Hilfe, meine Kinder sind so frech

2016-06-02

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Pix. Ladies and Gentlemen, where do where do we we proud of our percent? Projekt Ex. The Hitarodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Einen wunderschönen guten Abend herzlich willkommen zur mitternachtlichen Geisterstunde auf Frequenz Modulation 4. Wir haben eine Stunde Unterhaltung mit Haltung vor uns. Die Reihe heißt Projekt Ex. Sie haben es vielleicht schon mal gehört. Eine Sendung mit wechselnten Gästen und ebenso alternierenden Präsentatorinnen. Heute habe ich die Ehre, sie durch die kommenden 60 Minuten begleiten zu dürfen. Mein Name ist Harald Wurst Gebäck Streichel Türk. Ob er Wurst, wie sich sicher denken, ein Spitzenarm ist. Das kommt aus meiner Strudenseit. Wo ich so keine Wurst gegessen habe. Gebeck Treichel Türk ist Gebeck Streichel Türk, dann haben wir einen Doppel Name. Mein Gott, man kann sie es nicht auswucheln. Aber Harald ist einigermaßen normal. Wenn sie einfach nur merken, Harald Wurst Gebeck Streichel Türk passt das. Ich hoffe, wenn im Radio das nicht so wichtig, den Namen zu wissen, weiß sie. Lob oder Tatel los werden wollen im Brief oder im Elfam, damit sie wissen. Wenn sie sich zu Winken haben, sie haben sie in der Art Kunden Serve, sie hat WFAT und dann betreff Harald Wurst Gebäck Streichel Türk nicht. Das Thema der heutigen Sendung soll sein. Ich bin gar nicht unzufrieden damit. Es ist funktioniert befreutig, sie erhofft so, dass ein Thema vorgegeben wird von der Redaktion. Das wird arbeitet über die Woche. Und dann wird mehr oder weniger nach dem Toofelsprinzip im Präsentat. Ich habe es so gesucht, wie beim Club 2. Drum muss ich sagen, ich bin mit dem Thema besonders vertraut. Das Thema ist Hilfe, mein Kind ist so frech. Ich habe 200 Dr., aber die 27 fährt geheristin. Das Thema Kind ist für mich nicht mehr ganz so haut. Nein, wie verandere natürlich den Kind. Da haben wir zwischen Trotzeit und Pubertät, erhebliche Schwierigkeiten durchleben und das Leben. Da ziehungsberechtigten dadurch auch nicht die Zwingende einfacher machen. Es ist vielleicht ein Phänomen. Ich glaube zu jeder Zeit hat man gemeint, die Jungen bzw. die Kinder sind schlimmer als in der Generation. Das ist vielleicht ein Glesche. Aber Tatsache ist, dass durch Social Mitarreliktronische Medien etc. etc. Natürlich eine gewisse soziale Verwaltung, ein Hergegangen ist. Ich beobache das selber, wie gesagt, meine Tochter erwachsen aber auch ich gehe nicht mit verschlossenen Augen durchs Leben. Ich sehe immer wieder Kinder von maximal sechs Sechsehmjahren, die wie hypnotisiert in das Handy schauen. Beis kann doch sie eigeneß sein, oder das ist vom Vater. Das sind da das Smartphones, wo man sich um das Geld früher ein Automobil hat kaufen können in den Händen von Kindern. Die weh wirklich süchteckter drauf herumtippen. Ich denke, ich mir als Leier schauen, dass muss Auswirkungen haben auf die Charakterbildung, auf die Persönlichkeit sind. Ich glaube, der Betroffenen Kinder und die Studien geben mir recht. Es ist tatsächlich so, dass die Kinder diesen Elektronik ausgesetzt sind. Es sind nicht normal, das ist vollkommen logisch, das kann ich gut gehen. Aber genug der Cafsut Liserein meinerseits, wie gesagt, ich bin der Fachmann, ich bin ein Fachkulturen Nalist. Wir haben ein Fachmann in unserer Seite hier im Studie eingeladen zum Thema Hilfe. Mein Kind ist zu freich, herzlich willkommen im Studium. Herfien habeling. Sie sind Kinderbuchauter, bekannt als der Hurenfisch. Zum Beispiel haben Sie geschrieben, dass ich das am besten zähler. Der Esel, der nicht gacken wollte. Das ist auch ein bisschen was, wie für ein 17 Sprache übersetzt worden. Ein paar Bestsellern. Ja, war ein sehr erfolgreiches Buch. Ich kann jetzt gar nicht sagen, wie viel Sprachen genau ist. Aber die 17, die kann ich schon ganz gut zahlen. Ja, natürlich. Der größte Markt ist natürlich der Teilsprache, der ist der Echtstand schwer. Aber Sie sind auch durchaus verdreht. Das ist mitbekommen, oder ein logischer Kabel bei Freunden verzeihen. Ich habe in einer Buchhandlung Bücher von Ihnen aufliegen gesehen in Englischer Sprache. Das ist natürlich für ein Autor eine super Geschichte, ein guter Schritt. Wenn das Buch auch in irgendeiner Ferment Sprache, sondern in Englisch übersetzt wird, dann klar, so was Sie vorzachten, dann