Papierloses Zeitalter

2017-10-12

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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud we re present. Projekt X. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. SWR 2020 Guten Abend. Guten Abend Herzlich Herzlich willkommen zu mitten. Mein Name ist Helga Fitzdome. Ich begrüße Sie im Namen der FM4 Wirtschaftsredaktion. Das Thema heute in Projekt X ist Papierloses Zeitalter, das Papierlose Bero unter Titel. Mein heutiger Gast ist Holger Schmidt. Er grüß Gotthör Schmidt. Guten Abend. Sie sind Systemoptimierer. Das heißt, Sie befassen sich hauptüroflich damit, wie Betriebe, wie Beros, optimiert werden können. Hab ich das richtig verstanden? Ja, es ist immer die Frage, was verstehe ich den als zur Grundliegendes System? Wenn ich sage, ich bin Systemoptimierer, dann wird das in der Praxis spielt sich, dass dann meistens in Betrieben abhör, oder in Teilorganisationen von Firmen, von Betrieben. Aber in Wirklichkeit könnte man das auch höher oder breiter sehen. Systemoptimierer, das sage ich, davon möchte ich mich eigentlich, von dieser Grenze möchte ich mich eigentlich nicht einengen lassen. Sondern ich möchte wirklich auch idealerweise meines Erachtens hinter diese Grenzen blicken und sagen, vielleicht könnte man wirklich dieses System um das es geht, der als stark optimieren, dass sich das sicher nicht nur auf den betriblichen Bereich beziehen wird. Sondern auch die seltschaftlich politisch und so weiter, demokratische, etc. Ja, ist es ein wichtiger Punkt, glaube ich, weil unter Systemoptimierer könnte man auch verstehen, dass ein System so weit optimiert wird, dass es den Menschen gar nicht mehr braucht. Es bricht Kosten spart und der Ausput optimiert wird. Aber das meine ich jetzt, das verstehe ich nicht, und das ist Systemoptimierung. Also, wenn wenn dann zum Schluss sagen, das Ergebnis ist, dass das gar keine Menschen sind, dann ist das meines Erachtens. Das ist dann eine, das ist kein, also in meiner Sinn ist das eigentlich keine Optimierung, weil das ist ja dann schlecht. Dann bringt es ja niemanden mehr was, können nicht, oder kann ja niemand mehr, was hat, was davon, wenn es niemanden mehr gibt. Es gibt, als so das ist eine Sinnvolle. Es gibt ja Menschen, dass es keine Systemverbesserung gibt. Es im klassischen Kapitalismus gibt es ja auch den Ansatz, dass ein System dann optimiert, ist, wenn es automatisch abläuft und keinen Input mehr von außen braucht. Also, Sie sehen da in der Systemoptimierung schon noch einen sozialen Auftrag? Sicher, ich sehe das wirklich viel, viel größer. Ja, den Teil aus Begibt es, natürlich den Sie ansprechen. Ich sehe diese klassische Betriebsoptimierung. Da geht viel in die Richtung. Und wenn man davon ausgeht, dass die Prozesse automatisch von Maschinen oder Computern gemacht werden können, dann geht man meistens davon aus, dass das deutlich günstiger ist, als wenn man Menschen für diese Aufgabe bezahlt. Und das ist dann unter Kostenausbekten eine Optimierung. Aber ich möchte doch gerade hier bei FM4 das wesentlich weiter und breiter sehen, dieses Spektrum als nur, weil ich Kosten senke, könnte ich ein System optimieren. Da gibt es ja noch ganz andere Situationen. Kann man das dann so definieren, dass man sagt, man optimiert den System sowohl finanziell vom Ablauf her, aber auch für die begelegten Personen. Ja, zum Beispiel kann man das so sehen. Man kann das unterschiedlichen Blickwinkel sehen und sagen, rein, Kosten, gemäß, wer das die beste Variante hat, aber diese und jenen Achtleile, wenn man als Eigentümer oder Firmeninhaber dieses und jenes auch noch berücksicht haben, dann unter diesen Rahmenbedingungen würden wir dann diese Empfehlung geben und so weiter und ich glaube eigentlich meine Stärke liegt darin, dass ich wirklich versuche, mit den Leuten, die nicht dazu tun hab, zu helfen, dahinter zu brücken, nicht zu eng stehren, weil die diese Lösungen, die engen, die können auf die Kommande, Firmen meistens selber. Aber ich möchte dann eh, hat das größere Rad drehen oder eine Idee dazu, ob ich am Ende ebene, wo die sagen, hey, boom, daran, daran hätte ich gar nicht gedacht, dass man so auch lösen kann. Ja, ist es schwierig? Mir fällt gerade, wo ich dann ein Beispiel bringen kann, aber ich merke, es ist eher schwierig. Vielleicht kann ich, weil der Untertitel hatte, war Papierluses Zeitalter. Mir fällt auf, vor einigen Jahren, auch hatte man im Auto eine Landkarte aus Papier. Dann hatte man ein sogenanntes GPS, Navi, Navigationsinstrument und jetzt funktioniert das mit dem Hand Telefon. Ist das eine Optimierung, wo sie sagen können, ja, das optimiert den Straßenverkehr und es macht aber keine Menschen Arbeitslos? Also, also von der Effizienz ist es auf jeden Fall eine, eine Optimierung. Ja, ich muss, es kostet eigentlich, das muss man es, ehrlich gesagt, gar nichts mehr, weil das wird ja als, jetzt sage ich, als Nebenfunktion oder als eine