Digitale Kindheit quo vadis?

2018-05-03

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AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt X. Ladies and Gentlemen, we proud we present. Projekt X. The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission and assassination. Es ist Es ist ein ein schönes Gute namens. Wenn ihr sehr verehrten Damen und Herren. Hier ist Barbara Klippstöcke. Ich begrüße Sie ganz herzlich. Hoffentlich merken Sie, dass Sie sich in die grüße und herzlichst. Wir begrüßen Ihnen viel kommen. Zu unserer heutigen Sendung Projekt Eck. Wo wir wirklich ein Thema beleuchten. Ich sage es auch, wenn ein paar Kollegen durchschmollen werden. Wo der Generalintentant Alexander Wrabe selbst mich gebeten hat. Die Sendung zu moderieren. Weil es ein wirklich großes Thema ist, was unsere Zukunft stark beeinflussen kann. Dazu habe ich mir natürlich eine Expertin ins Boot geholt. Aber nicht, dass Sie glauben, hier bei uns im FM4 Studio ist rundherum Wasser. Das Studio sich auf einem Schiff befinden. Ist vielleicht eine, wer jetzt wo ich es aussprache. Wer vielleicht eine tolle Idee, so noch gemütlicher und bequem, für uns so ein Mitarbeiter Sendungen machen zu können. Aber man kann es eh schon sehr bequem auch jetzt machen. Ich begrüße ganz, ganz herzlich die Frau Magista Agnes Hurenwald. Schöne guten Abend. Guten Nacht. Fragt mich, dass Sie da sind. Sehr gerne. Liebe Frau Hurenwald, das Thema habe ich noch nicht verraten, um ein bisschen Spannung aufzubauen für unsere Hörerinnen und Hörer. Wie wollen Sie darüber sprechen, dass unsere Kinder und Jugendlichen, doch sehr stark den Titeln, sage ich einmal, Rahmenbedingungen, möglichst groß und offen zu halten, dass die wir ausgesetzt sind und was das bedeutet, was es bedeuten wird für unsere Gesellschaft. Der offizielle Projekttitel erlaubt die Gitteile unterhalb, oder die Gitteil, wo war das? Die gittale Kinder, wo war das? Die Gitteil, genau, jetzt habe ich wieder die Gittale Kindheit. Und dann wo war das? In diesem Quarad ist, finde ich, steckt so viel drin, so mindestens für mich. Deshalb haben wir sie eingeladen und wollen mit Ihnen versuchen. Vielleicht auch das eine oder andere Missverständnis, dass das existiert, damit aufzureimen. Aber auch, wenn es nötig ist, auch aufzureimen, hier gibt es auch Gefahren. Das kann auch negative Konsequenzen haben. Sehr oft und damit sie mit dem Thema ist es so, dass die Eltern mich vielleicht, das müsste man darüber reden, ob das bestimmte Alltarschichten betrifft. Ich habe den Antrag, dass bei Manchen sogar noch so ist, dass die Eltern mit dem Thema gar nichts angefangen haben und deshalb eigentlich überhaupt nicht auf irgendwas aufgepasst haben soll. Da haben die Kinder oder die Jugendlichen dann eigene Handys, Bildschirme oder iPads gehabt. Und die Eltern haben ihr gewissen sozusagen in Unschuld gewaschen. Ich interessiere mich für diesen neuen Trends gar nicht. Ich ist natürlich schon zurück, aber natürlich habe ich so jemanden vor mir. Deshalb frage ich jetzt auch danach. Aber ich glaube, da muss man schon besser aufpassen, oder? Ja, also ich merke, meine Arbeit, ich bin der Kuhin natürlich immer wieder, wie anungslos Eltern sind, weil die Kinder wachsen auf mit dem Internet, mit den Computer, mit dem iPad und gehen mit einer großen Selbstverständlichkeit und dann das Ganze heran und finden noch Inhalte, die definitiv nicht für jede Altersgruppe bestimmt sind. Okay, ja, genau. Da muss man schon warnen und die Eltern auffordern, den Kindern nicht alleine das iPad zu überlassen, sondern zu kontrollieren, welche Inhalte darunter geladen werden, welche Videos schauen sich die an. Es gibt da leider ungenügend technische Maßnahmen, um das zu sperren. Das wollte ich gerade fragen, wer das überhaupt die theoretisch zumindest ist, die richtige Weg, das ist ein technisches Problem, durch ein, sage ich, wieder technische Finte gelöst wird. Oder ist dieses eben, dass die Eltern jetzt wirklich in Person da sind und sagen, na, dieses und jedes, eben das ist ja auch schon ein Problem, wenn ich sage, dieses und jedes darfst du dir nicht anschauen. Und ich zeige es vielleicht in dem Moment, ja. Wenn ich sage, ja, auf so eine Seite. Also, und die Kontrolle und die Verantwortung wird man als Eltern teilnicht herumkommen. Ich kann sagen, selbst wenn sie alle Inhalte sperren und das iPad sperren, ich habe in meiner Praxis schon viel, fünf Jahre geliebt, die wieder lesen noch