Transkript
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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Pix. Ladies and gentlemen, we proud we re present. Projekt Ex. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. SWR 2020 Alexa Moved. Alexa Moved. Alexa Moved. Moved. Hallo, herzlich willkommen. herzlich willkommen Zum Zum mitternachtlichen Geistestunde am Mike begrüßt euch KT Perry. Und ich hab schon bemerkt, ich komm da mit einer guten Stimmung rein. Ich komme gerade vom Gig. Und hab ein paar Lässiges nun abgleicht. Ihr kennt mich alle vielleicht vom Fernseher, vom Radio. Ich mache Musik und da ansache auf der Bühne Bamsingen. Also ich mach das Gleichzeitig. Wir haben da so in Amerika Headset. Und das sind so wie Kopfhörer nur. Das können in Muscheln auf den Hörern sind, sondern nur ein Mikrofon vorne. Zum Rheinsingen oder Sprechen. Das kennt man vielleicht vom McDonalds, vom Drive Thru. Wenn man was bestellt und die Leute dann so Headset zu auf. Und dann noch eine abverdageche vielleicht beim Frieder. Und ein Stagstkohler, groß, kleinerer Mittel. Also so was hab ich auch. Und da kann ich halt eine lösige Moves machen auf der Bühne. Und schäken. Ohne dass das Mikrofon verrutscht. Also ich muss nicht exzell mitgefrungen der Hand halten. So sind wir automatisch von meinem Mund gehalten. Das war dann das, was ich sagen wollte. Alles Liebe. Ciao. Hallo zurück beim Projekt X. Am Mike immer noch Katy Perry. Ich hoffe es hat gut drauf, weil wir haben eine. Also es liegt mir ganz aber fast eine Stunde. Voll Infotainment, Etyotainment. Vor uns. Es ist schon fast Sommer. Und viele Menschen denken sich, warum das Klima belasten. Und ein Auto fahren. Man muss sich mal vorstellen, wenn alle Menschen die alleine im Auto sitzen, mit Fahrrad fahren würden, und würden sie viel weniger Platz brauchen. Das muss doch mal ein, denn wenn der öffentliche Raum mit immer von Autos belastet. Und da gibt es so coole Grafiken im Internet auch. Da sieht man eine Straße mit Autos. Und dann wird die Straße auch schon mit Fahrrädern. Also Fahrräder sind viel besser, bis keine fossilen Brennstoffe verwenden. Und man kann die Umweltschützender Durum ist viel cooler. Oder man fährt öffentlich, was super ist. Gerade wie in zum Beispiel, da kommt kriegt man nur 365 Euro. Schon ein Jahreskarte. Oder so eine acht Tagestreffenkarte. Da kann man sich auch kaufen. Und das kostet überhaupt nichts. Und die U Bahn und die Straßenbahn. Die fahren alle ohne Benzin, weil die nur Strom brauchen. Und dann verschmutzt das die Umwelt auch nicht. Ich sage mal nur so. Aber was wirklich wichtig ist heute ist, dass die man Fahrrad. Erzensee mal jetzt mal in der frischen Luft. Man macht Bewegung, was auch gesund ist. Und man braucht weniger Platz. Und das ist einfach viel besser. Und das gibt doch immer die Ausrede. Ja, ich muss viel Sachen transportieren und ich meine, ich muss ab und zu 100 km weit fahren. Und dann gibt es erstens einmal so Anhänger für Fahrrad. Da kann man Sachen rauf tun, Möbeln und so. Oder man kann ja auch mit Fahrrad mit der Bahn fahren. Ja, braucht auch keinen Pinz in die Bahn übrigens. Also ist auch viel umhilfverträglicher. Und was ist aber wichtig ist, weil viele Autofahrers rücksichtslos sind. Und zum Beispiel nicht schauen, befalls wir die Tür aufmachen. Ist wichtig, dass man sich schützt als Fahrradfahrer. Also man braucht immer so Reflektur an, dass man gesehen wird. Und zum Beispiel einen Kotflügel um, dass man nicht versinnendlich auf den Reifen greift. Und Kult sind auch so bei den Griffen. Kann man so franzend drauf tun. Dass man merkt, wie schnell man fahrt. Also hier schnell, da fährt es doch mehr fliegen die Streifen. Und dann diese franzenden Gegend, die Fahrtrichtung. Und Kult sind auch so eine Klinik oder eine Huber. Und auf dem geraderten Gegend gibt es schon so extrem kultes sein. Gibt es mit doten Kopf oder mit Smiley. Alles mögliche. Dass man sich bemerkt, man kann keinen Verkehr. Wenn es bei einer vor einem ist, als bei einem Fußgänger, der nicht hört, wo der Kraten Wokmann aufwärt. Oder als Tages im meisten Smartphone mit Kopfhörner. Es gibt schon so Telefonen mit kabellosen Kopfhörern. Es geredet über Bluetooth. Und der hört dich nicht. Da kannst du voll Leuten. Und was echt wichtig ist, wenn Fahrradfahren ist. Ich sage immer, wer hierherin hat, sollte es schützen. Und wo ist es hier im Kopf? Und wie schützt sich den Kopf? Mit den Helm natürlich. Und das ist immer mehr zum Trend. Also angefangen an das geht Border. Die haben teilweise Helme getragen. Und dann war es beim Schiefer noch. Und früher haben die Menschen sich gedacht, die ich fahr einfach so, wenn Fahrrad mit passiert, schon nix. Aber du musst mal vorstellen, wenn es vom Fahrrad runterfeist. Und gerade ist nicht zufällig auf den Füßen aufkommst du auf den Händen. Was auch wehtutzutun um den Kopf. Also, man sieht es davon, Fahrrad schon ungefähr ein Meter hoch. Und wenn es der Meter lang runterknallst, bekopft, dann kann man sich schon ordentlich widtern. Und zu dem Thema haben wir jemanden vom Korridorim für Verkehrssicherheit. Und zweist ist die Magistra Helga Wattek. Das ist ein Name, Frau Berri. Das ist ein Magistra, sagen. Nein, nein, nein. Frau Wattek. Ja. Ja, ich bin natürlich begeistert, Frau Berri, dass sie so in den höchsten Tönen für das Fahrrad fahren