Transkript
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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud with respect. Projekt X. The HITRODAN High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission as mission as a a set nation. F M4. Eine wunderschöne, gute Nacht. Herzlich willkommen bei Projekt X. Dem Eraufklärungsmager ziehen. Am Öl Körnerdiv Sender FM4. Mein Name ist Susanne Störck. Ich bin Mitarbeiterin der Inlandstredaktion von FM4. Wir haben gerade für zu tun, durch den aktuellen Wahlkampf. Es sind alle unserer Reporter ausgelastet. Nemenwürfe Zeit, wollen wir uns Zeit nehmen, denn der Senderauftrag war zu nehmen und auch Absetz von Inlandspolitik zu berichten. Wir haben da einen Chronik Dalz und Beispiel. Wir machen Kreuzvertretzel Teilweise an. Wir haben eine Lieserbriefseite. Heute haben wir die Rubrik Berufe. Berufe sind das, was man mit Geld bekommt, damit man sich Sachen kaufen kann. Was, was sich Kleidung essen, ein Auto, Brano Hefte und was dazu gehört alles. Ich habe eine große Freude, heute einen ganz bestimmten besonderen Mann Ihnen vorzustellen, der einen gerade für Österreich relativ ungewöhnlichen Berufe hat. Aber trotzdem einen sehr wichtigen Beruf ohne ihn. Würde es in der Natur anders aussehen, als wir es gewohnt sind? Ich sage es einmal nur arg. Also, ja, lass mich selber zu Wort kommen. Herzlich willkommen, Michael Frehnik. Guten Abend. Guten Abend. Frau Sturg. Grüß Gott, Herr Frehnik. Ja. Ich habe es vielleicht ein bisschen batschert angesagt, aber ich bin ein bisschen aufgeregt, natürlich. Ja, sie brauchen nicht. Also, wenn wir brauchen sie nicht aufgeregt sein, ja, wir haben keine Tiere mitgebracht. Ja. Sie haben es angesprochen, Tiere. Ihr Beruf hat mit Tieren zu tun und zwar. Richtig. mit Katzen. Ja. Aber wenn es verhnt, dass nur da ja völlig richtig sagt, ich ganz korrekt mit mit Katzen. Ja, ich möchte höhere Nenner bislesst aufs Katteis, für uns merken schon. Ja, ich merke es und deshalb wollte ich auch nicht gleich, was dazu sagen, was. Es ist natürlich ein Hausfall, richtig. Es ist genaueres und die sind die Sonspannungsbogen ein bisschen aufrechtheit. Also daher Frehnik pflegt Katzen. Ja, wenn sie sich jetzt denken, er gibt den ein bisschen erwiscus, räumt s Kistalaus und käme den in das Fehler ab und so, dann liegen sie ja daneben. Herr Frehnik ist nämlich. Wild Katzen. Wild Tierpfleger. Löben. Löben. Bei uns wohlger Löben. Ja, oder Löben? Nein, allein bei dem Wort Löben krieg ich auch Gänsehaut. Nein. Aber. Nein, ja, es ist schon klar, nicht. Es ist natürlich ein Wild Tier, aber natürlich, wenn man weiß, wie man mit so einem Tier Wild Tier umzugehen hat, dann reduziert sich die Gefahr, das was passiert, schon sehr dramatischer. Ich möchte das nicht, wie soll ich sagen, klein reden. Ja, das ist natürlich der Umgang mit Wildtien, wird immer gefährlich sein. Da bleibt der Gewisse, es reste Risiko. Aber es ist jetzt nicht so, also dass ich unglaublicher hält, weil ich mich mit Löben und Tiger, wenn die irgendwelche da sind, dann bis jetzt noch nicht bis jetzt, wenn wir Löben, dass das nicht so ein tolles Heldendum darstellt, meine Tätigkeit, wie sie sehr, ein bisschen angespült. Na ja, mein Lübe ist trotzdem der König der Tiere. Zurecht oder zurecht? Also, ich glaube, das ist wirklich völlig zurecht. Ich weiß nicht, ob sie schon einmal Frau Sturg an einer Safari teilgenommen haben. Hat er noch nicht das vergnügen? Also, das ist ja auch nicht garantiert, dass man das erleben kann auf einer Safari. Aber wenn sie einmal den König der Tiere schreien gehört haben, wenn es nämlich darum geht, dass die Damen und die Jungtiere seines Rudels auf die Jagd gehen und dann kurz vor dem Erlegen das Tieres macht der Löbe einen Brüller, dass der ganze Mensch, also, wie geht es jedes Mal so, und auch das gejagtetieren. Da merkt man wirklich, das hat was Royales, was mächtiges. Damit ist er völlig zurecht der König. Ist ja auch, ist es irgendwie so gegebener, macht ihr bei der Jagd bis auf dieses Schreien aktiv, gar nicht mit, sondern schaut sich das alles. Das machen die Damen. Ja, schaut sich das alles aus einer gewissen Entfernung. Meistens auch im Schatten eine schönen Aufenbrot Baums oder sowas ähnliches, macht das sich das Begräben und schaut dazu. Und er ist trotzdem anerkannt als einfach ganz oben stehen in der Tierherarchie. Das ist ein feierlicher Moment. Ich weiß es, wie in unserer Welt immer, wie soll ich sagen, die Leute sind immer weniger, können sich immer weniger faszinern, dass es ja fressen und gefressen werden. Aber es ist heute nach wie vor die Natur so. Da käme man uns. Ja, und das wirkt dann manchmal auf Brotale. Aber es ist das normale seit 100. 