Transkript
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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Pix. Ladies and gentlemen, we proud we re present. Projekt Ex. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission as mission as a a setination. Foto. Auseinanderschön. Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Herzlich willkommen. Hier ist Heilfried Pflanzelte für Sie. Diener draußen in Österreich, in Wien und Mittelpfer. Und das Wiener von Körst, wo wir uns befinden, herum. Und dann immer weiter weggehend die Bezirke innerhalb des Götels. Und dann außerhalb. Aber über das ganze Land eigentlich verteilt. Es gibt ja sehr viele Radiogeräte nach wie vor. Es ist nicht so, dass dieses Verwänden von Internet dazu für die Menschen ihre Radiogeräte entzockten. Das ist eine gute Nachricht für uns. Radio Menschen wie mich nochmals hier für Sie halten am ETA Pay Projekt Egg am Heilfried Pflanzelte. Ich bin schon vor einiger Zeit gefragt worden, ob ich nicht einmal eine Sendung moderieren möchte. Und das wollte ich natürlich machen. Aber als ich das erste Mal gefragt wurde, war es leider eine Zeit, wo ich auf Urlaub war. Und dadurch ist das nicht zustande bekommen. Das hat jetzt 7 Jahre gedauert. Das muss ich einmal vorstellen, bis ich wieder gefragt wurde. Was mich sehr gefreut hat, aber ich von meiner Seite wollte jetzt nicht auftringlich sein und nicht nachfragen. Aber sei vielleicht ein Tipp für Sie, aller wenn Sie was möchten. Das ist dann vielleicht besser. Man spricht es selbst an, als man wartet einfach nur als vielleicht falsch verstanden hat. Bescheidenheit, weil es hat ihm dazu geführt, dass ich 7 Jahre warten musste, dass ich auf Urlaub war. Das muss ich zugimt, das kann bei mir relativ leicht sein. Weil ich mindestens ein halbes Jahr pro Jahr auf Urlaub bin. Da bin ich meistens irgendein, wo auf der südlichen Erdhelp Kugel und verbringen wirklich lang und entspannten Urlaub. Weil, wie Sie vielleicht wissen, wenn er da mal nennt, und wenn ich dieses, glaube ich, eine ganz hilfreiche Informationen der Urlaub, ja, das ist sich auch hohen. Das beginnt ja eigentlich erst ab der 3. Aber eher erst ab beginn der 4. Urlaubswoche. Also würde ich Ihnen sehr, sehr zum langen Urlaub raten. Ich weiß natürlich, ich hab da meine privilegien, weil ich beim Ur Eff bin und somit mir das freieinteilen kann. Und sagen, kann ja, ich sah, wenn man wie nirgisch sagt, ein halbes Jahr war ansehenig an. Und das ist irrsinnig stressig, müssen Sie sich vorstellen. Und dann kann ich aber selbst zu eben eintellen, dass ich dann auch wirklich ein halbes Jahr auf Urlaub gegen kann vom Haus her. Und das ist schon sehr praktisch, weil ich eben jetzt ja zähnte eine verdiente, offensichtlich verdiente Kraft bin, wird mir das halt von meinem Arbeitgeber ermöglicht. Und natürlich, wenn man sich dann in dieser Zeit irgendwo kein Einkommen hätte, dann ist das natürlich schon wesentlich schwieriger als bei uns, wenn 6 Urlaube, also das ist jetzt der große 6 Monate Urlaube, bei vollen Bezügen möglich sind. Natürlich kommt da dann noch Weihnachts und Ostau Ullab. Dazu aber herzlich willkommen, ich wollte damit sagen, es kann schon auch das der Grund sein, dass die wollten vielleicht eh schon öfters wieder fragen. Aber ich war halt auf Urlaub und es ist halt jetzt so weit gekommen, aber ich glaube, das ist ein Thema, meine Damen und Herren, das braucht sie gar nicht zu belasten. Genießen Sie einfach, hoffentlich können Sie es. Genießen Sie doch bitte einfach diese miternachtliche, miternächtliche Stunde. Was haben wir eigentlich vorhin in dieser Zeit? Wir haben einen hochinteressanten Gast heute Abend. Sie werden sich Großteil s nämlich ankommen. Natürlich darauf an, wie alt sind, aber Sie werden sich wahrscheinlich erinnern an dieses Lied, E A V, ja, da merke ich schon das Spiel, schon richtig wie jetzt hier die vielen Grauen Zellen im Land arbeiten. E A V, das sagt man, was das aber schon mal gehört. Ja, ich meine die erste Allgemeine für Unsicherung. E A V, wie gesagt, die hat sich ja, ich habe sie noch nicht gesagt, aber Sie wissen es wahrscheinlich, da muss ich eine Versicherung, die die erste Allgemeine Versicherung war. Und die gibt es nach wie vor vielleicht unter einem anderen Namen. Und da war es natürlich verrückt zu sagen, wir nennen uns als Band erste Allgemeine Verunsicherung. Da muss man sagen, wenn man irgendeinem Profi gefragt hat, ein Profi Manager, alle, die was können, die die Profi, die hätten sich alle gesagt, nein, nie dürft sie einen Band nennen, so machen, weil das ist ja nicht professionell und nicht cool und viel zu lang. Man kann sich doch nicht an einer Versicherung orientieren. Aber das weibend das Toil, an dieser E A V, in Mitgliedern an dieser ersten Allgemeinen Verunsicherung, dass diese Purschen sich eben, ich sage es, wie nirgisch ja wenig Gipfiefen haben und an ihr Ding einfach gemacht haben und durch die Zogen haben. Und da