Transkript
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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud with respect. Projekt X. B Hitrodan High Quality Sound Requiation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assetination. Fremd. Einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich willkommen zur mitternachtlichen Geisterstunde am Radiusenderfrequenzmodulation 4. Im Rahmen der österreichischen Rundfunkflotte des ORF, des Österreichischen Rundfunks. Also O Stit für österreichisch, obwohl es eigentlich O Hessen müsste. Der ORF. Sie kennen alle. Der ORF ist der Vorgang aus der Ravag, der Radio, Autofersuchseinstaltgesellschaft. Und er gehört jetzt der Republik Österreich und seinen Zusierinnen und Zuhörern. Und da haben wir uns vorgenommen. Wir wollen unseren Hörerinnen und Hörern heute etwas zurückgeben für all die Finggebührende. Sie bezahlt haben und die uns in Sorgenfreis leben ermöglichen hier im ORF. Und zwar, wir wollen noch einmal auf die Zuhörerinnen und Zuhörer und Transgender Zuhörerinnen eingehen und ihre Meinung hören. Und sie sind ein bisschen zu Wort kommen lassen. Also dorthin gehen, wo die Leute sind, die Zuhörerinnen dort abholen. Oder bis dahin die Breite gehen, nicht zu spätifisch sein. Mein Name ist Barbara Stöcke und Sie herzlich willkommen. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Wie war denn die Tag heute? Wo sind die Arbeit anstrengend? Es ist glaube ich, gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden. Die Haut weniger Sonne bekommt und die Augen weniger Licht. Ich schlägt Ihnen das oft, ob es auf die Psyche nieder. Man wird müde, man bekommt zu was, wenn die Frühe ist, die habe eigentlich eine Herbstmülikeit, diesen dem Fall. Die Natur legt sich langsam schlafen, die Bäume legen ihre Blätter ab und stehen ganz nah gegen kalten Wind. Während die Blätter am Boden sich mit dem Gras und der Erde vermehnen und zu Humus werden, der von zeitreichend kleinstlibeweisen wie Regenwürmern und Marinkiewern zerfressen wird. Und der Regenwürm frisst das Blatt und macht ein A A und das A A ist Erde. Und wenn dann dort ein Samen vom Genseblübchen hinfällt, dann steht dort im nächsten Jahr ein Genseblübchen oder je nachdem im Öven es in Lübendzahn sammern, ist den Städten Lübendzahn. Und das ist da unendliche Kreislauf der Natur, wenn sie entwissen, was ich meine, sie kennen ihn ganz bestimmt auch den Kreislauf. Und das waren nur ein Beispiel für Sachen, die außergewöhnlich sind. Und wo man gar nicht weiß, wenn im Geschieht das passiert von alleine und mal es mitten trinnen und denkt sich nach Hoppla, was hat mich da geritten, das war jetzt aber verrückt. Und das war schon das Schlagwort genau, das ist das Thema unserer heutigen Koalinsendung, die Nummer ist 0, 822, 325. Das Thema ist, was hat mich da geritten? Das war verrückt. Es kann sein, dass sie vielleicht einmal. Ja, sie waren auch von einer Firma in Baden und haben ein bisschen Schwebs gehabt und haben dann irgendwie getanzt und gesungen und haben sich am nächsten Tag nach Hoppla, was auch wieder geritten oder. Sie haben. Ja, sie haben einfach in der Früh komplett in den Galschgegriffen, weil sich angekleidet haben und dann einen gestreifte Bluse mit einem gepunkteten Rokekombiniert. Das kann ja mal passieren, wenn man gerade im Herbst, wenn es dumm geht, sind da früher mal nicht genau hinschaut. Oder. Dass sie. Ja. Und der Min haben in einem Haus, wo sie sonst nie hinkommen, oder der nächsten Tag juster mit noch einem Minimgleichenhaus. Das ist also solche verrückte Sachen passieren ganz einfach und. Man weiß gar nicht, wie denn da geschieht, dann muss dann. Das sagt man zu seinen Kollegen, zu seinen Freien, du herst Hans da. Da geht er, das ist ein Fuss mit der Kretmann, das war so verrückt. Und ich sehe schon unter der Nummer 0, 835, das ist immer 618, da ist er. Leuchtet schon das Telefon, also es leuchtet nicht, ich sehe es am roten Leucht im Studio bei uns, weil das leuchtet wieder ja das Mikrofonstön. Und ich darf abheben im Name ist Barbara Stöcklich, sie hat sich willkommen mit wem, habe ich die Ehre? Hallo, sie sind schon und ihr, sie können schon sprechen? Ja, bitte, wer spricht hier, Barbara Stöcklich? Agnes. Clem. Agnes Clem. Clem. Clem. Mit Double. Em. So wie eine Cleme? Jo genau, Agnes Clem. Sie sind aber hoffentlich nicht verkämpft Frau Agnes. Das hoffe ich auch, muss ich sagen, das hoffe ich auch, ja. Sie klingen es ja, nein, haben Sie eine Internetverbindung am Telefon? Ich habe ein neues Telefon, ein neues Festnetz, Telefon allerdings. Aber die meisten Leute telefonieren nur noch mit ihr eine Händi. Und ich habe festgestellt, ich habe den Tipp von einer Freundin bekommen, dass wenn man ein neues Festnetz nimmt, was eben fast niemand tut, das eben der Post gehört, dass die mittlerweile so eine Tolle Qualität haben, dass man gar nicht mehr diesen. Ich weiß, dass Sie meinen, dass das nach Seil so ist normal. Ja, jetzt ging es, wenn man normalen Händi. Genau, aber das ist nicht mehr nötig bei der neuen Qualität. Das muss ich schon sagen, das hat eine tägliche Fortschritt. Frage es. Denn Sie, das. Am Hörer haben Sie einen Kabel, nicht beim Festnetz Telefon. Ja. Wenn Sie das locker lassen, wird dann die Dunqualität schlecht oder müssen Sie es gestreckt halten, zu wie bei den Juckutbechern? Nein, also das ist alles. Ich halte nicht, ich halte das Kabel gar nicht in der Hand. Aha. Ja, sondern nur den Hörer. Ja. Und die Verbindung, die ist angenehmer, weil sie. Die ist gar nicht mehr mit Kabel bei den neuen Festnetz Telefonen, sondern