schreiben können, aber das passt, da hätte ich nicht so nachtiebt und die merken sich einfach fotografisch, wo sie hin, die müssen sie nicht zu Recht verresetzen. Das ist solche. Also, also, sie können dann teilnicht umgeben, die Verantwortung herumkommen, immer wieder drauf zu, also sie können das Kinder von nicht alleine lassen, mit dem iPad vielleicht fünf Minuten ist okay, aber dann musst du immer wieder schauen, was macht die? Schaut sich der gerade einen Rambohan oder was extrem ist, was nicht für die Fährung geht, eigentlich ist. Oder ist das. Und das Internet vielleicht auch noch für unsere Zuhörer? Äh. Da ist es an sich nicht verhindervar, wenn man technisch nicht unternehmt, dass ein Schränkt und da müssen wir dann vielleicht noch wissen, dass sie jetzt wieder gucken, die richtig sind, wie gut es sich da ausgehen, ob es da eben mittlerweile ausreichend technisch ist, Hilfe und Unterstützung. Die Sätze. Das Lage ist, dass sie umgenügt, sie müssen eine Altersangabe wohl machen. Das heißt, dann in der Praxis steht bei dem Spiel vielleicht dabei erst ab 18 Jahren geeignet, das sind ja dabei, den fünf Jahre nicht, das trotzdem runterzuladen. Ja, genau. Und die sagen wahrscheinlich, wir können ja nichts dafür, wir haben es eh hingeschrieben. Genau. Und können natürlich nicht merken, dass derjenige. Erstens einmal sind nicht alle Inhalte kontrolliert, wie zum Beispiel, dass sie es beim Play Store oder beim iTunes Store von Apple und Android, da müssen sie Altersangaben machen. Aber die können wir gesagt, gleich zum Gang werden. Aber auf YouTube kontrolliert kein Mensch, was dafür Inhalte sind, oder was sehr verhindert. Und die Kinder sind ja mittlerweile so geschickt, dass sie YouTube auch ohne Hilfe der Eltern finden. Richtig genau. Ja, indem man zum Beispiel YouTube eingibt, bei der Suchfunktion, ja, und dann ist man auch schon dort eigentlich nicht. Genau. Und die klicken davon Video zur Video. Und ja. Ja, ich weiß schon, was sie meinten. Ihr fragt sich hier manchmal, ich weiß es natürlich, aber ich habe keine eigenen Kinder, ja. Aber ich hör es natürlich auch von Freundinnen, dass das manchmal wirklich. Man sich fragt, wie kommen die, wie sind die da jetzt hingekommen, ja? Und dann sagen meine, die schauen sich irgendwelche Tanz Videos. Aber irgendwie wird dann das nächste Vorgeschlagen. Und da ist dann noch weniger, noch schöpferlicher die Begleitung und irgendwann sind wir ein paar noch grafischen Bereichen. Und das wirklich ein Kind vorgehabt. Ja, also wir haben es zu tun, meine Generationen, so genannten Digital Natives. Das heißt, die Generation, die wechselt damit auf. Für die ist es keine tändische Herausforderung. Und dann geht es mit der Fernsehverbedingung. Das ist keine große Herausforderung. Ja. Und selbst wenn alle Inhalte kontrolliert wären, ist es immer noch eine Frage, dass es wie viel. Ich hab schon Familien erlebt, wo die Kinder jeden Tag zwei Stunden nach der Schule mit einem Alper drum sind. Und das kann ich gleich sagen, dass es zu viel. Das sollte nicht sein. Man muss Zeitigkebegrenzungen machen, wie man früher gesagt hat, so und so lange am Tag darfst du Fernsehen ich mein eben, dass es immer ja. Es scheint mir ja so zu sein, dass das ganze Internet, Thema und Digitaler Zugang das Thema Fernsehen ersetzen würde. So wie sie jetzt. Sie gesagt haben, dass man früher das Fernsehen ja auch begrenzt hat. So muss das da jetzt auch sein. Und zuzuseitig muss man natürlich besser kontrollieren. Wenn man damals leichter. konnte man Zeitig eingrenzt und man musste sich keine Altsugosen sagen machen, dass am Nachmittag was nicht kindgerechtes läuft. Weil aber am Dess, da war der sehr knallrote Autobus, wer baselt mit und dergleichen. Aber wenn sie erst das in einem Kind des Alpertgeber sagen, bitte selber mal herum, erst um das darfst du, dann ist der Flugs auf Seiten, den kann ich sagen gehen. Ja, es ist natürlich, dass wir wieder jetzt. uns an Raman springen, ja, das gewürde. eine eigene Sendung auf Projekt Gigs erfordern zu sagen, was ist denn los mit der Menschheit, dass überhaupt so viele, wie soll ich sagen, erwachsenen Themen im Internet zu finden sind. Aber wir wollen uns heute mit der Konsequenz für unsere Kleinensten auseinandersetzen, weil natürlich. ist das nicht gut, wenn dann Kindern auf. Kinder, wenn sie auf Seiten kommen, mit sexuellem Inhalt, wenn du dann. weiß ich nicht, große Bosen zu sehen sind. Haben Sie Bosen? Dann ist das