wird dann mit einem Schlache eigentlich der zumindest der Potenzielle Markt. Die Potenzieren lesen, die man hat und auch Käufer. Die werden natürlich schlachartig viel mehr. Ja, natürlich. Weil Sie es sicherlich bekannt als bekannt vor auszusetzen, dass Sie ja Englisch nicht nur gesprochen wird in Engant, wie dann Name Englisch vermuten ließe. Auch die USA kann da nicht mehr da ist. Echt da aus Australien. Ja, da ist wirklich dann natürlich viel drin. Wenn das wirklich klappt in USA, da ich mal zu reisieren, dann ist man wahrscheinlich, hoffe ich doch, am Ende tatsächlich ein sehr erfolgreiche Autor. Ich unterstelle ihn dann erst mal, das war ich möchte mal provokant fragen, der esselt ja nicht kaken wollte oder der Hühnsfisch. Das sind der Bücher, die auch erwachsenen zum Schmunzeln bringen, nicht zuletzt aufgrund der regionalen Illustrationen. Ist das etwas, was sich ein Kind der Buchauter überlegt, bevor er ein Stift zu handelt? Ich muss was schreiben, was sowohl der Wachstin er so auch die Kinder anspricht, weil er letztlich die Erwachsenen über den Kauf des Buches entscheiden. Ja, also ich kann jetzt nicht vor allem meinen und sagen, wie das bei meinen Kollegen ist, aber bei mir war schon bald klar. Ja, so wie sie sagten, das muss auch einem erwachsenen gefallen, denn wenn es dem nicht gefällt, der das Buch nicht vorliest, dann habe ich nicht mal eine Chance zu den Kindern durchzukommen. Also zumindest nicht zu den, die noch nicht selbst lesen können, noch nicht selbst, das lesen es mächtig sind. Drum ja, hatte sich auch geändert im Laufe der Zeit. Ich sag mal, bei dem ersten Buch hatte ich diesen Zugang noch nicht. Aber ja, mit dem Verlauf der Bücher kam der Gedanke schon hinzu. Das gebe ich zu. Und es ist praktisch einfach auch tatsächlich so. Sie müssen mit einem Kinderbuch auch die Erwachsenen unterhalten, sonst wird es einen sehr erfolgreiche Kinderbuch werden. Und wichtig sind da auch die Bilder, die haben Sie gesagt, die mich vorgesprächter liegen sich grossen, wir hat darauf, dass die nicht zu Panais entöfen, aber auch nicht zu kompliziert müssen. Wir können da auch nicht sprechen. Jetzt ist ja natürlich so, es schreibt der Fascher von jeden B C Promo hin bis zur Polik Bentanisten, die dann Kinderbuch wieder glaubt, der Kanz, verlogt, ist sicherlich die Aussicht, dass man nicht so viel Seiten schreiben muss, dass sie einfach so eine Kinderbuch hat auf 16 Seiten und groß gedruckte, weniger Buchstaben. Sie sagen, dass sie dort wieder eine Romanische oder 16 Seiten mitreimen. Voröffentlichen. Klar. Die Frage ist halt, und ich stelle mich mal in den Raum, ob sie da machen sollte. Also, was da rauskommt, hinterlässt mich manchmal verwundert, wie ich so was über deinen Verlag finden kann. Beinnern ist da Unterschied, sie sind wieder in den B C Promo, sie sind ein gestuttierter Peter Kogue. Sie haben sich mit der Materie einbefasst, bevor sie. Sie haben sich wissenschaftlich mit dem Thema Kinder befasst, bevor sie unter die Kinderbuchautoren gegangen sind und darin dann sehr erfolgreich geworden sind. Es möchte ich sehr als Wissenschaft erfahren, wenige als Kinderbuchautoren, was ist ihre spontane Antwort? Warum werden die Kinder so frech? Ja, also es ist natürlich auch schon mal zu hinterfragen werden. Die Kinder tatsächlich so frech sind die tatsächlich so frech und das schon mal auf einer wissenschaftlich korrekten Grundlage zu beantworten. Das ist gar nicht so einfach. Da hängt es immer davon ab, welche. wie viel versuche ich das denn zu messen. Und bei einer, sage ich mal, sachlichen oder wissenschaftlichen Versuchs an Ordnung, müsste auch ein Test geben, ganz zu beginnen. Wie ist das da und da und da und ist das auch mit dem gleichen Instrument, dass dann auch Valide ergebnisse liefert, findet das statt. Und das ist halt meiner achten, gerade in der beim Thema Kinder und Kinder verhalten, ist das sehr schwach ausgeprägt. Wir verdebten Menschen, verlassen sich da, ich sag mal ein Stück weit auf ihr Gefühl, die geben einfach einen Eindruck wieder und sagen, das ist schlimmer oder es wird immer schlimmer als es jemals früher. Weil sie hatten das angesprochen mit, dass das immer die letzte Generation oder die aktuelle, die schlimmste oder ungebildete sein sollte. Das hält natürlich wissenschaftlich nicht. Aber das Thema, das sie schon ebenfalls ansprachen, dass durch das