das geht kabellos. Kommst du am Blut auf Hörer? Nein, ich habe eigentlich der Hörer, ist. Schaut eigentlich fast ähnlich aus wie früher. Mhm. Und es ist aber. Und doch, das. Dort, wo man wählt, es ist. Es ist keine Welscheibe mehr, sondern Tasten, aber das gab es ja auch schon. Ja. Früher, aber das große Vorteil ist es, gibt keine Kabel mehr. Da kann sie nichts verhängern, nicht kann in der Wohnung auf und abgehen. Aber da Hauptapparat, da wurde. Wo die. Wie weich hasten drauf, sieht der muss schon ein Kabel am Dazender Wand ihren Wurf, äh, nicht? Wollen wir mal nachschauen, vielleicht? Ja, nein, eigentlich wurde mir das ja auch als der große Vorteil. Genannt, also da sehe ich jetzt nichts, dann. Aha. Und so ist das eine Telefonum, mal kurz, weil. Nur man ein Spechen kann, das sind die ganz moderne. Kann man schon. Ich. Ich muss sagen, ich bin da ein bisschen faul. Ich hab die Betriebsanleitung nicht gelesen, weil es auch so einfach zu. Im Betrieb zu nehmen war, dass ich mich da rum nicht gekümmert habe. Könnte man machen, das hat der Postler noch. gesagt, habe ich aber noch nichts gemacht. Das heißt, die haben da mehr oder weniger neuen Apparat zu Hause stehen. Und haben noch nicht einmal alles auf Vorscht. Das heißt, sie. Wie so oft, ja, praktisch, ist auch. Aber sie ist oft das Schönste, der Frau klemmt, dass man noch. Sie noch ein paar Beraschen bereithält und sich. Nicht alles ist, wie wenn man eine Box Pralinen aufmacht und nicht gleich alle von lascht, sondern sich im Bauffib und nicht weiß, was dann drin ist. Ja, die Angst habe ich ehrlich gesagt wirklich nicht, dass ich. gleich alles bei den technischen Geräten, dass ich da gleich immer alle Funktionen weiß, bestimmt nicht so. Sie sind also ein Mensch, der sich. die sich. die Dinge auf sich zukommen lässt. Kann man das so formulieren? Nein, ja, auf mich zukommen. Also ich versuche natürlich ein. Versuch ich möglichst gelassen, die Dinge zu nehmen, die das Leben so bietet. Aber ich würde es auch nicht sagen, dass ich jemand bin, der vor der Zukunft einfach die Augen verschließt. Das wäre nicht gut. Das wäre so einfach, genau. Also ich sehe es schon als meine Verantwortung, ja. mich so halt um die Dinge zu kümmern, dass sie. dass sie möglichst gut laufen. Ja, die Augen verschließn ist vor allem gut, wenn man schlafen möchte. Ja. Aber wenn man zum Beispiel auf der Straße geht und die Augen zu macht, kann man gegen eine Häuserkante oder gegen eine Wand laufen. Ja, also vielleicht. Ich bin zum Beispiel auch einmal, weil sie gesagt, am Augen zu machen, zum einschlafen. Ich bin. weil sie einmal mit einer Freundin unterwegs sind. Also wir haben das für den Tag ein Wellen, das uns gegönnt. Ja, ja. Und da hab ich gesagt, du kannst nicht schlafen, weil der kommt von draußen noch leicht rein, weil wir zu Hause so eine Rollo haben, die wirklich komplett abdichtet und schwarzt und dunkel gemacht. Und sie hat sich gekägt. Das ist doch ein Blödsinn, du musst einfach die Augen fest dazu machen. Ja. Und stehen sie nach vorne. Das habe ich getan und habe tatsächlich, obwohl es durchaus hell war dann in der Früh geworfen ist, habe ich trotzdem dort sehr gut geschlafen. Das ist ja ein Ding, also sie haben. Aber das war nicht, das war jetzt nicht, deswegen dem Jahr angrufen haben. Ich wollte gerade sagen, das ist doch auch geschichtbar, die Frau Clemen, für alle, die jetzt zugeschalten haben, die Frau Agnes Clemen hat es im Apparat, und hat gesagt, wie das gut zusammenfassend darf. Sie hat geschlafen, deiner Freundin, wo es relativ. sie war auf Wellness und. Genau, wir waren gemeinsam auf Wellness. Richtig, ja. Wo wollen sie? In Buren. In Buren, ganz schön. Das ist der Freund, Frau Kierch. Ja, herrlich kenn ich, da war ich. Gibt s ja gut herkundit da rein, haben sie mit Topfenkollagen mit Rosinen. Und die Frau Clemer, da zählt, ist was ja hell, weil die Schalluszi nicht 100 geschlossen hat und sie konnte nicht schlafen, und die Refreien gesagt, dann macht die Augen ein bisschen fest, der zu uns schon hat es geklappt mit Schlafen. Und das verrückt es, das Thema der heutigen Sendung ist ja, was hat mich da geritten, das war verrückt. Jetzt habe ich geklappt, das war schon die Geschichte. Aber fragens, käme sie, sagen, das ist was, garnet. Das war nicht ange. so ist das so sang. Ja, bitte, das hat mich das Radie gehört, ganz ihnen zu dürfen, freisch sprechen. Ja, das muss ich mal ignorieren, dass man. das hat sich in Radio, sie noch dazu lief, ne? Ja, im Radit, die indirekt ihre Stimme ist im Radio. Sie selber sind wahrscheinlich zu Hause beim Telefon, wenn sie. Außer sie schauen, wenn sie fändst draußen sehen, so gibt das Stimme. Das sind das die vergrößerten Lautsprecher Boxen. Nein, das sieht nicht. Wo sie raus schon aus dem Radio. Und am Haus oben ist auch keine Antenne, wo sie. das ist ja eine sehr großen Radiowohnen vielleicht. Nein, also das ist schon mehr Wohnung. Aha, gut. Ja. Aber so sagen, weswegen ich angerufen habe, da ist Folgendes gewesen. Ich habe einen Beruf, wo ich viel im Büro arbeiten muss. Und es ist so, ich bin eigentlich praktisch, kann man sagen, die ganze Zeit im meinem Büro. Und es ist wirklich eine Riesenausnahme, wenn ich an Termin auswärts habe. Und trotzdem, was aber so, dass ich dann einmal habe, ich meine Termin ausgemacht, auswärts. Ja. Und ganz kurz, dass ich mit professioneller Energie darunterbrechen darf, was für den Beruf eben sehr aus, das muss man es da was vorstellen können. Ich bin im Dienstleistungsbereich. Im Dienstleistungs ja, schön. Was heißt das konkret? Ich erbringe