natürlich. kann das natürlich für ihre Ritation. Also, du hast mir ersicht vergessen, die heutigen 10 Jährigen kennen eine Welt ohne Eifeln nicht, wie die auf die Welt gekommen sind, vorzähnen gab es Eifeln schon. Und einer der ersten Eps war natürlich diese. wo man muss Kindermusik vorgespringt, kann. die ruhig in der Geräusche. Also, die wissen ja gar nicht, was ein Festnis telefon ist. Und ist es nicht auch wirklich so, dass. dass wir älten, da gibt es jetzt natürlich auch schon wieder in verschiedenen Alters, die älten, aber. Aber wie früher da Fernseher. Man, dass dann schon auch einsitzt als Mittel, und dann sagt, okay, in der Zeit wurde eben auf das. eine Kastelschannel jetzt eben ins andere. Ich meine, da mit dem Bildschirm Urfläche. Da ist wenig so ein Ruhr sonst, ja. Aber natürlich, dass das wär. letztlich für dich eine sehr große Gefahr, weil es ist eine Ruhr und herum, aber wenn natürlich die Kinder. in heute mit Inhalten konfrontiert sind. Was gibt es denn dafür? Ich weiß nicht, gibt es da irgendjemand. Fachstellen, Universitäten, Institute. Oder. Ich weiß nicht, in den Ministerien gibt es da überhaupt. sachliche Kümmer sich da jemand. Drum wird das. wird das beobachtet oder stellen wir jetzt nur. ja, schockiert fest, wie es ist. Und. aber es passiert eigentlich gar nichts. Was ist der Ihre Erfahrung. von einem Gisterhundwald? Also, meine Erfahrungen. sind da zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen, dass das ja gerne. natürlich. Ihre sehr reinschauen mittlerweile. gibt es auch Streamingangebote wie Netflix und Amazon Prime. Und. Ja, die Verlockung ist natürlich groß für Eltern. Das ist immer da eine Ruhr, wie gesagt. Aber. Sie haben es ihm schon angesprochen, ist genauso wie Fröhement Fernseher. Natürlich kann ich meine Kinder zwei Stunden von Fernseher setzen. Dann habe ich eine Ruhe. Ich habe es gescheitert, nicht weil. also für die Kinder ist das nicht gescheitert. Im Endeffekt wird es auch für die Eltern nicht gut sein werden. Und die Kinder sind ja unrückwärden. Und. zum Beispiel, wenn Sie mal Zeit haben und Freizeit haben, kann ich damit umgehen können ohne digitale Inhalte. Wenn ein Kind gewohntes jeden Tag Netflix zu schauen, dann fahren Sie mit dem Mönden Ferien auf einem Bauernhof. Wo es vielleicht kein Internet gibt, der mit Wandsernik werden kann. Ja, eben. Wenn Sie uns wirklich gewöhnt sind, wenn Sie es mit dem vergleichten, machen Sie sich ja Profis, Gedanken, wie machen Sie das mögliche Spannende und so. Dann kann ich mir wirklich vorstellen, dass ein Kind langweilig ist. Aber eben, ich will die Leute, die unsere Eltern, wie auch immer, welchen Alters, sind da aufrütteln und sagen, eben, der große Unterschied ist zur Beruhigung mit dem Fernseher, dass dort die Inhalte eindeutig sind und kontrollierbar sind. Und das jetzt Ihr Kind einfach auf hochgefährliche Inhalte treffen kann. Aber ich kann mir das nicht vorstellen. Die haben Sie gesagt, digital natives. Digital natives. Digital natives. Man das versteht man ja. Aber trotzdem, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Digital natives mit Inhalten, die nicht für Sie gedacht sind, so logum gehen, wie wenn man sich früher halt dann aus Amangelungen alternativ hat, man sich am Abend halt dann den Nguaninlandsreport oder den Ausrauch. Report angesehen. Aber ich habe es schon länger gegeben. Aber das ist ja einfach ein Wahnsinn. Wenn man sprechen wird das aus, nicht, wenn die Kinder auf Seiten, ich glaube, panografischen Inhaltsstoßen, damit ist es natürlich das Extrem, wenn man bei Spül, das ist schon klar. Ja, die Gewaltzeit gibt es ja auch. Dann. Ich weiß ja gar nicht, was in so einer. in so einer zweiten Kinderseele nicht, was dort an vorgeht. Das Problem ist, ein Kind kann er nicht abstrahieren, zwischen Satire oder Fiction und Realität. Also sehr lehme auch Kinder sagen mit der größten Selbstverständlichkeit. Ich schieß dich tot. Ich weiß nicht, konze gewendst, dass das Tod das gar nicht zu Ende denken können. Sie meinen das lustig. Verzeih, ich muss einen Schluck machen. Ja, Frau Magister Hurenwald. Die Kinder meinen das vielleicht im Spiel. Und sind nicht im Stande, das auf eine abstrakte, fiktionale Ebene zu heben. Und genauso geht sie mit gewaltfällig oder sexistischen Videos natürlich. Ja, also wir sind mitten drin im Thema, ist die Peter Goggin, Frau Magister Agnes Hurenwald da. Magisterapit. Magistera. Hurenwald übrigens mit Doppel R, weil wir da ein paar