000, das hat Millionen von, Jahren. Und ja, man muss natürlich, aber ich würde es nicht zu, irgendwas hinmerkt schon wieder i blau da. Dafür sind es hier Tatas und so viel Obersatz. Ja, es ist mein Thema, irgendwie auch. Und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und, und äh, und, und, und, und, und, und, und, und, und das, und und, und und es pasa SMAX. Und der Wenn, Was im Unterkommt, also es ist doch meistens so, dass sich die machen muss, es ist natürlich auch möglichst leicht. Das heißt, die trachten danach, verletzte Tiere einer Herde auszumachen, diese dann durch geschickte Jagdaktik isolieren. Und natürlich mit dem Genu, wo es nur so jetzt mal einfach drei Hacks hat, was hängt, was hartst. Da hat natürlich so eine Löwen Rodel kein Problem. Es kam nach anderem hergenannt, wenn es nicht anders geht und die müssen dann gegen ein Storke büffelt, zum Beispiel antreten. Da kam es schon auch für die Jäge ganz schön unangenehm sein. Der Büffler hat ja ziemlich große Hörner. Der kann sich erwähnt, der kann denen schon ordentlich Schwierigkeit machen. Aber das ist heute die Natur, mal so mal so. Wenn der Büffel letzten Löwen quasi eins auswischt, der kann den Löwen aber nicht fressen. Der Büffel kommt nicht bis zum Löwen. Das ist ja der große Vorteil des Königs, der Tiere, der Löberschatzet ist alles im Schatten des Malbeerbaums liegen an. Und sein Rudel kämpft, wenn jetzt das Rind mit seinen Hörnern jemanden aufspießnet, dann sind das eben die Damen im Runde und im Rudel und aufspießen, ist ja das Ahnet. Das sind Stöße, die natürlich sehr widun können. Und dazu führen, dass die eine oder andere Löwen von der Jagd abzieht oder zumindest für eine gewisse Zeit, leckt einmal die Wunden. Dann ist natürlich so ein verletztes Tier gerade an Löwen doppelt gefährlich. Das ist natürlich in Rudel, schaut das nicht gut aus, was man aneckeriert hat. Also das sind doch solche Themen nicht so wie bei uns Menschen natürlich aber ein bisschen schon. Haben Löbens sowas dann wie Schadenfreude? Wenn zum Beispiel eine extrem selbstbewusste, fast schnachogante Löbens, dann eine Stesser kriegt das gut Deutsch. Also das ist der anderen, sagt man, ja, geschütterrecht. Also ich würde jetzt so konkret, würde ich es nichts nennen, aber es fehlen uns halt auch, das ist auch ein Problem im Umgang mit der Natur, mit den Tieren. Es fehlen uns sehr oft die richtigen Worte, weil wir im Garnett wissen, wie sollen wir denn ein bestimmtes Verhalten eines Tiers beinaheinander? Da sind noch so viele Arbeiten doch wissenschaftliche Arbeiten vor uns, weil es sehr oft nur in Menschen denken, die Werte ausgedacht werden. Und das ist so wenig, um das, was Tiere ausmacht eigentlich zu erfassen. Ja, ist das problematisch, vor welchem Beispiel in der Löbensprache, das ist sicherlich auch beherrschen. Wie sagt man zum Beispiel Fanbedienung, weil der Löber hat keine Fanbedienung. Das ist zum Beispiel ein Vokabel, das es in der Löbensprache, wie Sie schon richtig angenehm haben, klar nicht, gibt, weil es der Löber eben nicht kennt. Nicht die Worte und Werte, die es da gibt, sind eben eher aus dem Natur, aus dem Jagdbereich genommen. Also Fleisch zum Beispiel nicht. Wie sagt man für Löbensprache zum Beispiel Fleisch? Wow. Und wie sagt man das selbe? Wow. Und Jagd. Wow. Das klingt für mich jetzt relativ ähnlich, aber ich bin noch keine Löbensprache. Es sind oft nur Niharzen. Es ist die Kopfheidung des Löbensprache, wenn der Kopf ein bisschen schief ist, wenn der Kopf ein bisschen so macht, ein bisschen neigt, dann hört sich das schon wieder ganz anders an. Also ich bin jetzt nur, das ist ganz, das war wirklich nur sehr schwache, weil es gar nicht um mich eine Löwen verstanden hätte, aber die Löwen an das kann ich in unserem Dief verstehen, ihren Löben sehr sehr gut. Die müssen schon parieren, das ist ein bisschen anders, aber den Eindruck, bei uns Menschen hat es da ge. Also dort ist es tatsächlich noch so, dass die Damen machen, was