Transkript
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FM4 RF AT SLAGE PONKAST FM4 Mieternuchzeilnlage Projekt Bix Ladies and Gentlemen, whether we proud or present Projekt X D Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Your gelatinbreiser grappelt Konnikat Unkarren wär s Einer Existence Und ärgavors smells Florentz Sie hat Sie hat den den Brief zerrissen von Rickardo! Und keiner war es mehr von seiner Existenz. Ein wunderschönen guten Abend. Herzlich willkommen bei Projekt X am Mikrofonbegrüß zu heute. Rickardo, Patrise. Und ich freue mich, dass Sie die kommenden 60 Minuten mit mir und der Redaktion des Projekt X teilen wollen. Wir werden eine aufregende Reise machen durch Zeit und Raum werden. Wir schauen auf die Bühne in die Vergangenheit. Wir schauen in die Zukunft. Trotzdem sind wir hier im Jetzt in der Sendung. Da ist der Stunde der Gäste. Wenn Sie einen kurzen Urnen verglich machen wollen, 0, 1. 33 Sekunden. Jetzt sind Sie schon 24. Wir machen das nochmal, wenn Sie Ihre Ur entstehen wollen. Es ist 0, 1. Minute und 35 Sekunden. Oder ich sage es, dass nächstes mal bei 45, dann kann ich Sie genau drauf drücken. 0, 1. Minute und jetzt. Jetzt müsste die Urstehen man eigentlich. Wenn Sie mit mir oder mit einem Kollegen vielleicht einen Zug überfallen wollen oder eine Bank oder sowas in der Art oder so. Wenn man postkutsche vielleicht, dann wäre es gut, wenn die Urnen alle gleichgestellt sind. Wenn man sich zum Beispiel ausmacht, dann dreft Punkt. Also hey, hey, Joe zum Beispiel, wenn der Kollege Joe heißt und dann macht man sich aus, um 3, 22 Uhr sind es zuerst in der Mitte vor der Goldmine zum Beispiel, wie man es oft macht beim Milienwästen. Man müssen die Urnen gleich laufen. Sie ist bei der auf der einen Uhr 3, 22 Uhr auf der anderen Uhr, am Wohlen der Früh, man weiß es nicht genau. Und dann ist das ein komplexes Chaos. Drum lege ich da großen Wert drauf, dass alle Hörer und Hörinnen des Projektiks eine gut funktionierte Uhr haben. Das ist keine persönliche, wie Sie mal sagen, keine Splin und keine Bedantare. Ich mein es gut mit Ihnen, wissen Sie. Wie es die Strenge gegenüber den Hörern zeigt doch von einer Verantwortung, die die Reaktion hat und von einer liebete ich für Sie. Ich finde, dass Sie meine Hörer und Hörinnen, es wäre nichts leichter für mich, als da etwas sich hinzubladen, Musik zu spielen und das Wetter anzusagen, wie man es halt so macht in Finnradius. Nein, ich nehme meine Aufgabe als Mutterrater, als Freund, aber auch als Gruppenleiter, der Hörergemeiner von F54 sehr ernst. Und wie ein guter Vater, wie ein guter Hirte, natürlich auch auf seinen Schiff in Achtung, das eine der andere mal in die Packen zwicken muss, wenn es nicht gehört. So nehme ich das mit den Hörern und Hörinnen. Darum bitte, wenn Sie vielleicht jetzt das Blad an einstellen, das Fenster zu machen, aufrecht sitzen, bitte, wenn Lümmel nicht beim Radio hören, Lümmel können Sie im Urwald bei den Widen. So, gut, taug rumheraus, Tom, bitte. Ja, gut, dann sind wir so weit. Ich wünsche Ihnen einen guten Unterhaltung. Freyde Mercury und Freyde Queen. Und die Nummer haben wir nicht zufällig gespielt. Denn es geht darin, allerdings eine erfragene Sprache, ich übersetzte es aber keine für Sie. Da mein, da mein, da macht was er will und am ersten Mal, Mama, oh, der erste Mal ist da doch manchmal, ich glaube, es ist takt der Arbeit, Karriane. Und ja, Sie wissen schon, Sie merken, dass ich es denken, wir wollen ein bisschen über den ersten Mal pladen. Da werden Sie sagen, aber warum, warum morgen früh ist doch schon das 26. Der mehr hier richtig, es ist 25 Tage her, das 1. Mai gefeiert wurde. Auch in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Es wurde vom Praterständen marschiert und dann bis hin zum Rathausplatz. Und da haben alle schöne Blumen am Rewer gehabt und hat mal das gehört, Plasmusik, Kapeln, wann dabei nicht war. Und ja, es ist weiter noch eine Panzerparade im roten Platz. Da haben alle Politiker, schöne, die gefällt, bellts mit den Aufgrabten mit roten Sternen vorne drauf, damit man weiß, dass sie zu selben Banden gehören. Dann hat der Genosse der Oberstehe von der Parteigenosse eine Rede gehalten über das proletariat und wie man die Adeligen in der eigenen muss, es war ein schöner, das schöner erster mergendlich. Wer ist für all das verantwortlich, und man muss den ersten Mai auch planen und richtig zellibrieren, da können Sie und ich uns verlassen, dass es dafür Fachleute gibt und einen, wenn ich sogar den Fachmann dafür haben, wir halt dem Studio bei uns herzlich willkommen Brian, Walter May. Schöner, ein guter Abend. Hallo, ich war nämlich sehr Herbert Rese. Herr May, ich bin jetzt der Plur verunsichert des Brian und du haltet auf Englisch hin, das Walter auf Deutsch. Und May, Sie