Hedwig von Passionata zu Gast bei Isa Strontzgummi.

2017-06-22

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FM4 RF RT Slash Poncast FM4 Mitternachtseinlage Projekt X Ladies and Gentlemen, we proud we present Projekt X B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion N For N For your your personal diffusion process Psychological power presentation and assassination B Hitrodan High Quality Sound Recreation N Einen wunderschönen guten Abend. Herzlich willkommen bei FM4 beim Projekt X. Mein Name ist Isastron Skommi, und ich heiße euch herzlich willkommen bei einer neuerlichen Mitternachtsausgabe der Mitternacht Sendung zur Geisterstunde. Ja, das habe ich zweimal mitternacht gesagt kleine Fehlerheiten und Leifcharakter nicht. Es handelt sich bei FM4 um ein Alternativ Mens Dream Jugendprogramm. In diesem Sinne wollen wir uns auch dem Thema Trag widmen nicht. Wir machen in Projekt X in meiner Nacht Sendungen, wo wir Gäste haben. Teilweise prominent, teilweise einfach interessante Menschen. Wichtig ist, dass sie uns so was zu sagen haben. Ich glaube, das sind wir heute wieder ganz besonders gut aufgestellt. Erstens einmal, wenn ich mich mal fangt, ich möchte sich selber anheben. Ich muss mich vorstellen, erkennt mich vielleicht nicht so gut. Ich habe lange in der Studentenredaktion bei FM4 gearbeitet und Features gemacht über Krisen in der Welt. Und da quasi das journalistische Handwerk zu erklären. Und jetzt darf ich heute mal im Zug mit der Sommerausgabeite wir fangen ein bisschen früher an Ende Juni mit den Sommerferien. Hier auf FM4, darum gibt es jetzt eine Tragsendung mit aus der Studentenredaktion und mit dieser Strunskumme. Meine heute Gäste ist vielleicht, weil ich den Namen sage, vielleicht gar nicht so bekannt, aber das, was sie macht, wo sie arbeitet. Und das Unternehmen, dass sie verdreht, denn heute hier bei uns ist, dann kennt sich ja jeder. Wenn ich nur sage, Passionata. Nicht nur Passionata. Da entstehen Bildernm Kopf von Pferden mit währenden Männern vor einem silbernen Mond in der Nacht stehend. Und diese unbändige Kraft, die den Pferdemuskeln innewohnt, die aber doch auch so zärtlich sind, wenn sie ihre Lieben vorstülpen und einen Hafer aus der flachen Hand fressen, ohne die Rettere oder den Rettere zu verletzen. Also, du do no harm mit der Amerikaner sagt nicht. Und die Pferde waren immer schon begleitet, da Mensch hält, ich sage nur die Ritter, das leitet sich ja vom Rett da ab. Und wenn man sich das anschaut, in der Ausdannier ein Rett auf einem Pferd und daneben ein Fußsholt daat, dann wird einem ganz klar, warum Pferde ganze Schlachten gewonnen hat. Weil da reiter natürlich stärker ist und weiter von oben ist. Und somit haben die Pferde, das Schicksal der Erde mitbestimmt. Oder ich sage nur, zum Beispiel Ateladahune nicht, völlig unmöglich, dass der ganz Europa über Rand hätte ohne seine Pferde. Und der hat auch das Fleisch unter den Setteln weich geritten, um zu essen zu können, wobei eigentlich macht ihm das Asiaten, wahrscheinlich Tuff vor auch nicht. Oder man denkt gerne, die Maastengst, die amerikanischen. Das sind Pferde, die von den ersten Spanischen, Spanischen erobern entkommen sind. Die haben gesagt, nein, ich bleib nicht bei dir, Carlos oder Juan, oder Pablo, wie Sie alle gehessen haben. Ich befreie mich und ich, ich laufe in dem amerikanische Prairie und vermäher mich dort. Und so sind sie entstanden, nicht weil die Musstanks und das waren die Pferde, auf denen sie in die Anna geritten haben. Und sie kennen das sicher. Ihr kennt das auch. So machen den Diana und haben Pfeil und Bogen in einem Tomahack und haben auf ihren Pferden die Weisten überfallen. Auch die Plan wegen, die sie gerbt haben, so kann ein Dewagenburg. Und ganz interessant bei den Indianern, Ihr wisst vielleicht eine wichtige Erfindung in der Geschichte der Pferde und der Retterrei war der Steigbügel. Und auch den hatten den Diana nicht. Das heißt, sie hatten nicht so eine festen Halt umso mehr agrobatisches Können bedürfte es, um auf seinem Wien massdenkt zu reiten. Und das muss man sich mal vor Augen halten um erst zu richtig zu honorieren die Leistung da in Diana. Wie die da oben reiten konnten. Zügel haben sie auch keinen, diesen Sinn gehabt, sondern nur eine Schnüdel zum Anbinden vom Pferd. Und halten mussten sie sich mit der Kraft ihrer Beine. Und die ganz geschickt in Diana konnten sich beim Angriff auf die eine Seite vom Pferd hinunterlehnen, damit sie nicht zu viel Angriffsfläche für die Koboys gebroten haben. Nicht, wenn man sich in der Pferd versteckt ist man quasi geschützt. Und im vollen Galopter, eine Pfeilung Bogen und Pici bei Schießen sind natürlich die ganz hohe Schule, aber das konnten in Diana. Nicht. Aber ich möchte nicht zu sehr über die Janer reden, weil das Thema sind eigentlich halt die Pferde Passionata immer