Transkript
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FM4 or FAT slash podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud we present. Projekt X. B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion 9. For 9 For your your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. FAT slash podcast. Einen wunderschönen guten Abend zur mitternachtlichen Geisterstunde auf FM4. Herzlich willkommen, nicht freu, mich, dass sie heute dabei sind. Bei einer weiteren Folge von Kultur, aber anders im Rahmen der Senderei Projekt X auf FM4. Mein Name ist Huri Huri. Und sie herzlich willkommen. Unser heutiger Gast ist ein schwer zu beschreibender Mensch. Denn es gibt fast nichts Wasser. Nichtkanne ist ein sog. Multitalent. Den meisten zuherer Rinnen und Zuhörerin wird bekannt sein auf Grund zu Neuesik. Ja, ja, ja, es ist ja automatisch ein Mensch. Und, ja, es ist vor allem bekannt durch sein musikalisches Schaffen, was die wenigsten wissen ist, allerdings, dass er auch in Literatur und Bildender konstaktiv ist. Und das ist eine besondere Freude, in bei uns zu begrüßen. Herzlich willkommen, Rodelius. Schönen guten Abend, liebe Zuschauer. Wie spricht man es ja am besten an Herrothelius oder gilt Rodelius einfach so, als Name, dass man sagt, Großgut oder Kutabeln? Ja, ich würde sagen, wir bleiben am Mikal. Wenn Sie einen Recht ist, würde ich beziehungsweise sagen, es gibt ja mit der schnellistischen Respekt. Okay, also ich muss sagen, ich bin ja mehr oder weniger, jetzt wirklich überrumpelt worden zu dieser Sendung. Wo ich mich jetzt kass, ist ja jetzt eine Besichtigung gekommen in die Kantine. Weil es gibt dann verschiedene Braten, was ich hier erlebe. Ich liebe verschiedene Braten mit ans Saft und so. Ja, und auf einmal hast, dann kommen wir jetzt da auf ein Studio und da mal ein bisschen was reden und so. Ich bin hier jetzt. Ich weiß nicht, Herr Hury, ist das Ihr Arbeitsplatz? Also der Schreibtisch, das ist da, wo Sie immer arbeiten. Ja, schön. Dass wir befinden uns im Studio der Kulturredaktion. Ja, ich dachte, dass die Redaktion bei Ihrem Management eigentlich angefragt hat, anlässlich Ihrer neuesten Symphonie veröffentlicht und procht ihr langsam. Ja. Und dass wir da vielleicht ein bisschen drüber blau dann können. Ja, es ist im Grunde mehr, was da irgendwo ist, dass ich das jetzt mit Fingern noch rein wege. Das tut mir auch richtig gehalten, natürlich. Dann ist es noch ein Ding, was vielleicht ein drübergehend, dann ist das ja gleich weg. Ich habe ja ganz eigene Beziehung zum Brot. Ihr festgestellt, dass Sie mit dem Alter immer weniger davon brauchen. Aha. Ja. Das ist interessant, wenn man sagt, der normalerweise. Es bleibt ein bisschen sturg. Ja. Man sagt, er ist oft das 6. Das 6. Das ist und bin in dieses umgekehrtenscheinend. Dann kann man das fast mit einem Verlust der Liebido vergleichen. Diese Lustlosigkeit aufs Brot und ihr versucht, an einen neuen, völlig neuen Zugang zum Brot zu finden. Vielleicht Brot in einen anderen Aggregatzustand versetzen, um damit ein breiteres Bubbekumpg gleichzeitig zu erreichen. Ist Brot vielleicht doch irgendwie nur nümenig am Schaffen für das Allgemeine, für das Verständlich nicht, weil jeder Konsument, jeder Hörer, der den Kind bräut, damit etwas anfangen ist, das vielleicht Absicht oder was schwingt damit in ihrem Ausdruck. Das ist. Weil Sie gesagt haben verschiedene Aggregatzustände vom Brot, brechen wir es vielleicht auf das runter. Ich muss dazu sagen, es ist Plätsjahr. Frisches Brot, wie man weiß, das noch immer so ein bisschen ein Geherprozess ist, es hat sich Plänewirkung. Aber man. Wie soll man sagen, dass sich der Zuschauer des Zuhause die billig vorstellen kann? Also, das Mikrofon ist aber ein ganz begeistertes Mikrofon. Vielleicht sind wir. Ja, das ist natürlich. Wir sind hier beim OIF Radio mit den modernsten Geräten ausgestattet. Das können wir uns leisten, natürlich als öffentlich rechtlicher Sender. Da spielt Geld, keine Rolle bei der Anschaffung der Technik. Sie können zurückangreifen, wenn Sie wollen. Ja, danke, rechtschen wir dann nicht zu viel bitte. Ich habe ja. Das glaube ich, das habe ich noch gar nicht erwähnt. Ich war ja schon einmal da. Das muss gewesen sein, glaube ich, mir er 2000 1. Ja, ist auch schon wieder 14 Jahre, habe ich jetzt gut rausgerechnet. Und da habe ich mir. Das war damals eine Aktion für Wohldetige Zwecke. Ich habe hier noch 1 Minute im 1000 Schilling gekauft mit einem Lieben Freund. Und hier damaliger Chef der Morgen Freeman. Und der ist jetzt den Unterschäft. Also, dieser Morgen Freeman hat uns daher eingeladen und die 1000 Schilling, das ist ja halt, das kommt. Das ist wie 100 Euro. 60er, eigentlich. Ja, aber jetzt mit Infraktionen. Also, kann man schon sagen, das sind 100 Euro. Und da haben wir eine Stunde lang, haben wir so lustig gehabt. Eine ganze Stunde. Eine Minute. Was haben Sie da gemacht? Ja, wir haben. Ich. Bizia zählt vielleicht? Nein, es war einfach. Das war so, die Minute. Muss man sich vorstellen, diese Unheimischen Öl vergangern. 