Bibi Blocksberg

2017-01-19

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FM4 Miternachzehnlage FM4 FM4 Eine schöne guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich willkommen bei der MF4 Radio. To Miternachzehnlage in Stunde von der Geistar. Wir machen heute eine Sendung Projekt X. Ich darf Sie präsentieren heute. Ich bin von der MF4 Bergstechen. Das ist die neuen die Sachen. Mein Name ist Bibi Blocksberg. Ich bin DJ und Studentin. Und ich mache auch Medienwissenschaftlerin. Das Thema von meiner Abschlussarbeit ist, wie Radio die Musiklern schafft verändert. Da gibt es ganz interessante Studien. Aber das ist so nicht das Thema heute sein. Ich habe angefangen von der Redaktion. Das Thema heute ist Hilfe der Russen. Sie haben es vielleicht schon gehört. In der Zeitung oder in dem Fall. Die neuen Wirtschaftsdatten, die sprechen nicht. Russland ist wirtschaftlich in der Kohle, die billig produzieren. Die Stagakonkurrenz sind für den Marken bei uns. Sie können billiger Hersten, weil die Leute so gering sind. Sie vermienten sich nicht schnell. In Europa haben wir auf eine Zweileite, 1, 3 Kinder. Das ist sehr wenig. In Russland kommen auf 2, 10 Kinder. 10, 8 Kinder. Das sind fast 11. Die Russen sind anpassungsfähiger. Ansehen wir dazu, weil die Gebelzmütze haben. Wenn es heute ist, müssen wir es ausziehen. Damit sind wir für Winter und Sommer. Wir können im Freitag und Sommer. Es ist ein bisschen ein Boote oder ein Schwimmbad. Aber im Winter haben wir nichts. Ein Bootlerhaben sind nicht so warm, wie die Bild haben. Aber es ist die Frage, ich zu sein Gefahr, wenn die Russen kommen oder ich hatte, und wenn ich kann man besser fragen als einen Russen selber. Darum haben wir einen eingeladen. Sie willkommen im Projekt Ich Studio, Herr Stroganof. Hallo. Schönen guten Abend. Ich frage mich sehr über die Einladung. Ich muss schon sagen. Ich freue mich, dass Sie hier gekommen sind in ihrer Befindlichkeit. Ich muss unseren zuhauseinnen und höheren Flächen sagen. Damit Sie ein Biet davon haben, wie man es mit mehr zu tun haben. Der Herr Stroganof sieht für eine Russen. Gar nicht so typisch aus. Ja, dafür sie fragten, wie sich die Russen der typischen Russen vorstellen. Der typische Russ hat Buschige Augenbrauen. Nein. Ja, ich bin doch. Erst im Anfang. Ja, so wieder blieh ich nicht. Präschle für im Prinzip. Ja, gut, leh, nicht. Präschene. Der hat wirklich stärker. Ja, ich noch. Aber im Ansatz sind sie bei mir auch. Ja, und Sie haben eine weiße Chinsjage ansehleckend. Naja. Darunter ein hd T Shirt. Und das einzige, was auf Russen hintertätet, ist meine Palettehose an. Ja, also die Palettehose, die ist meistens fix bei mir. Und ich bringe nur Abwechslung durch meine Oberbekeitung rein. Also Sie haben das T Shirt erwähnt. Da arbeite ich gern mit Farben. Ich habe aber eben heute absichtlich, obwohl ich nicht ins Fernsehen gegangen habe, und ich bin so ein bisschen in den Radio. Aber da arbeite ich sehr gerne mit Weiß. Es ist nicht ganz typisch für Männerweise. Oberbekeitung zu tragen. Das ist mir bewusst, aber genau damit spiele ich auch etwas Kogetier. Bisschen was. Und dann sagt ja, da vielleicht die Überraschung, die da ausgelöst wird, das mag ich sogar. Und wenn ich dadurch nicht so ein Sortierbar bin in klassische Stereotypen, dann glaube ich, aber ich mein Ziel auch schon erreicht. Und Sie haben gesagt, die Palettehose ist quasi ein Standardbein. Die haben Sie immer an. Sag mal, Palettehose oder Palette Stromfose, wie ist es, korrekt? Palettehose ist korrekt. Also ich sage mal, es ist so, ich, das soll auch ausdrücken, dass ich ständig Tanzbereit bin. Also das soll wieder heißen. Das muss nicht unbedingt wirklich in ein tatsächliches Tanzen auswachsen. Aber es soll zeigen, ja, allein meiner Einstellung. Ich bin bereit, ständig etwas anzunehmen, was große Freude auslöst, was mich zum Springen, zum Tanzen eben auch zum Jubilien bringt. Und da sage ich, da möchte ich dann nicht erst meine Tanzeuse anziehen oder zuerst einmal holen und dann anziehen müssen, sondern da bin ich lieber gut vorbereitet und kann dann gleich einen tollen Sprung machen. Zum Beispiel, dann ein Palettesprung natürlich. Rappelät, zum Beispiel auch. Rappelät, dünmi pri, selbstverständlich. Das sind aber sage ich, das sind Dinge, die