wieder jetzt unlenkste München beig wieder in Wien und ich begrüße aufs allerhärtlichste bei uns die liebe Hedwig von Passionata, grösst dich. Guten Abend. Grüß Gott. Hedwig, wollen wir dich ein bisschen vorstellen vielleicht was genau machst du bei Passionata und wie bist du dazu gekommen? Passionata, das mache eigentlich schon eine ganze Zeit lang. Es ist ja ein Familienbetrieb wie du richtig gesagt hast. Und ich bin einfach in dieses Geschäft hineingewachsen, dadurch, dass ich geboren wurde und als Kind dann mit meiner Geschwistern aufgewachsen bin in diesem ganzen Rummel. Also bei uns ist das schon in der vierten Generation. Aber so richtig bekannt ist es in den letzten 15 Jahren geworden. Ja, da muss man sagen, wo das ist, wird halt immer bekanter und mittlerweile ist es wirklich früh hat, man sehr viel noch, wenn man noch sehr viel tun muss und mit dem sprechen und das probieren, dass wir die schönsten Plätze, die Auftrittsplätze bekommen, dann jetzt ist das wirklich viel angenehmer, weil man hat einen Namen an und es wird gefragt, wann man einen Namen in die Stadt habe, kommt und so. Das ist natürlich viel angenehmer als wenn man um alles Gebieten und Betteln muss, aber wahrscheinlich braucht es das auch eine Zeit lang, bis man es dann halt schafft und dann kann man natürlich auch den Erfolg richtig schätzen und genießen oder man weiß zumindest, dass kommt von viel Anstrengung und das weiß ich auch. Ja, darum kann ich mich aber jetzt auch über den Erfolg, den wir haben, umso mehr freuen. Ich hoffe, ich bilde man nicht zu viel drauf. Nein, aber ich freue mich auf jeden Fall, dass wir zu einer der bestbekannten Events Österreichs unter der Postsee. Ja, das ist der Fall, wenn wir uns mit dir lieber hinwegten. Ich weiß, was verlesst, ich will das bitte. Jutta? Issa. Issa, entschuldigt. Ist ja schon ein Stromschum. Ich habe jetzt noch was drei Buchstömen. Ist der Name nur lang und das kann immer schon nicht mehr merken. Das ist ja wirklich bitte entschuldige. Man möchte fast sagen, lasst es, weil das denken, die Pferden, wenn man größere Entfogen, aber pro Stinkt, dass sie haben wirklich einen größeren Kopf. Sind die Pferde Kügers Menschen? Nein, das kann man so nicht sagen. Das war definitiv und das wurde jetzt erst, was war, schon lange ist die Hypotese im Raum gestanden, dass die Pferde einen größeren Kopf hätten. Aber wirklich wissenschaftlich wurde es erst jetzt von einer Marigana belegt. Wie hat der gehessen? Der Marigana Peter Fock, der hat ein Studie gemacht, wo wirklich die Pferde genau gemessen hat, das ist gewogen und nicht nur die Schädel grösser, sondern auch die Risthöhe unzuweiter. Und ja, das Ergebnis war eindeutig, Schädel von Pferden sind von Rössern, sind größer als die von Menschen den Schluss, das man draußen, das man dann denken, das denken dann lieber den Pferden überlassen sollte. Das ist ja aus einer nicht so glamorösen Vergangenheit, um so mal vorsichtig zu sagen. Und es ist auch nicht so, wie so was weger Vergangenheit hat. Ich glaube ehrlich gesagt, das ist der Nazizeit ein Spruch. Ich bin immer aber auch nicht ganz sicher. Was haben die Nazis mit Pferden zu tun gehören? Nein, aber da ging es eher darum, dass das Folgt nicht viel nachdenken soll. Und diesen Theen, und dann hat man gesagt, um sich irgendwie lustig einzubacken, das überlassen lieber das Denken im Pferden, weil die haben den größeren Kopf. Da ist sie auch lustig, muss man sagen. Ja, ich komme vorerstellen, dass ein Pferd besser denkt, dass ein Mensch ist unwahrscheinlich, nicht? Weil die können nicht mal kochen oder autofahren. Nein, das können Sie nicht. Sie werden bei uns zu, glaube ich, wirklich das bei uns die Pferde ihr Potential fast zu 100 Prozent ausspielen können. Aber kochen ist, kochen als auch autofan ist der leider nicht. Da beider wird man es leichter tun, weil wir doch, da können wir uns den einen oder anderen Schuffe ersparen oder LKW fahren. Aber dazu sind Pferde einfach nicht in der Lage. Ich bin immer eine Freundin von kleinen Worten und Positionen. Und ich finde da muss man auch sagen, okay, ja, bis hierher, aber nicht weiter. Und so ist es halt auch da. Die Pferde grauen wirklich sehr viel, sind ganz tolle Tiere. Können unglaubliche Figuren, das, was man bei uns sich natürlich anschauen kann. Da wollte ich kurz dazwischen hacken. Wenn man sagt, ist jetzt ein großer Pferde Zikus, das wäre weit zu kurz gegriffen. Was? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sie jemand nicht kennt, aber für die wenigen die Personator nicht kennen, was macht sie eigentlich? Als Grundidee ist das vielleicht mit ein großer Pferde Zikus gar nicht so schlecht oder weit hergeholt. Weil wir sind wirklich ein großer Tierkurs. Das ist immer viel los. Wir haben sehr, sehr viele Pferde. Wenn wir in der Vorstellung, wo die meisten Pferde auftreten, da wird ich von was du schätzt, was glaubst du? Wie viele Pferde haben sie? Nicht wie viele wir haben, sondern wie viele. Das höchste ist auf einmal. 