Dienst, ich erbringe Leistungen, die für andere Leute oder wo man sagt, ich weiß ja auch einen Dienst haben. Das sind aber auch Leistungen. Verstehe. Und da habe ich mir aus einen Termin ausgemacht. Und dann ist es so gekommen, dass ich noch einen Termin auswärts außerhalb von Büro. Also normalerweise gar keine Auswärtstermin, dann gleich zwei hintereinander. Genau. Und die am selben Tag, ja, war auch zufällig so. Und dann, als ich geschaut habe, bei dem zweiten Termin, wissen Sie, das hätte alles sozusagen der erste und der erste Termin, der war halt an einem bestimmten Ort, ist hier logisch. Und der zweite Termin, den ich für zwei Stunden später ausgemacht habe, als mit der dann der Partner, mit dem man den Termin ausgemacht hat, die Adresse genannt hat und verraten hat. Wenn ich dann draufgekommen, dass das exakt im gleichen Gebäude ist, wie der erste Termin. Das heißt, das hätte beide hätten eigentlich irgendwo in Wien sein können. Irgendwo ja, ich habe natürlich auch wieder mit gerechnet, dass ich dann mit dem Taxi oder mit der U Bahn oder was auch immer. Dann fahren muss, aber stehen Sie dann vor. Beide in Meidling in gleichen, das ist ein sehr großes Haus. Da sind viele Gewerbebetriebe drin, aber trotzdem ist es völlig unwahrscheinlich. Das ist verrückt. Und da sind Sie nach dem ersten Termin wieder ins Büro zurückgefahren? Nein, nein. Hab ich mir dann genau so, dass ich mir das nicht schaue, dass ich mir das erste Mal länger brauche, damit ich eben dann gleich zum zweiten ging. Sie sind schon vor dem zweiten Termin draufgekommen, dass das im gleichen Haus ist. Nein, ja, das war beim Ausmachen. Am Telefon noch bin ich sogar schon draufgekommen. Weil der sagt, man hat die Adressen und ich habe mir gedacht, ob ich den Kopf bekam. Wie kann es dir da haben? Und dann habe ich gesagt, nein, das ist der was. Das ist ja die gleiche Adress, wie beim ersten Termin. Da war es mir dann gar nicht, was man machen soll, damit er gewonnen hat. Man rechnet damit, hat er halbe Stunde weg, damit er auch rechnet immer über einen Darm von X Nrübsen und einen Wien. Und dann plötzlich sind zwei Termine im gleichen Haus. Und was macht bei einem? Schon unwahrscheinlich bei mir überhaupt. Wie sie es gesagt haben, am Anfang, dass ich überhaupt einen draußen habe als halbe. Also wie gesagt, ich glaube, das war in dem Jahr, habe ich vielleicht zwei, drei Termine daraus. Und dann zwei im gleichen Haus. Wie war der erste Reaktion? Ich muss mir den Verdammt haben, der muss er jedenfalls liegen oder wie haben sie reagiert? Nein, ich habe eh noch einmal nachgeführt. Und ich war dann gleich in dem Moment, wo ich das ausgemacht, ob ein Traufkommensdruck hier praktisch das gleiche Haus habe. Ich habe diese Freude über diese Sensation. Hab ich eben meinem zweiten Treffpartner. Hab ich das gekriegt, sagt er. Aber der konnte das jetzt nicht so. Der konnte das jetzt nicht gerne, weil sie ja nicht so feiern, dem hat das nicht so gedaukt wie mir. Also ich habe es, ich habe es soll gefunden und ich hatte einfach das Bedürfnis, das mitzuteilen. Und deshalb habe ich, habe ich es im Gleichgesagt. Ich sag doch grundbar, warum ich jetzt hier bei Ihnen angerufen habe, weil ich mir darüber so eine gute Geschichte und so unwahrscheinlich, das kann man gar nicht. Das kann man wahrscheinlich mal thematisch gar nicht in Zeit austräglich. Ja, Frau Clemens, Sie haben es gerade erwähnt, das ist so unwahrscheinlich. Ja, ehrlich gesagt, ich würde sagen, das kann doch nicht sein, wenn Sie dann erfreuen oder bekannten davon erzählt haben, dass Sie ein zweiter Miner hinteren an deinem gleichen Haus gehabt haben. Wie reagieren die Leute, sagen Sie natürlich, du hast, sagen es, du willst das ein, das muss er jetzt um sein, du bist ein erangeberer Lügerin. Nein, das ist aber graut. Das die Leute können nicht das fassen. Ja, also das glauben Sie schon, weil die Märten einfach nicht, wenn ich das erzähle, es ist vielleicht jetzt dem Telefon und am Radio nicht so rübergekommen, aber wenn ich das live erzähl, dann bin ich ja auch entsprechend, ich sage, aufgeregt, belustigt, ja. Natürlich nimmt der auf Regungsgrad ab, wenn ich es schon öfters erzählt habe. Aber prinzipiell, ja, glaube ich, nimmt man es dann einfach so, wahr, wie es ist, nämlich als wahr, und keine von meinen. Also, es werden wahrscheinlich auch nicht meine Freundinnen, wenn die mir sowas nicht glaubt. Es ist heute eben, es ist halt total, und wahrscheinlich aber deshalb ist, genau deswegen ist es, finde ich, so eine gute Geschichte, weil uns kommt. Das ist es ja. Und es hat mich jetzt auch eine meiner Freundinnen angerufen. Und gesagt, du da ist gerade das Sendung bei 5 4, wo so, wo so unglaubliche Geschichten oder heute verrückt, das ist ein bisschen, wo man andere rufen kann und hat gesagt, geruft doch an. Und ich habe noch gesagt, na, ich war es nicht. Fürs Radio, jetzt war es ja nicht. Ich weiß natürlich nicht, wie es bei der Naarbe bei Ihnen ist, aber bei Ihnen ist es, habe ich den Eindruck zumindest, es ist gut angekommen. Ich bin sehr beeindruckt. Und vor allem sehr dankbar, dass Sie mir geholfen haben, diese Sendung, so gelungen zu eröffnen, weil ich glaube, ein besseren Einstieg zu dem Thema, was hat bitte geritten, das war verrückt, gibt es eigentlich fast gar nicht, so eine Geschichte, die so unglaublich ist und wunderbar zu gleich. Ich glaube, es gibt wenige Menschen, denen so ein Zufall total wird in dem Leben, dass Sie einen Termin am einen Haus und dann die nächste Mingg gleich, im selben Haus, obwohl Sie normalerweise überhaupt keine Ausbeztermehne haben. Und das Büro weit weg ist, ganz woanders. Es ist so wie Sie, wie Sie mal sagen, wie Sie wieder berühmte Blitz der am Trefft haben, aber das passiert eigentlich nicht. Ich glaube, Fragen, es käme damit, haben Sie, sind Sie etwas Besonderes, das haben nicht viele Leute geschafft. Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Geschichte. Danke. Danke. Und, ja, man weiß vielleicht, was jetzt in einer zweiten, oder kein drittes, man weiß es nicht, dass Schicksal ist ja, das ist glaube ich nicht. Schlaues mit sieben Siegeln, ja, ich wünsche Ihnen alles, liebe Frau Klemm. Danke, schön. Danke. Und ich schön, Frau Stöcke. Ja, danke vielmals, Frau Klemm, das war ein Fragen, das ist ein kleines, aber ganz vergessen zum Fragen, woher Sie ist. Aber aus wie? Ah, Sie sind das, bisschen Sie noch dran. Ja, bis zum Tram. Und wo sind Sie schon dran? Sie sind aus welchem Bezirk? Ich wohne im dritten. Im dritten, in der schönen Landstraße. Und im Büro habe ich im vierten. Ja. Und so, und das Gebeide war im zwölften. Es ist das Mehrwege. Ja, das man also bis nach aufbereiten, mit ein bisschen Infotainment. Frau Klemm, jetzt wollte ich eigentlich den nächsten Platt der Ansagen ich sehe mal gerade, wir haben da Verzögerung oder da Tontechnik, die Platte noch nass reinigen muss. Haben Sie ein Musikwunsch? Ja, hätte ich eigentlich schon. Ja, dann gibt es ja ein Stoß und Zangsangst, doch, was gerne hören möchte. Da gibt es ein Nummer vom Budacan Manchexen mit Zinkt. Aha. Und dann, wenn der Rampen beginnt, ist es voll mit Bierzatorer. Ja, ja, es ist mir jetzt nicht eigentlich von leider. Das ist dann doch die Aufregung. Das Bewusstsein, das man im Radio ist. Ja, der hat dann später auch ein Lit gemacht mit DJ Özt. Wenn Sie sich erinnern können, das Gehma Bier, Drinken, Bier, Drinken. Bis zum Abwinken, abwinken. Wirklich? Ja. Na, das kenn ich nicht. Die Bier? Nein, ein Bierzatorer. Ja, das ist der Innenbiet. Also, ich hab glaubt, Bier ist der Vorname. Ja, ey. Also, nicht Bier im Sinne von Getränk. Ja, sie heißt Bier. Sie heißt aber nicht, aber nicht, wie das Getränk geschrieben hat, oder Bierzatorer. Und Zatorer, was ich auch nicht, was heißt, da war immer gefallen als Jugendliche. Wo ist ein Fischekredel? Nein, ja, das Zatorer hat mich gefallen. Das ist ein Fettsikt, Bierzatorer. Und ein Schermenschexen immer in der Schermenschen. Ja, ja. Ich fange bei das mit dem Jottern. Ja. German. Gut, ich sehe schon, wenn die Kabeles bereit sind und sich wünsche Ihnen viel Spaß, viel Vergnügen und ein Erlebnis daratmischen Sonderklasse mit Bierzatorer und Schermenschexen, wenn sie rein beginnt zu der Falling. FN4 Projekt X. Einfach super. Bierzatorer featuring sehr Germanchexen, wenn sie rein beginnt zu der Falling. Sie hören Projekt X im Rahmen der Alternative Minstreams Senderer Raier FN4 Frequenzmodulation 4 im Rahmen des URF. Mein Name ist Barbara Stöcke und das Thema unserer heutigen Sendung ist. Was hat mich da gerieten? Das war verrückt. Und wer mir in der Redaktion natürlich jede Woche unsere Sendungssitzungen und haben lange diskutiert, ob man jetzt sagen sollen, das war verrückt oder das war crazy, weil. viele junge Leute und wir arbeiten mit jungen Leuten zusammen. Und zusammen haben unsere peergroups und Special Interest so real and suchs, das ist Groups, wo wir schauen, was kommt gut an, was ist gerade modern bei der Jugend und was ist an der Ground, aber doch schon so relevant, dass es eine breiten Öffentlichkeit nicht freinteilten werden darf. Und da kamen wir drauf, dass viele Leute Menschen crazy sagen, wenn sie verrückt heißen, meinen verzehren. Und der war es natürlich naheliegend bei einem Hip Hop Senderer, welchem Fittus sagen, das war doch crazy. Anders als wegen der Verständlichkeitsherrunter haben wir einen öffentlich rechtlichen Auftrag, es nutzt uns nix, wenn wir am Bulls der Zeit sind, aber nicht verstanden, während von unseren Zuhörerinnen. Drumher haben wir uns entschieden, Sendung zu nennen. Was hat mich da gerieten? Das war verrückt. Wir sind in unserem Sender herstet das Zweischbereich. Ich hatte es prinzipter Native Speaker. Also nachdem ich Barbara Stöckchener Native German Speaker empfinde, heißt so die Sendung wäre ich ein Nativeengeschpiss Bigger, dann muss es heißen. What has written me there? That was crazy. Und damit heißt ja auch alle Zuhörerinnen willkommen, die wir Blut derner bezubeschalten sind, dass aus der Australian, sehr American, sehen gehend. What has written me there? That was really crazy. Was hat mich da gerieten? Das war verrückt. Wir hatten vorher die Frau Agnes aus Wien Landstraße, die uns erzählt hat von ihren beiden Terminen auszuhalten. Die zufällig, ohne dass sie das geplant hätte, im selben Haus stattgefunden haben. Und ich sehe schon wieder in der Leitung. Geht es einher, die Nummer ist 08307. 