Verwenden und zwar das zeitlich zu intensive Verwenden von Internet, Handy und so weiter und Kommunikationsformen, die über Internet laufen. Ja, da ist es natürlich so, dass die Kinder, bevor es diese mögliche Kerl dann überhaupt gab, waren die Kinder eben dazu, ich möchte nicht sagen, verdammt, aber es war einfach so, dass sie dann halt im Normalfall mit anderen Kindern gespielt, gesprochen war, so immer hatten. Und dieser Zwang zur Kommunikation, der hatte eben auch ein Stück weit zu ihrer Sozialisation mal getragen. Aber natürlich kann man sagen, wenn so ein Junge oder ganz egalen Mädchen 5 Stunden am Tag auf eine Spiel oder mit so ein Videospiel spielt, oder ein Internet basiertes Videospiel spielt, auch wenn es sagt, ja, das sind ja auch, ich spiele das sogar mit anderen Kindern. Dann ist das natürlich der noch nicht, das, was diese Sozialisation ersetzen kann. Man ist ja sehr offensichtlich, denke ich mal, wenn man sie anschaut, weil es gibt schon der Vergleichsgruppen, man sagt, wenn man Kinder, Woche lang, jeden Tag der Blätten in die Hand drückt und die Spielen leisten, ist ein sehr aggressiver, sie werden laut, dass sie werden frech ja. Und lassen sich ja nichts, nicht um die Burg von ihren Computerspielen wegbringen, die Toben und Schreien, hatten uns aber mal geschafft, sie zu ihm auf den Zug zu bringen, quasi am Darfärgsteichen. Da fangen genau die gleichen Kindern auf einmal mit Stecken spüren, mit Steiner, also mit ganz gemütlichen Dingen, die sie im Park finden, dass sie kreativ werden plötzlich, was sie vorher nicht gemacht haben, sie werden sozial fäger, sie spielen miteinander. Wenn das sind der Tatsachen, die sie nicht laden lassen, die Frage ist nur, wir können Social Mitern und Computer nicht mehr, also unserem Weg zauber oder weggeräten, man kann das sichern nicht aller Kinder davon fähren halten, die Kinder wachsen auf mit diesen Geräten, was wird das für Ausbeckungen auf die Gesellschaft haben, wenn wir eine Generation von Zubarten sag ich jetzt mal über Spitz terrantzigen. Das ist hoffentlich nicht, aber das wäre natürlich, wenn man sagt, wenn man das sogar nicht in den Griff bekehme, wäre das natürlich schon eine von mehreren möglichen Konsequenzen, dass man sagt, ja, die Leute wollen auch gar nicht mehr miteinander Kommunitionbrause auch gar nicht mehr, denn die können ohnehin ihre Spielspülen, die brauchen gar niemanden anderen, jetzt im richtigen Leben ansprechen zu können, ein Gespräch kommen zu können, tatsächlich ein Kontakt, einfach ein simples Gespräch führen, ist doch auch alles gar nicht nötig, denn da kennt ihr der wieder seine Leute von der Community, wo die alle am Spielen sind, aber die Frage ist sicher, wie können wir unsere Kinder schützen und damit letzten Endes ja auch uns selbst, sie sagten es, wir werden es nicht schaffen, die Kinder den Kindern, den Zugang zum Internet zu versagen. Ist mir nicht der kurz einwerfen darf, wahrscheinlich auch kontraproduktiv, jemanden hat vielleicht ein Retro Styler Zogernes geschrabt, aber dann im Berufsleben nicht weiß, wie es ein Computer einschaltet. Das ist ja nicht so ein Werkdiener. Wenn die Kinder dann nach hinten fallen, weil sie sich überhaupt nicht mit diesen Dingen auseinandersetzen, das soll es natürlich auch nicht sein, aber eben die Herausforderung ist, eben da einen richtigen Mittelweg zu finden. Im Moment stellen wir aber fest, dass doch die meisten Kinder viel zu viel vor dem Computer sitzen oder über Internetspiele spielen, als unsere Meinung das gut tut. Was empfennen Sie da als Richtlinie? Als Richtlinie empfehlen wir. Wie lange am Tag? Rotag. Das ist natürlich ein bisschen vom Alter abhängig, aber sag mal, Kinder unter fünf Jahren, da gehen die Meinung auseinander, aber da sage ich, nee, nicht mehr als 15 Minuten am Tag. Das ist schon rechtlich. Es ist, finden Sie schon reichlich. Wie ich das empfehle, haben wir beim Neffen angeschaut, der ist auch die heute. Da sommer einer Himmerenschwester, der spüttert Videospieler, der Schlackerchen mit den Ohren und sagt nur, man liefert auch hergesanke Veränder. Das ist eine brasslen Eintrücke optischer und akustischer Natur auf dieses Junge hier rein. Ich sag dann immer, mir geht es nicht im Zurschon, da zwei Minuten, wir waren ja im ganzen Tag bei mir hier gewesen. Das sind einfach, ich weiß es nicht, aber ich denke mir, dass diese Spiele einfach zu hektisch, zu schnell und zu viel Eintrücke, aber mit den ganzen Junge sind das über die Verarbeiten. Also das ist schon mal die Frage. Heute zu Tage werden viel zu früh, Kinder vor kann auch nur ein Albernis oder ein Fernsehgereh, sein Gesetz. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass ein Kind im Alter von drei Jahren eigentlich noch gar nicht in der Lage ist, wirklich Sinn erfassend, Fernzugucken. Deshalb, wirklich, ich weiß, ich kenne erst aus der Praxis, sehr oft wird der Fernseher oder der, sag ich mal, das Video gerät als Ersatzkindermädchen eingesetzt. Ich sag nur, obach das kann wirklich ins Auge gehen. Denn irgendwann, ja, dann wollen die Kinder das sehen, obwohl es ihnen nicht gut tut. Das kann man aber auch nicht erwarten, dass ein Kind in dem Alter im Kleinkind alter, wirklich schon weiß, was für sich gut ist. Das ist eine, sag ich mal, eine eher sozial romantische Vorstellung, die also in manchen Kreisen gibt, die aber durch die Wissenschaft nicht keinerweise zu bestätigen ist. Und deshalb muss man sagen, okay, so wie hier, dann das und so. Und ja, Kinder brauchen Grenzen. Ist übrigens auch der Titel von meinem letzten Buch. Das war das nach dem Islter nicht karken wollte. Ist eben jetzt Kinder brauchen Grenzen? Ja, natürlich. Das ließt mir immer wieder, sie ist ja leichter gesagt, das getannte ich mir, weil ein zweites Phänomen, dass damit ja ein direkten Korsal in der Sammernhang steht, ist ja folgendes, dass wir eine Generation heranwachsen sehen von Menschen, von jungen Menschenkindern, die nicht mit Frustration umgehen können, weil ihre Eltern es verabsäumern, hin und wieder nein zu sagen. Also, ich erlebe das immer wieder, das Elternversuchenden Kindern alles recht zu machen. Der Wörer erst, der Wörer, der Wörer, der Korkum, der Wütest, der Wettens, und aus einem. Ich weiß nicht, das ist einerseits Foulheit, Konfliktscherheit oder der Wunsch, dass es die Kinder mal besser haben sollen, wird jeden dieser Wünsche entsprochen. Das heißt, wenn diese Kinder dann einmal vielleicht mit 17, 18, im ersten Mal erleben, dann im echten Leben, das echte Leben ist karunschkonzerten. Das passiert nicht alles so wie ich, das will bloß, weil ich es gewohnt bin vom Papa und Mama. Da haben wir eine Generation von Menschen, der einerseits nur ins Kastel schauen kann, und nicht mit Frustration, das sind so ein bisschen umgehen können, welcher Gefahren sie in sie da. Nee, der Schlummer hat schon einiges an Gefahren potenzial. Es ist ganz klar, darum hatte ich auch mein Buch so benannt, Kinder brauchen Grenzen, dass wir, sie hatten das angesprochen, die Eltern müssen sich schon auch diese Arbeit, es ist Arbeit, es ist Aufwand, es ist Einsatz, aber die müssen sich schon auch vornehmen, diese Begrenzungsarbeit zu leisten. Und natürlich kann, sage ich, die Kinder werden sich nicht beschweren, wenn ich die, was auch immer, ich sag mal, eine Schlumpfkaseite oder Tatsen oder ein Mädchen. Es soll sein Buch gehauen, dass es ein Mädchen gibt. Vielleicht irgendwas mit Pferd, Leit, Negen, Wasser, Läume. Transform, was gibt es auch, aber wir kreisen. Dann werden sich die Kinder da nicht wehren, auch nicht, wenn sie in einem Alters sind, also noch viel zu klein sind für diese Kost, sondern die werden dazu gucken. Und sie wehren sich dagegen wehren, wenn man sagt, jetzt hör mal auf damit und Schluss damit. Aber drum würde meine Empfehlung lauten, hängt natürlich wiederum vom Alter ab. Mit dem kleinen Kindern kann ich da nicht so gut vorher diskutieren. Aber sonst empfehlen wir es wirklich möglichst früh mit den Kindern abzuklären und zu sagen, okay, wir sagen, schau, hier hast du eine Stunde Zeit, da kannst du spielen und tun, nicht was du willst, aber da ist das Tier überlassen. Aber mir auch nicht. Und da müssen schon die Aufgaben gemacht sein, denn das ist auch wichtig, dass die Kinder mitbekommen, was muss zuerst erledigt sein? Was ist Priorität 1, 2, 3? Und dann würde ich sagen, okay, wenn du da alles gemacht hast, was für die Schule brauchst. Und das und das und dann nochmal nach daher geschwister ich ihn geguckt und und und und, Vater und Mami, dann kann man mal spielen. Aber dann ist auch wieder höch sehr viel von jungen Eltern, die dann sagen, ja, eigentlich ein Sport, sollte jungen oder das Mädchen ja auch noch betreiben. Das wäre wichtig, Bewegung haben wir auch