eintreten. Und plettieren damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet. Ich habe gedacht, das wird mein Partner heute sein. Und das wird es auch sicher sein. Aber ich habe nicht gewusst, dass ich auch wo sie stehen, dies bezüglich. Und dass sie jetzt auch eben so eine klare und vernünftige Befürworterin sind, das vielleicht nicht natürlich. Ich finde, man braucht immer Rauschen allein heute. Es war schon immer präso warm. Das ist die Klimaveränderung, wo er kommt, die durch die Abgase. Also, wenn er noch nicht versteht, warum Rad von besser ist, dann kann man nicht mehr helfen. Und sie haben gesagt, das sind mir so schönen Bildern gekommen. Ich bin die Vorstellungen einer Straße. Ich sage zu den Autos oder Fahrzeugen, ich bin sehr persönlich gerne als Stehzeuge. Ja. Weil ich sage, selbst bei Autofahrern, die viel unterwegs sind, ist natürlich die Zeit oder der Prozent, seit im dem das Auto stillsteht am Backplatz, abgestellte viel, viel grösser ist die Fahrzeit. Ja, es ist halt, wenn man ab und zu stehen, wenn man das still lassen muss, wenn man da heim ist, dann müssten wir jemanden haben, der immer mein Fahrzeug fährt, während man beim Kochen oder wenn man aufs Klo muss, dann muss einer der Fahrer aussteigen ab und zu. Da kann man sich sehr einintergestern, zwischen weiterfalt. Ich habe jetzt, wollte jetzt nicht dafür sprechen, dass möglichst immer unterwegs sind, sondern ich wollte die Zuhörerinnen und Zuhörer sensibilisieren, dafür, dass wir sagen können. Man kann wirklich auch Zuhörerinnen sagen und dann die anderen mit meinen. Wenn man sich denkt, mit Binnen E. Aber man sagt zu Hörerinnen und Zuhörer ist auch okay. Ja, schön, ich bin super. Und ich wollte nur eigentlich bewusst sein dafür schaffen, dass das, was wir als Fahrzeug bezeichnen, eigentlich, dass es die falsche Bezeichnung ist, weil sie viel mehr steht. Ja, genau. Und da ist das Bild, dass sie begonnen haben, zu zeigen, will ich vielleicht fort malen oder fortsetzen. Und Fahrräder bewegen sich mehr oder? Fahrräder bewegen sich jetzt auch nicht mehr, aber sie verbrauchen eben nicht so viel Ressourcer. Das sind nicht auch Stereader, oder? Das sind eigentlich auch Stereader. So gesehen von dem Ansatz, ja. Aber ich möchte dieses Bild, das ich gesagt habe, wenn in unseren Straßen keine Autos stünden. Und ich finde dieses Bild, diese falsche und echt toll. Wenn mir schon klar, man braucht natürlich hin und wieder ein Auto. Aber allein, wenn ich man wirklich manche Straße, weil uns ist es normal wie uns, falls das nicht mehr auf, wenn es da alles zu gepackt ist. Aber das muss man nicht als normal sehen. Oder zumindest ist es nicht hinnehmen. Man kann sagen, heller, es ist echt guten Morgen, es ist 2008. Ja, und es gibt einfach mittlerweile so viele gute Alternativen und Möglichkeiten. Ja, das gab es hier früher tatsächlich nicht. Ja, das Car Sharing und so weiter. Denau die brauchen viel weniger Benzin. Ja, und dann haben viel weniger Menschen ein eigenes Auto. Das kostet dann auch weniger, wenn es gut gemacht ist. Und wir haben eben eine. Man kann sehen, dass man einen Auto auspacken von Bekanten oder über. Ja, ja. Wir müssen bitten, dass er einen mitten nimmt. Und zum Beispiel, was ich gerne mache, wenn ich wo aufs Land muss, dann fahre ich mit der Mint Bus und sagt, den er das soll mich abholen mit dem Auto. Weil dann verschmutze ich nicht die Umwelt. Den, den, wo sie hinfahren zu den Ansagen sind, das. Ja. Und damit jetzt zurückbringen zur Station. Ja, das stimmt. Und ich mein gut, sie haben wirklich einen extremen. Also ich glaube, wir würden schon als Gesellschaft einen Riesenscherritt machen, wenn man da ein bisschen offener werden. Und ich finde halt. Ja, es hat auch mit der Technisierung zu tun. Ich finde, ich schon, es ist halt cool. Es gibt mittlerweile EPS. Das ist die bieten, die technische Voraussetzung, dass man so ein Car Sharing oder auch immer Sharing by Sharing für alles machen, dass man das auch. Weil es muss gut funktionieren. Wenn, wenn, wenn, wenn, wenn, wenn es immer 5 Leute ein Ort total und alle wollen immer dann zu selben Zeit, ich sage jetzt irgendwas, amstag nachmittag wollen es alle haben, dann ist das natürlich blöd, ja. Also dann muss man Organisationsform anfinden, wo, wo im Dao Stars. Ja, aber was ist zum Beispiel, wenn alle 5 an Eigen des Auto haben? Jetzt also zum benutzen, aber es ist aber alle 5 Autos gehört nur einem, dann ist es nur einer Schuld an der Verschmutzung und die anderen fests ein Dokil. Ich weiß nicht, ist das wirklich so, ob man da jetzt. Ich finde schon, dass man denen, die eine gewisse, wie soll ich sagen, Technologie nutzen, die kann man jetzt nicht, also wenn man überhaupt beim Terminuss schult oder Verantwortung ist vielleicht besser, dann kann man nicht sagen, die sind überhaupt nicht verantwortlich, nur weil die nicht Eigentümer des Fahrzeugs sind, finde ich, wer, wer ein Fahrzeug nutzt, ja, der finde ich, ist schon auch verantwortlich. Ich glaube, wir würden zu kurz greifen, wenn wir das nur auf den Eigentümer begrenzt. Natürlich hat der, der hat es gekauft, es ist schon wahr, aber dass jemand der viel Autos die anderen gehören oder wo Eigentümer andere sind, um es genau zu sagen, wenn die viel Autofan, dann finde ich nicht, dass man sagen kann, ja, die machen es gut, ja. Wenn ich es so besser habe, dann