Heinz Fischer und Helene Fischer

2015-05-14

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 or FAT Slash Poncast FM4 Mitternachtseinlage Projekt Fix organisms Eine wunderschönen guten Abend guten Abend meine meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr verehrte Hörerinnen und Hörer herzlich willkommen zu Mitternachtsstunde von Projekt X. Sie werden wahrscheinlich, nämlich einmal, ein Großteil zumindest von Ihnen schon darüber nachdenken und grübeln, zur Welchen Gesicht kürten diese Stimme. Da will ich noch ein bisschen Spannung aufrecht erhalten und mich nicht gleich vorstellen. Aber ich muss sagen, ich freue mich sehr, dass die Herrn Hauptprojektleiter Knötsl und Heipel und ihr Team mich gefragt haben. Ich habe mit dieser Einladung nicht gerechnet, denn bis jetzt war es so, dass da eher ein Trendstrich war zwischen Politik und Schurnalismus und auch Show. Also Projekt X ist ja eine, wie Sie sicher wissen, als als Dreierhörerinnen und Hörer eine Infotainment, das steckt Information und Entertainment, in Trinnensendung und hat von beiden und ich freue mich, dass da offensichtlich auch der Oaf General zugestimmt hat und dass ich gefragt wurde. Ich glaube, die meisten werden es ohnehin schon wissen, es ist jetzt wahrscheinlich kein so ein Heil, mehr deshalb sage ich es, ja, die, die sich gedacht haben, die Stimme kenn ich haben recht. Ich bin der, ich sage, Bundespräsident Heinz Fischer, guten Abend. Ja, jetzt werden Sie ja denken, stimmt, das ist wirklich ungewöhnlich, dass ein aktiver Politiker, entweder Regierung oder sogar der erste Mann im Staat eine solche Radio Sendung moderiert. Aber ich habe mir gedacht, habe ein bisschen in mich hineingehäucht, wie diese Einladung ausgesprochen wurde und dann habe ich mir gedacht, man muss manchmal auch die Dinge beim Shop packen, wenn der Oaf schon so mutig ist und sich traut diese bisherige, ich sage mal ein bisschen intransparente Grenze zu überschreiten, dann sollte ich es auch wagen, einfach ja zu sagen und und und dieses, sage ich einmal, hausahren Stück, dass es vielleicht wird zu wagen. Irgendwie denke ich mir auch, ist die Miter Nacht auch eine hervorragende Zeit dafür, es sind jetzt nicht mehr zu viele Menschen wach, es können uns nicht so viele zuhören, weil die meisten schon schlafen. Es gab einmal eine Studie, ich muss nur aufpassen, wenn er da montern, was ich in einer Zähle, weil einiges von dem, was ich weiß, sind natürlich Staatsgeheimnisse, aber das mit dem Schlafen zählt nicht dazu, denke ich, es gab einmal eine Studie, die gesagt hat, dass in Österreich nach Miter Nacht doch schon 75 Prozent Österreicher und Österreicherinnen schlafen, im normalfall im Bett sind, das heißt ich kann mich jetzt nur noch an die restlichen ungefähr 25 Prozent wenden und das finde ich gut, weil es ein Probegalob ist und man eh schauen muss, wie das ganze wird. Es ist für mich persönlich, wird im Moment ein Kindher zum Jugendraum war, wahrscheinlich so wie für viele von ihnen da draußen auch, kann man faschen, dass fast jeder oder jeder zweite sich zumindest und denkt ja stimmt eigentlich so eine Radio Sendung moderieren, wenn es eine gute ist und vielleicht noch unterhalb zum Lustig, das wäre doch wirklich eine Schicht, ein schöner Job, ein schöner Beruf und ich als Bundespräsident habe jetzt irgendwie das das Privileg dazu eingeladen worden zu sein. Ich weiß nicht, ob es wirklich passiert ist, weil ich Bundespräsident bin, also aufgrund meiner politischen Funktion oder weil die beim OAF oder bei FM4 einfach gemerkt haben und spürt es um dieser Heinsfischer mal unbeachtet seines politischen Amtes. Das ist eigentlich ein ganz ein netter Kerl, bei dem spür man ein bisschen mehr, der kann noch mehr, der ist nicht nur vielleicht dieser steifwirkende Mann im Sako und mit Krawatte. Ich trage jetzt übrigens keine Krawatte, sondern ein Hemd ohne Krawatte, der Oberste Knopf ist offen, also Lesher, ich habe mein Sako abgelegt und bin hier im wahrsten Sinne des Wortes Hemsärmelig, ich habe das Hemd drauf gestreckt, sieht sich da jetzt und darf mich mit ihnen unterhalten. Ja, also das weiß ich eben nicht, haben die in mir als Person Heinsfischer gesehen, da ist ein Talent fürs Radio oder wegen meiner politischen Funktion. Wie gesagt, ich glaube es hindert bis jetzt hat ja die politische Funktion gehindert, ich freue mich, dass dieses Tabu irgendwie besähtigt wird. Das fallen in unserer Zeit ja so viele Tabus, ich bin so froh, dass die unsere Konchite, die Konchite, wo es das so ein tolles Beispiel ist und so viel aufbricht, ich möchte jetzt nicht sagen, dass es ihr zu verdanken ist, dass ich heute hierher eingeladen wurde. Aber es ist doch ein bisschen fützigst und danach an und ich möchte nur sagen, ich bin sehr stolz auf die Konchite und wünsche ich natürlich weiterhin alles Gute. Jetzt merke ich, dass das vielleicht nicht sehr geschickt von