10? Für einen? Nein. 310. 310. 310. 310. Mein Leben. Das ist wirklich, das ist so eine Menge, man muss wahrscheinlich was darlos ist. Allein von dem Platz, den die Brauchen, von der. Allein das Atmen, das Schnaben, das Wien haben, nicht mit Pferde wie ein Jahr. Das ist so intensiv, so lebendig. 310, das heißt, ihr habt mit großen Gebeck. Wir müssen eben, wir haben sehr viele, das macht auch leider, dass die Sache teuer, weil wir viel Touristik mit großen Gebeckreisen. Da braucht man schon ziemlich viele LKW und das sind natürlich wieder Spezial LKW, die unsere Pferde natürlich Pferde gerecht transportieren können. Das heißt, das sind schon wieder mit speziellen Volumen und so. Das kostet alles viel Geld, wenn man es dem Pferden möglichst angenehm machen will und das wollen wir ja. Aber ja, es ist halt dann, es ist dann wirklich, man möchte immer noch seinen Zuschauern, was drauf setzen oder was besseres zeigen oder was tollere ist. Und weil wir halt so stark gewachsen sind, sind wir jetzt bei 310 Pferden. Da machen wir sonst zum Teil, ich verstehe auch die Kritik, es gibt auch Mitarbeiter, es wird nicht, man kann nicht sagen, dass es endartig ist, um jedes Pferd, dass man dazu nimmt, qualts auch den Leuten besser entspricht. Irgendwann haben wir, es ist, glaube ich, da gibt es ja irgendeine, heißt, glaube ich, gar nichts, Nutzen, Theorites, man sagt, naja, der zusätzliche Nutzen von einem weiß ich nicht zusätzlichen Zucker, dass ich Lutsche, aber wenn ich keine Zuckern habe und wirken, ist nicht ein Zucker, Lutschen und Lutsch dann kriegt dann endlich nach Wochen oder so ein Zucker. Und Lutsch, diese erste Zuckern, dann bin ich urheb, ja, beim Zweiten, freue ich mich auch noch, aber jetzt hat die Risiken senzucht, ist schon gestillt, aber wenn ich dann zwischen 10 und 11 Zucker, sagt vielleicht immer, ich kann gar nicht mal, ich wüge gar nicht, man schmeckt gar nicht mal, ja, also der zusätzliche Nutzen, der sogenannte Grenzen, nutzen immer Geringer und natürlich kann man sagen, naja, gilt das nicht auch bei euch, man kann doch nicht sagen, und es stimmt, dass das mit jedem zusätzlichen Pferd auch eben die Freude dazu, schauen wir entsprechend, steigt das Wichtigste, dass man nicht null pferde hat, oder das wäre dann keine Pferd, also wenn du mal empfährd hast, ist das wichtigste, dann kannst schon irgendwie was machen. Habt ihr mit einem Pferd angefangen oder wie war das berg? Wir haben nicht mit nur einem Pferd angefangen bei uns, war das die Show, ich glaube mit neuen Pferden, war die kleinste Show, die meine Urgroßeltern am Anfang gemacht haben. Und da, was haben du die fertig gemacht haben, die getanzt oder? Ja, die haben getanzt. Buggy Buggy, das war damals halt sehr modern, aber trotzdem haben wir den Buggy Buggy immer dann an Slow Fox oder langsam ein Walzer, dann noch an Tango, kommt immer sehr gut an, in die besonderen Bessonus. Ja, ich habe sicher extrem elegant aus, und ich steuze dem Pferd, die sind doch sehr stolzend tanzig. Ja, es ist richtig. Es ist einfach wunderschön zu sehen, wie die Tiere das, worauf es ankommt. Also zumindest, was wir annehmen, worauf es den Tango Auto ankommt, das die das so umsetzen können. Und hast du das Gefühl, dass Pferde für bestimmte Tänze geeignet sind, das für andere? Ja, und zwar welche sind das? Was ist das? Ich habe das da liebungsanztabfette. Buggy Buggy, das ist geblieben, ja, das ist her. Das ist fetzig, das ist popig, ja da find ich es sich wohl da. Ja, da muss man nicht viel, da muss man gar nicht so viel trainieren, damit sie das machen. Langsam, aber Walzer, das ist schon ein ganz anderes Köln, aber man kann auch nicht die Pferde über einen Kampf scheren, das muss ich auch sagen. Es gibt Pferde, die haben einen anderen Tanz als Lieblingstanz und andere wieder andere. Also es ist auch nicht so einfach und so ähnlich. Also das heißt, ich habe für die verschiedenen Nummern verschiedene Pferde, also jedes Pferdes für einen bestimmten Tanz geeignet. Also kann man das so klären? Die verschiedenen Pferde verschiedener Lieblingstänze bei uns sollten eigentlich alle Pferde in der Show mitmachen, sollten in der Lage sein, die vier, fünf Grundtänze drauf zu haben. Ja, das ist eigentlich unser Ziel. Aber dann schauen wir schon, wenn es zu solos Tänzen kommt, zum Beispiel natürlich schauen wir dann, dass wir der Pferde auswilligen, die diesen Tanz auch wirklich gern machen und lieben und eine Leidenschaft, eine Passion, eine Passion. Ja, sehr lege. Ja, es ist einfach schön zu sehen, wie die Tiere konzentriert, arbeiten und wie sie eigentlich ja für ja unsere zu sehr und zu sehr rinnern, begeistern. Man kann also sagen, dass es eine Pferdefreude macht. Also auf jeden