schreiben sich mit Y, also das Bedeut von May hinterhalten, Sie sprechen aber Deutsch, was Bedeut von May hinterhalten. Wie spricht man das richtig aus? Ich komme ursprünglich aus England, also ist der Name mit Brian May völlig richtig von Ihnen ausgesprochen. Das Walter dazwischen, ich hatte deutsche Vorfahren und da geht das, das ist mein Kurs. Ich habe eine Großvater mütrlicherseits, weil da kommen die Vorfahren aus Deutschland und da wollte meiner Mutter unbedingt etwas, ja, Deutsches im Namen haben, der wird normalerweise oder früher habe ich den zumindest nicht schreiben lassen, da war ich nur als Brian May genügt. Und nicht mehr heute auch noch wichtig ist mir nur, dass das Walter mit Stummem hageschrieben ist, dass er nicht gedacht hat oder nicht so genau genommen hat und dann falsch weg. Das ist mit TH, aber wenn Sie wollen, ist genügt Brian May, aber natürlich höre ich auch auf Brian Walter May. Und Brian, das ist englisch, das kommt auf Brian, es gibt auch deutsche, dann breiten Krisenbrei zum Beispiel. Also lustig, darüber habe ich jetzt überhaupt noch nie nachgedacht, eigentlich woher der Name Brian kommt, ich kenn ihn und habe aber aber interessanterweise noch nie gefragt, ich kann nur sagen, hinterfragt, ich kann nur sagen, ich sage nicht, ich sage nicht, das war ein lustiger, kleine, meustarischen Fernsehnte in Rico. Ja, der war in einem Dess in der Kindersendung, einem Dess. In Rico, in Rico muss er wahrscheinlich auf der Einglisch sagt man in Ridge, sich bereicher nicht, und da in Rico hat sich bereichert und Spaß. Und ist dann in Rico und Ricado, das ist irgendwie, bei der Strasse ist das auch, ist der Ricado ein Rikado. Und der hat sich eine zu bereichender, der sich, ich weiß nicht, woran bereichert an den Musen, an der Kultur oder. Ja, der hat zum Beispiel auch nicht. Ich fang sie, sie haben ein sehr berühmten Namen Ricado Patrese. Ich nehme fast an, sie sind der große Formel 1, ehemalige Formel 1 Renfarer. Ja, großweißig, aber natürlich ich bin ja, ich war früher in 70er, 80er Jahren Formel 1 Renfarer. Weil jetzt bin ich gerade im Motorrad der BF54. Wow, das ist ja super. Ich bin jetzt auch schon über 60er, diese Schnellenautos, das ist jetzt auch nicht mehr ins Auf die Tower. Ja, da ist natürlich als Art ausgedinge, wenn ich das so sagen darf, ist natürlich so ein. Es ist natürlich beim O. A. wahrscheinlich super. Ja, ich, es hat sich so ergeben, ich hab damals zu begonnen als Kokommentator mit Herzbrüller. Ja, das scheint, das scheint wirklich. Und da hat sich das O. A. mit dem Arzt in den Arzt, der war eigentlich ein bisschen geschieren, und war dann Kokommentator mit dem anderen, ich weiß es nicht, wie er ist, der Kollege. Herzbrüller zum Beispiel, also mit dem anderen. Der Herzbrüller hat sich ja nicht die Scherenen kommentiert, das war andere. Echt? Hab ich geglaubt. Aber beide haben sie Fischenpulver im Arn gehabt, dieses Schipolo war sehr schön. Das ist das nurweger heiß, ein besonders dicht und lässt sich gut verabeten für Schipolo, und was abwäsend. Weil es dort halt besonders langekeit ist, ja, ist ja easier. Du bist ein noch weniger Schimmigwame, wenn man es fehlend entdeckt, ein dichter Bails hat dann nurweger. Genau. Du musst dann nurwege, das sieht nurwege, diesen falschen mit Alltchen. Und das kann man dann natürlich ausnutzen und ist eh gut so, wenn man die positiven Vorteile der verschiedenen Länder so nutzt. Das ist richtig, ja, also ich finde, dann warweger macht das schönes hoher guten Bails. Dass immer übrigens bei diesen, wenn man so Gedanken mang, immer übrigens, wieder bei einem Namensfetter von ihnen, dem David Riccardo, der hat ja so in der Wirtschaftstheorie so überlegungen, wenn man die eine Nation das besser kann, dann macht die nur das von zwei Sachen und die anderen machen das aus. Und so, ich kann es nicht genau sagen, aber der heißt David Riccardo. Aber das ging sehr interessant. Also die Theorie ist, dass man eine Nation was besser kann, dann macht sie ihr das, was sie besser kann als das, was sie schlechter kann. Sie sind gewagtet, diese. Und so kommt so einem super Ausgleich eigentlich in der Theorie. Ja, ja, zum Beispiel. Da ist zum Beispiel schon vor vielen hundert Jahren. Da Italiener macht zum Beispiel Pizza viel besser. Da Spanier macht die Beiler und kannst hier kämpfen, nicht wahr? Aus Ungern kommt Gute Salame. Ja, das ist wirklich wahr. Und da hat der Polestidatus. Nein, ja. Der war s braucht, nicht? Ja, aber die sind doch sehr fleißig im Ende. Ja, natürlich. Und machen Gute erotereben Suppe. Ja. Ja, das die Küche ist wirklich überhaupt was sehr gut ist. Ja, eben, das ist in der Küche, wenn Speisen zu bereitet. Man kann das Geschirr aufheben. Ein Küchern ist meistens drin, damit die Sachen nicht schlecht werden. Ja, also das ist sehr und da