Projekt X Archiv

FM4 RF AT SLAGE PONKAST FM4 Mieternuffezeeinlage Projekt Bix Ladies and Gentlemen, we proud to present Projekt X B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assessment B Hitrodan High Quality Sound Recreation Hallo und einen wunderschönen guten Abend guten Abend herzlich herzlich willkommen beim Projekt X auf FM4 Mehrnahme ist Tamara Tutel. Ich begrüße Sie zu einer Stunde voll Adjutainment, Unterhaltung und Information die Kurzform davon heißt Adjutainment und ich möchte Sie herzlich einladen, teilzunehmen an der großen Projekt XF M4 Familie, die sich jeden Donnerstag abend zur nütternichtlichen Geisterstunde vor dem Radjügerät trifft, um das Neuestärser der Welt zu besprechen, die mir zu lernen, so heute sehr wußgrößtig. Hoorä. Mein heutiger Gast ist Robert Gelsig. Herzlich willkommen Robert Gelsig. Hallo, guten Abend. Freut mich, dass ich da bin. Vielleicht wollen Sie auch das Richter Gemik gefahren in meiner Gelsig. Ja, das was rot, ja, das funktioniert viel besser. Das ist das, was rot leichtet. Ja, das sind die. Wissen Sie im Radjü machen, was ist so? Wenn Sie nicht kennen, sind Sie sicherlich neu im Radjügerät. An sich verwenden wir die Mikrofonat die eingeschalten sind. Das erkennt man am roten Licht. Ja. Können Sie gar nichts gerne probieren? Wenn Sie jetzt andere Reihen reden, hört man gar nichts. Ja, probieren Sie noch mal. Ich bin nicht das weggibt. Ja. Das werden Sie ja. Es hört man es gar nicht. Aber jetzt? Jetzt, ja. Ja, er ist staunlich nicht. Nein, es ist eh. Ich bin jetzt nicht unbedingt der größte Technik. Der Freak war sehr logisch. Man muss natürlich in den eingeschaltet. Deshalb war ich vorher offensichtlich beim Mikrofoncheck zu aufgeregt. Das habe ich gar nicht bemerkt. Jetzt hergezauf viel besser in den Kopfhörern. Ja, Sie haben Kopfhörer auf, damit Sie Ihre eigene Stimme auch hören können. Ist das nicht verrückt? Ja. Das ist radio. Aber so habe ich es mir auch irgendwie erhofft. Wie Sie sagen. Andere Menschen hören Ihre Stimme einfach so den ganzen Tag, wenn Sie sprechen. Aber wir radio Leute haben Kopfhörer auf. Ja. Und das hat irgendwie hängt natürlich auch ein bisschen vom Kopfhörer ab. Aber manche schauen ja relativ irgendwie dann so inssektenartig. Inssektenartig. Na ja, finde ich irgendwie erinnert mich, dass ein bestimmter Art von inssekten. Welche inssekten tragen Kopfhörer? Ja, sie tragen nicht Kopfhörer, aber es schaut so aus, als würden sie Kopfhörer tragen. Welche zum Beispiel? Mir fällt jetzt leider nicht ein, welche Art wie die heißen. Die Kopfhörerfliege vielleicht? Nein, die Kopfhörerfliege ist es nicht. Ist derrio schreckig? Nein, auch nicht. Mhm. Der Audio Wurm, das kann inssektengelde sein Wurm. Okay, nein, aber es ist jedenfalls auch nicht. Reisbären. Aber ich, vielleicht, wenn Sie mir einfüllt, ich habe ein gewisses Bild von mir. Das bin ich, Sie kennen mich. Ich bin der Maratutell, der Motorradtoren. Ja. Richtig. Danke. Bitte gerne. Ich bin der Einladung. Wo für? Für die Einladung. Welche Einladung? Ja. Das ist so ein Projekt, ich glaube, das sind ja. Also, das sind wir. Ja. Ja. Wir haben Robert Gelsig eingeladen und er ist jetzt hier live und behaftig im FM4 Studio. Ja, ich kann das auch beweisen. Zwigendes mich einmal, Frau Tutel. Auch. Also, das ist jetzt. Das hat jetzt hat die Frau Tutel mich gezwickt und ich habe auch jetzt in dem Moment, dass wir das sagen haben, dass ich selber mitbekommen, wie es sofort auch, also die Reaktion drauf, was sofort da ist. Das ist live, radioisch. Das stimmt doch, so, oder? Ja, das ist absolut live im Radio. Und auf Facebook können wir es auch mal live übertragen, wenn Sie wollen. Echt oder wie? Das wäre crazy, oder? Ja. Das ist für mich ist es die Technik im mittlerweile Dimension an, wo ich als bin ich zu technisch so techno, nah, sage ich einmal. Und das sind diese Entwicklungen, da habe ich fast doch ein bisschen Angst, dass ich nicht dran bleib, weil es interessiert mich nicht so. Und ich habe aber schon einen Entdruck dazu, derzeit geht voll in die Richtung. Und wenn man dort nicht dran bleibt, oder dabei ist, dann kann es auch vielleicht schwieriger werden, weil irgendwann einmal gar nicht mehr die Sachen, ich sage jetzt einmal, einfach dir vielleicht gar nicht mehr auf Papier ausgedrückt werden und dann per Post zugeschickt, sondern es kriegt man dann nur noch per E Mail. Und man muss dann selber sich ausgedrücken, oder man legt es tatsächlich, wenn ich habe Freunde, die drucken solche Sachen, dann eben auch uns wichtige Dokumente sind gar nicht mehr aus, ja? Sondern uns nur in anderen Orten ablegen. Was ich zum Beispiel gerne mache, wenn ich Dokumente verschicken muss und die man unterschreiben muss, ich drücke mir denn nicht aus und unterschreib es uns, kennst du wieder eins, sondern ich gebe einfach eine fragskente Unterschrift und biegst drauf ins Wort Dokument. Ja, das