Projekt X Archiv

FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and Gentlemen, why do we proudle Prism? Projekt X. The heat rodan high quality sound recreation explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Fissel. Einen wunderschönen guten Abend, guten Abend meine meine sehr verehrten Damen und Herren. Die Sitzohause vor ihren Radiogeräten sitzen oder stehen eben. Komm, hab ich begonnen, so reden mache ich schon Einschränkungen. Viele natürlich keine Vorschriften darüber machen, wie sie sich vor ihrem Radiogerät zu verhalten oder zu bewegen hätten. Sie können natürlich gerne auch stehen, sie müssen nicht sitzen oder wenn sie auch nach miternacht. Ich hab auch Verständnis dafür, wenn sie sich auf die Kaut schlägen oder gar ins Bett. Die Verraten, was man ja selber fährt, wenn sie mit tanzen, wenn dann die Lieder kommen, die regelmäßig spielen, das stakt uns eigentlich am meisten, wenn sie voll eingrufen. Und mit dabei sind und sich einfach fangen lassen, anfangen lassen, mit Tragen vielleicht ist ein bisschen was für sie. Heute dabei, wo sie sich noch denken, eigentlich ja richtig, vielleicht. Soll ich mal wirklich ein bisschen einfach bewusst leben und das Leben genießen ist, ist doch in Wirklichkeit. Alles da, das Buffet, ist ganz, ganz üppig angerechtet und nehmen sie sich doch einfach das heraus, was für sie am besten passt. Wer bin ich? Ja, ich bin die Evangelista. Also sie werden süßen. Ich bin ein relativ berühmtes Eva Evangelista. Linda Evangelista. Ich bin ein. ja. Ich weiß jetzt nicht, die jungen werden mich wahrscheinlich vielleicht gar nicht mehr kennen, aber ich bin. Ja, kann sagen, ich war. Man sagt dann immer noch, ich bin, auch wenn man nicht mehr modelt. Das habe ich schon vor einiger Zeit aufgehört. Aber ja, ich. habe mich gefreut, über die Einladung hierher zu kommen. Und eine Stunde bei Projekt X. ein Gespräch zu führen. Es ist neu für mich, ja, deshalb bin ich auch entsprechend aufgeregt. Ich hoffe sie merken, dass nicht zu sehr. Aber. ja, als Model dieses E. klar wird man doch. sage ich, erregelig, auf sein Äußeres reduziert und irgendwie auch klar. Als Model sagt man dann eine gute. Es geht doch gar nicht nur um Äußeres, auch wenn man davon in der Oberliga sehr gut leben kann. Es geht doch nicht nur um Äßerlichkeiten. Ich bin doch auch. der Mensch und ich möchte auch, dass ich mich als der Mensch, der ich bin und der hat eben nicht. etwas Äußeres, sondern auch was Inneres. Ich möchte einfach als Gesamtes von euch akzeptiert werden. Und jetzt natürlich wirklich das ein Schritt, ein Sprung ins kalte Wasser. Weil hier habe ich jetzt nicht die Möglichkeit durch attraktives Äußeres zu punkten. Weil. obwohl sich die Technologie so extrem entwickelt hat in den letzten, sage ich mal, 15 Jahren, beispielsweise. Es ist trotzdem nah wie vor, dass bei einer normalen Radio Sendung keine Bildübertragung dabei ist. Mittlerweile gibt es halt diesen Jahr, das wäre aber gar nicht so schwierig. Das könnte man es nicht gleich machen. Man braucht eigentlich nur mit einer Mahndi, ja, mit Filmen und das Zettel. In Sinternet, ich kehm ich nicht so gut aus damit aber. Okay, es wäre vielleicht möglich, aber ich bin ja froh über diese Möglichkeit, dass sie den optischen Eindruck nicht haben. Und das soll es dann auch schon wieder gewesen sein. Mit diesem Thema ich will jetzt auch nicht mich da in den Mittelpunkt stellen, darum soll sie ja heute wirklich nicht gehen, sondern um unseren Gast, ja, über den ich mich riesig. Ich bin mir die nicht mich riesig frei, weil ich in. interessant finde. Und natürlich hoffe ich meine sehr verehrten Damen und Herren, dass