sind die verschiedenen Länder wieder ziemlich gleich. Es gibt halt, sagen wir, ich glaube, in Amerika habe den Eindruck, gibt es die größten Eiskesten. Weil es nicht so bestimmt. Ja, das ist auch mein Eindruck. Ich habe auch viel rein und so, aber da sind wahrscheinlich einfach mehr Platz gewöhnt. Wenn man es vergleicht, zum Beispiel extrem mit Japan, die haben einfach so viel weniger Platz in ihren Wohnungen. Die meisten, das automatisch, vieles kleiner. Also, die würden nie dran denken, so ein Riesen Eiskasten zu bauen, ist die Armee zum Teil machen. Eine Welle machen es dann voll mit Rinken zum Beispiel. Die habe ich auch schon. Also, mit Riesen Konzerten noch. Riesen Eiskesten. Aber das ist nicht normal, was ich sie auch essen, drinnen in den Eiskesten. Und die haben dann ein Riesen Eiskasten, das nur drinken drinnen. Ja, die Armee. Ja, gut, weil auch die Gebinde im Supermarkt, ich spreche ein Groß hinter diese Kringer kommen. Komm ein Liter Bagung, das ist alles gerne gelern. Fast vier Liter eigentlich, wenn man so im Rech nicht. Was? Das ist dann natürlich schon etwas anderes. Sie haben kurz erwähnt, sie haben damals gesehen, bei den Konzerten, wie da ich das verstehen, bei welchen Konzerten haben Sie da was gesehen? Ich habe früher in einer Band gespielt. Bevor Sie erst einmal die Auftragte geworden sind. Richtig, ja. Es war Hobby Band oder was haben Sie das gemacht? Es war ursprünglich, was er Hobby Band. Und dann haben wir das Glück gehabt. Das, ja, das, was man gemacht haben, eigentlich ziemlich gut an. Und dann kam man aus. Und dann haben wir, ist es eigentlich die Übergegangen von Hobby in Beruf. Aber wir haben es nie. Also ja, wir haben es als Beruf und gesehen insofern. Irgendwas vielleicht die Bezeichnung in dem Deutschen. Ich bin jetzt guter. Erst dann die Bezeichnung, Beruf vielleicht wirklich etipäste. Aber wir haben es nicht als Job gesehen. Sag mal so, vielleicht ist das die Unterunterschied der Ausbentler. Aber wir haben auch nicht darüber nachgedacht, dass das unsere Berufung wäre, ja. Musik zu machen und den Leuten damit freut, zu bringen und zu bereiten. Wir haben es einfach gemacht und haben uns darüber gefreut, dass das so vielen Leuten dockt hat. Und wir haben die Bezeichnung mit dem Band gespielt. Queen. Ah, Queen, waren das Edi die man kennt, die bekannte Queen. Ja, genau. Wie lange sind Sie jetzt schon erst einmal beauftragt? Oder haben Sie es von den Eltern übernommen? Das habe ich nicht von den Eltern übernommen. Meine Eltern wohnen nach wie vor ein Englant. Und wo ist so Enges? Ja, ja. Aber wir haben jetzt auch die Brexit Geschichte, ja, werden aber, glaube ich, trotzdem dort bleiben. Mal abwarten. Und ich bin seit wann bin ich bei der Gemeinde Wien, Puh in Jahreszöhn ist gar nicht so. Einfach, aber ich würde sagen, ja, genau. Nächste ist ja, wie ich im Jahr 10 Jahre schon. Eine Bütte, der doch schon erzählt hat. Dann ein schönes Rundersjubelium. Wie ist die Gemeinde auf sich gekommen? Oder wie sind Sie auf der Rauf gekommen? Das sehe ich für eine erste Mein Interesse. Die Bölle hat mich da Mai wahrscheinlich noch mal ein Eestomen. Na, dann haben wir es dann oben. Ich finde die nicht so ein kleiner. Hat mich immer schon interessiert und auch das Thema Zeit. Und so weit was ist Zeit natürlich? Ja, die großen Fragen an Menschen. Und dann habe ich heute einmal diese Ausschreibung, der Wiener Gemeinde letztendlich, das Bürgermeister. Da gab es, wann Europa war sehr große Anzeigen gescheitert. Ich habe meine, also die in der Times gefunden. Und ich habe mich dann beworben. Und irgendwie das, was ich präsentiert habe und wie ich es gebracht habe, ist dann so gut angekommen. Ja, dass sich die Mitglieder dieses Grimmiums, dieses öffentlichen Grimmiums der Stadt, das ich das überzeugen konnte und ich wurde beauftragt. Und das sind meine Agenten ja fast zehn Jahre. Was für Agenten haben Sie das James Bond? Zum Beispiel die Cherry Cotton. Nein, nicht Agenten mit harten Tee, sondern Agenten. Und ich habe mich dann schon wieder aufgehend. Also das zählt zu meinen Aufgaben. Und wir haben halt damals, wir haben nicht Ben null. Das wäre jetzt zu hart und wieder, wir werden dann vorgängern gegenüber umführen. Aber es war schon, ich glaube, wir haben doch ziemlich unten angefangen. Und jetzt kann man sagen, nach den knapp zehn Jahren ist, was zählt zu den Aufgaben, wenn man sich den ersten Mal anschaut, was müssen Sie da alles machen? Ja, das beginnt bei so Dingen, wie schauen das am ersten Mal dann wirklich alles da ist. Was braucht man da alles zum Beispiel? Ja, man braucht zum Beispiel die Fahnen. Was ist da drauf auf so ein natürliches ersten Mal? Das ist meistens rot. Dann können am Teile sein von Indiana. Es war ein bisschen mehrere Pfeile auch, bis zu drei Pfeile. Und wenn man