ist zum Beispiel. Man legt es um ihn dann wieder helfen, kannst du losschicken und dann fängern, weil ich gar nicht ob ich dich unterschreien, oder nicht? Echt? Also, das würde mir isnig helfen, weil ich da und muss da und unterschreiben. Aber das würde mir isnig helfen, wenn sie mir danach ernten drück. Ist nicht viel mehr Spatfiber biram, ist auch für die Umwelt. Das, ja, und auch sonst ich muss dann immer eins kennern, tatsächlich. Das ist echt immer müsen und viel Arbeit abspeichern. Ich habe einen am Desktop, einer Unterschrift von mir gescanned als JPEG und die ziehe einfach ins Wort Dokument, macht es auf die Größe dich brauch. Dann dann gehe ich auf Print, also als du es aber nicht wirklich ausdrückst, sondern als BDF umwandeln, fertig. Also, das ist der Trick, auf den ich eigentlich schon sehr, sehr lange warte. Ja, ich habe schon mal gehört, irgendjemand hat mir das einmal erzählt, dass er das macht, aber nicht so genau erklärt, wie sie. Aber ich glaube jetzt habe ich mal verstanden, dass es wirklich ist. Das ist mein Trick, aber sie können gerne stellen von mir, da bin ich überhaupt nicht grann. Wenn Sie sagen Sie, sogar Sie verratnen ja sogar im Live Radio. Ja, stimmt, stimmt, ja. Und kannst Sie mich kurz um die Zwicken bitte? Auch. Erleckles, wirklich funktioniert es. Das ist wirklich leid. Ich wollte ihn jetzt nicht wehten, aber sie haben mich ja drum gebeten, sie zu zwicken darum. Schon klar, weil ich. Aber ich habe einen Gasek. Ich muss sagen, ich habe natürlich meinen Freunden auch gesagt, dass ich da bin. Ja. Und die haben gesagt, es ist klar, um sie nicht, die haben uns so weiter. Und sie haben dann auch gesagt, sie haben nicht, dass die Sendung live ist. Und so. Und dann habe ich gesagt, ne, warte, zab wie kann ich euch das am besten bewiesen? Und dann habe ich gesagt, ne, wenn zum Beispiel, wenn dich die Frau tut, die Eil zwickt. Und du eben dann sofort reagieren musst, dann werden wir sie mitkriegen. Und so ist das jetzt, ist das mal bewiesen, schaut alter draußen. Ja, aber ich habe hier von ihren Freunden, Herrn Zuergerlich. Das ist mir so ein bisschen grüßen lassen, wollen wir vielleicht? Okay. Ja, dann möchte ich schon den Steffen grüßen lassen und die Helga. Weil die haben an die größten Zweifel. Und jetzt haben sie belohnt, eigentlich auch nach da durch, dass ich sie jetzt in der Radios in den Irven, so ist es halt. Check it out. Steffen und Helga. Steffen und Helga, so ich noch was sagen? Ja, gerne. Noch was zu denen oder andere? Ja, vielleicht andere Freunde noch. Okay. Wenn habe ich noch zum Beispiel als Freund. Ja, oh ja, dem Richard Wegerer. Hallo Richie. Hier ist Robert. Ja, ich bin im Radio. Robert Gelsig, was du da bist. Dann eher maliger Nachbar in der Schule. Also, sitz nachbar. Ja, ich glaube, das geliebt. Ja, wunderbar. Also Robert Gelsig läuft zu Gast beim Project X auf F F, präsentet bei der Maratutelle. Und Herr Gelsig ist ja da einen Grund, warum wir sie eingeladen haben. Sie haben eine sehr interessante Tätigkeit. Sie sind Zuckerschüttler und Musiker. Was für eine Atemmusik machen Sie? Ja, ich mache, ich sie fragen jetzt vor dem Hintergrund des Zuckerschüttlerns. Ich schüttle eben den Zucker, wie es vielleicht ist. Wie sie es kennen von manchen, glautende Schüttlern den Zucker auch so. Wenn sie die Zuckerpacken muss man dazu sein. Genau, diese Papier, diese kleinen Papierzucker, die es gibt. Ja, genau, eher den Kaffeehäusern und so. So hat man vielleicht eher ein größeres Gebinde. Aber wenn man einen Gasthaus geht oder einen Kaffeehäusern, dann gibt es meistens solche länglichen Zuckerbehälter aus Papier. Ja. Und wenn man die kräftig schüttelt, dann ist es eine typische Bewegung aus dem Handgelenk. Dann hat das eben die Funktion, dass der gesamte Zucker in die untere Hälfte dieses Papiers verbracht wird. So dass dann, wenn man es anschließend aufreist, diese Sackel um keine Kristalle mehr da sind und man das öffnen kann. Ohne dass man sich mit dem Zucker jetzt vielleicht beschmutzt oder angreift. Und bei mir dieses Schüttel, ja, jetzt habe ich leider kein Zucker Sackel. Das war ein Schüttel, vielleicht können wir dann noch eins holen. Wenn man das schüttelt, aber das können sich jetzt die Zuschauer gut vorstellen, das Geräusch, wenn man so ein Zucker Sackel schüttelt. Also ich versuche nachzumachen, aber ich kann es nicht gut. Ja. Und dann aufreißen jetzt. Und dann verwende ich dieses Geräusch, wird verwendet, das ist mehr oder weniger dann eine Baseline, die Musiker Kollegen von mir verwenden, um wieder eigene Musik zu machen. Die halten sich dann ein Dane Rhythmus und machen was dem Rhythmus, dann kommt dann so Gitarre dazu, klärvier Schlagzeug. Und unter Bauen ein Versteuer zu. Ich komme damit zuerst die Gitarre und spiele ein bisschen. Wie ging die denn? Und dann kommt die Glinge. Also Gitarre kann ich nicht so gut. Kannst du es nochmal probieren