Sie das dann endlich sehen. Wie ich. es ist ja. interessant, ich wollte mich ein bisschen vorbereiten, ja. Aber war dann gehört, dass man sich hier nicht allzu sehr vorbereiten soll oder darf, ja, ich hab gedacht, ich werde vorher noch schon mit ihm länger reden können, und das war aber nicht der Fall. Naja, selbst erst kurz vor der Sendung kennengelernt und wir sind jetzt ins Studio rein und dann. hat es gleich gehessen, ja, es ist miter Nacht und. und. und. Ihr müsst jetzt loslegen, deshalb fangen ich ja mal bei den. anderen Themen, ja, du bist. ich hab eigentlich vorhin nur deine Vornahme verstanden, der ist Karl. Kannst du uns sagen, wie du mit Nachnahme heißt und was machst? Ja, da möcht ich ja auch meine Privatsphäre aufrichter halten, wenn es recht ist. Also ich bin der Kali, also Karl natürlich. Ich seht, aber bekannter als Kali und das ist quasi mein Künstler namener auch und so kennt es mich. Ah, also dann bist du. dann musst du der Kali sein von Go Kali Go? Genau, der bin ich ja. Im Radio. Von der EFV, also der FV, dann liegt damals bei mich gemacht, das Go Kali Go, oder Kali Go, vielleicht bist du in meinem Radio. Ja und du bist. und du bist. Ja, ja. Ja, ja. Ja, deine Musik natürlich, ich schon viel früher im Radio, aber jetzt bist du tatsächlich. Ja. Wahrscheinlich, ja, nicht dann. Ist es dein erstes Interview im Radio? Nein, es ist ja seit längerem, also das lieht es auch schon seit lang her. Und sie haben auch damals richtig gesungen, weil es für volle Häuser bergt, wenn der Kali die Gitarre wirkt. Das war halt ich, ja. Ja, das finde ich super, dass ich dich. Ich interviewen darf, weil natürlich damals wieder so ein In Wahr, da kann ich mich auch gut ran erinnern, so ist es ja nicht. Ich sage jetzt aber trotzdem nicht mein alter Freiwillig. Da hab ich mir natürlich auch gedacht, wie schaut der Typ. Ah, sehr oder vielleicht weniger gedacht, aber es geht finde ich beliedern, was ist es zumindest bei mir so, wie ich dich gleich fragen kann. Bei mir ist es so, wenn ich in den Lied hörte, dann stelle ich, es gehen einfach Bilder im Kopf auf, ja. Und weiß nicht, man denkt dann, dann irgendwie so, wie schaut der aus und was macht er. Und das kann ich mich erinnern, dass das bei dem Lied auf jeden Fall auch so war. Gibt es dir da ähnlich mit, wenn du Musik hörst, also andere Musik nie? Ja, natürlich. Man hat in einem Bild im Kopf dazu, hat eine lange Haare, der in der Lied er ja auch geworzt, der extrem oder eher normal, also eher Bobba oder Brolo, das möchte man dann schon wissen, wie das aussieht. Und bei mir war es halt so, dass die Ehrfahrheit schon ziemlich früh auf mich gestoßen ist, wie noch ein Kind war. Und dass das bis jetzt dann eben auch, die ich zerstatt mit der Quarium gespielt habe und dann wieder so Quarium versetzt und mit der Gitarre umgeschnallt. Mein Damals war ja Quarium noch nicht so der Riesentrend, der jetzt ist, kommt mir vor, wie war es denn offensichtlich? Ich weiß nicht, wie es sehr ich deine Privatsphäre verletze, wenn ich versucht, ein Alter zu schätzen, oder? Aber wie in fall ist das schon Zeit lang her? Ja, ja. Und was ist das für mich interessiert, was ist das vorreilter auf dem Gebiet? Haben das viele gemacht, oder? Ich habe gespielt, mit meiner Bandfähren, Kulöschen und Bier am Wochenende. Aber du hast vorher gesagt, du hast das vorhin gemacht. Was war denn? Also, bitte vor. Und dann, ja, es war der weiß, dass das war, da hat es nicht viel gegeben. Ich war in der Kassel der einzige. Einstelle dir vor, ich glaube nämlich jetzt, wirklich haben wirklich viele Ergweier. Also, das ist jetzt so, er hat er entgebracht. Also den Eindruck