hört, Fahne, denken die meisten Menschen nur an diesen Stoffteil. Weil doch Kunststoff, wir haben ja unterschiedliche. Aber es braucht nicht nur die Fahne, sondern es braucht auch die Fahnen Stange. Eier kann. Was sonst sage ich ihm, ist das Ende der Fahnen Stangen schneller erreicht, wenn man nicht drauf schaut. Und das ist halt das Problem, wir haben etwas, was einmal vollgebracht wird. Und dann das ganze Jahr fast nicht. Manchmal gibt es Anlässchen, wo dann auch Fahnen oder zumindest die Fahnen Stangen gebraucht werden. Das ist gut und können wir das verwenden, weil wir haben sie in großer Zahl. Aber es ist so ein nichts unangenehm als wenn dann so eine engagierte politische Truppe, die die Fahnen hissen will. Und es gibt keine Fahnen Stangen. Das ist bevor ich übernommen habe, ist das mal passiert. Mir geht es ja dann noch nicht und meiner Team, weil das wirklich sehr unangenehm ist. Sie müssen natürlich schauen, dass diese Fahnen sauber sind. Natürlich. Nicht jeder erste Mai ist von schönen Wetter gezeichnet. Es gibt auch Regen, dann muss das genauso bestehen. Dann müssen die natürlich gewaschen werden. Sieht auch niemand. Mir kommt auch keine ungebügelte Fahne am ersten Mai auf die Fahnen Stangen. Also auch das. Und so weiter und so fort, dann muss man schauen. Dann glaubt man, ja, okay, dann hat man so wie schon. Wir haben jetzt nachtnankt, oder? Ich hab mir ja. Ich hab jetzt leider ja. Genau, nicht Fahnen Stangen, aber dann sage ich nicht. Wir brauchen ja noch jemanden, der die Fahnen tragt. Also Fahnen träger. Und das ist auch so, weil wir wirklich zuständig sind für das Thema. Und ich da letzt vorantwortlich bin, muss ich auch sicherstellen, dass an den ausgemachten Plätzen und Stellen dann auch rechtzeitig drum danklich innen für den Urnen vergleich zu beginn, das ist natürlich gerne. Das rechtzeitig alle Fahnenanträger, du hättest es, wo sie hingehören. Und das ist gar nicht so einfach. Ja, weil da gibt es Kandidaten des Quick Manchets. Die braucht man das noch einmal sagen, kann sich darauf verlassen, dass die dann du hattest. Aber es wird ein bisschen schwierig, also wir haben durchaus auch unsere Probleme mit Leuten, die dann nicht. Also zumindest, dass es nicht zu dem Zeitpunkt, wo sie dort sein sollen. Dort sind Musik hingehören. Das sind auch nicht alle gleichverlässlich. Was machen wir da, was machen wir da als Organisater? Muss man dann das Gespräch suchen? Ja, Gespräch führen ist natürlich ganz, ganz wichtig. Man muss einfach auch über ein paar Ersatzleute verfügen, die in so einem Fall einspringen. Man sagt, okay, nicht das uns jetzt die ganze Parade irgendwie. Misslinkt, weil manche haben ja auch was einstutiert. Ja, aber sonst ist halt aber auch wieder nicht so leicht, weil die meisten, die sich dafür interessieren und auch hergeben, die sind sowieso schon in der Normaimparade. Das ist gar nicht so einfach, Ersatzleute zu bekommen. Aber bis jetzt haben wir das immer doch immer noch. Das muss man auch sagen, dafür ist ja die Kommunikation viel einfacher geworden. Man kann die meisten am Handy, sondern man kann dann noch sagen, Gebiete oder SMS schreiben. Kannst du bitte, zum Beispiel wenn der andere Richard heißt lieber Richard, kannst du bitte statt auf einem Schwedenplatz auf Brato Stern kommen. Ja, aber wo Richard das ist ja so ähnlich wie ich als Ricado nicht. Ja, sehr ähnlich. Ja, deshalb habe ich es auch genommen. Ja, das war quasi ein kleines Geschenk von Ihnen für mich. Ja, sehr aufmerksam. Ja, sehr gerne. Danke, Herr Me. Sehr gerne. Aber eigentlich wollte man es nicht übernirsten, wenn ich es schon da habe, das habe ich wirklich nicht gewusst, dass sie früher bei der Queen waren. Ja. Wenn ich auch interessant, was haben Sie da ihr Klink oder Xelia verwendet? Xelia. Die Profilieger von Anfang an. Praktisch, ja. Also das war für mich uns keine Frage. Interessant, auch am Anfang noch was dann überhaupt prägt, warum Sie drauf sind, wird gelegt auf Profisonelle Ausstattung. Also, habe ich wirklich immer, das muss ich auch sagen, ich Profisonelle Ausstattung und Anführung zu sein. Mir hat mein Vater meine erste Gitarre gebaut. Wie sollte das können, was ist das eine getan Bauer oder ein Instrumentenbauer? Er war nicht gelernte Instrumentenbauer, aber einfach ein technisch sehr offener und versierter Mensch. Ich würde sagen, von ihm habe ich auch dieses Talent, aber ein bisschen eine Technikaffinität bekommen, geärbt, wenn man so will. Und ja, die Gitarre habe ich übrigens nach wie vor und die Funktionierung. Die Rates Baschle, ja. Und die Funktioniert noch immer. Fast zinieren. Das ist wirklich toll. Und ja, Zeitlang habe ich auch selber die Gitarren gebaut, dass Sie so klingen, wie man will. Ich bin super, wenn man das selber noch was dazu tun kann. Das ist ja ganz eigener Sound, den