ich sehr gerne mache, aber ich habe meinem auf Wärmprogramm vorgekommen. Wenn ich mich wirklich freue, mache ich schon größere Sachen. Also da sprich mal natürlich sage ich, das Sprung in den Spagaten sollte natürlich nie unaufgewärmt gemacht werden. Da kann man sich auch, wenn man Pech hat, wenn man nicht ganz warm ist, eben verletzen dabei. Aber beim Tanzen springen, das sind dann meistens hohe Sprünge, wo ich mich strecke und vielleicht eine oder andere Klebemase. Ich versuche es ihnen zu zeigen, aber ich bin bewusst, die Hörerinnen und Hörer können das natürlich nicht sehen. Aber trotzdem einfach gestreckte Sprünge da, da freut er. Aber wir können sich das gerade aus Hustlern so viele Palette hinzukommen. Ist das an den Genen oder? Es liegt sicher an den Genen. Das ist die eine Geschichte. Ja, wir Russen haben das, früher hat man gesagt, im Blut, das Tanzen, das könnte man aber auch sagen, in den Genen ist das drinnen, angebohren. Im Blut sind auch Genen drinnen. Ich nicht, ich bin mir auch nicht. Und das ist bei uns in Russland natürlich genau so. Da gibt es nicht so große Unterschiede. Und das andere ist natürlich dann sicher, wie gibt es das, wie wird das gefördert bei den Leiten? Und das ist ja bei uns schon so, das habe ich gemerkt, wie ich da mal in Europa gelebt habe, also in den Bereich hier in Europa gelebt habe. Das ist bei uns schon wesentlich mehr Tanzen Schulen gibt. Und nicht nur das ist nicht nur ein Thema, das dann für 16 Jahre, ich glaube die meisten Binnen gehen in der 6. Klasse im Nasyum. Oder mit auch mit so 16, 17 vielleicht in die Tanzen Schule. Das ist bei uns in Russland die ganze Kindheit lang, kann man in Tanzen schon gehen und das steht zur Verfügung. Das kann man nutzen. Und eben es gilt bei uns nicht, das Tanzen gilt bei uns nicht als etwas, vielleicht sag ich es, sage ich es einfach, sprich ich es gerade raus, Schnöselartiges, Sondern. Das steckt eben in unserem Blut, in unserer Kultur und ein Bursche, das ist ja nicht als weich, sprich es auch hier klar aus, wie vielleicht hier zur Lande möglich, sondern das wird hoch geschätzt, weil Tanzen etwas ist, was bei uns mehr oder weniger die gleiche Wertschätzung genießt, wie etwa die Leichterglätik oder der Ringkampf. Und das ist natürlich schon ein Unterschied. Wobei es nicht so wahnsinnig schwer ist, ging ein Ring zu kämpfen. Gewehrt sich gekommen. Schauen Sie, das kommt natürlich auch auf den Ring selbst an, ob sich der Wert und wie gut und wie das kann und wie wenn der zum Beispiel schon so geschlippen ist, dass sich der Angreifer, wenn er hingreift, schon gleich verletzt, den Finger aufschneidet zum Beispiel, dann ist halt der mit Überraschung. Ja, gut. Also es gibt schon, es ist so und so. Aber das ist ja, glaube ich, der größte Unterschied zwischen unseren Ländern, dass das Tanzen bei uns einen höheren Stellenwert hat und ständig auch gemacht werden kann, eben vom Kindergarten alt und dann über die Volksschule. Man muss es aber auch nicht machen, aber es gibt viele Einrichtungen, wie Schulen und Akademien dafür. Okay, und wann haben Sie angefangen mit Ballett? Also, wann habe ich angefangen? Da kann ich mich jetzt gar nicht dran erinnern, aber ich weiß, dass es auch Zählungen genau. Also bei mir hat das halt einfach, das hat man dann sehr schnell festgestellt, dass ich eine unbängige Lust hatte, mich zu bewegen und man hat das sozusagen positiv aufgegriffen und die Talente gefördert und dann soll doch der kleine Alexei in die Tanzschule gehen. Und ich habe das andere, ich habe das geliebt, das ich hatte auch sehr gute Lehrer, danke Russland dafür. Wir haben die gehessen, die Lehrer. Ich hatte Gregori Solechni. Und. Du ähnnst ein bisschen, oder? Solechni klingt etwas, ich weiß gar nicht, ich bin nicht so gut in den Sprachsachen. Der zweite war Abraham Leg. Ein leider nicht mehr unter uns weile, aber würde ich vorst sagen, einer meiner besten Tanzlehrer. Der hat nämlich, der hat uns so viel Freira um gegeben, weil er zunächst nicht hat er nicht einselunterricht, sondern im Gruppenunterricht. Und der hat uns so viel, der hat uns das mitgegeben, diese Freude. Ja, Freude, wir sind da, um Verhotzer sein, um glücklich zu sein. Und das sollte man eigentlich, das war ja sehr mit einer Philosophie, das sollte man