habe ich. Und warum aus, weißt du, dass war rum ausgerechnet? Ich finde das, das habe ich mir auch immer gedacht, dass ich das ein bisschen war für mich nicht so logisch. Aber jetzt kann ich sagen, warum gerade das Aquarium gegen die Gitarre, also die Verkauf, oder? Ja, eine Aquarium, weil man Lieblingshobby, und dann. Ach so. Das heißt, auch im Text, doch, das erste Rockkonzert hat immer eine schweren Schlag beschert. Also, ich war beim ersten Rockkonzert und da dachte ich, ja, es ist alles anders als ich. Bei einem Rockkonzert treten weibliche Kleidungsstücke auf. Genau, richtig. Also, Falkenrücken, Schottenrücken. Und das hat man so gedaukt, dass ich beschlossen habe, ich möchte auch noch ein Ben spielen. Cool, ich habe das Aquarium verkauft und meine Gitarre drum gekauft. Weil ich hätte man das zum Beispiel, ich hätte mir jetzt die Gitarr, wahrscheinlich gar keine neue Gitarre. Ja, gebraucht, oder? Ja, aber das Aquarium war ja auch schon gebraucht. Ich bin richtig überrascht, dass man hätte man nicht gedacht, dass man Gitarren kaufen kann. Doch, kann man das gar nicht machen. Ja, ja, schon. Das bringt sie wohl schon. Aber wenn man jetzt ein enge Brauch des Aquarium verkauft, hätte man nicht gedacht, dass man so viel kriegt um eine Funktionstüchtige, weil die Museum funktioniert haben, sonst wäre das der Vollgreis geworden. Ja, also, es ist so. Bei man Aquarium muss der Bebedenkung, der muss die Dekoration, die Kooperation, die Entschuldigung, mit Berechnen, der dann einen Filter, mit Puppen, einen Heizstab. Das ganze also so, also einen Kescher, dann eine Pflanzzange. Kescher ist jemand im Aquarium, der steht über Bargeld verfügt. Genau, richtig. Also eine schwarze Zylinder und eine gestreifte Hose und ein schwarzes Akkohren. Und so ein Monogreben Auge. Und wettelt immer mit einem Pündel Tolarscheine. Okay, wow. Also, richtig liquidig, die richtig amerikanisch sogar. Ja, voll liquidig. Ja. Und dann braucht es natürlich die ganzen Zusatzstoffe, wie Beharnatralisierer dann. Wie darf ich mir das vorstellen, wenn die aufgetragen wird, verliebt man dann seinem Bosenhalter? Ja, das ist recht tragisch, wenn man zum Beispiel sehr schüchtern ist. Ja. Und strahnt man einen Praktralisierer verwenden. Ja, also das. Weil die einen alten Bosenhalter. Ja, eben. Hab ich mir jetzt auch gedacht, wer ist eben ancheinander, ist ja wirklich schwierig. Muss man sagen, das ist ja noch immer verrenken, ja, um einen Bosenhalter hinten aufzumachen. Also ich finde die Idee, da einfach. Jetzt ver einfach gesagt, wo drauf zu drücken oder ein Mittel, immer ein neutralisierer draufzugeben. Und der ist dann weg. Der kann ich ja auch einiges abgewinnen. Der Eheologie kommt vom rammischen Fenderpress. Also, der muss auch so diverse Strahlen. Also Bimmerstrahlen zum Beispiel. Und da gibt es ja auch ein Beharnatralisierer. Also wenn sie zum Beispiel auch einen feindlichen Planet kommen. Wo die Frauen alle kämpfen, ging die einwandera von der Erde. Dann prügt die Keptenklöger auf den Beharnatralisierer und dann stehen alle nackerte. Ja. Und irgendwann wurde diese Aktion zu früh abgebrochen, unabsichtlicher, da war ein Kommunikationsproblem mit dem Skott gegeben und dann hat er die Neutralisierung zu früh abgebrochen. Und dann war so, dass die Frauen nur ein Körbchen neutralisiert hatten. Und das wurde dann als Amazonen, das Deal. Ja, man hat mir versucht, eigentlich aus der Not eine Tugin zu machen. Das ist ganz gut gelungen, weil man hat dann zu denen gesagt, sie sind Amazonen. Und das ist ja eben nur weil nur einbußen. Also Amazonen sind zum Beispiel auch die Gebiete, wo da Grammakt Austria seine