raus ist dann die tolle Pop Store geworben. Die Ausdruckpop Store, aber nicht nur eine Ausdruckpop Store, sondern manche Glieder von ihnen sind ja dann auch die besonders erfolgreiche ins Englisch übersetzt. Und das ist jetzt schon ein Stich, was denn der Gast, meine sehr verehrten Damen und Herren, den ich heute bei mir habe, der stammt aus einem der Lieder, die dann auch ins Englisch übersetzt, wurden, wenn ich s richtig in Erinnerung habe und ich darf ihn jetzt ganz, ganz herzlich bei mir begrüßen, Grüß Gott und Hallo. Schöne guten Abend. Verraten Sie uns Ihren Namen, lieber? Ja, mein Name ist Manfred Zürgernitz, aber wahrscheinlich bin ich dann hier an der anderen Begriff bekannt. Ja, ich bin der böse Gastentlerer. In meiner Befindlichkeit. Also das ist doch wirklich wunderbar, ist der Manfred Zürgernitz, hat er jetzt nicht wegen seines wunderschöner Namens. Hier bei uns ist aber eher, genau die Person aus dem Lied von der Eafall, von der ersten Algemeinen von unsicherung, wo es um diesen Banküberfall geht, meine Damen und Herren. Das gehen jetzt sicherlich, das ist, es gingen, wie die das Lied ist. Was haben Sie? Und ich habe gesagt, ein Hunger und ein Durst und keine Empfehle. Ich bin der böse Gastentlerer. Und dann eben, hört mal, glaube ich, die ganze Zeit geht man davon aus, dass die Banküberfallen wird und sie beschreiben, wie sie sich vergeiden, damit sie nicht ergantworten. Und dann aber irgendwann merkt man, da wären sie von einem, ich glaube, das war dann, der war dann recht vorstiese dieser Unteranführungssechem Bankbeamt, der weiß jetzt nicht, aber sein Beamte war. Ich kassier was, ja. Und der hat ihnen ja dann. Hat gesagt, nein, oder ich sag mal gut, sag ich, dann zeige ich halt was ein. Ja, genau. Also ich glaube daran werden sich wirklich, wirklich viele Menschen erinnern, dieses wirklich spritzige und spontane und überraschende Ende, wo man sich die ganze Zeit versucht, jetzt irgendwo in die Rolle eines Menschen, eine Banküberfeld zu versetzen und schon spekuliert, wie könnte das machen und wird hoffentlich, muss der von der Schusswaffe nicht gebrauchen machen und so weiter mit solchen Gedanken beschäftigt man sich und dann wird man einfach hinten an die Reihe wieder angestellt, oder muss sich neu anstellen und dann sagt er zum Schluss, wenn ich nichts bekomme, dann zahl ich halt was ein und sie haben ja damals, wenn ich mich richtiger in einer, was ja finanziell um sie persönlich hat, sogar nichts damals nicht so gut bestellt, also dieses Einzahlen zum Schluss muss ja wirklich besonders unangenehm sein. Ja, das waren ja nur ein paar Groschen eigentlich, damals in Scheringen oder so. Also ich habe die gesagt, ich habe das Spabuch von Lierda Kühlschrank auch, ich hatte das jetzt wochen, das ist nichts vom Ehembruch. Und haben Sie selber schon bei diesem Überfall, bei diesem vermeintlichen Überfall, so wie man mir ja, ich setz das an für das Zeichen, haben Sie da schon selbst ein Spabuch mit in die Bank gebracht oder hat dann da Kassier mit ihnen gemeinsam ein neues Spabuch eröffnet? Wir haben dann damals ein neues Spabuch eröffnet mit Passwort Manfred, weil ich mal leichter merke, ist es ja voranahmen. Ja genau, den merke ich. Nein, das vergesse ich nicht. Und ja, es ist wahr dann eine Zahlung, ich glaube, es waren 70 Groschen mehr, da ich nicht einsticken. Also das sind doch Zeiten 70 Groschen, das kann mein Euro fast gar nicht mehr ausdrücken oder entzent, so wenig, dass damals konnte man noch mit 70 Groschen mit diesem wirklich nichts, muss man sagen, konnte man noch Spabücher öffnen. Ich weiß es noch ganz genau so, dass man nämlich ein 50er und zwei 10er, also 70 Groschen. Und offensichtlich, aber damals auch schon so, dass man einen Namen nennen muss, das ist nicht mehr ein anonymes Spabuch, sondern wenn Sie Manfred hineingeschrieben haben, dann was ja ein Spabuch ganz offensichtlich, dass eben auf sie Herrn Manfred gelaut ist. Ja, ich glaube, es hätte schon wie andere eine App, ich habe irgendwie wegstelligen können, aber das Passwort, also mal ein Grot oder ein Geheimwort, aber gebraucht, damit das funktioniert. Was war das, Arinen? Das war eben Manfred. Ich habe gedacht, es war lautend auf Manfred, das Passwort ist manfred. Und gab es auch ein lautend auf oder? Nein, das kann es nicht. Also dann doch noch möchte ich fast sagen, ein anonymes Spabuch. Ich das heute nicht meine Möglichkeit unterstellt. Ich glaube, heute, so da, wenn ich richtig informiert bin, muss man sich ständig ausweisen und mittlerweile, glaube ich, fast schon bei. Aus Sammais, das Südam, Drega, dann muss man sich nicht auswesen. Also, meinen Sie, wer der keinen Ausweis hat oder wie? Nein, wer der jetzt hier nicht selber auswesen, blöd wird das sein. Achso, jetzt komme ich jetzt mit der Winnie auf den Entschuldigen. Sie da bin ich auf meiner eigenen Haufen, weil ich nicht so gut stand. Oh ja, doch, gerne. Ja, gut, wenn Sie sagen, ich bin auch heftig. Sie