Fall Pferdes sind ja, ja, du hast es ja vorher selber gesagt, Isar, dass von Amerika ja die Mustangs, dass die Freiheit suchen sind und die Membewege und sein wollen in Ersterlinie das ist es eigentlich und das bekommen sie bei uns. Sie sind zwar Gefangen unter Anführungszeichen, aber diese Gefangenschaft, da kann man sich ja den sozusagen, den Montabschlecken oder so, ja. Aber sie sind steinlich in Bewegung, werden bewegt, werden trainiert, das, das, was Pferde gerne machen und das bekommen sie, da bekommen sie bei uns die Gelegenheit, wie kaum woanders. Es weiß ich, dass viele zuhörigen von uns begeisterte Reiter und Pferdeliebhaberinnen sind. Und die fragen Sie natürlich, was muss ich machen, damit man Pferdbe passionator mitmachen kann? Nein, ja, das ist jetzt nicht so, ich verstehe schon, die wir haben, wir kennen ja auch unsere zu Schauer. Ich weiß, dass viele wollen, dass ihr Pferd damit machen kann, aber sie ist halt einfach nicht möglich, weil es einfach zu viel Training erfordert. Wenn wir in Wien sind und auftreten, sagen wir an 3. Juli, dann sind wir schon fast 1, 5 Wochen vorher da, um alles aufzubauen. Aber wenn wir uns da jetzt noch damit beschältigen müssten, einzeln Pferde, so weit zu bringen, das ist nicht möglich. Ich glaube, die Frage war nicht so sehr gemeint, dass sie nur in Wien auftreten, sondern wenn man sagt, ihr habt einen vollen daheim und hätte gerne, dass das eine Ausbildung für Pferdbe passionator macht, um die Pferdbe passionator auf Tour geht. Oder anders gefragt, nach welchen Kriterien wie sie ihre Pferd haben. Ja, das ist, das glaube ich, sind zwei Unterschiede Punkte, weil das man kann sie eben nicht so machen. Ich weiß, dass es den Wunsch gibt, ich kenn ja auch, wie gesagt, unsere zu Schauer ringend. Und die wollen sehr gerne, dass ihr Pferde mitmachen könnt. Aber diese Form gibt es einfach nicht. Man sagt, weil ich es gerne hätte, geht das nacheinander und werden wir sagen, nein, oder? Wenn das aber jetzt zuverliegt, ein Pferd ist, dass eben sowieso die besten Voraussetzungen hart um bei uns aufgenommen zu werden. Ja, dann haben wir einen Idealfall, dann kann man das Beides bedienen und die Grundvoraussetzungen sind halt bei uns taktgefühl. Das ist das wichtigste. Gutes Benämen. Ja, das ist einfach ein Grund. Wie sagt man bei einem Pferd, das gute Benämen? Ja, wie es sich verhält, wie es auf andere Pferde, auch auf andere Menschen zugeht. Das merkt man sehr relativ schnell ist, dass jetzt auch, wenn du bist ein Pferd, hast du ein Pferd schon einmal gehabt? Ich habe leider keine eigenes Pferd, nein. Ja, das wirst du schnell merken, ob ein Pferd jetzt die wohlge sonnern ist oder nicht. Bei Pferd ist es nicht ganz so einfach wie bei Hunden. Da muss man ein bisschen mehr Erfahrung haben und gespür und zu wissen, wie geht es dem Pferd? Ja, ist das vielleicht nur Oberfläche. Tut das da auf Wichtig und Stark und hat ihm wirklich kein Angst, das gibt es nämlich auch. Aber wenn das Pferd sich gut bewegt, taktgefühl hat Gutes Benämen. Natürlich freue ich mir uns, wenn je mehr Tänze das Pferd schon beherrscht, desto angenehm für uns, weil die Trainingszeit, die wir dann investieren müssen, geringer ist. Je früher kann das Pferd dann auch bei den Auftritten mitmachen. Das wissen wir, das ist das, was den Leuten am meisten Spaß macht. Und deshalb freuen wir uns, wenn die Pferde möglichst rasch in die Show kommen, das ist für alle Beteiligten die beste Variante. Ist natürlich nicht so, dass man sich das vorstellt. Man schickt es im Pferd hin, aber ausbildung ein paar Wochen und dann kann es damit machen. Das ist, ich denke, ähnlich wie bei den Winersänger knaben, eine langjährige Ausbildung und mit geht einher mit Casanjahren natürlich. Das ist so, genau so isser, das ist eine jahrelang Ausbildung. Ich bin jetzt nicht, weil ich ehrlich gesagt bin, kein Spezialist für die Sänger, ich habe mal bei uns das wirklich eine jahrelange Ausbildung. Aber kann man zum Beispiel sagen, wenn ein Pferd extrem gut das Tag gefühlt hat, dafür nicht so gut manieren, also sie nicht so gut benehmen kann, drückt bei deinen Arbeitsunterrichts, das ist ein Talent, das sollte man so wie beim Fußballern. Es ist ja oft so, dass die begablesne Fußballer schwieriger Charakteres sind. Also, wenn wir den Eindruck haben, dass da ein großes Potenzial ist, dann drücken wir natürlich auch einmal ein Auge zu. Wir wissen dann, dass wir mehr beim Thema Sozialisierung und so weiter, das Pferdes investieren müssen. Aber das machen wir gerne, wenn wir aus einem Schmutzigen Rodeiamand an einen tollen Diamanten machen oder schleifen können. Der Begriff ist übrigens gar nicht so falsch. Also das schleifen, weil der Mann es mal doch ordentlich zur Sache gegangen ist. Wenn man die Ufer auch schleifen muss, dann zum Beispiel. Es ist wie eine Ecke fein wahrscheinlich. Was