Staatsopernballet quo vadis

2017-04-13

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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud we re present. Projekt X. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission as mission as a a setination. Projekt X. Guten Abend, herzlich willkommen auf der Frequenz Modulationswelle. Nummer 4, das ist das Dreiehens Rundfunk. Mein Name ist Barbara Wichert und herzlich willkommen. Ich nahm in der ganzen FM4 Kulturredaktion. Projekt X ist eine Sendeleister, die sich zum Ziel gesetzt hat. Gesäler aufs relevanten Themen. Aber auch Kulturpolitik anzugreifen. Sind die Subventionen noch singen? Sind sie ist der Gießkanan Effekt, ist der so breit gestrahlt. Und was kann Kultur heute noch bewegen überhaupt? Ich befinden uns in der berühmten Echocamer. Oder werden wir auch gehört von den Folk oder von den Politiker. Da machen die immer so, was sie wollen nicht. Das Thema heute ist Staatsopom Ballett Quovades. Sie haben es vielleicht gelesen. Die Staatsopom Ballettleiden sind modernen Entwicklungen, die Streaming und MP3 nicht war. Viele Menschen laden sich illegal Palätevorferingen herunter. Und die Tantemen und das Geld für die Entritt für die Palätenzer, die sehr viel Arbeit noch, will dann natürlich hier entwurzlich. Also, die mal kann nicht einfach so Paläten zerwehren, das muss man schon als Junge anfangen, später das mit 14, um die benötige Bewildigkeit zu erhalten. Man muss mal hart trainieren. Das macht Muskeln, bekommt sie nicht, aber sie können es nicht probieren. Und Paläten zer können das nicht. Und dann die meldenen Dänzer, der machen wir so einen Hosenheim, wo man bald gut sieht. Die müssen auf einer Zähre stehen und sich dann drehen. Dafür muss auch eine gerechte Entlauchung her. Die Meinung ist auch unsere Hätte gegessen. Schercklin Coco, schönen guten Abend. Guten Abend, Grüß dich. Schercklin Coco, war das ein Künstler Narm? Ja, ich muss fragen, unser Erengangs. Das ist ein Künstler Narm. Schercklin Coco war. Schercklin ist der Künstler Narm, der Koko war bestimmt. Schercklin ist auch mein richtiger Vorne, aber Koko war. Er ist ein Künstler Narm. Mir ist es normalerweise, oder? Das will ich nicht sagen. Aber ich kann nur sagen, das hat nicht so geklungen, wie Schercklin Coco war. Das ist Stimme. Das ist Stimme. Die hat einfach einen ganz normalen Namen gehabt. Das hat mit dem Französischen Schercklin gestört. Das sich im Nachnamen nicht wiedergefunden hat. Das hat für mich eine französische Beginn. Deshalb habe ich einen gewissen Punkt meiner Karriere gesagt. Ich möchte so einen neuen Namen haben. Das hat damals bin ich Schercklin Coco. Verstehen. Es passt gut zum Staatsoper Mballet. Ballet ist ein Wortballet. Wo anliegt es ihre Ansicht nach, dass im Staatsoper Mballet der Großteil eigentlich Gas dabei sind? Am wenig Nachwuchs in Österreich? Das glaube ich wirklich nicht. Aber bei den großen Ballets gilt es als. als. sage ich, steht auf die Ahre, wenn sich das als Able aus verschiedensten Nationen zusammensetzt. Das ist natürlich auch ein Beispiel. Wir haben ja dann auch sehr viele Tanzlehrer, die auch zerkommen zu viele gibt, aus dem inmaligen Ausblockländern. Aber es gibt auch welches. Das ist ein Hack mit der Professional, die woran liegt es, dass es eine ausdrückte Staatsoper Mballet und warum können die aus dem Ausblock besser tanzen? Ich würde das so nicht sagen. Die können nicht, weil sie an körperlichen Fortschritte hatten. Ich glaube tatsächlich, dass die noch mehr, noch länger, noch strenger, noch härter, trainiert haben. Das hat zu dieser Präzision geführt, wie sie uns ja, für ja, am Openball abgeht. Wenn dort das Staatsoper Mballet versucht, Synchron zu tanzen. Ja, sind diese Tänze überhaupt noch Zeit gegeben? Ich meine, ich frage jetzt mal ganz provokiert, wenn wir dann noch einen Staatsoper Direct an Postschutz haben. Aber wir da waren acht, da war ein Problem. Ich bringe das heute die Publikum in Europa. Und da frage ich mir mit diesen alten Modischen Tänzen. Ja, in Zeiten von YouTube und Netflix. So sollten wir dann nicht darüber was mit Chess Dance machen. Also, prinzipiell bin ich sehr. Ich freue mich auf den späteren baldigen Generaldirektor. Und wenn der mit neuen Ideen kommt, finde ich das super. Weil ich mein, ich falsch verstehen, aber eine prima ballerin, eine ballerätenzerin kann natürlich auch andere Tänze, so ganz normales Standard Tänze zum Beispiel. Oder eben, was sie gesagt haben, Chess Dance. Das kann natürlich, können wir natürlich auch. Und wenn der kommt mit neuen Ideen, dann sind wir sicher bereit, das umzusetzen. Man muss jetzt nicht, das muss nicht immer, das ganz hochklassische Ballezern. Also, ich glaube schon, dass wir auch in der Lage sind, wissen Sie, ein bisschen, wir uns selbst zu lachen. Und nicht nur so wichtig zu nehmen, dass man sagt, man kann nur so schwere Geballez Dance wie die Nussknackersweet. Und so. Nüsse, so heißt die