müssen sich da was ginge. Meine Damen und Herren, nochmals hier ist Heilfried Franzelter und ich begrüße Sie ganz, ganz herzlich damals, das würde ich jetzt auch noch gern wissen, mussten Sie sich bei dieser Spabucheröffnung ausweisen oder hat das noch so funktioniert? Ja, kann ich mich nicht mehr genau erinnern, es war doch ein gewisser Stresssituation wie es ist, wenn man zum ersten Mal sein, dann lieb man einen UFO macht. Nein. Man hat das auch im Lied bemerkt. Sie sagen, Sie waren, ich glaube ich, mit einer Stromfose. Mit einer Stromfumpeimus und habe gesagt, überfeilm aus. Ja, ja. Also, ein Reimand tut sich super, aber es hat einfach nicht so Wunsch gemäß geklappt. Nein, erst einmal, aber ich wege warten müssen, bis ich dran komme. Ja, wie ist es denn? Wie war denn das? Haben Sie sich nicht gedacht, Sie müssten ein bisschen Fascher auftreten und sich vorträngen oder kam das für Sie einfach. Warum kam das für Sie nicht in Frage? Ich habe gesagt, erst mal in die Hochdessen überfei. Also eigentlich hat es richtig gemacht zu gehen. Und dann hat eine Frau, eine ich dritte Dame war vor mir und gesagt, mir stell dir sich gefelegst hinten an. Ja, gut, dann haben wir mal dachte, was bevor man die jetzt dann wie beim Architeen oder die mehr als hinten an. Ja, lieber nicht, lieber nicht anecken mit dieser Dame. Und dann war eben dieser berühmte Dialog, oder kann Sie gesagt, die haben was haben Sie, ich habe gesagt, dann hungern, du hast schon keinen Plärer. Ich bin der böse Kasten, entlerre. Ja, so an sich ja auch eigentlich finde ich ein sehr, sehr schöner Text, und man würde erwarten, dass ein Kassier, ehre um sein, um sein Leben bankt und folgt und geheucht. Aber, aber das sind Sie einfach, wenn man so möchte und den falschen Kassierer gegessen hat. Ja, der hat mich offenbar nicht so mit den Ernst genommen und keine Angst, die gehabt. Ja, eben keine Angst gehabt. Wie, wie können wir das ein bisschen noch aufarbeiten? Vielleicht, äh, sie hatten eine Schusswaffe mit einer Erdrappe. Ich habe so Gedanken als Opas. Ich habe den Ding in der Mantutasche so gehabt und so rausgesteckt. Das ist auch schon wie eine Pistole. Okay, aber sie hatten jetzt kein, kein wirklich nach einer Waffe aussehendes Ding in der Hand auch keine Erdrappe. Nein, aber ist das wirklich ausgeschaut, wie eine Pistole in der Tasche. Ja, und und offensichtlich hat dieser, dieser Kassier schon schon einiges an Erfahrung, weil das ja finde ich überraschend blocken, im Ding den meisten Filmen, die man sonst gesehen hat, sind, wenn jemand gesagt hat, das ist ja eine Überfall oder oder auf Englisch. Ich habe gern einen Not Afraid to You, to Use it, das dann machen normalerweise immer alle Hände hoch, sicherheitshalber, Hinsab, Baby Hinsab und und und sie stoßen auf den, ich weiß nicht, vielleicht alle einzigen Kassier von Wien, der sagt, no sorry, bad I can t, yes I can bug you, aber das mit, das da eine Waffe und ein Mantel steckt, das nehme ich in den Ofens, nicht. Ja, ich habe sehr im Littergeil doch, also das war mit dem Finger in der Tasche, musste ich blufen, starte an der Puffen, weil ich kein Blut sehne. Also ja, natürlich, dann ist es nicht ideal, aber es wollten ja auch in Wirklichkeit niemanden verletzen, also meine Damen und Herren, es ist ja zögernits, manfred zögernits, zu Gast der im Namen oder muss man dann, wenn man im, im, nach dem nächsten Glied, unserem ersten Glied, wenn man das, wenn man noch draufzusprechen kann, wie Sie ja jetzt da die E AV, die erste Alge, meine Verunsicherung, da ihn wohl wird, war jetzt brauchen wir ein paar takte Musik, die kommen diesmal von einer Musikkassette, die extra Walter Steinberger, der Privatser, Sekretär von Andrea Koppel, der ein Schwester im Gesundheitsministerium arbeitet, verbeigebracht hat, die hat eher, weil das seine Lieblingskassette ist, mit Gold müssen Sie sich vorstellen, ganz wertvoll gemacht hat, sie mit echten Gold, also nicht das Band natürlich, sonst könnten Sie sich jetzt nicht abspülen. Aber sonst hat die Kassette golden gemacht, die liegt jetzt hier vor mir. Ich gebe Sie in diesem Moment in die Hände, unseres Dommeisters, der steckt jetzt ins Kassettendeck und die Musik, die sich auf dieser goldenen Kassette befindet, die hören Sie jetzt. Meine sehr verehrten Damen und Herren, hier ist Heilfried Pflanzelter. Ich möchte Sie ganz herzlich bei mir begrüßen und ich selbst mich auch, Sie kennen mich vielleicht aus den diversen Shows von früher, Tag Shows, als auch Musik Shows in den Tag Shows hatte ich sehr prominent Aufgaben in den Musik Shows. Hat man mich nicht so gut sehen können, da habe ich manchmal in Palät tanzen dürfen. Das ist halt wirklich gut, wenn wir so umfassend ausgebildet sind beim OAF, dann kann man, hat man einfach ein breites Bektrum, das man nutzen kann. Heute, hier sind Sie bei Projekt Ich, die Leute, die jetzt jemand anderen erwartet, ich darf heute durch die Sendung führen und das mache ich sehr, sehr