Kunst in der Krise

2012-03-29

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FM4 or FAT slash Podcast. FM4 Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and Gentlemen, we proud we present. Projekt X. B Hitrodan High Qualis Sound Requiation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assessment. FAT Ein wunderschöner Guten Abend. Guten Abend Was Was rede ich? Eine wunderschöne Gute Nacht. Wünscht Ihnen, Peter Enis. Kulturmoderator von FM4. Herzlich willkommen, Buben und Mädchen. Ja, ja, merkt schon. Ich möchte mich nicht anpassen. Ich spreche nicht von Jungs und Mädels, sondern von Buben und Jungen Leiten. Ich glaube, wir kennen heute gemeinsam sehr, sehr spannende Dinge erleben. Weil mir persönlicher Riesenanliegen das Thema Kunst und Kultur wieder mehr in den Mittelpunkt kommt. Ich glaube, dass das wir bei FM4, ich unseren Hörern und Hörern, nachschuldig sind, dass wir da ein bisschen mehr machen, ein bisschen mehr präsent sein. Das ist auf jeden Fall das, wofür ich Peter Enis eintrete und kämpfe. Und das ist ja sehr, sehr glücklich. Das gelungen ist, dass uns FM4 und Projekt X das Forum gibt, hätte mit der Nacht über die wirklich großen Themen der Kunst zu reden. Es ist vielleicht auch, ja, das ist eigentlich zu feuer, aber vielleicht an Nähn, ja, vielleicht wie genau das uns und mir wo sagen, das Zeitgleich, der Openball Rent. Also, Veranstalten, wo ist das, das wird jeder, was das ganz allgemein, das ganz, ganz grosses Heiligt sagen, wie gesagt, bitte Kultur Manus Acht. Uns null, ja. Ja, und das ist jetzt gleich ein Rent, wo wir ehrlich miteinander Kultur reden wollen. Und diese Riesen Show, ich will mir gar nicht mehr drüber auslassen, weil da bin ich einfach zu subjektiv, versteht sie mir. Ja, das finde ich ganz danke an das ganze Riesen Team von Projekt X. Also, das hat monatelang gedauert, bis das endlich jetzt funktioniert hat und gestanden ist. Trotzdem ist das im ganzen Team ein riesend Dankeschön. Da hat sich jeder sehr, sehr angestrengt, die letzten, so gefasst 24 Stunden, haben die Pistenhöfe für die Sendung, kann man sagen, in den ganzen Tagen die Piste abgetreten, damit der Schnee aus der Vorbahn, aus der Rennstrecken kommt, also nur aus Büt für euch. So kann man sich das vorstellen, so steht hier ein Mann zum anderen. Da wird wirklich noch Gemeinschaft gepflegt. Es ist hier auch im Sender sehr, sehr persönlich atmosphäre sitzen die ganzen. Die ganzen Leute, was da am Sender arbeiten, fast alle sitzen, auch da bleiben über, wie sozusagen, Dienstschluss hinaus, da um den Kollegen, die noch Sendungen haben, den Rücken zu stecken und jetzt sitzen es da draußen. Und schauen uns mit großen Augen an, weil ich gesagt habe, bitte bleibt es heute einmal da, ab, nach, miter, nach. Weil das ist einfach, wenn man in Wien lebt und wirkt, dann ist man uns als Mensch, der in der Öffentlichkeit so erweitert. Und es ist ja jeder, bei einem Radio Sender, dann ist man es, der Kultur verpflichtet, dass man das Thema aufgereift und fördert. Und deshalb nicht nur euch zu Hause vor den Radiogeräten und Geräten, sondern auch hier im Haus, danke für eiche Unterstützung, für eiche Empathie. Es geht mal nicht nur um die finanzielle Unterstützung für die natürlich auch. Danke, es ist nicht so verständlich, dass der Generaldirektor 20. 000 Euro für dieses Sendung auf dem Tisch legt. Danke, die kaufen mir eine Direktion. Aber es geht mal um die Empathie, um das verstanden werden. Ja, ich war es da, ich habe Schäfen, die was sagt, der Peter Eines soll das machen mit der Kultur. Also es geht mal nicht um Peter Eines, aber ich war es, da ist jemand, der sich um das Kümmert, der leidenschaftlich ist, der Herz für das hat. Und das Thema ist uns wichtig und deshalb greift man es auf. Ich war es natürlich, wir kennen beim FM4 fest, mit dem Kultur, wie soll ich sagen, kann Lotto 6 machen. Das ist schon glaube ich, nicht durch eine Sammimoilche, durch eine Körperdarstellung. Kannst nicht machen zwischen 23 und 24 Uhr geht nicht. Das ist mal gläu, ich habe da keine Utopine, bin kein Illusionist. Aber das Thema Kultur, das wollen wir heute besonders, die diskutieren und ich habe ganz ganz, bei einem ganz ganz spannenden Gast hier bei mir und ich freie mich schon, wenigst aus sprechen darf, ich wüsste nur noch ein bisschen hinauszögern. Ich war sie bin kein Kuh der Moderator, aber ich versuche ein Bieselanspannungsbogen auf zu bauen. Darum möchte ich nicht gleich sagen, sondern ein bisschen hinauszögern. Aber es ist wahr, es ist nicht nur gerücht, es ist wirklich gekommen, danke, dass sie da sind. Oder was nicht? Ja, danke, dass sie da sind. Erwin Raube. Schönen guten Abend. Herr Raube, Sie sind akünstler, der selbstverständlich