60 Sekunden. Man denkt dann bei jeder Sekunde, wie für Schillingsand, dass die man jetzt da gerade verbraucht hat. Und das war ganz ein tolles Erlebnis. Ja, es ist natürlich die Werbepreise im Rundfunk. Das sind natürlich erheblich. Insofern müssen Sie rechnen eine Minute. Das sind derzeit ist deutlich mehr Werder als 1000 Schilling. Das ist natürlich auch klar. Ja, das verstehe ich. Da, wie gesagt, also der Herr Freeman, ich bin immer noch sehr begeistert von dem Herr Freeman. Ich bin ganz ein freundlicher Mann. Und das ist die Maske, heute zu da, was die machen können. Aber man ist ja da morgens dann das die Uhr, also mit dem Digitalen kennenzt, die vornamen ja schnell wechseln. Und die Maske ist ja auch ansehen von. Freeman, das ist alles mit Computer gesteuert. Mittlerweile. Ja. Sie kennen das von früher. Da hatten Sie sich noch vielleicht das Ganze mit Holz machen müssen und mit Linol Schnitt. Ja. Halte so taget, wie das alles am Computer beziehe, berechnet in einer einzelnen Teilen 0 und 1 zerlegt. Und wieder das Sommer gesetzt. Und dann haben wir dieser Druck ausgetrückt nicht. Ja, Herr Rodelius. Ich habe es am Eingangs erwähnt. Sie sind bei Leibend nicht unter Alferungsteichen nur Musikers sondern beschäftigt sich auch mit Text und mit Bild in der Kunstsprichsküpturen. Was ist eigentlich ihr Lieblingsbetätigungsfeld? Na ja. Da haben Sie mich jetzt ein bisschen. das glaubte, es geführt. Ich habe mir selber ja vorgenommen, noch so eine langen Schafensphase, dass ich immer ein bisschen auszeit nehme. Also ich versuche, wieder kreativ kraft zu tanken. Ich versuche, wieder kreativ Fuß zu fassen und vielleicht im Zuge dessen auch neue Wege zu beschreiten. Wie lange haben Sie sich dafür Zeit gegeben? Also Sie meinen jetzt, wann ich begonnen habe oder so? Ja, wie lange sind Sie schon in der Konzeption den Phase, wenn man so will? Das ist jetzt sicher schon, sag ich ja mal. Na ja. Ein Jahr zwei. Vielleicht länger, ich glaube das lässt sich so jetzt in Jahren gar nicht ausdrücken. Ich glaube das war so ein schlechter Prozess, der so gesehen, wenn man den Kalender her nimmt, das ist sicher ein paar Jahre jetzt schon her. Aber es war ein schlechter Prozess und irgendwie habe ich festgestellt, ich brauche schöpferische Energien, neue und da habe ich mal gesagt, jetzt nimmt ich einmal ein bisschen zurück, ich habe in dich, vielleicht schauen wir mal an, was die anderen so machen und zuge dessen habe ich beschlossen, ich brauche eine Auszeit. Also es war schon sehr am Limit, also das letzte die Brotgeschichte, das hat mir doch sehr viel Energie gekostet. Ja, sehr viel Energie. Das war auch sehr energetisch. Und ich merke es ja jetzt zum Beispiel heute früh, ich bin aufgestanden und habe mal gemacht, aber welches er, ich habe halbes welches eingegessen. Ich habe auch mal so eine halbe Verkanzung von Brot als auch von Eiern heruntergeschraubt. Ja, und dann die Brotphase, das ist hinter mir. Ich denke, das ist für mich abgeschlossenes Sache. Deswegen habe ich immer dann ein Buttersemmel gemacht. Und da habe ich auch ein halbes Buttersemmel gegessen. Und ich hebe mir das auf und worauf was passiert. Und meistens dann ging Ende der Woche dann freut man, ich habe ja im Kühlschrank nach halbes welches er, und das halbe Buttersemmel, das aber von der Butter doch weich bleibt, und dann schon fost er besser und so mag. Sie meinen, dass die Butter quasi auch eine Isolation schichtbildet zwischen der Luft. Ja. Die Trote sind mir auszutrockend. Ja, ja, ja, ja, so kann man das ruhig sagen. Es ist heute quasi eine konservierende Wirkung. Und das ist ja für mich aber etwas ganz besonders. Konservator, Konservieren, so kann man so viel ableiten. Konservare nicht. Da ist ja der Wartstamm sehr wahre, drinnen, dienen. Ja, nicht immer. Ja. Was er die wenigsten ist noch, sehr wo s heißt, ja, nicht? Ja, sie können rückhusten, das ist ganz bisschen. Du mal leidt dich. Es ist bei uns möglich. Es ist ein menschlichen Gebrechen. Natürlich sehr wo s das klar ist. Ja. Konservare sind mehr Resklaufen natürlich. Ja. Das Butter sind zufrieden. Was ich dann natürlich auch mache, ich veränder auch den Zustand dieses Butter Semmels und das halbe. Das halbe, das hat seinen Agregatzustand in mir ja dann schon quasi verändert. Und jetzt ist dann die spannende Geschichte. Ja, was mache ich da aus mit der zweiten Hälfte? Die eine Hälfte sind mir. Hat ihren Zustand komplett verändert uns. Ist hat vielleicht auch schon wieder meine Körper verlassen. Die andere Hälfte jetzt. Was kann man da mal machen? Ich. Zer kleiner sie, also ich beginne eine Prozess den Agregatzustand des halben Butter Semmels zu verändern, indem ich es klein schneide. Ja. Und ich mach dann quasi so ordw, winzig kleine Semmelknüttel und raus. Die sind noch kleiner als Cocktailtomaten kann man sagen. Die sind wirklich kleiner, sie zerfasst mit dem