Nussknackersweet. Hat das was um den Nüssen zu tun? Ja, das springen Nüsse, eine sehr wichtige Rolle. Ganz kurz, vielleicht die Handlung, das mal ein bisschen auf einmal rennen. So, so ist es. Das sagt der Nussknacker. So ungefähr wie, ja, guten Tag, ich bin der Nussknacker. Und dann sagt es, der andere Schauspieler, aha. Und was, was wollen Sie mir sagen? Ich habe gesehen, dass die Nussknackers sind. Sie schauen schon so aus. Und dann geht es halt so weiter und eines gibt es andere. Und zum Schluss sagt der, haut ihm dann voll in die Eier, in die Echs, in die Nüsse. Und sagt, frouhe Ostern, blaue Eier. Yo, this is Africa BamBotter on Project X. Startup am Ballet, wo war das, das Thema der heutigen Ausgabe von Projekt X auf FN4. Am Mikrofumbi grüß sie wiederum. Barbara, wie checken wir eine heutige Gäste in Israel Klin Korkover vom Austrian Startup am Ballet? Hättlich willkommen, Frau Korkover. Namen, Gisgat. Ah, erzählen Sie ein bisschen was von sich selber. Wie sind Sie Balletentzerin geworden? Ich sage mal, wirklich durch sehr viel Übung. Dann muss man sich eben so im Tourenschein zum Beispiel am Anfang, wenn man als kleines Kind damit beginnt. Muss man im Tourenschein einmal sich in eine Reihe aufstellen, fangt es mit Grundübungen an, mit Kniebeugen, mit solchen einfachen Sachen, mit Brunnschöpfen gegenseitig. Und dann. Brunnschöpfen gegenseitig, was ist das? Wenn der eine den anderen so am Rücken nimmt und sich vorbewegt, dann wird man einmal so nach hinten, wenn der andere einen draufnimmt und selber muss man sich dann vorbeugen. Und dann ist man rücken an Rücken und dann gibt der andere die Füße in die Höhe und ist mehr oder weniger in der Luft. Aha. Und da stellt sich dann halt sehr rasch heraus, wer ist für den Palettans, für den klassischen Tanz geeignet. Und dann wird es halt schnell sehr, sehr dünn, da werden dann nur noch die besten Mädchen genommen und gefördert. Und weil das halt so. Ja, so Training sind intensiv ist, gibt es auch viele Mädchen, viele Frauen in einem gehabt, die ich dann leider verloren habe, weil sie eben gesagt haben, das ist ja nicht so weit, aber doch zu Zeit intensiv. Mhm. Und das ist wirklich so, man kann eigentlich. Man muss ja Schule auch noch machen. Und man kann dann eigentlich neben Schule und Tanz, da bleibt wirklich wirklich fast für nichts mehr Zeit. Ja. Und das ist natürlich schon, finde ich, Frau Wiesegh, ein. Wichegg? Entschuldigung, Frau Wichegg. Also gerne noch Wiesegg, sagen wir was so lange wärst, oder wer gemeint ist. Ich bin da gar nicht empfindlich. Hat leider nicht so gut auf Barbara Wichegg, ne? Mit Yübselon. Mit Yübselon. Und dann bleibt nicht viel übere. Ich hab zum Beispiel ja sowas wie eine klassische Tanzschule, ich dann nicht machen können, weil ich eben. Besonderlich. Nein, weil ich eben in der Palette Schule war. Mhm. Und dann hat man natürlich auch weniger Möglichkeiten, man soziale Kontakte, Freunde, ja, jemanden kennen zu lernen, sage ich ja mal ganz allgemein. Das ist dann eigentlich immer nur alles. In der Halb dieser Tanzkrieg, wenn man so will, und möglich, was vielleicht. Ja, nicht nur Vorteile, hat bei den Tampolischen, die bei uns da herumlaufen, in diesem. Wie Sie schon gesagt haben, zu Beginn zu Recht, sehr engen Hosen. Das ist ja. Das ist ja auch nur ein sehr eingeschränkter Kreis. Wissen Sie es, was ich meint, das ist nicht so gut eigentlich. Wie meines eingeschränkt? Ja, das sind jetzt von dem Typen, ja, sind das ganz eigene Leute oder. oder Männer, ja. In die Fern. Ja, das sind oft Männer, die sind ja nicht so viel Fraueninteressieren. Ah, so meines, ja. Ja, die waren natürlich durchs Palette. Durchs Palette haben natürlich in ganzen Tag die engen Hosen, auch die. Ist ja glaube ich, dass da auch ein bisschen die. die, so geht, die Mehrlichkeit runterleitet. Jetzt auch reinfühlt sich. Das ist auch nicht der Lich, ja. Das Druck natürlich in den ganzen Tag ist ja jetzt weggedösslich. Das führt heute dann irgendwann auch leider dazu, dass es mit der. Ja, von Franzungsmöglichkeit bergab geht. Verstehe. Ja, und was wünschen Sie sich dann irgendwas vom Gesetzgeber, dass da Möglichkeiten gibt, Ausbildung und Beruf vielleicht, dass man da. Ja, ich möchte vom Gesetzgeber wünschen, auf jeden Fall, dass die Themen zum Hodenschutz beim Palette verändert, dass die Kollegen von mir einfach mehr Spielraum bekommen da unten. Und dass das nicht so. Ja, dass das nicht alles so eng sitzen muss. Und dann eigentlich langfristig, schon körperliche Folgen da sind. Das kam. Ich finde das ganz Zeit gekommen, das auszusprechen und nicht weiter zu leugnen. Ja, man merkt ja auch, wenn du jetzt bei Boxerschwalts anermannst, dann muss ich da die Konturen dann durchnäht, bei den Tuchten in Hosen. Ja, das war dann nichts gleich. Das ist das nächste. Das ist halt dann wirklich, wie dem Auge das betracht. Es gibt Menschen, was sagen, ja, das ist eben Kunst und andere sagen ja, ja, das will ich doch