Transkript
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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud with respect. Projekt X. B Hitrodan High Quality Sound Requiation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assetination. SWR 2020 Guten Nacht, Guten Nacht herzlich herzlich willkommen im Rahmen der Senderei ein paar Fragen. Der Senderei FM4, mein Name ist Gunner. Ich bin ein Baum, ich bin 24 Jahre alt. Und lebe im Industrieviertel im schönen Niedersdarech. Sie werden sich wundern, ja, wir haben schon eine Gesalette mit Projekt Egg. Die haben immer die erste Gäste, da und heute ein Baum. Das ist aber ganz schön langweilig, bei mir kann ich zuhause. Darum geht es gar nicht, dass jetzt großartige Namen oder prominente Vorgestellt werden, sondern wir wollen ein bisschen näher hin, schon in die Altax Geschichten unserer Hörerschaft, in die Lebensfreiheit. Und da geht es viel mehr oft gar nicht so sehr um Rototäppig. Da geht es um Offen, Zahnbarst, Dubel, da geht es um abklauffene Lebensmittel. Was schaum auf Fern, der Partner wird immer älter und unansinnlicher, wie meist hat man einen Alltag. Und drum hat die Redaktion des Projekt X Mich Gebeten, nicht um meine Partnerin ein bisschen zu blau, dann aus dem Nähkästchen zu blau, dann. Ja, sie werden sich wundern, selbst bei mir haben Nähkästchen, wie sonst sollten wir im Frühjahr die Blätter annehmen, die wir ja im Herbst verloren haben. Und ja, ich darf Ihnen meine Partnerin seit vielen Jahren vorstellen, wir leben im Zweihen wieder, aber sind zu glücklich, da wir brauchen keinen Schein dafür und betrifft es uns, dass eigentlich ein Hildbrot. Hildbrot, ich sage immer nur, du zu dir. Ja, ja, auch ich freue mich natürlich, ich bin riesig meine sehr verehrten Damen und Herren, dass ich heute jetzt hier zu Gast sein darf und wie gemeinsam mein Baum und ich durch die Sendung führen können und ein Blick geben können. Ich finde es schön, ich habe mich gefragt, dass mitbekommen hab, dass das Projekt X und FM4 als ganz ist. Und auch der OF Schwerpunkt geht in diese Richtung immer ein bisschen in die Lebenswirklichkeit der Menschen, aber nicht nur der Menschen, sondern auch der Lebewesen im Allgemeinen. Wie wir, die wir weitesten sind natürlich. Also das kann ich wirklich bestätigen. Ich fühle mich wohl, ich stolze es jetzt ein bisschen, ein großer Begriff, aber auch als Eichhörnchen. Ist es nicht so, dass es mir egal ist, welchen Sender ich schaue, sondern da freue ich mich natürlich, wenn es einen Qualitativ so hochwertigen gibt, wie den OIF Vim, wenn es um Informationen Sendungen, um Nachrichten geht. Da muss man sich halt schon irgendwie bewusst machen, dass das alles durch eine gewisse Brille zu betrachten ist oder betrachtet wird. Aber das ist natürlich überall so. Und da bin ich mir sicher, dass bei uns eigentlich mit dem OIF eigentlich alles noch relativ doch sehr objektiv zugeht. Ja, auf jeden Fall. Ich möchte mich auch über mich beklagen, darüber, dass es relativ wenig Sendungen für Pflanzen und für Tiere gibt. Weil es kommt dann immer das Argument zurück, dass es noch keine Gis gibt. Sie ist aber das möchte ich gleich voran vorausschicken. Wir haben mehrmals Angebot mit Gis gibt, zu zahlen. Ja. Ich informe von Blättern und von Samen. Meine Freundin, ich habe Brot hat Angeboten, von von Nüschen zu zahlen. Das wurde bis lang vom OIF abgelehnt. Wir werden bereit, unseren Beitrag zu zahlen. Auf jeden Fall. Wir haben dafür vielleicht auch in Spartenkernälen OIF Träer oder im Landestudio dafür. In meiner Es gibt die Verandrehmiederheiten auch Sendungen. Warum nicht auch meine Sendung für Bäume und für Eichhörnchen? Ich komme zu mir vor, es ist tatsächlich so, wenn man im OIF ausgestrahlt wird, bzw. im Fernsehen würde ich fest sagen, ist, ja, dann wird man Wagenommen vom Volk, vom Staatsvollkontanführungszeichen. Aber wenn einfach nichts berichtet wird im Fernsehen, dann ist einfach gar keine Publikität im Normalfall. Und das bedeutet bei sehr vielen Menschen, dass dies vielleicht sich das einen oder anderen nicht bewusst sind. Deshalb freue ich mich natürlich, dass wir eingeladen wurden und wir stellvertretend für so viele Lebewesen, natürlich nicht für alle das können. Wir sind ja so verrückt, sind auch wir beidemicht. Aber schon ein bisschen schräg, das kann man bis nicht, sondern ein bisschen bis schon schiefgewachsen. Ja, natürlich. Aber schräger Typ. Ich habe einen schrägten Typ, bin mir dann einem schrägten Typ zusammen. Die Hildboot kann man sagen. Aber das ist mir egal, darauf kommt es für mich nicht. Du bist für mich