mir war, diese große Sängerin zu erwähnen, weil ich heute mit einem Gast beschenkt bin ich wills mal so formulieren, wo ich sage, dass können Sie sich nicht vorstellen, meine sehr verehrten Damen und Herren. Die Dame hat auch mit Singern zu tun und wie toll Sie singern kann. Jetzt habe ich schon verraten, es ist auch eine Dame. Ich bin so weit das möglich ist auf all ihren Konzerten, da habe ich natürlich als Bundespräsident auch wieder den Vorteil, dass ich mit dem Staatshobschrauber, mit dem Austria 1 jederzeit, da wird mir natürlich ein Bundesherr soll dazu verfügung gestellt, ein sehr guter Pilot, der mich dann hinfliegte zu dem Konzerten nicht nur in Österreich, da hätte ich nicht so oft die Gelegenheit, aber auch hinein in den deutschen Luftraum. Das muss dann natürlich alles wieder unser großer Partei vorgehen, Friedzinowitz, Paton Friedzinowatz, das macht es aber auch unter der Tuchand. Das muss dann natürlich solche Aktionen müssen, dann unter der Tuchand passieren, weil natürlich darf ich nicht einfach als Staats überhaupt von Österreich bin ich auch erster militärischer Kommandante, darf ich natürlich nicht in deutschen. Wie soll ich mal sagen, Flugraum oder auf deutschen Boden so einfach rein, also das ist schon alles sehr riske, aber dafür riske ich das, dass ich bei ihren Konzerten dabei sein kann, weil sie einerseits wunderschön sind. Und auch das zweite, was ich halt bei ihr, sie kann sehr, sehr gut tanzen und natürlich ein Mann in meinem Alter, dem sei das noch gestartet, sie ist natürlich auch eine wunderschöne Frau, mir ist völlig klar, überhaupt nicht in meiner Reichweite, aber liebes Staatsfolge, ich darf dir sagen, auch als Mann in meinem Alter, erkennt man noch, wenn eine Frau fesch und attraktiv ist. Und das ist sie und jetzt hat es vielleicht schon bei den einen oder anderen geglappert und gesagt, ich glaube ich weiß, wer das ist, es ist noch dazu meine Namensfettering, es ist nicht so glauben, aber sie ist trotzdem wahr, ja, sie ist hier, danke, schönen guten Abend, liebe Helene Fischer. Hallo, schönen guten Abend. Ich habe es schon gesagt, sie haben wahrscheinlich mithören können, ich bin ein ganz großer Fan von ihnen. Ja, eine ganz ungekehrte, also ich bin ein großer Fan von ihnen, Herr Präsident. Ja, das ist aber, aber ich weiß auch gar nicht, ob das gut ist für die Sendung, ja, da hätte vielleicht jemand sein, so in der ihnen gegenüber ein neutraleres Verhältnis hat, weil, wie soll ich sagen, mich haben sie so eingebakt und eingesteckt, wann immer ich ihre Lieder hör, geht mein Herz auf, also jetzt nicht vielleicht bei allen Liedern, aber bei die meisten. Das hat ein Los durch den Namen. Ja, das ist vergehen. Das ist so, das geht einfach so rein, in Blut jeder, ich habe den Eindruck, war, da fährt es nicht verraten, wo genau, aber wo ich war schief an und da hat es auf einer, wo der auf einer Hütte gespielt und die Lates haben sofort begonnen, mitzuzingen und jeder hat irgendwie dieses, dieses glückliche Gesicht aufgesetzt. Jetzt sieht natürlich jeder nur den großen Star. Deshalb darf ich vielleicht, wir haben ja doch relativ viel Zeit, die Zeit nutzen, sie zu fragen. Den Starter, die feinjasselten direkt vom Himmel, wie ist es denn bei ihnen eigentlich losgegangen? Wie sind sie dazu gekommen, wie war das am Anfang? Ja, also ich habe schon als Kind im Korgissungen und habe das halt einfach keine gemacht und habe gern getan, da mein man für einen Sinn angeschaut, so paar Letzsendungen und Diskussionen, wo die Leute mit den Legwormers und so richtig fettig errobig macht haben und das habe ich immer mitgebracht. Und dann ja, dann habe ich meine Eltern einmal zusammen mit Gesangset bewert geschickt und dann habe ich gleich gewonnen. Da darf ich fragen, und die Eltern sind wahrscheinlich auch musikalisch, spielen die vielleicht sogar an Instrumenten. Ja, die Mama spielt Blockflöte und Papa weniger, der schaut kein Fußball und Eis hocke. Okay. Und jetzt haben Sie gesagt, den gleich den ersten Singenwettbewerb haben Sie, wie alt waren Sie damals? Der war ich zwölf. Ah, wie zwölf, ja. Das waren Kinder Singenwettbewerben. Und ab dann, was für Sie klar haben Sie weiter einfach gerne gesungen und wann gab es diesen, wie soll ich sagen, diesen Schritt vom Privat Singen, vom Privat gern singen, hin zum, wie soll ich das überhaupt nicht? Und zur Berufsängerin. Ja, ich habe dann schon gemerkt, mir macht es Spaß und ich mache das gerne. Und ja, dann mein Vater hat mir ein bisschen geholfen, dass er halt, ich schadete, dass er Kontakt bekommt, in die Musik, Brausch, vielleicht zum Radio zu Blatenfirmen und so weiter. Und dann habe ich mal ein Lied von mir aufgenommen, mit Diktor Form oder Facebook gestellt. Ja. Und das hat dann zufällig der Weihnachtschaft von einer Blatenfirma gehört. Wow, also das ist ja. Und so bin ich dann entdeckt, war eigentlich ja. Waren Sie. Also eigentlich