eigentlich die ganze Zeit sein. Aber wenn dann auf jeden Fall beim Tanzen. Und so habe ich auch den Eindruck, wenn russische Aufführungen sind, das hat einfach ein bisschen mehr Kraft, ein bisschen mehr Pip. Ich glaube, das ist der Grund dafür, weil die Leute mit dieser Begeisterung, mit diesem Freien an das Thema rangehen, was für die anderen vielleicht eine schwierige Partie ist. So da anstatt die haben ein bisschen zu viel Respekt. Und dann kommt unser einer daher und setzt sich einen Charterschinn oder macht dem die Pirouette noch ein bisschen höher. Und mit Stärke durchgestreckten Rücken, das alles sangen, das ist ja wie ein Nussknacker in der perfekten Position. Ja, nichts. Es gibt nichts Schöneres. Nussknacken ist auch sehr populär in den Kustelland. Es gibt ja eine Aufführung namens Nussknacker. Nussknacken ist in den Russlands sehr beliebt, weil die Nüsse verspeist werden zum Teil. Und es wird aber auch aus den Nüssen ein guter Nussbrand, also ein angoholisches Getränk, destilliert. Und auch da muss man mal als ersten Arbeitsfett oder nach dem Brocken oder Sammeln der Nüsse und Schellen der Nüsse kommt dann der Moment des Nussknackens. Und das ist man viele mit der Hand, aber es sind dann doch meistens einige Nüsse darunter, die man nicht so einfach knack kann, wo es wirklich einen Nussknacker. Also das entsprechend aufknacken Instrument braucht. Und das ebenfalls hat eine sehr, sehr lange Tradition in den Russland. Es gibt ja schön geformte, verzierte Nussknacken. Das ist oft als Person dargestellt, wo der den Mund aufmacht. Dann gibt man die Nuss hinein und dann drückt man drauf und drückt den Hebel. Und dann beist der eben in die Nuss. Und das ist dann das knackende Schale. Und man kann dann den Nussfrucht weiter bearbeiten. Sehr ums Erwähnte Nussfrucht, die stammte oft von der Walnuss. Und auch da gibt es, glaube ich, mich wahrscheinlich so oft zu klären, die Walnuss hat den Walnix zu tun. Der fragt gerade sagen, in Österreich hat nicht dass die Leute eine Angst bekommen, dass es vielleicht so eine Walnuss wiederholung kommt. Ich glaube, Sie haben 2016, wenn wir da mal in Österreich, das ganze Ausland lacht, muss man dazu sagen, die Nuck. Ja, sie haben es gewarnt, das war das Ausland gerade. Das lag so zu tun. Zu tun gehabt, nein, das war noch Spaß von einer Seite. Also, das stimmt jetzt gar nicht wirklich. Ich habe jetzt nicht selber aus dem Konzept gebraucht, glaube ich. Das stimmt natürlich schon. Ja, ja, Sie können Alexander natürlich zu Ihnen sagen. Ich will ihm sie es gemeint. Vorher von Alex See. Alex See, verzehren natürlich. Ich habe das verwechselt, es gibt bei Bina Meyer eine Maus, die heißt Alexander. Und da Antier, ich gerade denken müssen. Ja, also. Was sind denn das oft, dass Sie mit der Maus Alexander verwechselt werden? Nein. Herstere Organen. Nein, das ist mir noch nicht passiert. Das ist kein auch selber, muss ich sagen. Ich habe zwar die Geschichte vor mir, aber die Maus Alexander habe ich jetzt nicht vor mir. Ist eine Maus mitbringen? Ja, das ist schon sehr unrecht. Und dann. Wieso? Naja. Gibt es ja nicht. Einem Maus mit Brillen? Ja, aber wenn Sie kurz sichtig ist zum Beispiel? Also ja. Aber wie kann Sie kurz sichtig sein? Aber Bina, die sprechen können, gibt es schon Glaubensjörg? Ja. Sie sind wirklich sehr geschickt. Also kann Ihnen nur sagen, bis jetzt dafür, dass Sie eigentlich nur eine Studentinios zieht. Und das Ganze studieren, machen Sie das hervorragend. Möglich. Ja. Das freut mich sehr. Mhm. Mich auch. Ich merke, mich kommen mir vor wie bei einer Intimenblauerei. Und dabei hört dann sehr ganz Österreich mit gespitzen Ohren zu. Ich weiß nicht, du hörst mir da wirklich so viel besser, wenn man die Ohren spitzt. Das ist nicht wahnsinnig weh. Ha! Also. Also, äh. Also, mir da. Ich hab s noch nicht ausgeh. Ich hab s noch nicht ausprobiert, aber wenn das vielleicht doch nur ein Wortspiel. Ja, denke ich mir auch. Ja. Komm, wir kommen jetzt zurück zum Ausgangspunkt vielleicht. Herr Alexes, drüber noch. So, noch rausgehen? Eine Einverzirkte, das war nur mit der Vorricht gesprochen. Also, ich. Ein mit der Vorricht? Ist das. Soll ich vorgehen? Mit der Vorricht, ein mit der Zurückbitei da. So, jetzt passt s. Hier, so wenn ich wieder hier sitze. Genau. Ein bisschen höher