zu wenig bei unseren Jugendlichen. Das sind immer ganz kleinen Zahlen. Das müsste das Ziel sein. Das Thema ist ja auch mehr Sport und Terecht in der Schule, aber weiß nicht, ob man da in Österreich auf einen guten Weg ist. Ich hatte eine Eindruck, da war man schon mal näher an einem gemeinsamen Ziel politisch betrachtet, als man das jetzt ist. Aber ja, es ist schwierig, man müsste eigentlich sagen, so wird Spazieren gegangen. Aber aus der Praxis kenne ich natürlich, wenn dann spannendes Spielchen läuft, da wollen die wenigsten dann Spazierungen, dann sagen wir es Fade und so und und und, und werden bichschen Bock geknäht. Hilfe, mein Kind ist so frech, das Thema der heutigen Sendung. Wir haben die Freude und Ehre, bei Skast, bei uns zu einem Kinderburater, Finn Haapelink, wir machen eine kurze Pause und dann möchte ich mir ein bisschen eingern über das Thema und da halt mit ihnen Haapelink was ja angesprochen haben, über dieses Kreinzen setz ich nicht, glaube da betaf es noch drei oder andere in Analyse. Ich bedanke mich und wir kern zurück und geschätzt unter einem Minuten. Das war ein bisschen vieles, eigentlich weil es nicht. FM4 Projekt X, einfach super. Hilfe, mein Kind ist so frech, das ist der vermeintlich flabsige Titel der heutigen Ausgabe vom Projekt X. Er drückt aber genau das aus, was viele Leute empfinden. Einerseits liebt man was ein Kind, man möchte nur das Beste für das Kind. Aber man geht zu Grund, immer geht in die Knie unter der Last der Frechheiten der Kinder, die natürlich zurückreden, die Zunge zeigen und Gaka sagen und die Leute Dinge tun. Der Smart zum einen haben wir halt analysiert, liegen an der übermäßigen Gebrauch von Computern und Tablets und Händis, die Kinder einfach nicht verarbeiten können. Und andererseits an der nicht gelebten Möglichkeit mit Frostration umzugehen. Und da hat daher Fin Haapeling vor der Werbung kurz erzählt, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen. Und da frage ich es ja ganz direkt und unumwunden, wie mache das, was für Grenzen meinen Sie? Ja, was für Grenzen meine ich. Ich sage mal, ich möchte vielleicht in einem Bild die Antwort zu geben versuchen. Man müsse nicht vorstellen, wenn sie kleine Kinder, wenn sie einen Fußballspiel machen. Wenn sie die tatsächlich auf das große Sportfeld, auf einen großen Fußballplatz, wo die Männer eben spielen, da spielen ließen. Da ist eben Klanie, das kann nichts werden. Das ist einfach klarerweise zu groß für diese Kinder. Da wird nichts bei raus oder rumkommen. Und genau so ist es aber, da muss man eben sagen, kommt her, wir stecken mal dieses Feld. Ab wir machen da ein ziemliches Kleinfeld raus. Und noch nicht mal das Kleinfeld, das die Jungs zwischen, seit ich mal 8 und 12 spielen, sondern da wird man das noch mal mindestens halbieren müssen, damit da kein Unfug passiert. Und ich glaube, das können wir uns auch vorstellen. Ja, ist ein Bild, denn das kann ich mich halten, dann kann ich mich vielleicht anlegen und sagen, ist einfach logisch. Das ist das, was wir, das ist ein bisschen verloren gegangen in manchen Gegenden. Ich sage mal in manchen Kreisen vielleicht auch Gesellschaften. Du sagten, hey, es ist nicht schlecht, wenn du deinem Kind grenzen setzt. Nein, im Gegenteil, es ist gut, es sehnt sich danach. Muss jetzt nicht bei jedem Kind so sein. Aber ohne Grenzen kommt kein Kind zu Recht. Und ich denke, dass dieses Bild mit dem Fußball fällt. Doch ein bisschen vermitteln kann, was damit gemeint ist. Ja, im Eintagsleben schaut das dann so aus, dass die Kinder ranzen. Druck machen irgendwann gibt die Mutter, der Vater auf und gibt den Kind recht. Aber wann ist der Zeitpunkt gekommen, dass man sagt, das kriegt er vorzuneffach. Nee, also Urfeige, da sind wir ganz gegen. Ich würde auch, es kann ja verkehrt, das ist einer One Rapper. Nee, nee, also. was zu pfern. Also, dass sollten wir doch überwunden haben, egal eigentlich wo, aber so sagen die gesunde Urfeige, von der man so oft hört, die gibt es in Wirklichkeit nicht. Das ist. da wird ein Vertrauensverhältnis missbraucht. Also bitte, Hände weg von den eigenen Kindern von anderen Kindern ohnehin. Ich hoffe, in die Verlegenheit und Versuchung kommt man nicht. Aber da können wir nur sehr abtreten, abraten von. Der wird einfach sehr, sehr viel kaputt gemacht an Grundvertrauen, das an sich da ist. Wenn ich sage, okay, bei meinen