ganz, ganz. Wie soll man sagen, eigentlich. Simple? Ja, man bekommt Glück, hat auch dazu natürlich. Ja, also das ist etwas, was ich auch, meine Staatsfolge sagen möchte. Es gehört einfach Glück dazu, dass man richtigen Moment am richtigen Ort ist. Und manche Schaffens dann und es geht auch, wo es geht weiter und weiter. Und glaube ich, erweist und bei den anderen nicht. Aber das bedeutet nicht, dass die Bedennens nicht so funktioniert, irgendwo ein schlechtes Gewissen haben, müssten oder sich ehrgern sollten, sondern einfach eigentlich nur genießen, bei denen, wo es gut gelaufen ist. Und wie ist es dann weitergegangen, dieser Manager? Ja, das war der Hans Jörgchen, der hat sich ja durch eine Blatenfirma, die uns dieses E Crab hat ausgefallen, wenn Iron Maiden am Kreativler hat, für man gewächselt. Jetzt haben wir ein paar Lerläufe im Presswerk. Und das könnte man einfach für ihn, den man einfach deine Kassetten dort aufnehmen. Und auf CT Präsen damals schon, also das war schon nach Minil. Und ja, also das war zufällt durch, dass Iron Maiden ausgefallen sind, hab ich dann zu Jahrtausend CT S pressen können. Und die sind in den Harnen gegangen und da war ich ein Drehitbrate. Also das ist wirklich meine sehr verehrten Damen und Herren. Es ist hier bei mir Helene Fischer, die von Beginn ihrer Karriere erzählt. Phänomenal, es ist einfach Motorheit, ein Iron Maiden ausgehenden, ich kenne ihn nicht so gut aus bei den Harten, Jungs und Bains. Ist ausgefallen und das hat ermöglicht, dass ihre Lieder aufgenommen wurden. Und das war der Beginn. Konzertenmäßig, wie war da der Anfang, kommt man da dann relativ schnell, gleich auf große Zuhörergruppen oder muss man sich das ganz, ganz langsam erspielen wie nicht das bei ihnen gelaufen. Also man denkt nicht gleich mit großen Starten an, man muss dann schon sehr erst einmal in kleineren Gruppsspielen und Mitglieder großen Konzert halten. Und dadurch, dass es jetzt ein Leuten gefällt, wird es da immer mehr natürlich. Also mittlerweile spiele ich die großen Starthallen, wenn es weiter gut ist, wenn ich dann spiele ich dann in der Halle, damit die Leute nicht alle nass, wenn wir persönlich nicht so viel machen, über den Beginn sind ein kleines Tag. Also ich kann auch im Freien spielen, wenn es leicht treu pfüllt und regnet und durch die heißen Scheinwerfer verdampft, regnet die E Bee vor auf die Bühne. Wahnsinn, das sind natürlich Insider Informationen, wie man sie wirklich da hat. Das Problem kommt draußen, die müssen dann einen Regenbond schon mit haben und wenn es dann die Kaputzen aufsetzen, dann hören sie auch nicht so gut, weil das Plastiker isoliert. Da muss man besser machen, dass dann eine Halle drin mit richtigen Tag. Aber ich glaube, dass das auch wirklich eine große Stärke von Inanisliebe Herr Lenefischer, dass sie einfach spüren und merken, was ist gut für meine Zuhörer, für meine Leute. Das wirkt auch wirklich immer sehr, sehr behutze haben, dass das Verhältnis sehr ehrlich, sehr korrekt. Und ich glaube, dass das auch merkt, jeder fühlt sich wirklich wohl. Und ich war ja auch beeindruckt, dass bei vielen dieser diesen Open Air Konzerteter das können sich ja, glaube ich, die Menschen, die noch nicht dort, wenn oder sowas noch nicht gesehen haben, mittlerweile läuft sie auch regelmäßige im Fernsehen. Können sich das nicht vorstellen, weil Herr Lenefischer manchmal noch immer noch ein bisschen mit Ja Schlager, ja, Deutscher Schlager verbunden ist. Aber wenn man sie auf der Bühne agieren sieht, dann hat das ja wirklich mittlerweile auch eine tänzerische Professionalität und von der Präsentation, das ist ja Wahnsinn. Darf ich fragen, dieses Tansen sind Sie da auch, nehm, an Sie haben eine Ausbildung als Tänzer? Ja, wie gesagt, ich war ein paar Lette auch. Und habe ich mir gerne hier oben gemacht und es ist ja ganz praktisch, weil ich soll sowieso etwas Bewegung machen, weil ich ganz gerne auch süße Sachen ist. Und ob ich jetzt jeden Tag zu Hause eine Stunde ins Fitnessstudio geh, oder am Home Trenner sieht, oder das Gleiche auf der Bühne Ledig ist die Galken der Wirkung her und ich habe gedacht, wenn ich auf der Bühne gleich tanze, während das, weil ich kann jetzt singen, auch wenn ich tanze, dann habe ich es sehr gut. Dann kann ich das nützliche mit dem praktischen verbinden, dass ich quasi mit die Arbeit der Ledig das sehen, und gleichzeitig schaue ich Feedblab. Ja, und Feedbläben, das tun Sie wirklich, weil wenn man sie auf der Bühne sieht, ist sie auch mittlerweile so. Ich darf das Ansprechend sieht, dran, ja zum Teil unglaublich verboten. Schöne verboten heiße Verkleidungen. Also ich weiß nicht, Sie werden wissen, worauf ich anspielte, gibt es eine Szene, wo die Fraffischer vorne einen Smoking trägt und dann dreht sie sich um und man sieht ihre bezaubeende Hinteransicht. Und das ist mehr oder weniger im Transparentes nichts gehüllt. Das sind