6. Und das ist eine 3. Und ich habe hier am Misch Bull im Studium, ein ruf das Lempchen, weil hätte ich eine Klocke wieder mich da und beim sprechen und derbrechen. Deswegen bitte ich im Verständnis, dass ich eine besondere Radetelefone haben im Funkhaus. Und ich erkenne, dass jemand in der Leitung ist, an der roten Lampe und die leuchtet gerade auf. Ich drücke hier auf den berühmten großen Knopfmoment. Sie haben es gehört, dass er die Kik gemacht hat. Und er stelle die berühmte Frage, guten Abend. Willkommen bei Projectik. Da war ein Stückler Maparat mit Wien Habbich die Erre. Hallo. Ja, hallo, sind auf Sendung. Oh, hab ich es wirklich geschafft. Ja, das haben es geschafft. Ist das eine Stöcke? Ja, das ist selbst selbige Bildung. Wie ist ihr Wetternahme? Walter Senft. Walter Senft. Mit Emil oder im Umlad A? Mit Emil, ganz normal. Senft. So wie der Mautner Markov und mit dem dran. Genau, so soll ich es auch immer selber. Und Walter mit Theodor Ther? Nein, nur mit normalen Theodor. Ganz klassisch. Ich muss wissen, ob sie von Anfang an der Bervern lieber Walter. Ja, passt. Dann haben sie es gehört, die Agnes Feuer hatte ein exekuzonellgutes Sprachqualität, weil sie ein neues Verstände telefonete. Von wo, mit welcher Abbratur rufen sie ein? Ich ruf auch aus Fien an. Aller Dinks habe ich ein normales Handy. Ich weiß nicht, ob man das jetzt hier rein ist. Ich weiß nicht, ob man das jetzt hier rein ist. Ich weiß nicht, ob ich den Radio jetzt leiser drehen kann. Wenn es ein Mal das ist, das war dann mal der Vorgangsweis. Ich war vorgesehen, dass ein Radio ein paar Reisert drin, deswegen das Feedback Ruhlkoppelung. Oder soll ich ihn ausschalten? Noch besser, sie war nicht alles im Hörer. Das war so gut, wie war die Kurzzeit? Jetzt habe ich ihn ausgeschalten. Ja, das ist besser. Es klingt etwas besser. Ich verstehe sehr gut. Das ist wichtig, dass wir Sie hier sehen, lieber weiter, als welchen Bezirgriffungsnan im schönen Winner. Ich ruf aus dem 11. Also 12. Wir haben uns fast verdammt. Das ist das Meidling. Die Biene 1, die Dame vorhatt gesagt, diese beiden Termine im selben Haus haben damals auch im 12. Bizik stattgefunden. Genau, deswegen ruf ich an. Nein, es ist ein Verrückt. Die Dame hat total unverschöntlicherweise den Bizieg wohne. Ja, das ist schon wieder zu, weil es passt zur Sendung. Das war doch verrückt. Ja, genau. Ich kann mir nicht so sagen, dass ich mich was geritten hätte. Aber ich finde heute, wie Sie da auch sind. Eigentlich dürfen Sie nur fertig sagen, wer da war, hat mich da geritten. Aber man muss es ihm übertragen, es sind ja verstehen, dass zum Beispiel ein Teufel einen reitet, nicht wahr, und auf den Schultern, sie z. B. ein Sack, dann kommt das, mach das, mach das, und man fühlt sich da irgendwie berichten. Ja, es gibt ja kaum, kaum etwas Neues. Das auch sowas wird schon übertragen. Ja, richtig. Das sind wir übertragen. Was zur Assäckentänz sind, kann man sagen, dass Sie sich ja mal nach dem Huere sehen. Was machen Sie beruflich? Ich bin schon benzinist. Benzinist. Ja, aber ich bin nicht um die Zeit auch nicht mehr. Ich muss sich ganz obsichtlich sagen. Aber ich habe auch eigentlich eine verrückte Geschichte. Haben Sie nicht schlafen kennen? Nein, das war nicht verrückt genug für einen guten, ich habe ja nicht geschickt. Aber eigentlich habe ich mich verdauen, habe ich mich mit einem Freund treffen wollen. Und erst spät, 22 Uhr. Ja, so spät. Ja, wie es wirklich. Und normalerweise machen das nicht. Aber ja, habe ich mal. Na, und dann kommt der nicht, und dann kommt der nicht. Man ist schon erst der Beten. Ist doch normalerweise die Verlechterlichkeit im Person. Und dann ruhe ich für die Toe an, nachdem er 20 Minuten nicht da war. Hat sich ausgestellt, dass ich mir die mit euch eingedrungen habe. Na, herzauf. Und ja, eigentlich habe ich mich um eine ganze Woche um verternommen, ehrlich zu sein. Haben Sie es einmal ein Look auf ein Papier von Kalendel geschrieben oder ja? Nein, leider hände ich. Das passiert jetzt leichter bei mir. Und deswegen trotz, dass ich noch länger bleib und jetzt bin ich eben so spät. Nach Hause kann man das auftrat. Und ich sage genau, was normalerweise habe bei mir gar nicht FM4 eingeschaltet. Das ist gar nicht so mens. Das ist super leid. Nein, das spüren hier 5. 1. Aber es war jemand da, der mir die Wäsche bügelt. Und die Dame hat offensichtlich FM4 gehört und nicht mehr. Ist nicht mehr auf Braugelb zurück. Aha, das tut mal leid. Nein, das tut mal leid. Aber so muss es in der Frühstätte. Das ist ja dann schon nur noch mal so ein Geschicht. Ja, ist es am meisten. Wenn normalerweise so wie ich immer höhe, ich denke, das ist alles sämtereinander. Und jetzt habe ich hier da durch. Und jetzt habe ich angriffen, weil die Dame im zwölften mit sich gefroben. Und jetzt haben wir eigentlich schon die zweite Uhr geschicht. Ja, da geht es ja herum, wenn ein bisschen der eng quälen verrückten Geschichten hier senft. Was sie alles erleben. Ja, und wir haben nicht das natürlich am Samstag, am Stamm des Stazels, das sind Radio, wo wir mit so einem Blitz hineigen liegnen. Blitz, das ist ja durchaus eine interessante Geschichte. Ja, und sie sind ja auch, sie sind ja eine Prome. Sie sind ja überrotab. Ich bin nationalistischer sage immer. Aber es ist ja promeinander. Danke sehr, Freunde. Ich bin sehr freundet. Ich bin sehr freundet. Ich bin sehr freundet. Ja, natürlich. Ich bin sehr freundet. Weil es wirklich die Interviews, die auch mit die, wo viele Leute sind, das mache es sehr gut. Danke, du bist bereit. Ich interessiere mich einfach für die Menschen und für die flirische Gesahle nicht. Und den Eindruck hat man aber mal sich und zuhört, dass sie wirklich gut und profonfragen. Und ich glaube, deswegen und ehrlich auch. Und deswegen, glaube ich, antworten ihn natürlich leider, ja, das ist zumindest so, dass ich mir Eindruck ist, leier. Ja, wann der Eindruck so rüberkommt, dann ist es, kann ich dann erst mal bestätigen, ist es wirklich Absicht, so rüber zu kommen. Und ich muss mir bedanken bei der Redaktion natürlich, den wir immer hilft. Mich gewissen auf die Sendungen und auf die Interviewpartner vorzubereiten. Und es ist mir anliegend, dass es da auch ein bisschen Mensch und nicht war. Wissen Sie, dass man auf die Menschen eingeht, nicht war her senft. Und