sich Zeit nimmt, nach miter Nacht zu kommen und für ein Fübre ist immer Kultur zu reden. Wie sehen Sie das, sehen Sie das Thema in Österreich ausreichend, prominent, belegt? Wie sind Sie das? Was ist an unserer wenigen meines Ortenafolgreichen? Wie ist es aus Ihrer Sicht? Ich bin versucht zu sagen, dass wir keine Kultur da um Kultur pflegen, in diesem Land. Eine Kultur da um Kultur? Alles, was ihr irgendwie gegenehen Geist aufflingt, was die Verschießtügen Stremungen aufzeigt, mit dort geschwegen und vertrückt. Und was weiß ich, dass sie, also das ist ja zum Hallen nicht wahr, dass die DJ Ötze sind und die Käse aus dieses Land, das vermärnt sich und tragen weiter hin zur Volksverblödung bei. Wann sie sagen, du nüxt umrücken die Käses, dann. Wir haben keine Käse mehr. Auch noch, sie wissen genau, was sich meine Herr Kollege sie brauchen, dann fern sie ja oft trennen, sie müssen als Radio Oftrennen. Es ist eine Katastrophe, was uns als Kultur verkauft wird in einem Radio besseres Karaoke Singen im Fernsehen. Das Gleiche hat Talent Freie Menschen, die in sogenannten Talent Shows auftreten, beurteilt vom absoluten Lain. Was ich im Theater sehe, ist im besten Fall Reaktionär, vorgeheißtern. Ich sehe da keine Innovation, ich spüre nicht, dass die Verschießtüger gevergangen hat und das Seele des Landes irgendeiner Form aufgearbeitet wird. Das muss sich damit auseinandersetzt. Herr Rob, ich danke Ihnen sehr, dass Sie ja gleich so zur Sache gingen. Aber damit unsere Hörerinnen und Hörer Sie ein bisschen bütt machen können, dass Sie selber, Sie können uns vielleicht sagen, was Sie zu Ihrem künstlerischen Gebiet zählt, was Sie machen. Was ich mache, ich bin, es ist sage ich Ihnen mal, es geht nicht drin, was man macht, sondern wo für man steht und der Erwin Raub bei steht, für eine Heidung. Also ich finde, das kann es politisch sein muss und gar nicht unpolitisch sein kann. Ich mache Betrachtung, das ist also ein vergrößeres Ziel. Ich mache Befinklichkeiten sichtbar und begreifbar im Watz hin. Es ist so sein. Natürlich, wenn da wieder die Kleingäster sagen, das kann mein Kleingind auch, also ein Zielstein. Stink dir klar, dann kann er den Ziel stellen, wenn man zum Beispiel gerade aufheben, und dann kann man dann auch aufheben, wenn man das mit dem Kompon der Körper grafst. Ja, und nur ein Beispiel, ja, aber ich habe auch eine Flasche mit Pinkbunk Bain aufgefüllt und dieser ausgestellt. Das geht das überhaupt rein oben beim Holz. Das ist das kleines, das war die Kunst wahrscheinlich. Das ist das technische, die Oststelle dahinter steht. Und der Konnex in dem ich es gestellt habe, ist eine Sitzin auf die rot wen geschwingerte, Harkenskreuz Mentalität auf die Divine, also gerne stolz sind und das mit einem Kohl in den Wiener, jetzt verwechseln. Und andererseits dieses glatte, nicht greifbare. Also wurde lügelweg gelächelt, nicht? Der Vifahrung, wo es da hab ich es begreifbar gemacht. Im Rahmen einer, das ist mal Kunstdage, muss ich am Skuartier, in der Kunsthalle. Und wo haben Sie dann die Flasche mit dem Pinkbunk Bain? Ich stelle es um eine wesentliche. Auf ein Protest. Also ich hab die Verlogenheit und das Eid klatte dieses Landes aufs Protest dahoben und hab den Leuten dann spielgvorgehalten, weil sie das auch noch bewundert haben. Also ich hab sie ihre eigene Dumme anbieten lassen. Und jetzt hat funktioniert. Und da muss man jetzt sagen, der Irwin Arraube ist ja ein wirtschaftlicher, feugreicher Künstler. Das ist relativ kollegen in feinigten Staaten, verdienen ein Mehrfach. Also der Markt ist in Europa, oder ich nehme sprechende Kleine. Darf man in so einem Fall. Haben Sie, während Sie mehr von Privaternseite gekauft oder eher vom Staat gefördert? Ich muss sagen, ich habe das Glück, dass ich mittlerweile einen großen. Ja, ich bin im internationalen Kunstmarkt tätig. Und da gibt es natürlich auch Privatdingwestoan, die in Kulturen konstinvestieren, was immer eine gute Anlage ist. Von Österreicher Startl, die Subwezionen sind lächerlich. Also hab ich das Gefühl, der wird kaputt gespart. Und bewusst. Aber ganz bewusst werden da unangenehme Stimmen und kritischer Geister zum Schweigen gebracht. Aber jetzt muss man sagen, Sie können Sie wenigstens sagen, zu Beginn meiner Karriere, da war das wichtig. Das hat mir eigentlich erst diesen Sprung in die finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht. Nein, ich werde Ihnen was sagen, wenn meine Zeit auf der Angewandten als junger Kunststudent habe ich mich von Weißproduktoraus schon so auf der Nähe der Jahre lang. Da war nichts zu holen. Da war ein Zeit, wo jede Schmürkomödie es umfüzuliert wird, in der Vorstadtbühne das Geld in den Arsch geschoben bekam. Ja. Hab ich nichts gehabt. Also