von ganz, ganz vielen Funktionen in meines Mobiltelefons angeboten, dann muss ich nicht mal mehr, ja, das muss ich mal gar nicht kaufen, das kann ich kostenlos downloaden, wie sich erkennen. Und dann habe ich das und das funktioniert auch, zumindest ein mittlerweile wunderbar, also da, da gibt man einfach die, tipp man dann die Adresse einem Anfang, vertraut man vielleicht nicht drauf, aber mittlerweile kann man darauf daran, da kommt man wirklich an, vor Bayonat hat man ja auch die Geschichten gehört, dass dann auch passiert, ist das die Leute irgendwo im Wald stehen gebrieben sind und das Gerät hat gesagt, der Navigator hat sich so zielerreicht, man wollte aber eigentlich die Kinder zum Fußballtraining bringen und stand, wie gesagt, mit dem Chung. Im Chung, die Kamera ja gar nicht Fußballspin, weil das die bei einem Weg stehen. Da kann man nicht trebeln und da kann man auch nicht laufen. Und insofern ist es natürlich eine, eine immense Verbesserung und ja, auf der Karte eben, da hat man ja auch noch immer das Problem gehabt, dass man gleichzeitig, also wenn man jetzt nicht mehr wusste, wo man sich hin, dann hat man wieder stehen bleiben müssen und sich die Quarte anschauen. Und hier wird einem, es wird ja nicht noch optisch angezeigt, wo man fahren muss, sondern es wird auch noch angesagt, und bei der nächsten Winx und dann wird es noch mal angesagt, in Kreisverkehr wird mir sogar vorher schon gesagt, welche Abfahrt, welche Ausfahrt, der sagt dann, die dritte Ausfahrt dann im Kreisverkehr, nämlich, bekommt das ja schon so früh, gesagt, dass ich mit dem, da sind wir da ein anderer, dann kann das ja nicht streisig in Sack, der jetzt oder da oder bei der nächsten, manchmal sind jetzt diese Abfahrt, oder Ausfahrt, aus den Kreisverkehrs sehr, sehr knapp hinteren an. Und wie das dann erst, käme, die schon wieder reagiert, haben das schon optimiert, dieses eine System, System Optimierung, was ist das System? In dem Fall ist es nur das Thema, wie komme ich dort hin? Und, ja, das ist wirklich eine, würde ich sagen, ein Beispiel für eine sehr, sehr gut gemachte, gut geglückte Obdimierung. Und dann noch, ich muss mal wirklich sagen, früher, was hätten, manche Firmen, daran verdienen, dann können, wenn sie dieses, toolt, dieses Werkzeug, Angeboten hätten, verkaufen hätten, das hat höchstbereis, er zielt. Und jetzt, wie gesagt, dieses, eine Nebenfunktion, es wird dafür, so wie es es nicht bekannt ist, dafür irgendeiner, gebührer Ex 3, gehoben, wird, ja, und natürlich, muss man jetzt weiter denken, und sagen, ja, aber, wenn das früher ein Boah unternehmen, ein gutes Geschäft, gebracht hätte, und dann nehmen, hätten dann ja auch wieder viele Leute, vielleicht sogar auch beschäftigen können. Ja, dann muss man das in einem größeren Zusammenhang auch berücksichtigen. Aber wahrscheinlich ist der Vorteil für den Einzelnen, wenn wir die dann, die Einzelnen wieder zusammen nimmten und darf ich an die Sendung mit den Kopfrechnern letzte Woche erinnern, haben wir das angeteist, dann gut, natürlich, wenn man das auch noch von rechnen, ja, attiert und zusammen erzählt, dann wird schon, kommt schon in Summe zu einem sehr, sehr großen Vorteil. Ist ja logisch. Ja, natürlich. Und das ist wahrscheinlich größer, diese Summe, die bei dieser Addition rauskommt, von den vielen Einzelfortilen ist wahrscheinlich größer, als dann nachtel der wenigen oder der vielen, die dann keine Arbeit mehr haben. Die Frage ist, ist es richtig gedacht, dass die Menschen dann wirklich keine Arbeit mehr haben oder kommen die vielleicht ohnehin in anderen Bereichen, rund die jetzt mit der Herstellung wieder dieser App zu tun haben. Vielleicht, ich führte nicht, dass alle da unterkommen können, aber es wird dann wieder was anderes geschaffen. Oder durch die Einfachheit, ja, dieser, dieser Wegeansagereien ist ja heute, das wurde ja auch revolutioniert, nicht heute, kann ja jeder in einer fremden Stadt als Taxifahrer. Also, da arbeiten, Weiler, einer Navigato hatte, der ihm als Taxifahrer auch ganz genau sagt, wo er phan soll. Und der muss sich gar nicht in dieser Stadt auskennen und erkanne aufgrund dieses Geräts, aufgrund dieser Erfindung in einer der fremden Stadt, Taxifahrer. Nehmen, das ist admire, da gab es Prüfungen, nicht, das war schwierig, diese Taxaporiffe, wenn Sie das können, am weitem die Heube statt, kennen musste um diese Prüfung zu bestehen und heute können diese die Leute in diesen Bauunternehmen, die es dann nicht mehr gibt, die Landkarten herstellenden unternehmen, die dort den Job wollen können, dafür ist Daxifahrer. Wobei man muss einschränken, dass die eine Wacke Zonsysteme, die die Namen sehr seltsam aussprechen, also wenn ich mit einem deutschen Navigationssystem in Paris ver. Wird mir das die Straßennamen falsch ansagen? Es ist auch, man braucht gar nicht so weit gehen ins Ausland, es ist schon bei uns selbst, in Wien, ich habe mir selbst dieser Tag erst mit so einem