bei Ihnen hat mir einen Eindruck. Von der Eindruck, dass Sie da so viel von K Spieg, ich meine, was Sie machen, ist ja auch schon lang, oder nicht? Ja, da überschätzen Sie mich ein bisschen her senft. Es ist in der Nervosität vorhanden, natürlich. Aber natürlich auch eine gewisse Routine. Ja. Ist auch immer so, wer nicht nervös ist, hat keine Respekt vor den Medien, man vor dem zu sehen. Das ist so was her schön. So wie sieht es so, herzschön. Also eine gewisse Grundspannung ist immer dabei natürlich. Und ich bin auch genauso gespannt, wie alle anderen zu hören, vor den Geräten. Die Geschichte, die Sie erzähl wollten, das war schon das, was Sie mitm meanten haben. Ja, das war das erste. Aha, kommt da was Zeit. Das war das erste. Nein, das zweite, was Sie eigentlich gar nicht für ein Film höher hören. Das war dazu voll schon. Ja. Das ist eher das Wafferrück. Also was hat mich da gerieten, kann man da gar nicht zu sehr sagen, das war hier so. Ja, das war verrückt. Beziehungsweise, dass Sie weiter Filmfiege hört haben, da könnte man sagen, was hat mir da gerieten? Ja, das ist wirklich. Und das ist auch mehr reif von Anrufen. Ja, da hatte ich wirklich was gerieten, weil ich jetzt bin in einer Radio Lifesendung auf FFIV, was kann er von nur dazu noch miter, noch da hört kann er mir von meiner Freund zu. Ich weiß gar nicht, wie das belegen wird. Ja, es gibt, haben Sie Internet, daheim oder bei Ihrer Freund? Hab ich schon. Da müssen Sie mal gehen auf FFIV, also auf FM4. oF. d. Und da gibt es dann ein Strayam, also Stream. Da müssen Sie es enkel fragen, da wieder mehr helfen. Oder kann man jemanden kassetten an mit schnid schicken? Ja, müssen wir. Ein Musikkassettenbasis. Ein normaler Grom. Ich such das auf einer Meinkassettenrekve da geht. Ja, aber da gibt es, es gibt es 60, 90, und gibt es einen Grom und eine normale Grom, die Gromers an die bessere Qualität. Also, na ja, na, dann ist es los, jetzt in einer Übergabe. Ich freue mich natürlich über gute Qualität, keine Frage. Komm, sagen Sie, haben Sie einen Ghettoplaster mit doppeltäck? An was? Also, ein Kassettenrekord, mit zwei Dicks. Gibt es leider nein. Hab es einfach ist. Ja. Wie so, ich kann ja nur akassetten her noch armäu. Ja, es gibt welche, die in der hier Rente haben, zwei Dicks, da können Sie dann von einer Kassetten auf die andere kopieren. Und das noch weitergegeben in den begrenchen Gersten. Also, das ist lebt. Da haben wir Ihnen eine schicken Kassette. Ja. Und Sie es kopieren und dann verteilen. Hab ich leider nicht. Vielleicht kennen Sie mal, wie für welche brauchen. Ungefähr 20. Schicken. Ja, man müsste möglichst seine, ich musste die Regie, die Regie, die Regie fragen. Und dann machen wir auch meinen 20 Kassetten. Sehr gut. Ich glaube, wir sind schon ausgehängt. Ja. Weil länger unser Stund war, ich bin ja, also die ganze Seine, die ganze Sendung waren hier, die ist jetzt richtig überblicken, da hat er nur ein Stunde. Ja, Sie geht nachdem, wie lange das reden. Dann wird es jetzt mit einer 60er Kassetten, 60 Minuten mannen. Ja, müsste mal die Seite wechseln, bei einer Kassetten. Bei einer Art 120er könnte man auf einer Seite bringen, ohne Seiten wechseln, geht nur zu bedenken, die 120er Kassetten. Die sind aufgrund der Länge, muss das Tomben ein bisschen dünner gestaltet, wenn damit das als in der Kassette ausgeht. Und diese Bandeln verwurscht sich halt gerne. Also der wirklich sich da schon gerne mal das Band raus und verwurscht sich im Top Up von der Spule. Und hat mal schon ja keine Filmersächtzge oder ne? Nein, genau so geht doch, kennen sie sich gut aus und auf kennen das mit einer nicht herablassen Ort, wann sie in jedem, jeden, eben, ointen Deppende anrufend vermitteln. Na ja, sehr, sehr was selber, bis nun auf die Gute. Na ja, ja, ja, weiter senfte sie auf keine Ursache, wie sie wissen, ja, wie sie es ja auch, sag sie. Und wir sind immer gerne bereit, den Leuten da zu helfen, wo sie sind, da, wo sie abzuholen, wo sie sich befinden. Na gut, ich bin schon seit ich war 20 Jahre in der Branche, also, wann ich nicht weiß, wie das ist mit der Kassette. Das war gerade der Traurig. Schatz, ich bin im 12, mit Zierg auf der Mädlinger Hauptstrasse. Ja, ich schreit mit. Was ich gesagt habe, sie sind immer bereit, die Leute dort abzuholen, wo sie sind. Ja, dann komme ich nach, also um die Sendung ist um ein Urverbeid. Da könnt ich vorbei kommen und wir gehen nach einer Grund zu viel, wenn sie wollen. Das muss ganz in ihrer Nähe sein. Na, das auf vier ist, ja, ja, gut. Na ja, halt ist so viel, halt passiert so viel, vielleicht. Da sind dort, ich bin heute auch ein Tag knackert, aber also auf vier. Aber gut, wir werden schon was finden, ich habe es ist ein bisschen stammbeiselaufen weg. Vielleicht kann ich sie überreden, dass man durch die Gehengehengehen, aber das ist kein Zwang, wenn sie lieber tanzen gehen. Das wird nicht mehr offen, um die Zeit hier zu senft. Na ja, die haben schon auch lang offen. Ja schon. Das war so. Wie es auch stürzt heute? Ja, also auch ab bissel. Aha. Mit rauchabereich? Mit extra rauchabereich. Das ist die Rauchne mit gernwissens. Ja, das ist ja gut. Du, das immer rauchabereich ist die schöne Leidergarnitur. Im Nichtrauchabereich ist eher Holzbank Klasse. Ja, wesentliche als Metall Leidergarnitur schützimmern. Also wie bei ihm Funke, hast du eigentlich die Worea Moi? Wann schon mal? Amoi Worea Moi. In der Führung gemacht hat er was aus dem Jahr. Und wird sie nicht gefallen? Ja gut, ich habe mir eben darüber gewundert, dass im Restaurantbereich oder wie sagt man da