der Herr Schäfsack sozusagen. Und wo ist die Nahrung herbeischaffen? Also eigentlich sind da die Löbinnen am Dürger? Ich muss ich meine Geschlechtsgenossinnen jetzt verteidigen. Ja, sie können das. Es ist völlig richtig. Die Löwinnen nehmen im Rudel eine wichtige Refunktion, wo er als die Damen, so geht es einmal vielleicht auch ein bisschen unüberlegt. In unserer Gesellschaft, naja, das kann man jetzt auch nicht sagen. Aber dafür haben sie. Das wird ihnen nicht in ihrer Stellung, in ihrer Marang, in ihrer Stellung, wie gut geschrieben. Das ist die Natur. So ist die Natur. Ja, kann sehr streng sein, kann verwunderliche Seiten haben. Gibt es da vielleicht auch neuerer Löben Rudel, wo sich das vielleicht dieses Drücktern ändern oder wo er aufgeklärteren Löben unterwegs sind? Und aufgeklärter möchte ich unter Gänsefüßchen setzen, weil das ist ja irgendwie das so ein menschlicher Zugang, das das gescheitter wäre. Aber ich sage Ihnen ganz ernsthaft, die vielen Wissen schon, was sie machen und was ihnen guter, deshalb sich über 100. 000 Jahre entwickelt. Und ich glaube nicht, ich habe nicht den Eindruck, dass wir da eine Entwicklung in die von Ihnen angesprochenen Richtungen haben werden sehen werden. Gut, das waren wir vielleicht eine kurze Zusammenfassung. Wir möchten da ein bisschen weiter in die Tiefe gehen. Wir haben Gottstag noch die ganze Sendung vor uns. Wir unterbrechen vielleicht jetzt mit der patakten Musik. Sie haben mal scheibert, den mitgebracht herfrenig. Ja, das heißt es, bitte große Löwe brüll. Und von dem ist es? Das ist vom Max Greger und den Videelmusikanten aus seinem Nachbauort. Nachbarort. Herzlich willkommen zurück. Wir sprechen heute über den Beruf des Wieglöbenpflegers bzw. Wieglöbenpflegers. Zugast haben wir Michael Frehnig. Mein Name ist seine Störer von der FM4 Inglanz Redaktion. Jetzt haben wir vorgelehnt. Löhben haben da eher sehr patriarchalische Konservativewerte Bilder, wenn man das so zagen kann betieren, die nicht unbedingt in den Begriff sind, es oft zu brechen. Uns haben ein paar Sachen auf Löhensprache gesagt. Es ist diese Löhensprache universell. Kann ein Löhwe aus Westafrika einen Löhmer, Südafrika überhaupt verstehen und haben die Teilektin. Das ist eine sehr gute Frage. Das ist der Vorteil bei den Löhven. Diese Sprache ist tatsächlich universell. Also ein Löhwe aus Südafrika kann einfach nach Botswana marschieren. Übrigens erst selber der Löhwe weiß ja nicht, dass eine Staatsgrenze dabei übertreibt. Sie muss man immer aus der Tierperspektive sehen. Und das ist für ihn ganz normal, dass er hier auch schreit und redet, wie er eben immer tut. Aber hier hat den Vorteil, er wird doch tatsächlich dort im Fremden und Arfer, wenn es sein im Fremden ausland, wieder auch verstanden. Um wie fällt sich jetzt das Fältnis Löhensprache zu Katze Sprache? Ist das so wie deutschen Holländisch oder? Das ist eine sehr gute Frage, die nicht so gut beantworten kann, weil ich jetzt in Sprachen nicht so mich auskenne. Aber es hat schon etwas für sich, dass das eine ähnliche Gestaltung hat. Also Löhven können Katze, oder wir sagen, Katze Sprache verstehen, wenn sie es lesen, zumindest, dass er die Basis auch noch erkennen. Also die Katzen können, also da ist leider auch noch wenig Forschung. Aber ein paar Versuche gibt es dazu eine Versuchsanlage von Achenberländer 1993 aus Südafrika. Und da wurden festgestellt, dass zumindest das war aber dann auch der Vorwurf der Versuchsanlage, dass zumindest Deutschsprache gekarzen, Hauskarzen, normale, wie sie sie genan, auf die Löhensprache nicht reagiert. Und die Kritik an der Versuchsanordnung ist eben vielleicht, liegt es im Daran hätte man Südafrika Näsche Katzen, weil das könnte jetzt auch einen Daran liegen, dass das Europäische als Deutschsprache Katzen anweiterwurde der Versuch nicht wiederholt. Deshalb wissen wir da wirklich sehr wenig, das wäre es natürlich auf jeden Fall wert. Aber sie wissen ja, die Staaten, sagen immer, sie können es nicht leisten und man kriegt immer weniger Förderungen auf dem Gebiet. Ja, und deshalb weiß man sowas noch nicht. Was Schade eigentlich ist, weil Hunger sind da da deutlich besser, vorstimmbar gleich dazu unter Löber, der wie gesagt der Konniktatieres, dann vergleicht es, bis er schlechter vorst. Ja, also das möchte ich auch nochmal sagen, der Löwe versteht