Sie da geprägt haben mit Sequen. Das ist durch diese spezielle Gitarre wahrscheinlich. Also auch durch die Gitarre. Das hat natürlich nicht nur mit mir zu tun, sondern einfach durch die Band, die wir waren, ganz verschiedene Typen. Und das wird da halt zusammengekommen, sind das schon für uns alle wirklich cool und super. Was sagen Ihre Bandkollegen zu einer anderen Karriere als Meibereauftragte? Ja, ich weiß ja nicht, ob die das wissen. Also, es ist jetzt nicht so, dass wir uns regelmäßig sehen, wir haben so viel Zeit miteinander verbracht. Wir sind zwar wirklich gute Freunde, aber es ist nicht so, dass wir einander monatlich sehen. Ja, ist ja auch von meiner Seite her nicht möglich, weil ich ja in Win bin und durch die meiste Zeit. Es ist nicht immer nötig, dass ich vor Ort bin, aber natürlich, es müssen Sie sich vorstellen, eigentlich, man kann wirklich fast sagen, ab dem neuen Jahr laufen die Vorbereitungen auf Hochturen. Vorher wird auch schon, also von zwei bis 31. Jetzt sind wir auch schon viel gemacht, aber dann ist es eigentlich wirklich wieder ähnlich wie bei einer Tour vorbereiten nur früher. Also mit der Band, da hat man eben seine Leute für das gehabt. Und es hat am Abend einfach nur aufgetreten und alles andere wurde gecheckt von jemanden. Und jetzt bin ich halt der, der checkt ein Muss oder der checken lassen muss. Es ist ganz interessant mal auf der anderen Seite zu stehen, aber es war halt dann, dass gesandbar geht, was so, so großzügig. Ich meine, ich kann mir das durch meine Affinität zu Technik und Matte ausrechnen, aber eben die, die Pension, die ich da bekomme bei der Gemeinde, wo ich nicht von Anfang an sondern jetzt halt nur 10 und dann wahrscheinlich, wenn es am Ende 15 Jahre dabei sein wird, ja, da bekomme ich eine Pension. Ich muss sonst natürlich nie leisten können. Oder als Rockstar kriegt man keine Pension? Nein, da kriegt man keine Pension, da kriegt man eben Geld so die ganze Zeit, aber man müsste dann selber schauen, dass man sich versorgt, die Seite legt, um später dann im eigenen Pension eine Zusatz oder Privatpension zu haben. Das ist natürlich ein Scherder, aber das erhebe ich dann gleich meine Frage, ich stellen wollte eigentlich, warum es nur den ersten Mai gibt, nicht den ersten Juni, den ersten Juli, etc., aber wenn sie sagen, man arbeitet gerade an Zeharen und sondern im Event. Ja, dann ist das natürlich. Ja, und der erste Mai, sie auch gleichzeitig tagter Arbeit. Aha, hier gibt es sich das, dass man Tag Tarbeit keine Arbeit macht. Ja, das ist lustig. Der Tag Tarbeit wird die Arbeit so hochgefeiert, dass man sie gleich nicht aufnimmt. Das ist krass. Für mich gilt das natürlich nicht und meine Leute, weil bei uns ist am Tag der Arbeit wirklich, das ist so der Moment, wo es dann kulminiert, wo alles zusammenrennt, wo das Feuerwerk abbrennt. Wenn sie mit dieses Bilderlauben herpertresse und deshalb wird bei uns der Tag der Arbeit durch, den wird, sage ich mal, durch wirklich viel Arbeit geholtigt. Ich weiß, die meisten machen, sind zu Hause, man muss sich an schönen Freien Tage, aber sie eigentlich. Ich sehe sehr efernünftig, das muss ich mir selber holten. Ja, das ist von hünftig, aber auch ein bisschen verrückt. Ja, es ist krass. Wie Sie sehen, das ist Ihnen. Ja, das ist Ihnen. Wenn Sie gesagt haben, das war mein erstes Mai ein Tag, an dem das ganze Jahr gearbeitet wird, das erinnert mich ein bisschen an die Geschichten vom. Ich denke, wie er ist da? Riefen so ein großer. Der Geri nicht, der Friedle, der andere. Der andere Geri, Geri Kessler? Ja, ist das ja vom Live Poll? Der Geri Kessler ist der vom Live Poll. Der arbeitet ja auch das ganze Jahr für das eine Festl. Es hat aber ganz ein anderes Feedback, kommt mir vor in der Öffentlichkeit und international Fheim, haben Sie schon überlegten ersten Mehrmärnratusplatz Appropos zu, verlegt, dass Sie aber Location hier nicht. In ersten Mehrmärnratusplatz international zu vermarkten, touristisch auszuschlachten, vielleicht. Also, ich bin schon. Ich bin schon. Ich habe schon gesagt, dann stimmt das nicht. Ja, habe ich schon darüber nachgedacht, aber. Ganz ehrlich, ich habe. Möchte ich diesen Schritt nicht gehen, ganz bewusst, weil. Ich ja. So ein Thema internationalität für mich persönlich schon abgehakt, habe. Ja, ich bin wirklich genug durch die Weltgeschichte gereist und. Wirklich rund um den. um den Globus mit Queen damals. Und das würde auch halt das nötige Arbeitsbensum, ja, für viel Fachung. Und es gibt ja auch. Es gibt in den einzelnen Ländern auch verschiedene erste Meitraditionen. Ach so, ist das Griechthwinnerisch alleine? Das ist jetzt nicht nur Winnerisch, aber ein Winner ist es besonders schön, ja. Durch die Meimärsche und eben dann auch am. Am Rahmen des Platzes ist das besonders schön in anderen