gar nicht sehen. Das ist doch. Das sind doch Saupathons, wie so. Du ansiedelst so an, so. Ja, warum eigentlich? Warum kann man jetzt Palette nicht normales Quand anziehen? Als ich ihn so zum Beispiel, auch oder leveln? Ja, das sind wirklich, dass wenn ganz Age revolutionäre Ideen die wird hoffentlich dann, wenn unser Neuer Direktor da ist, hoffe ich sehr, dass es das Bludschien erlaubt sein wird. Aber das ist halt Zukunftsmusikre von der. Ja, können wir noch nicht fix ausgehen, ne? Das dauert noch, sagen Sie. Ja, das glaube ich schon auf jeden Fall. Natürlich. Na gut, aber in Schienen alles gut, da weile ich mal. Danke schön. Ein paar Packte Musik vielleicht. Gerne. F M 4 Projekt X. Poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy. Poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy, poy. Staatsopam Palette, wo war das das Thema der heutigen Ausgabe von Projekt X, F M 4? Am Mikrofumbegrüßchen wiederum, Barbara Wichhecken, meine heutige Gäste, ist ja Klin, Kokowa, vom Österreichischen Staatsopam Palette. Hättlich willkommen, Frau Kokowa. Namen, Gisgat. Hat s mir ein bisschen was von sich selber. Wie sind sie Palette in Zerrün geworden? Nein, ich sage mal, wirklich durch sehr viel Übung. Dann muss man sich eben so im Tourensalz, zum Beispiel am Anfang, wenn man als kleines Kind damit beginnt, muss man im Tourensalz einmal sich in eine Reihe aufstellen, fangt mit Grundübungen an, mit Kniebeugen, mit solchen einfachen Sachen, mit Brunnschöpfen gegenseitig. Und dann. Brunnschöpfen gegenseitig, was ist das? Ja, das ist, wenn der eine den anderen so am Rücken nimmt und sich vorbewegt, und dann wird man einmal so nach hinten, wenn der andere einen drauf nimmt und selber muss man sich dann vorbeugen. Und dann ist man Rücken an Rücken und dann gibt der andere die Füße in die Höhe und ist mehr oder weniger in der Luft. Aha. Und da steht sich dann halt sehr rasch heraus, wer ist für den Tanz, für den Palettans, für den klassischen Tanz geeignet? Und dann wird es halt schnell sehr, sehr dünn, da werden dann nur noch die besten Mädchen genommen und gefördert. Und weil das halt so, so Training sind intensiv ist, gibt es auch viele Mädchen, viele Freundinnen gehabt, die ich dann leider verloren habe, weil sie eben gesagt haben, das ist ja nicht so, aber doch zuzeit intensiv. Und das ist wirklich so, man kann eigentlich. Man muss ja Schule auch noch machen. Und man kann dann eigentlich neben Schule und Tanz, da bleibt wirklich, wirklich fast für nichts mehr Zeit. Und das ist natürlich schon, finde ich, Frau Wiesegh, ein. Wichegg? Entschuldigung, Frau Wichegg. Also gerne noch Wiesegg, sagen wir, was noch nicht wärst, aber mehr gemeint ist. Ich würde gerne den Film nicht. Ich habe leider nicht so gut auf Paparawiche genommen. Mit Yypsalon. Mit Yypsalon. Und dann bleibt nicht viel übriger. Ich habe zum Beispiel ja sowas wie eine klassische Tanzschule, ich dann nicht machen können, weil ich eben. Besonderlich. Nein, weil ich eben in der Palette Schule war. Und dann hat man natürlich auch weniger Möglichkeiten, man soziale Kontakte, Freunde, ja, jemanden kennen zu lernen, sage ich ja mal ganz allgemein. Das ist dann eigentlich immer nur alles. In der Halb dieser Tanzkrieg, wenn man so will, in möglich, was vielleicht nicht nur fort ist, der hat bei den Tempfurschen, die bei uns da herumlaufen, in diesem. Wie Sie schon gesagt haben, zu Beginn zu Recht sehr engen Hosen. Das ist ja. Das ist ja auch nur ein sehr eingeschränkter Kreis. Wissen Sie es, was ich meines ist? Nicht so gut eigentlich. Wie meines eingeschränkt? Ja, das sind jetzt von den Typen, das sind das ganz eigene Leute oder. oder Männer. In die Fern? Ja, das sind oft Männer, die sind ja nicht so viel Frauen interessiert. Ah, so meines, ja. Ja, die waren natürlich durchs Palette nach. Durchs Palette haben natürlich in ganzen Tag die engen Hosen, die ist ja gerade so ein bisschen, die, so geht die Mählichkeit runter, leidet jetzt auch rein. Das ist auch natürlich. Das Druck natürlich in den ganzen Tag ist ja jetzt weckt. Das führt heute dann irgendwann auch leider dazu, dass es mit der. Ja, von Franzungsmöglichkeit bergab geht. Verstehe. Ja, und was wünschen Sie sich dann irgendwas vom Gesetzgeber, dass da Möglichkeiten gibt, Ausbildung und Beruf vielleicht, dass man da. Ja, ich möchte vom Gesetzgeber wünschen, auf jeden Fall, dass die Themen zum Hodenschutz beim Palette veränder, dass die Kollegen von mir einfach mehr Spielraum bekommen da unten. Und dass das nicht so. Ja, dass das nicht alles so eng sitzen muss. Und dann eigentlich langfristig schon körperliche Folgen da sind. Das kam. Ich finde das ganz Zeit gekommen, das auszusprechen und nicht weiter zu leugnen. Man merkt ja auch, wenn du z. B. Boxerschwarz anermannst, dann sieht er die Konturen dann durch, nicht bei die durchdängigen Hosen. Ja, das schaut ja nichts gleich. Das ist das nächste. Das ist halt dann wirklich, wie der Mager des