gerne. Denn wir haben einen ganz tollen Gast bei uns. Sehr spannend, das ist manfred Zögernitz, der heute bei uns ist. Schöne guten Abend. Und er ist der Mann, der beim Lied von der E. A. V., also der ersten Algemennen, der ist einfach unsicherer und gleich wo er tritzelt, der bei dem gleichnamigen Liedbank überfallen hat. Wir sind ja jetzt schon drauf gekommen, eigentlich muss man sagen, Zögernitz ist dieser Bank überfall letztlich ja missgügt. Also er ist insofern missgügt, dass der Kassier sich nicht wirklich einschichtern hat, lassen von mir und er hat gesagt, nein, und dann habe ich was geschreckt, dass ich gesagt, ja gut, dann zahl ich halt was ein und dann war es genau wie geht, wenn man in dem Bank überfall sollte man eigentlich ein Geld bekommen und davonlaufen. Und ich habe auch ein Geldburt gelassen, total viel aber doch. Aber sind Sie jetzt im Nachhinein, müssen Sie nicht dem diesem Kassier in Wirklichkeit sehr, sehr dankbar sein, dafür dass er eben nicht so so agiert hat, wie Sie das von ihm verlangt haben, weil schön sich vor, dass wir wirklich passiert, dann hätten Sie tatsächlich eine Bank überfallen, wenn denen da viel Geld oder wie ist dann eigentlich eine fast egal, wie viele, auch wenn er in einer nur 100 Schilling gegeben hätte, dann wäre es wirklich ein richtiger Bank überfall gewesen. Und dann hätten Sie ja wahrscheinlich auch mit den Konsequenzen, eines echten Banken überfalls leben müssen. Und das heißt, da werden Sie wahrscheinlich von der Polizei verfolgt worden und letztlich ein gesperrt gefangen, vertelt ins Gefängnis. Haben Sie daran, haben Sie über diese möglichen, negativen Konsequenzen Ihres Handels nachgedacht hat, sogar jetzt damals? Nein, aber ich eigentlich nicht will wie gesagt, wenn er mutat mich in der Abt und ich habe kein Schnellslimpf auch gehabt. Also das war alles wahr. Ja, das stimmt alles ja. Es war einfach kein Gerstel da. Da haben wir da hilft nur ein einziges Bank überfall. Ja, immer das ist ja auch nachvollziehbar. Was jetzt viele Menschen interessiert ist, wie sehr Sie da die EFV, wie Sie haben da die Herrn von dieser Band, die Finger im Spiel haben, haben die gesagt, Sie sollen das machen oder war das Ihre eigene Idee. Nein, es war eigentlich meine eigene Idee, dass ich das gemacht habe. Aber ich habe dann, dann geht ich geschrieben über den Bank überfall. Also? Und der ist dann verdun, das ist dann verdun, von der EFV. Ja, und das ist dieses Bank überfall, dass man kennt. Genau. Also mit dem Papa, Papa. Jetzt los, die das nicht nur ein paar Überfall, sondern ein paar, paar, paar, paar, paar. Und die Menschen haben sich ja gesagt, Papa, paar, paar. Da wollte ich auch noch kommen, aber wenn Sie es jetzt ansprechen können, dass natürlich auch gleich thematisieren, dieses übersetzen, weil es ein großer Erfolg war. Ja genau. Ist das dann ins Englische übersetzworten? Wie geht es einem denn da als Autor? Wenn ein Gedicht, ein lürisches Werk, in eine Framesprache übersetzt wird. Ja, das war schon offregend, muss ich sagen. Ja, es war halt, wenn das Englische übersetzt, weil ich das gar nicht künnte. Aber es war eine Ehre, sagen wir mal so. Ja, aber natürlich dieses, Papa, Papa, paar, paar, paar, paar, paar. Papa, Papa, paar, paar, paar, paar, paar, paar, paar. Das ist, das jetzt wahrscheinlich sonst auch nicht sagen können, wo sich jetzt der Bank überfall auf Englisch, aber wenn man es dann hört, Bank Rover, dann sagt ja, Bank Raub. Papa, Dann expectsen ein Kind, es ist schon für mich und nochmal BLM beeindruckend. Also Tantiemann Mesik war das wahrscheinlich Banküberfall natürlich ein sensationeller Erfolg. Ja, das war da schon guter. Da musste ich im Nachhinein keine Bank befreien, weil ich von Tantiemann schon was gekriegt habe. Ich habe mir das geteilt mit der Jaffo. Ja, also wenn das ist natürlich eine super Variante oder wenn man sagt eigentlich für sich dann, für sich der ursprünglich geplante Bank, überfall völlig absurd und wenn man so viel Geld hat, dass wir überhaupt ja auch nicht auf die Idee käme eine Bank zu. Ja, das war eine gute Frage. Ich muss ich sagen. Ja und wenn sie jetzt doch eine paar Jahrzehnte danach über diese ganze Situation nachdenken, wundern sie sich dann manchmal nicht darüber, wie gut das Schicksal eigentlich mit ihnen gemeint hat dazu genitzt? Ja, bin ich schon froh, ja weil das so Geld bekomme einfach für nichts ist besser als Banküberfall natürlich. Ja, weil es auch wirklich alles. Und eben, sie hätten ja wirklich diese negativen Konsumwänz nicht gehabt. Ich weiß nicht, ich habe den Ender, da haben sie noch gar nicht so darüber nachgedacht, was das wirklich bedeuten hätte können, wenn sie ins Gefängnis gekommen wären. Na, ich habe mir gedacht, die wäre wie schmuckersoose und ich habe vielleicht eine Stromfmaß gehört. Na ja, aber ja, mit den anderen Dingen ist es ja auch nicht so ganz wie geplant gelaufen. Was jetzt sehr viele Zuhörer und Zuhörerinnen vor allem