the good April. It was good, and as a lot of change, Julian LePle, gemeinsam mit sehr April. Herzlich willkommen im Studie bei uns, der Monat April. Guten Abend. Guten Abend, Grüß dich nochmal, lieber April. Am Mikrofon begrüßt sie wiederholt. Peter Steinlachner von die Zelle der Schurzen, ja, gar? Guten Abend. Guten Abend. Ja, April ist. Es haben wir. Wir erleben gerade den Übergang vom 24. zum 5. Rücksend. Das ist April es, wie es begt, wie man sagt in Englisch. Du hast noch ein knappe Woche. Ja, in zum Arbeiten. Wie ist der bisherige April aus deiner Sicht verlaufen? Aus meiner Sicht zufriedenstellend. Wir haben sehr keigte Tage gehabt. Es ist ja schon ein bisschen so durch. Bereit mich ja auch vor. Ich weiß, dass es kein sehr schnereicher Winter war. Das heißt, ich versuch dann für die Schieferer noch ein bisschen was zu tun. Und wenigstens die Temperaturen niedrig zu lassen, damit du hattest, wo man noch schiefern kann. Wo ein Piesselschnee noch ist, dass der wenigstens bleibt. Das war nicht überall möglich, das bis Ostern sicherzustellen, aber ganz oben in den Gegenden schon. Und jetzt habe ich so einen Übergangswetter. Ich habe vorher genommen zum Mai hin, dass ich noch ein bisschen wärmer werden lassen. Dann ein bisschen die Einstimmung für die Öffnung der Badesaison. Ja, also über den Erwartungen und der Wartungen oder der Plan soll erfüllt. Ich bin durchaus zufrieden. Ich habe mein Plan soll, ich habe nicht da drin kein Buch halt. Ich bin ein Monat noch dazu ein sehr rebellischer. Deshalb will ich mich ja auch nicht in irgendwelche so controlling Zahlen schichten. Einfangen lassen. Ja, was hast du in einem Augen, ich denke mal, was gerade für eine präle Wichtigung ist, ein breites Backdrumm und verschiedensten Wetterverheichtnissen. Das habe ich wie viel. Das ist sowohl im Plus als auch ein Ausgewogenes Verhältnis. Ja, da bin ich ganz zufrieden. Das ist so gelaufen, dass man vorgestellt habe. Und auch mit dem Niederschlag habe ich nicht gespart, mal so mal so. Und nicht vergessen, dass ein Prälewetter muss. Ich bin nicht überall auf der Erde gleich. Das ist ein Perspektive des Menschen. Das ist ein Prälewetter. Und das ist so und so. Aber das kann woanders auf der Erde, kann es im April ganz ein anderes Wetter haben. Wo ist das zum Beispiel ganz anders gemacht aus hier, im Sendebereich und Fn4? Ich habe eine Quartur, zum Beispiel. Eine Quartur näher ist, ist schon richtiger Sommer. Und da hast du auch mit Wechselhaft, dass das einmal bewölkt, einmal nicht? Mit Bewölkung spiele ich mich da schon. Aber von den Temperaturen her ist es eigentlich konstant wahr. Nicht so wie hier. Es verändern sich natürlich Sachen, Technologien kommen und gehen. Es sagt mal, okay, April ist mittlerweile schon so selbstverständlich. Das kennt ihr das Kind, dieser Haus, halt nehmen. Wo geht den entwickeln? Wo siehst du denn April in fünf Jahren, in zehn Jahren von jetzt? Wird das alles digitaler Bluff und touchscreen, Bewegungsmeldung oder Sprachsteuerung? Nein, also lieber bitte, steinlich. Das kann ich mal überhaupt nicht vorstellen. Ich weiß, gerade bei euch Menschen geht wirklich viel in diese Richtung und Internet und die Revolution, die dadurch sicher ausgelöst wurde. Aber also ich kann mir derzeit nicht vorstellen bei der Belegschaft von Monaten, das die sich von dem. Ich möchte nicht sagen, dass es nur ein Trend ist, aber wir brauchen weder digital noch analoge Instrumente, um gute Monate sein zu können. Wir sind einfach, was wir sind, die Zeit als Einheit wird noch sehr, sehr lang. Wie es ist, außer der Schiff ganz oben hat, was dagegen damit rechnen wir mal nicht. Und insofern. Ja. Aber hast du vor zum Beispiel an der Usability zu arbeiten oder im grafischen Interface? Wird das alles gleich bleiben? Man gibt es einen Update. Nein, also ich sehe mich jetzt nicht so als Dienstleister, wie du das glaube ich glaubst. Ja, ich sage, ich sage, das ist schön und blieb von dir, aber ich sage, es ist nicht mein erste Aufgabe, die Menschen zufrieden zu machen. Und dass die Frozen übers Wetter, sondern das hat ganz ganz andere Hintergründe, wo für einen Monat sorgen muss. Die kann ich jetzt hier gar nicht erklären, weil das einfach über den menschlichen Verstand hin ausgeht. Das sind halt dann das Fähren und Dimensionen von nicht beweisbaren Herdene, nicht beweisbaren Dingen geht. Da wird es dann schon eine schwierige in der Kommunikation. Weil es sind sozusagen der Gebrauchswörterbegriffe für die die Menschen noch gar keine Sprache haben. Das ist so auf dir, in der Sprache kann ich ja nicht mit dir reden oder mit den anderen. Es steht mich ja niemand an dir. Ich würde euch vollkommen klar und es versteckt mich gerade, dass ich Sprache, weil natürlich es bewusst ist, dass der Monat April in anderen Dimensionen auch zu agieren weiß und zu kommunizieren weiß, also sichere Menschen vorstellen kann. Ja, genau so ist es. Lieber April, ich hoffe trotzdem, dass wir es geschafft haben und dann höhere Rinnen und Höhren in den gewissen Einbligen, deinen Werk und deinen Schaufen, so wirklich. Höhere Rinnen und Höhren. Höhere Rinnen, ich habe nicht gesagt. Mir gefällt es ja sogar, denn dann schön an dir oder die Intellektwege. Ja, danke. Ich danke. Ich habe sie dankbar. Ich kann was nicht mal, wenn ich drange. Ja. Ja, ich bedanke mir beärnert zu Hause auch, vielmals fürs Zuhören. Ja, ich auch. Dann April, danke für den Besuch. Ich hoffe, du kommst bald wieder. Spätestens 12 Monate. Ja. Ich will erst im Dienst und herzlich willkommen bei uns beim Radio für 4 im Projectec. Danke schön. Also, ich bleib mir immer zu wünschen. Vielen Dank fürs Zuhören. Ich wünsche dir einen wunderschönen guten Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei mehr siehst. Von Saurin Gute.