vielleicht? Ja, doch ist es schon schön für dich. Und so kommt eigentlich jedes Instrument schon langsam dazu. Also so ist es so. Was kann man noch für ein Instrument aus der Gitarre? Ja, man kann eben. Man kann eben. Wie klingt das? Glinginginging. Also, nur nur an der Anteilböngsweise. Ich bin. Also im Tief bin ich noch schlecht, als Geräusch ist für mich noch die hoch und töne besser. Aber wirklich gut ist es nicht. Aber so wird es dann und das ist eben. Das ist doch sehr außergewöhnlich. Ja, wenn ein Papierschüttler Zucker Sacker Schüttler gibt es vielleicht. Oder gibt es sicher viele oder einige. Aber die Kombination mit Musik, dass man aus dem Geräusch, dass dabei ein Städtmusik machen kann. Ich mein, ich weiß es nicht, aber ich glaube ehrlich gesagt, da bin ich wirklich der einzige. Das ist crazy. Und wie sind sie auf das gekommen, Herr? Ja, eigentlich durch einen Zufall, Frau Tutel. Ich habe das. Da war ich nämlich einmal mit Verhalten, die in einer Band spielen oder die. Und da habe ich es. Hab ich einfach nur so wie. Wirklich, bevor am Kaffee trinken, ganz normal, ja, eben diesen Zucker Sacker geschüttelt. Und dann hat einer von denen gesagt, vorlässig, hey, das könnte man hier singen Sound dazu machen. Und hat dann einfach am Tisch so, das war nämlich der Schlagzöger von dieser Band. Und der hat dann einfach. Ich mag s jetzt hier nur ansatzweise. Der hat einfach echt so lässig bei dem, hat sich lässig angtrat. So am Tisch mit geglaubt. Und dann ist die Idee entstanden, dass jemanden, die die Tee war eigentlich wirklich. Könnt man diesen Grundrhythmus, ja. Und das lässige ist, ich bin ja variablich, kann das so schneller und weniger schnell machen. Also langsamer, also schneller und langsamer. Wollte ich damit sagen. Und damit bin ich natürlich sehr flexibrig. Ich kann mich ja umgekehrt anpassen an die Musik. Also wenn die sagen, sie hätten gerne diesen Rhythmus oder das Tempo. Dann kann ich s in dem gewünschten Tempo den Rhythmus vorgeben. Und das ist schon sehr cool. Und spingen Sie da auf Braune, Zucker oder auf Weißen? Also, das ist die Farbe des Zuckers. Ist eigentlich nicht wesentlich. Man hat keinen Einfluss auf den Sound. Aber da muss man schon ganz feine O N Harm. Ich mein, sie vielleicht vom Radio. Das sieht das hören, weil sie auch gute O N Harm haben. Und deshalb die O N Schützer. Also, nein, das sind die Kopfhörer. Ja. Ich nehme an, sie würden da schon einen Unterschied hören, wenn sie sich richtig reinhören. Die meisten Leute, muss man auch sagen, als da so viel über Handy kommen, und so. Das sind jetzt nicht die sabesten und umfassendsten Töne und Geräusche dabei. Also, ein Probe, wie Sie wird es wahrscheinlich ein Kanz hören. Der Braunezucker ist nämlich weicher. Das ist auch etwas leiser. Und sammtiger vom Kranje passt das so. Das ist eine Loga, mehr quasi, kann man sagen. Eine Loga war das sogar eine Loga, klingt dann besser zu der Digitalkeit. Aber das ist vielleicht so. Nein, das würde ich das so würde ich nicht sagen. Aber das passt zum Beispiel, ist eine gute Zumett Bianco. Also das letzte Mal weiß ich. Schessiger, bis er. Hier ist ein Matchessiger. Letztes Mal war ich eben. weich in einem Cafhaus. Und hab halt einfach nur, wollte ich eigentlich nur einen Caf senken. Ich muss mich zuge mit binäßiert und deshalb. durch auch in den kleinen Mocker zwei so. dinkt, zwei mal Zuckerkosch. Ja, zwei mal Zucker rein. Und da ist halt die Wahrscheinlichkeit, dass mich jemand beim Schütteln wie Stoppel zu hoch. Ja, ja, ja, ja, ja. Und dann ist eben damit Bianco kommen. Ich hab den nicht gekannt vorher. Und hat sich jetzt auch nicht vorher gestillte, hat nur gesagt,. finde jetzt cool, hat das eigentlich noch nie so wahrgenommen, akustisch, bewusst,. wie jetzt gerade, weil er neben dich sitzt. Und sagt, ist er eigentlich lässig? Ich hab gesagt, ja, ich mach das auch beruflich. Wow, wie gibt es das und so. Und dann hat er mich eingeladen für die nächste Platte. Mit ihm eine immerhin einen Song aufzunehmen, wo ich wieder die Beige klein mache. Also, also den. Zuckerschüttern. Den Beat, sozusagen. Ah, okay, okay, okay. Hab ich natürlich irrer, oder? Weil ich meine, die wahrscheinlich hätte es mir so jemanden trifft,. durch jetzt den Moment, wo ich kaffee dringend neben mir sitzt, ist doch bitte. Nein, ich möchte mir versagen, es gibt keine Zufölle, oder? Ja, ja. Ehe, schicksal, also ich bin so froh, echt. Vielleicht, ja, sollten die halt wirklich weniger einfach in ihren Jobs hacken, sondern warten darauf, was ihr schicksal ist, ja? Ja, Zufall oder Schicksal, das ist vielleicht der guter. übergang zur ersten musikalischen Nummer des heutigen Amts, Zufall oder Schicksal von den Castlerutter spazzen. ich, ich, ich, ich. Die Castlerutter spazzen, waren das mit ihrem Evergreen, Zufall oder Schicksal. Mein Name ist Tamara Tutell, und zu Gast heute im Studio by Project X ist Robert