Betrachtes ist, gibt Menschen, was sagen, ja, das ist eben Kunst. Und andere sagen ja, herzlich wie das Wülde Dokor nicht sehen, das ist doch. Das sind doch Saupathons, wie so. Du ansiedelst so an, so. Ja, warum eigentlich? Warum kann man das Palätenzen nicht normales Quandanz in der Schienzhose zum Beispiel, oder leveln? Ja, das sind wirklich, dass wenn ganz sage revolutionäre Ideen, die wird hoffentlich dann, wenn unser Neuer Direktor da ist, hoffe ich sehr, dass das Bludschien erlaubt sein wird. Aber das ist halt Zukunftsmusik, von der. Ja, können wir noch nicht fix ausgehen, ne? Das dauert noch, sagen Sie. Ja, das glaube ich schon auf jeden Fall. Natürlich, ja. Na gut, aber in Schienen alles gut oder dabei, oder mal? Danke schön. Ein paar Packte Musik vielleicht. Gerne. Hallo, das ist Day Mine vom I Am Aiden, you are listening to Project X. Und zurück im Studium wieder bei. Jacqueline Kokowers, ist halt in meinem Gast in der Sendung Projekt X, Staats und Palätwo Wartis. Und ich bin auch referabaramisch, und freue mich, dass sie mit dabei sind. Ich habe es gerade schon angesprochen, es gibt, wie es oft in Bildungswesen auch in Palätwissen in einer der anderen Reformwunsch, die im Gegenüber stehen, wahrscheinlich dann wirtschaftliche Nudwendigkeiten. Was glaub ich Sie, Frau Kokow, war. Warum schneidende öfterischen Paläten, sah im International Tests eher im unteren Trittlaub? Nee, das ist natürlich eine relative Form an genehmem Farage. Es gibt Kollegen, die diese Tests ankritisieren. Ja, weil das wird einfach gemacht, zu nicht vergleichbaren, sage Bedienungen. Bei uns wurden zum Beispiel die Gesellschaft, die das gemacht hat. Es ist bei uns gekommen, nach einem Auftritt, wo wirklich alle sehr müde waren. Und haben dann diese schwierigen Übungen in Auftrag gegeben. Und da war wirklich die Motivation der Kolleginnen und Kollegen relativ eingeschränkt. Was ich auch wirklich verstehen kann, Sie faschme nach so einem Auftritt, das ist das schwerste körperliche Arbeit, dass man wirklich erledigt. Das wäre wie wenn man bei Fußballer nach einem. Ja, intensiven Mädchen nach 90 Minuten, wenn dann jemand kommt und sagt, ja, und jetzt machen wir mal noch bei so einem 400 Meter Lauf oder so. Ach so, meine Summe. Das ist von daher schon ein bisschen unfair. Und die andere Sätze kommen bei, wenn dieser Schürrieden das macht, man nimmt an das Österreich, also das scheint mir auch ein Grund dafür zu sein, warum diese Bewertungen tendenziell die Österreicher und Österreicherinnen schlecht machen. Aber man kann eigentlich nicht sagen, die Österreicherinnen und Österreicher, weil in Palät selber bin ich im Moment die einzige. Also im Wiener Staatswuban, denn bin ich im Moment sowieso die einzige Österreicherin. Und deshalb wollte du schon eine französische Name haben, ne? Ja, und es gibt eigentlich, sie sind in anderen Ländern, dann sind die verschiedenen Eten, oder wie man sagt, eigentlich sehr vergleichbar, weil überall eigentlich so Sammelsurium von verschiedenen Nationen sind. Dass das dann in Summen nicht sehr unterschiedlich ist. Ach so, meine zwei, sie müssen mich still. Ja, und darum kann man gar nicht sagen, die Österreicher sind wehanschleicht, sondern man kann wie die Korrektere sagen, das Wiener Staatswuban Palät. Ja, aber warum sind da so? Aber wie gesagt, hab ich ja schon erklärt, warum. Aber warum sind dann so wenige Österreicherinnen, Österreicherinnen und Österreicher in Staatspalät? Wenn das muss ich unformen. Ja, stimmt eigentlich. Ich bin die einzige, die schon glinnen. Warum ist keine andere? Zum Teil, weil es halt wirklich, man muss schon sehr sehr. Man muss schon sehr, sehr durchbeißen und da wirklich sehr viel verzichten. Mhm. Man darf z. B. nicht vielleicht so. Ja, das ist auch. Das ist auch. Ich das nicht, die Skrimen jeren gegenüber, die Korre Menschen, das z. B. warum dürfen keine Dicken in der Staatswuban Palät mitmachen? Ja, weil sie eben heißt, die tun sich schwerer mit den Übungen. Wenn sie ein Digger sind und dann geht es an Sprungenschöpfen. Und dann, wenn sie wirklich ein größeres Digger sind, dann ist es für den auf dessen Rücken sie zu liegen. Kann das dann wirklich sehr schwer werden? Mhm. Und das verstehe ich, schauen ich, find das irgendwie. Das kann man irgendwie argumentieren, sachlich, warum. Ja, es muss ja nicht, ich sage es ist jemand, wird hier gezwungen, viel zu essen, wenn die. Und wenn jemand wirklich eine Palätkarriere machen will, dann gehört das halt dazu, dass mit dem, wenn er sagt, ich so gerne, ja. Dann ist halt das Palät nicht der richtige Ort oder der richtige berufliche Weg für ihn. Das muss man schon so sagen. Aber wenn man keine Eastkamer, dann kann man die Pop Teins machen. Oder Chess Dance, weil die Chess Musiker gibt es ja. Ja, und dann Pop Acht, weil die Fett Boys. Ja, es gibt das gibt es im Pop. Also, im Pop können Tickere, Herrschaften durchaus Erfolg haben. Aber ich sage mal, im Palät, im