Navigator gefahren und wir sprechen die Straßen ja ganz anders aus. Das ist so, ich kann jetzt gar kein Beispiel bringen, aber so oft ist es mir aufgefallen, dass ich mir gedacht habe, das sagt ja bei uns, das sagt genau was, oder die Barra, ich glaube es war die Barra Witzkagasse und die Angesagt hatte, die Barra Witzkau oder so. Das ist ja verrückt. Mir ist aufgefallen, mir das Navigationssystem angesagt die Verkalkersgasse, da behält es doch Kalkers. Also man falsch oder sagt mir an Wälen statt Film. Ja. Das fahr wir in Wigaus gesprochen. Ja, eben. Internt dann diese Sprachen, es gibt ja auch schon welche mit, wo berühmte Stimmen, dass das sagen, aber die Grizzlohnung soll auch noch als Stimme kommen. Ich weiß nicht, ob das wirklich, dass wirklich in Wiga kommen, das wäre natürlich sehr toll, weil das auch ein bisschen ein Vertraut sein, aus den Öffes wäre. Das macht natürlich. Wer da nicht aber eine gewisse Gefahr, dass die Menschen dort die Konditionierung durch öffentlichen Betriebe in Wien muss man sagen, dann das Gefühl haben sie sind in der U Bahn und unaufmerksam an den Kratzünd. Also das wäre möglich, das müsste man sich dann wirklich genau anschauen und überprüfen, ob dieser Effekt eintritt. Wenn ja, wäre es natürlich sehr unangenehm für Chris Lone persönlich. Aber an sich ja, andererseits für die Fra Lone wie das sehr Lone enten. Lone, Lone. Wenn Sie nach wie vor, dann wegen Ihrer ganz tollen Stimme nach wie vor solche Dinge sprechen kann, das kann man ja bis ins, möchte jetzt nicht vom hohen Alte sprechen, aber eine wunderschöne Frau wird ja immer schön bleiben. Aber trotzdem ist sie in einem Alte, wo die meisten schon in Pension sind und da kann sie noch eine angenehme Sprache nachricht sprechen auf jeden Fall. Weil die Stimme fast ident ist, dass wir nur ganz spezialisten, aber sonst ist das einfach die vertraten Stimme da ändert sich nicht viel. FN4 Projekt X, einfach super. Zum Thema Papierloses Berot, da wurde uns einfach etlichen Janen gesagt, dass die Zukunft des Büroallgags so ausschaut, dass man ohne Papi auskommen wird, kein Drucker, kein Faxgerät, was das Faxgerät anbelangt, kann man sagen, das ist eingetroffen. Ja, fast. Also Fax, bei welchem man kaum mehr eigentlich. Ja. Aber in manchen Betrieben noch. Ja, selten aber doch. Aber haben Sie das gesagt? Bei den Behörden auch. Bei den Behörden auch. Ja. Zum Teil. Und im Metallfarb in die Industrie habe ich das Gefühl, damit es auch ab und zu tun. Es schickt mir sonst ein Mehl, aber wenn der Auftrag sicher ausgeführt werden soll, fachsense sonst bitte auch. Weil dann kriegen wir es gleich auf ein Bildschirm. Manche haben so eine moderne Variante, dass die das dann gleich auf ein Bildschirm geht. Das Fax. Also quasi Giscane, oder? Ja. Das ist auch ein Beispiel. Man kann zum Beispiel mitten Handtelefon, auch mittlerweile Scane s machen. Ja. Ob Sie das Scane haben, aber dass man mit dem Handy ein Foto macht von einem Dokument und das automatisch als Giscane das Bild gespeichert wird. Ich habe einen Kollegen, der das hat. Wirklich. Wie heißt der? Johannes Notdurfter. Notdurfter? Das sind gute Name. Ja. Johannes finde ich sehr selten mittlerweile. Ist es wirklich so selten? Schade. Mit der Hans genannt, beinene in Betrieb oder? Hannes. Hannes. Ja, klar. Natürlich von Johannes. Kann man das Jove gegessen? Kann man mehrere Möglichkeiten. Hat man mehrere Möglichkeiten. Haben Sie gewusst, dass in Englischen das Äquival Lotz Johannes, Johannes? Also ja, die Kurzform John. Ja. Also ich habe das nicht gewusst. Ich habe das nicht gewusst. Ich habe das gar nicht gewusst. Ich habe das gar nicht gewusst. Ich habe das gar nicht gewusst. John, Johannes. Ja. Es gibt es John, ja. Ja, ich glaube nicht. Aber es wäre theoretisch so. Ja, ich glaube nicht. John und Johannes klingt überhaupt nicht veredlich. Wenn man ein Paul und Paul kann sein, ja. Aber das ist halt, das ist immer die Grugs mit den Freimsprachen, das das oft ganz anders klingt. Ja, weil sie dann das aussprechen. Oder zum Beispiel, wenn ich nichts mehr mehr sprach bin. Statt Richard, Dick. Dick ist Richard? Ja. Also Richard. Echt? Mhm. Und das habe ich wirklich nicht gewusst. Aber Dick heißt aber, uns ist Richard von Dün. Nein, nein. Nein, nein. Dick. Also Dick. Es ist ein Sprechung von Richard und nicht ein Sprechung von Dick im Sinne von Dick. Ja. Ja, das ist ja. Also Blad, wie man sagt, den können. Ja. Aber das wäre auch man genehm, wenn jemand Dick, ich weiß nicht was heißt. Aber da gibt es zum Beispiel diesen Film Bladrunner, wo ich auch gedacht habe, komisch irgendwie, passt sie nicht zusammen. Runner wickt ja doch nach einer sportlichen Bedeutigung und Platte so ein Kinofilm genannt wird. Aber das hat sich dann auch herausgestellt, dass das gar nicht Blad. Es war so Bladäge schrieben. Mhm. Mehrer die Gäläufer. Ja. Bladrunner. Und da müsste man dann der Runner eigentlich mit S Hinten schreiben. Ja. Bladrunners. Bladrunners. Aber