Eltern, da kann ich sagen, wie ich bin. Da kann nichts passieren, dieses Grundvertrauen. Das ist wichtig, dass das die Kinder haben. Ja, gut, okay, wenn man sagen geht es, um die Urfeige gibt es nicht. Also, AKE auch genannt, watschen. Niemand davon abstand. Wie würden Sie sich dann gegen Erkinkt werden, dass da und rechts zurückredet, wenn man am Ortsin oder an der Schweiz kasten, was ist der geeignete Maßnahme? Ja, also der akademischer Schweizkasten, das ist. das ist eine Möglichkeit. Das heißt, nicht zu fest, aber doch bestimmt, dass das Kind einfach merkt. Hallo, da ist ein Wiedelstand, da komme ich jetzt nicht durch. Da kann ich mich aufhören, wie ich will. Da fahrt die Eisenbahn drüber. Das ist dafür der akademische Schweizkasten, sag mal, nahezu ideal. Weil die Kinder stark eingeschränkt sind. Manchmal auch sich verbal zu artikulieren, weil beim Schweizkasten es sein kann, je nachdem wie und wo der Kopf gehalten wird. Aber dass der auch dann eingeschränkt ist in seiner Sprache. Ja, natürlich, ja, natürlich. Aber es war schon nicht die Schweizkasten. Also die Schweizkasten würden sich akzeptieren, als Mittel zur Grenzziehung. Als Mittel zur Grenzziehung sagen, jetzt gibt mal eine Ruhe, hört doch mal, was Mami dir sagen will oder fahrt die. Wenn das Kind nicht und nicht hört, dann ist es in genau der schwierige Moment. Was macht man dann tatsächlich vor Ort? Man hat immer das Gefühl als Eltern, als Mutter, als Vater, auch als Eltern gemeinsam. Das Gefühl der Oh macht. Okay, irgendwie kann nichts machen. Ich kann nicht vernünftig reden mit dem Kind. Allerdings sind sie oft gehört. Aber da machen sie sich mal keine Sorgen, meine sehr ferten, da montern, dass es ist so, und sie sind nicht alleine. Das ist auch eine wichtige Botschaft. Sie sind mit diesen Sorgen, mit diesen Problemen nicht alleine. Es gibt sehr viele Eltern, die sich im Moment darüber beklagen, dass sie mit ihren Sprostlingen nicht so ganz zurande kommen. Gut, also wie soll ich sagen? Okay, als Schwitkasten grenzt sie im Oko, oder vielleicht nicht, sondern mal abgehakt. Jetzt ist sie oft so, dass die Kinder erheblich überfordert sind, mit dem Angebot daran spiel Sachen. Ich denke dann noch ein Legal Chamber, legal in Jago, Transformers, Bayonigles, etc. etc. Was empfängt sie? Sind sie hier für Jago oder für die Transformers? Ich bin klarer Transformers, Befürworter. Aber ja, das ist jetzt, das ist kein wissenschaftlichen Hintergrund, sondern ein persönlichen. Ich finde das einfach für die ganze Serie duftet. Aber bitte mit mir Wissenschaft hat das schon reingeist zu tun. Das muss ich mal überlegen. Der Robot hat sich in Autos verwandelt, kann ganz im Menge dänisches Know How dahinter. Die Schusswarfen, die sind ja innovativ. Das ist ein Robot, die aus jedem Arm mit vier verschiedenen Leserkern oder Schießen kann. Das hat nichts mit Dähnik und Wissenschaft zu tun. Es kommt ein bisschen sehr leicht von der Zleppe her. Aber ja, wir haben ja Berlin. Wohin gegen einen Jago, man gehört das, das natürlich hat das irgendwie sich aufzutun, das ist ein fernöstlicher Kampfkunst, ein Mensch, dumm. Das ist halt mehr historisch interessant, würde ich sagen. Aber technisch sind die Transformers, aber auch wenn ich deutlich höher einstehe, dass den Ninjas von den Jago. Ja, sind das nicht so. Ich muss sagen, so ein Detail informiert bin ich nicht. Ich bin ja hier auf der Peter Gogen Seite oder wurde letztlich dazu gemacht. Ich bin ansich nur Kinderbuchautor. Und ja, nur weil mein letztes Buch Kindern muss man Grenzen setzen oder Kinder brauchen Grenzen. Weil das so erfolgreich war, ist jetzt hier entsteht fast so ein bisschen der Eindruck, als wäre ich so ein unglaublich großer Kinder verstehe und auch Peter Gogen. Ich sage, Peter Gogen wird man durch direkte Erziehung, das ist nicht ein Thema, das ich in der Theorie meines achten muss, abhandeln kann, sondern ein wirklich guter Peter Gogen. Der muss sich in der Praxis beweisen. Und da war nicht nur vor, ich sag mal, ein flapsig Typ wie mir, die nicht viel mehr machen, also ein paar Bücher zu schreiben und dann schon als die großen Peter Gogen gehandelt werden. Da sei ich selber, muss man achten geben. Nur die tatsächlichen Peter Gogen, die diese praktische Erfahrung aufweisen und wissenschaftlich arbeiten, die fehlen uns leider nicht nur in Deutschland, sondern eigentlich in