Bloss im Agreg, weil nicht. Und die wutzelt ich dann ganz behutsam. Wird auch spür wieder wie so quasi dann, also einer Giflust durch mich durchgeht. Ich wutzelt die zwischen Zeigefinger und Daumen und ich benen sie dann auch anders. Es sind dann keine Semmelknütteln mehr. Es sind Nippelknüttel. Und diese Nippelknüttel. Die braucht man nur ein bisschen Wasser dann verschwenken. Das sind so viele durch. Die Quellen dann doch vorstatt die doppelte Größe auf. Und das ist auch jetzt, habe ich überlegt, in der Auszeit, ob ich nicht vielleicht doch stoppt im Brot etwas mit weißke Becken beginnen. Und das kann durchaus spannende Geschichte werden. Aber ich kann jetzt wirklich den Zuschauer an zu Hause nicht versprechen, wann oder wo. Da war etwas von mir zu sehen sein. Ich glaube nicht, ich habe noch so nicht erwähnt, sie haben das ganze aber ihre Erlebnisse vertont gemeinsam mit Stefferni Werger. Und vielleicht können wir da ganz kurz reinhören. Gerne. Wenn Sie vielleicht ein bisschen was dazu sagen wollen, wie es das entstanden ist, was wollen wir hier? Na ja, die Stefferni ist jetzt, es wäre übertrieben zu sagen, dass es ja eine sehr gute Freundin von mir ist. Und ich muss ehrlich sagen, ich kann mir jetzt nicht einmal mehr so genauer erinnern, wann wir das erste Mal einfach andere getroffen sind. Aber das muss gewesen sein. Wahrscheinlich knapp nachdem ich mit dem Morgen Freeman was aufgenommen habe. Und in dem Studium? Sie gelten aber als die Inspiration für Sehnsucht nach Florence, die waren sehr zutiert, dass sie hat den Brief zerrissen von Ricardo. Und den von demen nach, ist aus Rotelios Ricardo geworden, wie allein wegen dem Wersmaß. Was war da für eine Geschichte? Warum hat Stefferni Werger den Brief von den zerrissen? Na ja, das wäre vielleicht ein bisschen zu intim, wenn ich das hier im Radio von ein zu sehren so ausbreite. Wie man natürlich anen kann, ich war nicht immer der Rotelios, das war eine Phase geben. Da habe ich heute im Erzettel in Italien verbracht, mich da doch hin zurückgezogen, da war ich eben noch Ricardo. Und wie so draußen sieht sie, jemanden der durch meine Olivenheyen schreitet, und denkt mal, ha, damit er da Himmel hat, das hat ein bisschen verdunkelt und so, als wir gestalt die man hergekommen ist. Und haben wir doch diese Frau kennen, ich, die weiß nicht von dem anderen, ob das nicht vielleicht, ob das nicht in meiner jetzigen Existenz ist oder ob das nicht vielleicht sogar in einem anderen Leben war. Es war auf alle Fälle sofort diese, ohne dass ich noch wusste, wer das ist, habe ich doch so eine tiefe Seelen verbunden hat im Pfun. Und das war dann ja, und was ich immer sagen, also der Rest ist ja dann Geschichte, ich glaube, in diverse Bulwablette wurde das dann ja natürlich ausgeschlachtet, auch Geschichte. Wann sieht man es menschlich in Deutschland, dass ihre private, haben Sie mir das geliegt, gab es sich damit Frau Werger auszusprechen, eigentlich oder ist das? Nein, dazu ist es leider nie gekommen, es waren dann eine Privat, Tour Volentezeiten etc. Sie sind im Brief zu rissen und das war so gleich, kann man auch sagen. Entschuldigung, das tut jetzt wirklich weh. Bitte herrothelios. Sie müssen sich da gar keine Zwang an, und Sie können auch weinen bei uns, bis in der Ofen für Gefühle. Es geht schon wieder. Ja, also, man soll die Geister der Verwangangenheit jetzt nicht wecken oder rufen, es bringt doch nichts mehr. Konzentrieren wir jetzt ganz auf meine Semmelphase auf Brötchen, Baguette. Weil es gleich beck im Allgemeinen, also, ja, ist es schon, mit dem Baguette es wird eine ganz lange Geschichte mit diesem Fahrt zu beschreiten. Vielleicht, wie immer uns die langer Geschichte auf dem Tören kurz in eine Schallplatte hinein, da können Sie sich vielleicht wieder fassen herrothelios. Danke. Und wir gehen dann dieses Thema mit frischener Geh gleich an. Ja, das ist schon wieder so spät. Meine Lieben, ich fühlste heute geht sich von meiner Seite aus, nicht aus, dass ich komme, aber es ist vielleicht jetzt E Zeit zum Schlossenger. Immer der Mensch braucht seinen Schlafger. Also, vielleicht sich jetzt hinbieten. Dann epidemiieren Sie und etwas mehr reproduce, die Lampe avenueccher umgehen zu, die gloss ist und überts. Zu einer am burger Schla tree, ein Stück in komunischhaft, weil sie es nicht sagt, dann schla warpyan. Im Zweif entdeckt doch so viel zu den Mehrsten, wenn wir dort mal später geworden sind, das in einemen cuttierm halben himkraszeln. Verzeagten ist gerade in Voglinden und geflogen. Ich habe mich verschluckt. Wir hören eine Kooperation von dem Künstler Rudelius mit der starischen Künstlerin Stefanie Werger. Mein Name ist Jorge Hure. Und ich heisse es hier abermals willkommen im Kultur, aber anders studierte Thema der heutigen Sendung. Kann ich mich ausdrücken? Und wenn ja dann wie zu dem Thema, sieht es mir gegenüber Rudelius und sie sind ja ein Mensch, der sich in malig feitiger Art und Weise ausdrücken