ja, künstlerische Freiheit wahrscheinlich. Und wenn das getränkt, Blad in Maria, das oft die Schlanken gläsern, serviert wird. Vollkommen richtig. Wobei, was sagen das ist ja wirklich eine sehr harte Bezeichnung. Die Arman Marias, die vielleicht tatsächlich ein Bissel Korpoli entzünd und dann eigentlich durch diese Trink Bezeichnung völlig verunglimft werden. Ja, weil das gar nicht so. Also ich habe eine Freundin von Maria und ist sehr schlank. Ja. Und wenn das rauskommt, dann wird das auch, dann das, ich glaube, das kann man nur gesamt europäisch lösen. Dass da in einem großen Ruck alle EU Länder gemeinsam sagen, nein, wir wollen die Mehrers nicht so weiter verunglimpfeilig. Ich könnte mir vorstellen, dass da ein, ein Direkt, ein, ein Verbot ausgesprochen, und wird aus, aus Brüssel. Das kann nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, nachdem schon die guten Mehlspeisen anders benannt werden müssen, glaube ich. Dann magt man nicht mehr kippfelsagen, oder zu dem Fall, weil da man schon sagen, aber Negerkus nicht mehr dabei ist. Na gut, das ist ja klar. Ja. Ist klar. Aber das andere ist auch klar, finde ich, wenn man es mal bei ist. Oder putschkrabfalt darf man auch nicht mehr sagen, wenn das zu quasi zu gesellschaftlichen Unruhen führt. Ja, weil Pansch hat auf Deutsch übersetzt Schlag, oder? Ja. Und es ist gar kein Schlag dabei. Es macht eben, und es macht die Leute tendenziell aggressiv, vor allem im Zusammenhang mit Alkohol der Ehe. Da drin ist, krabfalt durchaus enthalten ist, und kann nicht so gering anmengen. Damit haben wir viele Menschen, vor allem aus der Bundesrepublik, Schwierigkeiten und Bezeichnungen. Zwei Spasschen, die haben viele, das das eine Alkohol ist. Ja. Ist ja klar, ganz am Anfang, wenn man noch kein Gefühl hat für eine Sprache. Ja. Aber ja, das Fax, weil sie das, glaube ich, am Anfang ansprechen wollten. Viele haben kein Fax. Mir dann könnten sie auch bei Bier, Spanja, aber man glaubt nicht, wie viele doch auch noch da ein bisschen hinterher hinten. Also es gibt leider noch viele Betriebe, die zwar das Fax schon auf dem Blitzchen bekommen. Dann wird es aber den noch ausgedruckt. Und in den Rundverteiler, wenn nicht oben steht, an wen es ist, was auch leider noch viel zu häufig passiert. Dann kann es nicht gleich in das Fax dessen gelegert, wenn das an den eigentlich gedacht ist. Und wie zum Beispiel in den Rundlauf gegeben und ja, wie bis sich das alle angeschaut haben, ja, alles nicht da, Urlaubszeit und so, wenn man es in krank, dann daartisch einmal bis das durch die Rundlage geht. Ja, wenn man Glück hat, ist der erste, der sagt ja klar, kenn ich, ja. Der das geschickt hat, das ist mein Kunde. Aber und das ist für mich, aber man kann auch ein Becher, dann kriegt man es erst als, sagen wir, wenn man zu 13, die sind in der Büro als 12. Also vorletzter quasi. Ja, als vorletzter. Bezwungsweise als letzter, weil man sagt ja, das gehört mir, das hat jemand, ich kenn den Absinn, der hat das mir geschrieben. Nur wenn man Becher, dann sind vielleicht schon einen halb bis 12 Wochen vergangen. Und alle anderen lesen, so wollte es gar nichts angehten. Ja, auch das. Und eben sie haben dann den Ausdruck und dann, wo ist da das Papier ersparen? Und ich habe sogar den Eindruck, dass wir werden zwar immer technisch unglaublich besser. Also, wo man vorbei auch noch gesagt hat, das gibt es nicht, der das ist reine Utterbiet, das wird nie sein. Ist schon da. Aber dafür müssen die Prozesse dann so intensiv dokumentiert werden, wo wieder eine neue Papierflut und meine Sachen es ohne Ende entsteht. Es ist ja im Spital, das ist ja noch Verhältnismäßig weniger. Wenn man da irgendwelche Risikoaufklärungen, die sind auch mehr seitiger, wenn anderen Bereichen, ist es unfassbar, was da an Papier produziert wird. Ja, und das kann man leider nicht online machen. Sondern da muss dann wirklich unterschrieben werden vom Kunden und da kommt von dieser Seite kommt eine Elendige. Ja, das macht sowieso. Mir kommt fast vor die Errungenschaft, die Produktivität, Steigerungen, die man erzielt durch diese neue Technologie aufensichtlich sind, nicht in den Beispielen, die wir gebracht haben. Aber mir kommt fast, vorseh wir zu 100 durch eine immense steigende Dokumentation und Dokumentiersucht ausgeglichen. Und es muss ja auch immer mehr so Abteilungen geben, wie kompleien. Man überegibt seine Kompleienabteilungen und dann ist die Frage, wenn die mal eigentlich ihre Aufgabe erledigt haben. Ich möchte es wirklich so provokanterl System optimieren, der auch versucht, im Hinter die Kurissen zu blicken. Ich muss mich vorstellen, wenn man die Kompleienabteilungen sagen muss, alles jetzt auf dem Stage of the Art hat, aber diese Abteilungen gibt es ja dann weiter, die Mitarbeiter und so weiter. Aber für die macht die nur das Thema Kompleien, sind die definieren sich ja da drüber. Das heißt, wir haben immer wieder neue Sachen finden und finden