Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Kojekts X. B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion N. For N For your your personal diffusion process. psychological power pressing mission assessment. F Hitrodan High Quality Sound Recreation N. F Hitrodan High Quality Sound Recreation N. Sie sagen nicht eine D web, sondern eine Kronistin. Wir möchten nur denken an Raz gaatia farge Maus. Sie alle geben einen klares diches Zeichen, dem zeugen. Aber derzeit ist die gentlemen Aud gentle und for della lens Fantasy. Das la pans für den Prolog aus. Und deralkamer, ist aus dieser Fall, dieses Prinzip auch wieder heutige Zeit und auch heutige Künstler spielen das wieder was hier leben. Oft passiert es, dass Künstler kategorisiert werden die Presse und das Publikum in Folge der Presse. Lieben es aus in den Grund, Künstler in Stubbladen zu stecken, dann heißt ja der Schauspieler ist spezialisiert auf Kampffilme, Börzbänzer zum Beispiel oder auf Comedy mit zum Beispiel ein Alfonzeiter oder auf tragische Rollen wie ein Jubiläster und genauso gibt es auch in der Bildendenkunst in der Malerei. Ich möchte fast sagen, die Fiziele wird es, wenn sich Künstler das Recht herausnehmen, Schareübergreifen zu arbeiten, wenn Schauspielersingen, Sängermalen, Tänzerskulpturen schaffen, und so ist es auch bei unserem heutigen Gast ein Künstler, ein Unterhaltungskünstler, der ist jetzt hinten eine fixe Größe zum österreichischen Kultur und Unterhaltungshimmel und der sich nun aus seiner sicheren Schubblade herausgewagt hat und das Schauere gewechselt hat. Herzlich willkommen in Rico. Guck namend. In Rico ist betarf keiner näher ein Vorstellung zur Sicherheit. Sie sind nicht irgendeine in Rico, sie sind in Rico da klaren. Was haben denn das? Soll ich sagen, ich sage nichts. Kennt wohl jedes Kind. Also ich war mir sicher, es würde früher oder später fein, aber das du liebe Barbara Redt, es gleich in meiner Vorstellung, prinz damit habe ich nicht gereitet. Aber ich danke dir damit, haben wir das erledigt und hinter uns. Ja, du bist eigentlich seit ich mich erinnern kann. Also, seit ich denken kann, seit es das Farbfernsehen gibt in Österreich, nicht glaubst du gar nicht beim Schwarz Weißfernsehen, was du in Rico da klaren mit dem berühmten Schwarz Grün körierten Mantel damals noch grau beim Schwarz Weißfernsehen, dann kennt man den Farbe. Und, würde sagen, hast du eine Art Monopolstellung als Klauen in Österreich? Mir viele jetzt kein Zweiter an der Annie und an den Rom an die Stellunger ankommen? Das wird wohl so sein, ob er das jetzt weniger mein großes Verdienst ist, sondern da habe ich wohl wirklich auch sowas wie Glück gehabt, dass ich damals genommen wurde. Und natürlich hat man dann durch das Fernsehen die anderen Kollegen, die sich jetzt in Zirkus zählten und ähnlich abmühen müssen, die können ja einfach nicht die Publikität bekommen, wie ich als OIF grauen in einer TV Serie für Kinder. Also, das weiß ich schon, dass mir das sehr geholfen hat und da wird man halt auch vom Haus sehr unterstützt, weil halt dann sehr, sehr guter, schöner Geist für die Künstler weh. Das hat man gemerkt, in den 90ern haben sie vorübergehend die Zeit im Blick moderiert um die Versung gestaltet und Autofahrung unterwegs, redaktionell betreut. In letzter Zeit sind sie kürzer getreten, was ihre Abedrissklauen anbelangt. Das hat man auch als zu sehr bemerkt, dass sie seltener vorkommen und die Erklärung dafür, werden wir im Montag in der Vinal Batine sehen. Sie haben sich ihrer langjährigen Leidenschaft, damalereienten Skulpturen von Enten gewidmet und präsentieren ihre Werken und Öffentlichkeit. Ja, also das ist für mich ein extrem spannendes Projekt, weil ich mich eben, wie soll ich sagen, aus dem Sicherungbereich, das Clown da sein, wegbewegen. Ich bin natürlich trotzdem Clown, aber ich mach nicht mehr so viele Sendungen wie du richtig sagst. Und was mache ich mit der Zeit, ich da durchgewonnen habe? Ja, ich habe meine alte