ein? Kantine, ja. Kantine, ja. Das ist, dass das dort in Nichtrauch hat, der größere Bereich viel spärlicher, wie der Rauchabereich. Ja, wahrscheinlich, weil die Raucher ja gepräglich sind und die die nicht mehr so gut beinahe sind, dass diese wieder bequem haben. Ja, vielleicht. Es ist nur eine Frage. Ich habe schon vorgestellte, ich habe mir ein bisschen ausgelassen. Sie haben gesagt, sie sind in der Pension. Ja. Und hoffentlich genießende ihre Wohlverdantinten ruhestand. Aber es ist sonst mal doch ganz kürzer herweit, dass sie nicht versammelt, was haben sie früher beruflich gemacht. Früher habe ich in einer Segelflug, in einer Firma Gwarbeit, wo Segelflugzeiger hergestellt hat. Schön. Ja. Sind Sie aber flogen, oder? Na, Sie war flogen, bin ich nicht. Ah, schott. Mitgeflogen, aber wohl. Und was war Ihre Aufgabe bei der Segelflugfirma? Ich habe die Qualitätskontrolle bei mir. Und das Abfeil der Flügel. Also Sie haben die Kanten abgeschliffen. Ja. Und eine abschissende Qualitätskontrolle gemacht. Ich nicht. Dass auf jeder Seite ein Flügel ist. Ja. Vorne und hinten. Probeller. Ach, von Segelfl, also ja, glaube ich, die halbautomatisch. Die halbautomatisch, ja. Und was haben wir vergessen in der Mitte des. Es gehäuse. Es gehäuse. Was sehr gern vergessen wurde in der Produktion. Da haben wir die beiden Flügel vorne links geregt. Ja, da haben wir das erhöhen, oder? Und das. Ja, ja. Seit den. Ja, oder. Richtig. Da kam sie sehr kontrolliert. Ja. Alles übergibt mich für die Abschlusskontrolle. Und hat das immer geklappt und am Saabstütze kaut. Ein halbem Nahe. Obst nachher nachher, gut, hüte. Nahe haben wir nicht. Kommt alles geklappt und. Es ist nicht so, dass dann so wie etwas passiert. Also sowas vergessen wir nicht, was sowieso ist. Also das ist ein Obst. Das wird Flüge kommen mit nur ein Flüge startet. Na, na, so weit kommt es nicht. Nein, da Flüchtigkeit, weiss es, kann ich oft was passieren. Ja. Und her senft haben sie nie. Ich denke mal, wenn man über Jahre hinweg. Jeden Tag so eine Flüge kontrolliert, dann hat man dann ein Kust, das muss man selber ersteckt. Na ja. So wie da freie ich auch nicht mehr, über den Wolken aus dem Freiheit, holkrenzenlos, sonst so geht er nicht mehr. Ja, dann kust du auch weh gekriegt, aber ich habe einfach. einfach in den Flugscheinnet. Aber dann kann ich nicht. Mit Gflunkbine E und das ist ja wichtig. Weil. waren sie was herstönen, was für so was spezielles ist, wiss es. Dann ist schon wichtig, dass ab bis nach Awnung haben wir. Wir isend ist, aber wir ganzen daran beloten wir, was ist das für Gefühl, im Himmel zu sein ohne Motor und so. Und das finde ich schon wichtig. Das war für mich auch auch wichtig, aber ich hab s nachdem ich im Dornis erst einmal. Gflunkbine mitgenommen, aber also. habe ich den Beruf eigentlich noch lieber ausgeboten, so ganz ehrlich. Das passt ja fast wieder zum Thema, das endet mir was, hat mich da geritten. Wie lang waren Sie in der Firma her senft? In der? Ja. Worin zum Schluss waren Sie dann durch wieder 23 Jahre? Na, schauen Sie bitte, Herr Senft, 23 Jahre in der Segelflugfirma und kann Flugschen. Was hat mich da geritten, wie kann man das sagen? Ich hätte mir eigentlich auch so ein Song. Und vorher waren dann eine Firma, wo ich eigentlich gar nicht so glücklich war und konnte mir nicht vorstellen, den Job zum Wechseln. Und dann hat meine Frau gesagt, gebt bitte weiter. Herr Stubbi ist ja knapp über 40, aber das ist doch herzutakao, oder? Und die haben wir doch die Wass eigentlich nicht einmal, was so gibt, dann mag die Hörnallternativen. Und das hätte man nie doch, dass Sie eigentlich, dass Sie zu einer Segelflugzeit drauf sind. Ich war die erste Firma, was haben Sie da gemacht? Das war in der Sturakroeto, da war ich mich Haniker. Ja, auch schön, ja. Ja, auch schön. Aber wenn es ist ja dran, aber als Segelflugspezialisten, frag mir das oft, erstens einmal, wenn man von unten auf ein Segelflugzeit schaut, das schaut immer so ruhig aus und so weich. Und dir haben wir sagen, dass wenn man drehen sitzt, dann schäpfe das ganz schön und wirklich da. Ja, das kommt auch ein bisschen drauf auf. Die Verhütnisse trassen natürlich. In mir die Alfeu werden Sie auf die Zogen von einem Flugzeug von einem Hundert dann auslassen. Und in mir die Alfeu haben Sie so eine schöne Dämik, also dass Sie das Segelflugzeit noch weiter in die Höhe steckt. Und Sie so auf die Schraub, das schaut jetzt dann von unten aus, weiss ich, wie eine Schraub. Und ja, wenn das so ist, kann man dann schön fliegen und wieder runterfliegen. Und wenn es jetzt ein Becher mit der Dämik und da Wind ist, dann kann es ja rupiger sein, schon, Joa. Wie lang fliegt man da durchstätig auf das Segelflug? Jeder kann eigentlich fliegen so lange wie, das muss man sich auch ausmachen mit dem Dauer. Also mit der Flugwache, genau. Und auch hängt da davon, ob wir es in den Klubs sind und andere, wo ihn aufliegen mit der Sömbaschen. Dann hängt es an so ich ihm dingen. Schauen Sie sich eigentlich, dass ich da drei Pstoffkarte in der Auge bin. Also man kann theoretisch Stunden lang fliegen. Echtig, völlig wichtig. Ist das aber ganz eine praktische Frage? Sie merken schon, ich bin eine Frau von der praktischen Seite. Was mache ich, wann ich da nicht auf die Schraube muss, mit mir in der Luft? Das ist tatsächlich nicht gut. Also das ist wichtig, dass sie vorher gehen, weil umgibt es Chaos nicht. Also da gibt es keine Möglichkeit. Kann man da keine Flaschal mitnehmen oder? Also sie kennen, aber das ist halt, in dem vorher hatten das natürlich schuss sehr abgelenkt. Und sie springen