bitte. Mhm. So, ja, danke. Was wir noch nicht besprochen haben, ist Drogarnof. Ja. Jeder kennt das gleicheinander, wie es das Böfsdrogarnof ist. Sie sind aber heute nicht da in ihrer Funktion als Gurme, sondern was machen Sie beruflich. Sie sind ja aus einer tollen Familien. Ja, tollen Familien sind Sie immer die Frage, gerade hier bei FN4, bei sich nicht, ob ich damit so gut ankomme. Aber, ja, die Strogarnof ist so, wir sind ein doch großes Adelsgeschlecht aus Russland mit einer sehr, sehr langen Tradition. Mit einer was? Mit einer sehr, sehr langen Tradition. Mit einer langen was? Tradition. Ah, okay. Und das ist halt vergleichbar hier vielleicht mit. Bis er geht es schwarzen Bergs oder so, ja, vom Haus, Herr, vom Namen, vom Fürsten. Das sind die Minerusen, denk mal, die schwarzen Bergs? Genau, da. Ich glaube, der schwarzen Berg steht ja am schwarzen Berg, brazwa wahrscheinlich nicht. Ja. Das wäre sehr vernünftig, damit er sich dort zu Hause fühlt. Ja. Also so ungefähr im Vergleich und. Ja, aber das hat halt halt zu Tag ohnehin keine Bedeutung, ja, natürlich interessiere ich mich für meine Vorfahren. Und weiß Wander, was war aber im heutigen Russland? Ja, ja, wahrscheinlich. Wahrscheinlich habe ich schon den einen oder anderen Staatvorteil. Es ist zwar so, sie haben uns alles weggenommen, damals wäre er in der Revolution. Aber nach diesen Studenten unruhen 68, einmal alles wieder zurückbekommen. Und deshalb habe ich es natürlich leichter gehabt, als ich mich selbstständig gemacht habe. Ich termte das total praktisch, wo man das droger noch fest ist. Wenn Sie zum Beispiel essen gehen in den Lokal, brauchen Sie gar keine Speite, dann brauchen wir nur ihren Ausweis herzegen. Ich hätte gerne bitte was. Eine Essen ist so heißt, wie ich. Das kann ich z. B. nicht machen, wenn ich sage, ich hätte gerne einen Pippi Blogsberg. Da habe ich einen gewaltigen Vorteil, das ist mir natürlich bewusst. Der nächste Vorteil ist, dass ich, weil das eben aus unserer Familie kommt, einer meiner Vorfahren als erstes so gekocht hat in dieser speziellen Form, dass da, weil wir eben früher nichts dafür bekommen haben, ist es seit 2007, so, dass wir für jedes Belfstrohen auf das irgendwo gegessen wird, also nicht privat, natürlich, sondern in einem Lokal, am Landen 2 Euro bei uns in der Familie in Kasse. Danke, mein Kasse. Das ist angemessen. Das ist angenehm, weil man kann sich gar nicht vorstellen, dass das wirklich, dass es weltweit gibt es ist und das wird weltweit auf das Belfstrohen auf zubereitet. Ich habe auch in Glück, dass die Köche von Europa hinausgegangen sind, in die ganze Welt und mittlerweile ist es wirklich ein Essen, das auf der ganzen Erde, also natürlich jetzt vielleicht nicht, ja, jetzt sag ich jetzt irgendwo in Afrika, wo es kommen, was zu essen gibt, wie zählt nicht so oft. Aber denn die Anatzung, die es gemuselt hat zum Beispiel? Wenn die einen Pöfstrocken aufmachen, im E Mann am Restaurant, das ist die Regel, dann müssen Sie natürlich auch zu den Köchern, warum sollten die Männer, sie für einen Blogspeck ausgenommen sein? Nein, da haben wir nicht sicher, ob die auch solche Sachen essen will. Also ob sie es essen, fragen Sie. Wenn wir nicht, dann kann ich mir vorstellen, die machen das Pöfstrocken auf eine Fläche aus Bison. Ja. Aber die Eskemove machen die das, kann man Pöfstrocken aufs Eis bemachen? Nein, aus Eis beern nicht. Das ist dann kein, also die können das nicht essen. Das ist glaube ich ein großer Nachteil. Dafür müssen Sie nicht zahlen, das ist wieder der Vorteil. Aber ich glaube, da ist besser. Also wenn man es gut macht, dann zahlt sich es auch. Und das Original macht. Ja, das ist natürlich das Wichtige. Und dann glaube ich, es ist wie ich zahlt jeder Restaurant gerne zwei Euro, weil das zahlt sich aus, das bringt sich es. Gutes Stichwort, wie man es richtig macht und wie Pöfstrocken auf ordentlich hergestellt wird. Sollte er erfahren wir gleich nach dieser Schallplatte persönlich von Herrn Alexes trocken auf. Alles Liebe. Sehr gerne. Rara Rasputin war das im Stroganof Remix zu Gast bei uns heute Alexi Stroganof, mein Name ist Bibli Blocksberg und wir sprechen heute zum Thema Hilfe, die Russen kommen. Wir haben vor der Schallplatte gesprochen und darüber, dass es weltweit dann jemand einahmen