Leidenschaft, das ist es. Das war schon vor dem Fernsehen, habe ich das gerne gemacht. Ich habe wieder zu malen begonnen. Ich höre wieder. Wann haben Sie? Ja, also davor das war jetzt einfach nur, ich habe gerne gemalt schon als Kind und junge Mann. Aber ich habe jetzt keine Ausstellungen gemacht, sondern einfach nur gerne hobbymäßig gemalt. Und durch die Beschäftigung, Sie haben gesagt, Frau Redt, habe jetzt gehört, dass Sie mit mir per SIE sind. Dann möchte ich das natürlich nicht. Wir sind privat natürlich per du, wie alle, OF Kollegen, aber im Rahmen einer Kultur Sendung dachte ich, dass es vielleicht gut gemessen ist. Um ihre Arbeit in Alpertino die Not dünn, das Not dünn gewicht und respekt zu bringen. Das ist sehr lieb von Ihnen, dann wollen wir das auch wirklich so machen. Ja und weil sie es vorher erwähnt haben, scharrel zu wechseln, dass da auch ein Abstecher zu Universum dabei war. Dort, man lernt ja überall was, man kann ja überall was mitnehmen, meine Sachen. Da habe ich mich dann mit der Ente ganz im Speziell in auseinandergesetzt, weil wir eben eine Sendung über Enten gemacht haben. Und dann habe ich gemerkt, wie ich versucht habe in mich rein. Was ist das mit der Ente befasst im Rahmen von Universum? Und da möchte ich nur zwischendragen, Stockente, Hausente, Wildente, was war da? Also da war die einfache Stockente. Alles klar, entschlüben. Nein, und mich dann hineingehört habe in mich um zu hören oder zu verstehen, zu sehen, was kann ich denn, was soll ich denn, was will ich denn wirklich von meinem Innersten heraus malen? Was will ich machen oder bauen? War gar nicht noch, wo ich mich nicht aufs Malen fixiert. Und dann hat sich immer herausgebildet. Ja, ich möchte Enten darstellen. Und zwar jetzt nicht nur simpelste Fotos oder Bilder, sondern nicht nur in Form von Bild, sondern sehr wohl auch als Skulptur. Ja, sie arbeiten also wohl zweitig, um zu sein. Das ist mir wichtig, dass man da, dass ich da eben auch wieder über so eine Grenze drüber gehe. Das scheint irgendwie meine Aufgabe, mein Vater, mein Schicksal zu sein, Grenzen zu überschreiten. Und so ist es auch beim Thema der Ebene und der Räumlichkeit. Das ist ja nicht nur zwei Dimensionals, sondern die dritte Dimension muss auch dazu. Wenn ich ein Bild habe mit einer Eintöne daneben noch eins, dann ist mir das, hab ich gespürt, dass das ist es noch nicht, damit es kann ich nicht zufrieden sein. Und dann habe ich begonnen Enten aus Ton, so vormann. Also das kann man, haben Sie vielleicht im Kinomark sehen, den Film im Patrick s Way Sie? Nein, der Dänzing, meine ich nicht. Dackelnimmsturm. Wir gehen mit, kommt wieder auf die Bühnen ab 19. Oktober im Kabarettinitameria. Dackelnimmsturm. Wie war Sie das Winter gerade? Ja, das ist ja höchsterfreilig. Und dann im November jeden Sonntag. Auch im Kabarettinitameria. Das ist das Gespiel, das ist großartig. So was ich weiß mit Herbert Lebold Knössler, die Kementie dort heibelt, in den Rollen von Patrick s Way Sie und Daniel Sutherland. Und es soll sehr spannender eigentlichs reichertdichter amt werden. Ich wollte es jetzt nicht ablehnend sein. Ja, ich komme da bin, ich bin nur nicht danke für diese Ablenkung. Nein, es war auch ein BNM Programm, in der es fürs Publikum, wir waren bei den Enten verzehren, die unter die Umgebung. Ja, ich hätte das wahrscheinlich ein Einladung bekommen, aber so ist es besser. So kann ich es mir auch merken. Ja, und bei diesen Enten, ich habe gesagt, ich war bei dem Waffe der Suche nach dem Film mit Patrick s Way Sie, wo auch dann die, wie hat die schwarze Fäscher? Also nicht schwarze von der Hautfarbe, sondern schwarze Haare, die später auch den Soldat in einmal gespüht hat. Mit dem Kergtaglias hat es dann eine Sprünke, wo sie am Verzhatert und im Land vorgeworfen hat, von ihm verführt worden zu sein. Das ist bedanke, dass es ja voll ist. Ja, das ist ja voll. Genau, die Tagmesser unserer. Wie fritte Art. Nein, das ist ja internationaler Sprich von einer