Transkript
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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Pix. Ladies and gentlemen, we proud to present Projekt X. B Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assistination. Einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Meine Meine sehr verehrten Damen und Herren. Abend ist natürlich nicht die ganz korrekte Bezeichnung für unser mitternachtliches Treffen hier. Ich bin hier bei FM4 dem verrückten Jugendradiosender von ORF. Es ist mitternacht. Das heißt, die Kinder sind schon im Bett normalerweise. Das wünsche ich Ihnen zumindest, dass Sie sich voll auf unsere heutige Spezialsendung konzentrieren können. Ich weiß viele von Ihnen. Haben Sie immer die Frage, ja, mehr spricht denn da eigentlich. In unseren Breitens sind unsere europäischen Gefilgen. Es ist doch als völlig normal anzusehen, dass sich zu Beginn einer Sendung oder zu Beginn eine Rede zu Beginn einer Vorstellung, dass sich da auch wirklich jemand vorstellt. Ich merke Sie auch, dass ich meiner Namen immer noch nicht verraten habe. Ich will Sie da ein bisschen. wie soll ich sagen, ein bisschen dem Bogen spannender mit, damit das spannend ist, aber das ist gar nicht so einfach, weil vielleicht kommen dann irgendwelche Indianer hier in die Sendung und überfallen uns mit einem. Und das ist eigentlich fast einster letzten Dinge, die wir möchten. Nein, wir wollen hier nicht von Indianern überfallen werden. Deshalb habe ich zunächst vor der Sendung eine Wagenburg Rings und das Funkaus hier im vierten Wiener Gemeinde bezut. Errichten lassen eine Wagenburg die Kaubäu gemacht haben, wo Kaubäu auch dahinter versteckt, sitzen und liegen. Und die Kaubäu haben sogar bis tolen Rewolversungen an die Kalt, die sie bei Bedarf ziehen können. Es sind zum Teil richtige Kaubäu, das heißt, die sprechen Englisch von der Sprache her, und sie haben einen Helfkalt, die sich sehr nicht auf der Schmerz auf den Kalt aufsehen. Sie haben sich in der Nähe zu tun, die sich in der Nähe zu tun. Der Abend, der in die Nacht übergeht, miter nach die Kinder hoffentlich gut eingeschlafen und stören nicht mehr. Die Kinder in unserer Gesellschaft sind auf die sehr positiv dargestellt, aber natürlich haben sie auch stören, friedkarakter und Funktionen. Das brauchen Sie uns nicht zu erzählen. Aber um zum Ursprung zurückzukommen, Sie möchten wissen, wie ich heiße, das verstehe ich. Deshalb werde ich Sie jetzt auch sagen, ich bin der Björnburg. Ja, vielen von Ihnen wird da die große, tenislegende Einfallen, Wimbelten in den 70er 80er Jahren, die die Duelle gegen John McEnroe oder noch vorher gegen John Collins, von denen es dem Denver kann. Das sind legendäre Aufnahmen, die uns da in dem Kopf kommen, oder die halt noch Youtube zu sehen sind. Björnburg wäre so die ganzen anderen großen Tenis da. Aber dieser Gedanke in ihrem Kopf ist richtig. Das ist alles völlig normal, dass diese Bilder da kommen und wach werden. Nur, muss ich Ihnen sagen, weil wir hier ja auch ein Informationsradio sind. Der O. A. F. ist ja auch journalistischen Fakten und Verpflichtungen verpflichtet. Und deshalb muss ich Ihnen sagen, dieser Björnburg bin ich nicht. Ich muss zugeben, ich kann nicht einmal Tenis stellen Sie sich vor. Ich bin Björnburg und kann nicht einmal Familitänis. Das ist das Tenis mit dem gelben Schaumstoffballern, dass es sich noch erinnern werden. Dieses wurde in den 70er 80er Jahren sehr gerne in privaten Gärten von Familien gespielt. Man hat es mit schwarzen, hartplastig Reckerts gespielt und dazu eben in der Regel der gelbe Schaumstoffball. Björnburg, woher komme ich? Entschuldigen Sie bitte, das Kampereinlaufsendung passieren auch nachmitternacht. Sind wir natürlich für Anfragen für Sie da, egal ob Sie uns per SMS, per E Mail oder sonst irgendwie erreichen, werden Ihre Anfragen sofort und direkt in die Sendung mit übernommen. Björnburg, bin ich und ich habe einen Bruder, der wirklich sehr bekannt ist. Ja, mein Bruder ist ein Maler. Ich bin nur ein Musikant. Das hat Udo Jürgens zu seinen Lebzeiten gesungen als Erbietung für seinen Bruder, der im Maler war und der mit einem Bild mehr als Seelenkonte als er in Tausend lieht, was für eine Verneigung vor seinem älteren Bruder. Ich bin der Bruder von Andy Burg, Andreas Burg, kurz von Freunden Andy Burg genannt. Und ich bin sein jüngerer Bruder Björn. Wie kommt es sich heute hier sitzen darf durch diese Sendung führen darf? Ich wurde einfach von der FM4 Redaktion eingeladen. Sie haben es vielleicht mitbekommen. FM4 feiert im Moment 20 jähriges Jubiläum. Den Sender gibt es jetzt 20 jahren. Natürlich bei so einem Jubiläum kriegt man natürlich auch sehr als Radio Sender. Sehr sehr große hohe staatliche