ja, Sie führen ja ihr Publikum da auch immer weiter einen Weg, wo von dem ich nicht weiß, wo er hinführt. Aber ich lasse mich gern von Ihnen aber noch führen, Fraffischer, das ist ja gar. Was mir auch auffällig ist, dass die Tänzerinnen und Tänzerinnen, mit denen sie zusammenarbeiten. Also das wirkt ja schon so professionell, der wirkt ja jeder für sich, denke ich mal, immer kann viel besser tanzen als ich zum Beispiel. Suchen Sie diese Leute selber aus. Wie kommen Sie sich sowas, was für ein Schöne, kommen die zu Ihnen? Ja, wir haben da schon einen Kabelmester, kann man sagen, der Bandlieder, der sucht die Tänzer aus und die Musikanten, die mit mir auf der Bühne stehen. Und damit das Ganze natürlich geprobt. Also die Tänzer bekommen alle eine Zettel, worauf steht, welche Schritte waren. Und das müssen Sie aus dem Dekelein an. Dann haben wir schon Müllzetteln, die auf der Bühne liegen. Da haben wir auch genau weiß, also das sind so die Fussabdrücke aufgemalt am Boden. Okay. Wir haben jetzt das keine vielleicht vom Bankomaten oder bei der Kasser, wo so Füße abbauten, sind das mal weiß, wo man sich anstellen muss. Und so zirken wir das auf der Bühne und die noch nur mal dabei einst. Also das muss ich wirklich als Zuschauer merkt man, dass nicht. Also da wirkt überhaupt nicht so, also würde da jemand schon noch schauen müssen, wo es ist. Also nach einer Weile wissen Sie die Leute schon selber, wie sie tanzen müssen. Aber nur die Märkte, wie professionell das aufgezogen ist. Das habe ich mir schon genau geplant. Also das ist nicht so, dass man das sagen, die Musik spielt und die der Tänzt vor sich hin. Man muss sich schon ausmachen, vorher, welche Richtung muss ich, wann, wer dreht. Erstens, wenn man sonst zusammenstürzt und aus dem Schatz einfach besser aus den Allesgleichen machen. Ja. Und sind es lauter, lauter Hänselthänzer, die da unten herinnen, die da kommen? Oder sind das schon zusammen gehörende Tanzgruppen, die sagen wir, bieten uns jetzt als, weil sie nicht bei Red Gruppe von acht Personen, da Helene Fischer an und tanzen dann auch vor. Also so eine richtige, wie sagt man da, Exhibition, glaube ich, oder? Das weiß ich nicht, was Sie meinen. Aber es ist schon so, wie sagt man da Performance? Nein, Performance. Ja, auch nicht. Casting. Casting ist so ein Kaffee. Ja, ja, es ist schon so, dass das Einzeltenz es sind, aber die werden dann durch das gemeinsame Geschweißt zu einer richtigen Gruppe. Wow. Und wir müssen am Anfang vorgeten, und nie, wir fahren jetzt einfach auf Lein Schulbruche gemeinsam. Und da haben wir Zeit zum Üben und zum Trunnel, also da gibt es ein Fixesprogramm. Ich gebe einig males Frühstück, dann Training am Vormittag mitergessen, dann wieder Training und nachmittag und dann Freibeschäftigung bis zum Abendessen. Und darf ich fragen, sind Sie da die ganze Zeit bei den Tänzen? Ja, natürlich. Also ich muss ja vorne stehen und das voranzuhen. Ja, schon, aber Sie müssen ja auch das Singen noch üben. Ja. Man eben ist so wirkt es auf mich, das wird so toll getanzt, dass ich den Eindruck habe, Tag und Nacht üben, um das so perfekt hinzubekommen. Aber jetzt frage ich mich, Sie singen ja genau so perfekt und auf dem Punkt, dafür muss ich dann auch noch Zeit sein für die Musikanten und so. Ja, also wie gesagt, manchmal ist es stressig, wenn man bei das üben muss. Aber ich mache es ja gerne, wenn ich denke, das werden Sie selber wissen, mit viel Stress, so ein Beruf betalten kann, Sie müssen ja auch reden halten und dann Sachen eröffnen. Und dann wieder vor total Min und dann weiß ich was machen Sie sonst zu. Ja, das stimmt schon, aber bei mir ist es halt, wie soll ich sagen, wenn meine Reden, die ich spreche, nur ein Zähnkel von der Freude transportieren, können und würden wie eine Schof und ihnen, dann wäre ich ja schon sehr zufrieden. Das ist ja oftmals nicht, ich habe ja, ich stell mir das, was Sie machen, einfach leiten, Glückschenken, Freudeschenken für eine begrenzte Zeit und die Konzerte da an zwei Stunden locker manchmal länger, sie spielen tolle Zugaben, dass das finde ich, was größeres gibt es nicht, als Menschen in kurzer Zeit, reicht zu beschenken. Und das ist halt durch dieses Zusammenspiel vom Gesangmusiklied und Tanz. Ja und dann liegt es auch noch dabei natürlich, also das ist nicht zufällig, also die Leute glauben oft, ja, das ist ja lokal, da nicht bühne, ich muss sagen, da wird einfach das Licht eingeschalten und das ist auf der Bühnepunkt nicht so etwas raus, ganz normales weißes Helles liegt, aber nein, das wird exotat hingegen, das ist kein Zufall. Und dann die Lichter gehen nicht einfach ein und aus, so wie sie sind, sondern da gibt es extra jemanden, der das ein und aus schaltet im Tag von der Musik. Okay, dann ist das zumindest schon erklärt, warum das so toll hindernd wird. Und die Kostüme, die mir auf der Bühne anhaben, was sie angesprochen haben, denn