allerdings die Katzen. Ja, auch ein Grund. Vielleicht ist er vielleicht auch das, halt König der Tiere, weil er fast alle Tiere versteht. Das ist natürlich hilfreich, weil wenn verschiedene Tierarten gar nicht miteinander kommunizieren können, ist das ein gewisses Problem, aber der König versteht fast alle. Und ich würde fast sagen, dass das mit ein Grund ist, natürlich auch die Stärke und so weiter. Dass der Löwe als König der Tiere akzeptiert ist. Um noch vor dem Tiger oder? Vor dem Tiger. Ja, versteht der Tiger auch viele Sprach oder? Der Tiger ist das große unerforschte Wesen, da gibt es überhaupt noch nix dazu. Also das ist wirklich, ich traue es mal fast nicht sagen und merke irgendwie, schäm, ne ja, schäm, man ist jetzt ein großes Wort, wo und wie man es selber, dass das noch nix geforscht ist, aber es ist so. Vielleicht gibt es hererinende Sagener, das gibt es ja gar nicht auf dem Gebiet, müsste man wirklich was tun. Ja. Wer ideal ist, gibt so viel. Unergründet es, das Tiere ich betreffend und man klappt eigentlich gar nicht. Und wie ist das eigentlich das Verhältnis zwischen Lüben und Tiger? Sind die quasi so wie, wie klusend Stones, Kumpels oder Konkurrenten? Tiger beleidigt, weil nicht er der Künter Tiris. Also es ist ja mal so, dass die einander kaum treffen. Ja. Also die wohnen einfach an ganz verschiedenen Städeln, da Löbe eben mehr so in der Steppe und so und Tiger eher auch in Indien und der Löbe eher in Afrika. Also und dadurch kommt es, dass die Iherselten aufeinander treffen. Wenn es geht es aber am Mikala zu, als man das vermuten würde, ist es eine Situation in der Respekt. Da ist auch der Tiger weist, dass der König der Löbe ist. Auch wenn man sagen kann von den Kraftwerten, ja wirklich grosser Digels gibt, der Unterschied, aber unter kleiner Löbe könnte der Tiger durchaus als Sieger hervorgehen. Aber der Tiger weiß intuitiv. Das ist der König der Tiere und deshalb attacier ich den nicht. Ist eine sehr beeindruckende, wenn man sowas mal sehen darf. Ich weiß es selber nur als Erzählungen, dann glaube ich das wirklich. Eine sehr große, also ich habe das von jemandem gehört, der selber mal dabei war, das so eine begegnung. Und das war wirklich, hat mich die Erzählung allein, hat mich schon berührt. Da kommt der Tiger ab und zu aus Indien nach Afrika, um Schatt vorbei auf Besuch oder? Das ist natürlich dann auch die große Frage, wie so kommt zu diesen wirklich sehr, sehr weiten Manderungen. Da ist ja auch dann auch noch die saute arabische Halb Insel, der zwischen wo sehr heiße, trockene Stellen gibt, wo der Tiger eigentlich wirklich mit schon mit ein bisschen am Rucksack angetrenken. Eigentlich unterwegs sein müsste man sich wie schaffen diese Riesenkatzende. Aber Tiger sind halt unendlich belastbar. Die können, wenn es drauf ankommt, auch tausende Kilometer ohne Drinden, ohne zu trinken. Weil fliegen können sie ja nicht. Ich denke mal, dass einfachste, wenn der mit Flugzeug nach Afrika kommt. Aber das beteilete Leute am Bord stören nicht. Auf jeden Fall. Also das ist theoretisch möglich, aber Tiger weiß ja nicht, um diese Möglichkeit. Wie sie es umbesschen, und wie sie sagen, wenn sich der da einfach, wenn der einfach kommt, jetzt wäre normaler Passagier würde das ja ganz wahrscheinlich, also Chaos auslösen. Und dass es sich in Gefangenschaft begibt. Also das ist jetzt das Kamer von einem Giga tatsächlich nicht verlangen. Und sagt ja, du wirst ja lassen dich dort wieder aus. Das so geht es, das ist ja gefährliches Willi Tier. Und dass der Tiger sich mal einen Lüben Rootle anschließt, weil auch quasi König werden möchte? Also was jetzt die Motivation für einen Tiger wäre, aber da sagt da möchte der König in die Konstellation ist sehr, sehr selten, wurde aber schon einmal beobachtet. Da muss man aber sagen, hat der Tiger einteutig die Position, die Stellung der Frauen gehabt, der ging mit auf Jagd, das kann man sagen, ja, dem macht es sowieso Spaß. Ja. Und da hat man eben interessanterweise festgestellt, der Tiger versucht jetzt nicht sich, neben den Lüben zu legen, sondern geht mit den Damen mit auf Jagd. Man sieht immer ein Zibiertag, ich vergehe ich zum Lüben. Im Vergleich vielleicht, der ist ja auch nur ein Vater, sagt das ist mir zu langweilig nur im Schatten des Baumes zu wegen. Man kann halt nicht fragen, das ist das Problem. Wenn