gibt für die Familie. Stroganof, wenn irgendwo öffentlich in einem Lokal in der Restaurant ein Pöfstrocken auf hergestellt wird. Und sie haben darauf hingewiesen, dass es sehr wichtig ist, das war ich in All getreu zu machen. Der Verhältnis ähnlich wie mit der Bundesrepublik, zum Beispiel in Österreich, muss man textfrei bleiben. Beim Urheber und das Pöfstrocken aufdessen ist ihre Familie als Urheber eingetragen. Wie macht man das Pöfstrocken auf? Jetzt habe ich gedacht, dass das Urheben nachher vielleicht. Das Pöfstrocken auf würde ich wirklich jeden empfehlen, einmal die Originalgewürze anzuschaffen. Weil es ist sehr schwierig, wenn man nicht die Originalbestandelen in das System eben auch das Gewünschtergebnis ergibt. Und deshalb kann ich dann nur wirklich wärmstens empfehlen, das mit Originalbestandteilen zu machen. Es ist wäre schade drum, einen Rinflusch kostet so viel, wenn das dann nicht so wird. Es gibt ja auch Kritiker, die sagen, es ist unendlich schade, ein so ein gutes Rinflusch, so zuerst stücke. Bei mir sagt der Geteilte, Frau, das doppelte, Frau. Ja und ich sage dann immer noch ja, und wie schaut es bei einem Bifter da aus? Da wird das Bif noch viel kleiner gemacht. Es gibt aber sehr viele Menschen, die bifter da, das ist leider nicht unsere Familie, sondern Kollegen von mir bekommen natürlich auch ihre Antiemen. Wenn sie Original mit den Originalingenienzern zu berätet wird. Und deshalb muss man wirklich sehr genau den Rezepten folgen. Ich muss zugimt, dass ich es an sich aber nicht, ich habe im Vertrag stehen, dass ich es nicht im Fernsehen und im Radio sagen darf bekam. Jemen ist im arabischen Raum irgendwo, oder? Ja. Und kannst du dann unglaublich? Jemen kann schon sein. Wer sie einmal wendet, dann jemen. Ja, ja, das ist wirklich wahr. Ich habe einen, es ist zwar kein richtiger Angliss und einen Wahl Anglck, weil unge wiederholen. Und einer der größten Mehrrestregar, wenn ich dir größte sogar. Vor der Küste ist der im Wasser und zauke dann einem großen Obusen, wo sich wünschte, was eintrinnen ist. Ja, so wie die Kaza Mandeln. Ja, so wie die Bührung. Und ein Bussen, der eigentlich eine Quelle des Glücks unterfreut, der nie versiegt, weil die ganze Zeit weintrinnen ist, so singen zu mir. So eine Mehrrestregar, Kaza Mandeln. Also die Antie jemen hat einen Wahl Unkel geherrertet. Und vorne ist es eben, vorne ist es Frau und im hinteren Teil Fisch. Da war ich so, aber kein Fisch, wenn man es sagen kann. Ja, aber ich mein halt, ich kann ja nicht sogar gut Deutsch. Ich mein, das ist so ein Wesen, wo vorne Mensch ist oder oben, wenn man stehen würde, oder steht ja nicht so ein Wanderer. Aber so, darum habe ich mein vorne Mensch und hinten Tier, sagen wir so. Mehrrestjunkt Frau? Mehrrestjunkt Frau nicht unbedingt je nachdem, aber eben ist ja klar, wenn sie dann sie jemen mit dem Wahl zusammenkommen. Dann schaut die Familie so aus, letztendem ein. Und weil sie das vorher angesprochen haben mit den Urhebern, das ist halt eine alte Tradition bei den Strogernofs, dass aus jeder Hauptstadt, wo wir hinkommen, kaufen wir eine große Uhr. Das muss man sich wirklich etwas größer fassen. Also das hat jetzt nichts mit Hamband Ur, das hat so zu tun, sondern das sind wirklich zum Teil sehr schwere Urne, die eben auch eine einzige einzelne Person meist schon nicht heben kann. Da braucht es mehrere starke Männer. Und wenn diese vier dann mit Hilfe von so pflücken, diese Urne anheben, dann spricht man eben von den Urhebern. Und was für Urne kommen wir dann Fragen nur aufziehbare Urne oder auch die klassischen alten Sonnenurne? Die Sonnenur muss man zugeben, kann man relativ schlecht zum aufheben verwenden, weil die meist an einer Wand angebracht sind, wo die Träger ganz schlecht nur ran kommen. Und wenn sie dann fallen sie jetzt sehr leicht runter, wenn sie das ist sehr schwierig, das sind wirklich eben so. Manchmal sind sie dann auch nur Klopken als Teil einer Uhr, aber wenn sie jetzt farschen, natürlich nicht die Bummering, dann haben sie eben die größten Klopken so gross nicht. Aber die sind schon genügt, wenn die bis zu 60 Zentimeter hoch sind, so gegossene alte Klopken, die sind unendlich schwer. Und auch da braucht es schon mehrere Männer, um die Heben und Transportieren zu können. Und dann wird aber