Barbara Stoeckl & Konrad Konrad

2016-02-18

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud of the present. Projekt X. The Hitoorodon High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. FF RT Slash Poncast. Hallo und herzlich und herzlich willkommen willkommen zum mitternachtlichen Geisterstunde. Alternative contemporary. Center FM4. Frequenzmodulats. So wie. Im Rahmen des öffentlich rechtlichen Rundfunkprogramms der Ravak. Jetzt auch als OEF im Fangbar. Mein Name ist Barbara Stöckel. Sie kennen mich ganz bestimmt. Ich bin die große Schwester von der Claudia. Die hat so keine Frühstück. Auf E3 Früstück bei ihr. Bei mir sagt es immer. Aber ich finde, sie verstehen diese grammatikalische Unschärfe. Als Schwester von Claudia Stöcke kann ich nicht sagen. Frischstück bei mir. Das heißt, dass ich Algegeiste bei mir empfange. Das geht in dem Alkohol nicht. Ich bin vier Jahre außen an der E3 Schwester. Seit sie berufstetig ist bei E3. Es hat eine eigene Wohnung, wo sie ihre eigenen Gäste empfangen kann. Sie haben einen Chemitin, ein Genzimmons, ein Werner Fein. Warum? Weil es gibt immer gute Krossor Sepsgemachte. Bei mir meine Lade schwarzte Europoste und auch Kaffee. Je nachdem, was die Gäste gern mögen. Das ist wichtig, dass sie sich wohlfühlen. Weil sie dann frei von der Leber vor sich hinblutern können. Und die heimnisse offen legen vor dem Publikum, dass man so nicht hören würde. Nicht wahr? Also die Stars und Sternchen, die wir alle aus der Seitenblickere Gesellschaft kennen, die öffnet sich auf eine ganz andere Art, wenn man sie zum Frühstücken einledt. Als wenn man einfach nur sagt, kann ich bitte den Interview haben, Herr Bobster oder Herr Superspurtler. Nein, da geht man hin und sagt, du um Asel hier schon aus Thungregausmachster Frühstücken kommen. Kannst die Schier kurz anlehnen, dein Vorzimmer. Die Schischule lasst sie es bitte aus, die machen schon ein bisschen oder die sind naß. Da sind dann diese Steindeln drauf, die draußen gestreit worden ist auf der Hauptstraße von hinterglemen. Und dann gehen wir Frühstücken. Nicht wirklich, es gibt es ganz gemütlich, so eine Semelsel, so eine grosse Saison. Die Sportlermeistermusi, die wir da vollkommen weggellen. Und dann koche ich sie mehr quasi eine, obwohl ich gar nicht selber koche. Also meine Schwester die Klau, wie gesagt Barbara Stöcke, am Mikrofon. Es handelt sich heute um ein Senheiser Mikrofon. Ich kann jetzt leider nicht wärefizienmoment. Nein, ich korrigiere. Es ist ein Akagemikrom mit den Austräer. Austräer, Kino gesellschaft, kurz akagänisch. War Kino Geräte. Da werden sich viele Fragen, warum ein Mikrofon im Kino. Kut, wenn Sie schon mal überlegt haben, die meisten Filmhaltsotage werden Farbe und Mithon vorgestellt nicht. Zu es früher war, bei Charlie Chaplin, der Sebastian Kieten. Die Menschen sprechen. Jetzt ist es aber so, dass nicht im Jeden Kino ein Sprecher hinter der Leim und die so zum Vor für Kammerlein in der Ton ist fix aufgenommen auf den bewegten Bienen, auf den Filmen, die eigentlich nicht wirklich bewegt sind. Weil es 25 sogenannte Frames, also Rahmen sind, pro Sekunde, die so schnell hinter anderem gespielt werden, dass vor unserem Auge im Hirn eine Bewegungssimulität wird. Die wir uns also einbegen. Der Ton hingegen kommt in einer Tonspur und jetzt halten sie sich fest, wo kann der Ton bloß herkommen. Richtig, der wird mit einem Mikrofon am Set am sogenannten. Dort, wo der Film aufgenommen wird, in der Kulisse oder am Set, wie gesagt, aufgenommen vom Tonmeister oder vom Tonassistenten. Es wird dann zusammengemischt, auf mehreren Sterea und Monoschpuren mit Musik hinterlegt und die sogenannten Special Effekt des Sounds. Zum Beispiel, das kann sein eine Explosion oder ein Türquitschen oder auch ein voriges Witscher oder auch sie kennen es ganz bestimmt schweiben oder auch am Müven, wenn es am Strand stattfindet, da ist auch sehr beliebt, mehr Res Räuschen. Das wird alles zum Film hinterlegt und das ergibt dann die gemeinsame Mischung, Richte. Gersi haben Sie gerade gehört, vielleicht nur mal kurz die Zusplin von Tonmeister. Das ist das mehr Res Räuschen nicht wahr. Heute eine Spezialausgabe aus der Projekt X Serie Jungatalente setz lange im Gut und da haben wir halt dazu Gast den 14 jährigen Konrad, Konrad, grüß dich Konrad. Guten Abend. Hallo. Darf ich noch du sagen, oder sind wir schon fertig? Nein, also sind wir sicher zu mir so. Ja dann bitte du aber auch nicht. Ich bin die Babse, die Baben. Ich weiß nicht, ob ich mir das gleich trau, weil immerhin der Respekt so groß ist. Aber gut, sehr lieb vielen Dank, dass das Motiviert mich schon sehr. Konrad, Konrad, interessanterweise, Vornahme mit Ziegishripen, Nachnahme, Konrad mit K. Ja, ich bin froh darüber, weil sonst würde man voranahmen und Nachnahme nicht auseinanderhafen. Du habt nicht auseinanderhaften können. Jetzt ist aber so, dass man einen Vornahme mit Zieg und einen Nachnahme mit K schreibt. Wie du aber bei das Gleiche ausgesprochen hast. Aber völlig gleich ausgesprochen. Also das