müssen, an sich dann verschiedene Kompleienabteilungsleiter treffen und so weiter von anderen Firmen. Das ist eigentlich für uns sehr gut, dass es gibt, sonst hätte man ja gar nichts zu tun. Und wir müssen ja sagen, warum er da ist und warum er zu Recht da ist und die Kompleien sind so kompliziert ist. Und mir kommt vor, ja, es gibt viele Firmen, in denen die Kompleienabteilung zu. Wenn die einmal das sagen hat, ist auch ganz ehrlich, da kommt mir vor, kann er Firma zu sperren. Das ist jetzt ein bisschen, lasst dem Neckhest hier gesprochen, aber das ist ein bisschen das Problem. Was heißt Kompleien, sie überhaupt? Na ja, ich weiß gar nicht, wo es ist. In leider haben wir noch ein genehmerweise Musik zu können, weil es jetzt gar nicht was ist. Aber wo sind die genau zuständig? Naja, für das Einheiten der Dokumentations und Schriftwürmer. Ah, okay. Die ja überwuchern in unserer Zeit und Kisele. Ich frage mich halt, warum braucht man da für immer noch Papier? Wenn es ja doch fast jeden Smartphone wird es dann nicht reichen, in dem konkreten Fall, wenn ein Fax reinkommt, das allen mit dabei dann aufs Hände zu schicken. Vom Sin Her Ja, gebe ich Ihnen recht, aber bei diesen Vorschriften, bei diesen Gesetzen und Verordnungen, was alles daraus resultiert, da steht halt dann leider drinnen, dass es eine Original Unterschrift braucht, dass man die nachzuweisen hat. Und dann stehen halt manchmal auch so lustig, wie das muss auf jeder Seiten, muss sogar die Original Unterschrift sein. Naja, dadurch verzögert man Prozesse natürlich, dass man sie das vorstellen kann. Jeder Erlei, jeder, jeder Fäure, erstickt da. Und das beobacht ich leider in allzu vielen Branchen. Verstehe. Ja, also die Aussichten sind zwar gut, aber gar nicht so rosa, wie man glauben sollte. Das Papierlose Zeitalter existiert offenbar nur am Papier. Das Papierlose Zeitalter haben wir das Papierlose Bero oder ist es nur existent am Papier. Mein heutiger Gast bei Projekt X ist der Systemoptimierer Holgerschmit. Mein Name ist Helga Fitzdome, ich bin Journalist in der Wirtschaftsredaktion von FN4. Und wir diskutieren heute darüber, ob das Papierlose Bero nach dem es angekündigt wurde vor genau fünf Jahren. Vor der Realisierung steht oder ob er noch länger darauf warten müssen. Herr Schmit, was faszinierte Menschen so am herkümlichen Papier? Warum wird das Papierlose Zeitalter nicht so umgesetzt, wie es technisch schon längst möglich wäre? Ja, das haben Sie jetzt sehr schön schon auf dem Punkt gebracht. Ihre Frage ist, wäre also technisch und längst möglich. Aber zu wiederlaufende Prozesse, die logistische, juristische Gründe haben, kontakiert. Das ist der Punkt drehen, ums zu machen, wer man so weit, aber wenn es einen Forscherriften gibt. Wir haben leider immer mehr Forscherriften und die Unternehmer sagen, wir müssen die Forscherriften einhalten, wenn du mir das nicht, kriegen wir irgendwann eine auf dem Deckel. So haben wir so viele Unternehmer, die Forscherriften ernst nehmen. Man sieht natürlich ein bisschen dowo boho, beinander. Aber es ist halt, es schafft meines Orchens eine eher unternehmer feindliche, jemand, der schnell was macht, weiterbringen will. Und hängt dann an so vielen Prozederes Hälbs, das ist ja gift für jede Dynamik, die sich unter Umständen irgendwo abzeichnen würde. Und da red man in Österreich nicht von vielen Bereichen, wo sich das abspielen könnte, theoretisch. Aber wie gesagt, mit diesen Dokumentationswansinn, den wir derzeit haben und erleben fast flächendeckend, kann man das nicht machen. Ich denke, man ist manchmal, wenn man so essen, besteht nicht mittlerweile mit dem Raul geliefert vom Restaurant. Und dann ist es noch an 12 Seiten, ja, eine Dokumentation ausfüllen, um man sieht, dass es wirklich gewünscht hat, das Essen nicht wahr rum. Und wie so, und um man sich sicher noch mal weiß, was drinnen ist in dem Essen, was für ein Bestandlebnismittel bestand. Und dass man aber auch die Möglichkeit hätte, gehabt hätte etwas anderes von der Speise, hatte zu nehmen. Aber so ist es, fast so absurd sind diese Dokumentationen und wenn man nachdauernd so kärzt ist, das kann doch nicht in die Vorstreffte darin entstehen. Dann hört man oft, oh ja, das ist so und das müssen wir so machen. Und das sagt die Kompleienz, die Kompleienz, ja ja nicht. Wo man nachher selber noch schon muss, was das Eigenkompilie, oder was ist das? Dann wird es auch Kompleischen essen. Kompleischen Abteilung? Ja, ist ja eigentlich ein Kompleischen, ja, ist ja was anderes. Kompleischen. Ja, es zusammenhaufen. Genau zusammen, richtig. Nicht wahr? Ja. Also quasi auch auf der Hauffahrmache. Ja. Das ist die Kompleischen. Ja, das ist eigentlich ein richtiges Schmied. Was machen Sie beruflich? Ich bin System optimierer. Was macht man da so? Na ja, es kommt darauf an, um welches System es geht, prinzipiell geht es darum, Systeme zu verbessern. Man muss vorher oder irgendwann in dem Prozess aber am besten