Städten. Ich bin schon. Ich bin schon vorher schon, wenn viele Touristen nach Winnerisch wegen der ersten Meifährlichkeiten. Ja, aber das sind jetzt eher inlands Touristen, ja. Das sind so Menschen aus Westöstereich, die sagen, das möchte ich einmal erleben. Das ist ja auch ein bisschen. Ja, es ist nicht ganz, aber schon auch, es hat auch ein bisschen an Volksfest. Charakter, es sind eben viele Blasmusikabellin dabei. Ich habe den Eindruck, sobald das der Fall ist, ja, wird der Österreicher, aber am bestimmten Moment immer gemütlich. Schaltet in die Gemütlichkeit Phase. Ist auch was Schönes. Und wenn es dann auch was zum Essen und Trinken gibt und dafür. Soakt eben die Banden, die es organisiert, die machen das wirklich gut. Da ist wirklich an alles, oder an fast alles gedacht. So bleibt sozusagen keine Auge drucken und das wird dann ja auch geht dann ehher in Richtung Volksfest Stimmung. Und dann, ja, dann sieht man auch ein bisschen welche Politiker irgendwie noch Bürger nähe haben. Und da hängt es eher malig mit den Leuten reden und auch nach deren Problemen fragen und so. Und welche das nicht tun, warum auch immer, ja, die nehmen sich die Zeit halt. Nicht haben vielleicht wichtige Rüstungen, kann wirklich sein. Aber ich freue mich dann, wenn ich sehe, dass es doch noch Politiker und Politikerinnen gibt, die mit dem viel zitierten Trumpf, mache ich Anführungszeigen ja einfach ein Mann auf der Straße oder von der Straße reden und dann wirklich auch zuhören. Ja, ich bin froh, dass ich es erwähnen. Der erste Mal hat auch eine politische Seite, das unterschätzende meisten Menschen. Ja, natürlich fahren entschwenken, Plasmusik, das ist alles wunderschön, aber. Und das ist nicht zuletzt am Ratosplatz wieder, dann werden dann auch Frieden gehalten. Auch vom Politiker und das war ja heuer, beim ersten Mal ganz interessant. Da war das erste Mal daher Christian Kern. Sein Bundeskanzler war, er ist ja ein feuches Jahr, als Bundeskanzler war das der erste Mal für ihn. Wie finden Sie, hat er sich geschlagen? Ja, also ich finde, er hat seine Sache wirklich gut gemacht. Da kann man natürlich immer unterschiedlicher Meinung sein. Und in der Bande einrecht zu machen, ist fast unmöglich bei uns. Sehr, wie sind wir doch, sehr breit aufgestellt und gibt es schon sehr, sehr unterschiedliche Typen und Menschen. Aber ich finde im Großen und Ganzen hat das gut gemacht. Wir sind wirklich froh, dass wir ihn haben, weil ja, darf man ja fast nicht mehr sagen. Aber im Jahr davor ist es ja nicht so gut gelaufen. Was war da? Da haben manche gepfiefen, eben auf den damaligen Bundeskanzler Feiermann. Und ja, ich meine, natürlich kann man sagen, der hat überhaupt nichts weitergebracht, der ist die absolute Nullperformen, da hat sich nichts mehr getan. Aber der für den Feier, damit niemanden geschimpft, der war sehr ruhig, finde ich auch. Ich finde ich eben auch und ich finde nicht, dass das dann so einem öffentlichen Forum, wenn man das intern macht, ja, in den in der Bandenstruktur, dann ist das dort der richtige Platz. Aber wenn man dann die Bilder sieht und das kommt ins Fernsehen, das ist halt dann das, was beim Großteil der Bevölkerung ankommt. Aber ja, das hat dann wahrscheinlich eben auch dazu beigetragen, dass er abgelöst wurde. Wie geht es? Und jetzt was macht der, der Feiermann, während der Heißter, glaube ich, der hat jetzt ganz einen hochen Posten in der NATO. Aha, glaube das ist halt. Es ist generell, nein, nicht das ist nach wie vor der herstolten Berg oder sein Nachfolger. Und er oder ist das der Rasmussen. Aber eher so viel, wenn man dann der Stellvertreter, der Feiermann. Und hat er da verschießen, die einen müssen oder? Nein, aber. Ja, könnte man natürlich sagen, so hoch eigentlich, fast der höchste, der zweit höchste, der bei der Militär international. Aber hat das nicht nachholen müssen. Also da kann jetzt zum Beispiel dann, hat das so ähnlich befugen, wie damals Dr. Hans Fischer, dass der zum Beispiel, wenn es einen nur ein Streit gibt, gibt es einen Park mit einer anderen Band, der wegen einem Baum hat, das ist halt ein gutes Bundesherr. Also theoretisch hat ja der österreichische Bundespräsident diese Macht, ja. Ich glaube jetzt nicht, dass der Herr Bundespräsident wegen einer so kleineren, also Kleinigkeit, aber wenn es nur als Bild gedacht hat. Ja gut, das ist immer eine die Kleinigkeit, liegt im Auge, das betracht. Und die Kleinigkeit ist ja nicht auch der Zeit, wie sie wissen. Wenn es eine Person, in dem Fall der Dr. Hans Fischer als Bundespräsident sich im Park betränkt fühlt und wenn er seine Bande ernst nimmt und die andere Bande innen, das Baum ausweg nimmt, dann ist es keine Kleinigkeit, sondern eine große Möglichkeit, möchte ich sogar sagen. Also wenn das dann das bei ihm auslässt, dann hat er theoretisch