Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4 or FAT Slash Poncast. FM4. Mittern auf Zeilklage. Projekt fix. Ladies and Gentlemen, we proud to present. Projekt X. B. Heterodon High Quality Sound Recreation Explosion 9. For 9 For your your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. FM4. Einen wunderschönen guten Abend. Guten Nacht. Je nachdem von Wo sie uns zuhören. Im Österreich ist es wahrscheinlich, ja, das ist gerade mit der Nacht geworden. Die Nacht zwischen Donnerstag und Freitag. Mein Name ist Victor. Ich begrüße Sie zu einer weiteren Ausgabe von Projekt X. Der Belangshintum des OFF. B. Heterodon High Quality Sound Recreation Explosion 9. B. Heterodon High Quality Sound Recreation Explosion 9. B. Heterodon High Quality Sound Recreation Explosion 9. B. Heterodon High Quality Sound Recreation Explosion 9. Das kommt daher, dass die Zeitverschiebung er. Ja, natürlich nicht zum Beschätzen ist. Es gibt 24 Zeit Zonen. Und je nachdem wo sie uns zuhören, die Radio sind, der mittlerweile die Getei, sie können die Öre zuhören. Und das Ende gibt es da nicht beschränkt nur auf den 4. Beziehk, wo das Wiener von Kors steht. Sondern, ja, meinetwegen, ja, Samar Siehren zu in. Ja, niemand als Beispiel, burglend. Na, schlecht als Beispiel, weil das ist das gleiche Zeitzone. Nehmen wir noch ein Beispiel, die rollen. Das ist auch kein gutes Beispiel, das auch der Gertz Zone. Aber sagen wir, sie werden uns zu in Indien. Dann sind sie uns acht Stunden voraus. Das heißt, sie sind gerade aufgestanden, haben sich die Zähne gebutzt. Und möglicherweise ein Gipfelgefrühstück, deinem Kakao, oder ein Caf, je nachdem, was sie bevorzugen. Und wenn sie in Indien sind, dann besichern die getrunken. Welter kommt da der ja, ja, da indische Zähne. Ich war auch der Schwarz Zähne. Und ich habe eine große Freude, weil wir heute bis wir uns mitmeln wollen, der Jahreszeit. Frühling, was nun ist das Thema. Sie werden sich sicher innen können, die ältere und innen früher. Das Ersoi Minter war da schnee, und da war s kalt, dann war das Frühling. Da haben die Palme wieder geknospet. Und die Blumen sind aus der Erde herausgekommen. Im Sommer ist dann heiß. Da wird das Korn gelb, die Früchtereif und dann Richtungherbst. Und jetzt ist es so im März, was ungewöhnlich warm. Da Brille war ein typischer Abbrille. Also der macht was er will. Er mal kalt, dann immer warm. Jetzt haben wir eine Anfang Mai. Und man weiß nicht, was soll das? Ist es warm, ist es kalt? Und viele Menschen fragen sich, Frühling, was nun. Und das haben wir in der Redaktion zum Anlass genommen. Die heute Gesendung, das Thema zu stellen, Frühling, was nun. Und wir glaubt, dass uns da ein bisschen weiterführend die Informationen geben kann und uns da helfen kann, der sich mit dem Frühling und dem Pflanzen auskennt, jemand, der eine Beziehung hat zur Empäume, die auch im Frühling wachsen. Und es ist der Baumflüsterer, der Gemeinde, wie ihn herzlich willkommen, hat Bernad Storck. Schönen guten Abend. Guten Abend. Herr Storck, er ist klein natürlich, wenn Sie viele Menschen fragen, was hat der gerade gesagt, der Fickter, Baumflüsterer oder Gemeindewin? Das habe ich schon richtig gesagt, nicht was ist, der Baumflüster hat der auf die Zelle. Ja, Herr Ficktor, das haben Sie völlig richtig gesagt. Ich bin der Baumflüsterer der Gemeindewin. Ich weiß es, dass er aufdrehe, gemäßig. Man sagt, man zunächst einmal eine Nachfrage hervor, was die Leute kaum glauben können. Und ich weiß auch meistens dann den einen oder anderen Lacher. Aber das macht mir nichts aus. Da ist mein Fähl dick genug, die Gemeindewin beschäftigt, letztendlich in etwa ein Team vom ins Umme, wenn man sein 70, 80 Baumflüsterer. Das ist eine ganz, ganz wichtige Abteilung bei uns. 70, 80, 70, 80. Das hat ganz so Menge. Das sieht man auch, wie wichtig die Tätigkeit der Baumflüsterer ist. Das ist eine ganz wichtige Abteilung bei uns im Stadtgartenamt, der ich auch noch seit mittlerweile zwei Jahren vorerstellen darf. Sie sind da. Beim Stadtgartenamt stehen sie vor. Also, ich bin der Abteilungsleiter. Ja, natürlich. Und es gibt 70, 80 Baumflüsterer. Aber sie sind trotzdem in Wien. Das ist ein ungefähr vier Propezierk. Man dauert mal ein dreibes vier Propezierk. Ja, ja, ja, drei. Und sie sind da schön. Mir kann man es, es ist doch nicht so viel. Es, es, es, es, es breicht den natürlich, sage ich, von aus sich