der ganzen EU. Kann man fast sagen, ganz Europa. Das klingt sehr sympathisch und reflektiert. Zum Thema Hilfe mein Kind ist so freich, untertitelt, kränkstensetzen aber richtig. Zu Gast bei uns im Projekts Fin, happelinger, Mikrofon, Räfer, Halt, Wurst, Gebecks, Sträck, Litturg. Ich hoffe, sie bleiben uns gewogen, wir haben uns nach einer kurzen Werbebrause. Sie hören eine Sendung, die zum Thema Hilfe mein Kind ist so freich, und wir haben mittlerweile unseren Schloss, untertitelt, link zuzufügen, nämlich den des Buches von Herrn Fin Harpel, unserem Halt, den Gast und der lautet Kindern, Krenzen setzen. Kinder brauchen Krenzen, der Verzeihung bittelt, und das werden wir nachher ausschnitten. Also noch einmal. Hilfe mein Kind ist so freich, wenn Sie eine Sendung projekte und untertitelt, Kinder brauchen Krenzen. Das ist nach dem gleichen, namentigen Titel, das ist best so, dass von Fin Harpelinger, Herr Herpeling, Herr Herpeling, Herr Herpeling, Herr Herpeling, ist das nachher aus der Kürzung für Finner. Ja, eigentlich nämlich, mittlerweile alle Finner sagen, ich glaube, meine Mutter ist die einzige, die nach wie vor Finner sagt. Ja, es ist natürlich gut. Ich glaube, das ist ein bisschen derzeit. Ich glaube, das ist ein bisschen derzeit. Ich glaube, das ist ein bisschen derzeit. Ich glaube, das ist ein bisschen derzeit. Die nach wie vor Finner sagt. Ja, es ist natürlich gut, der Mutter hat immer andere Bezug zum Meganen. Für die werden es auch immer das Kind bleiben, rum, dass beim Gemma sind, Kinder nicht wahr. Was finden Sie eigentlich lässiger, bin immer her? Oder wie könnte Staggenmänner? Ich bin ein Wiki und die Staggenmänner. Sie werden lauchend, das ist fast alle männlichen Besucher. Ja, das wird wohl damit zusammen eng. Da geht es um die Schwertkämpfe überhaupt, das Wiki Thema, der Halva, der Vater, der doch sehr kräftige Vater von Wiki. Ja, der ist ja der Männern. Das ist das, was Jungs gefällt. Da wären Themen einfach zu tiefst, ureigungsmännliche Themen angesprochen in Jungs. Das ist ein Wiki Thema. Das war damals gar nicht so bewusst, aber es ist ein Faktum. Und da glaube ich, da kann man ganz große Unterscheidungen treffen. Die Mädchen sind mehr für Bina Maya und die Jungs für den Wiki. Aber ich würde das vielleicht auch schon ein bisschen. Herr Harald Wurst, die Beggestreichung. Die Beggestreichung. Das ist ja auch was, was versucht wird, sage ich mal von bestimmten politischen Kreisen, irgendwie wegzuwischen, das Jungs und Mädchen einfach unterschiedlich ticken und das, die von unterschiedlichen Dingen, was ja ganz natürlich ist. Aber das ist die auch von unterschiedlichen Dingen angesprochen werden. Es ist im Nicht Alles die große Einmachsulze, wie man uns, habe ich den Anruf doch in den meisten Gesellschaften einreden möchte. Da und an der Gibt s Zeit auch wissenschaftlich klar erklärbar und ein Darstellbar große Unterschied. Ich sehe doch durchaus auch positiv, es an dem angesprochenen Wiki und die Starkungen hat, denn hier wird zumindest in Form von der Hauptfigur Wiki von Flagge, der Sound, das halbklings ein sehr progresives, sensibles Bubenbild transportiert, dann eben mit genau dieser Wiki löst Probleme nicht mit gewalt, wie es ein Vater und dessen Freundin mit dem Schwert, sondern hat Ideen. Das ist ja durchaus was ein Strebenswertes. Warum wird dieses Bild Ideen zu haben, nicht auch Mädchen weitergegeben? Sie haben es gesagt, Mädchen schauen lieber bin ich mal, was wird bei bin ich mal weitergegeben, fleißig sein, hohen Exammeln. Das ist doch eine besondere Kontraprodukte. Na ja, kontraproduktiv kann ich Ihnen jetzt nicht sagen. Aber wir müssen einfach mit den Fakten uns abfinden. Da gibt es eine Unterscheidung zwischen Jungs und Mädchen. Natürlich, prinzipiell wäre es gut, auch die Mädchen mit Inhalten zu konfrontieren, wo Kreativität, Sponternität, Ideen, Generierung angesagt ist. Aber wenn Sie das nicht annehmen, weil Sie sagen, nee, wirklich gucke ich nicht, denn da habe ich die Maya lieber. Und ich habe ja mittlerweile als Kind die Möglichkeit, mir die Maya anzugucken, wann ich das will, anders als bei uns. Wie die Hand der Mannstruhe. Das meine ich damit. Früher war es halt so, sagt man, ja, Sonntags, da lief halt ein Entweder, dass dieses oder jenes oder das war vielleicht das eine mal am Sonntag und das andere war eine Samstaggeschichte. Es hat doch