hier der Herraube. Ich danke Ihnen für die sehr glönen Worte und offenen Worte. Sieht es heute? Ja, schauen Sie, dass Sie sich auch so eine dünne Modshaltung, Sie brauchen sie nicht bedanken für die Wahrheit. Die Wahrheit ist nicht mehr. Sie können sich sie gar nicht aussuchen. Sie brauchen sie nicht dafür bedanken. Ja. Sie können sich für das Wetter bedanken. Da sind wir wieder beim Seinsbegriff nicht, dass das Sein für sich, wenn ich sie richtig verstanden habe, schon in Ihrem Fall ein Teil der Kunst ist es. Ja, natürlich. Man kann sich da ausblenden. Sie können ja nicht bleiben über ein Beispiel des Wetteres. Sie können es nicht leiden, denn sie können sich die Nurriere und die Sonne ist da und bei Himmel ist da. Ich glaube, mit der Dankbarter für das Sein, aber undankbar, wir trotz dem Dasein auch, wenn sie nicht mehr sind. Da wissen Sie noch genau, dass sie es mit der Kunst herraube. Sie wohnen aber nach wie vor, in Österreich oder ist es nur, sind Sie da nur manchmal im Jahr? Ich habe einen Haus bei Klosterneuberg, bei Wien und Liebe, aber in der Zwischenparisode in der Glock. Und Mütling. Ja, Zwischenparisode. Und ja, da hat man natürlich auch große Wagen. Sehrigen Klausescamping zählt auch noch. Ja. Im Plattensee, dort gibt es ja nach wie vor einer Rope die beste Musik. Nur nah, man braucht sie dann nur auflegen und hat gleich die gute Herausforderung. Es gibt nach wie vor eine ganz schöne Lichtanlage am Plattensee. Ja, aber der Plattensee leidet auch nutterlich und der Rope kommt in. Ja, ist verständlich. Der Urheberschutz, da wurde das Kind mit dem Paar deaussgeschüttert. Der Plattensee war sicher, sagen, in den 70 80er Jahren höher im Kurs als jetzt. Aber es gibt genug, also, ich freak s oder spezialisten, mit dem ich was sagen, die, ja, nach wie vor auf diese Form, das Atenträger, das Musiktaten Dräger stehen, richtig. Es gibt ein neues Projekt in Wien, ein neues Kulturprojekt, wo sich sehr, sehr viele engagierte Künstler, Jung wie alt, Bemühnes gibt einen Ideen, Wettbewerb. Ich weiß nicht, ob sie schon davon gehört haben, meine sehr verehrten Damen und Herren. Dabei geht es um die Neugestaltung des Wiener Schwarzenbergplatzes. Jetzt, wenn sie sich vielleicht sagen, das ist doch gar noch nicht so lange her, dass der Renoviert wurde. Es ist richtig. Aber man ist mit dieser doch sehr steinlastigen Renovierung nicht mehr zufrieden. Man findet ja keine Pflanze mehr auf diesem Platz. Ja, ich würde sagen, vielleicht bevor wir uns diesem neuen Projekt zuwenden, wenn sie einverstanden sind. Ich habe etwas Musik von meinem letzten Aufenthalt am Plattensee mitgenommen und bitte jetzt die Fernstware Ginne, also die lustigen, die für ein Twarosch Sänger aufstellungen zu nehmen. Und ihr größtes Album, nur sehr auszugsweise zu spielen. Das sind 10 Nummern. Jedes, jede wird zwischen ungefähr 50 und 100 Sekunden lang angespielt. Das ist so eine neue Form, der musikalischen Darstellung hört sich gar nicht das ganze Lied an, sondern nur ein bisschen was und das geht dann gleich ins nächste Lied. Über ja, am Mischpult der große, unvergängliche Glaußliebburger, der schon 1982 im Planitzer beim Schiefliegen als 1. Kasettenrekorder mit CD gemischt hat. Danke, dass du da bist. Er war ein Let s Go. FM4. Like us, while you can. Einen Wunder, schönen guten Abend oder vielleicht sollte besser sagen. Wunderkritischen Abend, falls du sich erst jetzt zuschalten, wenn es erfährt. Da man an Herrn hier ist, Peter Eines, Kulturreporter des Frabel Shooters Enders FM4. Ich unterhalte mich heute mit unserem Gast, Erwin Raupel, über das Thema Kunst und was für ein Steinwert hat, in unserem Land und so weiter, ist es richtig aufgehoben, haben die Politiker überhaupt eine Ahnung, worum es geht. Wir wollen uns in der ganzen Breite diskutieren, was hat das für wirtschaftliche Implikationen oft schimpfen, die Grünster auf den Start, auf die Förderer. Aber geht es dann wirklich ohne das für Fragen, die wir da haben. Aber es geht auch um das neue Projekt Schwarzenbergplatz, die Benagestaltung. Und da lauft ja aktuell ein Ideenwert bewerb. Wir haben gesagt, wir wollen das aber nicht einfach irgendwelche Politiker und vielleicht beziehungsvollste hier entscheiden lassen, sondern ein gewichtiges Wort hier mitreden. Deshalb fordern wir auf, bitte ruf uns an. Und sorgt uns, wie ihr, was für Ideen ihr habt, wie ihr euch vorstühlen könnt, den Schwarzenbergplatz besser zugesteiten. Und wie gesagt, das muss jetzt nicht, das muss jetzt noch so schön hast. Fisibilität ist da dabei, dass das auch jedenfalls verwirklichbar ist. Es genügt uns mehr Ideen im Sinne von einem Brain Star. Mänges ist ein ganz amerikanischer, kreativtechnik, wo man völlig, also ich krieger Stich