Förderungen. Und die werden jetzt verwendet um auch teure Moderatoren für den Radio Sender zu gewinnen. Und so kam es. Es wurde ein Spezialist für Raketenantriebe gesucht. Und ich habe zufällig an der TU München Raketenantrieb, also mit Diesel und ohne und Einspritzbumpen studiert. Und da gibt es nicht so viele Fachleute, damit sie einen Eindruck haben. Also als ich promoviert habe 1987, waren wir in unserer Disadantengruppe zwölf Leute. Nicht im Semester bitte auf das gesamte Jahr bezogen. Und die zerstreuen sich dann noch da gehen manche zum Militär und die anderen, wieder woanders hin. Aber da weiß ich schon, was ich wert bin und dass ich ein Fachmann bin. Und habe gerne diese Einladung angenommen, habe zuvor noch kurz mit meinem Bruder telefoniert. Weil natürlich habe ich in oder ich habe mir gedacht, es ist normal, wenn ich in frag, ob ihm das auch recht ist. Wenn ich, das kennen meinen Bruder aus dem Fernsehen, leitet den musikanten Stadl, wenn ich da bei FM4 eine Mitternacht Sendung moderiere und, und eigentlich immer weiß ich so, ob ich es mehr eher wartet, hat überhaupt nichts dagegen gehabt. Der ist einfach ein lesiger und ein patenta kehrter Andi. Das will ich im Augsagen lieber, Andi, bei uns bist du ja auch Andreas genannt. So schön sagen, wie der Udo Jürgens zu seinem Bruder. Aber trotzdem, wenn ich schon mal die Gelegenheit habe und bei einer Live Sendung im Radio vom Mikrofon sitze, dann möchte ich die Gelegenheit nicht verpassen, auch dir zu sagen, dass du ein toller Bruder bist. Ich kann das jetzt nicht mit so schöner Wortes sagen. Aber ich habe da das alles verziehen, deine Gemeinheiten, du hast mich, also zumindest während dem Kindergarten und auch der Volks, wirklich zum Teil richtig, richtig gequält bis aufs Blut. Da hätte ich dich wirklich da schlagen können, Andi. Aber würde sagen, seit mindestens zwei Jahren ist da zwischen uns alles ausgeräumt. Und ich wollte dir sagen, dass ich dich lieb habe. Hier am Mikrofon, Andi, Burg, nein, Björn, Burg. Jetzt hätte ich es selbst fast verwechselt. Und umso verwirrte müssen sie sein, meine lieben und sehr verehrten Damen und Herren. Björn, Burg, und das ist aber gar nicht der Tennisspieler. Und es ist aber der Bruder vom Andi, Burg. Ja, es gibt manchmal so verrückte Begebenheiten. Eine davon ist diese. Nur freue ich mich, dass ich heute nicht all heine bin, sondern dass ich hier zwei wunderbare Gäste habe, mit wohl sehr sehr interessanten Geschichten und Hintergründen und vielleicht sogar auch Verbindungen. Ich darf zuerst die Dame begrüßen. Heute Abend bei Project X ist die Stephanie Härtl. Eine gute Nacht, hallo, Christian Björn. Servus, servus Stephanie. Möchtest du uns und zuschauen, verraten ein bisschen was zu deinem Leben. Ich weiß nicht, wir sind hier auf FM4. Das ist ja ein musikalisch gesehen. Sagten wir dann immer ein bisschen ein alternativ Radio Sender. Da weiß ich nicht, ob alle wissen, was du machst. Also vor allem musikalisch. Vielleicht könntest du da zu Beginn ein bisschen was dazu sagen. Ja, na gut, das ist vielleicht durchaus möglich über Björn. Also FM4 ist ja ein Buggerocken Roll Sender. Und ich komme aus der fragstümlichen Schlagermusik. Es werden nicht vielleicht die älteren Nr. Kennenlosten, Musikanten, Stadl oder auch die möglicherweise. Ich habe eine Fernseh Show im Deutschland. Die heißt, ich finde, die Härtlmusik Show mit Ausgreif von Detsig. Und ich bin eine Sängerin und Moderatorin. Aber mein Gott, man kann mich kennen, man muss natürlich nicht. Da bin ich schon realistisch. Ja, ich glaube, es kennen dich letztendlich sehr viele. Manchmal muss man ein bisschen was dazu sagen, dass die leiten, wie gesagt, ein Jahr genau. Ein Jahr, die ist das. Darin er mich dir mit spielt. Und dass du jetzt. Es passiert mir über Gensölf des Privat, das ich angesprochen werde, auch von jungen Menschen so. Du verzeihst mich, kennst dich oder ich kenn dich sogar. Und dann klaumt ihr oft ein bisschen bis dann nicht die von Juli Mond oder bis dann die von Rammstein. Und dann sage ich ein paar Leute, weil Privat habe Kathie in Land. Da bin ich auch verrückt mit Blutschins und Tunnissen. Und Tunnissen. Du hast schon Flutschins hier einfach hergekommen. Da weiß ich nicht gleich, dass ich die von der Volksmusik bin. Also Bremar hat schaue ich auch aus, wenn er verrückt ihre Rollerin. Ja, das ist schön und du bist nach wie vor eine Benätenswert gut aussehende Frau. Danke, Herr Faschen. Ich kann mich auch vorstellen, weil du gesagt hast, dass du manchmal angesprochen wirst, dass das vielleicht auch junge Männer sind, die einfach halt ihr Glück versuchen. Ja, kommt natürlich vorher. Aber ich könnte dich jetzt so viele Dinge fragen, steffen nie. Verzeih mir nur, wenn ich kurz