Anfragen per Mail bekommen haben, in der Zwischenzeit. Haben. Ja, sie können uns, ich hab s gerade angesprochen, natürlich sind wir interaktiv für sie unterwegs. Schreiben Sie uns doch, welche Fragen Sie unserer. unserer Expertin stellen wollen. Vielleicht haben Sie Glück und Ihre Frage aufgegriffen. Zunächst aber. Musik und. Weil wir heute eben ein schwieriges Thema haben. Und danke, dass wir da auch Projekt X als Forum dafür verwenden können. Und das sage ich als Barbara Liebstöckel. Kommt jetzt auch ein bisschen. ein entsprechendes schwierige Musik, ja? Das ist nämlich was. was Glassisches aus. Russland. Hören Sie mal rein. Und. Wird nicht, ob viele Vergnügen die richtige Formulierung ist, aber Hören Sie doch bitte mal rein. Ja, ja, ja, ja. FM4. Ja, sehr. nochmals sehr guten Abend, sehr schönen guten Abend, meine. sehr verehrten Damen und Herren. Hier ist die Barbara Liebstöckel. Wir haben heute auf Projekt X das Thema Digitale Mediens, wo Wadisk gesellschaftt. Und. Ja, sind hier. bei uns die Frau Magissa. Magistra, ein eigenes Hurenwald. Danke, dass wir die Einladung haben. Sie ist Peter Gogen, da ich fangen. worauf Sie spezialisiert sind. Also, ich studiert in die Fickings Peter Gogen, das ist natürlich ein komoterem Sondern Hip Dakogenbereich. Und befasse mich eigentlich schon fast seit 10 Jahren mit dem Einfluss digitaler Medien auf die kindlichen Entwicklung. Und wie ist das? Wie ist dein Einfluss? Ich habe gedacht, wie es für mich ist. Das ist natürlich auch, das möchte ich auch noch. Es ist schon so. ich habe noch so. es ist auch viel wachsen, es ist sehr verwirrend. Aber in welte Digitale wird immer umfangreicher und verwirrender. Wir haben den Bereich Social Media, wo viele Menschen schon an einer parallel Welt existieren. Man weiß gar nicht, wenn man den wirklich. oder ist das noch mal Facebook Front. Aber es ist wichtig, dass wir den. Man muss es auch angesprächten werden. Und all diese Herausforderungen stellen sich Kinder im selben Maßen nur noch. es hat zwei Seiten. Einfach ist es, dass wir Kinder noch viel umfangreich haben. Und die persönliche Psyche noch nicht so. sich so noch nicht so erentiert hat in der Welt. Und noch sehr leicht beeinflusbar ist zum anderen. Das hat aber auch einen Vorteil, dass Kinder sehr flexibel eingehen können auf ihre Veränderungen. Es hält sich irgendwo die Wagen nicht. Kinder können leichter damit umgehen, weil sie damit aufwachsen. Sie können auch leichter in die falsche Richtung beeinflusst werden. Ja, das ist halt. es ist offensichtlich ein zweischneidiges Schwert. Ja, richtig. Was ist? Wo viel Licht dort auch viel schatten. Ja, das ist halt vielleicht wirklich so eine Doppel. Weil. ich hab nur den Einzug. Ich stelle mir vor. Immerhin haben wir in unserer Gesellschaft auch noch Menschen, die sich mit dem Thema Internet fast so gänzig verschließen. Das sind jetzt nicht die Kinder. Ich gehe da an die andere Seite der Alterspüramide. Ich hab die Menschen im Umfeld, die ehrlich sagen, ja, sie brauchen keinen Computer. Aus der Sicht dieser Menschen auch verständlich, die sagen, ich hab das bis 65 oder 70er, ohne gut funktioniert. Warum soll ich jetzt damit anfangen? Das ist. ich sag s auch in meinem Umfeld so, ne? Das ist ja auch ein Gner. Aber Mama, du hast früher. Du hast beim. wie wir von. von Schwertzweiß, während sie auf Vorabfernseg wechseln, hast auch gesagt, woher du brauchst, keinern. Und danach, wie man endlich gehabt, haben viele viele Jahre später. Ja. Ich hab s gesagt, ja, schon wär schon besser gewesen, den. den früher zu. Ja, vieles zu haben. Wenn man mit Internet, manche. Natürlich können sie. mit den Zeichen zu Banken und dort ihre Ängzelungen machen. Aber viele Banken machen, das bepieten das gar nicht mehr an. Das ist ja mit extra großen. Das Telebanking ist schon. In vielen Ländern gibt es eine Erhebung in Österreich, über 50 Prozent der User Ferendente Telebanking. Das kann den Abwischen ländersen, ganz weit vorne dabei. Ja, die sind oft verdient. Also es geht ein Teil der Richtung, dass die Digitalisierung auch das Alltags die Zeitungen. die Auflagen sinken, das wird immer mehr digital oder verbreitet. Sie lösen der Tageszeitung nicht wenig als sonst, aber sie lösen es nicht mehr auf Papier, sondern auf ein Tablet. Das ist einfach in unserer Gesellschaft. Das Leute gibt die. so sagen, das Internet so mitten nicht kennen, ja. Und das die mit den Digital Natives, das die eigentlich miteinander. kaum