Spitzenpalät, geht es nicht. Ja, Pop Bot Spiezentpalät, aber das fangen sich viele Zuhörer und Zuhörerinnen noch. Warum sind die Begriffe im Palät? Alle France, das ist so rappelä und rumher, so herdröre. Demi Plier, Plier, Grapplier. Ja, das kommt daher, dass eine Zeit lang Frankreich entdeutig, die Tanz Nation Nummer eins war. Und da hat sich es ergeben, die Ausdrücke auf Französisch waren. Und eine Zeit lang wurde ja auch an den Höfen Europas überall Französisch gespalten. Was ist das? Wie heißt das? Höfe. Das Höfe? Höfe Schät? Höfe Schät? Ich habe nicht das Höfe Schät gemeint, das Mittel halt. An den Europäischen Höfen. Höfe Schät ist auch sehr schön. Höfe Schät ist ein schönes Herrscher Siehl, dass die Ritter im Mittellalter verfolgt haben, dass aber mir als Balleteus jetzt auf die erste Hin Nicht weiterhielt. Also, es wurde von Französischen Höfen. Ja. Und das wurde ja auch, dass das, was ich noch sagen, wurde auch an den Europäischen Höfen auch Französisch gesprochen. Also, im deutschen Hof, am Österreichischen Hof, geigt es einfach eine Zeit lang als modern oder als wichtig, das zu machen und das war in der Phase, in der sich diese Ballete, diese Königs, jetzt Staatsballete früher waren, für den Monarchen da, wo sich diese Ballete besonders entwickelt haben. Aber man müssten dann nicht konsequenterweise sagen, Französisch war früher die Viren der Sprache, weil Französisch so wichtig war für Ballet. Und jetzt ist es russisch hauptsächlich nicht. Alle berühmten Balletösen und Balletissen kommen aus Russland. Müssen wir eigentlich die Begriffe für Russisch machen? Ja, alle nicht, aber es stimmt schon, dass sehr viele Russinnen da sind. Ich glaube, das wieder war auch jetzt abnehmen, weil das kommt von dem besonders hartem Training und das war ihm zur Zeit des Ostbloks auf jeden Fall noch so. Jetzt ist es eigentlich schon nicht mehr so. Also jetzt wird auch nicht mehr in Russland so hart trainiert, ich würde sagen, es ist umgevergleich wie bei uns. Deshalb wird sich auch dieser, dieser Exportatikballete, den Russland sicher jetzt, ich sage ich vielleicht ein, zwei Jahrzehnte gehabt hat, das wird sich jetzt sicher aufhören. Ich denke mal auch, dass es in Russland sich auch schwieriger ist, also dass die Ausweisung sicherlich hat, weil man auch zum Beispiel diese schweren Bälzkappen mit einer Steine vor einer dran verschwitzt, mehr vielleicht beim Training. Ja, aber da muss man sich vorstellen, dass man diese Bälzkappen beim Training dann schon abnehmen darf. Also so Regide wird dann das Training nicht mehr zu mindestens durchgezogen. Ich war ja einmal ein Jahr in Russland auf Ausdarsch. Ausdarsch, was haben Sie da ausgetauscht? Na ja, auf Erfahrung und Trainingspläne. Ah, okay. Und ich wollte das schon wirklich eine sehr harte Schule. Und da haben sie ohne Bälzkappen trainiert. Da haben wir, wenn wir drinnen waren ohne Bälzkappen. Und dann im Freien aber schon. Im Freien natürlich ist es, also Russland ist wirklich, kann sehr kalt sein. Da würde ich niemandem empfehlen, ohne Kopfbeteckung vor die Tür zu gehen. Haben Sie dann auch für die Zeit der Reserventeigte, die geredet Augenbrauen bekommen? Ähm, das ist lustig, dass Sie das so fragen. Ich habe aber tatsächlich normalerweise stutzt mein Früssör. Auch meine Augenbrauen, wenn ich meinen Termin hab. Und in der Zeit in Russland habe ich so sagen, beim Früssör Termin ganz bewusst auf das Stutzen der Augenbrauen verzichtet. Ah, ha. Baut das auch wahrscheinlich wegen der Wittering, dass man da geschützt ist. Es ist, es ist, dass das eine, dass man besser geschützt ist. Und es ist halt entspricht, mehr dem Russischen Schönheitsideal, dass die Damen etwas festere, buschigere, windbandragen Augenbrauen. Sehr schön. So lernt man natürlich dazu, dass er auch in Sausland geht, wer eine Reise tut, etwas zu erzählen. Was haben Sie zum Erziehen gehabt nachher? Zum Beispiel das mit dem Bellskarten. Und ist das wirklich, dass man da zum Freuchtig schon Wort getrenkt? Ja, das ist wirklich so. Ich habe auch geglaubt, dass das ein. Wie sagt man, so ein Vorurteil wäre, dann ist ein Klischee. In Wirklichkeit stellt sich dann oft heraus. Es ist hier, wird hier doch nicht. Die Suppe wird doch nicht so heiß gegessen wie gekocht. Aber das war ein demfall anders. Also das war wirklich bestürzend. Also, vor allem wie die Russischen Männer, wie viel die saufen und das beginnt tatsächlich beim Frühstück. Und wie ist das beim Training, wo da haben da alle schon ein leichten Schwiebs? Nein, das sind ja die. Das war zum Beispiel mein Gastvater von der war so. Aber der hat ja nicht mit trainiert. Die Paletteösen und auch die Paletteänzer. Da habe ich das weniger bemerkt. Wobei es schon auch hier und da zu solchen Situationen kam, wo man dann gemerkt hat, da Paletteänzer hatte getrunken zuvor. Und die Schmerken beim Danzen? Die Schwanken beim Danzen, die was noch unangenehm ist, die fangen einen nicht auf. Das kann. Das