zu Beginn definieren, anhand Böcher Kriterien, Parameter. Man, die Verbesserung messen möchte. Das kann ich nur einen empfehlen, die in diesem Bereich oder im englichen Bereich arbeiten, das gleich zu Beginn zu machen und nicht am Ende des Prozesses, weil dann kann man oft die größten Überraschungen herausfinden, dass dann der Unternehmer oder wer auch immer sagt, na ja, aber so haben uns das nicht vorgeschält. Das wollte man ja gar nicht verbessern. Wir hätten ja lieber gehabt, dass dieses und jenes Geschehen wäre oder geändert werden soll. Das ist dann sehr unangenehm und blöd. Also sage ich gerne an zukünftige Kollegen, dass man diesen Part gleich zu Beginn des des Beratungsprozesses stellen soll. Ja, das ist natürlich klar. Ist das ein relativ von der neuen Berufswege? Also hat System Optimierer früher auch schon gegeben? Sie sagen jetzt einmal in Baroque, in Mittlerweile. Hat es immer System Optimierer gegeben, wenn alle die sich bemüht sind, die nicht zu verbessern sind, in einem weiteren Sinne auch System Optimierer. Irgendwann haben sie das System ein ganz weitsteg, wenn die bestimmt zu Hause oder um Beheimatet. Der Begriff selber als Beruf, gibt es jetzt noch nicht so lang, aber von der Tätigkeit her auf jeden Fall. Ja, natürlich, weil die Menschen nicht mehr Systeme gehabt haben, in denen sie agiert haben. Und das immer wäre hergekommen, dass wir das immer besser machen. Genau. Das ist sowas wieder künnige Berater vielleicht. Ja, das kann natürlich. Der künnige Berater wird sich auch ein System Optimierer gewesen sein, aber es muss jetzt auch nicht so rollierig hergehen. Aber ja, als Beispiel ist das durchaus korrekt. So verständlich. Zum Beispiel, wenn man einen Dintifax hernimmt, dann hat er seinen Kollegen, den er Sebius. Ja. Und dann ist er auch eine Rat Optimierer für den oder der Bezi für den Kalspall. Der Bezi für den Kalspall. Ja, wird man wahrscheinlich in entfernten Sinne schon, ist auch ein Optimierer. Das hat zwar, würde ich sagen, mit dem, was ich zumindest in meinem beruflichen Alltag mache, nicht sehr viel zu tun, aber ja, eine Optimierung wäre eine Optimierung für einen anderen Erzelt. Ist auch irgendwie so was ein System Optimierer, bewusst oder unbewusst? Ja, ich habe jetzt bewusst pro Kant gefragt, natürlich aber, weil sie gesagt haben, die Grenzen sehr weit steckt dann ja. Das ist nur so als Breambl, quasi. Ich frage mich, warum funktioniert das Papierlosetzeiter in privaten Bereich? Ja. Also, Briefe sind eine Leider Gottes vom Aussterben bedrohte Gartung. Man schickt sich Mais oder Schwarz Message System Nachrichten, was ja eigentlich ein Doppelwort ist, dann ist das Schwarz Message System Nachricht. Da kommt zweimal Nachricht vor. Das im Englisch und sagt mal, wir sind ganz gar nicht SMS und tut text. Also, ist er fincilvoller. Also, was im privaten Bereich funktioniert, funktioniert offen beim Beruflichen nicht. Und normalerweise ist es doch umgekehrt, dass gewisse Veränderungen, die in den schildlichen Technologische Portnatur, zerst im Extremsport, dann im Beruflichen und dann als den privaten Bereich ankommen. Also, wenn ich mal hier einen KFZ Industreiter, werden Innovationen zuerst in der Formel 1 getestet, dann ist es sehr exklusiv bei sehr teuren Autos und irgendwann kommen wir uns schlussendlich beim End Jusse an. Dann wird es zum Konsum Konsumer Produkt, wenn ich hier eine Erbeg oder ihre dynamische Flügel oder Leser kanonern. Und im Papierlosen Pirot ist es genau umgekehrt. Da haben wir privat schicken wir uns SMS Nachrichten, schicken uns E Mails, verzichten mit, weil er fast auf Postkasten und Karten und Briefe nur im Beruflichen ist umgekehrt. Sie haben das wirklich sehr sehr gut beobachten und analysiert. Der Grund ist, mein Magistar, am Klabend tatsächlich der, das ist eben im privaten Bereich, diese Dokumentationsforschung. Keine Comprehensive. Und deshalb ist es hier ganz anders als sonst, dass eben tatsächlich im privaten Bereich die Dinge wesentliche Effiziente funktionieren, also Firmen Eberne. Sie haben so schöne Beispel, ich sage mir da gar nichts dazu sagen, aber das ist ja grotesque, die Firmen sind viel langsamer als jeder privaten. Früher hat man noch ein paar Dokumenten, die man bekommen hat, ausgedruckt und abgelegt. Mittlerweile ist es schon ein Gefühl, warum soll ich das überhaupt noch ausdrucken? Ich habe es eh, wo auch immer auf der Festblatte oder sonst auch am Computer. Ich brauche das gar nicht mehr ausdrucken. Dann sind wir dort, dass man zum Papierloser Zeit alt ist. Früher hat man gesagt, der, der gut Ordnung, kann man mit so Mehlsystemen gut organisiert. Das ist ja, wer ordner schafft und über diese Ordnungen bescheid, weil es der hat natürlich Vorteile, mittlerweile kann man sagen. Die Suchfunktionen von solchen Programmen ist derart gut, dass es Kollegen gibt. Ich brauche gar nichts mehr in Ordner abzulegen, weil ich kann alles finden, was ich hier gerickt habe an