ist ein bisschen verrückt. Ich glaube, das gibt s bei keinen anderen Buchstaben. Weil G und K werden noch so zwei Vertächtige, die da vielleicht in Frage geben. Aber dann wird G und K ja, wenn man es korrekt ausspricht, auch anders ausgesprochen. Aber bei Konrad, Konrad. Ja. Merkt bei G, wer ist Konrad? Ja. Das geht gar nicht. Konrad sagt jemand, Konrad zu dir? Nein. Nein. Also es ist Konrad. Und ich weiß dann halt nicht, ja, ruf dir mich jetzt beim Nachnamen oder beim Vornamen. Aber es ergibt sich meistens aus der Situation oder ich weiß dann auch, je nachdem wer mich ruft. Weil sich bei den meisten Personen, also wenn ich meine Mutter ruft, weiß ich zum Beispiel, dass sie den Vornamen meint. Es hat es bei du, alle in der Familie? Ja. Kennt ihr euch schon länger? Ja. Ja, wir kennen uns wirklich eigentlich seit meiner Geburt. Aha, warum? Ja, weil ich von meiner Mutter zur Welt gebracht wurde und wir dann auch gleich zusammen gewohnt haben als Familie. Also nicht sehr experimentierfrei, sondern eher konservativ? Ja. Also da ist jetzt nichts Besonderes. In die Zeit kann ich mich natürlich nicht aktiv zurückerinnern. Aber aus Erzählungen und Fotos und so. Weil ich, dass wir eine normale Familie eigentlich wahran oder sind. Jetzt fällt mir gerade auf lieber Konrad, wenn man deine Namen aufschreibt, ergeben die Initialen CK. Ja. Das ist doch verrückt. Ja. Das ist CK wie Kelvin Klein. Ja, Kelvin Klein oder Charlie K. Da hier meine Teamchef vom österreichischen Herden. Was liegt denn hier? Moded Design oder Stichchef? Na, Moded Design, glaube ich. Also du bedürft immer merkt schon, du gehst in eine kreative Richtung, so bist künstlerisch kulturell gestalten. Ich will den Schiefern aber nicht ihre Kreativität abschreiben. Aber ja, ich glaube schon, dass ich, das, was man jetzt klassisch und kreativ versteht, dass ich eher ein kreativer Typ bin. Und da kommen wir auch schon zum Thema der Sendung lieber Konrad. Du wirst das nicht aufs kurzen Zuhörerinnen erleutern. Heute genau vor zehn Jahren hast du eine Erfindung gemacht, in zugehendes Ideenwertbewerbes von der Stadt Wien. Mit dem Thema Ideen gesucht für ein lebenswertes Wien, für unter 15 Jahre geht die aber auch kulturell aufgeschlossen sind. Das war der Titel ein bisschen sperrig zugegeben. Und du hast damals mit vier Jahren einen überraschenden ersten Platz hingelägt, mit welchem Vorschlag? Ja, also mit dem Vorschlag der Wiener Festwochen. Na, boom. Also das war damals noch nicht ganz so der Projekt, damit wir zu Beginn ein anderer oder die Idee war einfach, dass ein Titel festwachen und es wurde dann auch umgesetzt. Und das ist natürlich, wenn ein vierjähriger, wenn ein kreativ ist, dann kann man schon noch mal Ideen haben. Und vielleicht auch verrückter und an einer Wachsender wird sich die vielleicht gar nicht mehr formulieren trauen. Aber ein vierjähriger hat dann natürlich keine Schwierigkeiten, und ich habe mich da voll ausgelebt. Dass das wirklich dann umgesetzt wird von der Wiener Politik, von der Wiener Kulturpolitik, das hätte ich nie in Leben mir gedacht. Und das ist natürlich wirklich eine ganz tolle Sache. Und da bin ich auch, muss ich auch sagen, da bin ich auch ein bisschen stolz darauf. Ja, weil man könnte auch sagen, he, es gibt 100. 000, wirklich 1. 000 oder 10. 000, der Beamte, die eigentlich professionell für die Stadt arbeiten. Und davon sehr gut leben. Die hätten sich das ja auch schon immer längst einfallen lassen können, aber auch nicht so. Also, erstmal handover, Sie hat es, was deine eigene Idee haben, die deine Eltern geholfen. Nein, also die Idee ist ganz all dein von mir gekommen. Natürlich, wir sitzen zu Hause, und das wird damals auch schon so gemeinsam am Tisch und reden über viele. Ja, je nachdem, was im Radio ist, ja, vielleicht fernsinn, wie auch immer, jemand erzählt, wie es im Kindergarten war. Das so, in der Schule, in der Arbeit. Und dann ist sowas einfach gesprochen und diskutiert, wo ich komme aus einem Haus, wo sehr viel am Tisch besprochen wurde. Aber die Idee, das so auszufinden und so zu machen, das war, das war, hat es vorher noch nicht gegeben. Das ist wirklich bei dem Ideenwett bewerten schon. Ich freu mich, die Idee auszufummulieren und das Konzept zu verfassen, dann muss doch jemand schreiben können. Das hast du mit Ferien, doch sie hier noch nicht können. Oh ja, habe ich schon. Also, meine Eltern haben ja relativ früh schreiben, beigebracht, noch dazu. Ja, ich kann ja schon zu der Generation, die nicht mehr wirklich hand, also jetzt viel Feder und so schreiben muss. Und natürlich nur über den Computer. Und das ist wirklich einfacher für ein Kind als jetzt mit richtiger und schöner Handschrift. Und ich habe auch keine schöne Handschrift, auch halt noch nicht das Musik. Also, das damals den Konzept auf einem Computer verfasst. Ich vermute, das war noch so die richtigen alten Laptops, nicht die Netbooks und iPads, das alle gibt, hat zu Tage. Ja, das hat noch ein bisschen anders angeschaut. Aber gegen über eben, das hat die Behörde auch