glaubst du, Isar, wie viel Hufschmiede wir haben? Bei 310 Fährden. Jetzt sind wir jetzt um die 20. Echtiger. Das ist ja ganz sehr Menge. Das ist mehr als in ganz Österreich gibt. Das ist ja auch sehr wuß. Der berufte Schmutz Eigemann zurückgegangen ist, weil es auch immer weniger Pferde gibt. Zumindest als nicht so wie früher, wo mit den Kutschen, wo vorne nach Pferdetrang gehängt wurden oder angespannt wurden, damit die Kutsche ziehen. Der in der Kutsche trinnen gesessen ist von Anachbäge gekommen. In der Form werden Pferde nicht mehr eingesetzt. Also irgendwie, sage ich, etwas Ritrospektiven oder so. Aber wir meinen jetzt im normalen Leben. Gibt es das nicht mehr? Damit sind auch die Hufschmiede, die diese Pferde beschlagen haben, die Hufheisen gefertigt haben als Berufskruppe fast ausgestorben. Aber warum braucht man überhaupt Hufheisen, wenn Pferde in der Maniche auftreten ist, auch hier auf weichen Sandboden? Ja. Nicht dafür, völlig richtige Weichung, Sandboden brauchen, die Pferde keine Hufhe. Aber die werden ja oft, die müssen ja auch in ihre Trucks, also in ihre LKW, in ihrer Autos. Und da müssen sie oft über ganz normalen ausfalt und damit sie bestmöglich geschützt sind. Wenn es nicht die Hufheisen sind, nicht unbedingt nur aus Eisen mehr. Ja, halt so. Und da gibt es mittlerweile auch schon Kunststoffe, die man stattdessen verwenden kann. Es ist leider ein bisschen rutschiger. Aber mittlerweile, auch auf einer wirklich sehr englischen Qualität zu tun. Und die kann man auch so vormann wie Hayses Eisen? Die kann man nicht so vormann wie Hayses Eisen. Aber man kann sie gleich in der Form, in der Runden Hufheisenform produzieren. Bringen die auch Glück? Die bringen kein Glück. Das ist natürlich ein großer Nacht, der lehr. Da haben wir wieder was gelernt. Und ich glaube, wir machen eine kurze musikalische Pause mit dem Patakten aus dem aktuellen Programm von Passionata. Mit einem Lied, das der Operner ist. Und das heißt, glaube ich, oh er leige die Summage. Pass auf. FN4. You re a Home Baby. Wir melden uns zurück beim Projekt X zum miternätlichen Geisterstunde. Es ist ca. 1. 5 Uhr. In der Nacht und wir haben noch ein paar Minuten, also 20 Minuten mit unserer heutigen Gäste. Hitwig von der Firma Passionata oder von einem Zirkus Passionat, der kennt das sicher, das große Pferde Event. Herzlich willkommen. Danke schön. Und mein Name ist Isa Stronskumi. Ich bin von der FN4 Studentenredaktion und darf den Rahmen des erweiterten Sommerprogramms die Talkshow mit der Nacht leiten. Wir haben gerade vorher gelernt von der Hitwig von Passionata gibt es 310 Pferde. Es ist 310 Pferde. Die höchste Anzahl, die wir auf der Bühne haben, bei einem Stück. Also wie viel habt ihr insgesamt? Wir haben sogar im Moment 345. Das sind auch Reserve Diere. Und es gibt immer welche, die krank sind. Und dann gibt es zum Beispiel welche, die gerade geworfen haben. Die muss man dann auch eine Zeit lang schon an. Also, das sind wir immer zwischen 340 und 350 in etwa. Also, jetzt macht ihr auch selber die Pferde offenbar. Ja. Das gibt es sich zum Teil von einer. Inwiefern? Habt ihr gemischtet, die Kuppeln? Ja. Und da können die Hängste so etwas losdamm. Da können die Hängste so etwas losdamm und die Damen oder Stuten eigentlich genauso. Und da passiert es einfach, das ist wie in der natürlichen Wildbahn. Ja, die sind ja auch auf einer Koppel. Das ist ja versuchen wir ja dann auch immer wieder den Tieren. Wir haben ja in ganz Österreich und eigentlich in ganz Europa auch überall Pferde koppeln. An den schönsten Plätzen damit, wenn die mal nicht nur auf der Straße sind, man muss den Pferden auch mal eine paar Tage ruhig önern. Das ist extrem wichtig. Das Erfahrung haben wir gemacht, dass es ist. Unheimlich wichtig. Die wirklich mal auch auf einer Wiese und zwar nicht nur einen Tag, sondern wirklich ein paar Wochen zu lassen und zu geben. Ja. Und in der Zeit überlassen wir die Pferde eigentlich möglichst sich selbst, kann man sagen. Und das ist dann halt auch die Zeit, ja, sehr klar. Wo sie fliegse flach sind. Wo sie fliegse flach sind machen. Weil keine Sorgen, kein Auftrittsner, wo sie tät. Und dann irgendwann einmal kommen die wieder drauf, hopel eigentlich. Könnte man auch für. Ich weiß nicht, was ich genau denken kann, weil sie natürlich nicht war. Ich wollte so große Köpfe haben. Ja. Ja. Ja, große Kopf. Apopos auf der Wiese haben die Pferde bei Personata auch Kontakt zu anderen. Tieren, beziehungsweise, was sind die Reliblings Tiere mit? Wessen die besten Freunde oder Pferde? Katzen. Aha. Also bei uns zumindest, es gibt auch Pferdehöfe, wo es Hunde gibt. Aber natürlich Hund und Katzen, das passt nicht zusammen. Wenn man es dabei für die Katzen entschieden, weil sie doch einfach zu. zu betreuen sind als Hunde. Ja. Vor dann mehr Aufmerksamkeit. Natürlich mit allen Vor und