sage, da machen wir die Saison und ich hol unseren zweiten Gast her rein. Und ich freue mich sehr, dass heute ein Musiker da ist. Weil wir sehr musikalisch sind hier bei FM4. Und er ist der Saxophonist, einer sehr billkanten Big Band, Swing Band. Aber da kann er uns vielleicht selber noch ein bisschen mehr dazu erzählen. Ich begrüße den Dolphi Sex. Krüsser. Tschüss, ich bin der Dolphi Sex. Eigentlich bügereinander, ich bin der Sax Power. Die Großvater haben Papier Foch Warn Geschäft in der Nepagosen. Ich bin der Saxophonist. Mein Motor ist generell im letzten Fetz. Ihr kennst die Buchung der 96763498. Nur eine kleine Ereignwährung. Und nächste Woche bin ich im Wemischen Bruder im Diwolle. Da dreht man auf. Und dann dann auch ein paar Team. Das ist die goldenen Kettenbois. Und dort kennst uns ein eigenes des Werkhofen. Letzs Fetz. Das hast du die Zitat immer selber prent haben. Und ich freu mich total in dem Studio. Das ist leidwand. Das ist ja, das ist das Tostl, das ist noch im Morgen. Und das ist ziemlich drücken. Ich krieg noch immer ihr sich schlechte hart. Also ich schatz um. Ich glaub, da auf der Nosen da. Greue ich auch immer noch. Das war doch jetzt bitte eine sehr fetzige begrüßene Hase. Letz Fetz. Ja eben. Das passt zur Scheiblatte. Da, wie es mal jetzt gleich, was der Sex macht. Und er hat sich selber angkündigt. Wenn du so was hörst, dann hast du auch wieder Sehnsucht, so ein bisschen Down zuerst zu kommen. Weil ich nicht mehr an das geht. Ja, ich denke, also ich bin neid, natürlich schauen, dass er seine privaten Kleinen Gigs machen kann. In dieser sogenannten Gehiks. Die sind gerade zu gerade abstiniert. Und dann ist es so, dass er so ein bisschen in der Nähe ist, dass er so ein bisschen in der Nähe ist. Und dann ist er so, dass er so ein bisschen in der Nähe ist. Und dann ist er so, dass er so ein bisschen in der Nähe ist. Das ist ein gar nicht so gerade abstiniert. Was ist das mir gewesen? Was ist zwar der Ort? Oder Fünf oder Nenzkleid? Ja, das ist natürlich schon gemarkt. Das ist nicht mehr so klein. Ich möchte die Akei den Zuschauen haben. Mit dem Swink habe ich jetzt da an sich. Nee, das so. Also ich bin schon mehr von der Rockparty. Aber im Grunde, ich spiele hohe Zeit, heute das Heim. Mir ist ja wohl ein bisschen abgehört bringt. Aber der Sex habe das jetzt richtig verstanden. Sie spielen aber auch in einer Swing Big Band. Oder ist wie eine der Feuchern von mir. Ja, ich sag dabei so, ich spiele im Grunde, wo ist es? Also jetzt von den Instrumenten her oder von Musikstil? Instrument, ja. Also das ist mir dann im Grunde, was so langsam ist, ist es mal wo ich schon, dass ich mir noch schlauchzeig setze. Das ist ein sehr sehr interessantes Schicks. Das ist sich, wo er das mit dem Playback. Ja, das ist genau das, was ich fragen möchte. Wie dürfen wir uns das vorstellen? Besonder Sendung zum Beispiel wie die Musikantenstelle. Den kennen alle, ich glaube das ist am besten, wenn man es daran festmacht. Wie. Ist immer alles Playbacksinkt überhaupt niemand mehr live? Oder ich habe einmal gehört, dass zwar live gesungen wird. Aber die Musik vom Band kommt, was ist da der letzte Stand? Das hat sich ja was live gesungen. Es ist auch ein da gerade ein Ruben, das ist ein Grupp. Ich lasse normalerweise, lasse das wie ein anderes Spünen. Und wann das dann auch mischt ist, das Masterbundel. Und das ist aber bereit für einen großen Auftritt. Dann kommen eigentlich ich erst ins Spiel. Das heißt, das Rind vom Bandel ist ja mir hier. Und du hast so, also wie das Spüntet, was er andere für mich aufgenommen hat. Das ist natürlich schon sehr professionell. Aber du kannst das, also das muss man auch dazu sagen, dass ist eine übliche Technik auch im Fernsehen. Das hat verschiedene Technische Gründe. Aber der Teufel ist natürlich schon einer der allerkanntesten und besten Sachsofonspieler, die, was ich kennend ums mal. Okay, also dann. Ich bin der sozusagen der, der wahrscheinlich. Ich habe mich quasi der Kendi durchfam unter die Sachsofonisten. Okay. Und das war so, der Kendi. Der wenigsten informiert ist. Ihr kennt sich, also oder Stephanie, du kennst den Herrn Sachs. Ja, kennen Sie relativ. Also ich kenn jetzt sogar sehr gut. Ja, jetzt. Das ist schon sagen dürfen. Was ist rot, was ist rot, was ist rot, das ist rot. Ja, rot, das ist. Das ist das rot der Licht im Radio. Ja, ich habe jetzt irgendwie das Gefühl als. Wolltet ihr uns was sagen oder. Na, das ist. Na, das ist okay, dann lass mal mal was mal dich laufen können. Wir können die Katze rüberst du sagen lassen, Moment. Ja, da ist sie schon die Katze. Und ja, also ich. Es ist schon mal ein gewissen, ich habe mich ja vor drei Jahren getrennt von Steffern. Steffern raus natürlich. Nur in. Das