sollten wir auffangen, normalerweise. Das sollten wir auffangen, ja, am Ende einer Laufkette zum Beispiel, wo man eben. Vielleicht haben Sie das schon gesehen, wenn es von Spalier vom Paletteänzer da ist. Und dann sind die gespannten Hosen da, die. wo man als Frau mit kleinen Fußdurchaus drauf treten kann und dritt feststeht. Und da. Tänne und wenn dann der Abschluss, Schlusssprung kommt. Und dann ist der Fänger nicht da, ne? Das kann natürlich. Da kracht man den Bühnenboden. Dann kracht man ja in den Bühnenboden. Und das kann natürlich sehr schmerzvoll sein. Und vor allem, es ist nicht nur der Schmerz in dem Moment, sondern man verliert irgendwie das Vertrauen. Man hat dann doch regelmäßig diese Angst oder diese Frage, vielleicht auch unbewusst, wer ich auch schifffangen. Und diesen Zweifel hatte ich vorher nie. Das haben Sie in Österreichs runnig gekannt, da wird immer fleslich gefangen. In Österreich wird immer löslich gefangen. Das war mit der Grund für meine Rückkehr. Und die engen Anzüge in Österreich sind auch dritt fest? Die engen Anzüge sind auch dritt fest. Aber am Ende der Kette wird man aufgefangen. Das ist eine Erfahrung, die in Österreich. verschiedenster Weise immer wieder machen. Ist drunter da jetzt schlechter heim? Nein. Kann man gar nicht sagen? Nein, Frau. Wie geklärt? Wie geklärt? Und das ist auch. das ist auch dafür vielleicht das Gemeind, mit dem, was man was lernt, wenn man es aus Land fährt. Man sieht wirklich, wie gut wir es hier in Österreich haben. Ja, und das ist. Das ist natürlich schon eine Erfahrung für die ich dankbar bin. Ja, sehen Sie da gut, dass Sie das in Ihre Erfahrungen teilen mit uns, haben wir auch wieder was dazu gelernt. Und wer unterbreche mit einem paar Tag den Musik. FN4 Projekt X, einfach super. Staatsopan Ballet, wo war dies eine Sendung? Mit der Staatsopan prima Ballarina, Schaklin, Kokowa, als Gästein. Guten Abend. Guten Abend, Frau Kokowa. Mein Name ist Barbara Wichig. Guten Abend. Imfalls, guten Abend. Ich bin ein guter Abend, Frau Kokowa. Guten Abend, Frau Wichig. Sehr dank, Frau Kokowa. Schön, dass Sie da sind. Ja, ich freue mich auf meiner Seite, Frau Wichig. Gut, dass Sie da sind, Frau Kokowa, ich wollte mich in der Sendung machen, um die man Staatsopan Ballet, wo war dies. Insofern kommt das mir sehr gelegen, dass eine Ballet Tenz er enteist. Ja, das ist sicher nicht zufällig, sondern da wird die Projektik. Redaktion, das genau so bewusst gemacht haben. Das geschickt. Da freut man uns, dass das so ist nicht. Ich bin auch sehr froh, Frau Wichig. Da hat die Tatel los, Frau Kokowa. Eine Frage, haben Sie das Gefühl, dass man hört, dass oft als Frau auf das klassische Musikopper, sogar Opferrette, in den Medien stärker wahrgenommen wird als das Österreich Statopan Ballet. Haben Sie diese Wahrnehmung? Was war noch einmal die Vergleiche? Also, finden Sie das Rapid Kohle als Austria? Nein, ja, natürlich würde ich mir. Ich weiß nicht, das kann ich. Mir kommt vor, ja, es wird nicht allzu viel über uns berichtet. Das stimmt. Wir haben ihm da beim Opam Ball, mal dem Jahr die Gelegenheit, uns einen breiteren Publikum zu zeigen, sonst haben wir ja nur die Opfer selbst. Da muss man noch dazu sagen, die Ballette, die die Stelle nur einen sehr kleinen Teil der Opfer aufführen. Ich sag, Opfer zu meinen Schauen, wenn man nicht. Nein, fahrt es es nicht. Aber. Also, wenn man es mag, zumindest. Aber. Es ist ja nur, sag ich mal, zwei Mal im Monat, eine Ballette Auführung. Also da gibt es dann gar nicht so viele Menschen, die das kennen können. Was machen wir die Ballette in den restlichen Monat? Haben Sie da. Auslokern, ja, trainieren. Auslokern. Aber. Aber auftritt es halt keiner. Manchmal gibt es da zwischen kleiner Rettorenen, die uns in die Vorstadt Beisung führen, wo da noch Kontakt zu einer Malbevölkerung möglich ist. Wir schätzen diese vor ein sehr. Aber. Was wird der Fall gespielt in einer Vorstellung beise? Erleichtere Sachen. Errobig Sachen, mit Schennfondern. Errobig. Also das ist eine Errobig Sachen. Aber macht der Musknack, weil das wird relativ bekannt. Beta und der Wolf, der ist auch ein relativ einfaches Ballett. Das kennen dann die Leute, auch die Musik dazu. Was ist mit mit oder jüngstes Musik? Ich war noch niemals in die Jagd, da war auch sicher cool, da. Das ist sehr cool, aber leider gibt es da noch keine Ballett Fassung davon. Aber das wäre natürlich super, sowas zu tun. Brauchst du deine eigenen Ballett Fassung? Kann ich einfach dazu tun? Kann man schon, nur wird es nicht von den offiziellen Stellen anerkannt. Also, sie bekommen dann zum Beispiel keine. Literamichane, so wie mit dem Wort gesucht. Also keine. Sie können uns aufführen, aber wer nicht bezahlt dafür. Ja, dann macht es gar keinen Sinn. Dann ist es schwierig, wenn man Profis und von den Auftritten erlebt ist, ist es schlecht, wenn. Wenn Auftritt da sind, ohne Engage. Wie ist das schon, dass ich aus Ballett Fassung nicht mehr