der Bäume, sich das weit bestand es in Wien. Wir sind ja eine, eine Bundeshauptstadt, eine Metropole, ja, die einen Baum bestand hat, um den uns die ganze Welt beneidet. Ja. Also, ich verhofft genug auf Tagungen, auf Konferenzen, Symposien. Und da bekomme ich das immer wieder gesagt, die Leute sind, sind, können uns posten, nicht glauben, wenn ich die Zahlen die Fakten auf den Tisch leg, wie grün unsere Bundeshauptstadt ist. Ich glaube, das ist auch der ein oder der Hauptgründe, warum Wien so eine tolle Konqualität hat und doch regelmäßig bei diesen Stadtrankings ganz, ganz weit vorne legte. Ja. Viel, man da ist Sicherheit, Infrastruktur, ein großer Punkt, aber sicher auch, das steht in, geht das allen Studien und Untersuchungen hervor, die wir gemacht haben, liegt auch an, an dem tollen Grün an Wien, ja. Und, also, ich sage doch mal, es ist gar nicht so viel, drei Baumflüsterer, Probezirk, wie viele Bäume kamen zu einen Baumflüsterer, Beflüsteren, also was glauben Sie, wie viel breicht der Mann Probezirk? Ja, das ist wirklich eine sehr, sehr gute Frage herfick, Tor. Das, das ist halt, hängt davon ab, was man sich als Ziel setzen würde, aber prinzipiell ist es so, als Baumflüsterer können Sie mal prinzipiell nur mit einem Baumflüsteren aufnehmen. Ich kann jetzt sagen, ich spreche jetzt gleich hier die z. B. Bäume, die dahinteren anderen stehen in einer Reihe, nehmen wir als Beispiel vielleicht den meisten, hoffentlich auch den meisten zuhören, bekannt den Prater mit der Prater Hauptalde, wo sich die Kastanien Bäume so schön hinteren anderen aufgestellt sind. Aber es ist trotzdem so, man kann als Baumflüsterer immer nur mit einem Baum arbeiten und dann muss man zum nächsten. Und da glaube ich wird dann schon sehr schnell klar. Ja, da, da, da, da, dass die vielen Leute auch tatsächlich gebraucht werden. Weil, bleiben wir beim Prater, da sind doch sehr, sehr viele Bäume in speziellen Kastanien, die dahinteren anderen aufgereiht sind. Also da geht schon ein, ein Großteil des Teams drauf. Ich muss auch sagen, der Prater, sie werden, wie sehr sie sich auskennen oder das beobachtet haben. Aber dort haben wir eben die Kastanien, die nach wie vor durch die aus dem Ausland eingeführte Monirmote in Mitgliedenschaft gezogen sind. Also die, da werden die normalerweise viel früher als es der Natur nachgegeben wäre, kriegen die braune Flächen auf den Kräten zuerst. Ein bisschen, dann wird s mehr da schaut. Also es hätten die irgendwelche fast grauslichen so so ausschläge. Ja, natürlich. Und das schaut natürlich auf so einer Prachtstraße, zumindest auf einer grünen Prachtstraße nicht gut aus. Deshalb ist dort besonders unser Einsatz besonders erfordert. Wir arbeiten auch, ich würde sagen, zwei Drittel in etwa, nicht ganz zwei Drittel, aber in etwa zwei Drittel oder alle, da wird auch mit anderen Mitteln gearbeitet, um diesen Schädeling zu bekämpfen und die Auswirkungen gegen die Monirmote. Und das fällt schon auf, dann im Sommer, schon im Juli, auch dem Markus wird s noch deutlich hatte, das sehen Sie dann, wenn Sie durch die Hauptaulisparzieren bis zu welchem Baum, sozusagen die relativ gut beinahe sind. Und dann wo die Bäume beginnen, die diese bevorzugte Behandlung nicht bekommen, das sieht man dann ganz klar mit freiem Auge, freie Brick. Oh je, was ist denn mit diesen, bis dann ja schon, das wirkt wie Herbst schon, als würde der Herbst schon im Juli August einsetzen. Und das passt überhaupt nicht an? Das passt natürlich überhaupt nicht, sondern die Schad also, dann immer August, wenn das Wasser noch weniger wird, der hat alles trocken ist, dann schaut das wirklich, fast schon entlaubt. Das ist gar nichts. Und da arbeiten wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln. Und das ist eben im, ich sag, in den letzten zehn Jahren, hat sich da eben auch die Baumfrüste rei. Also, ich würde nicht von einer Wissenschaft sprechen, da werden die Herrnbruffe so an und natürlich auch Damenbruffe so erinnern, wird auf den Plan dritten. Aber es ist einfach ein Zweigter, Gärtner rei, der. Zweig, na das ist ja behügt in den Zusammenhang mit dem Schad. Das ist ja ein bisschen der Viktor. Das ist ein schwerer Garnett aufgefahren, aber Sie haben das gleich bemerkt. Und da tut sich einiges und also wir sind sehr. Ich sage zuversichtlich und auch ein bisschen stolz, dass wir da viel dazu beigetragen haben, dass sich die Baumfrüste