Gelsig. Herr Gelsig, Sie sind ja wie Sie vorher beschrieben haben, Zuckerschüttler und gleichzeitig Musiker. Ja. Das geht halt in Hand bei Ihnen. Ist letztlich nur die Frage, wie kann man in Österreich. oder kann man in Österreich von Musik leben? Ha, ne, ja, das ist eine sehr gute Frage. Danke. Ich, ich, ich, ich, ich glaube fast alle wissen, es ist ein geheimnis mehr. Heute kann man von Musik nur sehr, sehr schwer leben. Aber wie gesagt, ich bin jetzt gar noch nicht so, sage ich finanziell orientiert. Ich war jetzt einfach mal froh, dass ich den mit Bianco drauf hab im Caf, das war mir es noch eher so, ja, dass ich mich freue, was so sagen und dass ich mich freue, wenn ich was machen kann und und ich glaube einfach dran, oder nachdem das bis jetzt so glauben ist, ja, hoffe ich es geht weiter so, dass ich einfach Dinge ergeben. Das ist im, das haben die Castelrotterspaß und wirklich super gesagt, Zufall oder Schicksal, ja. Das kann ich auch nicht beantworten. Für mich wirkt es eher nach Schicksal, dass ich den mit Bianco Zufall im Caf hab, getroffen haben. Aber wer, das ist halt auch schwer zu überprüfen, ist das jetzt wirklich. Ich weiß nicht, wer uns da, also wenn man das richtige sagen soll, wer könnte bewiesen, das ist Zufall wahr nicht, dass ich mir einfach in einem Bereich bereich, wo man merkt, da kann man eigentlich nicht so mit Beweiswinderwissenschaft arbeiten. Also da irgendwie hat die Energie offenbar gepasst und mit Bianco und sie haben miteinander getroffen. Wie ist da, wie funktioniert das normalerweise, in einem Alltag, Sie werden nicht jeden Tag mit internationalem Popstar zusammenarbeiten. Wer ist da üblicherweise ihre Auftraggeber, bei Zuckerschütteln jetzt mir gefragt? Ja, also leider ist es nicht so, dass es jeden Tag einen Superstar treffe. Aber Auftraggeber jetzt in dem Sinn gibt es, muss man sagen, noch keine. Außer halt die Band, oder die Band, mit der ich jetzt Band, weil ja meine Freunde und mit Bianco, aber ich glaube, das wird sich sehr schnell ändern. Weil ja, wir haben jetzt auch eine eigene Homepage. Zuckerschütteln. t. Ja. Am Anfang gibt es halt immer ein bisschen Panen, oder so kann halt passieren bei uns auch. Ja, wir haben nämlich Zuckerschütteln mit Ügeschrieben. Und dann hat uns aber Manager gesagt, aber international wird es nichts reißen, weil ich kennt man in den meisten Ländern nicht in der Sprache. Und es wird nie jemand so schreiben. Und der Türkei gibt es schon, glaube ich, oder? Ja, mag es sein, aber mehr gibt es nicht. Und jetzt haben wir es auf UE umgeändert, damit uns eben auch die. Zuckerschütteln. Und dann mit uns auch. Aber es sind halt einfach mehr Potenziele Kunden im Ausland, das muss ich schon sagen als in Österreich. Und jetzt hoffen wir natürlich auch, dass es da ganz im Wald anfragen, eingehen hat. WWW, Zuckerschütteln, also Schütteln, aber mit Uegeschrieben. Also das muss man sich jetzt zum Schluss bekommen, muss man nicht mehr hinschreiben. Nur Zuckerschütteln oder Schütteln. Und das muss gar nicht machen. Also nicht schmackt. Oder so eine Nudel. Das muss gar nicht auf Englisch macht. Zuckerschütteln. Schütteln. Ja, aber das ist halt dann wieder, dass finde ich, nachdem ich es jetzt nicht auf Englischschütteln oder nein, es gibt es eigentlich gar nicht zum Mittelsprache. Ja, das war eigentlich schon der nächste Step, also ich glaube jetzt wirklich. Step ist auch, ich bin eingeliefert. Ja, nicht im Deben. Da glaube ich jetzt wirklich am Dienstschick. Das ist mit deinem E Lice. Ja, das ist der EFR, Alpen Rip. Ja, genau. Kurz, jetzt habe ich gerade zu falsch gedacht an den Anten aus der Roller, aber das war ja schon viel früher. Der EFR. Der erste Algemener für uns, ich war. Ja, von denen ist das Bank überfallen und das. Aber das war jetzt ein super Hinweis. Vielleicht machen wir das wirklich machen, vielleicht schon in ein paar Monaten die Homepage auf Englisch und haben dann wirklich die Möglichkeit, dass der ganzen Welt ofteregger zu bekommen. Ja, ja. Da wird man dann so ein. Also auf der jetzigen Deutschsprachigen ist zum Schluss so ein großer. Wie kann man sagen? Baten. Baten. Also das ist eigentlich die Internetsprache viel Englischschütteln. Ja, baten. Jens Baten ist ja so ein Formulenzfahrer, oder? Ja, aber er hat nicht. Aber er arbeitet mit? Nein, er arbeitet nicht mit. Aber es ist trotzdem so ein. Eigentlich ist es auf Deutschsprach einfach nur ein Rechteck. Baten. Ein Tolle Baten? Nein, einfach. Ein. Zum Ankriegen, einfach ein Rechteck. Ein Knobgen Bildschirm. Nein. Ich mein so wirklich ein Rechteck. Ein Baten. Ja, ein Baten. Na, warum sagen Sie nicht gleich? Ja, na ja. Hab ich mich ebimit und da ist so ein großer Baten eben. Und da steht. Auf dem Baten steht. Im Dierer kommt man dann, wenn man draufkriegt, kommt man dann Direktions. Also dann. Sie sitzen vom Computer. Und wenn man draufdreut, dann wird man gleich zu Ihnen