Amerikanerin. Das ist das, bei der Internationalistar. Ja, noch internationaler Sprich. Why no no rider? Nein, dieses ist nicht so. Aber. Die Ex Prim Pro Swilli. Ja, ich habe mit dem, was auch erzeit lang liert. Nein, jetzt. Die Demimur. Die Demimur. Die Demimur. Ich habe mit dem Film hatte. Die Demimur ergab ich ihren Durchbruch. Und da ist am Anfang so, da ist das Lied von die Brasers, von die Riders Brasers oder wie die Hasen, die singen da. Da wird so hoch gesungen und sie sitzt und ich versuche dieses Bild, bei dem Kopf zu wecken. Ja, und bei den Zuschauen. Bei ihnen natürliche. Und der sitzt sie eben vor so einer Drehschive, wo Ton drauf ist. Und dann dreht sich die Drehzicht die. Und dann sieht man eben, dass sie ein Gefäß formt. Und dass das mehr erhängen. Und dann kann man plötzlich noch ein zweites Boah hinde dazu. Und dann fahrte die Kamera so ein bisschen nach oben. Und das Gefäß wird immer größer und größer. Und dann sieht man aber die Hände von Mann, der diese Frau auf uns sichtlich von hinten umarmt. Und dann wird das Gefäß in ihren Händen immer größer, was ich als eines der besten und affiniertesten Symbole, eines aufstehenden Filos betrachte, wie ich es kaum ein zweites Mal gesehen habe. Also gerade in dieses Zähne, da spüht so viel mit. Und ja, auf die Art und Weise natürlich leider ohne anderen schönen Frau. Aber auf die Art und Weise habe ich dann auch meine ersten Ton Innten hergestellt. Das nur zum besseren Verständnis eine Ente auf einer Topfverscheibe, wie funktioniert das? Da braucht man schon ein bisschen geschick, aber an sich die klassischen Zutaten für Ton. Das ist mehr als der Linie Sando und Wasser. Was vielleicht die wenigsten wissen. Und dann braucht man natürlich auch etwas Geduld. Jetzt sind die Tonfiguren. Da fahrt man sich jetzt nicht naturalistisch. Das ist ein Topfverscheibe, das ist eine Achse quasi dreht sich alles und das wird dann symmetrisch und einen Ente. Hat er mehr als eine Achse? Ja, also es sind keine symmetrischen. Oder es ist einfach Kunst, es ist einfach Kunst, Gesetze und Abstrakten. Ja, es ist ein Abstrak. Es ist nicht aufs erste unbedingt als Ente erkennbar. Ich habe schon den Eindruck, wenn man sich mit den Figuren auseinander sitzt. Die haben natürlich für die Ausstellungen der Albertinern nur die meines Achtens am besten gegübten ausgewählt. Und im Zusammenspiel mit den zwei Dimensionalen Bildern und den drei Dimensionalen. Ich möchte einmal änten Ideen. Nein, ne? Ich bin eigentlich schon sehr zufrieden. Dieses Grundprinzip, das ist schon Platon in seiner Politäa beschrieben hat. Die Idee ist da, ist göttlich und ich als Mensch versucht sie umzusetzen. Wenn das jetzt klingt, vielleicht ist es ein Hochdrauber. So habe ich es versucht zu empfinden. Setzt man sich das küsst nicht, dass es selber unter Druck, wenn man den Anspruch hat, eine göttliche Idee umzusetzen zu wollen. Ja, das ist wirklich sehr sensibler, eine sehr gute Moderatoren. Die Frage dazu ein, ist es ja, dass sie sich unter Druck setzen. Die Leute glauben sehr oft, wenn man sich nicht bereit ist, sich wirklich einzulassen auf eine Ausstellung, dann braucht man meines Achtens streng, wenn man das dafür hinter den Händen sagen kann. Aber meines Achtens braucht man fast nicht hingehen. Weil das braucht es einfach. Ich muss mich einlassen und das hat halt nicht nur mit ganz wenig, vielleicht nur mit ein Sachverständnis zu tun, sondern da muss ich mich einfach einlassen. Und das ist, es hat sehr viel mit Spüren und Emotionen zu tun. Und wenn ich nicht bereit bin, diesen Weg zu gehen, dieses Abenteuer zu einzukälen, ja, auch ein bisschen was zu riskieren, dann werden das relativ wenig aufregende Bilder und Skulpturen sein. Und wenn man sich darauf einlässt, dann weiß ich aber, kann das ein Riesenerlebnis sein. Setzt man sich das künstlerbewusst unter Druck um, also ich sage jetzt mal, es ist ein Lobfum mit einer Adrenalin Ausschütung zu provozieren? Nein, also ich habe es nicht. Sag mal