es fragt voran, oder das Mugeng und hinten fast nix, das sind natürlich extra gewendet für die Bühne, die habe ich privat nicht, dann also privat habe ich ganz normal Blutschins auch ranlessig und die schört, weil mit so einem Deiler sind und offen ist, kann man nicht einkaufen gehen oder arbeiten zu Hause. Ja, aber diese Entwicklung merke ich ein bisschen, dass das eigentlich früher nicht so im Vordergrund, wie es jetzt mittlerweile ist, da ist ihre Körperlichkeit auf diese Jahr stolz sein können und sie wissen es eben auch zu zeigen, aber sie zeigen eben noch nicht so lange. Also früher war eigentlich das Tanzen und das Singen, aber mittlerweile haben sie ja da Kostüme an, nicht nur das eine, auch da gibt es dann das Rote, das Griezende, ja das zumindest, ich schau mal das Video, kann ich gestehen, würde ich sagen, zweimal pro Tag an, von hartem Los. Das sage ich Ihnen, weil ich sie einfach veräre, ja. Und da haben Sie ja auch das eine tolle Rote, Kostüme das ganz eng ist, ja und dann noch so ein bisschen auf mir kommt so ein bisschen auf Science Fiction vor, bei den Schultern ein bisschen ausgebolstet, ja da fehlt man fast nur, dass das schwert und das ist aber ganz eng und ist auch eine Hose mit eben rot, sie wissen es ja mit diesen perlen Effekt, sage ich für unsere Zuschauer, das Griezert unheimlich, wie ganz fahre ist, ist schkräftiges Rot und es ist halt, das da auch da zu, sie ist halt haut eng. Ja, das haut eng muss schon sein, wenn man viel Angst auf der Bühne, wenn ich jetzt zum Beispiel ein Walnendes Kleid anhält, oder dann die Gerjake, würde ich bei Mikrofonhänge im Bleiben oder bei den Instrumenten stehen, dann bei den Noten stehen dann, drum ist es gut, dass man sich von der Europäk oder von dem Glynastik da auch so legends an, ja, anliegende Sachen, wenn man, sonst auch selber nicht erwähnen bleibt. Das machen gar keinen Sport. Aber ich darf vielleicht noch bei dem Video bleiben, das sind sie ja auch im unterschiedlichsten Kostümern, weil sie das jetzt angesprungen haben, im langen Walnendes Kleid würde das nicht funktionieren. Aber sie haben dort auch eins an, in der Szene zum Schluss sind, in dieser Halle in der Großen und da haben sie ein langes schwarzes Kleid an, dass das bis zum Boden geht und und das sind sie wieder so, ich sag das am liebsten im französischen, saunpussaunfarm, also 100 Frau, weil man sieht einfach ihre Rundungen und das sind nicht bösen, sie haben natürlich eine tolle Figur, aber es schaut halt so weiblich aus im D Moment und das haben sie sich ausgesucht, wo sie sich gerade nicht bewegen, wo sie nicht wild hin und herdanzen. Genau, also das geht nur wenn man nicht so weiter und dann es muss. Und ich habe das im Video, ich werde jetzt wieder oft gefragt von anderen Frauen, wie ich es schaffe mich so schnell um zu ziehen und das muss man auch ein für alle Mal vielleicht ist, dann gerade auch aufklären. Im Video ist es so, dass man Stop trücken kann, also Bau sein bleibt, bei der Bommessik, dann zieht man sich um und dann wird das weiter gedreht und das wird dann nachher zusammen geschnitten, weil es so schnell diese ganzen Kustum wechselt, das wird auch wirklich nicht schaffn. Ja, ich habe es nicht nachgedacht, aber dann geführt die Erklärung, es ist ja eigentlich logisch. Weil natürlich oft die Frage ist, liebe Frau Fischer, ich würde mich auch so gerne öfters umziehen, aber ich brauche dafür mindestens 5 Minuten, ihr das mal und sie schaffen, das sind eine Sekunde. Das sind durch einen Trick. Das ist natürlich auch etwas, ich habe es schon zugegeben, glaube ich, öfters vielleicht als manchen gefällt, dass ich ein großer Veräurer ihrer Kunst und ihrer Kunst bin. Jetzt stelle ich mir vor, wenn ich das ganze als Frau. Ich verrene meine Kunst. Sehr sehr gut, sehr sehr gut. Entschuldigung, ja. Wenn ich das als Frau, jetzt weiß ich bin natürlich keine Frau, aber trotzdem könnt ich mir auch vorstellen, weil sie eben so schönes, so tolles und so viel gewandt haben und regelmäßig auch umziehen. Dass ich mir denke, ich würde. Also so eine tolle Frau und die hat auch so viel tolles gewandt, ich hätte auch gerne so viel gewandt zum Wechseln und dass dann. ja, die Frau auch einkaufen wollen und das sind wirken jetzt nicht nach den ganz günstigen Stücken, weil das ja, glaube ich, dann sogar gescheitert ist, weil das so perfekt sitzt, denke ich mir zumindest. Ja, also manche Dinge muss man schon machen lassen, also zum Beispiel den Ritter anzug den roten Inseach angesprochen haben, und das Schwert noch fehlt. Da kann man zwar eine Basisivisierung kaufen, beim Faschingsprezenden, in der Dauerstrasse, aber dann muss das natürlich kürzt, wenn auf einmal umgehen, dann dass es mir passt auch. Also dann danke ich einmal für den Tipp, weil ich glaube da wäre ich mir das morgen. morgen dann diesen Anzug kaufen, obwohl das dann keinen Sinn hat, weil ich natürlich weiß, dass