kein Grisbaum, der so kärzt und grad, oder den die meisten zu mindestens so haben wollen. So, dann bist du leben und das Leben ist meistens so, dass das nicht alles so ganz gerade ist. Das kommt von den Architekten, die gerade, die Graanlinien, aber wir sind ja aus der Natur. Genau. Da kommen eigentlich so ganz gerade Linien und rechte Winke. Ich war selten vor. Ja, außer der Regentrift bei Winstelle auf eine Wasseruferfläche, dann wär s ein rechter Winkel. Ja, natürlich muss meine bessere Hildfte das letzte vorzunehmen. Ich weiß nicht, das weiß ich ehrlich. Aber es ist wahrscheinlich eher unwahrscheinlich. Aber Apropos nicht 100 perfekt. Ich möchte trotzdem das positive Vorheben ein bisschen zu ja dankbar, dass du bist perfekt entschuldige. Ja, danke, ich als da auch, dass da auch trotzdem einen richtigen vegan schliegt, Richtung neues Mediengesetz. Und jetzt schon sind der Flächen freimacht für Pflanzen und für Tiere. Ich kann nur hoffen, dass das Anspruch verstehen, dass auch die Prinkmedien und die Privatmedien im elektronischen Bereich und nachziehen werden und vielleicht die eine Tier oder Pflanzenäcke einrichten. Aber zurück zum eigentlichen Thema der Sendung. Ja, wie fang man am besten, wie man es kennen, Clientamor, oder Hildbrot, was meinst du? Ja, ich war, glaube ich, so. Aber ich bin mal deutlich echter, muss man sagen. Ja. Das wäre jetzt auf die Menschenbezogen sogar äußerst selten dieses Verhältnis, weil ich bin eigentlich erst acht Jahre. Und damit bin ich natürlich wesentlich jünger, eigentlich ein Kommentrittel. Oder nicht um ein Trittel, sondern ich bin nur ein Trittel, so viele Jahre, so muss man sagen. Aber ist mir egal, vor drei Jahren, das war ungefähr vor drei Jahren. Ja, ich hab mich halt einfach so dahin, sie werden wahrscheinlich kennen, eichhönchen. Die gibt sie auch in der Stadt, also auch wenn sie in einer Stadt wohnen, wenn sie schon ziemlich sicher, einmal eichhönchen begegnen sein und ja, das sind diese Süßen mit dem großen Bus schicken Schwanz. Aber jetzt nicht natürlich menschlich gedacht, sondern natürlich mein Tier Schwanz, den ich hinten habe, zum Ball ausieren, zum Ausgleichen. Das ist ganz wichtig für mich. Du bewegst dich ziemlich behinem, gestern, und in Lichterhöhe? Ja, danke. Und ja, auf dem Weg bin ich heute von Baum zu Baum gesprungen. Und dann, also sagen das schickselthaft, der sprung da, nämlich zu Tier. Ja. Und weißt du noch was du damals kagt hast? Nee, weiss es, das war ein Frühling. Ich bin kaputt frisch ausgedreben. Dann haben wir die frische Blätter angenet. Und was habe ich nicht was habe ich gesagt? Ja, normalerweise ist es nämlich so, dass die meisten Bäume sagen, eigentlich nie, wenn man, das ist sozusagen irgendwie ein at umgeschriebenes Gesetz in der Tierwelt, in der Natur draußen, dass wir eigentlich ein Gebäume benutzen dürfen, zum Kragslal, zum Weiterkommen, zum Herumspringen, zum Fressensuchung. Und da wird eigentlich, ich herselten mal ein Wort gewechselt. Aber du hast eben gleich gesagt, ah, wenn haben wir denn da? Ja, welchen, ja, weil du gleich gacker gemacht hast auf meiner Naas. Na gut, das ist der. Das ist, na bitte, also das heißt jetzt wirklich nicht sagen wir es. Ja, es ist stimmt. Wenn man es nicht gekannt, du bist mir auf einer überhaupt Äste gekleitet. Ich bin jetzt in nachher draufgekommen, du wolltest eigentlich. So detail jetzt, ja, wie ich. Auf dem Boden rum und dann machen hast du bei meinen Haast voll, da wie ich. Gun, na bitte, das hätte das bejautlichen. Ja, aber ich wollte ja, ja, ich wollte danach eigentlich, dann das nicht mehr machen. Na ja, mach weiter, ja. Ja, und was hast du dann, was hast du gesagt? Und du sagten, na hallo. Ja, aber gut, immer. Und so sind wir eigentlich in die Sprich gekommen. Das war eigentlich ein. Ich war ganz überrascht, dass mich der Baum ansprich. Die achtet da gar nicht so drauf und dann sagt er, na hallo. Denkt man, das ist ja einmal außergewöhnlich, da hinter sich jemand für mich als Eichhörnchen, ja. Das ist ein, ja, ein hallo im Sinne von, was soll das? Wo er das, hab ich damals in dem Moment gar nicht gewusst, ja. Gott sei Dank nicht gewusst, weil dann sonst wär es vielleicht nicht so mit uns weitergegangen. Ja, und dass du das mir machen, dazu sagen, wenn und das du rot wirst, ist mir auch nicht weiter aufgefallen, weil Eichhörnchen er von Hause schon so rot, du brauche ja Farbe, haben im Fähl nicht. Ja, also es ist unter dem Fähl, kann man es praktisch eigentlich nicht erkennen. Also, wir mussten schon sehr, sehr gute Augen haben, die Bäume haben das nicht. Ja, das ist