rei in Wien und dann jetzt eigentlich auch in ganz Österreich doch so erfolgreich durchgesetzt hat. Ja, Herr Storke, jetzt habe ich aber trotzdem eine kleine Frage. Also, ich sag zu dem Timon Niemotter, der ist natürlich ein sehr problem, ich spätse bei den Kastanien bei meinen Wien. Aber wenn Sie ja erst Baumfrüste reist daher, gehen Sie dann mit der Timon Niemotter oder mit den Baum. Wir reden mit den Baumern. Aber das Problem in dem Fall ist doch Timon Niemotter, wenn es richtig verstanden hat. Sie haben völlig recht dieses Problem, die hört, erstens die hört nicht auf uns. Also keine Ohren hat oder? Nicht unbedingt, weil Sie keine Ohren hat, sondern weil Sie uns nicht mag. Also, wie das ist, genau. Sie ist stuhe, sie geht nicht weg. Wir wissen leider auch zu wenig über die Monier Motten, muss die wirklich unbedingt auf Kastanien sitzen. Das ist natürlich interessant, warum es ist nicht so, dass Sie nur Kastanien befällt, aber doch so würde sagen, 85 in etwa. Das ist schon sehr interessant und spannend. Und unser Weg kann sein, dass wir die Kastanien unterstützen. Und sagen, Kastanien schaut, das ist die Sachlage. Wir haben diese und jene Situation. Das Problem wir können euch folgender Maßen unterstützen, bitte. Es ist halt so, ihr müsst s jetzt das Beste draus machen. Und wir vom Startgartenamt helfen euch dabei, die besten Voraussetzungen zu schaffen, um mit den negativen Auswegungen des Monier Motten befalls zu rektzukommen. Okay. Und die Monier Motten, wie kann man sich das verhältnisvoll in einem Vorstellungs Motern? Ist das ignorieren Sie mittlerweile oder ist ein Respekt vor der Fanschaft? Kann man irgendwie mit ihr ignorieren? Und du, ich sie nicht, ja. Respekt ist dann vielleicht auch wieder ein bisschen hochgegriffen. Wir haben natürlich auch mit Botanikern, aber auch mit wetterer Nährmedizinern zusammengearbeitet. Und alle Versuche, diese Monier Motten wieder loszuwerden, sind bis jetzt gescheitert. Es scheint ein durchaus intelligentes, also zumindest ein sehr widerstandsfähiges Insekt zu sein. Also ich muss wirklich sagen, das ist ja vor mittlerweile, glaube ich, über 20 Jahren, wurde die eingeführt. Wie hat sich die eingeführt? Nein, es wurde eine Person, hat die aus dem Ausland mitgebracht. Also die war ja in Österreich gab s die zuvor nicht. Von mir wurde das, das darf ich nicht sagen. Ah ja. Aber aus dem Ausland so viel kann ich sagen. Ah ja. Und ja, derjenige, der das gemacht hat, der weiß es eh, ja. Aber der muss ich schon sagen, der hat das natürlich nicht absichtlich gemacht, ja. Aber es ist halt, es ist impassiert und die Folgen, die Schäden sind wirklich massiv, weil wir das kriegt man halt so als normaler Staatsbürger nicht mit. Aber ich kann Ihnen sagen, da muss man auch finanziell, ja. Ganz schön viel in die Hand nehmen, um den Bäumen diese Unterstützung zu kommen zu lassen. Und ich weiß, das sind sozusagen jetzt die best behandelten Bäume von ganz Wien, die im Bratern, weil schon irgendwie auf unserer Naturbruncksstraße für Wiener Verhältnisse stehen. Ja, natürlich. Ich weiß auch, es gibt Einzelschicksalde, wo Leute sagen, ja, wir haben in Gorton zwei, drei schöne Kastanienbamm, von denen hat der ganze Garten irgendwie gelebt. Ja, und Anführungszeichen. Wenn es heiß ist, da ist Schatten spenden, da ist das schöne gerade im Frühling, die Kastanien, es ist ja wirklich, man kann mit der Frucht was passeln. Könnten kann man machen, oder? Keine Räume in das Handel. Das ist ja wirklich wirklich, hat auch zu schießen. Kann man es verwenden. Natürlich. Ja. Und auch zum Beispiel habe wir an Wirten, der mir sein Leid geklagt hat, der sagt, ja, das ist schon im Bereich sehr unangenehm, wenn der Baum so krank wirkt. Das ist es nicht mehr. Man sieht er hat, was es geht im Notgut, es schircht das Bretterkleid fahlt ab. Aber natürlich war nicht es noch betrieblich, nur zuerst, dass wir einen schönen Gast garten. Und die ganze Pracht dieses Garten sind eigentlich, was ein 2 bis 5 große schöne Kastanienbamm. Dann habe ich natürlich ein Problem, weil ich als Gast eine Mann, das wäre bei Ihnen nicht anders herfickt, da möchte ich jetzt nicht unbedingt, da reizig unter einen Teil entlauben Kastanienbamm, der schon braun auf den Brettern ist zu setzen. Das andere ist ja. Ist wirklich nicht sehr großgeht. Also lieber der klassische Winnernatter, da gibt es den närischen Kastanienbamm. Ich glaube, dann