so, ich setze mich sehr wohl bewusst unter Druck, aber jetzt nicht um eine Adrenalin Produktion anzustoßen. Sondern einfach, ja, weil ich diese Idee habe, die Idee, die ursprünglich göttlich ist, als Mensch ins Menschliche, ins Irrische umzusetzen, natürlich, wie du sie gesagt haben, er zeigt das Druck und machen wir selber den größten Druck. Also ich muss wirklich sagen, die ganzen Aussteller, die ganzen Museums direkt waren, die haben wir den Druck nicht gemacht, den tatsächlich einen Druck, für den habe ich selber gesorgt und sage ich immer noch. Also die habe ich eigentlich diese Menschen, habe ich wirklich ein sehr entspannte, großartiger Mensch, großteils kennengelernt. Sehr wenig Druck, die wir haben. Wer ist denn in der Beispiel auf die Innerung? Nein, ja, zum Beispiel der Hans Hilbig, der das Kunstfahrung südleitet, denn ich fähre einen ganz, ganz großen Menschen heute, wo ich sage, warum ist der eigentlich nicht Kulturminister gibt, leider kann, da fangt schon anders das Thema Kultur irgendwo bei einem Ministerium untergeordnet ist, was ich für eine Verrücktheit heute in einem Staat wie Österreich, der so von seiner Kultur und von seiner Kulturstatusimponen lebt, der ganze Terrorismus Halzburg usw. Also, brauche ich noch einen Wiener Facebooken und und und und und und und und und und und und und und und und. Dann merkt man übrigens, wenn ich sowas sage, dann merkt man, dass ich ein Clown. Der Clown kommt ja schon ein bisschen durch, also ganz können Sie ja doch nicht über einen Schad nicht sprengen. Ja, das war jetzt zum Beispiel ein Witz, den ich macht hab, weil ich Clown bin und und und und gerne so mit Leib und wieder in und wieder Witzig bin. Haben Sie da, hat man da als jahrzehnte lang, übter Clown dann auch bei der Arbeit an der Ende das Gefühl, eine Komeg ins Werk hinein zu bringen? Soll ich sagen, ich sage nicht. Ja, natürlich seh, zitieren da einen ihrer bekanntesten Sätzen, setze im Soll ich sagen, ich sage nicht, aber ist interessiert mich tatsächlich, ja, und ich glaube auch die Zuerinnen, Sie arbeiten, Sie setzen sich sehr ernst mit der Entdörsenanlage, es ist immer wehnt, bis hin zu göttlichen Idee. Aber, fällt es dem Clown in Rikus, dann sind wir so, fällt es dem Künstler in Rikus, wer den Clown in Rikov vorne wegzulassen oder darf der Clown in Rikot dann auch mal auf die Werkbank an die Staffel Lail und Humor Komeg ins Entenwerk einfließen zu lassen. Soll ich sagen, ich sage nicht. Ja, ich probiere es ein dreites Mal lieber Clown in Rikot, oder soll ich sagen, in dem Fall Herr Künstler in Rikot, Sie arbeiten ihre Weltbild, ihre Reflexionen am Thema Endtab. Wir haben gesagt, von Ölbildern bis zu Radierungen bis hin zu Ton, drei dimensionale Stänsige Fülle, wie Verzweiflung, Angst, auch Glück und zu Friedenheit in Endenform da. Überkompt sich nicht, mag mir das Gefühl, oder tun Sie das auch, ich weiss nicht, ich habe die Ausstellung nicht gesehen, muss ich zu meiner Schande gestehen, weil sie aus der Mutter da eröffnet in der Rina Albertina. Haben Sie da das Bedürfnis, den Clown in Rikot in Form von Humor in Ihr Werk einfließen zu lassen? Also, um Ihnen das Leben nicht allzu schwer zu machen, liebe Frau Rett, sag ich wieder, sag ich wieder was und Ihre Fragen waren wirklich hervorragend gut. Ja, wie ist das ob der Künstler vorhin noch eine Frage? Ob der Künstler in Rikot in Clown, wie sehr der den in den Vordergrund schiebt, und nicht sie wollte es dadurch beantworten, dass ich in dieser Live Sendung hier bei Ihnen auch auf meinem Clown, der ich bin und der meine Wurzsel ist, nicht vergessen. Aber es ist jetzt gar nicht so, dass ich als Künstler diese Unterscheidung bei mir treffe, da ist der Clown und da ist der der Malt und uns Kulp Tour herstellts. Und dann bin alles zusammen, ich nehme persönlich diese Teilung nicht vor und es ist halt so, ja, es kann vorkommen, wie eben jetzt hier bei diesem Interview, dass ich dann von einer mal auf das andere in diese Rolle, wenn