wird und kann dann völlig wertfrei, einfach Sachen sagen, die man da zu eifeln. Also das sollte natürlich im Radisch schon an Sinn machen. Aber das meine, bitte lasst sich nicht vergrampfen von irgendwelchen Durchführungsmöglichen. Das Parameet an. Rufs einfach aussetzkreativ, lasst uns eigentlichere Ideen gespielen. Lieber Herr Raub, ich sehe, war schon ein bisschen der erste Anruf da, soll man gleich reisen nehmen oder wo haben Sie noch? So, blickt Ihnen, haben Sie noch. Dann sage ich, mache ich gleich die Leitung auf. Hallo, Grüß Gott. Guten Abend. Fim 4, bitte ein ist. Hallo Herr Peter, Ihnen ist, Hallo, oder spricht die Venus aus Zwergung? Servus Venus. Ja, aus Zwergung, was du gesagt hast. Ja, ich bin so glücklich, dass ich durchgekommen bin. Ja. Und, wenn ich das selber künstlerin, ich weiß, wovon ich spreche. Ich darf ich eine gute Ernte in Herrn Raub. Bitte sehr. Also, ich bin so gescheit. Wir haben das im. Also, sind Sie wirklich da, Herr Rufs. Ich würde Sie mit dem Herrn Innis und. Ich höre es über Kopf, Herr Rufs, Frau Venus. Grüß Gott. Also, ich bin der, der hat in Erfur. Und das ist eine guten Abendfrau, Kollege Kriter. Sie sind in London und Mödelink zu Hause. Ich in Zvetland, wenn Sie jetzt in Wien sind, waren wir einander noch nie so nah. Das spüre ich, also das möchte ich Ihnen sagen. Ich bin ein großer bewunderer Rinn, Ihrer Kunst und, und Sie sagen, Kultur, der Unkulturen. Da ist es einfach für mich ein Segen. Und da wollte ich Sie jetzt gleich einmal ganz frech fragen, ob ich diesen Satz malendarf. Ja, also ich. Es steht Ihnen natürlich frei, jeden beliebigen Satz umzusetzen. Nein, das ist einfach. Nein, das steht mir nicht so. Frau Kollegin, aber ich. Ich stelle heute fragelten Raum. Ich ist es notwendig, einen. Oder ist es sinnvoll, als Künstler einen fremden Satz. umzusetzen, kann ich Ihnen mir Eigen machen, wie kann ich Ihnen zu meinem Satz machen? Oder ist es nicht vielleicht zielführend, auf den eigenen Satz zu warten, in Kommentar zu lassen? Es ist alles Gold, was Sie sprechen. Ja, das liegt im Auge, oder das in dem Fall im Auge, im Auge des Betrachters. Das ist ich mal, wenn ich Ihnen das vielleicht kurz sagen darf, ich mal klänge, hab ich lange nur mit Glocken beschäftigt. Wie Sie nach dem Freienfall agieren hab, war auch in vielen Städten, einfach Glocken fallen zu lassen. Und diese Bilder dann gemalt, macht selbst in meinem Atelier große Ausstellungen, wo doch auch sogar der Bürgermeister kommt. Das gefällt mir ganz gut. Wie Sie bei mich unterbrechen, wenn ich es feisch interpretiere, aber es hat für mich was von einem Bilderstuhr. Nicht, wo die Glocken steht, die steht für das katholisch ländliche Spiesiger, die vom Turm zu stürzen, sie zu Boden fein zu lassen, aber dann anders spür ich in der Glocke, auch dieser Männergesellschaft, die freiwillige Feuerwehr nicht war. Und auch da, wo Sie als feministische Künstlerin natürlich einen Anspruch haben, sich bemerkbar, sich Hörbar zu machen. Und insofern gefallen man das ausgezeichnet, die Glocken zu Boden fein lassen. Das finde ich gut, gefallen man. Darf ich Sie noch was, wenn Sie rot sehen? Da höre ich, da höre ich schwüßte Gebarnmusik. Wer rot steht für mich für diese, dieses Sampt, bezogenen Nachtlokale, wenn Sie mit Kraum geholt. Also ich werde das mit dem Kram nicht mehr sehen. Ich werde das mit dem Kram nicht mehr sehen. Ich werde das mit Kraum geholt. Also ich werde das mit dem Kram nicht mehr sehen. Ja, die Chessik gegen die Klinke. Ja, ein bisschen nie. Aber ins Sicht der von meinem geistigen Auge. Ja, ich höre aber auch das gefährlicher, das heißt, die Hölle nicht war das Feuer, das Lugert. Das ist auch dumm, die rot. Danke Herr Rauper, Sie haben mich wahnsinnig weitergebracht. In meinem Leben, also auch aus Künstler nicht. Danke für das Gespräch. Vielen Dank. Danke. Wenn ich noch Venus ist, nämlich an Künstler Name, ja, ich heiße Renate mit meinem bürgerlichen Namen. Da ist man natürlich in der Schule nicht da, nicht lang, dass alle Kollegen in einem Kollegen auf Venus kommen. Das muss ich sagen. Das ist jetzt der, der die Assoziation ist mir jetzt gar nicht so geläufig. Aber es sind wir doch bequenzt, dass wir doch bei dem, wo Sie gerade gesagt haben, das ist Brain Brain Sturman. Das ist nicht gleich die Umsetzung, sondern die Idee, die Bunt zu machen und Leuten zu lassen, wenn ich in meinen Bildern spreche. Das ist auch für mich Venus, das der sich an sagen, ein ganz tolles Bild mit den Kloken, auch ich habe mir viele Jahre mit Kloken auseinander gesetzt. Ja, auch ein wichtiges Element in der Literatur. Ich meine, Sie brauchen nur einen Schilder denken. Die Klokke, wofür alles steht, ist wieder aus dem Eisen gegossen, dass das zuvor