kommunizieren können. Oder die Kinder können sich natürlich nicht vorstellen, dass irgendwie auch ohne ist. Und die, die wird tatsächlich sich. Man kann sagen, dass man sich selbst Luxus betreffend sich das leisten, sich Fernzuhalten. Da ist natürlich gar das Ding an so viel. ein so ein Riesen Einblick fehlt. Die können die anderen nicht mehr verstehen, kommt mir vor. Und das kommt, glaube ich, war früh, ich weiß nicht, ob das stimmt. Ich denke, elektrisches Licht war auch so ein Riesen Schritt. Aber trotzdem, glaube ich, ist nicht so viel Unterschied, ob ich diesen Schritten schon vollzogen habe oder nicht. Auch wenn ich nicht vollzogen habe, weiß ich genau, worum es geht. Ich bin auch in meinem Fall von einem automatisch. Das ist alles viel einfacher. Es ist die Vorstellung, jemand verschließt sich wirklich zur Gänze dem Thema Internet und kriegt solche Entwicklungen, wie das sie auch die Unternehmen. mehr und mehr. drüber agieren. Ja, das bekommen die gar nicht mit. Das sind dann so Riesen Unterschiede zwischen den Generationen, dass das. Das ist ein Gedanke, der mich bei der Vorbereitung erwischt hat. Unsere dürfen wir als nicht vergessen. Das ist die Digitalisierung zwar im Riesen Schritt in Frank gegangen, aber nicht global im gleichen Tempo. Die liegen im Tunnel, die es gemotent ist, die anderen haben alle kein Internet. Okay, ich dachte, dass das eigentlich hab gehofft. Muss ich sagen, ich hab gehofft, dass Afrika eigentlich gar nicht so weit weg ist. Ich hab mir nämlich immer gedacht, wenn man mal Internet hat, ist es zumindest ein theoretisch, dass man fast alle Informationen der Welt rankommt. Und das dann eigentlich der Unterschied, nämlich auch vom Thema Bildung her, das muss man sagen. Ich hab hier dann fast Zugang zu allem, aber ich weiß nicht, ob das überhaupt stimmt, dass dann diese endlich nicht mehr so weit auseinander ginge. Aber sie sagen, Afrika hat mehr oder weniger. Das hat nichts geschaut. Das hat nichts mehr Kontinent zu tun. Natürlich ist Afrika ja auch sehr gut. Wir sind in den Städten nur bahnenbereichen. Aber es geht immer darum, nicht wie entwickelt, aber ist er langsamer. Wie ist die Internetverbereitung? Ist aber auch eine Österreicher, der Gegenden, wo er Internet empfangen ist. Aber die sind halt dünn besiedelt. Aber in Südamerika in der Aktis, in deinen Afrigasen Asien, gibt es Zeitgebiete, wo z. B. in Asien sind die Munkoing. Zum Beispiel die Hunnen in Afrika, die Ugaugas, und in Südamerika, die in Diana, Aztec, etc. Und in der Aktis natürlich die Eskimo. Und die. Ja, die sind sehr wild, natürlich. Teilweise auch, und kämpfen mit Schwert und Pell und Bogen. Ja, da denke ich mal, weil du die Eskimo angesprochen hast. Aber die haben ja auch wirklich einen ganzen Tag zu tun. Die stehen ja schon fast mit dem Licht auf. Also wenn es Tag hält, die sind noch so mit der Natur im Einklang, ja, die leben mit einer Ödifischen, die machen so Löcher ins Eis, damit sie zum Wasser kommen und zu den Fischen. Ja. Also die Leben der Award natürlich verbunden, dass ich mir auch vorstelle, wenn die mit dem Thema Internet konfrontiert werden und dessen inhalten, dass die rauskommen aus ihrem Rücken, also aus ihrem Messü, ist schwierig für die über 1. 000 Jahre angeeigneten Rücken. Sie haben erwähnt, was die gerne machen, sie bauen natürlich Löcher ins Eis, um dort zu fischen. Und damit ihr vielleicht aufgefallen seid, wenn ihr das sehen empfehlen, und dass die sehr dickgehrenen Schöner haben, natürlich, weil es da sehr keites ist. Es gibt natürlich keine Smartphones und keine Alpets, die man mit so dicken Harnen schon bedienen kann. Das kommt ja natürlich erschwerend hinzu. Da, dafür haben wir sie eingeladen. Frau Magista, Agnes Hürnwald, damit sie uns solche Hintergründe aufzeigt. Also es ist wirklich ein großes Thema. Und dieses Thema mit die Eltern müssen da aufpassen. Dass die Kinder nicht so viel nutzen. Aber wird die Elterngeneration nicht einfach fast automatisch und natürlich gemäß, gerade bei diesen Begrenzungen, da meine ich jetzt voll, die technischen Begrenzungen, die gefunden werden, während der Eltern nicht immer hinterher hinten, weil es wird dann wahrscheinlich wieder, was entwickelt, was dieses Hindernis umgeht. Das stelle ich mir auch irgendwo spannend vor. Das habe ich ja gemeint, Eingangs. Es nutzt nichts, sich auf technischer Kontrollmechanismen zu verlassen. Die persönliche Obso gepflegt wird weiter in erhalten bleiben und wir laufen