Verkaufslokale hatten, seine Berufs. Das sind dann in Österreich eingetätigen Amazonen. Und beziehungsweise haben wir später das erste Onlinehandel aufgemacht, das erste mit Büchern. Und jetzt verkaufen die Amazonen, kann man eigentlich alles alles unterstellen. Ja, mittlerweile gibt es nicht nur ein körbiges BHs, sondern ich habe das letzte Mal vorbeigeschaut, wirklich. Also muss sagen, ich glaube fast alles, was man sich nur vorstellen kann, gibt es mittlerweile dort zu kaufen. Also dann kann ich natürlich schon, damit danke, ist meine Frage natürlich beantwortet, jetzt verstehe ich wirklich besser, warum das so viel erlösen kann. Ja, dann brauchst du ja auch einen Aquarium Stater. Nicht, also da musste das da meine Köride binde ist. Und das war auch die Köride binde ist, also das sind mir jetzt in der Verstehe das richtig. Ich bin jetzt von Chemie, ja. Wow. Also muss sagen, dass da eine Tridwetter runtergeht. Und darf ich jetzt noch was fragen, ich habe das auch nicht vorher fragen dürfen, Kali oder Karl, was ist dir eigentlich lieber heute? Privatkali und es können es dann auch, also getauft auf Karl. Ja. Karl, aber man sagt eigentlich, Karl ohne Er. Und man sagt doch, Kali. Gut, aber ich tut mir, dass kann ich nicht so gut, weil ich aus dem Ausland bin. Flo bist du? Ich bin aus einem Englischsprachigen Ausland. Mehr will ich dazu. Ja, ich will auch. Nein, da ist ja nicht Englisch. Ach so ja, stimmt. Aber sozusagen viel mehr will ich auch nicht zu viel will ich auch nicht von meiner Privatzfaire hergeben. Ja klar. Das ist natürlich auch vielleicht ein bisschen schwierig für die Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn zwei miteinander reden, die nicht bekannt geben wollen, aber wir haben ja auch an sich ein Sachthema. Ja, wir werden da völlig getestet in heute. Ja, die sieht s, was es sitzen. Wir sitzen bei dem Studium, meine sehr verehrten Damen und Herren. Ja, das können Sie nicht sehen. Wenn man schon den sehen, was vielleicht einstrengender. Ja, aber ich meine, das ist vielleicht auch heute, was wir sich warum nicht spontan bitte frage ich das natürlich dann. Man hört ja, ich weiß nicht, ob es wirklich stimmt, vielleicht ist das nur ein Gerücht und ist nicht viel geschnattert drum herum. Aber ich habe ja gehört, dass das sitzen, dass das sitzen, dass neu und jetzt folgt man das nicht einfach aufregung, dass sitzen, dass neu rauchen wäre. Also, dass sitzen so schlecht wäre. Zum Beispiel beim Arbeiten, wir nehmen so selbstverständlich Platz gehen, aber wie wir hier Platz gehen und man haben nicht, man kommt vor rein und setzt sich hin. Und das ist viel besser wäre, wenn wir mehr Arbeitsdetigkeit im Stehen verrichten. Also, jetzt ausgehend von den Menschen, denen das Prinzipell möglich ist. Und ich muss sagen, da ist schon was dran, die in dem Büro wird überall gesessen. Und wer sagt eigentlich, dass das so sein muss. Also natürlich müsste man seinen, das ist ja zuvor, ist ja ein schreibtischer, ein bisschen adaptieren. Das heißt, dann dem Bildschirm irgendwo draufstellen, dass man eben, wenn man dann steht, gut drauf sieht. Aber das ist ja, das ist ja machbar bitte. Wir haben 2018, aber wir hören ihn. Aber wer sagt lieber, Kadel hast du auch davon gehört? Gabst du stimmt das? Ja, ich kann mal, ich denke, das ist ja problematisch, weil es eine Lokalie macht, nur für Stehe. Und das sitzen verboten ist. Und wir haben ja Beiskunstler von zum Beispiel oder bei Feuerwehrleuten, wenn die sitzen, ist blöd ja. Aber. Ja, es muss ja nicht, es muss ja natürlich nicht immer sein. Ja, also jetzt ist es nicht so, dass sich kein Beispiel aufgriff, kein Feuerwehrmann mehr