auch, ist etwas, was Landläufig, Ehe nicht so gewusst wird, dass das Bäume keine besonderen, das guten Augen haben. Also es ist sehr niedrischerweise, haben viele andere Rezeptoren an sich, um mehr um wahrzunehmen. Aber es läuft gar nicht so viel über die Augen. Ja, wenn wir wir haben so ausdurch ab und zu, aber die Schone ein wenig wie Augen aus, aber wir verrennen sind eigentlich komfortisch, die Zwecke. Ja, und diese, damit die Zuschauer auch, was davon haben, diese Astlöcher, die sind selbst zugefügt, entstehen die auf natürlicherweise, oder ist das dann etwas, wo man mal ein Specht zum Beispiel reingepoert hat? Ja, ist Astlach, was die das in diese. Wenn ich weiß, sie weiß, sie guckt nicht. Wenn zum Beispiel ein. der starker Sturm weht und da Ast abgerissen wird oder. Ja, genau, das ist das Astlach. Ja, das hab ich selber. hätte ich eigentlich selber bewegen. Das ist aber exzess mit Alok. Nein, nein. Das haben wir nicht. Das ist live die Sängung, du kannst nicht. Ich hab gedacht, du meinst das. Ja, du hast die auch eins. Ja, ich hab gut am Schwanz das. Ich weiß. Oder am Busch, ne? Ja, gut, na. Ja, du erhielt Brot. Wir haben dann Katalog Fragen, die Menschen vor der Sendung online stehen konnten. Ja. Im Hälfteck ist die Frage, warum verkraben Eichhönchen nüsse? Ja. Also das ist relativ schnell erklärt. Wir. Machen. Wir finden im Winter, wenn dann wirklich schnell liegt. Da kann man sich am besten folgt werden. Du man uns relativ schwer, Futter zu finden. Mhm. Und deshalb sieht man nicht blöd, sondern sammeln im Sommer, während der Sommer auch noch im Frühherbst. Ja, Frühling. Sammeln wir schon Nüsse und legen dann verschieden. Da sind viele, ziemlich viele Lager an. Ja, kleine Duboß kann man sich so vorstellen. Mhm. Und jetzt müssen wir uns natürlich merken. Mhm. Um dann im Winter, wenn man eben keine Nüsse oder überhaupt prinzipiell keine Nahrung mehr finden kann, dass wir dann zu diesem Blätzen gehen oder laufen oder wir immer. Und das dann von dort holen. Ja. Aber muss man sich das nicht so ganz einfach. Weil da muss man sich sehr genau merken, wo das war. Und. Natürlich garantiert es, dass es noch da ist, hat man auch nicht. Weil ich weiß natürlich Kollegen von mir und auch andere Tiere. Die sind auch hungrig im Winter. Und natürlich versuchen auch die Nahrung zu finden. Und wenn die natürlich auf so ein kleines Lager eines Kollegen stoßen, hm. Dann könnte es halt wirklich dem, der es gefunden hat. Ja. Das ist wirklich eine ganz große Kunst. Dieses. Ja, wenn man es wirklich auf einem hohen Niveau macht und das ist nötig, weil sonst ist die wahrscheinlich eher hoch, dass das ein Läer ist, wenn man es braucht. Und dann hätte man schon relativ schnell ein Problem. Also die. das Gute verstecken von Nüssen, von Nahrung. Mhm. Ja, ist bei uns eigentlich kein Zahn ein ganz wichtiger Punkt. Und deshalb, ich hoffe, ich hab das jetzt Menschen gut erklärt. Deshalb brauchen wir. Oder, ja, deshalb ist das für uns eigentlich überlebens notwendig. Wenn Sie es so, dass oft findet ihr den Nüssen ja gar nicht mehr. Also das. Das kann auch sein. Das tragt dazu beid, dass ich den auspermen von mir an. Ja. Und das ist übrigens. Ja, das sieht man wirklich wie schön unser Symbiose ist zwischen Baum und. und Eichkartzel. Weil jetzt hätte man vielleicht glaubt, ne, ja gut, wenn wir Menschen zusammen sind und. und ein Ehel eben führen, dann gibt es Kinder, aber zwischen. zwischen Eichkartzel und. Baum wird s wohl keine Kinder geben. Aber doch sorgen die Eichkartzel und dafür, dass es zu neuen Bäumen kommt. Weil es ist völlig richtig, was der Guno gesagt hat. Wenn wir dann einen Teil uns aus dem Halt von der Natur eingerichtet haben, wenn wir dann einen Teil unserer versteckten Samen und. und auch die Nüsse selbst die Früchte sind nichts anderes. Dann kann uns natürlich gut sein, dass die Anfangen. sich zu entwickeln, zu gedeihen, zu sprießen. Und dann entsteht ein neuer Baum. Wir müssen mal ganz wichtig festhalten für die Zuhörerinnen und Zuhörer. Wir sind bei Menschen natürlich nicht, dass man. ein Samen in den Gaufer grebt im Garten und dann hofft das Kinderkommel. Nein, richtig. Das ist schon auf Eichkanzchen uns. Das ist ein Vorteil unserer Sympiose. Das ist eben das Besondere der Beziehung Baum Eichkartzel. Und ich finde das auch. ist nicht toll. Jetzt sehen wir, wie man will. Ich sehe es halt so, dass ich sage, ja, das ist von der Schöpfung so gemacht. Ich bin der Natur so drinnen. Es ist großartig gemacht, weil. wenn es nicht so wäre, wie es ist, ja. Dann beise ich, ob das. selbst, ob das die gescheitesten