interessiert, wir haben sehr sehr viele im Eils bekommen, ist die Frage, ob das vielleicht auch nicht ganz untippisch, dass das Fein von den Damen gefragt wird, ist die Frage, ob dieses Spabuch, ob es das jetzt noch gibt? Wahrscheinlich schon, ich weiß aber nicht, wo er sie ist. Das müsste in Wunderwohnen wahrscheinlich liegen. Wenn ich es bei Übersiedung nicht verloren habe. Ja, das muss man ja. Abgehoben habe ich es nicht. Ja, also das wäre meine nächste Frage gewesen, das ist natürlich sehr spannend. Meine Damen und Herren, abgehoben haben sie nie untersprechen mir ja doch. Ich weiß nicht, wann ist das rauskommen Anfang der 80er Jahre. Ja, genau, ja. Also stellen Sie sich mal vor, das ist dann, wenn man sagen, 10 Jahre, 20, 30, dann sind wir jetzt fast bald bei 40 Jahren und sie wissen ja, damals in den 80er Jahren ob sie noch ganz andere Zins setzen. Also falls Sie da mit der Bank, wissen Sie das noch, haben Sie da mit der Bank eine Fix Zinsvereinbarung getroffen? Ich will es, ich will es, dass wir alles überraschend und stehen. Ja, gut, ich wollte eigentlich. Ich wollte eigentlich über 100 Plätze, da krieg ich so. Nein, und ich habe gesagt, ich habe etwas ein und dann habe ich das gemacht. Ja, dann weiß ich es nicht genau. Dann führe ich dich fast, wenn Sie nicht danach gefragt haben, werden Sie wahrscheinlich einfach nur eine Variable Kondition bekommen haben. Was Schade ist, weil die jetzt im Laufe der Jahre einfach mit dem ständigen Sinten des Zinsen in Worsen, ist auch dieser Zinser zum Spabuch immer geringer geworden. Hätten Sie eine. Anzinser ist irgendwie Anfang der 80er Jahre von vielleicht 5. Na ja, dann hätte sich immerhin dieses kleine Vermögen schon vermehrfach. Wirklich? Ja, es ist super. Also, das ist natürlich super, dass Sie das noch immer irgendwo haben, aber bitte gut drauf aufpassen. Wenn ich mich richtig an den Beginn der Sendung zurückerinnere, haben Sie ja unversichtigerweise das Passwort bereits verraten. Deshalb bist Sie jetzt besonders aufpassen, die Wohnung nicht offen lassen. Was wir weiss, das beobachten Sie immer noch überall. Ja, also das gefällt mir sehr gut, hat zu genutzt. Haben Sie nicht nur vielleicht dieses Gedicht, diesen Text für die EARV verfasst, sondern auch andere? Ja, aber ein paar Probeiertes sind da nicht so mit Klasse geworden. Ich wollte was machen über schönes Wettland, über die Natur, aber das mit dem Banken war vorher irgendwie besser. Ja, man weiß ja leider nie wirklich so genau, was man exakt tun muss, um einen Hit zu landen. Ich habe auch den Eindruck, wenn viele Profit dabei sind, ist es nicht sicher, dass es dazu kommt. Aber irgendwie irgendwann passiert es dann ganz einfach und kann man erst wieder nicht warum eigentlich. Aber das finde ich ganz angenehm, denn sonst hätten wir einen noch viel industrialisierter Hitkultur. Und wenn Sie heute zu Tage weggehen, herzüge nichts werden Sie angesprochen auf der Straße. Jetzt nicht mehr in die 80er Jahre ab und zu. Also wie das Video immer jeden Tag in Wurlitzer war. Aber du musst sagen, Sie waren ja absichtlich so, wann ja an sich mit der Strumphmaß. Ja, aber ich habe dann auch beim Weg in eine Strumphmaßgur aufgesetzt, weil man es natürlich gefangen hat, wenn die Leute mich erkannt haben. Ja. Das war zum Frauenkenneler natürlich super. Und diese Assoziation mit dem Strumph mit der Strumphkapel, die hat es schon gebraucht. Man kann ich mir natürlich schon. Ja, weil es so wird mich keiner erkennen und nicht mehr ausgesitzt. Aber natürlich kann ich mir vorstellen, dass dieser Winck mit dem Zaum fallen und damit meine ich der Strumphose, die sie schon auf dem Kopf tragen. Ich bin zwar heilfriedpfranzelter, aber in den Anfang der 80er Jahre war ich auch noch eine junge Frau. Und ich weiß natürlich auch, wie es damals zugegangen ist. Und natürlich kann ich mir wahrscheinlich in entsprechenden Lokalen, wenn dann ein Mann mit einer Strumphose am Kopf begleitet kommt. Ist das natürlich auch eine nonverbale Kommunikation? Und als Frau fühlt man sich dadurch natürlich angesprochen und denkt, okay, der will mir offensichtlich die Strumphose wegnehmen und sich aufsetzen. Ja, das war schon ein Plot Crazy. Und das hat wahrscheinlich damals ganz gut funktioniert mit dieser Flasche. Wir aber nicht laufmasche. Ja, wenn das so wohl mit dieser Laufmasche, das ist ich gerne wie viel Lichgaer doch. Und wissen Sie es heute noch wie viele Frauen da in etwa auf diese Art von Trick oder Trick ist dieser Kenntrick, sondern schmeh ich einmal ja auch sagen. Ja, ich war halt umgewehrt, für Jahre gut funktioniert es. Ich habe es nicht geändert, siehle mich unterwurfen. Okay, und wer wandert die prominentesten Damen darunter? Also den Nenau, die Singerin. Ah, die, okay, die Nenau. Wow, muss man schon sagen. Die, die wärst die, die, die die erst kustläuferen, die dann im Fernsehen moderiert hat. Die, glaube ich, du bist du witzbinder. Ja, die anderen Ingrid Wendel. Ja, das ist ja eine