ich ganz anders ausschau, aber um irgendwie den Eindruck vielleicht zu. haben, näher bei Ihnen sein zu können, aber näher wie jetzt hier im Studio, ich will noch einmal dem Schicksal und vielleicht auch der SBO dafür danken, dass ich das heute darf und ja, das sieht da gerade natürlich einen roten Anzug an, mit der so glitzert, dass das gefällt mir als Sozialdemokrat natürlich ganz besonders so. Was ist wieder denn immer auch gut passend? Gerade weil sie halt die Nummer eins im Staatsen noch der Oberbefehlshavar, das Bundesheeres wäre doch so eine roter Glitzentariter anzog nicht schlecht, dann müsste es um mit einem Schwert vielleicht sogar an einem Helm. Ja, also mit Schwert und Helm, es ist ja nicht mehr so, dass man sich allzu oft truppen in spitziere und eben voll aufgestirrten Soldaten, Fahrraden. Muss man aufpassen, wenn in spitzieren, weil gerade wenn man in der Krieg bezahlen, wenn alle verkühlt sind, dann am besten lieber zu Hause bleiben, wenn sie da mit 100 und ausenten Soldaten zu tun haben und nicht 100 gesund sind, stecken sich sonst leicht an. Nein, nein, nein, nein, das ist keine Sorge, ich habe wirklich ein sehr, sehr professionelles Erzettim, aber sie im Dank, dass sie sich sagen machen und um mich kümmern. Aber das kann ich mir eigentlich schon vorstellen, der wäre auf jeden Fall morgen, das ist dann wieder der Vorteil des Bundespräsidenten, ich brauche jetzt dort nicht selbst hingehen in die Tabastrasse einkaufen, sondern sowas brauche ich, das nutiere ich mal jetzt auf einem Blog hier, sie sehen da, da schreibe ich mal das auf, Kostüm. Genau. Und diesen Zettel gebe ich dann einfach einer Mitarbeiter, am Dialetik, das dann für mich. Haben Sie dann auch so, wie man es kennt, dass nur Filmen so kurz wo es mit weißen Sorgen drunter und so drei Gehütte, meine Mitarbeiter, also das sind jetzt keine Diener, sondern das sind Staatsdiener. Also das heißt, die sind jetzt nicht, wie sie sich vielleicht vor allem bei einem König der Diener hat, sondern das sind einfach Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, die mir da Staats zur Verfügung stellen. Und die kann ich dann aber, die darf ich natürlich nicht offiziell für meine privaten Angelegenheiten verwenden. Aber es ist halt, wissen Sie, das werden Sie auch verstehen. Weil, da glaube ich, treffen wir uns wieder, wenn Sie einen Job haben, wie ich, wo Sie mehr oder weniger fast immer im Job sind, dass es wirklich schwierig zwischen Privat und Beruflichen zu trennen, weil ich hab fast keine privaten Situationen mehr. Und dann kann ich auch sagen, mehr gut. Und vor allem wenn ich es für die Truppeninspektion verwenden will, dann kann es wohl wirklich zu meiner Beruflichen Sphäre. Dann wird ja hoffentlich sich niemand aufregend, dass ich da die Staatsdiener in einer Weise verwende, wie es mir eigentlich nicht erlaubt wäre. Aber die können anziehen, was Sie wollen oder haben Sie eigene Stinner gewarnt? Also, die sind, wenn die jetzt das kommt, auf an, wo die eingesetzt sind und was deren Aufgabe ist und ob die mich zum Beispiel bei einem Staatsbesuch begleiten, dann müssen auch die natürlich einen Anzug anhaben. Und die die Senfte tragen? Ja, Senfte tragen. Das gibt es jetzt beim Bundespräsidenten nicht. Das gibt es beim König. Ja, das gibt es vielleicht noch in Englant. Ich weiß jetzt nicht, ob sich die Königin Elisabeth wirklich noch in der Senfte tragen lässt. Aber diese Variante steht mir jedenfalls nicht zur Verfügung. Ich bin nicht froh, dass ich nicht darüber nachdenken muss, ob ich mit dem Taxifahr oder mich schaffieren lasse. Ich habe ja auch einen eigenen Wagen mit Schoför oder die Senfte tragen. Weil natürlich im ersten Bezirk, ja, Sie, meistens ob Sie wissen, wo ich als Bundespräsident mein Büro habe. Das ist ein paar direkt am Ballhausplatz beim herrigen Platz dort. Okay, sagt noch das. Also dort ist dann, da ist dann wie so wie gleich der Bundeskanzler. Also Sie sehen, dass sie die Wege muss ich nur über den Platz darüber gehen. Kann ich aber runter, ja, das geht. Aber wohnen dann sehen Sie in der Josefstadt? Wohnen durch nach wie vor in meiner Wohnung, in der ich vorher war. Das ist eigentlich sehr potenständig. Ja, also so wird es zumindest empfunden. Das ist jetzt, sage ich mal, auch kann ich Ihnen sagen, ja, das ist halt zumindest die offizielle nach außen getragene. Das ist eine Geschichte. So tatsächlich ist, wer ja verrückt in einer 130 Wertratmeter Wohnung. Da kann man natürlich als Bundespräsident schlecht leben. Mir haben wir gerade auch schon einen großen Geschenke bei den Staatsbesuchen. Wo in einer 130 Wertratmeter Wohnung geht es sicher nicht aus. Also da gibt es Gottsehtank dann eine größere Wille im 19. Bezirk, die mir da auch zur Verfügung ist. Da können Sie die ganze Geschenke hin tun. Zum Beispiel, aber da können wir uns auch sonst aufhalten. Was kriegt man so auch Elefanten, wenn man zum