gebimt? Nein, nein, jetzt nicht gebimt. Aber. Aber kann gleich unsere E Mail schreiben. Ah! Okay, man muss sich den E Mail Programm aufmachen, man kann das Tereik von der Website machen. Ja. Wie viel kostet das, das ist zu der Zwitscher? Ja, das kostet normalerweise. Ich weiß nicht genau, aber ziemlich viel. Also, da das Leivende ist, das ist ihm das leisse, bei uns. Wir haben auch ein Fronter auf der HTE Elis. Elektrotechnik. Ja. Ich glaube, ich habe eine der Schwierigsten Bereiche. Und der hat uns die Homepage gratis gemacht. Ja. Dafür hat er gesagt, wenn es wirklich einmal die Überflieger werden soll, dann denkt es an mich. Ja. Und das, wenn man sich hier machen, weil wir sind eigentlich alle Freunde und helfen sich gegenseitig. Und überhaupt ist es klar, wenn das wirklich was werden sollte, was eure Umverschämlich ist, das ist mir schon klar. Aber dann, dass man dann nicht vergisst, wenn einem Kolfen hat, ist für mich selbstverständlich. Das ist cool, ja. Ja. Wie sieht sich auf das Kommand, dass Sie Zugerschütter und Professionale machen? Ja. Es ist so viel. Mittlerweile gibt es ja eine Möglichkeit der Ausbildung, ein Geist gibt eben eine HTE El, Sie weigern einen ganz Neu. Ich glaube, da wären heuer die ersten Fertig, Absolventen, mit dem Schwerpunkt. Bei mir hat es das noch nicht gegeben. Ich bin einfach drauf angesprochen worden. Oder es ist halt dann meine Berufung. Eigentlich kommt ja davon eigentlich. Und ich hab es immer gern gemacht. Und dann habe ich eigentlich das Glück gehabt, wie es vielleicht gar nicht viel in Vergönntes, dass ich mein Hobby zu meiner Beruf machen konnte. Weil ich mache sowieso. Und das, für mich ist natürlich schon das springende Punkt, die Verbindung zur Musik. Also ohne dem, wäre es auch, wäre so okay. Aber durch diese Verbindung, dass ich so mit Musikern zusammenkomme, die sagen, Gebiete machen wir was gemeinsam und spielen wir. Das ist halt für mich damit aber nie gerechnet. Ja, und das finde ich echt super. Ich mag Musik, ure gerne. Und dass ich jetzt selbst welcher dabei bin, mit zum Aachen finde ich, ich finde es nicht cool eigentlich. Es gibt auch ein Zusammenhang zwischen Zug und Hip Hop. Also schon gut, Gang. Kann jetzt vielleicht. Ah, da. So Hip Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop, a Heb Hop. Schau mal ein, hier. Ich weiß gar nicht. Hier, wir sind so richtig weggen. So wie die Beagle ist es, zart. Wenn ich so richtig gut fand, du überklangst, schellostons, griefstscherdstons, es war eine Szene da. Du gehst es nicht. Überst du die Bebänsen in dem Glock. Die Bekels Spiele nehmen Fortune 1. Die wird mein Kansung im Black Hill. In Kings die hohen, die Benefits, Well We Warm, unerhörn, in zum Starkerbumen, wir dann dann am Band damals richtig was lief. Die Riverbirds, Rio 5 G, oh, die Sexy Kings. Und dann war man bei Zubase. Ja, dann war man bei Zubase über den Mann in vierten Bezirk, da hat ein Dreizeit nach, immer wieder gebissen. Deswegen haben sie dann die Doppendecker Busse abschaffen müssen. Man muss immer das oberste Dek abgebissen worden ist in der Nacht. Und darum war jetzt nur die einstückigen Buse und ubernden Teilweise. Aber den haben sie gefasst, da ist keine Gefahr mehr. Ja, genau. Können die Bürger jetzt auch um Mitternacht nach Mitternacht, weil das ist eine Live Sindung, darf ich sie kurz bitten, mich zu zwicken? Auch. Ah, tatsächlich. Die Frau Tutel hat mich gerade gezwickt, das war für meine Freude, die Freude wieder dabei war, dass es eine Live Sindung ist und ich habe es mir nicht geglaubt. Ja, also da legen wir großen Wert darauf, beim OEF natürlich, speziell bei F54. Live ist live ganz einfach, nicht nur mit Opus, Live ist der Live. Und es ist einfach, nehmen wir noch kleine Fehlern kauf. Aber es ist diese Spannung und dieses Wissen, man kann nichts mehr zurücknehmen, man kann nichts mehr ausbessern. Das macht den Live Karakter dann doch aus und das machen wir gerne wissen Sie. Ja, mit dem ich egewundert, dass Sie sich trauen Frau Tutel. Sie sich mit mir als Lein da wirklich Live herzusetzen, weil Sie wissen eigentlich nicht, wenn ich kann alles sagen, vielleicht auch als Beweis, was soll ich sagen? Ja, weiß ich, Kaki vielleicht? Kaki. Ja, das war die Notenegorbiters, das war der ultimative Beweis. Wir sind live. Wenn es nicht live gewesen wäre, hätten wir es rauschnäten können. Wenn es nicht live gewesen wäre, hätten wir es jetzt nicht gehört. Genau. Weil das geht es sonst nicht anders. Ja. Oder wollen Sie es noch ein Versuch machen? Ja, für mich ist der Beweis genug, aber wenn Sie noch vielleicht haben Sie verannten. Wenn Sie noch mal Trick vielleicht? Ja. Aua. Ja, tatsächlich. Ja. Vielleicht haben Sie veranderte die Bezweifeln, dass Sie live arbeiten mit der. Ja, also da rein hat. Und Helmut, die Bezweifen immer wieder, dass ich wirklich live und eher bin. Wenn Sie vielleicht mich einmal kurz zwicken können. Ja, sehr