schwerter Kanonenkugel war. Oft wird doch immer wieder die Zirköne. Es ist in der Erde und Zeichen auch, das jetzt beginnt eine. Sie sind ein langsichtiger Altersstunde. Ein Warnung. Es ist aber Zeit, gleichzeitig in der Jahren zeigen, der Knechtschaft nicht war. Sie brauchen nur an diese klare Kale Tradition, denken, die wir in mit lauropa Österreich haben, wo die Menschen fast eher fürchte Quant von der Kirche. Die Gorken steht auch für die Kirche, also die anderenseits natürlich für das Erlamsignal. Ja. Dass das Brandes mal war und auch die Ranzhindenhörden aus dem Osten, die wirken dann mal. Das Leute, die Kloken, die Lagerfölkungen, muss in die Stadt fliehen, sich in der Stadt Mauer verbergen. Und es der Stürz ist ein starkes Statement. Ich möchte aber auch erinnern an das Maeglögel richtig. Das früher einleitet und wo das Marienkäferl sich unterstellen kann, wenn es hage geht und dondert. Es ist ein bisschen doch die Herzglocke. Ja, sehr, sehr grosses Spektrum. Vielleicht können wir, weil wir auch das Thema Unterstützung von Kultur hatten. Ich würde sehr gerne, weiß ich nicht, haben es eine, gibt es eine Wernerissage oder irgendwas, was man, was ich jetzt, den sicher, ich sage, tausenden von Hörern und Hörerinnen, die sich jetzt denken, die Venus, so wie die Kunst empfindet. Ja, weil das hat man, glaube ich, am besten, so kann man am besten beschreiben, dass hier ein sehr, sehr empfindsamer Mensch angreuft hat. Das spürt man einfach. Und ich bin sicher, dass wir sehr, sehr viele Hörerinnen haben, die ein ähnliches Gespür haben. Und die sagen, ja, ich möchte dort hin, wo eine Frau, die so empfindet, agiert und vielleicht, Dinge wirklich kreativ, sondern wenn man will, im Schöpfungsakt herstellt. Hast du es so? Ja, ich bin jetzt dabei. Ich habe im Hof mein Atelier, dort hängen meine Gangbilder, und da ist jeder, herzlichst gerne gesehen. Ich bin dort 24 Stunden, ich lebe dort mit meiner Katze, und ja, in zwettelte Reif, aufpassen, sage ich nur, Katzen sind Hof drei und nicht Herren drei. Also, falls da mal, ich stelle mir das jetzt sofort, dass der so hundertmal auf vier Kanthof bauenhof ist, richtig. Ja, und da hast du eine Aufpassen, falls du mal Wohnsitz wechselst, dann wird deine Katze vor einer ganz, ganz schwierigen Entscheidung stehen. Die Katze bitte aufpassen, auch für Sie zu Hause, wenn wir da mal einen Katzen sind, Hof drei und nicht Herren drei. Das bedeutet, dass Sie lieber am Hof, also zu Hause und Bänin ist das heute ganz im Sinne des Wortes aufgelegt, dass die dann, wenn es heißt, wir ziehen um, meistens sagen, mir auch, nein, ich bleibe hier auch, wenn es mir schwer fällt, wir Menschen haben zu den Katzen eine größere Beziehung, als die Katzen zu uns. Und deshalb entscheiden Sie sich, das ist wissenschaftlich überprüft und ausgetestet, in diesen Situationen oft für den Hof. Ich hoffe, dass Sie nie von dort wechseln und sie nie in diese schwierige Situation kommen. Ja, und das ist ein schönes Zeichen von Selbstständigkeit dieser Katze. Ja. Sie macht sich, aber uns bricht das Herz an. Ich denke, wir sind jetzt nicht mehr in die Katze. Ich denke, das war großartig. Ja. Es hat geheiss und Katze hat aber ein Isl Dage stellt. Das ist doch großartig. Die haben es jetzt in der Spefellgrumenspiegelfade. Ja. Ja, das war die Augengebot. Herr Kollege Innis, wo sie noch, sie wäre sie die Katzen angesprochen haben, das muss man vielleicht doch dann zu der Rhinner noch unterbreiten, weil es daran wichtiger Punkt, in dem Zusammenhang ist, Katzen haben, Krallen und müssen diese Schärfen. Also, und da sie sind da das natürlichste auf der Welt, das Katzen sich an Möbeln, an Pölstern, etc., vergreifen, wenn sie keinen eigenen Kratzbaum haben. Also, es ist unabdingbar in der Katzen, halt durch einen Kratzbohn zur Verfügung zu stellen. Jetzt, umgewirrnde Frage, aber ich vor allem, weiß mir auf der Zunge liegt, wer das für Sie vorstellt, was so etwas wie so einen Nutz gegengestaunt wie einen Kratzbaum für Katzen, natürlich in ihrer ganz eigenen Ort zu zu greieren. Man hat das gespürer eigentlich nicht. Wie ist es nicht? Auf meinem Radar. Also, liebe Venus, danke für deinen Ahnen. Ich danke. Es war ganz, ganz schön. Das kann ich dir offen sagen, dich heute bei uns auf der Sendung zu haben. Vielleicht kann ich dir auch noch eine kleine Freude mit einem Lied machen. Das würde den Abend, diese herrliche Nacht so abrunden. Das wäre unversteckt für mich. Ja, das mache ich gerne, was darfst du sein für dich? Mir ist alles, irgendetwas von den Chipsy Kings da. Ja, was türkieses helles gern. Also, dass ich Bonne Ehm, der Mann, der immer singt, zu Händel der Ganzen, einander nach Ma Becker, der hat eine türkiese Hose an. Und das hilft. Das ist doch fein. Das sage ich. Vielen Dank nochmal. Ich habe noch zwei Fragen. Alles gut dir, euch. Alles Liebe. Lieber. Ja. Ganz viel Liebe und Kraft. Und richtig. Ganz viel Liebe. Ich glaube, die Wärme. Ich glaube, die nicht sind zuzufügen. Ja, ich bin ein Baby. SM44. SM44. Bonne Ehm. Mein Becker hier ist Peter Ennis. Der neue Kulturmoderator von und auf FM4. Ich freu mich, dass ihr nach wie vor da seid. Die Einschuld Groden zeigen uns ein ganz freuliches Bild. Ihr seid nämlich wesentlich mehr Kultur interessiert, als es uns die Gesellschaft im Allgemeinen Weiß machen will. Ich danke euch, die höhere Anzahl steckt gerade über die 700. 