sonst gefahren, eine Generation von Kennediktor anheranzuziehen, weil wir eine Generation von Eltern haben auf der einen Seite, die den Kindern sehr viel Möglichkeiten bieten wollen. Aber gleichzeitig den Konflikt scheinen. Wenn ich mit meinem Kind alles erlaube, was ich selber gern gemacht hätte, mache ich das nicht aus Verantwortung, den Kind gegenüber, weil ich das Kind wieder stand, nicht aushalte, wie das Kind wieder stand, leistet. Das ist eigentlich ein sehr geristischer Gedanke. Sehr gut. Und das ist gut in der Resurrection. Ja, sehr geehrte Damen und Herren, beruf. Insofern kommen wir, also sie können natürlich, das iPad, Spirn und Gewisse beschrankten und schleuseneinricht im Internet, die Kinder werden es umgehen. Aber unsere Eltern haben die Fernbedienung am Kastro versteckt, vielleicht ein wirklich guter Vergleich. Ich denke nur, diese Persönlichen, ich bin hier sehr für diese persönliche, betreuende Kinder und ich noch selbst schanke, oft so zeigen. Jetzt muss man ehrlicherweise sagen, nicht alle haben so einen Beruf, wie ich, dass ich viel zu Hause sein kann. Wie soll ich mal das denn in der Realität vorstellen? Ich kann ja auch nicht verlangen von den Eltern, also die zumindest berufstätig sind, dass die jetzt den ganzen Tag hinter ihren Kindern her sind. Ich wollte meinen, vielleicht sagen. Niemand würde es in einem Sexjereckenakrit in die Hand drücken. Es geht mal bitte, dass man super machen, es ist was da Spaß macht. Genauso, wenn ihr in einem Sexjereckenakrit in die Hand drücken, dann spült ihr jetzt mal zwei Stunden, was du wirst. Das muss ich begrenzen auf maximal zehn bis 20 Minuten. Und die paar Minuten wird wohl jeder Eltern Teilzeit haben, um das zu beobachten, was da da macht. Ja, also wir kommen um die, ich sage relativ klassischen, dugehendender Elternschaft, wie Kontrolle, Überwachung, wie der Stand, Grenzen aufzeigen, offensichtlich nicht umhin im Gegenteil, im Riesen, weil er halt weit web heißt ja. Das kann man sich gar nicht vorstellen, wie groß das ist. Das. Ich weiß nicht, wie groß hab ich weiß, dass es praktisch nicht zu amessen ist. Wie viel Grad geht da umgefährlich? Das weiß ich nicht, ob man das so sagen kann, aber die Information, die rein kommt, wird in so gigantischen, in so kurzen Phasen verdoppelt, ich weiß jetzt leider nicht, wie viel es war, aber es hat mich sehr beeindruckt. Sie müssen überlegen, allein die vielen Buchstaben und Zahlen. Und das ist natürlich jetzt. Greifen immer wieder auf die selben Buchstaben zurück. Aber es gibt auch im Internet andere Schriftseichen. Ich hab gesehen in der Straßenbahn eine Dame mit Kopfdurch. Ich weiß nicht, welche Schrift es war, aber auch andere Schriftsehände, was gehabt hat. Ich dazu, wir denken immer an unsere Buchstaben natürlich, aber das sind ja im Internet keine Grenzengesetz. Da kann man auch, wenn man es auf den Dasten hatte, die anderen. Ja, es gibt natürlich auch eigene griechische Tastatur. Ja. Das kann man. Der hat einen Schwierigkeitsmisschen. Aber das Internet ist noch viel. Kann man sich vielleicht vorstellen, für eine klassische. Schreibmaschine in Griechen, was normal ist, dort hat natürlich die griechischen Buchstaben drauf. Und in Saudi Arabien, die Saudi Arabischen. Ja, wobei man sagen muss, in Antiken Griechland die Schreibmaschine war natürlich auch deutlich größer. Da hat man schon mit der ganzen Faust auf eine Buchstabenhorn müssen, weil diese. Schreibmaschine noch aus Stein waren. Und das Bergament war im Papier, dass nicht so gut die Farbe angenommen hat. Und deshalb. Ja, waren eben Steine dafür. Dafür nötig, aber ich will vielleicht noch dieses Bild sagen, wenn man sich das jetzt forschelt, für jedes Land zu einer eigene Schreibmaschine. Dann muss man für diese Informationen, die man aber mit Internet. Herst du ein Kanodor was dort drinnern ist? Muss man sich ja mit mindestens 100 multiplizieren. Aber schon sich vorstellen bitte, dass jedes Land auf der Welt einer eigene Schreibmaschine hat. Und das aber mit mal 100. Das müssen Sie nochmal rechnen, dann die genieße Schriftzeichen sind da viel mehr. Die 2000 Schriftzeichen, nur eine durchschnittliche Tageszeit, um die Sie zu können, die sich furchtendlich für die Schreibmaschine brauchen. Und deshalb ist dort auch der Weg ins Internet noch viel stärker gegeben. Weil die sonst immer so große, riesengroße Hände ist, hatten die in eine Hosen Tasche. Oder eigentlich nicht in eine Hosen Tasche passen, weil im. Einfach das Kipport, also das dort durch viel zu groß war. Und im Überbildschirm kann man da aber wieder lösen. Da gibt es ja. Hier treten Kipports. Ja, mit virtuellen Kipports. Und natürlich drängen die dann noch mehr, weg von der Klasischen. Und wenn Sie da noch überlegen, wie viel Möglichkeiten da kenniert, ist das bei der Wahl eines Passwort. Mit 7. 