natürlich lieber ist den Braunern. Ja, nur auch der närische Kastanienbamm kann von der Munimote befallen werden. Ist all der Dings dann die Munimote lebte, mehr als 10 Jahre auf einem närischen Kastanienbamm, dann haben wir festgestellt, schnappt sich selber über. Freulink, was nun ist das Thema der heutigen Sendung? Es begrüßt sich wieder mit der Viktor Fiktor. Das bin ich. Mein heutiger Gast ist Bernad Sturg von der Gemeinde Winner, das ist der Baumflüsterer der Gemeinde Win. Und wir haben uns gerade unterhalten über die Munimote. Er storgt, dass es dieser ein Thema, weil viele Leute davon gehört haben, was sich im Detail aber nicht damit befassen. Man wundert sich nicht mehr wieder, warum mein Debalmer schon so früh so braun. Ist ja noch gar nicht herb, sie sind eigentlich noch Sommer. Und am Sieg sagt, es gibt Probleme mit der Munimote, weil die Hucht nicht zu, die bin nicht folgen. Und jetzt haben wir während die Platte gelaufen ist, einen Anrufer bekommen aus wie der Neustadt, die Frau Roswitter Fiktfein. Und es hat gefragt, kann es nicht sein, dass die Munimote einfach die Baumflüsterer nicht versteht, weil sie aus dem Ausland kommt. Bitte herstört. Liebe Frau Fiktfein, das ist natürlich möglich. Nur leider wissen wir nicht, woher exakt aus welchem Ausland die Munimote kommt. Und es ist jetzt einfach so viel, ist dann die Stadt Win leider auch wieder nicht bereit zu geben, zu investieren, dass man da jetzt eine Sprache nach der anderen ausprobiert. Das wäre eine Variante, aber die natürlich auch sehr aufwendig ist, wenn man das Personal nochmal geschult wird, oder sie stellen neue Kollegen ein, diese fremd Sprachen beherrschen. Und das, das würde man sogar vielleicht machen, wenn man sagt, ja, da weiß man, damit löst man das Problem und bekommt, dass das gewünscht der Ergebnis ist, das ist ja trotzdem nicht sicher, weil es ist nicht so. Gerade nur weil wir die Munimote in ihrer Muttersprache ansprechen, kann niemand garantieren, dass sie dann einfach mitarbeitet und cooperativ ist. Theoretisch ja, könnten wir natürlich ihr Ersatzmaterial, also Ersatzbaumbestand anbieten, in einer Gegend, wo das niemand steht. Es gibt in Wien so viele, irgendwo, sagegärten im Hintergrund, die die nicht benutzt werden. Da würden wir und könnten wir auch künstlich pflanzen. Also da gebe es Theoretisch, liebe Frau Fickfein, Möglichkeiten, aber die praktische Umsetzung ist halt wieder unsicher. Das ist natürlich ein Problem. Ja, was viele vielleicht verwungert, auch ist im Hintergrund der Munimote, seit über 20 Jahren in Wien aktiv. Da fragt man sie natürlich auch, was hat denn die 20 Jahre gemacht, warum kann er noch immer nicht als. Das ist natürlich auch eine berechtigte Frage. Das wissen wir aber nicht herfiktor. Vielleicht kann sie es mittlerweile aber, also ist es wirklich blöd? Genau, stellt sich blöd. Wiel uns ja auch nicht, würde ich sagen, folgen, weil sonst, glaube ich, wer es in den vielen Jahren schon wirklich einmal passiert. Und dann ist es natürlich gar kein ungeschickte Taktik. Ich hoffe, auf dieses Thema noch einmal zurückzukommen, dass sie vor der Platte angesprochen hatten, gibt es eine gewisse Form von Respekt. Ja, da ist schon eine gewisse Form, sogar gewisse Anerkennung ist da, wie behalig dieses Tier ist und agiert und kämpft. Aber trotzdem hätte ich gerne, dass wir uns durchsetzen und einen Weg finden. Es heißt nicht, wir müssten ja nicht die Munimote ausroten. Ja, das ist gut verhütender. Seine Variante, aber sie ist ja als Spezieheres durchaus interessanter. Aber wir würden sie heute gerne unter unserer Kontrolle geführt, ja, in einem bestimmten, so künstlich angelegten Gärten. Da wäre sie uns viel lieber. Also falls jetzt in den Nutztes vor, um ja Feißleite zuhören, die Munimote Sprache sprechen, dann freue ich mich natürlich, wenn Sie es, dann melden Sie sich bitte bei mir oder jetzt halt, sozusagen beim OAF und bitte hinterlassen Sie Ihre Daten, weil das könnte uns das wieder uns wahrscheinlich, oder würde uns zumindest einmal an relativ großen Schritt weiterbringen. Ja, oder bitte gerne auf die Zinsaufruf dazu, wenn Sie, oder ganz besonders, die Sprache der Munimote beherrschen, dann schreiben Sie uns doch bitte einen Elektrobost an FM4 et OAF. at, betrefft Projekt X Munimote. Wir leiten das dann gerne weiter an das Startgartenamt, respektive und einen Bernat Storch. Danke, Herr