kann. Sie haben Musik gemacht, sie haben Gedichtbände herausgebracht. Sie machen es Kulturen. Und Sie haben jetzt während der Platt, der zählt sie aber noch in einem Roman, also ein Prosa, was kann man da in der Richtung vielleicht schon verraten? Da müssen Sie sich ja verhört haben. Es ist weniger Prosa. Der Buch umschlag wird Rosa. Ja, das habe ich tatsächlich. Ich verrückt, wie man sich so verhören kann. Bei Ständerndifferrücktersten Missverständnisse, also gerade vorhin, als ich mit dem Aufzug hin aufgefahren bin. Und da steht so ein Schied, sie müssen sich verhörschten, Aufzug im Brandfalle nicht benutzen. Und da hat ein Kollege von Funkhaus gesagt, na, so wie ich gestern mir getrunken habe, darf ich den Aufzug halten, nicht benutzen. Ich stutzt, der ich wusste nicht, was er meint und dann wurde mir klar er meint, im Brandfall er hat einen Brand. Es hat sich herausgestellt, das war natürlich ein Scherz, er hat das nicht ernst gemeint, er ist dann auch ein Aufzug gefallen, aber ich sage nur, wie sich die Missverständnisse von Worten leicht ergeben, eine Befindlichkeit nicht war, und so weiß ich die dem Fall. Ich meinte, wie ich sprechen von Rosa und dabei ist der Buch ein Schlag in der Rosa. Verzagen ich wollte, das sind nicht unterbrechen, Herodelius. Ich fühlen Sie weiter aus, wenn Sie so lieb sind, nicht klar? Ja, jetzt haben Sie mich ja so ein Konzept. Das gehört jetzt vielleicht gar nicht einmal zu Sendung, ich wollte nur fragen, wann machen die Kantine und den Zunder des Angebots noch steht, eben einen beidena assistenten Tina und Sabine versprochen, dass ich von den verschiedenen Bratenfriethaus mitnehmen kann. Ja, also das wird sich hellig einrichten lassen. Die Kantine hat normalerweise durchgehend offenbissen Gefrüben, wir haben einen auf der Wirkklapping und in der Früh gibt es natürlich ein Sekt Frühstück mit Laks und Kavir und dazu mit prasilianischen Dänzerinnen, wenn Ihnen das Recht ist. Das ist die heute, wir haben gerade prasilianische Wochen im Funkt raus nächste Woche, haben wir einen Kussakenkoor, der beim Frühstück singen wird, aber das ist wie gesagt, Timenabhängig. Wunderbar, danke. So, wenn Sie jetzt ein bisschen was für machen machen, erzählen können. Ich verärkt, sonst muss ich Sie im möglicherweise in die Schweizkasten nehmen, das wollen wir beide vermeiden. Oh, auch viel los. Na, also auf der es bin ich auch gar nicht einmal so vorbereitet, muss ich ehrlich dazu sagen. Es ist in meiner jetzigen Schafensphase, wie wir mit einem Schweizkasten schwer tun. Ist auch ein übertragender Ziemenszuverstehen, natürlich das müssen wir vielleicht für die Hörerinnen und Hörer aus den Benachbarten auslandern. Ein Schweizkasten ist kein Kasten aus heute, indem man schweizt, dass wir reine Sauna in Schweizkasten, diese eine gewisse Körperhaltung, wo in dem fall ich meinen Arm um den Kopf meines kontrahenten, schlinge und dann zutrücke, so dass es ein Antlitz rot anschwielt und es immer schwer ist zu atmen. Und dadurch in Schweizen kommt es mit einem übertragenen Ziemensschwitzkasten bezeichnet. Und es ist ähnlich zu verstehen zu interpretieren, wie die sogenannte Brennnessel. Nicht wahr, eine Brennnessel ist natürlich, da haben sie vollkommen recht zum einen eine Pflanze, die nicht brennt. Im Wort sie nennen sie Macht kein Feuer, sonst wäre sie kaputt. Sie verursacht ein Jugendmärn auf der Haut nicht wahr, aber man kann auch zum Beispiel mit beiden Händen am Unterarm eines anderen Menschen in diametralen Gegensetzte Richtungen drehen, auf das mein Reibungswärme entstehen lässt und das nennt man auch Brennnesseln. Kennen Sie vielleicht auch nicht? Ja. Herr Rodelius, Sie sind aufgewachsen in Niederösterreich und kann man schon mit 14 Jahren nach Wien in den Früns 60er Jahren. Wie haben Sie damals die auf kommende Biede Bochers mit Peter Kraus den Rollingstone und den Biedlempfunden? Na ja, es sei mal verweck genommen. Ich habe eine Zeitlang in Niederösterreich gelebt, sprich, muss Brunnen? Muss Brunnen wunderschön nicht wahr? Möglicherweise, dass es noch Rest und Ruinen davon zu sehen sind, ist ja doch eine Zeitlang her. Was haben Ihre Eltern beruflich gemacht wenn ich fragen darf? Künstlerische Hintergrund oder Arbeiter Proletariat? Es war eine Mischung aus beiden, die Mutter war zu Hause, war eine fürswägelige Hausfrau sehr reindlich. Sehr reindlich. Hat für uns Kinder wirklich gut gesorgt auch in den schwersten Zeiten. Das muss man ja lassen. Es war immer was am Tisch. Wir haben 900 gelitten. Der Vater war natürlich auch von der musischen Seite, also war Musiker, noch gesagt, er war eine Big Band geleitet, was in der damaligen Zeit ergahnt sein muss. Da muss man natürlich auch, wenn ich kurz aufklern darf, wenn eine Big Band ist, keine Kapelle, wo man die Schmeintern singen. Das ist eine Big Band. Also wenn man sich so mache, anschaut die Rolling Stone und die Biedler mit ihrer Langenfranzen und wie sie sich teilweise aufgeführt haben, kann