000, 2000 Zeichen kann ich mehr Variationen herstellen, bei einem Passwort als mit den, was ich für wir haben, 6. 30 oder so. Aber es sind ja auch viel mehr. Auch sagen Sie brauchen es auch. Ja, aber das dient natürlich eine Macht, eine Herausforderung für den Internetseineitimarktage stellen, ist ja logisch. Sie sind gezogen, technologisch weiter vorne zu sein, damit diese Geräte in die Hosen Tasche passen. Wie gesagt, ich war Kipport mit 2000 Zeichen. Und Sie sind natürlich vorne dabei bei den Wicken der Passwort. Und bei den optischen Geräten und Brien sind sie auch mittlerweile vorne, weil eben das dann doch, weil so viele Zeichen sind, da bleibt es auf klein, ehemann. Und deshalb sind sie mit vielen Sehilfen. Und sie tun sich ja von Hause schon schwerer, wenn Sie durch die Schlitze durchschauen müssen? Ja, also viele Veränderungen, es bleibt das Thema, ah, jetzt habe ich Sie gebeten, um Fragen. Und das sind schon, ah, kann man das zusammenzählen, ist das eine Hexal? Schiet, okay, dann müsste man eigentlich, wenn man hier einen Summensein hat. Oh, also, sehr verehrte, obwohl wir so, wir haben offensichtlich wirklich ein heißes Thema gefunden, weil wir haben 38. 700 Fragen per Mail bekommen. Wenn man den nicht alle beantworten ist, dann werden wir uns schwer, doch. Das ist unmöglich, aber wir sehen, dass das Thema interessiert, sogar nach miter, nach Bleim, da noch die Leute auf und schreiben uns in der Knie dabei. Und die Susanne aus Ruheiting fragt, sehr geehrte Frau Magistra und Sie hat wirklich das, ah, das Zusatz Agen ausgeschrieben. Sehr geehrte Frau Magistra, Ruheinhaus. Ah, ma. Das kann man nicht fangen. Tut mir leid. Schau, ja, das war jetzt eine, das war leider nicht um eine Frage, da hätte ich vorher, ich hätte schon gedacht, dass die, das ihr Redaktion das etwas, was war die Dummefragen? Nein, das hat gar nichts mit unserem Sacht, sondern weil eine sehr persönlich von Unglimpf, bis, also persönlich bis von Unglimpf, bzw. also, so eine mehr persönlich oder mehr von Unglimpf. Mehr von Unglimpf. Dann lass mal das hin. Aber dann hole ich mal, braucht es mal gar keine Zuschaueranfragen mehr reinstühlen. Aber eine Satzfrage vielleicht, das mal? Gerne, vor mir, die ich eine Satzfrage. Ja, man muss es lernen, aber irgendwie verändern sich, aber ich bin nicht so schnell, dass ich mir vorkomme. Ja, ich, in meinem Alter, ich bin jetzt wirklich, ich würde sagen, normal, ja. Also ich bin jetzt wieder sonderlich talentiert, die sind immer gegenüber als auch ängstlich, oder so. Aber ich hab einfach den Eindruck, ich hab da keine Chance, da laufen die Dinge, ja, eben, früher. Sind da dann die Kinder sagen, ich wundere mich eigentlich schon, so geht zu meiner Schwester, dass die Schuss schlafen gehen, ja. Und dann sagt sie, die schauen natürlich noch jetzt, die schauen sich noch was an auf ihrem Computer. Ja, ja. Ich hatte auch in Riesenruf früher, war das quasi die Grönnung, dass die nicht schon da sind, wenn man für ihren Fernseh jetzt die mir bekommen hat, da war man wirklich ganz besonders. Ja, aber wirklich. Dass die Oma einen reichen Kreckt hat und da heute zum Enkel kommen oder die von Ferienhaus, und ins Kinderzimmer, das aufwuft, noch schwarzweit ohne Vermittinung. Und das ist also nicht mal notwendig, weil in praktisch jeden Haus, da gibt es ein oder zwei Tablets. Die Kinder schnappen sie, schauen, ob da Ferienze und da Betttecke weiter natürlich. Und natürlich, ja, unsere Fashion OAF Modare Torn, ja, von, von, ja, von Willkommen Österreicher, wo er, wo der Ding ist. Der. Bircher? Ja. Natürlich. Ja, das kann man, sage ich, den Mädels nicht, vor allem den Mädels nicht, nicht übeln nehmen, dass die dann. Früher hat man sich frei als Jugendliche, wenn man länger Fernsehen hat, dürfen mit den Eltern gemeinsam. Jetzt ziehen die sich alle zurück, ihr habt das ändert mal überrissen und und und jetzt im Nachhinein, aber viele Jahre später erst zu überreißen, dass die, wenn sie an Internetzugang gehabt haben, eben alles sich anusschauen konnten, das. das ist richtig, das zu verarbeitet, die Bitterhaltung davon zu