Fiktor. Ja, jetzt haben gesagt, die Munimote, ja, nicht unbedingt in Kooperationsbereit, aber ich denke mal, da wird es auch solche geben. Es gab auch Bestrebungen, die Munimote teilweise umzuschulen auf Schmetterling, teilweise als Katze, wie erfolgreich sind solche Versuche gelaufen bis jetzt nicht stark? Also die Umwandlung im Schulum muss man sagen. Um Schulung im Katzen. War nicht erfolgreich. Man kann nicht sagen, weil das so technisch schwierig wäre, sondern weil da einfach die Bereitschaft wieder gefällt hat, mitzumachen. Ist auch irgendwo nachvollziehbar? Ist es eine kulturelle Problematik oder eine Frage des Intelligenz, wo man mal anlegt, dass die Munimote gar nicht so überhaupt in Kooperationsbereit sind? Nein, überhaupt nicht. Jetzt nicht, weil bei der Variante Schmetterling, da haben sich ein paar Munimote, sind auf diese Variante, die Versuchterproblemlösung eingegangen. Das hat überraschen, gut funktioniert. Da waren fünf Munimote dabei. Am Ende des Projekts sind vier als wirklich wunderschöne Bunte. So sieht man bei uns in Österreich sonst gar nicht so leicht. Aber wirklich sind vier schöne Schmetterlinge davon geflogen. Nur unser Problem ist, wie haben die Eltern ihren ehemaligen Freunden den Munimoten sagen, kapitisch hat es. Aus mir Munimote, irgendwie von allen, doch angefeindet in Wien, ist ein schöner Bunte Schmetterling geworden und jetzt bin ich viel beliebt bei den Menschen. Aber leider haben die das nicht erzählt, sondern sind einfach da hingeflogen. Er haben sich ihres Lebens gefreut. Aber der Effekt ist dann andere Munimoten dazu nach Armung angeregt werden. Das ist leider nicht eingetreten. Den hätten wir uns gewünscht und beglauben, dass das für die Munimoten wirklich ein befreienes, es hat bei diesen vier Schmetterlingen wirklich befreien gewirkt. Und die haben dann als Pfarrerager oder als Zitronenfallte gearbeitet oder was waren das für Schmetterlinge? Das bei Schmetterlingen kennen wir nicht so gut aus. Ich kann das sagen, dass es jetzt ja Bunte Schmetterlinge waren. Also es hat ja dekorativ auch. Also für uns als Menschen, wir haben da doch den gleichen Geschmack, aber es waren einfach schöne Farbenfrau, gar nicht gleich, die vier Farbenfrau Schmetterlinge. Also das ist, dass wir mal vielleicht so festhalten wollen. Es gibt Geöptionen, die Munimoten auf Schmetterlinge umzuschuldet, hat sich durchaus gangbaraweg erwiesen. Ich sollte vielleicht noch sagen, der 5. Der 5. Die 5. Die Munimote ist allerdings verstorben. Oh je. Also wir haben jetzt, ich weiss nicht, ob sich das vielleicht herum gesprochen hat bei den Munimoten, bei den anderen. Aber natürlich, wir können noch nicht sagen, das ist jetzt die Quote, mit der man rechnen muss, dass das 20 bei diesen Versuchungen, Felschlagen und dabei ihr Leben lassen. Das muss nicht so sein. Aber natürlich, wenn es die die übrigen Munimoten erfahren haben. Das kann natürlich dem Motivieren sein, wenn ich das nicht mehr das ein ablehnen. Auch wenn ich das über die Fliefe nenne. Es ist leider, das ist natürlich wirklich ein bisschen schad, dass das viermal Wunderbar funktioniert hat. Und einmal, nicht man könnte sagen, es hat nicht funktioniert, aber die Variante, das ist, das leider exidus passiert ist. Ist unschön, natürlich. Es ist natürlich überhaupt nicht schön. Und das mit den Katzen, also Katzen sind das ja beliebt, eigentlich mit Österreicherinnen und Österreicher. Ich verstehe es nicht ganz, warum kann man Munimoten nicht auf Katzeaum schon, aber wollen die nicht mit Wolknödel spielen, wollen die keine Grazballme, was auch liegt es? Wir, so kommen, wir können ja leider mit den Munimoten nicht kommunizieren. Aber wir haben auch fest. Schliun, kurz ein, wenn sie die Munimoten sprache, bitte merken Sie sich bei F4, at Oaf. at, ich wurde Projekt X Munimoten. Die Jungener ist nicht. Sie hatten das Wort. Katzenumschulen. Ja, das mit den Katzen, wir haben einfach das angestrute. Ich mach dich da, geh Ihnen hier. Fiktor. Der Fiktor. Fiktor, Fiktor. Wir haben ihn an das Munimoten das Angebot gemacht und die Katzen war her, da wurde einfach vom keiner einzigen angenommen. Wir wissen, weshalb gar nicht, wo dann die Schwierigkeiten sind. Wir können jetzt nur aus daraus schließen, dass sich niemand dafür gemeldet hat, dass das aus irgendeinem Grund den wir aber leider nicht kennen. Mit den Katzen, wir werden es, glaube ich, nicht noch einmal