die Möglichkeit und die Macht. Jetzt allerdings nicht mehr der Hans Fischer, sondern der. Doktor, bitte, das muss sein. Alex, Alexander von der Beilen, dann haben die der jeweils regierende Bundespräsident oder Amtieren, sagen wir so, sech s hakt er. Der amtierende Bundespräsident, die Möglichkeit, das Bundesherr zu holen. Und hat jetzt da Dings, da feiern wir eine auch solche Möglichkeiten bei der NATO, da hilft uns auch nicht. Ich muss sagen, da bin ich kein Spezialist, ich bin sozusagen für den ersten Mai. Ja, ich verzehre natürlich. Ja, natürlich. Das sind große Fragen. Ich weiß es nicht, welche Videos bei der NATO auf der. Ich weiß es nur nicht, aber ich habe eigentlich überhaupt keine Ahnung, ich weiß nicht, kann der nur auf ein anderes Mandat hin, von Unu oder so aktiv werden oder können die von alleine. Ich weiß es nicht. Ich habe eine Spieke eine Rolle lieber. Herr Me, Brian, weigte mir zu Gast bei uns im Broschen Gdeck heute. Aber weiter mit T Hab. Ja, natürlich. Herr Brian weigte mir, wollen Sie vielleicht kurz aufs Klug hin? Also, ich würde, wenn man Pause machen, Musik würde ich sagen. Ich denke, was sind denn zu Gast, die Funke aus dem Dich habe gesehen, sie waren noch gar nicht auf der Lette. Vielleicht wollen Sie sich das mal kurz anschauen, dann mache ich kurz inzwischen Musik. Yes. FN4 Projekt X, einfach super. Ja, eine musikalische Interbrechung, ein kurzes Intermet zu, aber dennoch ich hoffe Ihnen. Herr Brian weigte mir, hat die U Funk Kostelette gut gefallen. Sie ist. Ja, sie ist modern, sie ist funktionell, aber sie ist auch. oder modern, aber sie ist schön und sauber, das ist auch. Auch gemütlich nicht, oder? Relativ. Ja, für so ein großes Haus hat es relativ sogar ein bisschen privat gewirkt. Haben Sie belatisch ausprobiert und den Flipautomaten? Nein, das ist sich nicht. Da haben wir natürlich damit gesorgt, dass er das ältert, ältert, enttrennend, damit er bei der Baita es gibt auf Eintoletten in einen vier Stockwerk. Das ist wieder Funkehors, das kleine Minibars. Und unterschiedlicher, also bei FN4 sind es empuhlbilatisch und ein Flipautomaten bei 1 haben sie einen Poker Tisch. Und eine kleine Bibliothek, muss ich ein bisschen schmöken können mit einem Kamin, wo drauf eine Büste steht, vom Herr Kaiser Karl dem letzten Habsburger an der Macht. Das ist ganz gemütlich. Ich finde, das braucht man auch, man hat das die Leitung des Unternehmens früherkannt, dass nur Motivierte mit der Baita auch die Höchstleistung bringen können, die einen Rundfunkunternehmen braucht nicht. Weil ich habe es eingangskeit, wir sehen uns ja nicht nur als reine Dienstleisters, sondern haben eine Verantwortung für unsere Zürer und Zürerinnen. Auch wenn das manchmal in Stränge ausatet, aber das macht ein liebevoller Vater, ein liebevoller Hirt, der muss auch manchmal Stränge reingehen nicht wahr. Und als Belohnung wiederum gibt es dann eben wie gesagt die Bibliotheken, die Spieler Tomaten, die Minipaus, all diese Sachen, die die mit dabei auf der Toilette genießen können. Cool, habe ich jetzt aber zu wenig Zeit gehabt, ich habe geschaut, dass ich möglichst rasch wieder herkommen. Sie haben natürlich vollkommen recht, man ist nicht alle Tage. Und diese ganzen Dinge, die ich erwähnt habe, die sind natürlich vor allem für die regelmäßigen mit der Baita gedacht. Die sind ja. zu ihrem Glück oder Bäckchen, ich weise das nicht nur zu Gast heute. Also sonst haben sie viele andere Dinge zu tun, sie sind nämlich der Beauftrag für die ersten Mai. Ja. Kurze Frage, mit ihrer Ex Gruppe Sekween, mache ich sie noch irgendwas oder. Ich denke mal mal, der gibt es ja auch Dinge, die zu ledigens sind, die Bibliotheumskonzerte. Weil man zum Beispiel wieder Bendy, so was. Das haben sie ganz ausgeklammert, man sieht man sie sich jetzt nur. Der Aufgabe ist, er ist der Malkoordinator, da gibt es die Gruppe Sekween auch noch. Also, uns gibt es offiziell nicht mehr, wir treten auch nicht mehr auf. Natürlich gibt es viele Leute, die sagen, kommt es doch wieder mal zusammen. Und probiert es, dass wir haben ein Revival gehabt mit einem anderen sängerlogischer Weise. Das ist aber nicht so geworden, wie man es uns gewünscht haben. Und jetzt schaut es wirklich nicht so aus als kommen. Auch nicht. Das ist natürlich immer möglich, dass man fing an einem positiven Zweck. Ja. Das macht aber. Ja, erst einmal wollen wir nicht übertreiben. Ja, wir wollen es aber auch nicht übertreiben und auch. Nämlich ein bisschen, muss man sagen, schürt es bei den Fans auch Hoffnung, dass wir doch wieder zusammenkommen und auftreten. Und das wollen wir nicht, weil man nicht mehr gemeinsam auftreten. Wenn man muss wirklich auch sagen, wenn es vorbei ist und für uns ist das vorbei. Ja, lieber Herr Mesier, jetzt vielleicht auch die richtige zeitliche Distanz zu