nicht mehr die Zeit angesagt, sondern hat man nur früher, weil es viel wert, wenn man einen Lern machen konnte als Alarmzeichen, heute verstellen wir das nicht mehr, wenn man sie eigentlich mit einem, wenn man auf dem Handy als eigentlich 120. Funktion einen Alarm drauf hat. Man sagt, warum haben die da eigentlich so viel Wert draufgegnet, sich so viel Arbeit angeht, um dann etwas zu schaffen, was so wenig kann, nur ein Geräusch zu machen. Das ist gerade schön, dass wir immer extrem mit den Händen, mit den Smartphones gelten, dass die Leute dann da und noch reinschauen und immer es checken. Und ich esse gerade das und das und ich bin da und dort auf Facebook posten macht, ist das in Russland auch so. Das geht so dann nicht so. Oder noch nicht so. Ich hoffe, dass wir uns vor dem Schützen können, weil ich finde die Entwicklung. Also für mich ist es wirklich schwer, wenn ich, und es geht auch so schnell, wenn ich hier her komme, dann haben Leute, die vor zwei, drei Jahren noch nichtständig ins Handy geschaut haben, sondern die machen es jetzt auch so ungefähr. Also die, die ist nicht und sind wirklich jetzt schon in der geringen Zahl. Und es fällt mir mittlerweile auf, gerade bei der Jugend, wenn sie in einem Lokal sind und da ist ein Gruppe von egal, eigentlich von vier bis sechs oder sechs bis acht. Ja, also egal, Jugendlichen. Dann werden sie feststellen, die reden kaum mehr, was miteinander, sondern jeder schaut eben in seinen Händen die kommunizieren vielleicht in dem Moment sogar miteinander via hin. Aber sie kommunizieren nicht in dem klassischen Sinn. Jetzt ist die Frage, ist es gut oder nicht, aber mir kommt vor, das ist nicht nur gut. Und sobald wir in Russland Internet für alle haben, ist natürlich die Befürchtung, dass das in eine sehr ähnliche Richtung geht. Wo sind Sie denn gefahren konkret? Gerade jetzt für Russland? Ja, jetzt muss ich sagen, es ist zwar schwierige Sendung, aber wir haben ja eh nach Mitternacht das Ganze mit dem Pornow. Ich meine, die Russischen Männer sind sehr, sehr leidenschaftlich. Diese Vorstellung, dass der Russische Mann so leicht auf diese Dinge Zugriff hat. Also ich kann mal das irgendwie, also nicht schwer vorstellen. Ich weiß auch nicht, was es bei euch hier auslöst, aber die Vorstellung so uneingeschränkten Zugang zu dieser Bösenquelle zu haben. Da habe ich wirklich bedenken. Okay, das ist zu arges. Das ist zu arges letzten Endes. Versteh, nochmal zurück zu Ihnen als Person, Herr Stroganov. Sie sind wie gesagt ein Sprost, der berühmten Stroganov Familie, die Uheber sind vom Beufstroganov, das sehr beliebt ist. Und vom berühmten Kuhstroganov. Das war die noch ein, warum handelt sich es denn dabei? Der Kuhstroganov ist natürlich ein bisschen lustig, dass sie das so fragen, dass wissen sie bestimmt? Na, Kupi schneiden, wahrscheinlich nicht. Oder ist es ein Köp so in dem Sinne von einer. Aber es ist gut, wie sie das machen, die unwissende zu spielen. Ein Kuhstroganov ist natürlich ein Eis, eine Heißspeise. Ich sage mal, ich verwendete diese Flosgabstigliche im gut sortierten Fachhandel. Da gibt es eigentlich überall den Kuhstroganov. Und was macht einen guten Kuhstroganov aus? Was für eins ist der dabei bitte? Ein guter Kuhstroganov ist dabei Vanille, dann ein Schuss Wodka. Da kann ich auch bei russischen Dingen fast nie fehlen. Das sollte natürlich wieder ein Stroganov. Es gibt nämlich auch einen Wodka Stroganov. Das sollte natürlich ein Stroganov sein, noch nah. Und früher hatten wir das. Das gibt es aber. Mach mal so nicht mehr, aber früher hat man ja dann tatsächlich den Wodka. Das heißt ja auch auf Deutsch Wässerchen Wodka. Und wir haben dieses Wässerchen einfach gefroren und ein grosses Eiskuhling daraus gemacht. Und natürlich ist dann, wenn man zum Deser kommt und vielleicht vorher ohnehin schon weingedrucken wurde und vielleicht auch schon ein als Abrative in Bacardi Kohler gereicht wurde oder ein Campari orange. Dann ist natürlich so ein Schlussgang, so eine Schlussspeise, eine Süsspeise, in Form von Wodka Eis. Kann dann natürlich sein Anteil noch dazu beitragen, dass das bestimmt eine lustige Runde wird. Heute, aber so ist es nicht mehr in den Eisgeschäften, sondern da ist nur ein Schuss Stroganov dabei. Ah, also wenn ich die Eis mit Vodka, das ist der