durch ein Ablauf Data? Ich denke mal, so mit 35 ist dann Schluss. Was ist da der Plan B? Ja, bis jetzt, würde ich sagen, wird alles von meiner Liebe zum Tanzen überwogen. Ich denke, das ist eigentlich nicht ich weiß. Ich wäre. Ich merke auch mehr und mehr, dass die Leute sagen, ja, ja, hör mal, du musst dir Gedanken machen für danach. Vielleicht kann man auch noch als Dänzerin bald länger aktiv sein, dass wir eine Hoffnung, aber so wirklich, Plan B, was danach gibt. Und wenn da hat man halt den Vorteil im Österreich, ist es ein Ballett, sozusagen ab dem halter 33 bei den Damen, kriegt man eine, weil der Gleis, dass man dann nicht mehr tanzen kann. Wenn man sozusagen mindestens 3 Jahre beim Staatsoper im Ballett war, dann bekommt man eine Ballett Dänzer Fension, die. Die sagen eine Ministerpension, eine Etwa zu vergleichen ist. Also nicht so wenig. Nicht so wenig und schon ab 33. Das ist der große Vorteil gegenüber der Ministerpension, die kommt ja erst mit dem gesetzlichen Pension, Sandra Zeugner. Wobei wir uns sagen, das Arthestrinien vorher ist auch sehr einstringend. Na, selbstverständlich ist das, das sehen ja die Leute nicht, ja, die sehen nur die schöne Tänzerreie, aber wie viel. Wie viel Anstrengung dann nötig ist, um dort hinzukommen, das sehen die Menschen nicht. Und haben Sie weiter noch privat weiterzutanzen, oder ob es um Drehgt geben oder vielleicht sind, ja, angruppen? Ähm. Das ist. das ist eine Möglichkeit, aber da muss ich mir erst anschauen, wie das mit die Regeln ist, ob man. wenn man diese Ministerpension bezieht, ob man dann neben noch dazu verdienen darf, oder ob ich dann. Ja, sagen muss man halt mal leiter, darf ich nichts machen. Vielleicht muss es schwarz machen, dass man zum Beispiel bei anderen Helden, bei seinen Produktionen mit uns unterfaschen nennen. Also, dass ich nicht mehr tanze, das kann ich mir ohnehin nicht vorstellen. Und das kann mir auch kein Mensch auf der Welt, auch kein noch so mächtiger Regierungschef vor schreiben, dass ich nicht mehr tanzen darf, ja. Also. Und. Und wenn nicht mehr viel Geld, dann sage ich, macht sie ja auch nichts, weil wir eben. diese relativ großzügige. Äh. baldetös. Ähm. pensionsbekommen. Ja, wir verließen das ungefähr. Naja, ich weiß nicht, ob es stimmt, hab ich gehört, dass die Ministerpension bei. ich weiß nicht, 8 oder 10. 000 Euro im Monat liegt. Brutto oder Netto? Das weiß ich nicht. Mhm. Aber es ist eh nicht so arg für dich. Was meinen Sie eigentlich Brutto Netto? Ich weiß schon nicht. Man muss Steierzeichen, muss das fördern. Ja, das weiß ich wirklich nicht. Aber wir müssen Ministerium steiern, zeilen. Ich weiß nicht, dass ich. Nachdem niemand was gesagt hat von Brutto Netto, hätte ich was schon gesagt, dass das ist, was ich bekommen. Ich weiß nicht. Das ist gut, wenn man Politik ist und für die Regierung arbeitet, dann braucht man keine Steierzeichen, weil es ich schon für einen Staat ist. Ja, die machen die Arbeiten eh für einen Staat, ist auch nachvollziehbar. Und bei uns ist es ja nicht so anders. Sie arbeiten auch für einen Staat, das für die Kultuschte. Kultuschte. Ja. Und das ist wahrscheinlich das Pension System so ähnlich aufgebaut. Haben Sie das Gefühl, dass die Wirtschaft deutlich belebt wird durch die Kultunation. Zum Beispiel sagen wir, dass die in Österreich sind. Oder ein bisschen mehr als ein Studier, die berühmt wird, dass die Winde statt mit der größten Lebensqualität ist. Das schauen direkt mit Palätser tun, oder? Also, das sehe ich natürlich schon so, weil Wind wird wirklich in all diesen Vergleich. Ich kann natürlich nicht alle sagen. Aber es geht doch auch immer darum, dass die Wind als Kulturstandort so hochgeschätzt wird bei den diversen Firmen und Unternehmen. Und also ich glaube tatsächlich, dass das Standort würden wir das alles wegdenken. Ja, jetzt nur Opatärter, Ausstellungen muss sehen. Also ich glaube, da wäre, Wind wird ein Ranking sehr stark absehen. Und dann nehmen die besten Unternehmen nicht mehr sagen, dass wir sie denn uns dort haben. Ja, da gibt es auch diese Umfragen über Image von Österreich und Wind in der Welt. Also, der zweite Eskimo, zum Beispiel, ist mit Österreich, mit den Westen, wieder Open Ball. Da wollen die Kinder alle nach Österreich studieren, kommen wieder Open Ball so cooles. Wahnsinn, ja. Das ist echt Tag und für uns ist es eigentlich nur. Und bei den Diana auch, die Diana, die Lebizaner, die natürlich. gehen reiten, ja. Und also, die meisten Schulabgänger von den Indianern, sagen sie, möchten noch Österreich. Das ist interessant, das habe ich hier nicht gehört. Aber das merkt man, wie wichtig so cool durchsachen sind. Ja, aber da kommt es dann drauf an. Hoffentlich ist denen, dass richtig kommuniziert werden, weil die erwarten sich, vielleicht dass in Wind die Lebizaner auf der Straße herum reinen. Weil, wenn kann man gar nicht vorstellen, dass das für Indianer so interessant ist, wenn die dann nur in den Stallungen