man so sagen will, umspringen und damit müssen dann halt meine gegenüber so recht kommen, das kann durchaus zu widzigen Situationen führen, ja, so wie eben jetzt gerade hier nicht, wenn Sie mir dann eine Antwort verständlich rechnen und dann bringe ich diesen Satz, dann bringt es natürlich aus dem Rhythmus, ich glaube zu Hause, wenn auch alle vor den Radiogeriten aufgeschreckt sein und gesagt haben, dass ich hier keine Antwort auf die Frage, aber das kommt uns bekannt vor, vielleicht haben Sie nicht alle zuordnen können, dieses später, Herr Rinnen und Herr Radio, später aufgelist. Ja, ich setze mich selber wohl am meisten unter Druck und bei der Idee, die göttliche Idee insirdische, ins plastische, wie ins Plichliche umzusetzen, bin ich wahrscheinlich selbst mein größter Kritiker. Ja, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Antwort verstanden habe, die Frage und die Sicherheit war, wie sehr der Künstler in Rico dem Komeger und Klaumen in Rico platz lässt, wenn es seine Werk an der Entdecke geht. Ja, also ich glaube, wenn man das so formulieren will, der Künstler lässt dem Klaumen in Rico ausreichend platz. Wenn der Klaumen wirklich an die Werkbank will, so wie Sie das vorher angesprochen haben, dann darf er auch an die Werkbank. Da gibt es kein hin und her Erdringern, da gibt es keine Eifesüchte, leihen, wenn der in Rico der Klaumen in Rico an die Werkbank will, dann darf er das. Aber es ist dennoch so, dass wenn vielleicht der Künstler, wenn man bei dieser Teilung bleiben wollen, der Künstler in Rico an der Reihe ist, dann kann es passieren, dass der Klaumen in Rico natürlich natürlich natürlich auch ein Schlingel ist, ein lustiger ist, dass der da zwischendurch folgt. Ich höre aus Ihrer vorsichtigen Formulierungen heraus, dass in dieser Trennung, wie ich es versucht habe, ein Künstler in Rico und Klaumen in Rico gar nicht 100 recht ist, sehen Sie vielleicht möglicherweise, dass im Klaumen in Rico viel ernsthaftes kritisches liegt und umgekehrt in der Kunst, ein Künstler in Rico auch sehr viel komisch ist. Also das wäre mir lieber, also das können wir eben fast nur die Dinge dann, wenn sie jemanden zuhören, so auf den Punkt zu bringen, dass hätte ich selbst kaum so schön und pointiert sagen können. Aber jetzt, wie Sie es getan haben, genau so ist es, ich möchte das auch nicht immer überstrapazieren, dass eben auch die Kabarettisten und die lustigen und die Klaunen, also ist ja irgendwie die Comedy Machung, dass die eben auch privat jedenfalls lustig sein müssen. Natürlich können diese Leute ernstig Gedanken haben und haben sie, aber auch der Künstler in Rico, wenn er eine vielleicht ein Skulptur gebiert möchte, ich würde sagen, weil es in auch Schmerz Dee zu erzeugen und zu Kreisen, ich möchte wirklich fast von diesem Bild sprechen, ja, sie da ist Kreis, den Elefant und gebar eine Maus, so ist es hoffentlich nichts, sondern ich gebere Enten aber unter Schmerzen. Das ist mir wichtig, dass der Schmerz des Künstlers ist etwas, was in meiner Wahrnehmung, in meiner Empfinden zu wenig gemacht wird. Früher war das eine große Sache, der Schmerz des Künstlers, der dann zu Spitzeneistungen motiviert, das schmahl und so weiter, wir kennen die Vorbilder. Das wird mir heute ein bisschen, da machen Sie es manche ein bisschen zu einfach, mehr so geht es so schon gar nicht. Ich glaube, das ist ein interessantes Stichwort und passend dazu, vielleicht die nächste Schallplatte und zwar sind es die Kinks mit einer Genummer Gewitmet an die Enten dieser Welt, der es auferklaun. Jörg, das ist schon wieder so spät. Meine Lieben, ich fühlte heute geht sich von meiner Seite aus, nicht aus, dass ich komme, aber es ist vielleicht jetzt E Zeit zum Schlossenger. Wenn man da Mensch braucht, dann schlafen wir. Also, vielleicht sich jetzt hinbieten, die Atmen nur noch mehr an die Wolken denken, die über den Himmel ziehen oder den Fienen, wie sie durch das Meer spinnen. Und dann wünsche ich euch eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Projekt X auf F M4, ich begrüße Sie zurück aus dem F M4 Projekt X Studio. Mein heutiger Gast, der Künstler Enrico, mein Name ist Berra Rat übrigens, und ich betone Künstler Enrico, denn Enrico ist heute nicht hier zu Gast in seiner Funktion als Clown, wir werden alle kennen und lieben, sondern anlässlich seiner kommenden Montag, beginnend Ausstellung in der Wiener Albertine mit dem Titel. Entdeckut alles gut. In der sich auf übergab ich es in Z260 Werke durch das Umfangreich mit dem Thema Entdea auseinandersetzt im Bild und Skulptur. Sie haben sehr schön beschrieben, wie sie in das Thema 3D Munsen aller Rang gehen. An die Ente auf die Bilder möchte ich später eingehen, nur eine Frage, die mir auf der Zunge brennt, ausschätzt. Wiedergerade, was mich sehr interessiert ist, was sehen Sie in Enten? Warum sind Enten das Hauptthema in Enrico schaffen? Warum nicht ein expliebe ge anderer Vogel oder gar ein anderes? Ich weiß nicht, ein Camille und eine Kuh. Also, zunächst einmal, ich habe es schon zu Beginn der Sendung gesagt, war, glaube ich, wirklich die Beschäftigung im Zusammenhang mit meinem Abstecher bei Universum schuld dran. Ich kann jetzt nicht sagen, ob weiß ich mich dort nicht mit der Ente näher auseinander gesagt hätte, sondern beispielsweise mit dem Thema Katze oder Hund, dass ich dann als Künstler Hund und Katz geschaffen hätte. Das weiß ich nicht, aber so glaube ich schon, dass dieses Intensiv auseinandersetzen mit dem Thema dazu geführt hat, dass das Bild des Skulptur in mir drinnen war von der Ente. Als Künstler hatte ich dann wirklich nur die Möglichkeit dieses Bild, das drinnen da ist, dass ich aber nicht so genau beschreiben kann. Das ist jetzt auch nicht schon fertig, sondern darf man sich nicht vorstellen, wie ein Bild das dann fertig ist, sondern das ist ein inneres Bild, das, wo noch nicht alles so perfekt da ist. Ja, das habe ich mich dann eben bemüht, herauszuerbar. Aber für welche Charakter Eigenschaften steht die Ente für Sie? Ich sag erst mal so, Adela steht für Kühnheit, Lübe für Kraft, Kamilie und für Wandlungsfähigkeit, was sehen Sie in der Ente? Die Ente steht für Intelligenz und aber auch ist durchaus ein freches, die hat das so. Und da ist zwar so, dass diese Charakter Eigenschaften für die Ente nachzulesen sind oder unter spezialistem Bekannt sind. Ich will aber nicht das Werk, ich will das Gesamtwerk nicht so verstanden haben, dass ich das bei diesen zwei Kriterien aufhängen, sondern natürlich natürlich viel tiefer gehen, weil ich sie auch abstrakt sehe. Ich habe kein Problem, wenn jemand sich vor meine Enteskulptur 37 beispielsweise erstellt, wenn man jetzt nicht in der Ausstellung wären, macht man so ein Bild, ein Name über diese. Der weiß nicht, sondern es steht einfach davor und weiß jetzt nicht, hat nicht den Tipp zur Ausstellung, da geht es um Ente. Und der überlegt und er lasst sich ein auf dieses Kulptur und er kennt, dass das Erente ist. Das setzt sich aber also ein anderer mit der Arbeit und dem Werk ist es mir egal, ob der das Erkenntnis ente oder nicht, so lange in Instaktion geht mit dem Werkstück und sozusagen sie bemüht sein, seine Kraft und Energie aufwendet sich da außerdem einander zu setzen. Wenn er dann sagt, irgendwie was von etwas ist, aber gefällt man, da kommt bei mir gut an, dann bin ich schon zufrieden. Sie arbeiten ja auch mittlerweile auf internationaler Ebene, dass im Metropolitan Museum auf modern Art eine kleine, aber dort keine Ausstellung gehabt, was ihr findet, österreichischen Künstler alleine schon renommäß. Dort hieß die Ausstellung, die bei uns unter Ente gut alles gut läuft, Tag gut, alles gut. Kann man das so wärtlich übersetzen, haben Sie das Gefühl, dass Sie bei Amerika in Schumpen Publikum verstanden werden, weil zum All die einen kleinen Riko wahrscheinlich nicht so gut kennen wir. Der Enrico ist keine Voraussetzung, keine Bedingung für das Erfassen des Künstlers Enrico in Riko. Und dass die