kofe ich im Supermarkt, wenn man Lastwagen gekommen ist, also mit Diesel so, kann ich ja nichts dafür, dass es nicht mit Fahrrad gebracht hat, muss ich teilen. Ja, da stehen, ja. Aber auch Gott sei Dank gibt es diese Entwicklung ohnehin, ja, das ist eben eine Sensibilisierung dafür, dass man sagt, ja, kauft es doch bitte etwas, wo ein, ich sag jetzt wieder an einem Termin, das ist ein grüner Punkt sozusagen, ja, das Anfektuntergänselfüßchen, der ein grüner Punkt drauf ist. Und es ist im so, wir müssen einfach mehr einfordern, wie er damit nicht. Die junge Generation, ja, das geht so kann man, die Welt und die Vorschriften und die Gesetze verändern, das dauert halt lang, aber da müssen einfach die Konsumenten, die mündigen Konsumenten sagen, wir wollen eben, dass dieses und je in es klar und gut verständlich auf so einer Verpackung draufsteht, ja, dann sehen wir zum Beispiel, woher kommt es, wie es das geliefert worden, und dann glaube ich schon, dass sich auf mittlere Frist zu mindestens her, diese, die Produkte berücksichtigen, die halt auch strauf schauen, dass die Umwelt möglichst wenig belastet wird. Ja, zum Beispiel beim Möbeln oder, wenn man zum Beispiel ein Klavier kauft, ja, das kann man ja auch irgendwie, natürlich, Umweltbewusstransportieren. Wenn ein, natürlich, ein am Fahrrad, ja, es gibt ja, kann ich auch zu einer Weiterentwicklung, der Fahrraderführe. Mit dem Tag an dem vielleicht, weil er kann uns weiterreden. Wenn man das dann irgendwie, ja, mit einer Motor, vielleicht, wenn man ganz schwer, wenn man klar wir jetzt transportieren, das braucht man natürlich Fahrrader, die speziell groß sind. Ja, das ist dann schon schwer zu treten, da ist vielleicht eine Altmotor, dann wieder Hilfracher, aber das muss natürlich die Ausnahmes sein. Ja. Beziehungsweise für so, relativ extremes Sachen. Ja, es ist ja so, dass möchte ich immer dafür, ist mir wichtig, heute hier bewusst sein zu schaffen. Wir brauchen uns nicht so radikal angehen. Es würde schon genügen, ja, wenn man die Privatfahrten ein bisschen koordiniert machte oder einfach nur mal für den Gedanken offen wäre, was ist in der letzten Stand, ja, das beim Car Sharing, oder wie oft muss ich denn wirklich mit dem Auto fahren, weil es ist so, in Wien kann man das zumindest wirklich sagen, Frau Beres, ich habe es gesagt, man kommt eigentlich öffentlich wirklich fast überall ziemlich gut hin. Ich habe zum Beispiel jetzt, ich bin halt im Mittag von Los Angeles hergeflogen. Boah! Und ich habe extra. Hab es kein Chat leg? Oh ja, ich hier. Und jetzt noch die Mitte nach 10, aber bei Ihnen ist ganz schön, ganz schön viel Betrieb. Es sind sehr folgende, für mich 8 Stunden vorher oder neun Stunden vorher noch, also für mich ist es. Boah! Also 14 Uhr. Also darum, weil Sie schon ja, darf ich sagen, das sind die Hörerinnen und Hörer leider nicht, aber es ist schon ja bezaubern und sehr, sehr gut aus. Aber ich, was ich sagen, danke viel mehr, aber was ich sagen wollte, ich habe mir einen Flugzeug extra gesagt, warum kann ich nicht den Klaasern, warum müsste so wegwerfen, beiche verwenden? Boah! Ja, das ist zum Beispiel richtig, oder auch warum meine Rallwasser. Ja. Und im Tag, sehr viel auch gesagt, ja, er kann rücktes Fenster aufmachen, nicht die Klimo und Lager Extrennen lassen. Super. Ja. Das sind eben diese kleinen Schritte, die, wenn sie viele machen, ganz große sind, für die Menschen, ja eben, da war auch diese Situation, ich habe richtig mehr gewusst, du hast eine Leitungswasser. Hatte dann gesagt, haben wir nicht, ja? Ach, Gebiete. Wenn wir wirklich nicht, ja, wieso haben wir so am Wasser mit Sprudeltrin, ja, Mineralwasser, ja, das ist ja auch so etwas nicht, wo man sagt, ey, haben wir uns das vielleicht nur die, die Marketing Menschen von den Mineralwasser flaschen für man, ja. Was schön. Einige redet, weil warum eigentlich, ja, ja, und dann, ja, ich trink wirklich sehr gerne, gerade in Wien muss ich jetzt, die Sendung ist mir bewusst, würde ich in ganz Österreich ausgestrahlt, aber es ist ja fast überall in Österreich. Wien haben wir gerne besonders gutes Wasser, weil das kommt aus der Steiermark, vom Hochschwab, die große Wasserleitung, ja. Und da ist für eine Großstadt, wie Wien, haben wir eine unglaublich tolle Wasserqualität. Cool, ja. Weil es ist für Sie, Sie kommen aus Kali vorne, haben Sie gesagt, lasse ihn schellen. Was sind Sie denn? Nee, ich, war schon einmal dort. Ja. Ich glaube, da ist das, ich weiß ich jetzt, aber ich glaube nicht, dass das Leitungswasser die Qualität hat, oder? Ja, glaube ich auch nicht. Kommt wahrscheinlich. In, in, in, das Entschuldige ist der Fluss Coca Cola, super, weil das mit dem dort gemacht. Ich, aber ich habe gedacht, das ist, wird in Atlanta in Georgia gemacht. Ja, dort macht das, da ist es Büro. Ach so, da ist die ganze Verwaltung, oder wie? Ja, aber, aber Coca Cola ist, das heißt, ist auch, das ist auch, das ist auch besser, weil es nichts weiter uns patiert werden muss. Und, und weil, weil zu sagen, auch kein Wechselkurs Problem gibt, ist, wird im Dollar produziert, und sie, und sie kaufen es. Genau. Es wird konsumiert auf im Dollar. Und es gibt auch mittlerweile auch eine Zucker und ohne Kalorien. Ja. Darf ich sie fangen, wenn Sie jetzt von, von Amerika zu uns kommen, wie, wie finden Sie denn, dann, dass mit dem Wechselkurs die Dollar