probieren, sondern würde ich, wenn wieder das Schmetterling Programm anbieten und vielleicht eine neue, eine neue Alternative. Ja, völlig klar. Da möcht man natürlich nicht wieder Fehler provozieren. Aber wie gesagt, das ist jetzt nicht wie in einem an der Universität oder mit Schülern, wo man von 50 auf die einreden kann, sondern wir reden von einem ungeziven, ich weiß, das ist ein hartes Wort, aber es trifft es dennoch korrekt. Braucht man vielleicht evtl. positive Roll Models unter den Munimoten? Ich denke mal, wenn man ein paar Munimoten hätte, die erfolgreich als Katze erleben und arbeiten, die dann eine Vorbildwirkung hätten, ja, das war eigentlich unser Ziel und leider sind die Schmetterlinge davon geflogen. Das hätten wir ja auch gedacht, die sagen, bevor wir da immer auf unseren Beim an eigentlich mehr oder weniger Fahrt herumsiedsen und unbelebt sind Fallen und unbelebt sind wir. Das ist doch ein Leben als de die können fliegen, die können hinfliegen, wo sie möchten, haben sie auch bewiesen. Das können die Motten an sich machen. Sind das Schmetterlingsartige? Sind weiter. Weiter, wichtig. Weiter, weiter. Aber Katzen ist wahrscheinlich zu weit. Katzen ist ein bisschen schwierig. Aber wir haben dieses Angebot zusammen mit der Veterinärmedizin gemacht, wo Prof. Doktor, weiter Schnabel, von Institut für Katzenforschung, mit an Bord war. Und der hat die Verantwortung, die letzte Verantwortung für den tierischen Teil der Geschichte, nicht vergessen. Wir machen jetzt sehr die Monimote rücken wir ins Zentrum, weil es im meisten so herfickt, wenn ich eingeladen bin, wozu versprechen. Dabei ist ja mein Anspruch, Partner, der Baum. Richtig. Warte. Ja, und da faszinieren wir das, das ist Pferd von der Seite auf. Ja, ja. Ja, da ist es schon, das Pferd, ich habe es aufgezahlt, gerade. Nein, Spatz, per Seite. Wie Sie immer, wir hinten haben Prof. Doktor, der Schnabel. Das haben gesagt, Sie sprechen mit den Bäume, nicht mit der Monimote. Es ist auch ein bisschen, wie weit kann man auf die Bäume eingehen, das die kopperieren. Ich denke mal, wenn man den Baum auf seiner Seite hat, hätte das auch eine positive Auswirkung auf die Zusammenarbeit mit der Monimote. Ein Baum, der auf ihrer Seite ist, der quasi mit einem Baumflüstrat, ein Bernat Störk spricht, der kann vielleicht auch positive auf die Monimote einwirken. Ja, hoffentlich, aber aber nicht so positiv, dass er die Monimote dazu gebracht hätte, hier einmal das Land zu verlassen, zumindest einmal den Baum zu verlassen. Ja. Das ist einfach nicht passiert, auch nicht mit den Bäume, die bei uns im Sprechprogramm sind. All der Dinks, das muss man ja sagen, es hat ja sehr positive Auswirkungen, denn diese Bäume, die bei uns im Programm sind, schauen wesentlich besser aus, sind wesentlich besser beinahe, als die, die eben ganz halt ein gegen diesen Befall kämpfen müssen. Wie ihr ihr kennt, die Bäume, die Befallen sind von Monimote, sind die, so muss man sagen, ich habe ja kann man es nicht vorstellen, sind die ängstlich, sind die besorgt, oder ist denn das vollkommen egal? Nein, ja, ihr kennt das nicht. Das gibt sehr unterschiedliche Bäume, es ist ähnlich wie bei den Menschen, vielleicht nicht ganz so differenziert, aber es gibt viele, die da engagiert mitmachen, aber es gibt schon auch ein, ich sage mal wieder, wenn man grob sagen, ein Trittel meiner Patienten und Anführungsdägen agiert eh herrlich tagisch, also es ist halt so und ich habe schon den Eindruck, dass die die mitmachen, sich öffnen für neue Ideen, für neue Versuche, offen sind, dass die doch auch klar besser mit dem Thema umgehen können. Und wenn sich die Bäume ansieht, wenn die von Monimote befein sind oder? Ja, wir haben regelmäßig Bäume bei uns im Stadtgartenamt, die vorbeikommen, um zu sagen, dass sie befeigen, sind oder dass sie zumindest den Verdacht haben, befeilen zu sein. Und wie ihr regnet, das sind ja dann eher fahrungsvoll, so, Hopolabe, wie komme ich dazu, warum mit dem Monimote bei mir oder Hopolabe was besitzt? Ist das eine Art, eine, oder ist ein Art Scham gefüllt dabei? Oh je, warum rausgehend ich, ich bin ein gepflegter Castanienbaum, wie kommt das passieren? Also ich würde sagen, nicht schaum, es ist nicht der Begriff, das trifft. Die sind einfach, ich würde sagen, unglücklich, ist es viel eh. Man jetzt ist der neu befallgutze Danker, ist stark eingetämmt, da passiert nicht mehr