Beispiel bei der Verkanchung kündigen ist? Zum Beispiel. Cool. Und es ist dann im Garten in der Wille, oder? Das meiste, was halt, wenn es Tiere sind, also sie dürfen sich das Problem ist, wenn es so viele verschiedene Tiere sind, die sich gegenseitig auch aufreißen. Das verstehe ich da. Ich sage dann meine Gärtner, da ist die Grenze, da wollen sie. Da muss dann wirklich einen in den Zoo, meistens. Aber die sind froh drüber, weil es meistens sehr idletiere sind, die sehr geil sind. Als Staatspräsidenten bekommt man jetzt nicht in ihren Akagall geschenkt. Wenn ich nach Saudi Arabia einen Fahrrad bekomme, ich halte einen Araber hängst. Der ist ja schon voll bloß. Solange weiße Tüche und Sonnenbrillen. Und so Araber schaue. Und solche Sachen halt. Und deshalb nimmt es dazu im Normalfall gerne ab. Also, sagen Sie das zuvor oder wenn die Teche in der Nacht einfach reingeschmuggelt? Nein, also das wird nicht reingeschmuggelt, sondern die sind ja froh und dankbar, dass die Tiere bekommen. Das machen natürlich auch nicht ich selbst, sondern wieder mit dabei davon mir. So, ich glaube, also ich krieg einen Zeichen, dass ich schon ah, viel zu lange. Viel zu lange, da kann ich zu lange gesprochen. Ja, aber es ist wohl darauf zurückzuführen. Und meine sehr verehrten Damen und Herren, falls ich erst später dazu geschaltet habe. Ich bin sie im Bundespräsident Heinz Fischer. Aber das ist wirklich noch nicht die Sensation hier, auch wenn sie es nicht glauben mögen. Denn mein Gast ist die große Sängerin und Entertänerin und Tänzerin Helene Fischer. Jetzt müssen wir ein Lied spielen, wenn ich diese Zeichen richtig verstehe. Ich weiß nicht, darf ich sie einfach nach ihrem Musikwunsch fragen, ich glaube ich. Würde mir vorher gesagt, dass fast alle Glieder, fast alle Bains beim OIF gespeichert sind oder als Schallplatte oder Kasette in der Nähe. Du hast mich gar nicht beraschen lassen, ehrlich gesagt. Aha, dann schlage ich vor. Ich hätte mich natürlich sehr über einen Helene Fischer song gefreut, aber dann lasst mal vielleicht wirklich den Zufallsgenerator. Ich weiß nicht, dass es hier aber Millionen von Songtiteln gibt. Dann lasst mal den Zufallsgenerator entscheiden. Und ich sage einfach, bitte Technik, Musik ab. FM4. Einen wunderschönen Guten Abend, eine gute Nacht. Hier ist Heinz Fischer, seines Zeichens Bundespräsidenten der Republik Österreich. Heute, nach jetzt in diesem Moment aber auch Hobby Motorator von Projekt X. Und ich habe das größte Aller von Menschen denkbaren vergnügen, nämlich Helene Fischer, Interviren zu dürfen. Guten Abend, Frau Fischer. Guten Abend. Das war jetzt nicht Atemlos. Das war jetzt natürlich für mich super gewesen, wenn der Zufallsgenerator ein Lied von Ihnen ausgewählt hätte. Das war jetzt leider nicht der Fall. Trotzdem, was sind Sie selbst überrascht von diesem Erfolg von Atemlos? Ich glaube, das ist ja schon so oft gekriegt worden, wie fast kein anderes lebt. Ja, also ich war mir mir wahrscheinlich schon klar, dass das ein sehr gutes Lied ist, bis ich erst mal gehört habe. Aber wissen kann man natürlich nicht, ob was funktioniert oder nicht. Ich habe es gehofft, habe ich es und habe es ja dran geglaubt. Und mang Sie sich da Gedanken, wie das bei Ihren Hörerinnen und Hörer ankommen. Ich fragte das jetzt absichtlich, so differenziert, weil ich zähl jetzt zu den Hörern und ich glaube, ich spreche einfach aus, was glaube ich viele im Herzen oder im Gefühl, in den Emotionen haben. Man hofft ja irgendwie darauf, wenn Sie diese Nacht Atemlos verbringen, dass man in dieser Nacht ihr Begleiter sein dürfte, der wegen dem Sie Atemlos und mit dem Sie Atemlos. In meiner Stäcke, so viel drinnen, Sie sind deutens nur an, so wie es halt die ganz großen machen kann. Und machen können, es ist nur eine hingeworfte Note, es ist ein kurzer Text, brauchen und schon sind alle gedanklichen Möglichkeiten offen. Was ich mich frage ist, wenn eine Frau dieses, es kommt ja bei Mann und Frau gleich gut an. Was meint, Sie denkt sich die Frau, warum ist dieses Lied gerade auch bei Frauen so populär? Ich denke, das Frauen hat auch einfach kennen, wenn man am Abend unterwegs sind danach, und in vielen lokalen, wie die Leute immer noch geraucht, kann man sich schwemmigen Atmen oder andere, es ist ein ganz außer Atem, kann kommen, sagen, wie gut es einem geht. Also das ist, glaube ich, betrifft Frauen und Männer gleich im Massen. Ja, das ist wirklich wenn so große Nummer, das habe ich so viel zu lange erredet, kommt mir vorhin, haben wir so weniger, fanden auch so wenige, fragt aber, was ist ein ihr persönliches Lieblings Lied eigentlich? Jetzt haben wir es gerade von guter Musik, wenn ich jetzt nicht von den eigenen Nummern, ist der Klorea Gena, half survive. Ich glaube, man ist auch sehr gut. Ich überlegert, man ist ein altes Lieblings Lied. Ich glaube, von einem blauen gelben Bergen kommen wir, wie habe ich