sind. Wieso ist das, was ich mein, das könnte schon sein, dass die Fährde frei und lebendig und auch herum reinen können? Man kann sie dann fangen, weil es können Indianer die Schlägen sich in der Nacht an. So auf einen Führen. Man muss so aufpassen, dass wenn es bei einer Mauer verbeckrichen, dass die Fährde nicht rausstieht. Weil sie aber die Fährde nicht in den Hanen, die stehen dann drüber natürlich. Aber dann können die eben so gut, dass sie können ohne Sattel reiten. Das heißt, sie können aufs Pferd und gleich abhauen, ohne dass sie Sattel müssen. Weil sie dann im reiten Fährdumpf schießen. Also wenn jetzt zum Beispiel. Das ist immer extrem schwierig. Wenn du bei Schnuferdschule sind und Fährle stellen und die Polizei nachfalt mit dem Auto so da düttert, dann kann Indianer sich unter den reiten Reiten schießen. Ja, das hat das mir da was trifft. Kann ich mal kaum vorstellen, weil ich hab mal einen Stück gemacht, wo es auch umfährt ging. Das glaubt man nicht, wie schwierig das ist, wenn sich was bewegt, wenn man was zielen soll. Wie das Indianer machen, das ist wirklich großartig. Ja, fange dann treffen wir auch noch. Nee, das meine ich ja. Ich muss nicht so schwer sein, dass ich das nicht mehr passiert. Ich hab nichts getroffen. Dann weiß man, wie schwierig das ist, wenn man sich selber bewegt, von was bewegt. Mehr Zielen zu müssen ist total schwierig. Hi, this is David Garth und du passen es auf. Und du hast es in der Projekt Ex. Mit Jacqueline Kokover auf FN4. Guten Abend. Guten Abend, mein Name ist Barbara Wichierk. Ich bin ihre heutige Präsentatorin. Und Präsentatorinnen. Und wir haben uns darüber unterhalten über Joachs Subventionen, über die Nachwuchsschwierigkeiten. Und das ist ja bei Weiten nicht so, dass es in der Schule hat, mit der Bisa Studion. Es gibt doch Nachwuchsprobleme beim Staatsopompalät. Wir sind mittlerweile zu 90 angewiesen auf dem Port, weil es im Osten hauptsächlich gibt. Es gibt auch immer wieder Westeuropäische, und die Amerikanische Tänzer. Gerade in Amerika gibt es auch sehr gut. Die Amerikaner haben generell einen Hand zu sportlichen. Es ist sehr verrückt. Das stimmt sehr, die sehr viele amerikanische Kollegen kommen aus dem Sport. Nämlich interessant, weil sie aus dem Eis laufen. Und aus dem Eisstock schießen. Ah, curling, quasi nicht. Die meint es mir meist laufen. Kann man noch ein Bild oder kann man nachvollziehen. Das geht auch um Körperbeherrschen und Pirouetten. Warum curling? Das verstehe ich selbst noch nicht. Warum so viele von den Kolleginnen von den Amerikanischen aus dem curling kommen. Weil sie kennen das. Du musst so Bisa erwischen. Das ist jetzt aufs Erste zumindest nicht. Das ist nicht erschließend, was diese Damen zum Ballet bringt. Vielleicht. Wenn sie das auch im Sprech mit der Bezahlung oder Frühpension, sich auch eine Motivation. Das kann bei unseren ausländischen. Ja, aber eigentlich sollte das auch für die Inglende Motivation sein. Stimmt. Aber das sind dann. Für die Ausländis wahrscheinlich noch größer der Vorteil. Was das Ding ist, ist, dass man beim curling, da ist das Benzihonsalter deutlich höher. Aber als curling Profi kann es nicht. Geht dir die meines hättlichen Rahmenbedingungen? Ich weiß nicht ganz so, ob die ganz normalen. Aber ich glaube, man muss auf jeden Fall über 50 Sam bevor man beim Bänzchen umgehen kann. Wenn man kann, mit einem schönen Euter noch. Man kann ein bisschen der curling Sport. Ich glaube, es ist dann davon abhängig, wie viel Olympia in Metallien gemacht hat. Pro Metallie sinkt das Benzihonsanthrezold um 5 Jahre. Wenn einer dreimal eine Metallie bei verschiedenen Olympischen Spielen gemacht hat, dann dreimal 5 15. Das würde von der 50 abgezogen werden. Und dann sind sie eigentlich auch schon wieder bei 35. Aber das ist natürlich wirklich nur den besten. Das ist der besten Vorbehalten. Das muss man erst einmal schaffen, drei Meter. Und gehlt nur die Offizie, nur die Olympiaten und auch so an? Da gehlt man die offizie. Es gibt so lange, dass ich Schulmeisterschaften, die auch also Olympiaten. Keine Schule, Olympiaten. Das sind schon wirklich die richtigen Gemeinde. Und es gibt auch zum Beispiel, wenn Billekametz so Münzenkaufen schon koaliger gefüllt, die kriegt man auch besonders mit Italien. Wenn man die Haut zum Beispiel, wird das gelten? Nein, nein, nein. Das ist wirklich ein ernstes Thema. Eben ist man gefragt. Nein, also diese vermeintlichen Meta Alien, die sich dann nur als Schokolade entpuppen, wenn sie wirklich aus Schild das gilt nicht. Okay. Gut, Anfang an haben wir beim Start up Pompalett gelernt, als ich immer beim Eistok Schießen im Köling. Haben wir bei das interessantes Dinge gelernt. Schau, Klin, Koko, ich bedanke mich aufs allerheitlichste für das Webkommen. Frau Barbara, wie geht s? Danke Ihnen? Ja, ich habe so tanken. Sehr gerne, danke. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut und treiben Sie es aus. Von Sauren Guten.