gerne. Aua. Ja, das. Der Beweis, dass wir live sind. Ja, was würden Sie jungen Leuten empfehlen? Die sagen, Papa, Mama, ich möchte doch nicht studieren. Ich möchte lieber deratismar, die Ausbildung machen zum Zuckerschütter. Ja, da würde ich sagen, cool. Macht s das. Macht s das, was Sie wirklich werden wollt. Ja, versucht bitte nicht zu früh irgendwie pragmatisch, was zu machen, was sich gehört oder so. Sondern versucht es möglichst lang, eure Träume wirklich zu leben. Und um die. Auch umsetzen, so können jetzt ist es schon relativ einfach. Kann ich wirklich empfehlen, den Zuckerschütter, Lehrgang in der. Oder den Zweig in der HL in Mödling. Das muss man sagen, Österreich wird allerdings die einzige HLT, das anbaut. Ist im Moment noch in Form eines sogenannten Schulversuchs? Ja, natürlich. Aber nachdem es eine starke Nachfrage gibt, bin ich zuversichtlich, dass das auch bald vielleicht auch im Westen dann einmal, wo ein Beleg weiß, was natürlich schon heftig ist für einen 15 Jährigen, 15 Jährige. Das. Ja, wenn Sie sagen, mein insprugwohnensangmals, Beispiel, ja. Und der muss dann nach Mödling, also fast nachher, eine Nähe von Wien. Dann muss der irgendwie in der NATO, oder so, damit Wohnung, ja, das ist blöd. Aber wir hoffen, dass das bald auch im Westen eine Möglichkeit gibt. Das ist mein Freiburg auch Zuckerschütter, ein ganz zum Beispiel. Ja, ein Schütter, ein Zuckerschütter, kann man sowieso, aber das ist auch die Ausbildung. Ach so, das hat mich gemeint. Gibt es der Regionale Unterschiede, das haben wir mal das mal sagt, in Nord Balt Stand, oder, in der Schweiz, schüttert man zucker anders? Nein, es gibt andere Traditionen, ja, das ist schon so. Das ist. Nicht alle Machen, es gibt ja keine Vorschriften, nicht alle Machen so wie bei uns. Aber der größte Unterschied kommt dann, das haben Sie ja schon angesprochen, dadurch zustande, dass eben entweder das Behälgnis, also das Zuckersackel anders ist. Da gibt es ja die Breiten, und wieder dann nur die Röhrchenartigen. Die Breiten sind natürlich, wo dann auf die Horoskopetraufstin. Ja, genau. Also die, die Sternzeichen, die eigentlich schafft man. Ja, dann war noch gleich weit wie man ist. Aber lustig, obwohl ich so oft mit Zuckersackel und Kleinen zu tun habe. Und auch. und. und. und, da weiß, dass da oft Horoskopetraufstin würde ich jetzt nicht wissen, wie. wie die laut, weil es schaue ich mein, vor überhaupt nicht anders ist. Ich weiß nicht, ob derjenige, der das drauf bringt, ob das für wen das eine Werbung sein soll. Ich. oder ist es gar keine Werbunger. Aber ich muss demjenigen sagen, der kann, falls es als Werbung gedacht ist, kann das meiner Meinung nach einstammt. Weil ich. Man könnte einen kleinen einzige Eigenschaften oder so auf Zählen von irgendeinen bestimmten Sternzeichen. Ich arbeite, habe das ständig in der Hand, diese Sacklinge, aber das geht dann mir völlig vorbei. Sie lesen das einfach nicht. Nein, ich leese. Ich weiß nicht, ob ich sie wahrscheinlich mehr auf den Sound gehen. Ja, also auf den Klang. Ja. Das ist ein wichtiger als das. Und der Zucker ist auch in. in Norddeutschland, ja. Es ist. es ist jeneutlicher, wie kommen das du weniger Wasserhaltiges dutzuge? Ja, das führt zu etwas leichteren Kristalln und auch wieder ein bisschen wärmer. Nämlich lustiger, weil ich merke es mal so, dass die Eselsprüge weggehen nach Norden. Normalerweise wird es gegen Norden zu kälter. Aber beim Sound ist es genau umgekehrt. Dazu wird leichter, dadurch wird das Sound eher wieder jässiger und wärmer. Welche und santiker. Und ich habe sozusagen die Eselsprüge. Es ist genau umgekehrt, wie beim normalen Wetter. F P Projekt X. Einfach super! Das war gelSUnited mit Rappers Deutsch. Nicht mehr. Rappers. Die Leid. Thomas Godschallg und wie ist die beiden anderen? Thomas Godschallg. Ich glaube, es war noch Peter Frankenfeld mit von der Partie. Von Ursprung, Musik, Trumpf, ganz große deutsche Fernsehglasse, Samstagabend. Und ich glaube, es kommt irgendwo ein Frank vor, namentlicher wen. Und ich glaube, es handelt sich dabei um Frank Elsener. Aber ja auch eine bestimmte Zeit lang grosser Samstagabend Moderator. Und hat, glaube ich, sogar genau. Jetzt weiß ich, wie es hat vor Thomas Godschallg, der eben der dritte im Bund ist, immer hinwegten das. Modelleriert als Erster Show und erfunden. Man das ist schon gewaltig nicht, wenn man sowas erfindet. Ja, wir haben ja die Uwe viel Kohle haben. Das weiß ich nicht. Ich weiß nicht. Also das Kohle, den man weiß, ich bei den Erwachsenen oder bei den Eltern, ist das immer so wichtig, steht sehr im Vordergrund. Ich weiß nie, wer was, wofür kriegt. Ich bin manchmal eigentlich überrascht, dass ich dann höre. Aha, dafür gibt es sogar Geld dafür, hätte ich wahrscheinlich kurz n Los gemacht. Ja, ich sehe. Ich bin 29. Also knapp unter 30 noch. Ja, nächstes Jahr haben Sie Geburtstag. Ja, Sie sehen umfassbar für mich, dass ich hab nix und mir schon, dass das schon ein Dreier vorne stehen wird. Ja, hinten ist es schon mal eine gestanden, wie man 13 war, wahrscheinlich, beträum 20 auch. Ja und betreuer auch. Ja, stimmt, genau. Also da war natürlich noch ein. Und bei drei Monaten auch eigentlich. Ja. Bei drei Tagen, drei Wochen gedacht. Ja. Und haben Sie schon eine Freundenin? Ja. Wie alt? Nein, Moment gerade keine. Ja. Und wie hast Sie? Also die letzte. Ja. Das sind wie ich nicht sagen. Deswegen ich sagen, das ist auch ein Schnamen. Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Aber sozusagen, das ist noch nicht so lange her. Und das sind noch die Wunden, glaube ich, nicht ganz verheils bei ihr. Mhm. Und deshalb will ich es nicht im Radio sagen, weil Sie sehen mich ein Live. Haben Sie Schluss gemacht? Ich habe Schluss gemacht, ja. Warum? Ja, eigentlich dadurch, dass ich jetzt zu sagen, mehr so in der Musik braun spiehn und so. Haben wir uns einfach, haben wir dann nicht mehr so gut zusammen gepasst. Was hat Sie gemacht? Ja, sie hat nur so ein ganz normal gearbeitet. Also in Kirur gehen oder irgendwas? Nein, nicht sowas, sondern im Büro. Also im Bürofachkraft. Okay. Ein Büro da gibt es ja Schreibmaschinen. Nee. Computer, Drucker, Kopiererteilweise. Also das kann Sie alles bedienen. Mhm. Und ja, aber das war dann schon irgendwie zu merken, dass es bei mir isnig nach oben geht. Und bei ihr ist so sagen, alles ganz normal geblieben. Und dann habe ich halt irgendwie gemerkt. Ja, jetzt irgendwie passt man nicht mehr zusammen, weil ich will irgendwie, komm ich in eine andere Gruppe rein und anderer Freundeskreise. Ja, und das ist halt auch so bei den Künstlern, die wollen die muss so lange aufbleiben und auch lange feiern. Aber die da. Also jetzt habe ich. Aber meine Frau, ex Fraunden muss halt im nächsten Tag aufstehen. Ja, ganz normal im Büro muss dort wieder fizieren und der Chef will dann. Das über die Filme arbeitet und so. Aber das hat irgendwie nicht mehr zusammengepasst. Und ja, es ist einiges vorgefallen, weil sie dann immer sucht, dann halt die Schuld bei sich und so. Aber es ist halt manchmal den Entwickling, sie ist nicht die Dinge. Und dann ich will halt jetzt auch wirklich frei sein für meine Kunst. Weil eben, wenn ich mit Bianco treffe, und der sagt, mach mal was, dann will ich ihm nicht sagen, weil ja, ich eben eine Freundin habe, die nicht mitkommen kann und so. So, damit Bianco ist der auch froh, Grollen, macht Tatien, so. Nein, das habe ich jetzt gar nicht zu gemeint, sondern dann muss ich natürlich nach England, der lebt ja in England. Also, weil Bianco klingt gar nicht englisch eigentlich, ja, italienisch. Ja, aber er wohnt dort in London, also er hat eine Visitenkarte gegeben. Ist er eh wohlstär, gilt er für beide Fälle, wo er wohnt, aber ich wäre nicht saus. Und ich weiß, das wird ihr nicht dagen. Und mir wird es nicht dagen zu wissen, weil es eine Freundin, die das nicht gut findet. Und deshalb habe ich, ja, kann man vielleicht sagen, übertragen, ja, bildlich gesprochen. Irgendwie noch gerade die Reisleine geht so, dass das für sie natürlich bitter ist, das verstehe ich. Ja, alles klar. Ja, was darf ich Sie fragen? Frau Tutell, Sie machen sonst beim OEF, welche Sendungen noch oder was? Ich mache bitte zu Tisch und Abendessen bei mir. Okay. Das ist praktisch oder da kann man sie bitte zu Tisch, da machen sie das Essen oder? Ja. Und dann, nach Abendessen bei mir, können uns das, was sie vorher gemacht haben, mitnehmen und. Verjasenen genau. Super, die sind. Das Kuhle ist mal lieb, da ist nicht viel berühmte Leute kennen, mit denen wir wieder zum Beispiel. Also, werden zum Essen dann. Also bei A S bei mir, da laute ich prominente einen und in der View sie zuerst und danach immer weg. Aber Sie essen auch, das, was Sie unter Tag gekocht haben. Ja. Das ist schon ein letztes Konzept. Und nachher noch weg. Das Wecken ist aber nicht mehr mehr auf Sendung. Ja, das machen wir privat an. Also nicht die Skoda. Was privat mit den prominenten. Ja. Und dann kommt man wahrscheinlich überall rein, wenn man sagt, OEF. Ja klar. Hab ich mit der Beckshauswässung, jetzt kann ich euch mit dem Aufwürgen und bezahlen. Und jetzt zahlen, sogar. Ja, wieder konn ich hinter uns schon. Super, oder? Wow, ja. Das ist schon cool. Sehr gut. Da fuhr er, Tell. Ja, das ist natürlich schon cool. Wenn du als Politiker oder bei dem OEF das bringt es dann irgendwie. Mhm. Man zahlt auch ein Prater viel weniger. Wow. Z. B. wenn man so ein Fliebbar muss, muss man die ganzen Arme reinwerfen, sondern reicht auf nur 15 oder so. Warum eigentlich? Weil der Prater den Politiker gehört oder? Ja. Oder? Okay. Verstehe. Ja gut, das sind alles Hintergründer, die mit denen dann habe ich mich bis jetzt überhaupt nicht aus einer Allergeseitsung, sondern mich immer nur darauf einlassen auf gewisse Situationen. Ja. Im. Ich sag, in meinem Alter. Überleg