ganz, ganz berühmte Kollegin von mir. Na, sehen Sie, dass das hätte ich mir eigentlich nicht gedacht, aber Ingrid Wendel wird natürlich, glaube ich, sehr, sehr vielen Herren und Herren immer ein, ein Begriff bleiben. Ja, das ist mein Enigee, also noch, noch eine, noch eine Promefrau drunter. Ah, die, die vom Mutter, die da mit einem Lämen zusammen ausspäter. Okay, sind wir Christian und? Genau. Also wir werden das natürlich, alles recherchieren, weil das muss bei unserer Sendung schon alles mit korrektem Dingen zugehen. Und wir werden natürlich auch auf die drei genannten Damen, auf die zwei genannten Damen zugehen, um das ein zu holen. Und wenn sie ihnen wichtig ist, natürlich eine, eine, eine ihre Darstellung dann in einer der späteren Sendungen. Da kann ich aber noch nicht genau sagen, wann die sein werden leider. Wird das aber abgespielt, das ist natürlich ernstache und das kann ich Ihnen versprechen, meine sehr verehrten Damen und Herren. Manfred Zögernitz, zu Gast in Projekt X, hat Zögernitz, sind Sie nach wie vor als, als, als Dichter aktiv? Nein, das war ja noch eine Ausnahme, damals, dass ich das dieser Liebes aufgeschrieben habe. Ich bin eigentlich Werkzeugmacher auf der Ausbildung. Ah, das ist aber endlich einmal ein Herd, der was praktisches gelernt hat und dem Beruf üben Sie nach wie vor als. Richtig, ja. Also jetzt, wie der damals hat, ich habe nicht vorübergehend, weil er das Schlammaßlauber hat. Ich habe dann wieder durch die Tantema von dem, von mir liegt natürlich ein bisschen mit der Boden unter die Füße bekommen und konnte dann wieder trittfassen. Und kann man das sagen, dass Sie damals mit den Mitgliedern der Band von der ersten Algemeinen von Unsicherungen, das waren ja freunde Kamer Sanke, also zumindest hat das immer so gewirkt, haben Sie da auch persönlich dazu gehört, man sei ein freund? Ja, nah nicht so wirklich, weil die, die waren ja immer verkleidert auf der Bühne und unterwegs. Und da habe ich dann nicht gewusst, welcher ich ja ist und das war ja umständlich und darum, dass ich da keine, also das natürlich mal hat sich Papuz so gesehen und begrüßt. Aber es hat sich jetzt keine tieferer Freundschaft entwickelt in dem Sinn. Ja, aber da muss ich dazu sagen, finde ich schön, dass Sie es ja auch normalen. Und Sie sind dann jemandmäßig dabei. Wir hatten nämlich in einer der Sendungen zuvor, weil da ich aus dem, aus dem Lied, wenn der Postylion kommt, den Dung, den Dunger steht da an der Tür, ist es der Postylion, die Bühne und der hat, weil er eben nicht selber als Auto aktiv war, hat er keinerlei Tantjemen bekommen. Emil heißt natürlich, Sie haben völlig rechtherzögern, jetzt Emil heißt, dass Sie kennen, in offensichtlich selbst persönlich? Ja, es gibt immer wieder so Jahresreifen von Leuten, die ich eher fahrtigsten vorkommen und da habe ich Ihnen mal kennengelernt. Sie ist von der Eervorganisiert oder eher von denen? Das haben wir ja schon, dass damals ins Leben gerufen von mehrchen Prinzdesa. Okay, verstehen, dass finde ich eigentlich eine gute Idee, wahrscheinlich ist es gemeinsam auch lustiger. Was sagen Sie dazu, dass der Klaus Eberhardt in einem Moment wieder derart erfolgreich ist, überrascht Sie das? Nein, überrascht mich nicht, also der ist ein vollblut Interdino und war immer schon auf der Bühne gut. Also eine Frage, da zeigt, bis der OF sich ein so ein Interdino schnappt natürlich? Ja, also danke für das Lob des OAF. Wir werden so oft meines Achtens wirklich meistens zu unrecht geschalten, da tut es wirklich gut, wenn man aus profunden Monde mal gelobt wird. Ich danke für das Komplement und ich nehme sehr gerne an. Es kommt von diesem Herzen, wissen Sie? Ja, von diesem Herzen kommt es und von meinem Herzen, meine sehr verehrten Damen und Herren, die nächste Musiknummer draufstehen auf dieser Schallplatte. Tut eine große 3, also das scheint unsere nächstes lieb zu sein. Ich weiß bezüglich des Autos nicht viel, außer dass er aus dem dritten Wiener Gemeinde bezieht kommt. Es ist auch von meinem Tontechniker Team kein Name zu bekommen. Ich werde mich während des Lids erkundigen, was das soll. Aber hör mal einfach mal rein, ich kann sie nicht richtig ansagen, du hast einfach so. Aber es hilft dir nichts, ich sage einfach Musik, bitte los auf 1, 2, 3, go. Es ist ein 4 Projekt X, einfach super. Schönen guten Abend, wunderbare gute Nacht, herzlich willkommen bei uns, meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier ist die Heilfried Pflanzelter und Sie hoffentlich gut drauf. Heilwig Pflanzelter, verzeihen Sie bitte die Verwechslung. Falls Sie sich erst in während des Lids zugeschaltet haben, zeig, erklärt hier zu Gasthalt dem Projekt X, ist niemand geringer als manfred Zögernitz, der Autor, der hat den Text geschrieben zum Lid, Banküberfall, Baba Baba, Banküberfall von der ersten Eigeneinen von Unsicherungen. Was war das vorher komisches mit dem Lid, das will ich nur aufglen? Es ging darum, dass ein Lid gespielt