allzu viel, aber es trifft noch immer den einen oder anderen Baum und die sind dann einfach in der Regel entdeuchst. Die sind oft auch die auf unsere Warnungen nicht gehört haben, die diese Warnungen praktisch in den Wind geschrieben haben. Ja, da ist dann auf unserer Seite keine Form der Schadenfreude, aber man merkt halt schon, die Bäume selber sagen dann eigentlich, ja, ist man gesagt, wann, macht bitte dieses und jedes nicht oder versuche doch einmal das und das als Prävention, als Vorsichtmaßnahmen zu machen, damit es nicht zum Befall kommt. Ja, mit dem Schicksal müssen dann die neu befallenen Bäume leben, aber ja, ich wenn wir sprechen immerhin von Natur, nicht Bäume hinter Natur, machen wir so ein bisschen. Ja, da gibt es auch Wild zu, das ist das Leben. Wie alt wird es in Kastanienbaum durchschnittlich? In Kastanienbaum, wenn er nicht vorzettet von irgendjemandem umgesehbelt wird, weil eine neue Straße, eine neue Rennautobahn gebaut wird durch ganz Wien, dann hat der Erddürckschnittseiter von 80 bis 100 Lebensjahren. Ist ja schönes Alter. Ist ja schönes Alter, wenn sie den Gut pflegen, sind auch 150 Jörg, sondern Wien überhaupt, Kassetten, im Brat, ja, gibt es wirklich sehr, sehr vereinzelt, sehr, sehr alter Kastanien. Und sind die alten Kastanien beim Resistender gegen die Moniermotor? Oder gibt es da keine Unterschiede? Es ist angehämmerweise so, dass von dem wirklich alten, damit meine ich jetzt älter als 200 Jahre, ist keine unserer Kastanien von der Moniermotor befeigen. Das ist auch gut so, weil wir heute so viel, also die Kammer, kann man an, an, sagen, vier Händen abzählen, die über 200 Jörg, also das ist uns ganz wichtig. Und da unternehmen wir auch wirklich alles, was geht. Also der wird wirklich, das Umfeld der Boden wurde drin sind, ja, unglaublich aufwendig, bearbeitet und ungebflegt. Das ist auch etwas, was das Tätikett, die da Wiener, gar nicht so mitbekommen, was im Hintergrund alles so läuft, damit die Stadt so schön ist, wie sie ist. Wie reagieren dann zu Kastanien beim Erworsen, weil sie ja windem die Praterhopter leh. Also im gesagt, ja, das mit der Moniermotor ist ergerlich, aber wir gehen vor allem geeignet, beim Etier noch ganz andere, umgangsfammen gewohnt sind, das ist eine vorfreieckende Hunde, wie reagieren die da, wenn ihr das so los gesagt habt, hin wie schaut. Ja, also das ist nicht so schlimm für einen Baum und Hunde hat es auch schon früher gegeben. Das ist jetzt keine Entwicklung der Neuzeit. Das ist eigentlich für einen Baum gar nicht so schlimm. Das ist wie ein Trinken eigentlich. Das ist so noch ein bisschen was anderes als Wasser auch drin. Aber ein Chemisch gesagt, besteht es so 8, 10 aus Wasser. Und das ist das, was der Baum war, nimmt das Wien. Wie sie immer sagen, wann es waren, sagen, ich trink sonst alles Menschen Wasser, ich trink an. Und dann sage ich, ne, da tue ich jetzt, da tue ich ja Bissele an ganz einen Ganzschlug weim, du immer eine. Und dann schmeckt es ein bisschen noch was. Also so ist es so, wie ein Lulus, wie ein Pritz der weim. Ja, also da brauchen sie sich gar keine Sorgen machen. Das ging da freulich. FN4 Projekt X, einfach super. Frühling was nun. Das ist das Thema der heutigen Sendung Project X. Auf FN4, mein Name ist Victor, mein heutiger Gast, ist Bernhard Sturg, herzlich willkommen, ein Sturg. Guten Abend, Grüß sie. Sie sind der Baumflüster, da gibt es einen Dewin. Aber alle, die sich da einziger sind, Sie haben Angst, also wen sind sie haben. Ich will 70er auch die Kollegen. Das wechselt wahrscheinlich noch sehr so schätzig. Ja, das wechselt, wir würden gerne aufstocken. Aber das ist halt, bin ich nicht der einzige, bei der Gemeinde, wie in der Seine Abteilung gerne aufstecken, aufstocken wird. Aufsturgt, möchte aufsturken. Ja, da hat man gern stark zulegen. Der lecker, aber schon so heisst, ne? Ja, naja, ja. Aber sie haben ja auch einen interessanten Namen. Victor, Victor. Ja, das ist ja, das sind dann ihre, denn diesen Victor voran noch dran gehängt haben, ist ja eigentlich sehr interessant. Aber Victor mit dem Bau und das Victor mit Elf. Ja, hat es in der Schule natürlich immer wieder hängsellänge geben und. Wicken, ein Fiktor. Ein Fiktor ja natürlich, also es hat was anzügiges. Aber man kann sich. Und der von, wenn sie es so sagen, naja, gut, man gewöhnt sich dann das, sie sind verheiratet, ne? Ich bin verheiratet, ja. Wart es kein