klären zu wollen. Das sind alles, das ist alles eigentlich schwierig, aber ich glaube, wir müssen versuchen, das ist ein sehr spürig, trotzdem, das ist eine aktive Rolle, als Eltern zu spielen. Dazu möchte ich sie in meine Lieben Tammern und Herrn auf jeden Fall, auf jeden Fall auf jeden Fall auffordern. digital. Die Gitadiiti des Kindes und fighters ist heute unser Thema, meine sehr verehrten Damen und Herren, am Mikrofon für Sie barbara lieb stöcke um Und als Gast heute da am Frau Magistra Agnes Hurrenweil. Ist ja eine guten Abend und herzlich in Dank für die Einladung. Ja, wir haben jetzt gemerkt sehr geehrte Frau Magistra, dass man innerhalb einer Stunde wohl wieder viel Zeit, es ist mittlerweile viel Zeit, dass man öffentlich ein Gespräch unter zwei Personen führen kann und eine Stunde dafür zentraten. Also man müsste dann noch die musikalischen Beiträge abziehen, aber hat man eigentlich viel Zeit. Und wir wissen jetzt, ich weiß jetzt durch ihren Expertenrat, weiß ich jetzt ja, man muss was tun und man muss auf mir zusammen sein und wir, vor allem die Eltern und die Großeltern, ja, die werden uns vielleicht nicht zuhen, weil wir eine verrückte Jugendseindung sind, aber nur prinzipiell, die müssten alle viel tun, aber ganz exakt was, weiß ich eben auch nicht und das kommt eigentlich fast vor, dass das Hauptproblem ist, dass man sich unmächtig fühlt und sagt ja, ich käme ja im Verhötennis zu die jungen eben zu den Digital Natives. Enet aus und fühlt so schlecht aus und werden immer Informationsdefizit haben. Können Sie da, können Sie da unseren Hörerinnen und Hörern trotzdem, ja, was positiv ist zum Schluss. Also ich möchte das gar nicht schlecht dreht, also das Internet und die Tablets haben auch für Kinder natürlich wahnsinnig viel positive Seiten, die wir noch gar nicht angesprochen haben. Es gibt das sogenannte Apps, die sind eine Abkürzung für Application, also eigentlich nichts anderes als das Programm für die Handy und für die Applets, die auch natürlich, die z. B. die aus zum Fählen sind. Also ich habe da lebt bei vier Jahren schon in rechnen lernen, weil das einfach spielerisch dargeboten wird in der Form, wie sein Lehrer in der Funkschule gar nicht könnte, nicht mit Animationen, mit Farben, Musik, Fremdsprachen, die einen am Ding so der Noten lesen, denn alles, das gibt es schon in Spielform. Also da darf das keine jetzt wechseln nur verteifeln. Ja, nein, das wie gestiegen wird man vielleicht etwas Storch auf der Negativungshälte. Man muss halt, wie gesagt, wo viele Möglichkeiten gibt es auch viele Möglichkeiten zum Missbrauch? Ja, da kommt oft das, kommen wir doch regelmäßig zurück, aber das werden wir zwei Sales Expertinnen und die als Moderatorin, wohl heute Nacht auch nicht aus der Welt schaffen. Das ist einfach die Realität in der wir leben wie mir scheint. Ja, schauen Sie, es ist friert mal Kopf, dann Steiner, Holz und Höhle und dann gibt es eine einfache Welt, da gibt es nicht viel zum Fäusch machen und die Komplexer unserer Umwelt, dass so mehr Möglichkeiten aber auch, dass du mehr gefahren hast in der Welt. Und eben, mir kommt vielleicht hat damals die Generation, die Einführung der Elektrizität, die glüben erlebt hat, vielleicht haben die das auch als Wahnsinschritte, wo er genommen ist. Das wird wohl so gewesen sein. Ja, mir noch nicht. Forsche, ich denke, mein ich, mal dieser Digitalia Schritt hinzu dieser Rieseninformation, zumindest zur möglichen Information, der erschüttert wirklich alles und viel aber vielleicht. Ja, aber vielleicht, wenn man nicht merkt, aber das ist ein bisschen was auflocken, der Song er kann, aber jetzt erschützt vielleicht, nein, man ich bin nicht gut, dann wird es ja zwingen, aber was ist das Gegenteil von Digitai? Dünner Berg. Nein, na, ich habe gesagt, das ist unsere Expertinnen und Sache, Expertinnen mit so einem Hummel und so einiges Signet von Frau Magistra, Alknes, Hürenwald. Ja, meine Damen und Herren, wir stehen jetzt übrigens bei 52. 000, etwa 52. 000 anfragen per Mehl, leider können wir die jetzt wirklich nicht mehr durchgehen. Ja, wir nehmen wahr das Thema, interessiert das Thema, brand. Jetzt, auch können wir es nicht so Ende diskutieren, das war ich von Anfang an klar, ich bedanke mich sehr Frau Magistra, danke für das Kommen, gern gestimmt und wünsche Ihnen meine sehr verehrten Damen und Herren, eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei man sie süß von dieser Wagen. FM4 RF RT Slasch Poncast.