Menschen der Welt, ob die dran gedacht hätten, das so zu machen. Ich weiß es nicht, ja, vielleicht hätte ich das Thema gar nicht interessiert. Das ist mir oft falsch, dass ich die mir wieder eichkanzer. ich hab angefangen eigentlich mal Eichkönchen gesagt. Die gibt es in den Unterschildern, welcher ist das? Die Eichhörnchen. haben vorne bei der Stierend so ein. so ein. nach wie eine Schuldüte schaut, das war so eine große. das ist aber. eher Elfenbeinfarben. Ja. Und das. steckt eigentlich so raus, ja. Also wie ein Horn eigentlich. Und der Schwanz ist eher so Regenbogenfarben? Eichhörnchen, der Schwanz Regenbogenfarben. ich bin nicht so ein Teil. Ein Hörnchen oder? Eichhörnchen, hab ich gedacht. Ja, wegen. Also ein Hörnchen, wegen des Horns. Ja. Das wäre eigentlich auch nahelegend, aber. Die Eichhörnchen haben einen Hörnchen von den Elfenbeinfarben. Ja. Und die Eichkanzer sind eigentlich. die sind weniger Schäu, das muss man sagen, die Eichhörnchen. sieht man kaum. Oder praktisch nicht, weil das sehr, sehr Schäu hier weit ist. Die Eichkanzer, ja. Das sind die, die sich viel schneller warm werden mit irgendwas. Also die kann man zum Beispiel auch in den Startparks dieser Welt. Ja, es verrückt, ich hab da schon Dinge gesehen in London, zum Beispiel in einem der Parks. Das sind die Eichkanzer. Da haben die jemanden aus der Hand gefressen. Und sind dann sogar auf dessen Arm gesessen. Ja, sowas geht so. Also, all diese Dinge, das sind immer echt. Das sind immer die Eichkanzer. Ja, das kann ich bestätigen, dass ihr relativ zu traurig seid. Am Anfang der Beziehung war ich da oft einfach süß. Ich dachte, Palo, ich steht auf meinem Platz, Spende schatten. Und sitzen dann die Leute auf den Bankern und unter meinen Ästen und meinen Blättern. Und fühlt dann dich und ich denke, wo immer, hallo, das ist meine Hildbrot. Und du gehst dazu wildfremden, Männern und Frauen und lasst dich streicheln, Kräulen. Also, mittlerweile weiß ich, dass ich nicht persönlich, wenn man muss. War das am Anfang schwierig für dich zu verstehen, dass ich das. Ja, dass ich da auch versichtlich bin und das Schwierig empfind? Ich glaube, das hast du ja eigentlich. Ich hab das ehrlich gesagt gar nicht so. so. mitbekommen, so klar wie du sie jetzt. Wir haben es schon mal besprochen, ich wollte das für dich zuschauen. Ja, zu hören, mal für die. Ja, leider war ich da zu unsensibel für mich, was halt das normalste der Welt habe. Ich hab mal jetzt jetzt gemerkt, am Kundalmen und Baum. Ja, dass das für ihn gar nicht so einfach war. Aber wenn man es nicht weiß, es ist schwierig, wir haben dann ehemal darüber gesprochen. Ich glaub, dann ist es auch kein Problem. Und das ist. Das ist, glaube ich, fast bei allen Beziehungen sowohl, in welcher Kategorie der bei welchen Liebewesen reden, reden, reden, reden. Ja. Ja. Damit man weiß, was. Wenn man nicht einmal weiß, dass es ein Problem gibt, kann man es natürlich auch nicht beheben. Da gibt es einen schönen Satz, auch kleine, leichen Füllen den Keller. FN4 Projekt X, einfach super. Sie hören ein paar Fragen, eine Senderei unter Projekt X, der Sender FN4 und Jackson Radio. Mein Name ist Hildbrot. Ich bin ein Abeliver, zeig ich mein Name, das ist Gunder. Ich bin ganz nervös. Ich bin Gunder der Baum und hab neben mir sitzt Hildbrot eben meine Partnerin, das eigentlich eigentlich ein. Sie merken schon, die Senderei geht in Richtung Paare. Und das sind wir zweifellos auch, aber was uns glaube ich, ist auch ein vielen anderen Partnerschaften. Und da scheisse ich auch noch weiter, dass wir auch eine Wohngemeinschaft biegen. Und das waren wir sogar zuvor. Ich war zuerst eigentlich der Wohnort von dir, bevor ich dann Partner geworden bin. Ja, wenn das ist natürlich für mich wirklich ideal gelaufen. Ich hab mal den Gunder ausgesucht als Stammbaum. Also, ich bin jedoch ein. Wir sind ja sehr flinke, lebe Wesen. Und wir. Auf einem Baum allein würden wir sicher nicht aushalten. Wir müssen unterwegs sein, wir sind mobil, wir sind agil. Aber man wählt sich dann doch einen aus, wo man sagt, da schlaft man zum Beispiel. Er hat ja eure Höhle dreht. Genau, weil wir haben gerne. Wir haben so gerne so eine Art Höhle oder in einem Baum. Wenn der Baum groß genug ist, so wie der Guna, eben ja, stattlich und stark gearme und äste hat, dann. Ja, war das einfach, hat sich das wunderbar ergeben. Ja, ich weiß ja gar nicht, da hab ich die Küche gehabt, dass die Wohnung frei war, weil ich hab. Herrlich gesagt, ja, was nicht, bin ich das. Aber ich war wirklich gedacht, war vorher noch nie ein Eichkatzal bei dir, weil es mich