Amerikaner haben mich ehrlich gesagt sehr positiv überrascht, weil sie eine unglaubliche Offenheit und Spontanität haben und einfach Dinge konst auf sich wirken lassen. Da war ich wirklich positiv überrascht, man hört ja doch einmal mit den Amerikanern jetzt Bildungsmisseg und so weiter nicht das Beste nachgesagt. Ich habe jetzt so Glück gehabt mit den Leuten, die in meiner Ausstellung gekommen sind, aber die haben sich wirklich, wie soll ich sagen, ohne Grenzen, ohne Barriere, einfach mit dem Werk auseinandergesetzt. Übrigens, das ist jetzt der einzige Haken an der großen Ausstellung in der Albertine, dass ich in den Staaten eher die Erfahrung gemacht habe, dass ich wirklich den Leuten vielleicht nicht zu viel nicht das gesamte Werk. Die 47 oder 62 Exponate zu muten soll, weil das ist natürlich zu viel, wenn man sich intensiv und dort bei der Grenaustellung war nur 7 Stücke. Ja, das ist tatsächlich deutlich weniger. Und da kann sich die Leute natürlich auch auch wesentlich besser darauf einlassen. Das war ein sensationeller Erfolg. Seit damals muss ich sagen, dass das wird immer gerne ausgeblendet, aber auch ein Künstler muss sich ernähren und zumindest Brot und Wasser zu sich nehmen. Natürlich habe ich dieses Problem als ORF klaren nicht, weil ich sehr, sehr gut verdiene und gleichzeitig schon eine Riesenpension ausbezahlt bekomme. Deshalb, weil ich eben ein, weil ich als Clown geh oder bin und Clowns haben so eine Speziallösung beim ORF. Da gibt es das Riesengehalt von den ganzen weißen Elefanten und noch gleichzeitig die Riesenpension für ehemalige Generaldirektor. Das hat irgendjemand einmal ausgemacht, das war eigentlich halt Spaß gedacht, weil das gibt es ja normalerweise nicht. Und dann haben die gesagt, ne gut, dann mach ich den Spaß, ich glaube, das war der Herr Bacher damals, mach ich den Spaß mit und sag okay, für Clowns, mach mal das so. Ich kann mal, dass wir hier eh nie leben an Clown, ja. Und das hat mein Manager und Rechtsanwalt. Die haben das angenehmerweise herausgefunden und dadurch habe ich eine wirtschaftliche Ungabhängigkeit schon vorher gehabt, was sicher für das Werk wichtig war. Auch der hundende Künstler, der geradeter hundende und dürstende Künstler kann sehr viel, kann vielleicht manches besser kommunizieren, erarbeiten. Aber andere Dinge, da kann ein Mensch ja sich eben nicht mehr um das taktägliche Kühnen muss, wieder sich besser mit Dingen auseinander setzen. Und jetzt seit dieser Spezialaustellung in Amerika, jetzt ist noch, wo da den Sinn fliegen, da haben zu, jetzt haben die auch noch, kriege ich für die, wenn es mal jemand abkauft. Und das ist passiert, riesen erzielen unfassbare Preise einfach. Also, zum einen reicht da raus, der Profit im eigenen Land gilt nicht zu viel, also sie mussten erst in New York Rehrielschen, bevor sie in der Albertinau ausstellen konnten. Das hat wahrscheinlich schon ein bisschen geholfen, aber es war, also ich muss ehrlich, weil es ist eigentlich um die Albertinau zu verteidigen, die Kontakte waren schon vorher gelegt. Aber ja, es hat jetzt den Prozess, sage ich mal, wahrscheinlich, ich habe beschleinigt als verlangsam. Und das andere, was man noch eingefannigst zum Thema, mir kommt vor, dass die Endtem, Angeramerikanischen Kulturem schon ein auslinguistischer Hinsicht in anderen Stehen wird. Wenn man das denkt, dann so Sprüche, wie, wie, wie, Luxlagerdarken, Worgslagerdarken, probably, ist ein Tag, oder? Donald Tag. Ja, da muss man ja sagen. In einem deutschen gibt es das nicht, ne? Naja, lustigerweise, weil Sie, weil wissen Sie, Frau Redt, ich finde Sie lustig im deutschen Sang die Leute zueinander Tag. Ja. Also wenn man sich vorstellt, dass das eigentlich nicht guten Tag heißt, sondern Tag wie Ende, das ist so, kann ich mir zum Beispiel den Alltag erhählen. Und mir Freude in den Alltag bringen, wenn ich mir freistält die Leute mich auf der, jetzt nehmen wir irgendeiner Straßen her, auf der Marie Hüfer Straßen her vielleicht sogar noch