Euro Beziehung. Ja, also den Wechselkurs, aber ich habe jetzt noch nicht gemacht. Weil ich, weil ich auf Tourbarn keine Zeit gehabt habe. Aber ich habe dann schon vor, dass ich einen Silberanken, Goldene Wechselkurs mache. Und, während Sie das dann, während Sie das dann in Amerika eintauschen, oder während Sie eher sagen, ja, irgendwann fahre ich eben wieder nach Europa, und dann brauche ich eben wieder Euro, dann behalte ich mit Ihnen der Zeit. Ja, aber ich zeige alles mit Kreditkarte, das ist noch einfacher. Sehen Sie, jetzt habe ich mir, jetzt wollte ich fragen, ob Sie zum Beispiel hier, ich weiß nicht, lassen Sie sich vielleicht im Dollar, das Honoura austellen, damit Sie kein Wechselkurs das Problem haben. Oder das ist hier wahrscheinlich, ist das machen Sie wahrscheinlich, oder ist das, machen Sie es kostenlos, weil es für Sie auch Werbung ist? Ich krieg schon Geld dafür. Weil ich prominent bin. Ja, ja, na ja, wir vom Kreditkutter oder im Werbung verkehrs sich. Wir kommen klarer, wer ist denn nichts, weil wir wollen, wir wollen sozusagen eben die Botschaft loswerden. Was ist Ihre Botschaft? Nein, das, das die Leute, also an sich, bin ich Helm, Fahrradhelm spezialist, beim Kuratorium. Aber generell, ja, Sie haben es eingererkt, ich selber, mir selber, Sie ist halt ein Riesenanliegen, dass, dass mit der Umwelt, dass wir da mehr aufpassen und mehr Nachhaltigkeit. Ja, da war, was ich nicht versteh, warum die Leute nicht alle Elektroautofan weil die haben überhaupt keine Abgase. Ja. Wer vielleicht einfacher? Nein, ja. Muss man sagen, ist halt schon noch, wie soll ich sagen, ist schon noch ziemlich teuer. Ja. Jetzt schuldigung. Nein, ja, gut, das ist für einen Supersda, natürlich nicht das Problem. Ja, aber natürlich, wenn Sie und andere Supersda voran gehen, ist das sicher auch wichtig, dass man sieht, die Hot Voleu oder eben, die Star, fahren auch schon mit mit solchen Auto. Aber das ist ja auch ein bisschen, ich würde sagen, entglieden die Entwicklung, weil die Leute glauben, wenn man sie sieht, um was Gutes für der Umwelt, wenn sie mit so einem Elektroautofan gehen, ja, weil wir nicht mal einen Ausbau für die Sonne, die Umwelt verschmutzten. Und die ganzen Prolos, die mit den Treibeln, wählt ja von den nur an geben. Ja, aber die Batterien, ja, da muss man natürlich große Batterien verwenden, dass das auch noch nicht kann man wieder aufladbarer nehmen. Richtig. Aber es ist trotzdem noch nicht überall, glaube ich, ganz zu Ende gedacht, aber es macht mal dann eigentlich mit die Batterien. Aufladen halt. Ja, eh, aber irgendwann, während ich dann kaputt und dann muss man schon auch, ja, dann wird sehr viel missan an Batterien entstehen. Das ist zum Teil, gibt es da schon Ideen, wie man damit umgehen kann. Aber es ist jetzt auch nicht, dass man glaubt, es ist perfekt, ja, das gibt es gar nicht. Ja, gut, ich bin sehr verfehlt, meine beiden, ja, aber das Strom alleine zu, der macht zum Beispiel keine Abgaser. Ja, einfach aus Fektusen immer. Aber es gibt dennoch, äh, im öffentlichen Bereich zu mindestens bei uns. Ich weiß nicht, vielleicht dieses, gibt es, gibt es in Los Angeles schon, sag ich mal, Flächen decken, so, so, so, Strom, Angst steht, fast niederwohnungstöcke zu uns. Nein, eh, aber für das Auto braucht mehr dann eigene, habe ich, glaube ich, mit stark Strom oder so. Also ich glaub zu mindestens, es gibt bei uns schon vereinzelt bei Supermärkten und auch, und da einen oder andern Parkarage, habe ich schon einen Enttäck, aber eben, aber wo Supermarkt an der Kaser gibt es auf Batterien auch beim Kaukommirn? Ja, wobei das sind, das sind andere Batterien. Das sind die, zum Beispiel für, aber es sind nicht Taschlanden. Ja. Ja, so, das sind nicht die, das sind nicht die, die mit denen, diese neue Autos, also die Technologien. Ich verstehe ja, warum, oder sich kompatibel macht einfach, einfach die Batterien bei der Supermarktkaser kaufen. Ja, aber da bricht man wirklich, wenn man so viele gerne, da bricht man ihr, wenn ihr es nicht viel ist, wenn ihr umbrannt ist, da muss man wieder so große, Sackeln, ja. Und wenn man dann sehr, sehr viele, auch kleine Batterien, werden dann relativ schnell schwer. Ja. Die kann man, dann können vielleicht, Frauen, so, so, so, hübsche, sportliche Fällen, auch wie sie, vielleicht gar nicht mehr dann, zum Autotragen, weil es zu schwer ist. Wenn man reindruft, du zum Beispiel, das, man könnte das Sacklinswagen stellen, aber wenn sie das Wage, also das Sackle von der Kassert, von dem Fließband, rüber in das Wage, heben müssen, und dann reißt wieder, das Sackl, und dann macht man wieder, ganz besonders, wieder strenzige Kunststoffplastik, Sackeln, ja. Da muss man immer, wirklich, versuchen, halt auch alles zu berücksichtigen, was mit spielt, und das, um das richtig zu bewerten. Aber wie gesagt, ich bin an sich ja, erheben Spezialistel, dann an Nichtschuldigung. Das heißt ja nicht, dass, dass ich und wir keine Meinung haben, zu verschiedenen Themen, ist klar. Ja, also ich finde, es um wieder viel verbessert, ist, es ist einfach schmutzend. Ja, und, das ist super, wenn das unsere, unsere Stars sagen, darf ich, darf ich, ist sie auch, was Fragen, was Personen gibt? Ja, klar. Ist ihr Vater? Ist das da, ist das der Freitperi? Ja. Also, mein Vater, Fred und Steve Perry. Fred und, und Steve Perry? Ja, der von Eros