dem Thema, aber ich möchte Sie noch fragen. Es gab auf Diskussionen, welche Pentehretteres und die Ergere, ist sie die Sechiss oder Queen? Was glauben Sie jetzt mit der Bayonid Distanz? Also. Es ist die Sechiss oder Queen? Da würde ich schon sagen, es ist die Sechiss sogar. Dass sie die Ärzte sind auf der Welt. Ja, also zumindest jemand nicht der Vorsprung zwischen. Ich habe zwischen. also uns habe ich nicht, ja. Queen war für mich nicht eine Option dabei dieser Frage, aber. Du kommst schon sehr arg mit den Vegetarien und Rauchen. Ja, aber wenn ich mich. also ich habe nur überlegt, darum mein Zögern, welche von KISS und ACITIS und KISS ist halt dann, wenn man sie sieht vor allem. Ja, genau. Wenn man das jetzt auch berücksichtigt, dann überholen die vielleicht noch. ACITIS aber von den Songs selber, die haben durchaus auch wirklich sehr schmusige Lieder gemacht. Die Liederkiss, ja, die machen immer nur so auf Wild und zunge raus. Ja, KISS heißt ja auch schmusen eigentlich auf Engelschnicht. Wenn Sie das versetzen, ist das sagen schmusige Lieder? Ja, KISS heißt Busy oder. Also ja, oder Schlüsseln kannst auch heißen. Schlüsseln? Ja. Aber das spricht man dann ein bisschen anders aus. KISS. Ach so, in der Gute kennt sie sich besser, als ich bin Italiener. Und sie sind da ja hingehen da nicht. Aber das ist ein sehr sehr gut Deutsch. Ja, ich bin auch schon seitel da. Ich habe nach der Formel 1 Karriere begonnen, beim WF zu kommentieren. Und ich bin ja auch schon seit guter 20 Jahre bei FM4. Und mach das ganz gerne eigentlich. Und was kommentieren Sie sonst noch bei FM4 oder WF? Ja, ich begrüße die Leute, wenn Sie reinkommen, kommentieren, wie Sie angezogen sind, wie Sie dann geht. Ich kommentiere das erst in der Kantine. Nur für FM4 oder für ganz WF? Nur für FM4. Ja, und dann kommentiere ich mach mir die Zeitungen. Wer kommt die Zeitungen? Die Zeitungen. Also das begring bei FM4 die Zeitungen alle gratis. Also dann kommentiere ich, was so bewordert, wo drin steht. Ach so, warum, okay. Warum bekommen Sie die Zeitungen gratis? Weil es, weil es mehr WF ist. Also ja. Und der Haltungsprogramm für die Mitarbeiter. Das ist schon, habe gewisser Benefit, sagt man. Ja, das ist schon cool. Und wahrscheinlich auch super Kantine gibt es auch. Du hast da kocht kocht. Da kocht da eckert wie zig man persönlich. Wow, das hat mich. Also ich habe schon gehört, dass der OEF wirklich besonders gute, ich sage sagen, Konditionen für seine Mitarbeiter hat. Sie haben sie vorher gesagt, es stimmt ja auch eine Bestleistung, können nur top motivierte Leute abrufen. Und da ist es schon wirklich super. Also aber der Eckert wie zig man nicht, man echt. Das ist schon 70er, aber er kocht immer noch dadelos. Ja und von dem ist nur die Rezepte, der kocht, ich glaube, er ist persönlich da. Er ist der Küchenchef, er kocht oder nicht? Die meinte selber persönlich, aber er aufsichtigt. Ja, er ist da in der. Ja, ja, ja, das ist wirklich sensationell. Und da muss er natürlich auch, es war für ihn sicherlich auch ein schwerer Schritt, weil es gibt der OEF, ein großes Unternehmen. Und da gibt es sich auch immer wieder Leute, die nicht zufrieden sind mit der Küche. Und waren dann zum Beispiel in der Mitarbeiter und Kooliker mit seinen Delan der Küche raus, und sagt, was soll das? Das kann ich nicht essen, seine Frechheit. Aber das wird ja, das wird ja auch nicht passieren, wenn er wie zig man da kriegt. Und dann muss ich da herwichtigen, damit er es ein anderes setzt natürlich. Na gut, ich hoffe wirklich, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Öfters vorkommt, das müssen ja wirklich Berufs quer oder anderen sein. Weil, wenn man kriegt ihr. Ich weiß nicht, hat er jetzt noch seine Restrain München? Das hat er nicht. Weil, okay, das hat er da. Du warst in meine OVSchen, ne? Okay, weil da hat mir sowieso keinen Platz bekommen. Also, vielleicht als. Ja, ich weiß jetzt nicht, als Erregierungschef. Dann kann man vielleicht einen Platz reservieren, aber fernan. Das sage ich normalsterblichen. Ja, da. reservierungslisten von drei bis vier Monaten. Ja, das war. Aber wenn man fahrt, man fahrt noch München und weißt das schon so viel früher, das echt. Und das hat das alles aufgegeben hat, um. Ja, toll für Sie, als Mitarbeiter vom OVS, ne? Ja, toll für uns und auch für die Zuhörern zu reden. Das sieht so gast von dir bei Herrn Brein, Walter Me. Ja, es ist schon so weit gegangen. Ja, unglaublich, dass er du mir nie gedacht hast. Die Kollegen wollen schon rein mit die Schallplatten, wenn ich sie stunde. Ja, da geht es, glaube ich, musikalisch Wildräter, ne? Ja, da geht es jetzt verrückt, davon können sie ausgehen. Ich bedanke mich, bin in zu Hause fürs Zuhören und wünsche dir eine gute Nacht. Schlafen Sie gut? Und drehen wir sie doch süß. Von Sauren, guten.