mit ein bisschen an Faden auge oder so ein Einschlauffernungssicht, wenn die dann alle Tags sagen und ich mache mir dazu die Gedankenplase, das heißt übersetzt Ende und die begrüßen sich jetzt alle als Enten gegenseitig. Ja. Dann stehe ich dann dann lache ich innerlich und habe die größte Freude und so einfach ist es eigentlich sich den Tag zu versüssen. Den Tag. Ja. Ja. Yo, this is AlphaGoBandButter on ProjectX. ProjektX, auf FN4 mein Name, hinter mir Krothon ist Barbara Redt und mein heutiger Gast ist, die als klein bekannte Künstler in Rico, hat es die Reckon zum erneuten Mal im Studio lieber in Rico. Gut laut, liebe Frau Redt. Anders ihres Besuchs ist für die Hörer, die vielleicht gerade erst reingesebt haben, anders ist der Künstler in Rico wird am Montag eine Verinysage für eine Ausstellung in der Vinalbetinat zum Thema Enten mit dem Titel Ente Gut, alles gut. Wenn ich richtig informiert bin, haben Sie auch ein Rahmenprogramm überlegt für die Eröffnung. Kann man da schon ein bisschen was verraten? Von Rahmenprogramm möchte ich nichts verraten, aber jetzt ist mein Gefahr, dass ich vorher noch eine Frage von Ihnen offen lassen habe, nämlich die mit ob die Direktübersetzung des Ente Gut, alles gut in das Englische, ob das das Richtige war. Hab dann auf das Thema kommand, dass das jetzt so spitz und preis erzielt die Werke. Insofern hat das sehr gut geklappt, auch wenn es für den Engländer oder den Indogenen Amerikaner nicht ganz nicht korrekt ist. Das hat sich gut gesehen. Im Englischen funktioniert das ein Scheinend. Aber es hat funktioniert. Aber das ist auch wieder ein Risiko, das Sie eingemüßt als Künstler. Das kommen dann Berater und ich versuche mich eigentlich von all diesen Dingen möglichst fern und frei zu halten. Und das nur auf Basis meiner Künstlerheit, meine Spürs für Dinge zu entscheiden. Weil sonst wird es nichts, da kann nichts aus. Wenn jemand aus einer so magetigen Abteilung oder so miteriert oder aus einem organisatorischen Bereich, das geht nicht. Da muss ich ganz für mich rein als Künstler agieren. Und dann ziehe ich aber auch die Konsequenzen und trage die Verantwortung. Und es nichts wird. Aber es ist mein Werk, ich stehe dafür ein. Ich verantworte es. Ich glaube, Sie hat das, sprechen Ihre Entenwerke für sich. Das sind ein bisschen Abhängig von der gewähligen Sprache. Ich war jetzt gerade erfolgen in New York, Albert Dina in Wien. Paris fehlt noch auf der Karte. Kanar, Bo, Tu, Bo, würde das funktionieren. Darauf habe ich besonders geachtet, dass das Werksprach unabhängig ist. Und meiner Meinung nach sollte dieses Konzept in jeder Sprache funktionieren. Was natürlich ein Vorteil ist, weil man dadurch prinzipiell schon einen viel, viel zumindest ein potenziell größeres Publikum ansprechen kann, als man das könnte, wenn man es auf die deutsche Sprache reduzieren würde. Also kann man das einfach so einfach unterbrechen, Musik und Kunst im Allgemein ist eine international Sprache und das geht auch für Ihr Werk. Ja. So würde ich sehen. Ich glaube, schöner kann man das Gespräch kompieren mit dem Vingleis auf den internationalen und der Schaffungs Dank Efis Kommon, lieber in Riko. Ich danke Ihnen für die Einladung, dass sich das auch ausgegangen ist, gerade noch vor der Öffnung in der Albertina ein großes Danke dafür an die Kollegen vom OEF. Wir werden von der Öffnung und von der Ausstellung selber natürlich berichten, wenn wir dürfen. Sehr gerne. Also als Ankünder und als Hinwest darauf war es mir eine große Freude, Sie herbeiratet proektik auf FM4 begrüßen zu dürfen in Riko. Sehr danke. Vielenmals. Ich komme auch gerne in die Kunststücke, wenn dann über die Öffnung berüchtet wird. Sehr gerne. Sehr gerne. Ich werde von Ihnen ein Liter Zeit wieder interviewen. Ja, drei Meter schon ein paar Liter. Machen wir das. Innen daheim bedanke ich mich aufs allerherzlichste fürs Zuhören. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß von Saar in Kurken. FM4, OEF, AT, SASH, Podcast.