Mith. Ach so, und er, er muss, das ist auch eine Band, ja. Und Fred Perry ist der von dem Motz. Ja, den kenn ich eben. Und wow, das ist aber, ich kann es, ganz cool haben, haben Sie als Tochter, was nicht, ich hab s irgendwie so, eben, es ist so eine typische, pushen nicht alle pushen, aber, ja, eine pushen Marke, haben Sie, vielens, finde ich schaub. Ich hab schon einen Mod Läuer, aber noch so, wo du leberst. Ja. Okay. Ich meine, wer, wer, wer der hat an der Quelle sitzt, das wär ja schaub. Ja, ich treffe Spiele, ja, natürlich, ich bin Papa. Okay. Wow. Cool. Ich. Aber heute, heute haben Sie kennenz, habe ich keinen Mod gehört, ich habe Papa. Ja. Aber das ist ja eine schöne Frisurwäse. Ja, danke. Das ist schaub. Ja. Aber mit Weile gefühlt. So mehr auf. Richtig, sie ist sich nach dem Konzert immer noch so her. Also, nicht aufwendiges übertrieben, aber einfach gut. Ja, mit ein bisschen Gehle heute, mit besser hält. Und dazu halt dann, alle Koste, weil London Friedberg, auch nicht Friedberg in Berberisch, und ich, ich habe Videos gesehen, auch ein Vorwertung auf das heutige Gespräch. Wenn Sie verausgaben, sich ja ganz schön toll auf der Bühne. Ich nehme an, da müsste das nachher, ja, da müssen wir wahrscheinlich duschen. Ja, weil da, da ist einfach schmitz, aber das ist grübel. In den Mästen erinnern, und heilen, wo wir spielen, sind normalerweise Sportferanstaltungen. Und die Sportler schmitzen ja auch der Teilen stinken. Und dann, und darum gibt es ja duschen. Ja, aber eben sind, gerade, wenn ich mir jetzt vorstelle, die Starthalle, zum Beispiel, aber es gibt ja, sicher auch, viel, vielleicht ältere und auch auf weniger gibt, gepflegte, auf der Its Worte, ist, kann das dann nicht, auch manchmal, da bis lag, grausliche Angelegenheit sein, oder, oder, das sagen Sie, bevor Sie sich in einem unhygienischen Dusche, begeben dann und duschen es lieber erst, im Hotel. Ja, das kann auch sein. Also, wenn ein Duschen, wie grauslich, ist dann Duschen, wie ein Hotel, weil das bei der meisten Sauerer ist besser. Aber das ist zum Beispiel, etwas, was einer Start auch passieren kann, weil, die können jetzt nicht, die können jetzt nicht spontan ihre Dusche anlagen wechseln. Ja, wir haben schon einen Schauer, es ist in dem Team, ja, darauf schaut, dass sie dusch, aber wenn es halt nicht geht, immer in der Kanäst, wir könnten unsere eigenen Duschen mitbringen, wenn sie dann nicht kompatibel mit den Anschlussen allen Ländern. Ja, ja, und das macht schon kompliziert. Also, ich bin ja ja gerne Dusche, ich bin in den Mitbringen, aber keine Wasser drin, habe ich so, das bringt sich nicht. Und, haben Sie dieses Weid ins Hotel, oder ist das in der Nähe von der Stadt? Also, schauen wir, dass meistens in der Nähe ist. Ja. Also, kommt doch immer drauf an, wo er gerade ziemlich frei ist, auch, ne? Ja. Wir brauchen ja viele Zimmer, weil, ich habe einen Schlagzeuger, ein Passist, Gitterist, Kieber, dann einer. Nein, aber Management, ist es. Okay, daheim, das sind alles ihre Leute. Ja, ja. Der Kliss liegt macht niemand von der Stadt, oder vielleicht zusammen mit jemanden von der Stadt. Da muss jemand wissen, welche Farben, von welchen Licht, der welchen Licht sein müssen. Also, ist das auch, am Ende, jetzt sind das, ist das auch ihre Beleichtungskörper? Ja, ja, ja, wir bringen da nicht küppeln. Ja, doch. Atecer hilft es gar nichts, wenn jemand von der Stadt, oder der Kälz, oder, ja, das kann ich gedacht, wie groß und aufwendig. Adrom sind auch die Eintrittskarten, so da ja, weil das auch wahnsinnig ist. Und dann müssen sie überlegen, und die kommen dann aber, wahrscheinlich, die die Fliegen mit, aus Luchhaen, schon was zum Beispiel? Also, mit, mit, in einer Innerhalt von einem Kontinent machen wir es mit Faridern. Okay. Aber über einen OZen muss man heute natürlich, und war die Alternative gewesen, mit dem Schiff zu fahren. Aber, und die, die vielleicht ein, ein Equipment für Europa zu haben und für jeden Kontinent, eins, dass man so nicht im Flugzeug mitnehmen muss. Ja, es wäre halt auch für den Umweltschädel, die ganzen Küpplinnen. Ja. Wir sind, wir, wir haben schon immer gespallampen natürlich, auf der Bühne auch. Ja. Aber die Doppelkaufen, geht da doch ins Geld. Und merken Sie fraberien, und der Schiedswischen am Merika und Europa, ist es so, wie man manchmal hört, sind die Europäer ein bisschen umweltbewuster, oder ist es mittlerweile in Amerika auch schon? Also, dass die Europäer umweltbewuster sind, kann ich man nicht vorstellen, eigentlich, weil die Trends kommen, ist es so, dass die Trendsmätze in Amerika kommen? Es stimmt ja. Oder aus Japan, also bei denischen Sachen sind die Japaner, und bei Leifstags sind die Amerikaner, die von der Bersend, Europäer sind eher so gut Petriationen und bei klassischen Musik. Okay. Okay. So ist es zumindest, was man in Amerika lernt. Ich weiß jetzt gar nicht, wann es eigentlich auf einer Uni nach der High School war. Ich war auf der Stanford Universität. Wow, auf Ehe. Na ja, gut. Das ist ein Fondsort. So zu dem Appa wird aber Stanford. Wo ist denn das? Ich weiß nicht, was wir genau. Eben. Das ist, glaube ich, ein ganz schön weiter Weg gewesen, oder von zu Hause. Ja. Ich bin nicht mit dem Fahrrad gefahren, da bin ich schon gekommen. Ja. Ja. Das sagt man immer so wichtig, einer Amerika die Uni, die Ausbildung. Ja, und die Autos auch, weil