man schon meines, dass es eine Big Band sei. Aber nein, ich glaube, was der Herodelius meint, ist eine Big Band im Sinne von Groß, eine Big Band und eine große Band. Ich darf bitte für ihn sehr weiter aus Herodelius. Ich habe es nicht in der Brechen holen. Ja, wie gesagt, der Papa war ja dem Big Band leader und da wext man dann natürlich schauen auch ganz anders auf, in einem ganz anderen Umfeld, in einem musischen Umfeld. Was wir versagen, also von einem Chessmusikese, dann muss man ja direkt auch etwas machen. Man will ja dem Vater gefallen in der Rolle. War das für es ja eigentlich schwierig? Ich nehme mal an, sie haben das ja normal gefunden. In Künstlerischen Hintergrund, sie haben wir gar nicht gewusst, wahrscheinlich das andere Eltern einen langweiligen Chopin, wo der Papa in der Früh mit einer Schnürtelsamt mit einer Mütze und einer Aktentaasche ins Bürokom, eine Brille trägt und einen Anzug mit Krawatte und dann am Abend nach Hause kommt und tischend durch in Büro was arbeitet. Für sie war das nicht so. Ihr Vater war verrückt, hat in der ganzen Tagsack so von gespielt und die Krawatte locker getragen vermutlich einmal und teilweise im Kaukomeo in Mund. War das schwierig für sie sich zu integrenen im Freundeskreis über beiden Schulkollegendien um alle Eltern? Dann haben sie jetzt zum Beispiel was ich Ärzte, Anwälte oder Zenturien? Es war mir lange Zeit ja überhaupt nicht einmal bewusst, dass diese Menschen, also dass diese Menschen sozusagen berufen nachgehen. Ich bin mir geglaubt eigentlich, mein Papa ist eben so, der große Musiker mit der Big Band und die anderen Menschen sind zuhörer, sind Publikum und die leben einfach, die warten den ganzen Tag darauf, dass am Abend mein Papa mit der Band spielt und so mit ihnen das gibt, was sie eigentlich zum Leben brauchen und dass sie die Energie von meinem Vater empfangen und dadurch ja sowas wie Berufetang angeb, das sind einfach wirklich nur Menschen die zuhören, zuhören, Publikum. Und wollen sie dann auch zuhören, während das Kind oder was war der Berufswunsch? Ja ich weiß mir ganzes Leben lang war jetzt zuhören eigentlich und alles andere ist quasi eine Beiver, das ist ein anderes Luxus, was ich da mache. Das ist glaube ich auch ganz erbüchtig, dass man sich das zuhören, ich habe gewöhnt, dass man in meinem Kind bleibt, niemand zuhört und immer lernt nicht, das ist ja traurig, wenn man alles erwachsen sagt ich brauche jetzt nicht mehr zuhören, ich habe alles gewöhnt, ich kann alles, ich weiß alles. Ja das stimmt, also da muss ich ihnen aus dem Weißel gleich recht geben. Das ist glaube ich ja ganz erbüchtiger Aspekt gerade in unterhektischen Welt, dass man noch auf die Kleinigkeiten achte, dass man sich anschaut ja wie sie den Steiner aus wie ein Baum, wie ein Gasheim unter im Nizulernen aufhört, nicht? Haben Sie schon mal einem Stein zugehört? Sie müssen mal an Steinen nehmen. Ich habe ihn angesehen, aber gehört habe ich ihn noch nicht. Halt ihn ans Ohr und Sie werden merken, ein Stein ist ein Resonanzkörper, da fließt ihre Energien den Stein hinein und der Stein gibt ihnen natürlich auch total viel zurück und wenn sie da mal hineinhören, ist er schließlich in ein völlig neues Universum, ein völlig neues Universum. Ja bitte, wussten Sie rücktes, Sie ist kein Problem. Super leide, ich habe Katastische. Ja, wer macht nichts, Sie können auch in die Ecke. Was wollen? Das weiß nicht ausgemacht vor der Sendung, aber ich frage Sie trotzdem, wäre es möglich dieses Experiment mit der Resonanz des Steines auch im Radio zu probieren, dass vielleicht unsere Hörerinnen und Hörer das nachvollziehen können, dass wir haben einen Stein mitgebracht. Ja, rotellos, ich gebe Ihnen hier, können Sie den Stein vielleicht zum Fassmittjufohnheiten und zum Sprechen bringen, weil das möglich oder keine Szenen? Ich werde das versuchen, ich würde daher die Zusehrer jetzt bitten, dass Sie ganz nahe an Ihren Empfangsgerät gehen, drehen Sie so laut auf Sie können und hören Sie einfach nur zu. Sind Sie bereit? Ich bin bereit. Bitte. Hallo, ich bin der Stein. Ich bin der Stein von Herrn Rathius. Ich möchte Ihnen sagen, jetzt gleich willkommen alle. Ich wünsche gute Unterhaltung und Ihr setzt übergeltsen zu höhere Vanalle, was sich nichts fallen und lässig sind alle. Haben Sie was gehört, Herr Rathius, ich nicht. Ganz leise, es ob ich weiß es nicht, wie es ein Bauch regner sprechen würde, aber es war ein weiterer. Herr Rathius gibt die Hörerne aus der Schrette, wo er mit sah. Das war das Stein. Das war eindeutig jetzt der Stein. Ja, was hat er gesagt? Das ist eine schöne Dinge. Ich kann das mit meinen eigenen Worten nicht wiedergeben. Da geht es eher um Stimmungen. Da geht es um Gefühle, da geht es um der Stein. Aber ganz er selbst. Ich kann mir ja vorstellen, dass so ein Stein noch sehr viele erlebt hat. Nicht wahr, sein Stein ist ja etwas sehr langlebiges. Der war wahrscheinlich früher mal ein großer Einsprocken, der von einem