beindruckt, dass man das relativ unaufwendig machen konnte. Und damals habe ich halt noch ein paar Bilder dazu gegeben, das so grafen und so. Und das war eigentlich nicht kompliziert logisch, ich war erst vier. Und das ist aber alles sehr gut angekommen. Und für die Leute, das nicht kennen, was ist die Grundidee hinter den Wiener Festwuchen? Was ist die Wiener Festwuchen überhaupt? Ja, die Grundidee der Wiener Festwuchen ist, dass man den Einwohnern der Staaten, aber natürlich auch den Gästen, die da sind, den Touristen. Aber in Ersterlinien mal den Wienern und Wienerinnen selbst, dass man zu den an rausgeht, ja, auf die Straße, auf die Plätze und den an der Kultur. Ja, in Ersterlinien aber Musiker mal bringt. Das war die Ursprungsidee und man sagt, okay, wir sind so berühmt, Wien ist so eine berühmte Kulturstatt, eine Kulturmetropole, hat man immer gesagt. Aber das irgendwie war das im Raum, dass das mehr Fest für unsere Gäste gilt, dass die Mehrveranstaltungen besuchen als die Einwohner von Wien selbst. Und darum ging es, da was zu finden, wie man mehr Wiener in die Theater, in die Konzerzelle, in die Ober bringt. Und man halt mein Konzept zu sagen, okay, wenn die Wiener vielleicht nicht gern reingehen, in diese Gebäude oder zur Veranstaltungen, zu diesen Veranstaltungen, dann muss man eben den Wienern entgegenkommen und die Veranstaltungen auf öffentliche Plätze verlegen. Und was war da im ersten Jahr in deinem Konzept die musikalischen Vorschläge? Die musikalischen Vorschläge waren also wie wilde das Frühlingsepos, weil eben einfach das erste, ja, ich habe absichtlich keinen Österreichischen Künstler genommen, weil ich mir gedacht habe, da soll man schon offen sein für andere, und das Frühlingsdämer hat halt sehr gut zu dem erwachen des Projekts meiner Sachten. Ja, auch stolker. Es ist dann aber einig mit dem gemacht worden, weil das ist dann mehr in diese Richtung Politik und Kulturpolitik gegangen. Und dann geht es halt durch, ich weiß nicht wirklich, das war wirklich 18 Ausschüsse, bevor das dann wirklich umgesetzt wird. Und da reden dann so viele Leute mit, wo ich mir nicht mehr sicher bin, dass die wirklich wissen, was die originäre Idee ist. Wie geht es halt mit dem heutigen Festwachen einschrafen? Haben die noch viel zu tun mit dem Ursprünglichen Gedanken von Karnat Karnat? Also verhältn ich, ist natürlich nicht mehr das Gleiche, aber vom Prinzip, dass das Ursprungsprinzipmusik zugeben ist eigentlich nach wie vor gegeben. Das ist nämlich die Kunst, die Musik zu den Leuten rausgeht auf die Straße. Dieser Punkt ist eigentlich nach wie vor gegeben. Und ich kann das ja kaum beeinflussen, aber wenn dann ist mir immer diese Ansatz, das Ursprüngliche Prinzip das Wichtigste, dass ich sage, wir sind ja nicht so wichtig, dass ein Theater gespielt wird. Und das wird aber immer mehr. Ich bin für die, ja, für die experimentielle Variante mit den mehr nach draußen gehen, zu den Leuten gehen und winnern und winnern. Das ist mein, ja, das ist der leise Kritik, wenn du bist, bist du bei uns? Nein, also, ich bin froh, also bin wirklich nicht unzufrieden, weil mein normalerweise, wenn er viel jähriger über den Ideen wird, wer der Wager jetzt gar nicht, ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob du überhaupt altes, mäßig eingeschränkt hast. Bis 15 Jahre. Bis 15, okay. Aber da war ich natürlich wirklich, ich habe am unteren Ende des Alltagsbektrums. Und ja, das war sicher nicht so ganz einfach zu nehmen für die Einflugterin, dass dann ein vier, das Konzept ein vierjährigen gewinnt. Aber, ja, mich freut es natürlich und ich, da kommt keine Kritik, weil ich sage, wenn man das Glück hat, dass so eine Idee tatsächlich umgesetzt wird. Und da kommt dann schon in so einiges im Bewegung, weil natürlich die Künstler alle bezahlt werden müssen und gar nicht schlecht, letzt ein Endes. Ja, dann kostet es schon sehr viel Geld auch und das hätte ich selber einfach nie umsetzen können. FN4 Projekt X, einfach super. Projekt X, zum mithilten Geist, das Stunde am Mikrofon im begrüßt sie bayerer Stöckel. Die ältere Schwester von Claudia, keine sehr bestimmten Frühstück bei mir, was aber eigentlich Frühstück bei ihr heißt, weil sie nicht mein Frühstück ist. Die heutige Folge handelt von junge Entdecker und der Finder, die den gehabt haben, von längerer Zeit von denen kommen jemand weiß. Heute unser StarGust ist Konrad Konrad. Das ist der Tagest. Ja, da habe ich die Bitte weiter reden, Konrad Konrad. Ja, schön. Das StarGust ist heute Konrad Konrad, er fing er um den Decker, da war ich noch fest. Und zwar hatte das getan vor genau zehn Jahren. Damals ist es sehr jung und alter von vier Jahren mittlerweile, dieser 14 Jahre alt, ich darf trotzdem zu ihm. Ja. Konrad, was hast du seitdem gemacht? Du hast den sehr frühen Jahren etwas getan, wo andere Leute in Leben lang daran arbeiten. Was sind deine Ziele, womit hast du die letzten 10 Jahre verbracht? Ja, von Prinzip eigentlich ganz normal. Also, jetzt nicht so, dass ich seit damals als Wunderkind gelte und