in Amerika alles so auf groß ist, dass man fast nicht hin kommt, überall, mit Flugzeug braucht man Autos. Ja. You re at home, baby. Please respect us. FM4. You back in the mic. Here s Katy Perry. Und bei mir sogar, hat es die Frau Magistra Helga Wattek vom Kortorim für Verkehrssicherheit. Guten Abend. Guten Abend, hallo Frau Magistra Wattek. Und uns ist ja wichtig, dass wir sagen, dass um Wirtschaftsuppe ist. Und Autofan nicht so cool. Also, von besser. Ja. Und ich möchte natürlich, nachdem ich ja, dass mein Kernbereich und Kerntem ist, jetzt auch dafür in den Land zu brechen. Und sagen, liebe Leute, seit s bitte keine Fahrradhelmuffel. Sondern setzt euch einen Helm auf die Frau Perry, hat es zu Beginn der Sendung so toll gesagt. Sie hat den, ja, unseren Wahlspruch, den wir einmal gehabt haben, wer hierin hat, sollte es auch schützen. Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. Ich finde, besser kann man das nicht auf dem Punkt bringen. Es ist so, ja, auch der beste Fahrradfahrer. Ich kenne natürlich die Argumente, die von Manchen, weil Helmverweigerern kommen. Und die sagen, ja, erst ist keine Rale voran. Aber das kann sogar dem besten Radfahrer kann einer reinfahren. Und dann kann überhaupt nichts dafür. Aber eben, es gibt, es sind so viele Leute, auch unterwegs, gerade innerstädtisch. Das ist wirklich schwierig. Das sind große Herausforderungen. Und ich weiß eh, dann sagt die, ja, aber da, das ist jetzt auch eher bei den Damenen, aber aber, da wird meine Frisur zerstört. Ja, da habe ich natürlich, ja, ich bin ja auch eine Frau, ja. Wir haben vorher über ihre schöne Welle gesprochen. Ja, ja, die würde ein bisschen durch den Helm, wenn man fest auffert. Und das möchte ich auch sagen, wenn dann natürlich ordentlich und stark zugebunden, die viele haben die Helme, viel zu locker auf. Ja. Das ist dann, ja, performa, sage ich, erfüllt. Aber es hilft nichts. Wir haben ja den Helm alle auf, damit wir in einem Unfall, bei einem Unfall, dann wirklich gut geschützt sind. Und da ist es eben ganz wichtig, dass wir den Helm, da wird den Helm, da ganz eng zuzuren. Ja. Das ist auch beim Schiefern so. Auch da wird der Helm oft viel zu, viel zu locker getragen. Mehr oder weniger einfach als normaler Kopfbedeckung. Aber darum geht es nicht. Es geht wirklich darum, dass der Kopf bestmöglich geschützt ist, im Falle eines Unfalls. Und da geht es immer um Geschwindigkeiten. Beim Schiefern ist es logischer noch. Da ist er noch gar nicht mehr schnell. Wenn er bei dem Rad von dieses, sind es auch diese Geschwindigkeiten genügend. Wenn man mit jemand anderen zampfert. Und, ja, es kann erraden, es ist schlimm genug. Aber es kann leider auch ein Auto sein. Wir wissen, die Autofahrer sind gerade die Radwege noch nicht so gewöhnt. Wir sehen es an den Statistiken. Es gibt wirklich noch immer viele Zusammenstöße, wenn Autos einfach Radwege überqueren. Weil sie nicht schauen zu wenig, schauen zu spät, schauen. Die Radfahrer schauen schon nicht mehr, oder? Und die Radfahrer schauen immer. Aber ich muss wirklich sagen, ich bin ja auch als natürliche. Ja, ich rede jetzt nicht nur, ich prädige nicht Wasser, und drinke Wein, sondern ich fahre natürlich selbst mit dem Rad. Und das sehe ich schon auch. Ja, es gibt es natürlich, wie soll man sagen, am wilde Radfahrer oder uncivilisiert Radfahrer. Ja, und es wäre natürlich, meine sagten wir, immer vernünftig als als Radfahrer, lieber vorsichtig zu sein und langsamer zu werden. Ja, als einen zusammenprallen mit einem Auto zu riskieren. Ja, auch. Und ein Auto. Ja, und Helmi ist da, ja, das ist ich. Ja, aber das ist wirklich schon die ganze Zeit, weil sie ja spezialistischen Verhelme sind. Körterin für Verkehrsicherheit ist dann jetzt zusammen mit Helmi geplant, ist er noch im Geschäft. Also, der ist jetzt lange von der Bildfläche verschwunden. Und es ist halt so, es ist wirklich von der Bildfläche abhängig. Wenn man in Österreich zu mir, also es ist keine Fernsehpräsenz, dann ist es mit der Publicität einfach schwierig. Und wir sind jetzt lange zusammengesessen mit den OAF Verantwortlichen. Und können heute hier mit Stolz verkünden. Ja, wir haben es geschafft. Da Helmi bekommt wieder eine eigene Sendung im Vorabendprogramm. Das ist noch nicht ganz sicher, ob um 17 oder 30 oder 18 oder 30. Und dann wird er in altbekannte Form und Manier. Und auch wir lassen ihn, ich sage mal, ein ganz kleines Facelifting wird es geben. Ja, aber sonst bleibt er wie er ist, weil es mit Helm oben roter Helmi hat. Facelifting darf man sich wie vorstellen, ist es schon so alt, das ist halt ne? Ja, also deshalb Facelifting, das hat bei den jungen, da hat dieser ja besonders gut angekommen in der Gruppe, das 6 bis 49 jährigen. Und das ist ja die Gruppe auf das ankommt, weil die zum Teil schon das Geld haben und zum Teil später das Geld haben werden. Und die können sich dann auch die besten Fahrradhelme kaufen. Und das ist das Ziel, und der Helmetrag eigentlich immer in einer Helm. Und da kann man dann den Fahrrad. Hat er ja auch eng oder? Der hat ihn trotzdem eng. Aber nicht so eng, weil es eben bei ihm derzeit in eben enger, wenn er sich aufs Fahrrad sitzt. Also ist nicht so, dass der immer die gleiche stärker ist. Und da kann man dann den Fahrrad Helmuffeln sagen, ja, schau, der Helmet hat den Helm sogar die ganze Zeit auf. Ja, der kann