berühmte Kuhstroganov. Und ein bisschen rot ist von der Farbe auch dabei. Aber die. Was ist das? Da darf ich die. Das ist eine Frucht so ausletzten, da ist eine Art Grütze. Ich glaube, ich rufe die Grütze, aber da darf ich natürlich die genauen Ingredienzien nicht bekannt sein. Weil die Eis mit der Rote Grütze an Wodka. Und Wodka. Kuhstroganov. Und natürlich kann man nach Wai, Schlago was noch dazu nehmen. Wie bis auf wafften Wai warten erst? Ja, wenn man auf die Wai, ist es gerade, sie bringen Wai sofort mit auf etwas Warten in Verbindung. Was ist das? Nach Wai, haben Sie gesöppt? Ja. Nach Wai, danach sehen Sie sich wahrscheinlich hier in Österreich. Sie haben wahrscheinlich dauernd den Eindruck, dass eine Wai, beziehungsweise nach Wai oder vor, weil die Situation besteht. Und ich glaube, Sie haben ja ein paar Landtagswahlen in Ihrem Land noch hoffentlich, während die. Das ist jetzt die Hämne, die kommt, das sagt jetzt im Zwingern, die Auge dazu. Wo, wo ist die Hämne? Die Hämne. Hämne? Ist das hier der Freundin oder der reberte Frau? Das ist nur eine Reisebegreiterin. Die Hämne. Die mich auf manchen, wie sie denn begreitet. Ah, sehr schön. Ja. Herr Stroganov. Jetzt haben wir viele uns unterhalten über Ihre Familie, über das Beufstroganov, oder den Kuh Strogatuh. Gibt es auch einen Stierstroganov dazu, ehrlich? Ein an einem Stierstroganov? Ja. Jetzt versteh ich. Erst ihr habt ein bisschen gebraucht. Das ist ja Frau Blocksberg. Das ist natürlich wirklich sehr gut. Ich habe es nicht die Pinne auf der Leitung gestanden. Entschuldigen Sie. Aber nein, es gibt kein. Es wäre natürlich lustig, wenn es zu diesem Kuh Strogatuh noch einmal ein Ringt oder ein Stier, wenn sie mir in der Nähe von Beufstroganov. Natürlich gibt es ein Beufstrogatuh, aber nicht das von Ihnen angetachte Stierstrogatuh. Das würde sich der Kreis sehr schön schließen, aber. gibt es leider nicht. Was machen Sie so beruflich? Beeruflich. Nach dem wir nach 68 schon langsam, das ist nicht auf einmal gegangen, diese Rückerstattung des eigenes Zums. Das ist eigentlich ein sehr langer Prozess, der noch immer anhält. Wir haben noch immer sehr viele Grundstücke und Paläse und Paläste und Schlösser nicht zurückbekommen. Da bin ich nach wie vor damit beschäftigt, das halt abzuwiegrennen. Und da muss man andere gestellen und so, das ist mit ziemlich viel Papiergram verbunden. Manchmal kommen dann Nachfragen von der Behörde. Und das ist das wirklich eures gewesen und so. Dann muss man die entsprechenden Nachweise bringen und Belege, was nicht immer ganz einfach ist, weil sie sich vorstellen in den vielen 100 Jahren. Es ist viel passiert, da findet man nicht so einfach Dokumente oder Schadapshände und sagt, da habe ich ja alles fotografiert. Was ja interessant ist, weil damals hat es gar keine Hände gegeben umdrehen. Das muss ich haltige Jugend vorstellen, dass nicht alles gleich am Handy zu finden ist. Wenn man noch dazu eine gute Suchfunktion hat, sondern sagt, da gibt es gar keine Dokumente mehr. Oder man muss vielleicht einigen Wichersatz, sagen, ich, ein Alten Lager fahren oder Institute, wo alte Pläne und Katast und solche Dinge abgesehen. Wenn das Glück ist, dass das auch, wenn wir noch nicht alles zurückbekommen haben, das was wir zurückbekommen haben, ist sehr stark vom Wert herangestiegen. Weil, halt, Russland setze halt 68. Das muss man echt sagen, eine wahnsinnige Entwicklung genommen hat. Und in Moskau gibt es einen Bezieher, gäbe uns in der City, da zahlen sie mehr noch. Das ist nicht allgemein bekannt, da bestimmt. Da zahlen sie mehr noch als in der City von London und London kreiert an sich einer Ruppelsteuerstes Plaster. Auch nach dem Brexit, übrigens. Oder halt, sie wissen was ich meine. Ja, weil ich denke, was soll die durchschnittlichen Hansa Plastikosten ist nicht so viel, aber in Engels sind diese teuer Männer, Sie? Ja, in dort wurde der. Das ist der erste Plaster. Das ist auch der Bacchenghem Plast. Also, das Grundgeschäft vom Plastergeschäft. Das ist im Tand der berühmte Plasterbacchenghem Plast. Und auch vorhanden mit dem Fumiger Plasterkitten? Plasterkitten. Das weiß ich nicht ehrlich gesagt. Waterloo and Robinson, I want you to want me in the House America. Das Gast hatte beim Projekt X ist Alexey Stroganov. Guten Abend. Ja. Mein