ist der berühmte Trompeter, ne? Ja, das war eine kurze Einspüffle. Können wir mal hören kurz. Jetzt fets. Ja, das war. Super, super, wirklich das Quartmann. Das geht halt beim OAF mit diesen Einspielungen später. Und ich habe den Dolphi 6 kennengelernt, bei den Aufnahmen zu meinem Album Niederknieen am Sieber See. Und die auf nach gesagt, das ist nicht dein Mund um Gottesrauer, ne? Na, gut, ja. Ja, ist halt ja ein haut draufrugzug. Ja, letztes Mal. Ja, letztes Mal. Ja, letztes Mal. Also, das ist so. Und wenn man irgendwann mal zum Kredo gemacht, dann muss ich schon wissen sein, was ich nicht. Wenn in der Schule. Man. Super, super, letztes Mal. Ja, das kann ich nur an jedem Pfeil. Also, das ist natürlich. Ja, jeder. Und so wirken Sie auch auf mich, wissen Sie. Das kommt ganz authentisch. Das ist ja immer wieder. Das kommt nicht, das ist ja wirklich immer von alle Seiten, immer wieder. Aber da haben Sie natürlich dann auch für einen richtigen Beruf gewählt, weil das Musiker. Ach, absolut. Es ist, glaube ich, schwer es gibt manche Typen. Das sind auch letztes Fets, Typen eigentlich, aber die machen dann beruflich etwas, wo Sie das überhaupt nicht rauslassen können. Aber natürlich als Musiker haben Sie da alle Möglichkeiten. Ja, natürlich. Nicht nur das Musiker, sondern das musikalische Überschränk, was ich mir auch sagen kann. Wie gesagt, mein ganzes Leben ist letztes Fets, mein Leben ist auch ein Roll, mein Leben ist auch wenn ihr Jungst, wenn ihr goldenen Ketten boist. Wie gesagt. Ja. Nächsten, was habe ich gesagt, Freitag oder Samstag, ist auch immer. Die Wolle. Ja. Wenn ich schon pracht da. Das ist natürlich sehr sehr fenn. Das ist im Wien, also. Die Radio Simptung, die Sie im Moment hören wird. Bundesweit ausgestrahlt, meine sehr verehrten Damen und Herren, das bedeutet, in allen neuen österreichischen Bundesgländern wird. Zeitgleich exakt das selbe Tongerüst transportiert. Das sagt man immer manchmal sagen, meine Leute dann. Na ja, aber wie kann man das überprüfen? Ich kann ja nicht gleichzeitig zum Beispiel nie der österreich und im Tirol sein. Das ist zwar richtig, aber da kann man zum Beispiel einen Freund in Tirol anrufen, wenn man einen hat. Also jetzt nur Tirol, Tars Prototo. Man könnte das genau so mit einem kehrter Freund überprüfen. Oder ob er Österreich richtig vernet. Und dann sagt man, kannst du bitte mal in den Radio reinhören, was hörst du gerade? Und wenn einem der dann sagt, das Wort der Siegret hören, dann ist es glaube ich. Man kann es glaube ich bewiesen. Es geht auch über die Grenze, obwohl das Rad nicht mal einen Reisebass hat, man kann es auch in Bayern hören oder in Zytoröl. Echt FM 4 oder was? Ja, vielleicht im Fernsehnamen ausgestreut dann. Ist lef. Also das. Also ich bin ja nur. Nein, das ist ja nur eine halbe Geschichte, wenn man. Verstehst du, also wo uns das so speziell mich eben nicht sieht? Das ist ja. Ja, also das kann ich nur unseren zuhören oder höherer Rindern sagen. Das ist natürlich. Der optische Eindruck macht natürlich gewaltig, was her, ja, der her sechs. Das passt auch mit dem Lef Fetz zusammen, Lef Fetz bei dem. Aber es ist halt so, wir sind halt nur eine Rade. Im locker in den letzten sechs Monaten. Ich kann mir zu 11 kg genügend. Also ich bin wirklich wieder fit und wie gerade das Sicht baut. Ja, finde ich ein, das ist schon toll das, toll fit. Ich sag die Haube, ich sag die Haube, das ist aber die drückenden Studie Luft hierherin. Das ist doch da mir das machen. Aber um die Luhezeit bitte, kann schinken, Käsel da ausmachen, da kann die. Lieber Björn, ich muss da fast eine Lustig eine Verrückte, eine Ktocht der hat zehn von auf, zeichten ihm die wir gehabt haben, dass. Aber dein Lieberbruder, der Andier, erwartet er, bein natürlich. Und wir haben meine Dumprober gehabt und wir hat der Rechisshör, dann geht ich über die Interkom gesagt, Gebiete durch den. den Deufall sechs, beschäftigt den Beronderstier, muss man die Goschen extra begräumt. Ja, also so. Also der fast hat gewinnt, ja. Also, das will er offen werden. So, so sprechen die Kollegen von mir, oder nicht? Ja, aber das ist der wirklich offensichtlich. So, nur, muss ich jetzt was fragen, Liebersteffenie, wenn der Herr 6, 12 kilo abgehen und man hat ihn den letzten Monaten, heißt das, da kommt die Küche zu Hause bei dir im Moment etwas zu kurz? Na, ich glaube, er hat 12 kilo vom Konto abgehoben. Was? Wo, bis jetzt, bis jetzt, wir sehen sie immer zu Hause. Was kommt jetzt? Ich glaube, das ist ja kein Thema, das ist im Radio. Also nicht durchschnitt. Töne die Hunde. Nein, also, also, das, das du nicht genug zum ersten bekommst, ja, das kann man nicht behaupten. Ja, jetzt, es liegt eher daran, dass du halt sehr viel unterwegs bist. Ich bin immer unter dem Raus. Ich bin ein starker Raus. Ich war ein starker Raus. Und ich sagte immer wieder, du solltest nicht brauchen. Ist, ist eine Lunge nicht zuträglich, gerade als Blasienst du mächtst. Ja, du reißt auch sehr. Ja, na, bitte. Aber ich glaube, ich mache eben gerne die Infertler knödel. Die hat er leidenschaftlich gerne mit uns sag. Aber es gibt ein Pradel, es gibt ein Wurst, es gibt ein Abschroherwurst. Er hat gerne ein Leberkast, geschätzt auf Fein, mit der von uns Knusspricks an erwängen. Also, das hört sich gar nicht so an. Es könnte man da so einfach. 