sehr gerne? Na bitte, das ist natürlich, da sieht man wirklich die Schlagertradition als Grundlage. Ja, dann Ace of Space von Mutter, hätte ich sehr gerne. Das ist halt so beeindruckend ihr weites Bektron. Das hätte ich mir nie gedacht. Und die Lieblingsphase ist rot. Ja, das habe ich jetzt gehofft, dass jetzt der rot kommt, weil sie halt auch in diesem roten Anzug unglaublich gut ausschauen. Aber es ist ganz egal, auch wenn sie ihre Kräfte, ich war nicht sicher rot oder gelb, weil es gibt auch, sie haben ja in dem einen Lieblings Lied, dieses Kräfte gelbe, greiten aber auch, wenn sie dann gerade beatenlos beim Video, dieses wirklich wahrscheinlich nicht zufällig gerade so kurze Sakota El Anhang und drunter nur ihre Endlos lang anbeine, dann denke ich mal, auch das Mitterblau steht in ein verdammt Gutes. Das bringt dann die Farben ihrer Augen, besonders gut zu ergäst. Also ich muss zugemick fallen eigentlich fast alle Farben, aber wenn sie mich festen, dann wollen wir auf einer Fabra dann wäre es wahrscheinlich rot. Jetzt bekomme ich schon wieder zeichend, dass ich das schneller machen soll. Jetzt war sie nicht, haben wir noch Zeit? Oder muss jetzt schon wieder die nächste? Okay, es wird ein Lied gespielt und dann können wir noch ganz kurz wie ich höre sprechen. Vielleicht können wir dann auch in den privaten und persönlichen Teil kommen. Projekt X auf FM4 und es ist Helene Fischer zu Gast. FM4. Liebe Hörerinnen und Hörer, Herr Stehens Fischer, ihr Bundespräsident, aber noch viel toller Werheit der Zugast ist, ist die Helene Fischer. Liebe Erdschuldigung, das ist jetzt so kurz und um den Spektakulär machen. Es ist einfach noch ein Anliegen. Sie sind ja privat, das wird nicht an die große Glocke gehängt, aber bekannt ist es doch, sie schaffen das nicht so ganz publik wird, aber mach noch kein Geheimnistras. Sie sind privat nach wie vor mit dem Florian Silveisen liert. Ja, bin ich. Und den haben Sie kennengelernt, nämlich an über die Brausch. Über die Brausch, wenn man es oft getroffen ist, Backstage, also hinter der Bühne, und wir haben ähnliche Berufe, ähnliche Arbeitszeiten. Also, da gibt es viele Gemeinsamkeiten. Immer nicht kann man hier vorstellen, dass das am Anfang wirklich auch ein Vorteil war für Sie, jemanden kennenzulernen, der in der Brausch schon etabliert ist, der hat sogar eine eigene Fernsehsendung oder Musiksendung und das für Sie sinnvoll war auch Kontakt dazu. Aber ich meine mittlerweile sind Sie der. Ich spreche das so aus, der deutsche Mega und Superstar. Ist da noch immer ein Florian Silveisen? Frag ich mich das richtige Kaliebermann für Sie. Ja, eigentlich schauen wir, wir verstehen uns sehr gut, wir können auch sehr viel gemeinsam lachen. Und haben es ein ganzes Gleiche auch eigentlich. Was mein ich jetzt mit Kalieber? Mir komforten. Mir komfort, dass das einmal für Sie ein Mann war, zudem Sie auch aufblicken konnten vielleicht nicht, weil der schon so viel Erfolg hatte. Jetzt sind Sie aber mittlerweile viel viel Erfolgreicher. Und man sagt, zu Erfolgreichen, Frauen manchmal nach, dass das dann andere Dinge bei Männern, bei Partnern, eine Rolle spielen, wie etwa, was kann der organisieren? Hat der vielleicht die Möglichkeit, dieses und jenes zu tun, bringen wir es auf dem Punkt, ein Haus auf Kats, macht, macht. Im Sinne von Macht ist sexy. Ist das bei Ihnen auch so? Ist das für Sie verfügerisch, wenn ein Mann viel Macht besitzt? Ja, ausschließend kann es nicht natürlich, aber es ist das wichtigste. Es ist gut, wenn man hier ein Wichtig, für Moa und Geld. Ja, es ist so, wenn man mal Geld gewöhnt ist, muss man vielleicht auch mal für das Staatsfolge sagen. Dann ist es gar nicht mehr so leicht, davon wegzukommen. Wenn man schon gewöhnt ist, dass man sich alles kaufen kann, dann hat man es viel schwieriger als die, die nie zu Geld kommen. Das sage ich jetzt, meine Bläbster draußen. Also, ich brauche sich gar nicht aufregend die meisten von euch, weil es hat es e kwohnt, dass nichts habt. Aber viel schlimmer ist, wenn man mal sehr viel hat, dass alles verbraucht und dann hat man plötzlich weniger und dann ist es wirklich schwierig, mit dem weniger auszukommen. Und mit denen hat kaum jemand mitgekommen. Aber ich als euer Bundespräsident natürlich schon. Ja, ich wollte noch persönliches Fragen, ich hab begonnen, aber es geht sich nicht aus. Es ist meiner Schule, ich war viel zu aufgeregt, die ganze Sendung. Lang tut man leid. Es ist jetzt vorbei, die Zeit ist umbauen, herzlich mit mir. Liebe Frau Fischer, für mich war es die aufregendste Stunde der Welt. Ich bin hartem los. Der Leider nur vom Reden, ja. Aber wie auch immer, jetzt bin ich schon so lange auf das sehr schnell müde. Deshalb danke ich Ihnen sehr, dass Sie da waren. Und ich kann Ihnen nur noch sagen. Guten Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie sich aus von Saurin Gorken. FN4 RF AT Slasch Polkaist.