Thema, den Namen ihrer, ihrer Frau anzunehmen? Ja, also meine Frau ist. So zic den Dien mit dem, oder wie hat ein Sifu herkommt? Penis. Petra, Penis. Petra, Penis. Penis oder Fiktor? Ja, es wahrscheinlich Fiktor. Schön anhand. Also hat sie sie wahrscheinlich, was für Frau möchte, gern Penis heißen. Das ist wahrscheinlich in der Schule, ordentlich kanzelt, wo er noch. Ja, Petra war ja, man hat ja üblicher Name, muss man jetzt nichts. Ja, aber Penis, also so. Meine sie ja. Also meine sie wegen Penis. Natürlich. Ja. Theoretisch werden natürlich auch eine Doppenname mit Penis, Fiktor, möglich gewesen. Der Fiktor Penis. Ja. Dann hässens sie, aber dann schon, Victor, Fiktor Penis. Ja, richtig, ja. Na, das hat es langes Hasdnix bei mir im Milch schreiben. Das Fiktor gefällt mir ganz gut, weil sie auch ein bisschen ein Fußballfähn, weil das Tour drehenden vorkommt. Mhm. Ja, Fußball ist die ganze, wenn das Fußballinnahrisch kommt mir vor. Fiktor, vor noch ein Tor. Na, zum Beispiel. Ja. Kann ich mal noch sagen. Fussballinnahrisch haben sie gesagt. Hab ich den Entdruck. Der Alter kommen vielleicht zum Thema von Kastanien bei mir, sagt die Wachsenjahrer. In unmittelbarer Nachbarschaft vom Prater Stadion. Ja. Haben Sie das Gefühl, dass die Bäume Fußball reflektieren? Ich habe, ich habe nicht dieses Gefühl. Allerdings stellen wir fest, dass sehr wohl, wenn im Stadion Konzerte sind, dass dann die Bäume bessere Werte haben. Und das ist regelmäßig so. Also, wann der Musik von drüben kommt, also, ja. Und was für Musik ist dann beliebt? Naja, das ist, durchaus, es ist ja sehr punkt, das Programm. Und das ist interessant. Es ist, es ist eigentlich fast egal. So geht es. Na gut, sie wissen, das ist eher im Stadion, ist eher mehr Pop und Rock und solche Sachen. Da ist jetzt klassische Musik. Tut die frute. Ja, solche Sachen. Aber das scheint dem Bäumen sehr gut zu gefallen und auch gut zu tun, aber eben die Werte, das ist wissenschaftlich nachgewiesen, besser sind an Tagen, an denen am Vortag, am Vorabend Konzert war. Und da ist das dann beim Egal, ob du das dann, ist es so da Helene Fischer? Richtig. Richtig. Das ist, wie du sagen, eine große Unterschied zu uns Menschen. Da gibt es ja ganz welche, die sagen, dann ist es, die sich ja aber Helene Fischer, bitte nicht. Ja. Und oder umgekehrt, das ist hier mir egal, aber das ist für die Bäume Sekunde, aber das Thema Musik, also Konzert Aufwürungen in der in der im Stadion selber, tun ihnen gut. Jetzt könnt ihr mir natürlich sagen, na ja, gut, probiert es das durchaus, ja, ihr kennt sie auch ein kleines, was er nicht kann man sagen, natürlich. Vor die Bäume setzen und bemusizieren. Ja, aber das haben wir schon wieder dann bei dem Thema Budget. Das ist halt wie wir sind, letztlich gehören wir der Öffentlichkeit. Ja, es geht letzten Endes und geht des Steuherzhalters oder das in Gebühren eingehoben wird. Und auch, wenn man das alle nicht wahrhauen, woin aber da, da müssen wir auch ein Bissel aufpassen. Ja. Und man, und wenn alle zu Ihren Schiffs sagen, wir hätten gern um 30 Prozent mehr Mitarbeiter, dann hezwalt es meines Achtens sehr gute Auswirkungen. Aber das war ein Bisschiffs, immer das geht nicht. Ja, natürlich. Unsere ganz Privatfragung darf ja ja, ja, Herr Helene Fischer da ist er diese. Helene Fischer. Ja, ist ein stärker Frage an Sie. Also, ist sie diese? Hab ich eigentlich live noch nie geschafft? Mhm. Fäut mal schon. Aber ob ich das ganze Konzert ausheute. Es ist mir erbisseltswüde. Es ist mir erbisseltswüde. Helene Fischer ist genau eins. Ja, gut. Ich glaube, auf der Kekke, können wir uns einige Helene Fischer diegfeuern jedenmal. Ja, also das ist natürlich von von von von der Herr Jo. Also, da kann man es ja natürlich, glaube ich nicht, beschweren Sie es wie ein Fischer kurz. Eine Fischerperson. Gut. Lieber Herr Sturgh, ich wünsche Ihnen alles Gute im Zusammenarbeit mit einem Bein, und mit der Monimote. Danke sehr, Herr Fiktor. Danke. Deut Deut Deut, es wird schon werden. Und wie gesagt, wenn Sie zu Hause jemanden kennen, vielleicht sogar selber die Spare der Monimote sprechen und am Elken sich bitte bei FN4, FN4, FN4. at, die ich wurde, Projekt deck, Monimote. Ich bedanke mich aufs allerjährlichsteif ist zu werden. Uns wünschen einen Namen und der ganzen Rettaktion an einen wunderschönen guten Abend. Schlafen Sie gut und drehen wir Sie doch bitte süß von Sauren Goken.