wundert, bei dieser tollen Wohnstadt, die eben in deinem Baum trinnern ist, das ist laucht dieser kleine Höhle. Na ja, wie gesagt, ich bin dreimal so alt wie du. Ja. Und ja, also wie ich ganz jung war, da war ich noch zu klein, um mal unterschluft bieten zu können, für die Bütiere. Und was in acht Jahren der Frau war, ja, wenn man genau wissen, dann müsste das nicht wahrscheinlich. Ja, was erhebt uns in so. das ist das in so wo. Ja, lag in der Haus. Check in. Ja, man und. Da muss man dann auch. glaub ich als Partner, als Partnerin. Ja, man, ich würde nicht mal von größer sprechen, ich kann jetzt meinen Partner. kann vorbeuf machen, oder. Es interessiert mich auch nicht, oder es würde mich vielleicht schon interessieren, dass ich nicht mehr daran hätte wissen, wie das. wie viele Beziehungen es da genau gegeben hat und wer da oder in der Wohnung trennen war. Beziehungen habe ich keine Groß gehabt, aber ich war wo und Ort von. einem anderen, ich war eigentlich eigentlich nur ein Bund spechtwatter. Man hat auch nicht viel Möglichkeiten als Baum. Also ich kann. Ich kann mich. wenn Sturm geht Blöd stellen und wackeln als wir, ja. Ich kann. zufällig und anführungszeichen versuchen, dass das genauer Stelle wo einer Wohnen will zu hartzen, damit man seinen Federn am Feld kleben bleibt, aber viel Möglichkeiten hat man als Baum nicht gegen. nicht das sich gegen unerwünschte Mitarbeiter zu werden. Ja, das ist natürlich auch ein interessante Variante. Deshalb. für den Baum natürlich auch wichtig, dass. dass jemanden hat, dass jemanden beherbeckt, der im Prinzip nicht unsümpathisch ist, und bei uns war es halt Glück, ja. Das muss man so sagen, dass wir jetzt auch privat miteinander gehen und zusammen sind. Ja, das ist ideal am Anfang, was für mich. nur mit Wau superhöle. Und als ich dann den Kundernir noch nie kennengelernt hab, dann. ja, hab ich mir gedacht, das ist hier super, das ist mein Wohnort, der ich immer e frei gewählt habe. Und jetzt noch. ja, ihm als. nicht nur als Wohnungsgebers, sondern eben auch als Lebenspartner zu haben, zu gewinnen, ist ideal, weil ich muss nicht von zu Hause fortgehen, um ihn zu treffen, was ist es ähnlich? Wir haben es eigentlich sehr ähnlich den Menschen, also wir wohnen einfach zusammen, kann man sagen. Wenn es wollen, jede Menge andere Lebewesen auf, und in mir natürlich so von Armeisen über Zecken an den Blättern, aber die betracht ich nicht als mitbewohner. Das ist so wie Menschen wahrscheinlich. kleinste Wesen, Bakterien auf der Haut und im Augen haben. Ich hab halt die Armeisen. Ja, also da bin ich nicht einfach süchtiger, weil das ist so eine so kleine Viel, ich will da nicht despektivlich reden, aber ich meine, ich empfinde das jetzt nicht als. als Tindvau oder Betrung für unsere Beziehung. Das hat jeder Baum. Das ist ein Baum, ein unglaublich lebendiges Leben. Wenn man überlegt, was da. und auf den großen Baum, wie im Dagon einer ist, was da in Summe, wie viele Organismen und Mikroorganismen da drauf sind. Das ist natürlich großartig. Also Mikroorganismen sind zum Beispiel auch so radimoderatoren. Ja, das stimmt. Das haben wir ja auch hier. Es hat auch geheißen, wir sollen unsere eigenen Mikros mitbringen. Hat mich am Anfang etwas verwundert. Jetzt verstehe ich s, weil natürlich damit sie uns wirklich so gut verstehen können, wie sie jetzt ankommt bei ihrem Radio. Sie sind natürlich spezielle Mikrosnötig. Und die haben eben wie aber der OEF hat weder Kosten noch Mühe geschaut, dass. ich kann es nicht erklären, ehrlich gesagt, aber sie ist nicht zu unkompliziert. Aber eben hat er doch investiert, um das möglich zu machen, dass wir uns jetzt so toll in der Menschensprache hören. Ja, und die Menschen, die die Organismen, die Mikros beginn, benutzen sie dem Mikroorganismen zur Erklärung. Ein anderer Organismus, der einen Baumbeapfel auf die Frau kommt und lege gut, das auch bei mir, ist die Eile oder das Kalschen, die sich gerne von kleinen Nagern an den Nären meistens mauseln. Muss man dazu sagen, fährereweise. Und da nervt schon einmal, dass das gewölle dann immer einfach vom Baum rum, einfach runter spücken, rum der Würgen. Wenn es am Boden fällt, meine Trägen ja, aber oft bleibt es in den Aßzweigungen inzwischen enthängen. Und das finde ich irgendwie nicht sehr freulich. Ja. Und jetzt kommt es auch noch, wenn natürlich kommt es auch vor, dass man hier allen eigentlich Kätzchen nachstellen. Ja. Und so habe ich ja, glaube ich, auch die Aufmerksamkeit und dann auch die Liebe vom Kuhner gewinnen können, dass ich nämlich dieses Gerölle, oder wie ist das? Gerölle. Gewölle, weil