werden sollte, von einer Kollegen von uns, also von einer weiteren OAF angestellten. Deshalb, damit dieses Lid bekannt wird in Österreich und eben auch der Tamt Jemanlauf für diese Bekannte ein bisschen in Schwung kommt. Man hat mal ein bisschen als Staathilfe gibt und ich würde wirklich sagen, als Kollegen und Kolleginnen im Haus, ja, mache ich das natürlich, das Lid war von der Bain III, das konnte ich vorher schon sagen, aber die Künstlerin, die dahinter steht, ist Agnes Welle, mit V, übrigens geschrieben, aber mit V ausgesprochen, eine Künstlerin, die meine Sachen sind ein recht großes Potenzial hat, der leid schon von der Stimme, sie haben sie gehört und sie hat auch den Grof der Nötig ist, damit die Leute zu den Lidern tanzen. Er hat Zögernitz, sind sie ein Tänzer? Na, leider nicht, also ich habe mich schon immer Poco getanzt in der Disco. Was getanzt? Poco, es ist so Mord und Bank, so mehr auf Lässig, aber das mache ich schon lange nicht mehr. Okay, und darf ich fangst, sind Sie verherrertet? Ja, ich bin verherrertet mit Karin und es ist mittlerweile auch schon seit 22 Jahren. Und mit Karin tanzen Sie da noch ein bisschen? Nein, eigentlich nicht. Also höchstens, so ein Lamurhacchalab und zu wie man auf Romantisch sind. Aber sehr schön, wenn das noch das sind noch hin und wieder auf Romantisch sind, dass dann auch ein Lamurhacchal getanzt wird. Ich habe nämlich sehr, sehr viele Priefe in die Redaktion bekommen, wo sich viele Frauen darüber beklagen, dass ihre Männer nicht bzw. nicht mehr mit ihnen tanzen würden. Und ich möchte wirklich die Gelegenheit des Vormützen nutzen. Ich glaube nämlich gar nicht, dass die Prinzipie so ungern tanzen, aber sie trauen sich halt sich nicht drüber, was schon länger nicht tanzt haben, was Angst haben Sie machen, was falsch. Bitte meine Herrn, ab bissel mehr, Mutter bissel mehr zuversicht. Ich glaube, die Damen ihres Herzens würden sich wirklich freuen. Und das könnte wieder ein bisschen Schwung in das vielleicht etwas ermüdert, dahin sichende Schwungradapizierung bringen. Walter Zögernitz, Mann Freitzeugernitz. Darf ich fragen, wie heißt die Vater mit Vornamen? Auch mein Freitzeugern. Ich dachte mir wäre zugespielt worden. Er hieß weiter, aber das war offensichtlich. Wie ein Heiste ist. Na ja, dann ist es offensichtlich vollständig. Nur ein Gerüchtern ein Reines. Herz Zögernitz, wer kveilt Ihnen persönlich den am besten von der E AV? Da spielt es ja doch was. Ja, da kveilt mir gut diesen lösigen, südlichen Scham. Jetzt wollte ich noch fangen, ist es der mit dem Oberlieben Pattert. Ja, der Tonkader Gitarist, das Master meint ja den ganzen Text, der es schreibt. Also der ist der Affekt gemacht. Also man klappt eigentlich immer, dass der E Berharding eigentlich ist. Der ist der Singer, aber die Texte schreibt der Spitzer. Ach so, ja. Ich habe doch nie im Scher haben den Text geschrieben. Ja, normalerweise. Also das Bank war feil, war eine Geschichte von mir, war die anderen Texte schreibt der Spitzer. Ja, ja kann das. Ja, das hätte ich mir nicht. Der Gescheind war ein bisschen unterzugehen in der Lata. Ja, Lata her, was im Vordergrund stehen können, aber das, das der eigentlich der Macher Check ist, hätte ich nicht vermutet. Ich denke mal, ich weiss nicht, wie die dann die immer auftellen. Aber wenn sie es auf alle auftellen, ist Blödsferin, wenn er seine Krieg hat er ja ausgesucht. Ja, ja, gut, das würde ich mir nicht so sehr ins Geschäftliche gehen. Das geht uns nichts an. Allerdings, wie darf man sich denn das vorstellen bei ihnen? Sie heißt ja, oder da manche sagen, sie hätten ohnehin ausgesorgt durch diesen einen Riesen. Hit, die anderen sagen, nein, da gebe es zeitliche Begrenzungen. Also ausgesorgt habe ich immer dafür definiert. Das würde ich ja nicht in der Arbeit nachgehen. Ja. Aber ja, es war ein unerwartetes Taschengeld, sagen wir so. Ja. Ich habe damit sicher teilweise auch die Pension gesichert. Muss man schon sagen. Und ist das Thema, ist das zeitlich begrenzt? Das heißt, ne, ja, es gibt nur, was jetzt nicht, ist ja gegen 20 Jahre. Das kann jetzt. Wenn das ist natürlich dann, wird das vielleicht wirklich noch ein sehr, sehr angenehmes Zusatz einkommen oder dann vielleicht sogar das Haupten kommen. Weil man hat ja ein bisschen den Eindruck, dass die E AV wieder eigentlich im Moment ein volles Revival halt. Ja, also bei der jungen Leute fallen. Sie sind jetzt über den Start aus dem Kult. Eigentlich schon hinweg. Sie sind jetzt eben wieder als Kult. Also, sie sind nicht mehr diese Klamarkbente. Wir sind dann sogar ja nur noch teilweise wahnsinnig eine coole Austropopin. Ja, also ich habe das auch gehört. Immerhin ist ja die Laptag unserer eigenen Sendung. Also jetzt Projekt Ick, die Sigrid Fernwander, dann haben wir dann auf FM4 und bei FM4 gibt es sehr, sehr viele coole Band. Sie kennen E, die Wander und die Kinderbuch, Bilderbuch. Ja. Also Kinderbuch und Bilderbuch. Jetzt ist das aber Kinderbuch, aber