großen dunklen Bösen wohl kein ausgespient wurde. Dann akaltet das Labor mit ein Fels draus aus dem Fels entstehen dann durch Widerungs einflüße kleinere Felsprocken, aus denen dann Steine werden und irgendwann mitzuzanen. Nicht, weil das ist der Kreis auf der Dinge. Und aus dem Sand kann dann wieder der Baumeister einen Beton machen in der Zement und Wasser dazu gibt, mit ein Stein draus. Was ich sagen wollte, dieser Stein, die Sie gerade von das Mikrofon gehalten haben. Der ist vermutlich schon weit rumgekommen. Der hat schon die Führunger erlebt, die alten Römer und vielleicht sogar die alten Egebter. Der hat sehr viel Energie und Erfahrung aufgenommen und Lebenskraft und erzählt uns natürlich davon. Fantastisch, fantastisch, jetzt sehen jetzt, liebe Zuschauer, jetzt haben Sie gesehen und gehört, ein Stein, Sie werden jetzt wahrscheinlich mit ganz anderen Augen durch die Natur gehen. Und es reicht, wenn Sie einen Stein aufheben. Ein ganz besonderer Stein, der muss sich anlachen. Das sehen Sie ja eh gleich, dass der Physikermein des der Steine und den heben Sie auf, halten ihn uns ober und verwälen. Und Sie werden sehen, er spricht zu Ihnen so, wie Sie es jetzt gerade zuvor einer fahren haben. Und das war einfach schön, das war umwerfen. Das war wirklich. Man kann so gern sehr Haut viel hingehen. Aber es kommt dem am nächsten. Game Gemsen haut dieser das von den Altenbebohren nicht wahr. So ein fälliges Gefühl. Ein wärmendes fälliges Gefühl, die Haare stehen sehr aufsteuert nur und sieht s bloß. Aber ich bin da jetzt kein Fach, man hört herrothelios, aber macht das für jenen Unterschied, was für Stein. Nein, das macht keinen Unterschied für sie. Sie können jeden beliebigen Stein hier nehmen, solange sie. Sie kennen diese Plastiksteine, die man kaufen kann, in Versaarndhauskatalog, wo man dann den Assatzhaustausch schlüsselt drin ist. Ja, natürlich. Ja. Mit der Erfahrung braucht mit diesen Steinen jetzt nicht so gut. Es sind keine Eichten. Es sind keine Eichtensteine. Nein, man kann auch die aus Lego es gibt, zum Beispiel die Beratenburg, wo ein Felsnachgebaut ist, wo die bösen Beraten lauern. Die geht s auch nicht so gut. Die geht nicht. Es muss nicht errichtiger Stein sein als Stein natürlich. Ja. Ja. Das sollte schon. Also ein Steinstein sein, wenn man so sagen möchte, ein Steinstein. Ist es. ist es an der Galvalität der Aussage an der Aussprache, an Unterschied zu merken, zwischen einem Edelstein und einem gewöhnlichen Kieselstein? Das liegt jetzt ganz im Auge, das beleucht, dass. Es ist schon sehr auch ein ganz vulgerer Klimaschieferstein, kann für so manchen ein Jubil sein, ein Edelstein. Ich finde, ich finde, dass jeder Stein, jeder Stein ein Edelstein ist, ein Unikat ist einzigartiges und seine Menge zu sagen hat, wie eine Menge von diesen Steinen lernen können. Und sofern betrachte ich jeden Stein als Edelstein. Ich finde, das kann man nicht schön ersagen. Ich bin fast zu drinnen geröt herrothelos. Diese man merkt doch, diese Verbundenheit, ihrerseits mit der Schöpfung mit dem Stein. Und ja, natürlich, in jeder Stein ist ein Edelstein, es liegt wie in meinem Auge des Betrachtes. Und ich möchte sie bitten, sie haben uns eine Scheiblatte mitgebracht, weil sie liegt schon im Platenteller und trotiert. Was werden wir uns schönes anwähren, bitte, sehr. Ja, das. Ja, sagen Sie es doch, bitte sie brauchen, ich tüchtern sein. Ich bin mir jetzt jetzt sicher, wo ich den Sie jetzt von der Steffernieversaufligen? Ich habe mich geschaut, ich darf nicht sagen, dass Sie in der Berraschungstilze müssen, jetzt sagen wir die Platte heißt. Oder muss ich es wieder in den Schweizer Kasten nehmen, es wird immer sehr leid und herrothelios? Ja, es ist etwas, weil es ja doch dematisch etwas damit zu tun hat, es ist etwas von den Rolling Stones. Und ich denke, es kann nicht so schwer sein, das zu erraten, aber Stones steine, das ist alles. Runde, das ist auch nicht mehr gedacht. Es ist ein bisschen neiligend, finde ich. Ja, es ist mehr ein bisschen zu plat. Ja. Da liegt mir mehr erwartet. Irgendwann gedacht wird. Entschuldigung, dass es in die Settung sehr gut passen wird. Ich mein Rolling Stones, das sind die Steine schon drinnen. Rock Music Rock, ist ja auch der Felsen. Ja. Da lässt sie nicht mehr draus machen, vielleicht was von die BG oder von die Teen. Gibt es auch schöne andere Bähn, oder was moderneres vielleicht, der Tricky? Ja, aber der Goldie, ein Tremendee. Dass das irgendwie mit Mineralien zu tun hat oder so, das sehe ich jetzt nicht unbedingt so. Aber wie gesagt, werden Sie sich an mein Papa Wose Rolling Stone von den Rolling Stones. Ja, wenn Sie meinen. FN4 Projekt X, einfach super. Alavi Toulike, because you re a good in the BG von die Rolling Stones featuring Papa Wose Rolling Stone. Ich habe eine Wunsch Prescheiblatte mitgebracht vom Univers Algelieb und Künstler Rodelius. Der hat dazu geistet in der Senderei, Herr Kultur, aber anders. Mein Name ist