12 kilo abnehmen, dann müssen sie das wirklich sehr ordentlich gerachen lassen, wenn sie trotz der Verkünstigung. Na ja, gut, sie büriert man das alles zusammen, macht man es musset raus. Das ist natürlich dann. Das schmeckt an da, und das ist leicht, da da ist mehr Luft drin. Und das ist einfach. Das ist nicht gar nicht. Die Leute, die machen das alle mit Spinot, und dann ganz en Gsund und zeigen, dann kagt aus eine. Aber an Grammeln knell, aber es war ein Grad, so ein Gabbel Grad. Und dann macht es dann es musset raus. Na ja, das ist doch nicht gut. Ja, ich habe es probiert mit einem Pfier sich, mit einem Marillen, mit einem Marillen, einer Hühnerfleisch als Kompromiss, vielleicht, man sieht es aus, ja, das ist dann was. Der macht man eine Emoktismusieristen, das ist pradelhaft, das kann man sehen. Und das muss ja praktisch sein. Also, immer noch die heimische Kostn. Graus, nachher auf der Nähe ist, und so geht ein bisschen Backter, dann endet eine Flaschein. Ja, und machst du das dann, dass du sagst, ne, machst du das täglich frisch, oder sagst du, nein, am Samstag oder am Sonntag, da ist mein Kochtag, da koche ich das für die ganze Woche und das, was nicht gleich gegessen wird, kommt in den Eiskasten oder wie magst du das eigentlich an? Na, sie probiert schon immer wieder mit die Fertegerichte, ne? Und das ist, und nein, sie geraten bei Märkdes, ne, die schmeckt es sehr ruhig. Ja. Das ist immer noch unterschied, ob es das Gratfriesch macht, dass du das aufdaut hast. Also, ich merkte es total. Da würde ich jetzt aber gerne wissen, wann ich das letzte Mal bitte fertig gerecht zu bereitet hätte, dass wirklich gerne, wie es das ist, ne? Ja, oder? Ja, also nicht, wenn ich das jetzt mit der Hamburg habe, das ist, ich hab s gemerkt, das war s, wenn ich am nächsten Tag ist mir nicht gut gegangen. Aber wo ist das, ist mir immer noch, heute mal lösen, Sie hat sich dann eine J Bab oder was, das ist so mit dem Kanzbäh Johr. Ja. Na ja, wir merken, bevor da ein bisschen vielleicht sogar der Haus hegen, am Spiel steht, schlage ich vor, mach mal Musik, ich hoffe, sie haben ihre Scheiblatte, Letz s Fates. Na, na, das machen wir schon auf CD. Also, Scheiblatten haben wir das letzte Mal, weil wir das dann 1870 gelesen haben. Und jetzt, da sind wir schon ins Digitale Zeit, da ist der Mitteigstin und ja, leider, wir werden gar keine Toe. Ah, so, sie hat einen Frage, nein, es ist kein Problem, dann frage ich einfach, ja, die Mollen Lise Verracht kommt in letzter Zeit, ist doch mal lauter, aber. Dann sage ich einfach, sprich einfach mit unserer Technik. Okay, das war s von Letz s Fates. Ja, also es wird jetzt ein Kart, also, so sagt man Musik, also, wenn man vom Fach ist für ein Lied, mehr oder weniger oder für eine Nummer, es kommt also jetzt eine Nummer von der 90D Letz s Fates. Von den goldenen Kettenboys. Von den goldenen Kettenboys, die nächste Woche, die wohl die im bändischen Bratern live sehen und hören können. Und falls, sehen wir jetzt können, sie es nur hören. Leider, leider, ja, schafft. Letz s go. FM4. Guten Abend. Guten Nacht. Willkommen zurück hier für sie bei FM4 am Mikrofon Pionborg. Für die Leute, die sich erst jetzt während des Liedes zugeschaltet haben, Pionborg, aber nicht der bekannte Tennispieler, sondern ich bin der Bruder von Andreas Borg. Wir sprechen heute vielleicht auch noch über das Thema Raketenantrieb, wohin geht die Reise? Werden wir die in Weltraum Sukzessive eroben? Welche Möglichkeiten gibt es da? Welche Möglichkeiten gibt es prinzipiell, sich im Orbit fortzubewegen. Solche Dinge, wenn Sie der Fragen haben, schreibt es uns doch bitte ein E Mail an Björn. borg. Ed. Kaschbalpost. at Ich bin nicht. Da hat schon jemand ein E Mail geschlossen. Hallo, bin ich auf dennoch. Ja, Sie sind mitten in der Projekt X Sendung. Wer spricht denn bitte? Mein Name ist Manfred Lena. Ja, Herr Lena. Ich rauf an aus Trannstein. Und ich hätte eine Frage mit dieser Raketen. Ja, bitte. Und zwar warum sind die so da? Ich meine mittlerweile, die Technik ist schon so alt. Die gibt es schon, ich kenn schon Filme aus der 50er, wo unsere Raketen gemacht. Ja. Und ich hätte auch eine