es auch. Und ich glaube schon, dass dann, wenn man das mit einer entsprechenden Kampagne oder Kampagne, oder Kampagne, oder Kampagne, dann ist er auf der Ecke eigentlich, kommt Schmerz nicht, Kampagne. Genau. Aber das wollen wir genau nicht. Wir wollen die Schmerz, Kampnotbein. Ja, ja. Kampnotbein machen eigentlich keine Kampagne. Wir wollen eine Kampnotbein machen und sagen, bitte trägt die Helme und dann wird es wie weniger Schmerzen und Operationen. Ja, ich will jetzt hier gar nichts in den Details, was was da alles sein kann. Aber es ist wirklich ein Großelkabinett. Und wenn man so einfach ist, das zu verhindern, wie ihm, fallet er. Der Helm spricht und beim, ich sage auch wirklich immer, es war ja beim Schiefern auch, sodass zu Beginn nur vereinzelt, da der Helm getragen hat. Und viele haben sich das überhaupt nicht vorstellen können, dass sich das durchsetzen würde. Und jetzt sind ein paar Jahre vergangen. Und es ist, jetzt ist eine Selbstverständlichkeit geworden. Es ist auch Pflicht bei Kindern zumindest. Aber es tragen fast alle Sturzhelme. Und genau das müssen wir und wollen wir auch bei den Fahrradhelmern erreichen. Ja und wir, da wir wollen, wir kämpfen und unser ganzes Engagement eigentlich geben. Hho, Katy Perry am Mic, Zereckler Project X. Ja, es ist ganz gerade im Magistra Helga Wartek vom Kurrat darin für Verkehrssicherheit. Gut, nehmt ja. Gut, nehmt noch einmal. In einer kurze Schlussrunde vielleicht, bis ihr im gratis feuerten Helme gesprochen, dass der wieder eine Sendung bekommen wird im OAF. Und jetzt, mein Gott, wenn man muss, ein bisschen abdeten, ein bisschen festlift machen, also, die jungen Leute von heute anspricht, ist doch angetacht, eine eigene, weiß, ich weiß, dass es aufwand und da braucht, mich immer das Betrat, aber eine Webseite dazu machen oder auf Facebook oder eine Präsenz einzurichten. Also, da hoffen wir im Stark auf unsere professionellen Partner vom OAF, weil die Köln das gut, die wissen, wie sie, wenn sie neue Sendungen bringen, was sie da, was sie da alles machen. Also der OAF hat schon eine Homepage, das habe ich geschaut, bis wir vorher gekommen. Aber das ist ja nicht mehr so Nachrichten drauf und so. Ja, aber eine eigene, das wäre natürlich super und wir werden das auch nicht so. Punkt, das ist zum Beispiel, die sich vielleicht merken. Oder wenn es irgendwann eine OAF hat, aber das wäre natürlich am Kultzen, wenn es so direkt wäre, gerade die Junge. Ich weiß es geht mir nichts an, aber nachdem ich selber als Jugend und die Dolarbeit, weil ich weiß, ich wie das funktioniert, hat das Tage, zum Beispiel kann ich Ihnen früher wenn die Helme folgen, um das in Amerika auch gesehen, seit versetzt, hat es mir keistern Schluss, man kann schreiben an Helme und die F36 wie nur auf, das würde ich heute auch immer machen. Das ist eine extra E Mail Adresse, in der ich zum Beispiel Helme als OAF holt. Super im Boot, danke. So was ist wirklich, wann es dann dann sagt man eigentlich, ja logisch und geschält, warum ist man nicht selber drauf gekommen, weil stimmt, das macht ja eigentlich viel einfacher und das ist übrigens auch für die Umwelt besser, weil es weniger, weil wenn jetzt post und schon davor vielleicht hat der Post lahoffentlich nicht mehr im Auto, aber irgendwo am Land, vielleicht sogar mit dem Auto oder mit dem Opel zu müssen. Und wenn es stattdessen gar nicht aus, die Briefe gar nicht austeilen muss, auszufahren muss, ja. Und die vielen Postkarten, die man immer mal also schiebt muss, bei solchen Sendungen, die wir eine alle aus Holzfasern gemacht, also Prostendungen, wie der muss dann ein ganzes Wald gefällt werden. Und vor allem, sie gibt sie auch immer schwerer, also wir machen eigentlich den Jugendlichen sehr schwer, wir sind jetzt, jetzt falten wir das wie Schuppen von den Augen, wir bauen eigentlich eine Hürde auf damit, weil halt so da kommt man gar nicht mehr so leicht an Ansichtskarten und Postkarten, ich habe das in meinen letzten Urlaub, Urlauben gemerkt. Ja, das wäre nicht. Man muss nicht unbedingt die Ansichtskarten kaufen, es gibt doch. Oder vielleicht sogar SMS. Direkt, ne. Das wäre eigentlich auch, oder? Weil das haben die meisten Kinder, haben ja. Ja, zumindest ist es ein neuen bisschen. Man müsste mal den Handy nochmal um Helmi dann veröffentlichen, das dann schon ein bisschen als persönlich finde ich. Ja, man. Das darfst du nicht mehr mit den Verreden. Ich weiß nicht, ich weiß nicht, wenn du dich schaust. Mhm. Ist der Helm eigentlich ein Mann oder eine Frau? Ein Mann. Okay, du meist doch der Helm ja nicht, Rieser. Richtig. Aber sind du das nicht, oder? Nein, ja. Ich finde schon, dass man eben. Es ist im der Helm nicht, oder? Gibt es auch weibliche Helm? Nein. Also, der kann sich nicht vermehren? Nein. Okay. Ja, das wäre vielleicht etwas. Ja, das wäre vielleicht etwas. Ja, weil. Was man machen könnte, meine Erweihart damals sehr erfolgreich, ja. Vollgeiche, weil sonst nur die Baba Papas. Ja, wenn man ihm zu meiner ganze Familie Helmi, dann könnte man zum Beispiel einen Fahrerthelmi machen, einen Schieferhelmi, einen Muppertelmi. Es geht potelmi. Nein. Cool. Das wird voll gut ankommen bei den jungen Menschen. Jetzt weiß ich, warum sie so erfolgreich sind, weil sie nicht nur gut singen und tanzen, sondern weil sie wirklich auch Marketing mäßig ziemlich viel drauf haben. Nein, sag