man die Tiger sprach, dann ist das Regen der Vorgestaltung. Richtig. Warum und wie so? Das ist höchstspannend, aber leider ist es uns verschlossen. Herr Frenig, Sie sind ja nicht nur Österreich, Sie arbeiten auch in Österreich, sobald ich das verstanden habe. Wie. Man müsste es gar nicht bewusst, wie arbeitet man mit Lüben in Österreich, nur im Zoo oder nicht? Das ist in Österreich natürlich in der Natur, in der Wildnis schwierig, bzw. unmöglich, was bei uns keine Lüben draußen gibt. Den Safari Paketsern, weil der ist ja auch schon geschlossen worden. Leider, deshalb arbeite ich im Moment, im Tiergarten schön bron, bei den Lüben natürlich. Und habe schon eigentlich recht viele Bewerbungen geschrieben, in die meisten nach Südafrika, weil dort gibt es. Dort hat sich die Wildtierpflegen, den letzten, ich würde mal sagen, um zwei Jahrzehnten enorm weite entwickelt. Da werden die Leute jetzt auch nicht glücklich sein, darüber, wenn sie das hören, aber sie sind einfach die Wahrheit, die Jagdindustrie so stark entwickelt hatte. Deshalb geht ihnen einfach, gesagt, Fostschant die Viecher aus, und deshalb arbeiten die sehr stark daran, besonders in der für Jäger, besonders interessante Tiere zu züchten. Das heißt, dann lösen wir mit einer besonders schönen Mähne, der Sturgharschern oder irgendwelche Knus, mit unglaublich grossen Geweinen. Und dort gibt es viel weiter. Da gibt es bessere und weniger gute. Ich habe mir natürlich versucht, aber sie sind jetzt so einfach mit einem Standardösterreich, das herauszufiltern, und da müssen jetzt die guten. Und wo die weniger gut, dann habe ich halt probiert mich bei den Eindruckhattet, die gehen noch wirklich ethisch korrekt mit den Tieren, um dort zu bewerben und erwarte ich, nach wie vor auf die Antworten. Da müssen wir vielleicht bestimmt mal so leicht vorhaben, aber was ist, wenn man den Tatsang fragt, da spricht auch auch mit den Löhgen und Elefanten. Ja, aber den Tatsang zu finden, das ist ungefähr wie, wenn man noch dieser bekannten Stecknerdlemhäu hauft, und so ist es extrem schwer zu finden. Aber der macht auch viel mehr wieder. Er macht aber schon längere Zeit nicht mehr. Warum? Weil er nicht gesagt, ein bisschen Kino Fragen, wo er ist. Sonst wär s tatsächlich einfach. Aber der Weg ist man leider verschlossen. Aber wobei ich gerade Elefanten angesprochen habe, der Löhwer ist ja schon der unumschränkte Herrscher, der Tiere, der König, aber wie ist das Feldnis zu Elefanten? Wir sind ja doch deutlich größer. Die Respektfamilie vom Löhmen haben die Angst vorhin. Also die Löhven haben durchaus Respekt von Elefanten. Also sich den jetzt als Beute viel auszuwählen, der Tatsang schon gar keine, da gibt s überhaupt keine Alternative. Und das ist ja unrealistisch. Dann müssen die wieder ein bisschen weiterziehen. Dann wird schon Büfe geben, die leichter zu erlegen sind. Also ein normaler Weise, ja, Löhnen, die bei Sinnen sind oder die Weibchen, die Löhbinnen, attackieren, keine Elefanten. Wir hatten eine Rüsselkönigensin in den Abbeißen zum Beispiel. Ja, das wird sich eben der Löhwe, das geht nicht so schnell. Und das würde sich der Löhwe so im Ader Patton Telefant nicht so einfach gefallen lassen. Der hat ja in einem sehr stocken Rüssel, den auch einzusetzen, weil es unter Wendelöben wirklich so voll eine Mimmer Rüssel draufgeringt dann ist es sehr schmerzvoll und kann auch grübergere Verliebsungen zurückdrehen. Und wenn zum Beispiel eine Löhbinden Elefanten ablenkt, dann schaut der Elefant drüber und auf der anderen Seite kommt der Nahtzweite. Ja, so machen wir das eben normal, aber sie machen es trotzdem leichter, indem sie nicht auf Elefanten gehen. Und das ist ja doch, finde ich, eher relativ einfach nachzuvollziehen, weil wenn ich es mal war, warum sollte man sich es unbedingt schwer machen? Nämmer hat er doch viel davon, wenn da gibt es viel Fleisch, also Elefanten. Es ist richtig. Und natürlich Elefanten sind ja sehr begehrte Jagd Tiere, weil man zumindest im Fernanosten, dem Elfenbein, ja, auch auf. Wie sagt man da? Das wollte man das Wort nicht einmal im Radio, ob man das ist typisch. Aber so liebes, schief ja, das ist ja auch ein verdienteres Thema, das auch ein verdienteres Thema. Und natürlich ist das auch ein Thema, das unter den Löhwinnen diskutiert wird. Weil die haben natürlich auch ans Spaß, weil