Nachtälen. Natürlich weiß ich, dass Katzen ganz schön eine Lude sein können. Aber trotzdem, und da gibt es ganz, ganz tolle Numen, wo die Katzen auf den Pferden. am Rücken der Pferde, also die Pferde, Traben durch die Manäsche, wenn man so will, ja. So kreisartig, weil die Manäsche oder die Arena auch so aufgebaut ist. Und. und. Du musst dir vorstellen, oder es sieht zu Hause, oder ihr zu Hause, meine Damen und Herren, und Katzen, Tanzen oder bewegen sich ganz elegant auf den Rücken der Pferde. Also, und zwar bewegen sich von hinten vom Gesicht, also vom Schwanz des Pferdes oder ist, von dort umgefähr. Ja, genau. Ganz hinten bis vor ganz langsamen Bewegungen sind das ganz elegant, da zeigen die Katzen jeweils ihre Pfoten. Und das schaut aus, das machen wir natürlich auch das Suchme extra farblich aus. Ja, wenn das Schwatsip Pferde sind, dann weiß er Katzen, zum Beispiel, dass das auch farblich ein toller Effekt ist und dann von der Visualisierung her tolle ausschaut. Und dann gehen die Katzen ganz, ganz langsam, auch wenn die Pferde schneller laufen, machen die ganz super rein ihre Bewegungen, ihre Eleganzen, dann bis zum Kopf bis zum Hals, wo das Pferd den Hals hat und da trennen sie dann um und gehen einfach wieder zurück. Und das ist aber wieder lang, also ganz elegant. Und da stehen die Pferde oder bewegen sich doch. Ja, genau. Also bis zu gallop, also sehr schnell, sehr schnell fortbewegen, und die Katzen haben dann unglaubliches Gespüren dafür, wie sie sich zu bewegen haben und auch eben das Pferd nicht in seiner Konzentration stören. Ich kann mir nicht sagen, das kann immer wirklich mit Hunden nicht vorstellen. Ja, warte, wie wir sind, die immer im Fixentim eine Katze einen bestimmten Pferd zu gehörten, die ja voneinander eingespielt sind. Idealerweise, ja. Und bis das Katzen doch klar und kratzen, die nicht die Pferde dann, oder? Big C. Da haben wir Glück mit den Katzen, weil die können ihre Krallen einzigen. Ah ja. Und das machen die in dem Moment auch. Und wenn es jetzt wirklich, wenn es jetzt wirklich zu einem ganz unverhofften Bremsmanöver käme, dann ist es hoffentlich nicht der Fall sein wird. Dann wär es tatsächlich so, dass die Katze vor Angst oder automatisch einfach hier reingaußfahren würde. Das wird natürlich das Pferd erschrecken. Ich imagine, wenn man so Katzen gerade ordentlich reingeschlagen bekommt, dann tut es schon sehr weh. Ja. Und da kann man dann sicher sein, dass die Pferde ein bisschen durcheinander kommen bei ihrem Programm. Also, dass darf uns nicht passieren. Versteh. Und wie wir machen mit das. Also, ich habe so mal das Pferd, das ist drin, dass es in der Mannische tanzt. Und dann kommt eine ganz normale Hauskarte zu euch ins Team B. Schulte man die dann auch voneinander ein? Ja. Durch, es ist natürlich wichtig und gut, wenn eine gewisse Grundsympathie da ist. Das versuchen wir festzustellen und mit so bekommen. Und dann lasst man die einfach mal auch eine Zeit gemeinsam verbringen. Und dann hat sich das Pferd an die Katze gewöhnt und umgekehrt. Und dann beginnt man halt mit den ersten Kunststücken. Und setzt die Katze auf das Pferd. Also meistens auf den Rücken des Pferdes. Das ist die Ausgangsposition. Und schaut dann Kandien Burzlo Barm, Kandidi Brücke oder so. Was kann die alles? Kann die an Kopf stand auf der Katze machen. Wenn das mal funktioniert, dann ist man schon recht weit. Aber das ist dann wirklich bis das 15 Tiere Pferde. Auf denen er sich dann ja mindestens noch einmal so viele Katzen tummeln. Dass man das wirklich schafft, dass das Grazil Elegant ausschaut und doch sportlich. Das ist schon da schon sehr viel Arbeit dahinter. Das ist ja schon, also die einen Nummer hast du gesagt, das ist das, wo die 310 Pferde tanzen. Das ist schon mal beeindruckend und dann habt ihr eine Nummer, wo die Katzen auf dem Pferden vor hinten beginnt. Und dann gehen sie um, wenn wir da nach hinten gehen. Das ist toll. Was gibt es noch? Was kann man sich noch erwarten von einem Programm? Das ist eine neue Programm. Steckt voller Superstar. Also bis jetzt, was ihr so, das eigentlich unsere Superstar ist allein die Pferde waren. Und jetzt haben wir gesagt, okay, weil wir ja auch immer wieder was Neues bringen will. Wir machen auch einen menschlichen Superstar. Und wenn man sich vorher schon gar nicht glaubt, der verrattet nicht so viel, wenn ich sage, der wird auch reiten. Ein menschliches Superstar, wie möglich. Alfonzeiter? In der Rolle von König von Siam? Ja, in der Rolle von König von Siam. In so ein paar Rode? Ja, es ist eine seiner besten Räumen. Und unter Harsich natürlich, dass sonst, wie man sagen, wie sollten jemand so schnell das können? Aber wie du richtig sagst, als König von Siam, das hat er ja Gott sei Dank schon, dass eine oder andere mal gespielt und auch inszeniert. Und deshalb, ich weiß ja ja sehr genau, wie