Bilderbuch ist bekannte. Und trotzdem, ja, an nehmens solchen coolen Beins kann dann eben auch die E AV einfach hintereten und andreeten und die jungen Menschen, die bei uns ja zuhauffam sind. Das sind, nehmens das Ganze noch mal an. Ja, das ist natürlich etwas, was mich als etwas älteres Semester auch sehr freite. Haben Sie für unsere jungen Zuhörer vielleicht noch einen Berufstipp herzügenit? Was tun Sie Leute? Macht Sie uns ein Berufstilchnisch? Ja. Also ich glaube, dass das Sachen mit Internet auf jeden Fall in Kommen sind. Mhm. Und ja, also weniger Festson der Telefon, sondern ein mobile. Okay. Und, und, und, um. Und sagen wir, sprachen wir schätzen Sie das ein, ist es nachbevor wichtig, Wichtig, dass die jungen Leute vielleicht oder möglichst viele Sprachen lernen oder sagen sie, nein, das ist ein. Das keine Tenschitzende, aber ich denke mal, es gibt sehr viele EBS für die Computer und Telefonen, wo man was jetzten kann. Aber es schadet natürlich nicht, wenn man die Ökishkaner da sehr bokrat ist, dass man die anderen Leute auch versteht. Also, das scheint mir, das gefällt mir am Herrn Zöger nichts. Er ist ein absoluter Pop Superstar durch eben Banküberfall oder Bank Rabbery. Aber er ist am Boden geblieben, nicht er hat nach wie vor seinen Berufsinnern, eine Sachness wahrscheinlich gar nicht. Zumindest nicht das finanziellige Gründen machen müsste und er gibt eigentlich ganz normale Szenen. Sindvolle Tipps, wie sie auch, sage ich, einmal, auch normal verbraucher geben würde. Und das ist eigentlich das besonders lesige. Die E AV ist ja irgendwann einmal, haben wir die ein bisschen verloren. Ich weiß nicht, wann sie, haben sie dann das Krisum, sie das gegeben hat, nicht vertragen oder wollten sie sich dem nicht aussetzen. Dann in ihrer Afrika, irgendwann sind sie nach Afrika wirklich gegangen. Die Wohnen dort. Die Wohnen dort, auch um dort zu produzieren, also weiterer Schallblatt und zu machen. Was sagen Sie? Hat sich da was an den jungen Hergen verändert, in dem Schritt? Ja, sie sind sicher entspannt und haben eine gute Farbe, weil das so eine sehr schön schön dort. Oder ist es nicht ein Vorteil, damit er dort sind jetzt gehört? Und ich glaube, wenn man es auf einen Land eingrenzen will, dann sind sie nach Kene. Kene, ja, richtig, ja. Und ich glaube, gibt es ja auch irgendwo eine, ist der Masse gut bei Kasse, fliegt für s Glasse nach Montbasser. Ja, genau. Und Montbasser ist natürlich auch eine Stadt in Afrika. Und das sieht man dann, dass das Leben, das richtige Leben die Kunst und die Lieder, die man produziert, offensichtlich schon beeinflusst. Ja, eine Inspiration. Und ja, die haben ja dort dann auch sehr viel Erfolg und das wissen ja hier die wenigsten, dass die EFV noch viel Erfolgache als in Österreich und viel bekannt, als in Österreich sind sie in Kene, wo sie schon einmal ein Konzert gegeben haben, bei dem 8 Millionen Menschen. Ich habe mich jetzt nicht versprochen, wenn es erfährt, dann man hat Herrn Schwen sich, dass man vor 8 Millionen Menschen, ja, ist natürlich auch. Es ist bei uns fast das ganze Land, ja. Es ist natürlich auch natürlich. Ja, Kene hat ja viel mehr Staatsbürger als Österreich. Jetzt sagen sie vielleicht, ja, aber es gibt kein Stadion, wo 8 Millionen Menschen reinpassen. Da haben sie völlig recht. Deshalb haben die auch, also die Leute, die ersten, die gekommen sind, sind noch in Stadion rein. Aber in Stadion haben ungefähr nur 100. 000 gepasst und die anderen sind dann halt so rund um das Stadion herum. Zum Schluss war das eine riesen Fläche. Das war also viel, viel größer als Wutstag, weil das immer vorgesetzt wurde. Dort war leider keine Kameras dabei. Handy, Telefon, also Kameras hat es damals überhaupt nur mitgegeben. Das muss immer für die jungen Menschen dazu sagen, die uns zuhören und zuhören erinnern. Und ja, das ist wahrscheinlich einer der Erfolg nach FALCO, würde ich sagen, oder mit FALCO, wahrscheinlich der größte Musikexport Erfolg auf den Österreich zurückblicken kann. So, jetzt muss ich allerdings auf die Uhr schauen, weil mir ein Techniker diese vor s Gesicht hält. Und ich weiß jetzt, was er damit sagen will. Die Zeit ist schon davon gelaufen, er hat sich gar nicht so gesagt. Ja, es ist vergissig, immer so schnell bei Ihnen. Ja, bei Ihnen wollte ich gerade sagen, ich wollte das Kompliment eigentlich innen machen. Vielen, vielen Dank Herr Zögernitz. Danke für diese Einladung. Ja, dafür, dass Sie da waren und diese Einladung angenehm. Man hat für mich was sehr angenehm, eine schöne Stunde mit so einem schönen Thema. Meine sehr verehrten Damen und Herren, wenn Sie wollen, dass Sie sich wieder mal Moderia schreiben Sie bitte an den ORF Ed Kaschballpost. at. Wir wollen gerne die Hellweg Planzelter öfters im Radio hören. Und sonst bleibt mir nichts anderes, als Ihnen zu wünschen. Guten Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei, wenn Sie sie es von Sauer entgucken. FM4 ORF RT Slaash Podcast.