000 Menschengrenze. Und das ist wirklich, ich weiß, dass von diesen Statistiken, dass es für diese Uhrzeit ein verdammt guter Wert und ich danke euch für eine so authentische Unterstützung. Und ich bin auch sicher, wenn wir damit zum Beispiel zum Kulturstaatrat gehen und sagen die jungen Leute in Österreich und die Österreicherinnen, die interessieren sich für die Kultur, dass wir dann vielleicht auch mehr Unterstützung bekommen. Wen habe ich heute zu Gast? Ja, eine Riesen Ere, erst wirklich da. Ich sage mal ein bisschen die graue Emineinsfaschan, der österreichischen Kultur Szenen. Es ist da der Erwin Raube. Guten Abend, Erwin. Graube. Guten Abend. Der Erwin Raube für die das nicht wissen, ist Kreator der Plastinots. Die Serie aus Plastilien gemacht, geist ähnlicher Wirkwesen, die durch ihr Sein die Welt herausfordern, allein durch den Anspruch, den sie ans ich und die Gegenwart stellen. Ich glaube die meisten von euch, wenn sie kennen. Das ist jetzt schon, Herr Raube, fast schon 15 oder 17 Jahre her. Also die ersten Originalplastinots, die ich damals noch handgefährt dikt habe, die Stück für Stück wir haben, den Baustoff natürlich erst da arbeiten müssen. Es ist ja, sie haben da vielleicht das falsch abgeschrieben, aus der Weggebäder, wo es immer und immer wieder falsch wiedergekört wird. Es handelt sich selbstredend nicht um gibt mögliches Plastilien, weil das im Laufe der Jahre, die diese Werkgeber stehen, austrocknen würde. Wir haben da eigene Mischungen. Also ich will sagen, ich habe mir damals ja fast meine Gesundheit zerstört und ich versuch die richtigen Chemikalien, die richtige Substanz, die richtig zusammensetzen und das war schon länger als 17 Jahre. Das war der Punkt, das richtig ist. Ich kann mich erinnern, das war Anfang der 90er Jahre. Also die Kamerischen, fast 20 Jahre ansprechen. Herr Raube, ist diese Leidenschaft, wie Sie sie ganz offensichtlich bringen? Und auch dieses Risikonema ist das Voraussetzung, um als Künstler folgt zu haben? Ja, aber das ist eine dumme Frage, ich will die Wahrheit nicht haben. Ich kann die Entscheidung nicht treffen. Will ich mich aufopfern, will ich mich für diesen Weg entscheiden und nicht. Ich muss es tun. Sie fragen ja auch, einen Schaf nicht, ob sie sich entscheidet für ein Fell. Das wechselt sich einfach. Ich muss mich aufopfern. Ich muss mir mehr gesundheit auf dem Markt da bringen, weil ich nicht anders kann. Ich brauche das, wie die Luft zu erleben. Also diese Radikalität, die wir hier hören, von Herrn Raube, bezüglich seiner Arbeit, seiner Wesens. Ich glaube, da könnten so viele sich, was davon abschneiden, die fehlt uns doch so oft im all täglichen Erleben von den Politikern angefangen, bis zu dem vielleicht auch ab und an den Kollegen am Arbeitsplatz. Das gilt jetzt aus, was ich nicht für mich hier. Ich bin sehr genannt. Wir fangen vor den vielen, die draußen vor dem Studio sitzen und uns immer wieder anfayern und auch die Welle machen. Auch wenn das sage ich, weil ich gar nicht, ob ich das froh drüber bin, weil es ein Zeichen ist, dass ein mehr als ein Sportbereich kommt, dass der Massenhisteri dennoch danke für euer Da sein. Sind ja das Herrn Raubes, wo ich möchte mich auf das sein, konzentrieren. Wir sind nach wie vor auch auf der Suche nach kreativen Ideen für die Neugestaltung des Schwarzenbergplatzes. Und angeniehmerweise sind da schon viele, die in der Leitung warten. Und ich nehme jetzt einfach die nächste Person. Gut, nahm ich, hier ist der Peter Eines. Ja, der Peter Eines, der spricht ja nicht mehr mehr da Siebener hingels. Gut, dann hier russ. War weg der Breitstahme, da fährt das für Schwarzenberg. Ja, ich habe nicht mehr sagen, aber für Sieg, ich habe dafür Masyl und mehr, da war ich noch aktiv verpoliert. Ich habe den Sport den Schwarzenbergplatz gemacht. Der Stein hatte, was durchlegend, der habe mir gekriegt. Ich nehme mich und da habe ich gar nicht gesehen von der O Schlächer, von Magistrat oder Tastor Authaus. Ja, was geschneppt oder was kauft, wo ich da bin, über die Finger gefahren ist. Wann das je so ein paar wird, bin ich