Name ist Bibli Blocksberg. Stroganov. Sie sind ja quasi das Äquival dort zur Karl Habbsburg. In der Russland, wenn man so sagen möchte, sie sind der Familienvorstandszeit ja Vaterverstörbnis vor 10 Jahren. Ja, so gesehen stimmt das. Also da quasi das Stroganov Chef. Ja, Chef. Oder Chef Pinter. Sie können sagen, da ist der älteste männliche Liebende. Ich weiß nicht, ob das so eine tolle Ehre ist. Also wir sind halt nicht mehr so streng hierarchisch wie früher. Ja, die verwandten einmal ihre eigenen Köpfe und denken selbstständig und wollen das und sollen das auch können. Und es geht nicht mehr so zu wie vielleicht früher. Ich habe gesagt, wenn du jetzt nicht so machst, wie ich. Ich würde jetzt einfach ein bisschen. Ja, genau, noch früher mit einsperren, speichlich irgendwo ein, in einen dunklen Keller, also davon, dass ich immer weit entfernt. Und manchmal habe ich wirklich den Eindruck ja, wenn man noch zu jemanden sagt, bitte sagst nicht weiter, dass dann erst rechts, das, was nicht weiter gesagt werden, so möglichst schnell verbreitet wird, eben heute wegen der wahrscheinlich sozialen Medien. Mhm. Die. Das dann auch schneller, ja? Ja, und da eben auch deshalb, weil ich nicht. Also die Forscherung, das jeder haushalt in Russland hat. Es hat zwei Seiten, hat sicher Vorteile, wegen der Fotos und so. Das ist mir schon klar, aber auch nach, die auch. Ja, natürlich ist klar. Aber wo es glauben Sie jetzt, als Kenner auch vom Westerropper und London, was glauben Sie, wo vor haben die Leute Angst, wenn man sagt, die für die Russen kommen? Ja, immer ein gutes Danke für ein Blogsberg, das ist ja das, den Titel der Sendung ja eigentlich zu sprechen, kann man ja, dass. diese Angst würde ich den Leuten gerne nehmen. Und ich hoffe auch, dass dieses Interview tatsächlich dazu beigetragen hat, weil wir sind eigentlich sehr, sehr. warmherzig, ist das richtig geworden. Warmherzige Leute, wir. wir sind gastfreundlich, ja, wir kümmern uns um. um unsere Gäste. Also Hilfe, die Russen kommen, würde ich jetzt. von. von Europa gesprochen, gar nicht. gar nicht verstehen, weil was. was soll das heißen von uns, ist ja sehr gute Tänzer eben Ballette, ein Schachspieler. Schachspieler, sehr gute Leichter Läten natürlich. Man könnte sagen, Hilfe, die Russen kommen, die haben so ein gutes erfolgreiches Team, die springen dann vielleicht weiter, höher und so weiter, als unsere Athleten. Aber ich meine, da wissen wir alle, das ist halt im Sport so. So, wie fleiß kein Preis. Und wie fleiß kein Preis, eben. Und im Tanzen, übrigens auch. Muss man da auch üben. Also, es geht ein Stück besser, würde ich sagen, mit. mit. mit Talente. Aber irgendwo ist dann so eine gläserne Decke, möchte ich sagen. Wo man sagt, da kommt man dann irgendwie nicht mehr weiter, wenn man sich nur auf sein Talente verlässt. Irgendwann einmal wird so ernst unter Anfang sagen, dass eben auch die zipliniertes Training dazu gehört. Das stellen wir aber auch einstrangend von mir den an die gläsernen Decke, weil die erstens mal. man kann sich da nicht kompeten, jeder sieht durch. Und die Frage ist natürlich, wer am Dich schält. Wir sind eine sehr berechtigte Frage. Es gab schon Fälle, vor allem im Osten unseres Landes, wo Tänzer an dieser gläsernen Decke angefroren sind. Weil diese gläserne Decke halt auch ein bisschen feucht geworden ist. Und dann ist es sehr schnell gehalten geworden. Und dann sind diese Menschen, die mit ihrem Kopf an die Decke gedrückt haben, angekommen sind und durch diese Decke aufgehalten wurden. Die sind dann eben fest gefrohren an dieser Decke. Und das ist natürlich ein sehr unangenehmer Nebeneffekt. Es kommt dann darauf an, wie lange es kalt bleibt. Dann wollen wir das bitte als wohlgemeten Reischlag und als Warnung so stehen lassen, aufpassen bei gläsernen Decke. Jetzt im Winter, die Kältefase, das Gott dann vorüber hat, aber die nächste kommt bestimmt. Ja. Aber belasten wir es bohren mit positiven, man braucht keine Angst vor den Russen, alles in die Warnung. Vielen lieben Dank, lieber Herr Stroganof. Ist schon verperrt, so ist es dumm. Ja, bedanke mich ganz herzlich fürs Verbeisch an. Ja, sehr sehr. Bedanke mich fürs Zuhören und wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und treiben Sie doch bitte, Süß. Von sauren Gurken.