die Kinder ein bisschen mehr dute. Und deshalb würden die auch gerne, hätten die gerne, dass der Löhbe eine Stoß anfriessst. Aber das ist schon. Also, ich habe versucht es zu recherchieren, es ist nicht bekannt, ob schon mal eine ganze Stoßzahn gegessen wurde. Müsst man mal auch schon von Löhmen wahrscheinlich. Dort und eben, es ist schon. Also, das liegt schon. So, so ein Stoßzahn, der liegt schon auch ein bisschen schwer im Darm vom Löhben. Also, das war s nicht, ob die Afrodisieren, die wo man auch nicht weiß, ob es wirklich so ist. Aber die ist vielleicht gar nicht so stark wie die Tante seine Bauchwee. Und dann wird aus dem erhofften Liebesspiel vielleicht doch nichts. So, cellere fällt wahrscheinlich aus, weil er kein Pflanzenfressen ist. No, cellere nicht vergessen, wir sind in Afrika, oft südlich des Equators. Die cellere Gideide nur bis Mitteleitarien. Deshalb kennen die Löhmen im Normalfall keine cellere. Was schade ist, weil so ein Löhmenmann, der eigentlich viel zu tun, so ein bisschen wie viel Dammeln hat dazu betrunken? Ja, es ist sehr unterschiedlich, aber die kleinsten Rudeln natürlich. Es ist zwei selten, aber drei bis vier sind in der Regel drei bis vier Dammeln, aber ich habe schon von Rudeln bis zwölf und Dammeln gehören. Na, sehr was da. Witt ich da lieber ab und zu einer Stosse sein wünsch ich noch? Ja, eben, darum hätten wir ihm den cellerisolder, den cellerisolder, gegönnt. Aber ja, das. Sie haben sie im Sommer vorher vielleicht bewusst und bewusst den King genannt. Ja. Ich habe sie dann Elvis Presley gedacht, oder? Ich habe wie ich King sagte, weil wir jetzt auf dem Löhmen reden, den König der Tiere, habe ich eigentlich den damit gemeint. Der King auf der Anime? Ja, aber haben sie was da vom King, vom anderen? Ja, könnte man uns spielen, wenn es wollen. Ja gut, das ist ja auch ein Piepa Lupap. Ja, das ist ja. Der Hode jetzt hat Todesdruck, ne? Ja, ja. Ja, gewinnt. Sehr kaputt, wenn es zu uns ist, ja? 40, 40 Jahre ist ja geil. Ja, dann hat er jetzt halt vergeht. Da Elvis. Da Elvis. Elvis war das von seiner letzten Scheitblatte live in meiner Barma. Und zwar in einer akustik Version von You Shook Me All Night Long. 40 Jahre ist ja das der King. Von uns gegangen ist, ein anderer King kriegt ihn gegen unangefruchten Wetter und wird sich noch weiter tun auf dem hoffentlich und zwar darüber. Zur Gastharte ist der Wied Lümpfleger Michael Frehnig. Herzlich willkommen. Hallo. Hey, willkommen. Ich bin nach wie vor für das hier Mikrofon, zu seiner Störk von der FM4 Englands Redaktion. Herr Frehnig. Sie haben gerade gesagt, das ist nicht so leicht, als Wied Lümpfleger in Österreich zu arbeiten, weil die Lümpf nicht in freier Wiedbarn anzutreifen sind. Wir haben sie den eigentlich reie Ausbildung gemacht oder können uns bitte über den Werte gegangen erzählen. Ich habe ursprünglich auf einer HTL Elektrotechnik. Hab ich dann aber gemerkt, wie ich dort war, dass es mich nicht so interessiert. Dann bin ich gewechselt in so eine Art Knoldalakademie. Da bin ich dann aber draufgekommen, dass das auch nicht so genau das ist, was ich mir eigentlich genau vorgestellt hätte. Ich habe das nämlich nicht gewusst, dass das eine Knoldalakademie ist. Und habe geglaubt, das ist eine normale Akademie. Ja, eine andere Akademie. Und dann war ich aber schon in der dritten Klasse. Und dann haben meine Editing gesagt, also jetzt noch einmal ganz von Neumstaaten ist blöd. Ich mache lieber noch die 1 2 Jahre fertig. Das wollte ich aber nicht. Und ich bin dann von zu Hause weg. Und dann habe ich auch meine Leidenschaft für Tiere entdeckt. Und seit damals beschäftige ich mich, leises sehr viel über Tiere. Und jetzt hat ungefähr einer Jahr habe ich den Job im Tiergarten. Und hoff halt nach wie vor auch mal bald Antwort zu bekommen von den tollen Wildbarks und Tiergarten in Südafrika. Es gibt auch Fernsehsieren, wo Lüben vorkommen. Ich denke, man hat einen Tag da rizm Beispiel. Wenn da war ich zu jung, wie das gespielt worden ist, aber ich habe davon gehört eben. Ich das da Löwe ein ganz faszinierendes Tier ist, das ist eh gerade nicht nur bei mir. Und am Anfang von vielen Hollywood Filmen kommt auch so ein Lübe vor bei Metacolben Mayan. Das ist genau. Übrigens sagt er herzlich willkommen. Ah, herzlich willkommen zum Filmmaschinen. Das ist nur wenige, aber ich