große. Da wurde mir gesagt, dass das mehrere hunderttausend auch gekostet. Das kann sich ja normaler Menschen da nicht leisten. Ja. Danke für den Anruf. Wir haben hier viele Interessierte, die mir regelmäßig gestellt wird. Warum sind Raketen nicht für die normale Brieftasche leistbar? Nun, das hat viel damit zu tun, dass die verwendeten Materialien schon sehr sehr teuer sind. Dass man die besten Architekten braucht für die Raketen. Ja, ihnen ist sehr wenig Platz. Deshalb braucht man sehr kompetente Innenarchitekten, die das dann alles planen und die seienern müssen. Und da kommt dann in Summe viel zusammen. Und das teuerste ist halt wirklich der Sprit. Es wird unglaublich viel Sprit bei so einem Raketenstart verbraucht. Und auch jetzt, wo die Ölpreise so stark gesunken sind, vom Rohstoff her, hat sich das leider für die Raketenindustrie noch nicht so stark ausgewirkt. Ich würde sagen, das kann man vergleichen mit den normalen Konsumenten. Wie in der Dankstelle, wenn wir danken, für uns kostet sie jetzt auch nicht nur 50 vom Spitzenpreis, sondern durch deutlich weniger, weniger. Ich verstehe das nicht, weil ich habe gelesen, dass zum Beispiel bei der Montlandung 160 gut kann man diskutieren, ob das wirklich startgefunden hat oder nicht. Aber angeblich war der Computer so schwach, dass er jedes Handy, jeder Taschenrechner, mehr Möglichkeiten, hekt er halt zu Tage. Und mittlerweile wusste die Handy fast, ne, ich habe nichts, man bekommt sie gerade. Warum kann man dann das nicht in der Raketenneinfahren? Ja, das ist eine Frage, als dem auch gerade. Ja, das ist eine sehr originelle Frage, dass es gut, dass sie kreativ sind. Man könnte natürlich mal versuchen und versuchen starten, wenn man mehrere vielleicht Handy zu sammern bindet. Und dann auf den Handy, so den Raketenmotor simuliert, ob das dann funktioniert. Und ihn wird aber ich kann ja nicht sagen, ich habe das ja studiert, das wird nicht funktionieren. Die Handy sagt, das ist ca Sauerstoff, oder erst ist das nicht so luft, wenn man es da mehr umandübt. Es geht nach wie vor darum genau an Verbrennung, man muss ein Verbrennung. Das ist ein Sauerstoff. Das ist aber wieder, da muss man halt auch technisch Grenzen überschreiten. Und auch das ist dann immer wieder, erst muss ich erst jemand trauen. Und das kostet halt auch viel. Also ich muss sie da für dich entdeuchten. Das wird nicht auch nicht bald für die normale Brieftasche leisten. Aber ich verstehe den Gedanken, dass man so inso erhendet, das kann so viel. Da kannst du nicht so. Aber es kann ein Herz Ein Bestert, das ich unterbreche, den ganzen Großkopf hat. Und von dem Grund ist Präsident, die bei bis alle hast, mein Hester fliegt mein Hubschrauber. Und unser Anzeiger, ganz normaler Rakete, ich erwarte mein Ex Grossatik. Ich möchte eine zwei Manner Rakete für meine Garten und für mich. Und ja, ich bin auch bereit, dann ein angemessenen Preis zu zahlen. Aber nicht diese Wucher Presse für die normale. Und das muss doch auch von der Regierung und vom Staat gestützt werden. Ich denke mal, es war möglich, die Jahreskarte in Wienheit zu fern, um 355 Euro. Und ich sage, ich mache eine Fluggemeinschaft mit mehreren anderen Hausparteien. Ja, wie sieht man denn die Möglichkeit? Also, ich glaube, das muss ich dann wirklich sagen. Ich glaube, die Möglichkeit, das staatliche Förderung, das staatliche Unterstützung, ist wirklich gering. Ja, aber weil sie das mit der Hausgemeinschaft angesprochen haben, natürlich können sie sich privat völlig unabhängig zusammenschließen, zu Flugvereinern und der gleichen. Und versuchen, vielleicht einen Flug zu bekommen. Aber ich muss sie da einfach entdeutchen, das auch das für eine Gruppe von 20, wenn sie schauen, wer fragt, ins Weltall oder wer bereitet sich da rauf vor, dann sind es fast nur milionärer. Das ist der Richard Bremsen zum Beispiel. Richard Bremsen, der milionär geworden ist über eine Fluglinie und solche Sachen. Und der arbeitet an dem. Aber der kann sich das eben leisten. Es hilft nichts, ich verstehe ihren Unmode, die haben dich freimich darüber, dass ich in den normalen Mitmenschen, diese Nägung zum Zowelldraumfahrt und zur Forschung erleben darf. Aber leider, ich habe keine guten Nachrichten für Sie. Jetzt habe ich Ihren Namen vergessen. Lena. Herr Lena. Ja, ich habe mir das selbst lernen, aber ich erinnere am Schluss. Ja, tut mir leid, dass ich den vergessen habe. Also bitte nicht böse sein. Aber ja, leider habe ich keine gute Nachrichten für Sie. Wo muss ich? Wo darf ich vielleicht noch deponieren? Ja, also ich schanke kurz an meinen Musikern und zu den technischen Personal im Hintergrund. Ja, ich bekomme eine Zustimmung. Bitte, ist irgendwas Wittensdängern hören? Ich habe einen Rezip für Boam. Und von die Zip für Boam? Ja, da hätte ich gern. Das ist ein guter Decke. Ja, den Kippur da kein nicht zufällig. Das ist wirklich krass. Ja, das ist schon so. Jetzt, jetzt, jetzt. Wollen wir sofort spünen? Ja, gut. Spüren wir sofort? Ist ja superkapelle. Die Decke. In der Version. Von ich glaube, Samina und Alpano Bauer. Das ist ein sehr guter Mix, also braucht. 