man im Pferd reitet. Und ja, und auch das gut ankommt. Das wird wunderbar ankommt. Da gemäß ich den. Das ist einfach der Alfonzeiter. Und es ist sehr beliebt, dass wissen wir. Und auf welchem Pferd wird ihr erreiten, davon sie? Ja, wird auf dem, das Pferd heißt, Grözus, das ist ein schwarzer, das ist ein schwarzer Hinks. Schön. Ja, das schaut schon sehr sehr in seiner König Siam, auch das schaut natürlich auch. Da haben wir natürlich auch darauf geachtet, dass das Pfiffig ausschaut. Und er kennt der größer Alfonzeiter überhaupt noch, wenn er nicht in der Maske bei mir ist. Also der kennt den er null als König von Siam, schätzt sich immer. Ja, aber er reitet ja auch als König von Siam. Ja. Also, wenn er der Alfonzeiter privat in den Stall kennt, würde er in Größe es noch erkennen, weil die Verkleidungen sehr gut sind. Ja, die sind sehr gut. Also das hängt natürlich davon ab, wenn er öfters vorbeikäme würde, würde er das dann schauen, würde der größer das Schauen erkennen. Also, ich merke dann, dass jemanden es verklägt ist. Ja. Toll. Ja, sehr spannend für uns wirklich. Okay, also eine Nummer mit Alfon. Aber wie ist das eine Nummer? Ist das eine oder was? Alfonzeiter wird ganz der Programm nur ein. Nein, zunächst einmal, zunächst einmal nur eine Nummer. Also zumindest eine Nummer, wo er reitet. Ich möchte es nicht sagen, es ist, ich sage es vielleicht so, ich fahr mal diesmal vorsichtig, es ist nicht denkunmöglich, dass der Alfon s vielleicht auch noch eine Nummer sinkt. Wollt das, wenn man eine nächste Frage gewesen ist, davon ich zum Beispiel die Weihnachtsplatte, das Christkent kennt sich nicht mehr aus. Das war eine schon öfter kritische Nummer, wo es gegangen ist und ein Konsum und um die Geschenke waren sie, um Weihnachten herum, also das sind gar nicht mehr am Frieder und um Stille geht es nur noch teilweise am Kommerz und ein Konsum nicht wahr. Das ist halt die Erhatte, das gewisse etwas, das gewisse Gespür, weiß was bei den Leuten ankommt, was sie bewegt, was wo der Schuh trückt, das kann einfach. Ja, natürlich hoff man, dass man da bin aber sehr zuversichtlich, dass wir da auf den richtigen Suppe gesetzt haben. Ja, es hat einen Intertäner, ich kann es nicht in den Kantansen sprechen. Das ist wirklich ein Intertäner von den Kötzern, den ganz groß. Und er wird auf grössers einreifend. Und was macht er dann, er rettet einen Kreis? Oder gibt es dann welche Tricks dir vorfällt mit grössers? Ja, da gibt es schon Tricks. Also auch Danzen vielleicht? Und du wirst ja in einem Bogen springen oder so, also du kannst auch in einer Reifen? Ja. So, nicht? Ja, ich will nur nicht zu viel verraten, damit wir da mal und her auch noch zu unseren Schaus kommen. Aber man macht schon eine Übung, die wirklich nicht so ohne weiter ist. Also nicht so, dass man da sagt, da holt man sie her und den Schonten. Man kommt schon ganz schön, ganz schön dran da muss er ganz schön trainieren. Also es ist so wie die Chance, die man immer ließ, dass sie restanz alles selber machen. Ja, das kann man, das ist bei ihm auf jeden Fall. Also das geht in dem Fall auch gar nicht, weil es ein Live Life ist. Da gibt es keine Stankungen. Ja, das ist toll. Aber es ist doch in meinem Restresik gekommen, es gibt auch wenn es gut trainiert ist, er kann sich verletzen, dort. Also, ja, dieses Risiko gibt es bei uns beim Färdesport in der Manäge immer. Wichtiges Stichwort, wo würdest du Passionata ein? Wartnern ist es eher ein Sport Event, ist es ein Kunst Event, dieses Theater, das Musical? Das ist, das werde ich öfters gefrags, ist eine gute Frage. Ich sage immer, hier das mal mit der Antwort schwer, weil ich würde sagen, ja, es ist Sport, aber natürlich, weil sich jetzt die Zuhörerinnen würden sagen, ja, was ganz so sportlich gibt, es gibt sehr viele sportlichere, ja, E, aber trotzdem ist es für mich großer Sport, aber es ist natürlich auch Show überhaupt keine Frage. Es ist Glimmer, es ist Glimmer, es ist eben End Tainment von der klassischer Seite, und deshalb würde ich sagen, dass man da auf jeden Fall auch dazu zählen, man kann uns wirklich unter verschiedensten eine Chance eigentlich auftreten lassen, einwarten oder anschauen. Wie werden das eigentlich theoretisch, wenn man auf Tanzen drinnen, das Pferd, auf die Pferdereienbahn ließe, dass eine Chance gegen trainiert, der Pferdereienbahn? Nein, hätte überhaupt keine Chance. Wo sie auch sportlich sein müssen, wo die Sportliche, sondern die tolle Kondition hat, wie die anderen vielleicht, aber es ist einfach auf Tanzausgerichtet und würde einfach nicht so schnell laufen, wie die anderen Pferde, wie die Rindpferde, sondern würde, man ist jetzt gar nicht sicher, dass es wirklich, sagen wir, dass es einen Lieblings Tanzen würde, aber es wird einfach nicht mit dem Tempo mitlaufen. Und die Pferde automatisch zum Tanzen, auch auf der Rindbahn? Das