mal vielleicht noch nicht so lang oder nicht so genau, was vor und nach Telle. Ja, ein bisschen. Sondern dann gehen noch nach Intuitionen. Was finden Sie eigentlich cooler? Oder für Sie spannender Beatles oder Rolling Stones? Ja. Ja, also das ist jetzt vielleicht. Aber für mich sind es wirklich die Beatles. Weil die. also die finde ich. mit feilen die Liter besser von einem Beatles. Ja. Es sind für mich besser zu singen. Ja, auch schon. Ja, okay. Rolling Stones ist. Er lässig aber aber. würde mir jetzt untererwenden, wenn ich sag, Rolling Stones. Die beiden Rolling Stones ist auch einer mehr. Das hört man, finde ich auch, weil dadurch ist die Musiklauter in der Regel und man hört den Sänger. Es ist Edia Böhrümpfe, ne? Da Mike Jacobs. Ja. Man hört den Sänger, oder die Sänger, aber es ist eher nur meistens, denn hört man nicht so laut, nicht so gut wie bei den Beatles. Da ist der Gesang weiter vorne. Ja, weiter Bitter sind. Man muss immer einer der Gitarrespielkeit hätte gesingen, dadurch ist es natürlich nicht so voll Energie dabei. Ja, und dadurch. Und dann sind es mehrere Dioch Singen und da hört man mehr vom Gesang, was für mich die einfache Reform ist, Musik entspannt zu konsumieren. Ja, klar. Sind die einfache. Ein Selber bei Ihnen, ich meine. Ich habe absolute Aufbietels natürlich. Also ich mache immer schon ein Beatles Metian. Die Rolling Stones waren mir zu wild. Ja, mir eigentlich auch. Ich wollte es noch nicht sagen, weil ich kein IAPR sein wollte. Ich sehe jetzt, wo du es lustig bist. Sammepekrasse, Programmabof. Sim, Radio Sendery, FM4. Das ist aber jetzt ein Projekt. The Beatles featuring Matt Bianco war das, was da Herzhaus und einen Zwerg. Sie hören Project X. Mein Name ist Tamara Tutell. Mein hatgegast ist Robert Gelsig und er ist einer der erfolgreichsten, sogar der erfolgreichste Zuckerschüttler Österreichs und Musiker. Sie haben mir mittlerweile schon einen weitreichenden Turneplan. Europa ist das Mindest, der Sie haben jetzt gesagt. Sie haben im vergangenen Jahr in Japan gespielt, in Südamerika oder Amerika. Was ist der nächste Ziel? Was möchten Sie noch erreichen mit dem Zuckerschütteln? Das ist immer so eine schwierige Sache mit den Zielen formulieren. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass es bis jetzt so gut gelaufen ist. Es hat dann eines das andere ergeben. Und nicht, dass ich mal genau ein Ziel definiert habe und erklärt habe. Und ich will da eigentlich dabei bleiben, weil es bis jetzt, das war ich, keine Strategie, sondern nur zu fall. Aber ich will nicht durch dieses. Mir kommt vor, das sind Mittel irgendwie aus der Wirtschaft, oder Betriebswirtschaft vielleicht. Und die würde ich nicht auf den künstlerischen Bereich überstülten wollen. Es ist einfach da ganz intuitiv vorgehen. Aber ich freue mich natürlich, wenn es was wird. Bis jetzt haben wir. Also so viele Auftritte haben wir noch nicht gehabt, aber wir haben jetzt die Home Betspald auch auf Englisch. Und wir sind mir zuversichtlich, dass wir ein paar Anfragen reingrücken, weil wir den Baden, wo man dann zum E Mail geleitet wird, besonders groß. Das kostet zwar mehr. Aber ich glaube, das wird sich auszahlen. Ja, aber beauszahlen. Es zeigt sich auch ganz bestimmt aus, wenn Sie heute ist ja schon Freitag früh, morgen Samstag in der Nacht. Im Kabarett in der Meier, glaube ich, gibt es tolles zu sehen. Wenn Sie auch einen Gastauftritt haben, was kann man wieder erwarten? Was wird das stattfinden? Ja, da wird Dackling im Sturm. Aha, interessiert. Wir sind. Das ist ein neues. Nein, eigentlich nicht. Das ist jetzt schon über ein Jahr alt, aber ein. Aber es wird immer lässiger. Es wird immer lässiger. Es wird immer besser, so wie ein guter Wein, wenn man den Reifen lässt, dann wird auch besser und entwickelt sich erst. Und so ist das bei diesen Kabarett auftritt auch. Ausgeflippterweise ure Spädiast in der Nacht. Also nur. 22 Uhr legt man. Aber ich denke mal, wir hier nach miter Nacht zuhört, für den ist es vielleicht eh fast eher wie ein Frühschoppen. Das könnte crazy werden, oder? Ja. Also, wer sich anhören will, anschauen will, soll das wirklich machen, weil wir alle darüber freuen. Wenn man was anschauen möchte, und sie ist nicht anschaut, dieser Blöd. Ja. Und es ist um 22 Uhr im Niedermeyer, Samstag alt. Der Lena Gase. Ja. Check it out in the video. Check it out in the video. Check it out in the video. Want to be with Sam, a join in. Hier ist du in der Haus. N er gut, dann wöht ich mich herzlich bedanken, bin ein lieber hergesick, danke für ein Besuch bei uns im Studio. Was ist das jetzt schon? Ja. So ist es nicht. Wenn du lieber hergesangsverein, aber ich nicht zu Hause, möchte ich mich herzlich bedanken, im Namen der Gesahpnerdaktion. Mein Name ist und bleibt am Maratutell. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei, wenn Sie es wüssten. Von Saaren guirten. FN4 RF AT Srash Poncast.