ein Wunderkind leben führe, wobei mir die Frage, was ist das überhaupt? Ein Wunderkind leben. Aber ich ging ganz normal noch in die Schule. Ins Gymnasium wahrscheinlich. Ja, ich geh zu den Schatten. Mit Rok oder mit Tutelsag? Nein, also, dass es. Ja, ich weiß, dass es gibt die Ansicht, dass die dort Schottenröcke tragen. Das ist aber nur. Also im Normalfall ist das nicht so, sondern ganz normal. Es gibt keine. Ich glaube. Ich weiß jetzt nicht ganz 100 sich, aber ich glaube, es gibt keine Schule mehr in Wien, wo man eine Uniform trägt leider. Nicht einmal beiden, also Linarinen? Nein, ja, das könnte sein, dass die Ursulinen vielleicht noch diese Blauen in Uniform haben, aber aber sicher bin ich. Musst du sagen, ich gehört auch ganz gut. Ich sage, ich gehört in der Volksschule, dort war ich selber. Dort hat man das, und ich habe das eigentlich geschätzt, der. Das ist im dieses Thema, dass man dann nicht da vielleicht irgendwelchen Mode Iden die Grassenkollegen anheim fallen. Es ist nicht wichtig, es ist so ein jenes zu haben. Ich sage mal, Leiper oder Tix Dilum oder Heimt oder Schmuck. Deshalb habe ich das eigentlich ganz lesse gefunden, wenn man einfach eine schöne Schule in die Form hat. Warum ist das so abwarten? Gibt es immer weniger Schuluniformen? Gibt es einen Grund dafür? Das weiß ich nicht. Also. Ich weiß nicht, das. Geilt irgendwann mal als altmodischen anderen Ländern ist es ja noch. Anders, ich glaube, England hat relativ viele. Schulen noch mit Uniformen. Dann auch entsprechend in Indien, wo die. ja, englische Kolenionisierung irgendwie noch immer lang nachwirkt. Ich glaube, in vielen Ecken. da gibt es diese Schuluniformen, aber bei uns nicht mehr. Der Gedankt in der Winters von Gleichheit und um Klaassengrenzen, also Klaassen im Sinne von Gesellschaft nicht von Schulklaassen. Um die zu überschreiten. wäre doch das ganz ideal eigentlich, dass alle das Gleiche gewandt haben. Und dass es keine Unterschiede gibt, wärts deine Marken. Kleidung anordnen, du wär nicht. Ja, das finde ich. das finde ich eben auch richtig. bitte, ja, du zeigst auf. Ja, ich darf. ich merke in der Konversation, du. du immer mit dem Du wirklich schwer, weil sie ja doch eine. sehr. ein OF da sind. Darf ich mal vielleicht. würde mal helfen, wenn ich. sie mit Tante ansprechen darf, weil da du immer leichter per tut sein, das ist dann wie im Kindergarten zum Beispiel. Ja, du bist ja schon lange nicht mehr im Kindergartenkornrad. Nein, aber das ist für mich sozusagen ein drickener Brücke,. dass ich es leichter schaffe, weil sonst. Ich meine, sie schauen zwar noch sehr jung aus, aber. aber meine. ja, doch weit von meinem Alter entfernt. Wie sprichst du denn die Lehrer in beiden Schotten an? Ja, ich bin Professor, Frau Professor. Und dann seid sie per Tutepassien? Ja, per Tutepassien, natürlich. Ja, gut, wir können jetzt probieren mit Tante und per Tut,. wenn das nicht funktioniert, dann sagen wir mal vielleicht Frau Professor gut. Wenn das lieber ist? Ja, dann versuche ich jetzt Wert. Ja, probieren wir mal. Tante Barbara? Ja, bitte. Kannst du. Ah, es funktioniert. Und es ist dann geht es ja, oder? Ja, gut. Dankeschön für die Hilfe. Also, schul ohne Formen, das ist kein Thema mehr für euch, junge. Ja, wie gesagt, für mich. wenn man das abstimmen müsste,. weil ich gar nicht widers bei uns ausgehen würde,. aber ich glaube, es kommt gar nicht dazu. Woanders liegt, weiß ich nicht. Der wird wahrscheinlich einige andere,. geben die meiner, das ist voll Konser. Ja, gibt es sicher, welche das sagen? Das ist eben diese Zeiten, während vorbei einer Schule ohne Form. Aber ich finde, das hat wirklich auch praktische Seiten,. braucht man nicht so viel anderes, gerade zum Beispiel. Vielleicht auch die Bushen, das es denen wiederwuscht,. das tendenziell eher, wo ist das, was sie an haben, die Mädchen? Sind da, ich will ihnen das nicht unterschreiten, aber so heißt es halt immer,. wären da ein bisschen mehr interessiert an Mode, die können dann weniger. ihre tollen Sachen zur Geltung bringen. Aber. Ich ist es nicht so bei die Schule in die Form,. dass da die Kinder einen dunklen Polo war, einen Hamter, den Bluse,. und dann eine Hose oder einen Faltrad haben. Ja. Aber wenn wir eine Frisuren oder bei den Schuhen. kann man dann doch wieder Zeichen setzen, sagen,. da passt es auch, ich habe am Markt eine Schuhe und dann nicht. Ja, das ist dann. das ist natürlich möglich, aber das so ist es nicht gemeint,. das sollte natürlich nicht sein. Also man kann natürlich dann auch die. die Schuhe uniformieren, das wäre ja auch möglich. Bei der Frisur ist dann die Frage, ja,. weil das geht halt dann schon wieder. doch ein bisschen zu weit, nämlich in Richtung. einschränkt der Einschränkung der persönlichen Freiheit,. die ist ein Saitshorn. Wenn ich sage, okay, daher direkt, da geht dann wirklich durch die. durch die Schule und sagt vielleicht, ja,. bei so einem Du morgen nicht. oder übermorgen nicht die Haare geschnitten hast, dann. werde ich es dir schneiden. Das ist dann wahrscheinlich