sie ja von Wohle kommen und nicht von Rolle. Hege schalt. Ja. Also die Rolle machen, genau, und eines ist Wohle. Das Gewölle, das gefällt mir auch nicht. Ja, das passt nicht zum schönen Baum, wenn dann da da ein bisschen Gewölle hängt. Fähle. Aber knokend ist ja gar nicht. Und das habe ich ihm aber immer so sagen, weggebutzt und sauber gemacht. Mhm. Erstens, weil es mir ja nicht gefallen hat. Und also ich dann bemerkte, dass wir da eigentlich gleich klingen. Ja. Was natürlich umso, ob ich mich umso mehr drum bemühte, dass diese Dinge, diese Ausschädungen möglichst schnell vom Baum kommen und bei mir selber, weil wir uns ja, es haben sie gehört auf diese einfache Art kennengelernt haben, passt sich natürlich jetzt auch anders auf. Ja. Und natürlich gibt es Möglichkeiten und meistens gehe ich einfach auf einem anderen Baum. Und dann bringen wir es auf dem Punkt und haben, Sie sollt so, ja, wenn ich möchte, dass mein Partner gut drauf ist und sie nicht ärgert näher, dann wär es doch unvernehmtig, nicht Sachen zu machen oder Sachen zu machen, die ihm nicht daugen. Wobei das ja befindlich besonders ekelhaft sein muss, wenn du das Gewölle auf einer eile Infärinstunterndarin die Knochen eines Fellow saget, die es entdeckt von einem Maus. Man weiss schon, wenn wir es nicht groß am Hut miteinander haben, aber es ist bei der Znagezüere. Ja, aber. Ist das zwischen Maus und eigentlich Kätzchen so zwischen Menschen oder Affen, oder? Wie kann man das vergleichen? Ich weiß ja nicht, ob das ein zulässiger Vergleich ist. Für mich ist das kein Problem. Ich denke, man ist nicht, das ist ja auch einmal eine Nage, die erwähnt, diesen Gedanken habe ich gar nichts. Und es ist mir eigentlich egal, wie viel es nur störend als Mist, ich nehme es eigentlich als Abfall. War ja, das ist die Natur. Aber meine Damen und Herren, das wissen Sie, eh ja, in der Natur geht es halt auch wild zur Sache. Der geht es nicht nur schmusen, das zwar auch, aber wir stehen draußen. Da kann es stömen, da kann es schneiden, da kann es regnen. Da hat man das nicht alles Wunschkunz her. Und dann eher wenig und solche Dinge können halt dazu, das ist für mich kein Problem. Ja, also ich nehme die nicht. Wir haben deine Anfrage aus Nidoestreich von der Hertha S. Punkt. Die fragt, wie ist das eigentlich mit dem Fick zusammen sein zwischen Eich Kätzchen und Bäumen? Aber wo ist die Stuf, wenn man. Ab wann gilt man als Ficks mit den anderen? Ja, ich würde sagen, magst du das so? Puh, Puh. Aber ich wüsste nicht, glaube ich. Die ersten paar Tage und Wochen, wo du zerstörst auf eine Astgabellung und dann später in der Baumhöhle übernachtet hast, habe ich mir noch nicht groß was gedacht, ich dachte, ich war aus in nett, ich versteh das ganz gut. Und ich würde sagen, für mich war der Zeitpunkt, dass es jetzt fix wird. Mir war das damals nicht bewusst, in die Rückblickend würde ich das so sehen, wieder angefangen, das die Baumhöhle auszugreiten mit Fellresten und Mose. Und das ist prägemütlich zu machen. Es ist vielleicht am ersten Vergleich bei Menschen, wie wenn man fix das Zahnbürochtel beim Baden in Bad Erzimmer hat, dann kann man sagen, da ist was im Werdem. Und für mich waren das. Meinerseits als Baum waren das, wieder angefass, dass die Baumeile mübscht zu machen, dann hast du ein paar Astlen abgerissen, der nicht gefallen hat, hast du in der Nähe vom Baum einen Nusslage angelegt. Und dann dachte ich, aha, das ist jetzt mehr als ein Wahn jetzt stand. Ha ha ha. Ja. Ja, ne. Wie war das mit deinem Sicht? Ja, ehrecht, recht ähnlich. Ja. Zuerst sagt man ja gut, probier ich es mal aus. Ja, schaut eigentlich sehr gut, dass ich. Ich möchte nicht dazu zu viele warten und die Ansprüche so hochheben, weil gar irgendwie es hier doch so gehören, die legtest du schwer ist, das die zu erreichen. Aber dann hab ich doch relativ schnell nachdem ich mich eingeliebt hatte, gemerkt, mehr geht nicht. Ich da. Da ist einfach, es ist auch eine Herzensangelegenheit. Und ja, stimmt eh, ab dem Moment, wo ich die Höhle. schöner gemacht, hab gemütlicher gemacht, aber das war auch, der man jetzt kommt, man kann sich ja dann irgendwie auch nicht dagegen wehren, ja, überlegte nicht, warum ist das so. Aber man macht es einfach und hat plötzlich den Gedanken ja so mache ichs. Und dann möchte man es besonders gemütlich machen, weil man halt auch vielleicht ein bisschen verliebt ist. Mhm. Ja. Und da war dann auch für mich klar, dass. das wird wohl jetzt auf jeden Fall dann mal länger werden. Und natürlich kann ich ihm das dem Kuhner schlecht verheimlichen, weil. eben ich muss