3, 2, 1, Go! FN4. Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Nochmals begrüßt sie Björnborg zur Sendung Projekt X ein miternechtlichen Radio. Richtig herzlich. Zu uns sind gekommen heute die steffende Hertha. Schöne guten Abend. Unter Dolphi 6. Ja, ja, sag ich. Seines Zeichens Musiker. Let s Fett! Spielt viele Instrumente und kann auch verschiedene Musikrichtungen. Ja, das ist ziemlich hohe. Meine Bescheidenheit ist spürhäuser, was wir jetzt. Und wenn ich sage, sie dürfen jetzt drei Lieblingsrichtungen. Was müssen Sie sagen? Was machen Sie auf eine Insolärfe? Einzelmüsten? Und dürfen nur drei Musikstile mitnehmen. Das geht auch gut. Nein, nein. Ich mag auch alles von von gasig, experimentell, ich bin ja guter Blues. Das ist auch nicht schlecht. Ich hätte ehrlich gesagt nicht entscheiden. Ich glaube, am Scherrsten war ein im Mercedes von die goldenen Kettenbois. Let s Fett mit auf die Insolane. Ich glaube, dann bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Ja, also das ist natürlich schön, aber ich muss doch ein bisschen einfach sagen, jetzt in der Theoretisch, wenn es wirklich nur drei sein dürften. Was, was, was wär s dann? Ich meine, ich weiß, dass das jetzt die Situation gibt es nicht wirklich. Aber es würde mich einfach interessieren, journalistisch. Zeitlang bin ich total gestand auf die Gruppen nagelbrett. Das war aus deitschonialismus. Und das ist, das geht, man betafft in Sachen, die Musik eigentlich hoch. Da habe ich wirklich wunderschöne Kinderzeiheinnerungen dran. Und das ist meine eigene Platten. Und was muss man noch? Weil es Fett ist, das habe ich schon gesagt. Genau, aber das ist ja die eigene Platte. Nagelbrett. Und wo ist man sie? Man ist ja ein Sampler. Sampler. Das ist einmal gut für die. Und das schafft immer gute Stimmung, was der, was der, was der, was der, was der Scheräden, Schischon und so. Und von diesen, aber einfach mal ganz, ganz wahrgabe ich an den nächsten Nummer wieder. Das war s dafür, wenn ich nicht. Also ist das sehr die Sampler. Ich bin schon vielleicht auch nicht von Fett viermösen kauf. Ich bin schon nicht mehr so schlecht sein. Vielleicht ist es einmal von mir auch stichelt drauf. Das, das müssen wir dann reden mit der Sendechefin. Ja, das können wir jetzt nicht entscheiden. Aber bei der Stäfern, ich würde es mich natürlich besonders interessieren, was für drei Musikrichtungen, die nehmen, die nehmen wird. Man ja, ich bin da auch ehrlich gesagt ein bisschen schwerger. Ich mag aber auch privat eigentlich fast jede Musik. Ich sag immer, hab s auch gute Musik. Und ja, mit gefahren Gebietlung hat Felix ja, sein Klassiker. Ich mag sehr gerne die Sachen vom Reinhard Meibing und Text. Also das war ein beschlachtes Heißer, schlacht am Kalk, wie fehlst du dich ein Klassik. Das ist halt Realität pur. Das kenne ich natürlich auch. Es ist wirklich so. Erstens zu fessig. Ja. Und ansonsten das dritte, du immer schwer. Ja, die jungen Tänöre, die mag ich sehr von den Neuerrensachen. Ich war gespannt, ob vielleicht noch ein Stefan Moross dabei sein würde. Ja, gut, da bin ich befangen, aber nötel ich. Ja, aber offensichtlich ist das natürlich jetzt wirklich Vergangenheit und wahrscheinlich ist es auch gut, so dass der nicht dabei ist, weil immerhin ist ja jetzt da das Größer. Jetzt ist das Größer. Ja, ich habe es mir gerne auf. Na, gebiet ich dir noch mal. Na, ich muss da, ich verzehre, der Hernder muss ich doch einmal mit bisschen Professionalität und Verbrechen auch für die Hörerinnen und Hörer daheim vor den Geräten. Es ist schon so, dass da Stefan und ich uns nachher sehr gut verstehen, uns verbindet eine große Freundschaft und die Liebe zur Musik und nicht zuletzt auch die Aufgabe als Eltern. Wir haben uns einfach auseinander gelebt und das ist nicht außergewöhnliches, da geht es uns genauso wie Millionen andere Männer und Frauen innen. Und kannst du lieber Stefan nie? Irgend ein Stück vom Stefan, kannst du uns da was vorspielen? Hast du eine Trompete bei dir? Na, ich bin ja die Sängerin der Trompete. Ist da Stefan, ich glaube, der ist den Hörerinnen und Hörer von den Geräten daheim. Nicht gedient, wenn ich jetzt da anfange zum Trompetnisch Piller, aber der Teufel hat glaube ich ein Saxophone entsteckt. Ja, das ist eine geradewobewerte. Ja, das könnte ich mir einfach nicht. Aber wenn du sie ein besseres Stück haben, uns, frau