viel weniger Sinder gegeben. Ich kann mich ein Innern, OFN, OFN zu ernten. Und so was? Zumindest im Osten, Österreich. Auch da haben sich die Rahmenbedingene gewaltig verändert. Sie haben die Möglichkeit noch über Internet, dass es eigentlich eine unendliche Auswahl zur Verfügung ist. Und ja, das macht es nicht einfacher, aber dennoch müssen wir ja versuchen, das Kind irgendwie zu schaukeln in übertragenen Sinne. Und im Moment sehe ich schon ein klein wenig, unmächtig, gegenüber den Herausforderungen des Alltags und auch der Technik, weil gerade die Technik so ein Riesenschritt macht und gemacht hat, wo ich den Ahndruck habe, das wir Menschen von unserem Reife, gerade her, von unserer gesellschaftlichen Entwicklung, von der politischen Entwicklung und Kultur, wo wir irgendwie nicht mithalten. Ja, ich möchte einhaken, ja, weil uns die Zeit ein bisschen davonlaufen, noch einen Punkt, den ich ansprechen wollte, wenn ich kurz zusammenfassend darf. Wir haben auf der einen Seite eine klare, am männliche Kindergerichte des Serie, wenn man es wiegt, um den starken Männer. Da wird dann durchaus positives, möchte ich sagen, vor einem sensiblen jungen Mann präsentiert, der Konflikte mit Ideen reichtumlösst, der Gewalt aus dem Weg geht. Aber gleichzeitig darf seine Frau den Illwin nicht auf große Fahrt mitgehen. Wo ist das schon einmal, wenn ich von dir nicht Zeit gemäß ist, eigentlich. Das wird dann Kindern so vorgespielt. Ja, der Buch hat gerade den erledigt, ich ging den Fahrt auf, das ist mal so weit in Ordnung für Männer für halten, aber das Mädchen, die wir bleibt, da haben. Und bin noch nicht fertig, bitte. Auf der anderen Seite haben wir das sehr revig. Ich bin ein Meierverzehn, bitte. Der Film ist mein Versprecher. Wir haben da bin ich auf der anderen Seite. Wo ein Rollenblit verbreitet wird von einer weiblichen Biene. Die sich so aufflänt ging, den Binnenstock, gegen die Frau Lankassandra, aber im Wesentlichen in der Biene bleibt. Und die er dadurch gekennzeichnet ist, dass sie sprichweitlich Binnen fleißig ist. Und man hat nichts damit. Und da ist um da umgekehrt und da wird das männliche Rollenblit verkörpert durch den Wilhelm Fahl. Mehr oder weniger, wie er gefahrt, ist gesagt, sind dagegen da rumhängt. Und wieder möchte sagen, kein positives, was Männer pernblit ververmittelt. Wenn die beiden, wie soll ich sagen, leitenden Kinder und Jugendmedien sind, ist dann nicht auch in letzter Konsequenste Politik gefragt. Ja, das haben sie sehr gut analysiert. Das sind Themen, wo man kaum mehr jede für sich, jede Familie für sich im Einzelnen und Haushalt, die Dinge gerade biegen kann, sondern wir sind schon der Meinung, dass dann wirklich eine gesellschaftliche, eine politische, nicht unbegnacht national. Aber doch, ich habe halt hier doch auch stark den Eindruck, dass sich die Politiker in den verschiedenen Ländern dann doch gerne mal auf die EU ausreden. In dem wir sagen, das können wir jetzt hier auf nationaler Ebene nicht lösen. Das ist so ein großes Thema, so ein wichtiges Projekt. Das muss gleich mal auf EU Ebene gelöst werden. Nur die mühnder EU Malen eben sehr, sehr langsam sind sehr träge. Also man sollte schon versuchen, die Dinge möglichst nicht von der EU klären zu lassen. Denn da ist man noch immer schneller, gesetze auf sein Gelandes oder Bundes Ebene, durchzusetzen, als da auf Lösungen, Seitensteuropäischen Union zu warten. Aber ja, das sollte es ein Schulterschluss der Ideen, ein Schulterschluss der gleichgesinnten geben, im Interesse unserer Kinder. Ich denke mir, das können wir uns gar nicht leisten, da ein Kopf ins Sand zu stecken und einfach mal zu gucken oder nicht zu gucken, weil wir den Kopf im Sand haben. Das sieht man nichts an. Abzuwarten, was denn da passiert? Ich glaube, bessere Schlussworte kann man nicht finden. Mögen ihre Worte nicht ungehört, vor allem lieber Herr Finhappel. Ich bedanke mich herzlichst aus aller herzlichsten Fährenbesuch im Projekt X Studio. Sehr gerne, danke schön. Ich bedanke mich fürs Zuhören, Herr Ralf, wo wir es gebackst, reichelt dir, sagst, danke im Namen die ganzen Redaktion und da in der Technikinchen nur wir wurscht geheimnis. Wir sind nächste Woche wieder mit danach damals, sagst für Sie auf FM4 zu jahren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut und drei mal die Söße. Von Sauren Gorken. FM4, or F, RT, slash Podcast.