ist, muss sagen, wir haben jetzt noch nicht so viele Pferde von uns auf der Rindbahn gehabt. Die wenigen Male, die das gemacht wurde, war es tatsächlich so, dass die Pferde noch einiger Zeit ihren Lieblings Tanzen zu Tanzen begonnen haben. Das ist ja verrückt, dass die Pferde auch von einer Großes doch in eigenen Kopf haben. Hätwig von Passionator zu Gast bei uns im Projekt X. Dankeschön, guten Abend, liebe Isar. Ja, Isar Stranzgummi von der FN4 Studentenredaktion. Und es heute geht es bei uns um die Pferde. Also die besten Freunde der Menschen, oder um die beste Freundin, aber am Rücken der Pferde liegt das Glück der Erde. Kann man auch sagen, nicht bei uns liegt es heute im Studio, das Glück der Pferde. Ja, es ist ein ganz spannender Geschichte. Im Show, Sport, Klimakitzer, hast du gesagt. Und es stellt sich natürlich die Frage, wie bei allen großen Künstlern dast du den Pferde zweibelos auch sind. Was passiert mit ihren Interventionsern? Pferde sind nicht ewig leistungsfähig. Und wie ging man mal alt? Was passiert, ich stehe dem Raum natürlich der Pferdefleisch. Oder was passiert der Wirkter? Oder habt ihr eine Ausgedingung? Wir haben eine Ausgedingung. Wir haben die Pferde von der FN4, die sind ja auch in der Pferde. Oder was passiert der Wirkter? Oder habt ihr eine Ausgedingung? Wir haben eine Ausgedingung mit eigenen Fleischhauen, die wirklich auf das Schlagen von Pferden spezialisiert sind. Und du wirst die beste Salami, die beste Pferde, der Salami von der Welt wirst du von uns bekommen. Weil das eben so gesunde, so sportliche, so wohl azogen Tiere sind. Und bevor man da irgendwo, ja, da heißt es dort und Ausgedingung da und dort sterben die irgendwann uralt. Denn es ist natürlich ein Tod. Das ist es nicht natürlich für Pferde. Ich das nicht natürlich, das Pferde von uns rein ist sterben. Ich gewenne dann auf reiner Toilette. Und auf reiner Toilette werden sie, sagen ich, auf der Schaus, oder früher, für die noch in die Anerbahn von Pfeilen getötet, oder Kugeln. Die sind ja im Krieg immer früher gestorben. Und das kaum eines hat, hat sozusagen ein natürliches Tod erreicht. Und deshalb ist es im natürliche Tod das Zeitpunkt viel früher. Bei den Pferden und bevor man die da lange gewählt, indem man sie irgendwo mit einem Baby auslauf hört. Den man schon auch fahrt, oder? Ja, das wird halt immer so dagestülts. Das wäre das isenig toll für die alten Pferde. Das ist es aber nicht. Die werden nicht gerne alt. Die wollen das einfach nicht. Und da ist die Möglichkeit der schnellen Verwurstung, eigentlich irgendwie auch Natur gegeben. Weil sollen wir wirklich warten? Wenn man ja, man kann natürlich warten, wirklich bis die Pferde von alleine sterben. Und dann kommst du, also, wenn ich dir da die Salame bring, dann würdest du dann den Riesenunterschied schmecken. Das schmeckt überhaupt nicht. Das schmeckt nicht von alten Fichern. Das schmeckt einfach genauso schmeckt, dass dann auch, ja, niemand interessiert sich für so eine Salame. Also muss man die Pferde zum Schlachter bringen. So lang sind auch, also ich sage jetzt nicht, frisch oder jung sind, aber so lang sind halt noch dabei sind. Im welchen Alter passiert das ungefähr? Weißt du, wie man Pferde in Menschen halt umrechnen? Sieben Jahre, ich gedacht. Sieben Jahre, wie bei den Hunden. Also das ist ungefähr nach sieben Jahren, sieben bis acht Jahren. Okay, das ist dann zum Ding gekommen. Ja, das ist vielleicht gar nicht so glammurös. Aber wenn man sagt, man kann sogar noch über seinen Tod hinausät, was gut ist, tun, stehen anderen mit einer super feinern Salame, dann sage ich, hat dir das auch seinen Wert. Das ist mir als die meisten Hollywood Schauspiele von sich behaupten können. Ja. Und von dieser Kategorie sprechen wir bei den Passionata Pferden. Das ist sehr, sehr lieb. Liebe Issa, das so sagst. Stronskomi. Stronskomi. Ich schuldige, dass ich dir so spät frage, aber ist das ein doppel Name? Stronskomi oder? Stronskomi. Stronskomi. Ich weiß nicht, das Alter Chechen ist ein Name. Ich glaube, meine Urkuss Mutter Mütterliche sind zwar Chechen. Ja, das wird aber viel zu weit. Vielleicht ein anderes Mal mehr dazu. Ich für heute bedanke ich mich herzlich bei Hilfe von Passionata für das Verbergschauen. Ist schon vorbei, neuer. Ich danke dir. Ich danke für die vielen interessanten Informationen, mit dem man scherre und zirkus und generell Passionata. Ich hoffe, Sie haben auch ein bisschen was mitnehmen können für Ihre auf irgendeinem Leben und auf das beinteressant für Sie. Wenn Sie Fragen zur Sendung haben, dann bitte gerne unter Betreffprojektiks Passionata an fn4. gov. at. Die Redaktion freut sich über Ihre Anfragen und wir werden Sie auch gerne beantworten. Ich bedanke mich fürs Zuhören und wünsche eine wunderschöne gute Nacht. Schlaft für Sie gut. Und trauen wir Sie doch, Süß. Von Saurin Gorken.