E Mails. Wenn ich nach den Korrekten oder richtigen Stichwörtern such, das heißt, es ist eigentlich eine riesen Hilfe. Ich sage jetzt einmal locker für die Schlampparten, für die Schlamppicken. Die, die gar nicht so fit wären. Aber diese Funktionen mit so tollen technischen Unterstützungsmittel und ausgestattet, da können auch die weniger orientierten tolle Leistungen erzählen. Schnell Aufgaben lösen und so weiter. Das muss man sich wahrscheinlich, das schafft schon. Es ist eigentlich direkt zur fairen Chancen Kleichheit bei. Also da hätten wir etwas positives. Das ist beispielsweise auch Menschen, die in Form der arbeiten in der Schule, in einem 2 2 3 Gehab, da haben wir auch mit der Welle schön schreiben können durch Programme wie wir wird. Das ist ein sehr gut, muss ich wirklich sagen, eine Meisterin für gute Beispiele. Danke. Früher hat doch der eine oder andere dann ein schlechterer Note bekommen, weil der Lehrer das nicht lesen konnte. Die Han schrift, weil der aufgeregt war oder sonst. Natürlich kann man sich auch vertippen, aber da hat man wieder die Möglichkeit, die Rechtsschrepfunktion, die das alles für mich korrigiert. Also es geht ehe in die Richtung Chancen Kleichheit für alle. Also stärker denn je innen. Wenn wir uns das Ganze nicht wie im Firmanbereich kaputtmachen lassen durch eine überbordende Dokumentation. Aber das ist im Privatbereich nicht zu erwarten, da wird es halt vernünftig entschieden. Man sagt, das ist ja, wenn ich diese Dokumentation mache, wird der Prozess viel zu lange erdessen machen. Diese Freiheit hat man halt nur dort, wo man, wo die Vorstriften nicht gibt. Das sieht man schon, dass ein etwas ohne Vorstriften auch funktionieren kann. Und zwar top. Ist das ein österreichisches Phänomenutab beobachten Sie diese Compliance? Wo, wie nenne ich es mal so auch in anderen Ländern? Also haben Sie jetzt halt österreichisch? Österreichisch ja. Nein, es ist nicht nur. Oder Gott sei Dank, wir sind schon im Wettbewerb ganz hinten. Das ist nicht nur ein österreichischer Problem, es ist wirklich. Wir unterhalten uns ja auch mit vielen Leuten, die uns einfach sagen, es macht Ihnen auch der Job wesentlich weniger Spaß, weil Sie einfach von der Zeit, diese im Job verbringen, diesen Thema schon so viel Zeit, wie man müssen. Da geht ja, wenn ich 30 in solchen Tätigkeiten schon wie man muss, und sagt, das interessiert mir aber eigentlich gar nicht. Wenn ich das ja teilweise, dann wird es natürlich. Dann überschattet das mehr und mehr die zugrunde gelegte Tätigkeit. Und selbst wenn man die Spaßung muss, dann gehen wir nochmal. Also das wird ja immer, immer fahrt, ja, ich würde das und das machen. Ich bin eine Medizine, ich würde leid gesumt machen, nicht auf 14 seitige Dokumentation. Die muss man eigentlich ja mit dem Patienten durchgehen, besprechen. Das sagen wir, was für die Ruhigzeit für so was, mir das denkt sich wirklich zu Recht. Er ist ja operatorer, er kann Menschen leben, so geht es. Ich versuch s, wie Sie wirklich auf dem Punkt zu bringen. Der kann ja wirklich, wenn der leid operiert, tut er so viel mehr. Gut ist für die Gesellschaft aber eigentlich ist er verpflichtet von den Krankenorganisationsgesetzten her, und vorgeschrift, vorlagen und Verordnungen vor allem, die dann noch nationalisiert werden, das alles auch selber zu machen. Okay. Und ja, das interessiert natürlich kaum an einen Kierurgent Dirt Heldishops. Ja, wir haben angefangen beim Papierlosen Berog, wo jetzt sind wir beim Kierurgen angelangt. Sie sind schon, es ist ein fast jeden Lebensbereich betreffendes Thema, ob es einen guten Ausgang gibt oder ob es eine Möglichkeit gibt, der gut rauszukommen, wenn wir gleich erfahren nach einer kurzen musikalischen Pause. Papierloses Zeitalter steht das Büro ohne Papier auf der Tür oder vor der Tür. Zugast heute Holger Schmidt, Systemoptimierer. Mein Name ist Helga Fitzdom von der FMIV Wirtschaftsredaktion. Guten Tag, Herr Schmidt. Sie haben es angesprochen, dass Papierlose Büro lässt auf sich warten, aufgrund der Compliance Regeln im beroffessenden Bereich scheinen, vor Ort schritten nicht möglich zu sein, aufgrund der vielen Regeln, die im Berevardenbereich schon längst da sind. Es frage mir aber oft ist ja so, dass finanzielle Argumente letztlich in Entscheidung bringen. Papier sind natürlich auch mit Kosten verbunden. Ich denke, man braucht nicht nur das Papier selbst, sondern auch die Druckerpatronen. Man muss alle paar Jahre neuen Drucker kaufen, wenn ihr sehr schnell kaputt werden. Die Druckerpatronen kosten teilweise mehr als die Drucker selber. Ja, sehr gut. Und nicht zuletzt, wie man das Papier in Büro einspannen könnte, eine andere Produkt, der das Papier günstige, weil mit z. B. sehr Wetten oder Küchenrollen von Witzi Babier redig gar nicht. Ich das kein Argument, dass die Wirtschaft dazu bewegen könnte, das Papierloser Büro voranzutreiben. Na ja, dann müsste es dann irgendwie eine gemeinsame. Ja, müssten