ls, wenn sie uns kurz was zum Besten geben. Bieten sie bitte ein Hetzern Best des Stückes, auch was wollen, das könnte ein bisschen kompromittieren. Wir haben ihn gerade hier. Na, dann kann ich jetzt besser. Na, ich frau ls, die Stefan ist da Christen. Aber wollen Sie uns. Na, ja, ich habe. Nun, denn diese ist jetzt quasi, als Kapela wie man sagt, weil ich habe jetzt der Kapi Black nix dabei, die nun mal schallala la la la und die fetzt ordentlich. Ich kann auch als Strophe. Ja, wie sie, wir können uns am Saxophone anspielen oder. Ich werde jetzt so machen, wie man ja sag so vonhert. Ich weiß nicht, wie das rieber kommt. Wie das dann klingt, bei dir zu sehr daheim. Vielleicht dann soll ich den Fernseher lauter auftragen, oder so, oder das Radio. Dann. Ja, so muss ich probieren. Bitte probieren wir das. Und das weg geht es. Bitte. Bitte. Bitte. Bitte. Danke. Schallala. Schallala. In der Harte wollte. Das ist. Ich habe vielleicht jetzt nicht ganz so gewonnen, wie es mal in der Fantasie. habe ich sehr, sehr perfekt. Das ist der Fantasie, wenn man schon etwas fügelt. Aber. Ich glaube, dass das schon rübergekommen ist. Ich finde es ja stolz. Es ist ein sehr empricksamer Text. Das kann im Grunde jeder sehr schnell lernen. Und wenn man die Zitärpa mir guckt hat, kann man das automatisch mitzuehen. Das ist auch ein Grund, warum ich mich eigentlich heiß über Kopfhine verliebt habe, weil die Emotionen einfach so direkt und ohne umschweife, zu Papier und ein bisschen auf Schalpen an den bringt. Ich sage, wie meist geht nicht. Es kommt nicht auf die Technik, alles kommt aufs Herz an. Ja, das hat da. Das heißt du. Das hast du wunderbar gesagt. Ich glaube gerade als Frau ist es ja auch schön, wenn man sich von jemanden der offensichtlich so spontan weiß, Gefühle und Emotionen umzusetzen, in Stimmung, in Musik, dann wirst du wahrscheinlich, liebe Stefanie, von sehr, sehr vielen Österreicherinnen benötet, um deine junge Liebe, um dein neues Glück. Ich glaube, wir können sagen, dass der Herr Sechs ein bisschen. ein bisschen jünger ist als du. Na ja. Die paar Jahre, glaube ich, ist sehr wurscht. Der Erdbeung entsteht Hitze, entsteht Wärme. Kalorien verbracht. Ich glaube, wir haben uns auf Anhebser Food Gut verstanden. Ich habe das stillfig gesehen, ob gewusst, das ist sie. Diese Heine und keine andere. Schön. Also, ich bin wirklich. Jetzt gesagt, wir uns. und natürlich wissenschaftlern, wirft mal oft ein bisschen Spröthat vor, aber in dem Moment muss ich wirklich sagen, das Spür sogar ich, wie es da zwischen euch, zwischen ihnen knistert. Das ist wirklich schön. Ich glaube, das ist auch das, was die Leute gerne mögen, uns das wir einfach authentisch überkommen, gelben. Ja. Und wir jetzt jetzt nach dem Privat dieser Schulterschluss und mehr als das so gut funktioniert, hat, wollt ihr jetzt auch gemeinsam auf die Bühne oder sagst du, liebe Steffenie? Nein, da. das habe ich schon eigentlich eine negative Erfahrung, dass es mit einem Partner, mit dem ich auch auf der Bühne war, dann privat nicht ideal geklappt hat. Wir wollen gar nicht uns in den Gernaschmutzwischen vertiefen. Nein, weil ich. eigentlich. Joa, da war das. Du bist das schön, ja, sind gehört. Das ist. Das ist nur jetzt ganz aus, das gut herzschnell. Aber. Ihr lebt schon früher, ne? Ja, da bist du da ein bisschen Schlussfreude, ja vielleicht, als manche andere. Was ist, wie sie das auf der Bühne auswickt, ne? Sie ist halt. Man drückt immer wieder sehr viel Privates auf der Bühne damit. Das merkt man dann in die Songtexte und. da war es mal gleich, ob es dem Gut geht, oder ob es ein Grad schlecht geht. Nein, erst spielt nichts zu unrechtlichen Asping Band. Muss man dazu sagen, wenn sie wissen, was ich meine. Bugi, wo gehen? Ja, es wingen halt. Ja. Aber das ist natürlich wunderbar. Und wenn sie diese Emotionen, diese. diese Stimmungsschwankungen, die Wechsel erleben wollen, dann darf ich noch mal dran erinnern. Nächste Woche am Freitag im bömischen Bratern. spielt. Die golden Kettenboe. Die golden Kettenboe. Let s face, let s face. Also da sind wir alle dahinter. Und unglaublicherweise schaue ich auf die Uhr und bemerke. Es ist meine sehr verehrten Damen und Herren. die Stunde schon vergangen. Unglaublich, mir ist das viel kürzevorgekommen. Wahrscheinlich die Aufregung, einmal eine Radio Sendung moderieren zu dürfen. Es bleibt mir gar nichts anderes. Mir übrig als mich bei meinen lieben Gästen zu bedanken. Schön, dass Sie da waren her sechs. Dankeschön. Ich auch. Liebe Stefanie, danke für dein Kommen. Danke für die Eindertenliebebühren. Und unseren zuhörerinnen und Hörern zu Hause. sag ich. gute Nacht. Schlafen Sie gut. Let s face. Und träumen Sie süß von die Saurinkolken. FM4 RF AT Sage Poncast.