irgendwann wollte ich unbedingt wissen, was sagt er da. Und das passt eh. Und ich will kommen. Wie heißt der? Der Löwe. Das weiß ich nicht. Was ist das immer der gleiche? Das ist immer der gleiche. Und das sagt das Friedenfilm neu. Das ist glaube ich, also ich keine mich nicht aus im Filmgeschäft. Aber ich glaube, das ist einfach, das ist so ein auf einer Filmrolle drauf sozusagen. Und die nehmen immer wieder diese Rolle. Ah, okay. Und die unterschneiden die am Anfang der Kino Filme rein. Ich denke, man ist nicht mehr wirklich sonst bei der Löwe langsam älter werden, aber es wird mehr sehen, dass ja. Genau. Und immer so frisch und so, wie man es vielleicht. Aber man sieht eben, dass der Löwe eigentlich immer gleich ist. Das ist eh eigentlich unrealistös. Ja. Dann muss auch älter werden. Irgendwann müsste auch. Genau, müsste auch der eine Art. Ja, also nicht wirklich, aber der Bild ist nicht grau, aber in die Tage gekommenen Löwen kann man schon sehr deutlich an. Weniger Haare wahrscheinlich auch. Weniger Haare, ja das ist das Fell ist weniger, das kleinst weniger, das weniger Ticht auch. Also. Stinkenlömen, ja, lieb, weil die Baschen sicher nicht. Also jetzt würde ich sagen, aus meiner Wahrnehmung nicht mehr und nicht weniger als die meisten Wilde drin. Also das fällt einem zumindest nicht auf. Also mir. Nicht. Natürlich ist es am manche Gerüche gewöhnt. Man sich ist auf jeden Fall nicht so, dass da Stech in der Geruch wäre, wie es bei anderen. Mit man manchen anderen Diäaten schon der Fall sein kann. Wenn man Katzen der Lust inkriegt, dann muss man nicht regelmäßig in den Sorgten Kistern. Und in der Savanne, in der Steppe. Ja, da hat man halt eine Art überdimensionales Kisterl, wo die so weit weggehen. Also das Kisterl ist meistens an einem sehr gut versteckten Ort, wo eben dann nur das Rudel weiß, wie kommt man dort hin? Und natürlich ist auch jeder froh, wenn er allein am Kistel ist. Das heißt, die größeren Ruro, sehr interessant, schaffen auch mehrere Kisteln. Weil. Und die sind eben auch lieber allein, wenn sie auch schon aufs Kisteln müssen. Aber das sind sehr beeindruckende Erdreiche, die da zusammengebracht werden. Und es ist halt so, ich glaube, die würden gerne noch mehr Zeit dafür verwenden. Aber die Löwen sind ja oft auch ein bisschen unterwegs und dann hilft es wieder nicht, wenn sie jetzt das so viel Mühe bei dem Kister geben. Ja, wer schaut drum? Wer schaut drum? Und Katzenstreier, was sind da? Atemverwendet ihr nicht? Das gibt es nicht, nein, aber da wird die normale Erde. Ja, es wird. Er hat die Funktion, dieser Katzenstreier. Und ich glaube, im Verbindung mit der guten Erde, die dort vorkommt, entsteht auch dieser Gestanken nicht so. Also diese Variante, dass dieses Kistel. Ich sag s jetzt längere Zeit nicht ausgelehrt wurde. Und deshalb ein sehr unangenehmer Gehruch entsteht, wie bei unseren Hauskazen. Diese Situation gibt es bei den Wildkazen nicht. Weil das einfach in der natürlichen Erde viel besser abrind und schneller in seine Bestandteile zerlegt wird, diese Urin. Und weil die auch dann gar nicht so viel da reinmachen, weil da bauen sie sich schon wieder die nächsten Kistern. Also das muss man echt sagen, das sind die Katzen von vorne bis hinten, also vom Löwen bis zur kleinen Hauskaze. Wirklich sehr sauber. Sehr ähnlich. Und da Tiger wird das wahrscheinlich genau zum Zunge machen, oder? Der Tiger macht s nicht ganz genau so, aber das wäre jetzt, dass wenn jetzt sehr, sehr spezielle Details, der Tiger macht das mit Blättern eh. Der Lickzernkistel mit großen Blättern aus. Und Erde. Was ist, wie ein Klopapier für einen der neunen, so große Bäumeblätter? Kann man auch so einsetzen zur Reinigung selbstverständlich. Aber da weiß man halt auch noch nicht allzu viel, weil da lassen sich weder der Löwen noch der Tiger gerne viel müde. Wer macht das schon mehr? Wer lasst das schon noch dazu Menschen heran? Also deshalb, man hält sie nicht für möglich, was 2017 alles noch nicht erforscht ist. Ja, da hab ich schon so oft sagen müssen, das weiß man nicht. Aber in manchen Bereichen tut sich bei uns so viel, wenn jetzt technisch nicht mehr unglaubliche Dinge möglich und in anderen Bereichen, sagen wir mal, wir weiss nicht über die Tiere, sehr wenig. Also zum Beispiel beim Handy, was man alles machen kann, fotografieren, nachrichten, schreiben. Und das ist bei den Tieren eigentlich überhaupt nicht so, die können immer noch nur das, was sie vor 100. 