dann in der Nähe, Lager und Debots anlegen, in der Nähe vom Baum, eben vom Kuhner. Mhm. Und ja, das kriegt er schon noch mit, der hat einen sehr, sehr breit und weit verzweigt des Wurzelswerk. Mhm. Und ja, auf die Art und Weise. Boi, man sagt, dass meine Erfahrung auf das sehr, sehr einfühlsam, sensibel. Und. Und mehr da hat er halt auch mitbekommen, dass ich. mehr Proviant anlege als jetzt für die nächste Monat nötig wäre. Ich habe auch gedacht, was ist da los? Was hat die vor, haben wir ein paar Tyk und wir auf Besuch. Dann habe ich jetzt Check, dass du ja für dich selber auf der Red Ahandikstwin Winter. Ja. Okay, aber. Ich lustigeweise haben es alle anderen früher mitbekommen, also. der Eiche, die Buche und. bis alle Hände sind und die Före. Buche Suche. Ja, genau, die malen schon. Ebe, webe. Genau. Eiche welche. Eiche welche. Kudelnudel. Buche Suche. Flieg sie Flagsee. Und da war mir. denen war allen schon bewusst, dass irgendwas abgezwiechst, weil ich war da komplett nöf, muss ich sagen. Ich war noch wieder mit dem anderen Weich, den vorgestellt hast, als. ja, sicher. Nee, war wirklich schön. Wir haben. Also, wir sehen uns natürlich regelmäßig und natürlich. da weit tratzt. der. der tut natürlich auch noch sein Teil dazu. Aber wir haben dann wirklich. so offiziell. Aber wir haben halt einfach eine Einladung ausgesprochen. Ja. Und. das sind angehen immer, weil sie schon auch die meisten Gefolge hat. Das war schön. Ja. Und, ja, dann haben wir halt auch erklärt, dass man. dass man gemeinsam. nicht nur gemeinsam wohnen, sondern eigentlich auch gemeinsam leben. Wir wissen, das war damals ein Thema, auch, wo wir dann mit der Ressensgruppen gekrönnt haben, dass die Verpartnerung im Wald üblich wird. Weil es bis dahin bis vor sieben Jahren eigentlich im Wald nur die Vogelhochzeit gegeben. Für die Radala, für die Radala, für die Radala. Auch schön. Was sie ja da wunderbar ist, dass Fügel untereinander herrerten können. Und wir mussten dafür eingesetzt, dann eigentlich. also es war die Wiedschweine, die. die Eichkätzchen. damals, oder die Eulen, die damals noch auf unserer Seite waren. Die Rähe, denen war das egal. Und die Bäume, die Vereinigten, die haben. das muss ich sagen, bitte, wir wollen auch Hochzeit feiern. Und dem gesagt, ja, wie wollt ihr eine Vogelhochzeit feiern, wenn ihr nicht Fügelen könnt? Und das Argument, das Schlagende, war dann eben, dass Eichkätzchen sehr wohl Kinder haben können, mit Bayern, mit dem sie die Nüße vergraben. Genau. Also, was wie gesagt, für Menschen ich mir vorstellen, dass die Frau die Nüße vom Mann vergrebt. Und dann auf Nachwuchshoft, aber bei uns funktioniert das eben. Nee, und das ist super, so. Eichkätzchen, Eichkätzchen, Eichkätzchen. Eichkätzchen. Ein paar Fragen mit dem Eichkätzchen und dem Baum. Heute mit Hildbrut, dem Eichkätzchen und Gunnar, dem Baum. Ja, danke, das war die Signation zu heutigen Sendung. Ich bin Gunnar, der Baum. Und neben vor mir sitzt meine Verlopter, die Hildbrut Eichkätzchen, ihr das zeigens. Hallo. Hallo. Und wir sind bereit, Fragen zu beantworten, die Sie uns beschicken können, in fn4. fn4. f. f. f. f. oder das können wir uns anrufen, oder Nummer drei. Und wir haben bei ihm schon einige Fragen bekommen. So freig zum Beispiel, der Theo B Punkt aus Wind 2. Warum möchte sich ein Baum mit einem Saugity verpartnern? Ich schätze die Frage, geht an mich. Ich habe auch Gunnar. Gegenfrage, warum nicht. Ja, genau. Ich schätze mal, was ich dich hab, bin das schon oft gefragt, wo er noch nicht weiß, genau, was da da im Hintergrund steht. Die Frage sollte, warum verbattert sich ein Baum mit einem anderen Baum? Ja, wahrscheinlich. Weil das ist ja das normal. Ich schwank dazwischen Frustration und um Missionsgedanken, das ich es gerne wieder erklären möchte. Aber es ist so, dass ein Baum. Wir haben männlichen Weibliche Blüten, fangen wir mit damit an. Ich kann mich theoretisch selbst bestäuben. Es ist halt. Und wenn Bäume der gleichen Atemannier wachsen, steht dann auch Beziehungen, auch Weibe verwandt sie miteinander. Aber. Es ist ja auch bei Menschen nicht so, dass ein Installatör in Herden kann und eine Frisörin. Sehr gut, ja. Siehst du sie auch so, ja? Und. Und wo ist die Kreize zwischen Beziehungen und Wohngemeinschaft? Das ist ein Eichkätzchen und ein Baum, eine Wohngemeinschaft, ja, eine Symbiose Einkin, das hat doch. Sie hat ja hunderten niemanden freie gestellt, das am Allempfunden. Und das ist das Eichkätzchen, den Nüsse vom Baum vom März, auch alle selbstverständlichen genommen. Dann freie ich sie her Theo. Wenn ein paar eine