schon ein bisschen heikell,. da ist besser, so weit kommt es nicht. Wir haben uns das angeschaut eben beim Sackröck her und da. ist schon ein Druck, dass. trotz Schuluniformen sich die Kinder durchaus zu. differenzieren wissen, also die einen Burschern bis. heimt über die Hose, die anderen trinnen. Die einen haben eine sehr. eikmodische klassische Schulterschehr aus. und dann tragen kann es verrückt,. den Rucksack am nur einen Riemen,. verschiedene Schul, dann die Hose aufgekrehen,. oder nicht, also dann kann sich da schon. herfurt tun. Bitte, bitte. Aber, Dante Barbara. und das Lustige ist ja im Sackröck. ich glaube, ich da gibt es einen neuen Direktor. und der hat lange Haare. Das ist crazy, ist das ein Hippie? Ich weiß nicht, aber. Oder ist eine Frau vielleicht, dann wär s noch mal? Ja, was ist eine Frau? Ach so, da bei einem Mann wär s verrückt,. bei einer Frau kann man das, glaube ich,. aber irgendwie. die hat fast die wildesten Haare. von der ganzen Schule. Das muss man sich mal vorstellen. Wieso, wie trägt s hier? Na ja, lang. Aber trotzdem. das ist relativ verwield. ich bin schlecht im Haare beschreiben,. merk ich grad, aber mir finde ein bisschen. die Worte. Das ist eine Zettel und eine Kuhle,. magst du eine Zeichnung machen, vielleicht? Ich mache. Vielleicht mache ich eine Zeichnung. von nur einer,. einer,. einen Haar,. denn ich glaube, das kann man sich. denn wenn man sich. das Uröffile sind von dem. bitte. Das ist schon ein bisschen. da mache ich mit einer Zeichnung,. ich halte es zum Mikrofondern. Also, die Witzöhrin. die Zettel geben da. Ja, der. Also, Moment, oder? Das ist der Zettel. mit dem einen Haar, ja. da kann man sich was vorstellen, oder? Und davon aber natürlich viel mehr. Das ist nur ein Haar. Aber die eigene Größe. Was ist das Haar? Das ist so lange, ich das jetzt gar nicht. Das passt, da war viel bleibt. Ja. Ich hab s nicht größer zu zeigen,. denn ich hatte nur einer,. vier Blattigwollte. Denkin, ich den Tisch. Das verkleinert ist ja. Mhm. Aber starkes Volumen hat,. ja. Die wird von manchen benedet wegen ihrer Haare. Aber sie ist halt auch wieder so,. nicht dann fängt das an und im Lehrerkollege um,. die Runde zu machen,. dass die Leute extrem viel wert auf ihr Haar legen. Weil halt die Direktoren sehr viel wert drauflegt. Das sind diese. weiß ich nicht,. simplen Mechanismen. Man wundert sich,. sind ein sich intelligenter Leute. Ich hoffe,. überdurchschnittlich intelligenter Leute,. in so einem Lehrkörper. Sieht mal immer positiv. Oder optimistischer. Und. dann gehen aber alle doch in so eine einfache Richtung. Nämlich. es ist wichtig, dass die Haare schön sind. Und sagen wir,. haben wir,. hast du schon alle freundin? Nein. Yo! Das ist F Go Band Butter. On project x. Wir kommen zurück bei Projekt x auf Fn 4. Schon ein bisschen nach der geistlichen Mitternachtsstunde. Es ist 0, 24 und ein paar Zeugwächter. Sie Kunden wohlgemerkt. Und benutend, eventuell. Mein Name ist Bubsbabere Stöckel. Mein Gastheit ist Konrad Konrad. Der Erfinder und den Decker. Der Wiener Festwochen. Und zwar heute vor genau 10 Jahren,. oder das getan. Und eine Dänwettbewerb gewonnen da. Gestattgemeinde Wien. Mit dem Titel Junge Geister. Lassen auch mal lesse Gesachen raus. Und haben mit denen. Und wie sie die Stadt besser machen können ohne. sich Gsorgung machen zu müssen,. dass die Nenien immer zuhört. Und den Bettbub hat damals Konrad Konrad gefunden. Und sein einreichungsprojekt war. eben die Wiener Festwochen. Ich kann mich erinnern,. in dem zweiten Jahr war es noch aktiv als Konrad. Der Bei schon mit sechs Jahren. Da gab es durchaus Diskussionen. Da wollte ich es damals das Slippnot einladen. Ja. Ja,. bleib mal bei dem Beispel. Vielleicht,. was war das Problem? Wien wollte ich einladen? Das Slippnot. Ja, ich wollte das Slippnot und Wiener zu einladen. Die beiden. Und beides hat für unglaubliche Schwierigkeiten gesorgt. Weil beim Wiener du. haben dich gesagt,. ne gut. Da Wiener du kommt ja nicht alleine. Sondern. muss man da noch das Fertvapflegenden. dann habe ich gesagt, ne gut. Das kann doch in der Gemeinde Wien. wir haben für die Libyzana am besten Platz. da statt. Ja, mit dem ersten Bezirk. Das muss ich wirklich mal vorstellen,. dort wohnen. ein Papfer. Ich weiß jetzt nicht,. wie viele Libyzana dort stationiert sind. Aber ich habe gesagt,. also die Sorge,. das müssen wir eigentlich im Griff haben,. dass wir ab Fert. vom Raus. vom Radhausplatz bis dort hinbringt. Und dann hat über einen Nacht,. der wieder dort schlafen können. Nebenbei gibt es viele Fjekte,. in Wien, die irgendwo alle dabei. Brate irgendwo, glaube ich,. ihre Stahlungen haben. Also auch das wäre noch ein Weg gewesen. Das wundert mich halt immer. Hat mich immer gewundert,. dass man solche Dingen ein Problem macht. Und in Möglichkeit. kannst du es eigentlich. sehr schnell lösen. Die anderen sagen dann. zu mir,. ich bin ure. kreativ, oder gescheit. Und ich denke,. dann immer. nicht gut, aber das ist doch. eigentlich das nachherliegendste. Warum. wenn man das schon