000 und eigentlich, glaube ich, auch vor 10. 000 Jahren gekohnt haben. Die entwickeln sie überhaupt nicht weiter? Kaum. Es wirkt halt zumindest so. Aber gut, vielleicht ist es eben ihre Aufgabe? Beim Zirkus habe ich schon mal einen Löwen gesehen, der es auch in gelernt hat. Ja. Das sind aber keine die Bezeichn, die Löwen aus dem Zirkus sind für mich keine richtigen Wildtiere mehr. Die haben diesen Wildtiere zahn, wenn ich in dieser Metafer sprechen darf, gibt es sogen bekommen. Das ist oftmals auch für mich traurig zu sehen. Also, wie da am besten nicht hin und um ein Seemfernsehen kommt, versuche ich umzuschalten. Verstehe ich natürlich, wenn man die Wilde seite, der Katzen schätzt, dann ist das natürlich, wenn man die Teigung von Zirkus wie einem Muschikatsi bin, sehr peinlich. Ja, also mich betrübt es einfach. Ich habe leider einen Fernseher ohne Fernbedienung. Also, das ist bei mir gar nicht so einfach, dass das Umschalten, da muss ich auch extra dafür aufstehen und hingegen zum Apparat, zum Bildschirm. So wie früher eigentlich. Und das ist dann natürlich gar nicht, also ist es mühsam eigentlich. Wie authentisch sind eigentlich die Taaststellen von Löwen in Zeichentrick filmen? Also ich denke jetzt dann mal, da kann ich dann König der Löwen und Marda Gasker. Also beim König der Löwen stimmt dann mal der Titel, das kann man sagen eben so ist es. Sonst ist das halt, da sind die Tiere von ihrem Charakter sehr vermenschlicht worden. Also das hat sich, Walt Disney hat ja auch nicht den Anspruch eine wissenschaftliche Arbeit abzulegen, abzugeben, sondern Kinder träume zu erfüllen. Immer merkt sie auch zum Beispiel, dass Mickey Mouse gar nicht von der Echtemma ausschaut. Ja, okay. Zum Beispiel. Also das sind schon Überzeichnungen, wo ich sage gerne natürlich im Film gerne. Walt Disney wird man kaum was dagegen sagen, aber mit Echten, mit Echten leben, hat das sehr wenig zu tun. Ja und da tun wir halt, da gibt es ja auch nicht, also normalerweise haben Enden auch keine Matrosen anzugehen. Also ich persönlich habe noch keine gesehen, nur nur sagen. Ich prüge dir für Gebenfrastärke. Also daran merkt man es dann, ob es eine Dokumentation oder Unterhaltungsfilmme. Also wenn die Enden so blaue Matrosen anzüge an haben, dann muss man schon fast davon ausgehen, dass es eine Art Zeichentrickfilm ist. Und wenn es so ausschauen wie bei uns die Echten, dann ist wahrscheinlich eher eine Dokumentation. Und wahrscheinlich die Echten Enden, die gereden wahrscheinlich auch kaum oder? Also wie gesagt, ich bin jetzt kein Endnisch mehr. Selbst da gibt es sicher Leute, die sich damit besser ausgehen. Aber völlig richtig. Versteht der Löwe, aber wo die Enden Sprache? Der Löwe versteht auch die Enden Sprache. Umgekehrt nicht. Umgekehrt aber nicht. Ist es nicht. Die Endte versteht nicht in Lübersicht zum Beispiel, wenn ein Endenteichereinschleck an die Enden belauschen und rausfinden, darüber sie sprechen. Umgekehrt kann das die Endte nicht. Und das ist natürlich durch dieses Verstehen aller Tiere und wie sie sagen kann er belauschen und weiß worum die sprechen, das er natürlich im Mense im Vorteil. Wie es ist, macht dem Wasten, sie nicht das Wort. Genau. Aber die sagen dann, wo treffen sie sich das nächste Mal an der Kanda und dort hingehen und die fressen. Oder einfach hier in die man geheime sehr ausbladen. Wenn die Enden und Renne reden, was so abgeht und der Löwe kann das belauschen und dann verbizt sind an den Dieren. Kann er machen. Weil es man nicht ob es wirklich, ob das Diart des Löwen ist, das weiß man nicht. Wichtiger Punkt war jedenfalls, Wissen ist, macht ich hoffe. Das ist auch im Dirach. Ich hoffe, wer im See zu Hause hat ein bisschen mächtiger gemacht. Ich wüsste vermiedelt für mich, was sehr leire ich sehr interessant. Ja, für mich, was. also. ich schöre vorbei oder wie? Ja, da habe ich. Lieber Herr Michael Freneck, danke für ein Besuch im Studio bei F F. Ja, schön. Ich danke. Vielen Dank. Ich glaube, er hat alles sehr viel über den Beruf des Wildlöwenpfleger und über die Löwen selbst gelernt. Ich wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht. Träumen Sie nach Schlaf und Sie gut. Und träumen Sie es von Saurengurken. F F, or F, RT, slash podcast.