immerhin auf die Fluggeräte. Also so geht es da auch gar nicht sein. Also war man eine schwache Plase und war es vielleicht auch noch, wenn es brenzliche Situationen gibt, dass man daunterzuneikt, wie schon zu müßen. Dann sage ich es bitte vielleicht wirklich, dass das Higelflug nicht die Passion, dem er auswünselt hat. Das sage ich ganz offen. Also ich merke jetzt bei Ihnen ein bisschen die Enttäschung in der Stimme des Heres, durchs Telefon. Ich hoffe, ich habe Ihnen auch ein bisschen verletzt. Ja, ich habe ein bisschen im Mundwasser gemacht und jetzt. Also hier haben wir das so schön. Fakten wir mal, dass wir vielleicht ja so eine Flexik, Glaskuppeln, die sehr geflugt sind, damit das aufmachen kann und dafür vielleicht. Ach so. Ist leider nicht der Laub. Ist nicht der Laub. Wingen die der Schlag. Wingen die der Schlag, es kann ja in dem Moment zum Agen anfangen. Und dann wird sie in der Tarena nores, die haben wir durchdrucken und das Ganze ihr gewarnt, ihr blusen. Schön, sie in der Fuhr, sie haben. Wir haben das hier offen, in Summe ist ja künftig, und dann sind wir natürlich haßenswürdig verfliegen. Natürlich. Wenn sie in der Fuhr, sie haben nur ein schöner Blusen, auch weisse Blusen, vielleicht ein Blusenheuter darunter, sonst nix. Wir so auf dies und dann machen sie auf und es reinkt sie an. Und dann haben sie ein fechter Blusen an. Dann schaut es zwar super geil aus. Störe immer zumindest vor. Aber sie haben sie natürlich durch den In Lammern zu, wenn sie es fähnst auf man. Und das hier verkühlen. Und das hier verkühlen. Ja, und dann würde mich fragen, was hat mich da gerettet, das war doch verrückt. Ja, ja. Ja, weiter senft. Danke vielmals. Für einen Beitrag, die die Resschild gemacht, war schon ein bisschen stress für den Nächstenmusiknummer. Haben Sie Wunschnummer her senft? Ja, habe ich. Ich dachte gern, auf Hopz, was vom Beta rexander. Ja, freilich. Dann hätte ich gern. Hat das mit der Knäppe. Gut, oder das Beisloch, auch wenn er ist, das Beisloch in unserer Guss. Dann machen wir Beta rexander. Das Beisloch, äcke die Knäppe in unserer Gassen. Alles Liebe. Wieder schaun, Verbarer. Wieder schaun. Ich zeige sie. Das Beisloch, die Knäppe in unserer Gasse, pite Alexander. Am Mikrofomegrüß, jetzt zum letzten Einstieg, Barbara Stöckriez und Themathe, heute die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die Kante, die zum Thema der heutigen Sendung. Was hat Peter Geriten? Das war verrückt. Wir haben ein sehr interessantes Meinung. Ingehörd gute Geschichten von Menschen, die. die das Schicksal eine Streich auch im Posisivem singen gespielt hat, wo Dinge, was jetzt sind. Wo man nicht trächnet, wo die. Kamp, glaub, kommen zu CLAUE, aber nicht das der Trots der Wahrheit entsprechen. Und einen letzten Anruf darf ich heute noch begrüßen, die Reichbäse und der 1800, oder der 5. Und ich frage sie hier, Barbara Stöckriez, Ich frage Sie hier bei einer Stöcke mit, wie im Daffy ich blau dann. Susanne Spazek. Spazek? Ja. Frau Spazek Susanne, wofon wo ruf Sie an, bitte Sie? Von mit meinem Telefon. Ah ja. Und wenn Sie schauen, wo steht denn das Telefon in welchen Bundesland? Also, ich, oh, was Niederhistorisch. Niederhistorisch ein schön Wohnbüren, Niederhistorisch? In Baden, natürlich. Ja, kenn ich cool. Was haben Sie für die Geschichte zum Thema? Was hat mich da gerettet, das war doch verrückt? Ja, ich bin vor kurzem in der Kabarett gegangen. Und wir sind von vor allen Fragen gefragt worden, und spann ich da eigentlich um ein Mitgenwohn. Und wir haben eigentlich, ja, ich hab den Kuschow kennt, den Namen von Kabarettisten. Aber eigentlich, hab ich mir doch nach der Tagfurt mal eigentlich gar nicht so. Das ist nicht so meiner, aber, aber nachdem es auch gute Freunde waren, was gefragt sind, hab ich gesagt, gut, bin ich dabei, bin ich nicht da, spüfer, der aber sei. Und ich sage dann muss, dann hab ich mir das angehört im Kabarett und wo habe ich gegessen? Na schön. Begänzt, dass ich hab schon lange nimmer so gehocht, ich hab ehrlich und wirklich oft laut aufgehocht. Und nicht nur ich, es ist gar nicht so ein eigenen Humor her, die anderen eigentlich als, weil wirklich ein Bombenstimmung tut. Und ja, das war völlig eigentlich unabwartet. Normaleweise waren die dort gar nicht gegangen, aber nicht unsere Freund. Also, Andrea und Michi haben noch einen gehocht. Ja, so seine Spazel kamen sie auf unser Sendungsmotor im doppelten Sinne, Fried, der ist das mal was, hab ich da geritten, wie sie ihn gegangen sind und das Programm selber, den haben wir so gefallen, dass man sagen kann, das war doch verrückt, ne? Ja, ja, genau so. Darum haben wir jetzt auch, haben wir doch probiert, dass alles da sie durchkommen hätten, ja, auch nicht. Na schön, dass durchkommen sind. Das ist auch genau dazu, eigentlich. Das ist nämlich eine verrückte Geschichte und gleichzeitig so eine positive Lebensbejahnte Geschichte. Das ist ein perfekter Abschluss für die heutige Sendung mit den Ergiehmütigungen, ich gerne sie nach den Lassen, und lassen sich einer verrückte Sachen. Was hat bitte geritten, das war doch verrückt. Das kam auch was sehr schönes, positive Überraschendes sein, wie uns die Liebe seine Spazel gerade erzählt hat. Vor Spazel gehe ich auch, ich bedanke mich ganz bezählbar Ihnen für einen Beitrag zur heutigen Sendung. Danke. Ich weiss, was sie vor haben, ich werde jetzt in die OF Schlafkabine gehen. Ich werde auch schlafen. Ja, dann wünsche ich Ihnen doch eine wunderschöne Gute Nacht. Schlaf ist sehr gut. Und drei, wenn sie es ist. Von sauregutten. FM4 or F RT slash podcast.