mit der Da und zähnt mir ja. Da laie mal fünf Liter, benzehnt den 5. Ernstgarot ins Gesicht und bin weg, um einen Zeichen zu sitzen. Wer warst du verborgen, wo eine Sande melee hatten? Das wiesende Leid, ja, geworden nicht. Das wiesst, der sagt s, der sagt s am O Schlächer. Der ist nicht ob der tolle Bastard totland hat. Und man schaut nach da ans Dierst. Und dann der sagt s am O Schlächer, wo es da melee ohne eine fließen, was meine Leid, dann hat die indische Kleinkinder aus seinen Stabbruchasse glutschelt haben. Wo es mir dort versorgt haben soll. Wer da gängern mir ja, da hat da da hanken. Ja. Im Märk hat er die Emotionalität wirklich gespielt. Ich hätte natürlich, war jetzt eigentlich darauf gefasst, da hab ich gehofft, wie man das umbauen kann. Ja, aber sie sind jetzt wirklich, damit haben wir nicht gerechnet, dass jemand da ist, der den. Ich habe schön Fusslag. Ich hab schön Fusslag. Aber wiesen. Ja. Du hast ja auch einen Erden und da wiesen. Fertig und die Kinder gebönen. Das ist meine. Und das wäre eigentlich. Ich bin davon am Mensch. Ich bin davon am Lager schon dort. Eigentlich wäre das gar nicht so kompliziert. Ich bin einfach am Mensch. Es gibt mal die Natur des Künstlergenogter, weil auch man kann. Der, was Lampen macht, die in den kleinen Lächten, das Licht gar nicht umgeht, bis am Blut. Ja. Ich finde, das ist ein frischendem Eiffenzugang natürlich. Nee, der Ringer. Das ist nicht nach wie sie hasten. Der Raubel. Nicht naiv. Rauben. Also, brak dich. Wenn ich sie künftel, dann wird auch. Sie durften hier bei uns natürlich. Es ist. Rene Meinung, weil es jeder hier. Ich sehe es ja österreichisch, aber natürlich. Aber der Reaktion verbraucht mich. Daher rauf. Ja, es darf umgestört sein. Daher nur, aber das ist zumindest authentisch nicht mehr als einer. seiner emotionalität. Es ist ja zudem. Aber die Idee, den Platz stärker. Grün zu machen, muss ich ehrlich sagen wissen Sie. Ich habe mir. mein persönlicher Eindiges, wenn mir Städte besonders gut gefallen, dann habe ich überlegt, warum ist das, warum gefällt mir die Stuttbeste ist, die andere? Und bin dann draufkammern, das ist daran, die Städte gefallen, wenn sie stark grün sind, wenn es Bäume gibt in den Straßen. Ja, es ist mir zum Beispiel ein Rio de Janeiro Stark aufgefahren, wo ihr fast eine. eine Schumel Wegitation herrscht, wenn man sie zuliese. Und da ist der Schwarzenbergplatz mir persönlich. Ja, von. von der Arbeit ist das ein Ding. Aber warum ist das Grün sehr gut gefallen? In der Stadt, warum ging das nicht nur weit? Da haben wir es noch mehr davon. Äh, nein, ja. Und ich verstehe auch nicht den kulturellen Mehrwert davon. Um zu zitierten, nur bei zwei Schäptoren, Erden und Arue ist und lasst die Kinder drauf spüren. Ich kann die Reflexion ist mir unerklärbar. Ja, ich sage mal, ihr kann jetzt nicht aus verkehrstechnischer Sicht ist, das ist wahrscheinlich nicht machbar, aber es ist halt nur die Lampel, und dann sind wir, dass man glaubt, man ist auf einem Flugplatz, äh. das. da kann, also wenn man dort einen Teil begrünt und auch eine. Spielwiese oder zumindest das beimäschene, massive. Ja, aber das ist wohl. Ja, dann wirkt dann auch so aus. Ja, aber dann wieder so, bitte die Politik den Mut haben zu sagen, ja, es geht um eine Stadtbegründung. Das ist eine solche Politik. Das sind ja dann ganz banale, bitte. geopolitische Staatpolitische Entscheidungen, die mit Kurglerschaften ist, zu donarmen. Ja, das wird wohl auch. Meine Meinung, meine Meinung, das wird so sein, dass man ohne Politik wird. das nicht funktionieren. Aber ich. ich dank dem Herrn Norbert für seine sichtige Dinge, weil uns. weil das auch sollten. Das ist. das ist eine Falle, dass man wirklich von jemandem. der ansonam großen Bauwerk oder Arbeit mitgearbeitet. hat, wenn man mal die Seite. sind wir auch wieder versteht. Ja, ich möchte einen Hanruf, bitte noch, wenn. Ja, ich denke ganz kurz, ich denke auf, wenn ich habe. ist eine kleine Bension, und ich kann jetzt so lang telefonieren, ja, aber ich werde kurz nicht. Vielen Dank Herrn Norbert. Danke. Alles Gute. Ja, vielen Dank. Du du mood mir leid ich hätte. Intervention. Ich hätte gerne gehört, was eine Motivation ist, zwei Scheibdruhn. Schäptrohn, ja, aufzuhalten. Also, ich glaube, dass das hier nur. Also, dass er jetzt nicht wirklich gemänt hat. Das vielleicht, was ich da provozieren noch. Na, was? Vielleicht war sein. Vielleicht, das ist jetzt. Ich habe provokatiert. Er ist jetzt nicht mehr da. Da haben wir jetzt alle Möglichkeiten, das zu interpretieren. Ja, aber ich glaube, es ist ja eine riesen Leitung. Da ist schon wieder jemand da. Ja, es ist ja eine riesen Leitung. Gut, namens hier ist Peter Enis bei FM4 Kultur Talk. Wien habe ich