Hurehure und Sie herzlich willkommen. Und Sie haben schon im Hintergrund, heute geht es beschwingt weiter. Fast ein bisschen erotisch. Da hat man es gehört. Nicht wahr. Aber das dürfen wir machen. Es ist Nacht, da senkt die Nacht hier ein. Alles. Ja, Sie können noch gerne aus der Rodelius kein Problem. Ich tauchte es in Taschen durch. Da ist eine Rolle, klopper. Eine Rolle. Ja. Ich wollte sagen, die Nacht wirft in schützenden Schleier über die Stadt. Und da kommen sich auch Menschen näher. Im dunklen, da ist bekannt, da weise gut, munkeln. Und wenn Sie das Gefühl haben, da heim oder im Auto sie möchten, jetzt jemanden im Zwickerbus sie geben oder auf eine Schenke greifen, dann soll das das Outback für Sie sein, wie wir gelten Sie gerne. Im Studio zur Gast ist Herr Rodelius, mein Name ist Hurehure. Herr Rodelius, es ist ein Flettunerngeniegel. Ein Flettunerngeniegel muss es aber auch ansprechen. Wie geht es Ihnen als Österreicher mit der Allgemein Situation und mit Kultur und Politik und so eigentlich? Schauen Sie. Ich interessiere mich schon sehr, sehr langer Zeit eigentlich nicht mehr für Politik. Aber eben sind nicht, dass die Politik alle der Ärzten sind. Und wenn die Lüben durch alle nur, da geht es doch immer nur macht. Und Geld wahrscheinlich auch nicht. Ja, und zu dieser Erkenntnis bin ich schon vor langer, langer Zeit gekommen. Fließt dieser Frust auch in ihrer künstlerische Arbeit ein eigentlich? Das muss der Betrachter für sich entscheiden, aber das so sieht, oder nicht, ich selbst versuche, das hinter anzustellen und nicht in meinen Schaffen Änderungen zu lassen oder einfließen zu lassen. Nein, die Banalität der Politik wird sicher nicht meine Schaffen bestimmen. Oder ich lasse es auch nicht davon bestimmen. Das ist ein Politik Ne. Also, sie glauben nicht, dass die gesellschaftlichen Themen, die uns jeden Tag betreffen, denn ein Thema sind, dass man künstlerisch aufarbeiten sollte. Schauen Sie, das ist ja der Gesellschaft. Aber was ich mache, das geht sehr um mich. Also, es ist breit, dass es auf eine persönliche Universumherung da nicht war. So, ja, das haben Sie jetzt sehr gut gesagt. Auf das kann man das eigentlich jetzt beschreiben. Also, wie gesagt, die gesellschaftlichen Konventionen und all diese Dinge, ich fangt damit nichts an. Ich habe nie etwas damit angefangen und das wäre ich auch nie. Es geht hier um um meinen Schaffen und um meinen Werk, um mich als Betrachter und mich als Schöpfer und mich als Quelle des Schaffenz. Ich habe Komplats für Gesellschaft, Komplats für politische Banalitäten. Es ist schwierig. Nein, ich sehe das so. Es geht da wirklich um um meinen Werk, um um meines Achtern und nicht um Gesellschaft, auf keinen Fall, um Gesellschaft. Oder es ist so ein Begriff für eine gesichtslose Menschenmasse. Damit habe ich leider gar nichts am Hut gar nicht. Sind Sie das Individuum in der Masse untergehen in der modernen Großstadt? Vielleicht doch gleichgeschaltet durch Social Media Netzwerk und händetelefonieren? Ja. Kultur beantacht es. Zugast her Rodelius, mein Name ist Tori Ribori. Sie können uns im Studie anrufen, die Fragen stellen an den Künstler. Die Nummer ist drei. Die Leute wollen ihn zu daufen. Herrothelios, mein Name ist Tori Ribori. Sie können uns im Studie anrufen, die Fragen stellen an den Künstler. Die Nummer ist drei. Die Leute wollen ihn zu daufen. Na gut, TAK. Mein Name ist Albiath. Ich hoffe, Anus, wenn du nalteuchst, du examplest dich. Aber did du fragen dir, er hat eine Roteleus. Herotelose ich wollte fragen, kann man hier von Kunst auch verdienen, so gut. Das kann ich Ihnen so jetzt nicht beantworten. Ich habe gelernt in den letzten Jahren vor allem jetzt, wo ich mir die Auszeit genommen habe. Aber ich mich besonnen auf die wesentlichen Dinge von verzicht kann man jetzt gar nicht so sprechen, aber natürlich man muss am diesende Bedürfnisse unterschrauben und wir doch dann drauf kommen in weiterer Folge. Das viele Dinge, die einen früher wichtig waren, plötzlich völlig anbeteutungvoll. Ja das kann ich also zum Beispiel, ich habe früher extrem gerne übsheft und gelesen und der habe ich dann nicht mehr interessiert und war mir vollkommen legal, obwohl ich früher sehr viel ausgegeben habe, dafür vor allem wenn ich da ging, das war natürlich im Batara, ist der normalen Mickey Mouse heft und relativ wenig zum Lesen, im Vergleich zum Asterex zum Beispiel. Ja, auch ich habe mich von die Übsgimics über die Jahre getrennt. Das letzte Gimics, das ich noch hatte, das waren die Urzeitkrebsen, die waren dann die sind doch recht gut gedien, ich habe da auch genug schöne Steine hineingelegt und das haben dann ziemlich groß geworden. Ich kann Ihnen, ich habe dann einen richtig ganellen Schmaß, noch für meine Freunde veranstaltert und so gesehen war das vielleicht das beste Übsgimics und auch zugleich das letzte. Mir hat er beste gefallen, um die Ecke schön ist, bis tolle und der detektiv war, so wie das ist, habe ich