haben,. in Wien im ersten Bezug. am Pferdestall an. extrem luxurhösen,. letztendlich. Warum sollen wir denn nicht das Pferd. vom Winnetore eingehen? Mhm. Und was Problem mit Slip Not? Slip Not. weinen einfach zu oder den Eier. Dem gesagt, Slip Not kommt nicht. weil der macht so. der macht sowohl gierre Bühnen Schoss. Das ist gar nicht bekannt. Was macht das? Ja, der macht schon das. muss man schon wirklich sagen. Der macht schon sehr rüde Bemerkungen. Zunge zeigen. also. sehr sehr. erlaut sowieso. aber das ist ja halt so da fast nicht mehr ein Problem. Aber. aber das stimmt, der beningt sich relativ rüde. macht zu eindartige Körperbewegungen und Handzeichen. Also da haben. da haben die dann gesagt. das wollen sie sich nicht antonen. Mhm. Und bei erster Testen,. Stattdessen,. Stattdessen,. Slip Not,. wie nicht er gekommen? Das war dann der Beta Rab. gemeinsam mit Helga Papuszek. Was hat die gemacht, Helga Papuszek? Helga Papuszek hat. ein Lied aus der Charterschfürsten zum Besten gegeben. Und Beta Rab. das. war das außergewöhnliche,. der bis dahin als Pop Sänger. Wie kennt er? Vielleicht auch als Leiter des Auster Win Fainkors. Er hat von daher kennt man. Aber er hat damals wirklich den Fürsten Andrausschi. aus der gleichnamen. nannlichen Opa Räte Grefin Maritzer Gezungen. Und das war damals ein Einfall. Ich bin persönlich ein großer Beta Rab Fan. Und das hat mich natürlich sehr gefreut,. dass der da einmal in einem ganz anderen. Schare rehusieren konnte. Und das war wirklich ein Durchschlag. Und er folgt das, hätte ihm niemand zugetraut. Das ist. wenn man es gleich will, später vielleicht höchstens noch. dem Reinhard Fenderich gedügt. Auf der Sehbühne in Mörbisch. ich hoffe,. wenn man uns noch alle. erinnern vor ungefähr. sechs bis acht Jahren. einen. einen fantastischen Leobold. Also der Ober Leobold. aus. wir heißt das Weißner Rösel am Wolfgangseeg gegeben hat. Und neben einem Harald Seraphin zu bestehen. auf Dessen,. sage ich mal, mir da weniger eigener Wöhne. das ist schon. das war schon sehr groß. In etwa vergleichbar mit Peter Raps. ein Grief in Maritzer. Du was gerade vorher windt,. Peter Raps ist bei der Austrer oder wie? Peter Raps hat einmal den. ich habe zu Hause eine Schallplatte,. eine Single. Und. da sind. Austere Win Fangelieder drauf. Auf der einen Seite immer wieder Austrer. auf der anderen Seite. auf der. ich weiß jetzt gar nicht, welche ist. A oder B. ein. ein. Lied, würde ich sagen,. zu Ehren von Herbert Prohasker. Und da habe ich dann am Kava Glesen. früher hat man ja ein bisschen länger. so platten sich angeschaut. und in der Hand gehabt. Und da habe ich dann. es mal aufgefallen, dass dort. Peter Raps gestanden ist. Es fängt koaläuter. Ja. Wer hat denn so viel gewisse letzte Spiele von Austrausgang. und es ging ein Rapid? Nein. Ich interessiere mich nicht so. für. für Fußball. Oder überhaupt Sport in meinem Mann. Und im Zweifelsfall, ich hab wieder da Austrer. Ja. Ja, aufgrund Peter Raps. ich haustre. King Hey Prohasker. Wie machst du das denn bloß? Hey Prohasker. Hey Hey Prohasker. Du bist einfach. Groß Hey Prohasker. Hey Hey Prohasker. Wie machst du das denn bloß? Und so ist es immer. cool angenommen. Ja, da gab es dann noch mehr Text. Weil ich jetzt nicht mehr. bloß. Ja, das war der Referent. Du bist einfach. Groß Hey. Und da den Hintergrund Peter Raps gestanden. Ich weiß es nicht genau. Man hat ihn jetzt nicht so genau. also nicht so genau raushören können. und so ist es immer. cool angenommen. Ich habe es zu genau raushören können. aber. ich war mir sicher, ich hab gespürt, dass er. das ein musikalisch Staat ist. Cool. Wenn man gerade reden, ein Koaleiter. ein moderator, ein sehr cos direktor. als Milche, was du schon. Pelline, was du mal machen möchtest nach der Schule? Also nach der Schule. wäre ich. zunächst einmal. entweder zum Bundesher oder zu wild ins. das ist schon mal eine große Entscheidung. Ja. Statt heute eher zu wild ins. zu wild ins Beine Waffen Vabrik oder. nein, nein, nein, nein. Ja. Wo genau, weiß ich noch nicht aber halt irgendwo. ja, altes Heim oder so. Wobei das glaube ich schon. anstrengende Sankan als. man so jetzt vielleicht. einfach glaubt und sagt. vielleicht aber auch bei der Rettung. ich glaube, man kann es bei der Rettung auch machen. als zu wild in er. Aber schauen wir mal, hängt auch ein bisschen davon. ab, was die nächsten Jahre so bringen. Weil vielleicht wird ja. das Thema Sicherheit. ja. in Europa und in Österreich auch wieder ein. bisschen ernst ergenommen. Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich das Bundesher. Das wäre fast eine Hoffnung von mir. Vielleicht entwickelt sich das Bundesher wieder in eine. vernünftige Richtung, sage ich einmal. Und man nimmt sich ja jetzt Politik ernst. Und dann ist es vielleicht auch wieder möglich. für einen, sage ich, normal gebildeten. jungen Mann zum Bundesher zu gehen. Wird es du gerne zum Bundesher? Ja, also ich bin keiner, der sagt. einem prinzipiellen, nein, danke. Was erwartest du dir von deiner Zeit beim Bundesher? Na ja, ich erwarte mal eine gute Grund aus Bildung. und dann halt eine. eine. eine. also eine Spezialausbildung. Was möchtest du speziell, ne? Nein, was möcht ich lernen, aber ich. Lasst machen, fangen, fangen. Ja, ich weint das, wenn natürlich. ganz toll, aber. weiß jetzt nicht. Also sonst. ich glaube ich ist nicht jäger auch noch eine Ausbildung. Mhm. Also normaler Jäger. Also Rähe, hier schön hasen. Ja. Das ist für dich gut, wenn du das. Hast du noch ein Jäger Hut? Nein, hab auch nur schnelles Jäger. Ja. Aber wenn ich einen ganz broad. Ganz broad, ich glaube jetzt ist das. sechs Monate, aber wenn man acht Monate. Bundeshermacht, dann ist es schon, wenn man das dann mit. Führerschein und. und die Ackenschäne. beenden kann und vielleicht sogar noch. Flugschänen, dann. dann wäre es natürlich wirklich. eine sehr. gut genutzt der Zeit, aber das mit. Flugschänen wird wohl nicht herfand, dass sie. oder wenn sie denken bleiben. Ja, aber Jäger ist auch nicht so schlecht, dann. könnt das dann nachher gleich. einen eigenen Hochstand machen. Ja. Dann braucht man wieder Fleisch und kaufen, wenn man. Jäger ist, da kannst du sie nämlich selber schießen. Ja. Aus dem Kan de Aber in meinem Umfeld, wenn ich mich umgearbeitet. war es dann aber wachsen und dann ist das nicht unbedingt so,. dass ich sage ja, das ist beim Großteil gegeben,. dass die das machen,. wofür sie jetzt alleine haben oder was sie wirklich. gut können. Hab ich zumindest einen Szenenwerk. Mhm. Also bett ihr, Dante, du. das finde ich wirklich, das kann man sagen. Du machst das, was du machst, so gut,. so professionell. Die Leute. reden bei dir, ure privat. Mhm. So wie eigentlich bei deiner Schwester. ist ja bei dir auch nicht viel anders,. muss man ehrlich sagen. Ich habe das jetzt auf die Ländt haben,. die stürklich. Ja, das will wirklich in der Familie liegen,. weil wenn du jetzt mit ihnen die Sendung im Fernsehen hast,. das sind ja ganz verschiedene Leute. und du schaffst das, dass die. so sammeneinander im Tisch sitzen. und immer ure private Sachen sagen. Ja, du gibt es einfach so Sachen,. du gibst ja Technik, wenn man die Leute. da zu brenkt Sachen zu verraten,. die sonst nicht verraten wird. Ja, dann wäre ich vielleicht doch. dann ist mein Wunsch Technik zu studieren. um superrechte. Ja, da sagt man zum Beispiel. Chance wird drin, das Mikrofon kurz ab. als ich ins Bett bitt, der wirklich war. Und dann. also z. B. ich bin dabei spisch,. da kann man sich drin jetzt Mikrofon ab. Das sagst man, auf weniger Klasse du stehst. aber ich bin hier. In welches Mädchen von der Klasse bist du verliebt? Die Jenny. Mhm, wie so. Ich finde, das ist ja wirklich. die Schattampäste nach,. oder. aussüßen Mund. Mhm. Und was hat. die. für wieder benäumt? Die hat der Bock gehabt, das. Das ist natürlich toll. Und hast du das schon gesagt, dass das toll findest? Nein. Warum machst du das nicht? Nein. Das ist 14. Die Jenny ist wie alt? Ach 14. Nein. 14, 14, 18, 20. Genau. Hast du viel zu 2, 28? 56. F M 4 Projekt X. Hi, hi, hi, hi, hi, hi, hi. Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt, Projekt. Junge Menschen, die Talente haben. und sie oft nicht ausleben können,. weil die Gesellschaft es nicht zulassen möchte. Das ist das Thema dieser Spezial Sendung auf F M 4. in der Reihe Projekt X,. am Mikrofon begrüß zu halten, zum letzten Mal. Barbara Stöcke. Und mein heutiger Stagast ist Konrad, Konrad, größtich Konrad. Wir sind Beton. Hallo. Hallo. Du bist der Finder und Entdecker, der Wiener Festwochen. Ja. Wir sind jetzt aber im letzten Gesprächsminuten fast ein bisschen abgeglitten. Es hätte eigentlich in den 10 Jahren über Lehmesendungen werden,. sondern zum Thema Festwochen. Wir sind einfach doch auf sehr viel Tagespolitische. und gesellschaftliche Themen gekommen. Ich möchte ein bisschen zurückgehen zum Thema Wiener Festwochen. Ja, jetzt geht s wieder, danke. Du bist doch ein sehr begabter Wachsmaler. Wachskeinmaler. Was sind deine Lieblingsmotiven? Schiefe. Motorschiefe oder selgischiefe? Ja, selgischiefe. Aha. Das steht ja für Freiheit und Ähnlichkeit nicht wahr. Dieser Naturgewalt der Wind, die Weite des Meeres,. bist dann sehr frei, lieber der Mensch. Hast du schon ehrlich gesagt? Ist man nicht zu machen, dass man selten bewusst,. aber ich glaube schon, dass ich. sehr davon profitiere, dass man in Freiheit leben. Also, wenn du die Wahl hast,. aus dem Zimmer rausgehen, so wann du magst,. oder lieber in einen Käfig mit einem Auto reifen,. mach es jetzt dann lieber? Ja, schon lieber das Zimmer, wo ich rausgehe. Ja, dann bist du ein derterterkfreiheitsliebend. Okay. Da war ein merkischer Semin,. weil du euch nächstes Mal anschauen möchtest,. mit dir gerade nicht schon rum. Die Orang Guterns, die sind nicht freiheitsliebend. Die haben einen Auto reifen zum Schaukeln,. und dann paar Dote Bäume und eine Baseile. Die bleiben da drin,. die wollen gar nichts zurück in den Tunnel. Ja. Wer wahrscheinlich arbeiten gehen müssten, dort. Was vorher? Oder die Wissen, dass das Urewide ist,. und sehr