dran? Hallo, es hat. Ich leite ein Museum in Strassehof. Ein Keller Museum und ich wollte den Herrn Raubelbe. Danke. Ich will fragen, ob er, wenn er jetzt gerade in der Stadt ist, nicht loshat, ich laute ihn herzlich ein als unseren Stagas selbstverständlich. Also, sie bekommen auch einen Parkplatz vor der Tür. Vielleicht, dass es Autogramme gibt für. Wir haben nämlich ein Faschicks Geschnass. Und ist es jetzt unverschimpft? Nein, ich bin sehr aufgeschlossen, natürlich auch viel. Und für jede Banalität zu haben, mal ich ja oft in. unscheinbar und detaill, dass große Erkenne. Aber in dem Gerät in dem Fall. muss ich sagen, mit Terminen belastigst mich nicht. Da müssten Sie mir einen Management fragen. Ich bin bei der Galerie Wurf. Und da gibt es eine Webseite, die Sie in den Sicherheitsanliegen, die sich dann die Redaktion an Telefon mit den Kangen, wo Sie sich in die Wenden. also ja, an sich gerne. also, ist das ein Keller Muss? Wir haben wahrscheinlich ein ehemaliger Weinbauer, den ich mal an bin. Ja, wir haben die Wende dann so sant gestreut. Das hat er als mein Mann gemacht. Und da machen wir jetzt jedes Jahr geschnasen. Und was für ein Museum ist, das war nicht fragen, der fasziniert. Von den Kindern. Was unsere Kinder malen, wir sind nicht viel, wenn man sant, zykluswachsgrade. Und dann. Also, sehr viel mit Wasserfarben. Die Kreite war überhaupt ein Jahr lang schwerpunkt. In der Kreite sein, das war eine Symbolik für Wirtschaftskrise. Kreitezeit ist auch ein Erdenteid, also nicht. Auch die Kreitezeit natürlich nicht zu vergessen. Und jetzt ist das Thema. also, ab May sind wir dann im Thema Wasser. Ich war auch. ich habe mir ihre Bunkbele angeschaut, das ist. man kann ihm nur in der Furcht begegnen. Ja, finde ich auch. Thema Wasser, hoffentlich im Keller nicht wegen der Überspämmungen, die ihr mittlerweile auch leider. Ja, ja. Aber ich glaube, in Strassehof sind sie da relativ gut geschützt. Ja, das will ich einmal das Wasser hin. Vor dem Wasser. Ich bin. Dankeschön. Ich werde nicht so das fremdessen zu sein. Ich bin nicht so ein bisschen zu sehr dran. Na wie gesagt, wenn sie so lieb sind sich damit mit meiner Galerie, mit meinem Agendnuss an das Setz. Ich habe keinen Kalender, ich habe keinen Handy, also ich kann mich mit solchen Dingen belasten. Ich bin nur in der. dafür kurz nur Fragen herraube, weil sie. also Management haben, das ist ja auch das Management von Robi Hato Planco. Ist das Zufall oder. Das ist Zufall, also da. da Leiter, der Agentur und der Galerie. Dem steht es natürlich frei mit, wie man arbeitet. Und ich denke mal, dass das zusammenarbeit mit der Nehmen Planco sicherlich auch wirtschaftliche Hintergrund er hat. Gut, dann vielen, vielen Dank. Jetzt habe ich den Namen Leiter vergessen, oder wurde ja gar nicht gesagt. Aber wir verbinden noch die. Damals mit der Strasse. Damals Strassehof. Vielen Dank. Herraube, würden Sie einen jungen Menschen. vielleicht im Sohn, aber auch auch muss natürlich nicht. ihr Sohn oder beim Altier ist so ein. würden Sie dem raten. eine künstler Karriere anzustreben? Oder was würden Sie dem sagen? Ich wäre sehr lange mit Ihnen an der. auch. Das können Sie nicht. Das können Sie nicht entscheiden. Ich sage es Ihnen jetzt, glaube ich, zum 4. Mal mit verschiedenen Worten versuchts noch mal zur kleinen Entscheidung. Gibt es nicht. ist es oder ist es nicht? Man kann nicht künstler werden. Das ist. ein Fisch, bleibt da Fisch. Und ich bin künstler. Ich habe mir die Wahl gehabt, keiner zu sein. Weil man vom Fisch reden und von Wahl. was ist hier so? Ich wollte Ihnen das im Radio sagen. Was ist er? Das ist auch. ja gut, das wollte ich nicht so persönlich. wenn Sie persönlich bitte, dass mir nicht zu beantworten. Hinter mir. hat. da bekomme ich ein Zeichen. Es ist sehr, sehr viel los in unserer Leitung. Dann kommen wir noch einmal zum Projekt. neue Gestaltung des Schwarzenberg Blatses. Da bekomme ich ein Zeichen von meiner Reschied, das. gar keinen Sinn mehr macht. Weil die Zeit. Ja, da habe ich die Uhr. Es ist völlig richtig. Es ist uns die Zeit eigentlich davon gelaufen. Es ist. ich. werte das als positive Hoffe für Sie zu Hause. Als Hörerinnen und Hörer, wir stehen jetzt bei 850. 000 Hörerinnen. Das ist ein Erfolg. Das ist ein Achtungsofolk für die Kultur. Ich darf das so für mich verwerten. Und wenn bei Ihnen die Zeit noch halb so schnell vergangen ist,. wie bei uns hier für mich im Studio,. dann glaube ich, erhatten Sie eine gute Zeit. Ich darf mich verabschieden, auch bei unserem Cast noch einmal ein großes Dankeschön,. dass Sie zu uns gekommen sind, Herr Raubbe. Bitte gerne. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Treim an Sie süß. Von Saarwen Gurken. FM4 RF AT Slasch Podcast.