sich alle darüber einig werden. Wollen wir das jetzt wirklich so haben? Und ist uns das günstig reiteuläten Papier. So viel Wert, das wir es wirklich schaffen, das Papierloser Büro auf die Beine zu bringen. Aber da füchte ich, wenn es dann ein bisschen ins Detail geht, wird schon sehr kompliziert, weil halt da sehr viel unterschiedliche Interessen mit dem Spiel sind. Und das ist eben leider nicht so einfach, unter einen Nenner zu bringen. Oder gibt es da vielleicht ein stilöses, eine provokante Frage, so wie eine Filmbereichen, dass es ein Interesse, das Gruppen gibt, so genannte Lobbyisten, die bewusst, sagen wir mal, Komplijansregeln unterstützen, um die Papierindustrie zu stützen. Das ist ein sehr sehr guter Gedanke. Ich provoziere absichtlich, jetzt einmal. Man könnte den Eindruck haben, dass die Papierindustrie die Komplijansregeln schaffen, dass die von der Papierindustrie unterstützt werden, weil es ja dazu führt, dass Unmengen von Papier verbraucht werden. Aber ich füchte fast, dass ich dieses Eigentur, die Deite der Gesetzgeber selbst geschossen hat. Es schaut so aus. Das hätten es zu sagen, wenn sie das gewollt haben, wenn die Papierindustrie ver einfach geht. Aber wenn die Papierindustrie das gewollt hätte, dann wäre das ein sehr sehr gutes Strategie gewesen. Aber das hätte zu gut funktioniert. Das ist ja der Best Kais, wo man sagt, das kann nicht so gut laufen. Und ich füchte, es ist tatsächlich so. Das wäre mir noch wirtschaftlich nachvollziehbar. Wenn man sagt, wir sind dann interesse, den Papierverbrauch hochzeugt, nur die Versuchen mit allem, was sie können. Wir hoffen, mit legalen Mitteln ihre Vorteile oder was für sie günstiges durchzusetzen. Das wäre noch wirtschaftlich nachvollziehbar. Und sie werden sie auch nicht auf die Idee gekommen. Aber ich füchte, es ist nicht so gut. Ist die Lobby der Papierindustrie gewann nicht. Es läuft also offenbar nach einer Stunde Gespräch. Und offenbar darauf hinaus, dass wirklich die Compliance Regging, die Compliance Regging, mit einigener sagt, zu stark sind. Ich glaube, dass das der Punkt zu einem Ansetzen muss. Ja, oder es gibt natürlich auch radikalere Theorien, die da heißen. Es gibt ja, wo man sich im politischen Spektrum befindet und hinschaut. Aber wenn man sich an die Ränder begibt, dann hört man schon, solche Revolutionären Dinge wie, was ist, wenn man alle Drucker zerstören würde, dann wird es vielleicht schneller gekommen. Das ist natürlich, es ist jetzt, braucht man gar nicht. Ja, ich denke, vielleicht auch nicht so wenig aufwendig, wenn wir kommt oder muss ich den selber zuerstören, muss ich wieder draufstecken. Beim Fenster, was ich sagen muss, das hat alles, kann dann alles gefährlich sein und folge Kosten verursachen, wenn man es vom Kostenpunkt her sehen, weil man das auf ein Auto wird, das beschädigt wird zum Beispiel. Aber es ist halt so, da kann ich noch, die man könnte durch einen, durch das einführen, eines, eines Computern, und vieles, könnte man die Drucker außer Betrieb setzen. Aber natürlich, das ist halt in Wirklichkeit nicht legal. Jetzt kann man sagen, aber damit endlich das Papierlose, das ist ja auch ein heres Ziel, ja, eigentlich gut gemeint und so weiter. Da braucht es auch ein heres Ziel, da braucht es auch ein paar Radikalreischhalte. Das ist schwierig. Ich sehe es jetzt nicht korrekt. Ist es leider nicht? Da kommen wir dann bald zu einer philosophischen Frage, wo die Revolution auf, wo beginnt der Terrorismus? Ja. Und natürlich kann man sagen, dann, wenn man keine mehr hätten, da würden vielleicht viele neue Ideen entstehen und sich noch viel verbessern. Welche Lösungen man nebenan stellen, das ausgedrückt, Textes. Weil eigentlich geht es mir darum, dass ich meistens Text auch gewieren möchte. Und da haben Sie völlig recht profitiert und da haben wir mittlerweile so viele digitale Möglichkeiten, dass man eben fast nichts ausdrucken muss. Ich sage immer, eigentlich müssten die Immobilienpreise fallen. Weil wenn ich denke, was früher unternehmen an Ordner angelegt haben, jetzt steuelt man sich ein Versicherung, was auch immer immense Lager, die müssten ja schon langsam. Geiner werden wir das wirklich digitalen. Aber merkt man auch noch nix, dass da viele riesige Flächen auf den Markt kommen und die Preise nach unten gehen. Aber so könnte das Papierlose Büro auch ein großes Immobilienwirtschaftliches Problem wieder auslösen. Holgerschmied ist das Systemberater zum Thema Papiloses Zeitalter. Systemoptimera. Systemoptimera. Systemoptimera. Und Berater natürlich auch. Zum Thema Papiloses Zeitalter zweifellos. Es ist sehr spannend, dass wir auch in Zukunft im Namen Rahmen von F F 4 Projektiks weiterverfolgen wollen. Eine letzte Frage noch an Sie, Herr Schmitt. Wirden Sie mit mir schlafen? Jetzt. Sehr gerne. Dann wünsche ich Ihnen eine schöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei mein Sie süß von Saarhengolten. F F 4 RF RT Slash Podcast.