Lebensgemeinschaft hat, und die Nüsse, also die Samen vom März, worin ist dann der Unterschied zu einer herrbkömmlichen Ehe? Ja, finde ich, hast du geventiert. Also, besser kann ich leider gar nicht erklären, ich habe schon für das. Nein, das ist wirklich, das haben wir noch als Riesenbluse, weil das bei manchen anderen Partnerschaften vielleicht nicht ist, dass das neues Leben dadurch entsteht, aber bei uns ist es eben schon gegeben. Und das ist. Das ist großartig, selbst wenn man diesen engen Strennern Rahmen ansetzen wird, den ich auch in Gewisserweise auch nachvollziehen kann, vielleicht. Dann haben wir eben. Dann ist es eben so, bei uns. dass wir das erreichen. Und das ist sicher kein Zufall, ja. Und. Ja, wenn man sich so gut miteinander versteht, ja, es ist natürlich von Liebe zu sprechen, das kann ich nicht würde, der Leubliebe zwischen Baum und. und Eichgazern verkeichtbar ist, mit der Liebe zwischen Menschen. Es ist dann schwierig, weil ich es nicht beides, gegen empirischer, aber so wie ich es empfinde, würde ich sagen, vielleicht ist es eh, vielleicht ist es sogar stärker, ja. Wir wissen es nicht, aber. Ja, ich glaube, wirklich niemand sollte dem im Weg stehen. Und wenn man dann schon sagt, ja, man will aber auch irgendwie ein bisschen. eine allgemeine Anerkennung oder eine staatliche Anerkennung dieser Institution, ja, ist ja klar, warum nicht, finde ich auch, das ist die richtige Frage auf den Herrn Theo. Und warum eigentlich nicht? Und wenn ist Stlatz vor allem? Ich glaube, wenn Störz. Ob ein Eichgazern jetzt immer. Ja, es gibt genug andere Eichgazern, die mit Eichgazern zusammen sind. Und ich finde, irgendwie auch. eben. ja, man will es halt irgendwann wirklich legalisieren, ja. Ja. Aber wenn man natürlich von der Behörde Steine in den Weg gelegt werden, ist es auch für ein Eichgazern und ein Baum. Es geht auch hier. Ganz simplum, um die gerade im praktischen Sachen, also z. B. wenn der Baum abstirbt, hat das Eichgazern einen Wohnrecht in der Baumhöhle zum Beispiel. Oder. Wenn das sollte, das Kätzchen früher verstärben, hat der Baum ein Anrecht auf die vergrabenen Nüsse. Ja. Und das sind alles Sachen, die wir geregelt haben wollten. Ja, ich meine, da gibt es natürlich das Naturrecht, da kann man sagen, ja, das ist ja alles normal. Und hat sich die Natur über Jahrhundert, der Jahrtausende so einrichtet. Stimmt E. Aber ja, dann kann man sagen, ja, und warum ist dann ein Problem, mit dem 21. 400 zu sagen, da macht man es halt ganz offiziell. Und lassen das auch bei Behörden bestätigen. Ja. Ich will hier gar kein So so Revoluz sein, aber ein bisschen kommt man dann in die Rolle, wenn man sagt, eigentlich will ich doch nur. Ja, eigentlich will ich doch nur das Normalsde von der Welt in meinen Augen. Ja. Genau. Und. und. ja, gut, vielleicht. Ja, man muss vielleicht so nicht so aufregen. Ich will mich nicht nur erklären. Das ist aber schon ein wichtiger Punkt, dass wir in der Baumhöhle wohnen. Weil es war früher, es kommt immer noch vor, dass das Baum absteht, aber die Wohnhöhle noch braucht bei, aber ja, 10. 000 weg. Und da kommt dann ein größeres Halgetier, ein größeres Eichkätschen und vertreibt die Ursprung in einwohner. Selbst wenn die nicht verbaut verzahmt müssen wir mit dem Baum, da muss doch nicht eine Rechtssicherheit herrschen. Wenn man auch in einer eingetragenen Partnerschaft lebt mit dem Baum, ist es klar, dass diese Baumhöhle einfach bei dem Eichkätschen bleibt, und umgekehrt, mein Gott, behütet, dass du vor mir ablebst, aber ich weiß, umgefähr, wo die Nüsse verkrafen sind, mache ich davon sind meine Kinder andere nicht. Und ich möchte das Adoptionsrecht für diese Nüsse haben, wenn sie mal keinen sollten. Das ist für dich, das steht mir zu. Ich finde ich auch absolut gut. Und das muss geregelt sein. Genau. Und das wollen wir. Ja, ich hoffe, wir haben uns gut alle Fragen, kann man nicht beantworten, aber. Sind so viele, ja, güner. Wenn Sie Fragen haben zu Beziehung zwischen Bäumen und Eichkätschen, können Sie uns schreiben, wie gesagt, FN4, FN4, FN4. t. Leif beantworten, würden wir gerne noch mehr, aber es wird uns nicht möglich sein, weil die Zeitler da vorbei ist. Was? Ja, also, ja, das gibt s nicht. Ich habe das Dank für der Einladung. Ja, danke für die Einladung. Danke für die Interesse, für die vielen Zuschauer, Zuhörer, Fragen. Danke fürs Zuhören. Ich. Danke für die vielen E Mail. Im Namen von dem ganzen Team kann ich nur sagen, danke für das Zuhören. Guten Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei, wenn Sie süß. Von Sauren Guten. FN4, orf, a. t. slash podcast.