gefährlich, natürlich. Da können natürlich was passieren. Ja. Jetzt kommt noch dazu natürlich. Wo warst du eine Fuhle mit Nähltern? Jetzt sind wir im Mesterferien. Ja. Wir waren in St. Johan in Thierol. Was Skifan? Ja. Ist Skifan oder Snowboarden? Skifan. Ist lustig, weil er hat es heute am meisten jungen Leute,. die ich in der Würgen,. eigentlich lieber Snowboarden. Ja. Also ich richte mich nicht,. was jetzt die meisten machen,. sondern mache halt das, was mir mehr dagt. Na, Skifan,. ist leider nicht schon eher unkul. Weiß ich nicht. Ich kann nicht so gut schiefern. Und dadurch muss ich ja nicht an jetzt auch noch. Snowboard zu lernen. Also ich bin froh, wenn ich. mit den Schieben gut runterkomme. Und kannst du den Enkerschwung? Ja, gut, du hast den gekannt, das weint mir natürlich. Ja, sehr gut. Was ist dann am liebsten geherrschmalen oder doch gemknitteln? Also geherrschmalen ist es schon sehr, sehr gerne grad beim Skifan. Es ist ein typisches Skifa. Aber normalen Tee kann jagertäge. Ja. Ich kann das schon super rückt mit 14. Nein, nein, nein. Das wird ganz schön liegen, dann findest du dich mal nach Hause auf die See. Ja, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Das will ich nicht. Also habe ich ja in einem Graus da vorher die Vorstellung. nicht mehr her meiner Sinne zu sein. Mhm. Ich finde ich total furchtbar. Also, möchte ich nie das mal passiert. Deshalb möchte ich mich auch sicher nicht ansaufen,. wie viele meiner Alterskollegen oder demnächst wird so sein. Richtig schon unter 14. Ja, deine Kollegen. Nein, aber manche erzählen davon oder darüber. Ja. Von Wochenende glauben du ich aber wirklich nicht,. ich glaube, die geben an. Auch mir erzählen die auch Geschichten von mitchen. Nein. Das könnte bei du wessen, wenn du das reingenst. Ich glaube nämlich, jemand würde niemand glauben,. da machen sie sich sicherlich. Das mit einer Geschmuster, oder so. Ja. Das glaube ich auch nicht. Und. ja. Aber das will ich einfach nicht. Ich glaube, da bin ich zu wirklich mittlerweile. einer von ganz wenigen. Aber das ist mir jetzt wieder egal. Ich bin schon einer der. der nur dann eine Meinung vertreten kann,. wenn es viele vertreten. Mhm. Aber. ja. Konrad Konrad sogar aus der Projektlinke sollte. Ja. Wir kommen vielleicht ein bisschen in die Schlussrunde. Es. haben wir viele wieder vergangen,. und die Gegenwart gesprochen. Mhm. Du hast jetzt wie gesagt vor Zähnen und die Wiener Festwochen erfungen. Konzipiert und auch entdeckt natürlich. Das ist eine zähneure Gut gelaufen. Hast du in mich die Ziele für die Zukunft? Wo ist die zu dich in Zähnenjahren von jetzt? Mhm. Schwierige gute Frage, aber Schwierige werden zu warten,. wo sie mir jetzt. Also in Zähnenjahren von jetzt hoffe ich ehrlich gesagt,. dass ich mein Studium abgeschlossen habe,. Werte und vielleicht auf mich auf einem super langen großen. Überlapp oder zumindest das Reise befinde. Mhm. Das wäre schön. Ein Jahr lang, einmal, weil ich das Reise mache. Und was für Studium wird das gewesen sein? Naja, irgendwas mit Technik. Ja, okay. Frage Technik vielleicht. Mhm. Und dann kommt das Reisen. Ja. Also dieses Thema unbedingt gleich in den Job und möglichst. ja, erfolgreich und möglichst viel arbeiten. Das Konzept habe ich gar nicht mehr so. Mhm. Also das hat den Wischem frühzeitig abgelegt und. ist ja die Waren wert jetzt? Naja, ich möchte nicht sagen, eher die Waren wert, aber. aber den Eindruck habe ich das, dass. dieses Arbeiten bis zum Umfallen, was ja doch. bei vielen so praktiziert wird, dass das jetzt nicht. also. segensreich ist, sagen wir es mal. Wenn du hast ja schon eine relative jungen Jahr,. viel geschafft, vielleicht. Ja. Glaubst du das doch damit freier im Denken, bis das. du nicht mit Beweisen musst, weil du. schon mit vier Jahren die Bienerfestwochen erfunden hast? Vielleicht ist es so, ja, ich denke,. was solche Dinge eigentlich nicht nach. im normalen Fall, im Alltag,. aber ja, man könnte so sehen,. weil wahrscheinlich ist es so. dass der Großteil der Menschen. wo ich sagen kann, man von Österreich hat. hat jetzt nicht so was. mit so einer Nachfolgewirkung gemacht oder. gehabt, wie ich. mit den Festwochen. deshalb könnte man so sehen,. also von daher habe ich sicher keinen Drucker,. etwas konzipieren oder aufstellen zu müssen. Also, du glaubst, dass deine Leistungen gebracht. dass man das nicht mehr was bewiesen muss. Also, beweisen muss ich niemanden. was, das heißt jetzt nicht, dass von mir nicht noch. was leistiges kommt, das hoffe ich. eigentlich schon, ja. Aber ich will man keinen Übertruck machen. Ja. Das hoffen wir natürlich alle auch. super, dann. aber. lieber Konrad, ich bedanke mich heizlich. für deine Besuch im Studium. Ja, ich bedanke mich bei dir, Dante, weil. ja, was du mich eingeladen hast. und für mich ist doch schon ein bisschen spät jetzt. Ja, aber schon gern geschnitten, dass ich. wofte, schlafst trotzdem gut. Ich wünsche dir alles Gute. Schlafgut. Danke, gute Nacht. Schlafgut. Träumens, träumssiüß. von dieser Rengurken. FM4 RF AT Slasch Poncast.