so, ist das Gesamt Package, sagt meine Amerikaner. Läpp mal, dass sie in Stanford oder ist das von ihrem. Nur auf von ihrem Papa. Das habe ich vom Papa in Friedberg und ich lerne es auf Tour, weil da halt immer große Sachen zum organisieren sind und da geht es auch um Marketing. Und zur Sachen, wie eben zum Beispiel Katy Perry Laywell, dass ich das dann vor dem Konzert kaufen kann, kümmern sie sich um solche. Ich sage jetzt mal Kleinigkeiten. Das war nicht das selber. Das ist so ein bisschen. Da darf ich schon Leute, die sich drum kümmern, das ist so genannt im Merchenthäuschen. Ja. Aber zum Beispiel das Foto, das dann drauf ist von ihnen, zum Beispiel jetzt nur, wenn uns drauf wäre, sagen wir mal theoretisch, das nehme ich an, das schauen Sie sich schon selben und ich darf ihnen zu uns zeigen. Aber. Das ist da, was ich finde, ich besuche, wenn dann ein Foto, glaube ich, dass Sie gar nicht gut finden. Ja, wo ich die Augen zu hab oder so. Ja, nicht so extra. Aber es gibt trotzdem Fotos, die findet jemand gut und der Fotografiertet, der am Bild drauf ist selber nicht. Und ich finde immer in so einer Situation. Ich meine, das ist ganz im Kleinen, aber bei mir zum Beispiel, wir haben jetzt bei uns in der Firma im Kuratorium verkehrsichert, haben neue Fotos gemacht für die Homepage, weil jeder mit der Bette dann dort mit einem Foto drauf ist. Ja, und von mir. Das dockt mir eigentlich überhaupt nicht. Ja, ja. Und. Eine anderen Schein, aber nicht auf zu fallen, ja, das hat jetzt ja. Ich würde sagen mal, aber ich wäre versuchen, dass ich es vielleicht durch einstarschen kann, dass. Das, wo ich finde, dass ich besser trause bin. Ja, das muss halt wieder so im Firma das Degel gemacht sein. Ich kann jetzt nicht irgendher ins Hinschicken, dass ich beim besten finde, weil das ist. Das ist privat das Foto. Das Foto, das ich denke, ist, dass. mit einem. Herbet. Also da finde ich es schon euch am besten aus. Und ich selber mein Urlebstfoto. Ah, okay. Herbetreben. Das ist mein Mann. Und was man auch machen kann, wenn man Fotos macht, dass man umwillig bewusst ist. Und zum Beispiel nicht extra eine Kamera kauft. Und das ist ein Handy macht. Das kann man nämlich auch schon machen. Und das mit der Gedale kameras verwendet. Weil dann muss man extra einen Film nehmen und aus Plastik. Genau. Plastik ist ja auch nicht mehr schuld. Und wenn da ist ich Gott sei Dank, das hat sich hier extra im Verbesser. Weil für wir, das war ja auch saut euer. Ich kann mir noch ein reiner meine Eltern, was die vor einem Urlebst, zum Beispiel zuerst immer. teuer die Filme einkaufen. Da gab es gingischer Drum, was für eine Größe. Wie musste man sie ja vorentscheiden, wie viel Fotos man mit dem einen Film machen kann. Ich glaube, da gab es zwölf, 24 und 36. Vielleicht gab es mehr, aber wir haben nicht mehr. Ich glaube, das war schon teuer, glaube ich, die Filme. Und dann das entwickeln. Und dann musste man alle Fotos entwickeln. Hatten wir es einfach weg, die denen nicht daugen. Umso ärgerlich, wenn sowas entsteht, wie bei mir in der Firma. Ich finde, dass ich das jetzt eigentlich ein Foto auf der Homepage. ja, wo ich sage eigentlich, finde ich mich dadurch, finde ich mich auf dem Foto nicht so gut getroffen. Ist sowas stört sie da dran? Ich weiß nicht, ich finde ich. ich schaue. ja, ich. ja, es ist nicht ein beidlich, sowas zu sagen im Radio jetzt ist es vielleicht da. Spät genug, dass ich sagen, ja, ich finde eigentlich, dass ich. besser ausschaue als ich als auf dem Foto. Also so, was ich sehe, sind sie sehr fehlig. Ja, das ist super lieb. Ich weiß, ich habe eine Liebekollegen. Und da anführungsteigen sie, wem ich wissen, weshalb. die mich sagt, was eine Schauchschaut ausse, ah, ich weiß nicht, was damit gemeint ist. Ja, ich erlikes es. Und. ja, also das ist natürlich bitter böse, wenn man solche Kollegen in den Harten hat. Ja. Braucht man keine Fände. Sie braucht reden, ja. Ja, aber das muss ich vielleicht einmal mit meinem Schiff besprechen. Ja. Dann liebegrößer in den Schiff. Ja, wenn ich ihm das sage, geht die Berge hat gesagt, ich soll. ist das vielleicht auch, hilft das vielleicht auch. Ich kann ja auch in die Schuligung schreiben, wenn es wollen. Nein, jetzt. in die Schuligung brauche ich keine, weil jetzt habe ich also um die Zeit arbeiten wir normalerweise. Wir sind zwar wirklich. wir nehmen für uns in Anspruch, dass man arbeiten wir in der Privatwirtschaft, aber. miternacht ist jetzt. glaube ich auch so, dass wir keine mehr. wir können immer mal aus dafür. ganz spezielle Berufsgruppen ja. Aber wo sie sich schon längst nach miternacht eigentlich. und müssen uns langsam tun werden. miternacht bekommen. Wenn das kommen noch die DJs, bei vielen vielen machen. ein paar, die Musik. cool sind die schon da, sieht man die? Ja, draußen, die mit. mit. mit. mit. mit. mit niepopüten. Wow, wie ist so der, was echt und die machen jetzt die ganze Zeit? Ja, die legen sich halt noch. Da bleiben wir vielleicht. kann man da noch dabblehäumen. Ja, und da fang ich da zwischen. reden. Ja, dann. dann danke ich für so ein paar Kommen, Frau Watt. Ja, die. Also, danke, ist eine. angenehm und. und verhab mich ist nicht gefällt. Sie. Sie kennen so. Lerlern echt, danke super. Ja, danke ebenso. Wünsche ich eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei mal sie süß. Von sauren Gurken.