das auch gehabt. Ja, ich glaube, mich erinner zu können, das habe ich gehabt, das hat gegeben sein, ein Blasrohr, das um die Ecke schießt. Das hat aber dann leider in diesem Rohr, Knie, das Projektil immer verfangen, also wir haben das selten was damit getroffen, aber die Idee hat gezählt, die Idee war einfach sensual, und die Gedanken daran, dass man ja damit wirklich was anstellen kann und super Spion ist und da oben um die Ecke ins Oarschießen kann, das waren natürlich sehr reizvoll und sehr schön und in meiner Fantasie haben diese Dinge immer funktioniert. Und darum geht es ja auch bei den Übsgimics weniger darum, dass dieses eine asiengefährtigte Spielzer geliefert funktioniert, sondern es geht darum, dass es funktionieren könnte. So ja, die Fantasie anregen. Aber ich bin halt aufgekommen, dass der Tenditiv war, wenn es gar nicht echt war. Also wenn man damit wirklich arbeiten wollte, dass der Tenditiv war, war das keine echte Ausweis. Ich bin auch draufgekommen. Diesen Ausweis hatte ich auch bei näherer Betrachtung, habe ich dann das Bild des bereits vorgedrückt waren, nämlich von einem vollbärtigen Mann, habe ich dann vergleichen mit mir im Spiel und ich war da weil sie nicht damals in der zweiten, in der Klasse, Volksschule und habe das vergleichen des Bildern rein. Ja, Moment, der Ausweis stimmt mit den Ausweis nicht. Und dann, ich weiß nicht, ihr habt dann doch ein paar Tage gebraucht, dass ich dann so der Ausweis ist nicht echt, das ist nicht mein Ausweis, das ist das bin ja nicht ich auf dem Bild, das ist irgendwer eine wachsinnere Eifermahn oder eine Narbe und vollbattend und das, das nicht ich bin und da ist dann von mir schon ein bisschen lauwell zusammengebrochen und so das Feststand habe, dass die Oberflächlichkeit dieser Übschimics, es ist schwierig, nicht alle Kinder sind damals damit fertig geworden. Ja, ich kann mich ja innenache, es hat dann mal gegeben, eine Maschine, die angeblich eher eckekeitermaten machen hätte sollen, es hat nie funktioniert, weil die waren nicht wirklich eckeke, aber ich sehe ein Teust, kann das sie das nachvollziehen oder? Das verwechselt sie jetzt, das war ein gimmick, das war wie eine Mineteutsche für die Hordkuchte Eier, da hat man Eier abkühlen lassen geschält und die hat man dann eingetannt, hat man das in ein quadratisches Gelbes behältes Reihenfahren mit einer Deckel wurde dann fixiert irgendwie und da war der Übslobo drauf und das hat sich dann in das Eiweiß auch noch hinein gebrindert, das war ein Übswürfel Eier, das war ein kapärfekter Würfel, aber es war würferähnlich und hat zu meiner großen Enttäuschung ganz an der Malle es eigentlich schmeckt. Ja, aber mit die Tomaten war aber auch ja gut, da kann ich mich ja nicht mehr hin. Das macht ja auch gut. Das macht ja auch gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. Das macht ja gut. sch ich mir, dass ich mich melden darf. Hä, wiesoATION ac hi Dank, den vom Re anfaltet die. Mein Name ist Herta. Nicht Weicher? Das ist nicht verwechselt. Nein, schärzt natürlich gut nach, Frau Herta. Ja, also ja, den Weetz habe ich schon aufgehört. Das ist echt nur ein eigener Bitte. Ich rauf an aus Riedemingkreis. Und ich habe auch eine Frage an Herrn Rodelius, bitte. Kruskot. Und zwar ja Rodelius. Ich wollte fragen, kennen Sie ein Alex Cola. Weil ich mit dem war ich in der Klasse, der gesagt, der kennt sie von früher. Ja, denn, denn, ja, den können, den. Ich glaube, mich ja ihnen zu können. Ich bin mir jetzt nicht so sicher. Ich habe jetzt ihn eigentlich auch kein krassen Fotofor mir. Aber der Name, der Name sagt mir schon etwas. Alex Cola. Wo ich mir ja jetzt sein mag. Alexander Cola. Oh, wir waren ja in der Schule, so. Das war ein sehr lieber, immer ein bisschen hektisch, wie er in der Kollege hat. Aber ich kann wirklich nichts böse, jetzt über ihn da im Radio sagen. Also, ja, ein lieber Kollege, ich werde mich gerne an ihn erinnern, wenn ich mich erinnern kann. Ja, danke, das war schon. Ich darf hören. Auf Wiederhören. Ja, das war ein kultureller Beantrass, der sozialen Rahmen vom Projekt X, featuring Horehure, Mike und Herr Rodellius. Im Studio, ich bedanke mich vielmals, Herr Rodellius. Ja, sie können, also sie können auch nach der Sendung noch da, aber dann weiterhusten, wenn sie wollen. Er brauchen Sie das schon, doch? Ich habe Akloppa ja rollig, ja. Wunderbar. Ja, ich bedanke mich für ihnen, er ist mir schon wieder in vogelnden Mund gesogen. So geht s mir da, wandr ich. Ich hoffe, sie haben auch ein bisschen was gelernt. Sie können uns weiter auch imails schreiben, man fn4 hat, wo fat natürlich, oder Projekt X at checksnuniversat. com. Wir hören uns nächste Woche wieder auf dieser Frequenz. Und mir bleibt nur mal zu sagen, danke fürs verbeischauen Herr Rodellius. Auf Wiedersehen. Und ihnen zu Hause alles Gute, gute Nacht. Ich schlafe mich gut. Sind wir noch auf Sendung? Von Sarah Gurken. Auf Wiedersehen. Jetzt ist dann aus. Fn4 RF AT Srash Podcast