hinsetzen dürfte, wenn er auf einen Einsatz wartet. Aber wenn die sind ja eh dann hin und wieder unterwegs, aber ich finde so klassische, schreibt die Städte, die von 8 bis 4 oder so, vielleicht in den Ministerien oder so in den Büros, ja. Ein technischer Zeichner könnte immer wahrscheinlich vielleicht Gewohnheitssache, aber die Frage ist halt, ob das wirklich, ob das wirklich gesünder ist. Und dann ist es dann auch, also wenn man den ganzen Tag in Büros steht, ob man dann nicht gerade Schmerzen bekommt, mit dem man mal. Ja, das ist es eine gute Idee. Es würde schon helfen. Ich denke man manchmal, ja, man muss ja sie ja auch nicht übertreiben. Und sagen ja, wir von Sitzen gehen jetzt von 100 Prozent sitzen, gehen wir jetzt auf 100 Prozent stehen. Aber vielleicht wäre. Sag ich, wenn die Leute von den 8 Stunden, eine Stunden, wer vielleicht schon viel getan, und ich glaube nämlich auch, wenn man es übertreibt, wenn man auf einmal dann schnell was ändert, und wenn ich dann hin und das jetzt erzähle, während sie ja. Großartig, Hall, der Hall ist jetzt einfach während ich gesprochen habe, aufgestanden von seinem Sessel. Hat sich hingestellt, hat das Mikrofon, hat ganz behende einfach das Mikrofon. Es ist so gebogen, so gewölbt, das kann man einschönen. Er hat es einfach so gemacht, dass er auch im. Und jetzt, vor allem mit dem, das ist ja. Das ist natürlich technisch sehr beeindruckend. Er hat jetzt den Tisch, also den Moderationstisch, auf man sich decken, ist das elektrisch nach oben und nach unten vor. Aber und er hat das jetzt einfach nach oben gefahren. Und hat sozusagen während dieses Gesprächs. Das ist schon. das Thema, was wir nur eigentlich, was ich noch gedacht habe, anregend wollte, hat er schon wieder in die Tat umgesetzt. Aber er scheint ja wirklich einer zu sein, der die Dinge, wenn er sich einmal für was entschieden hat, du hast mich wirklich. du hast ein Bimperplex. Ich brauch das auch schon aus. Ich stehe jetzt einfach deinem Studio, dann dachte ich, ich bin einfach so crazy. Ich weiß jetzt gar nicht, meine sehr verehrtene, ob sie das draußen wahrgenommen haben oder woan jemanden können, ob sich das jetzt anders anhört. Ich glaube, sie eigentlich nicht. Mir wäre es nicht aufgefahren. Es fühlt sich irgendwie ein bisschen lebendiger an, glaube ich. Ja, aber das ist, wenn sich es richtig anfühlt, dann ist es doch eine tolle Sache. Ich möchte natürlich nicht meine sehr verehrten, da man und Herrn Wensit zuhause schon in Big Weemo Stellung sind. Ja, und vielleicht schon im Wolfart Innen Bettling. Ich möchte nicht. und kann nicht sie auch gar nicht zwingen, aufzustehen, aber gerade dann besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass sie uns so ein bisschen wegdüsen. Und das kann natürlich. ja, ja, aber du spielst. Ist das auch egal. Ich spiel jetzt ein Schlaf von Snarkgeräusch vor. Du bist ja nicht wirklich eingeschlafen sein. Na, das gibt es ja nicht. Na, kalle, kalle, go, kalle, kalle. Na, das gibt s ja nicht. FN4. Ja, Ted hier holt mit seiner Rockballade. Wenn du wieder kommst im Frühling 1969, dann werden wir ganz schön abrocken auf Deutsch, wir zwei. du und ich silviere und ich Ted herreut. Ja, bei diesem Delido, obwohl seine Ballade war, was doch sehr fettig überraschend verletzt, muss man da überlegen, ob sich so eine Ballade gehalten hat. Ich bin sehr froh, dass der Kalle dabei aufgewacht ist. Ja, ich werde nicht um sie sich erinnern. Ich habe vorher knapp vor der Nummer eigentlich eingeknackt. Ich weiß bis jetzt nicht, ob es. ob er mich damit super reingelegt hat und in Wirklichkeit nicht eingeschlafen, was er super gespielt hat. Ich meine, lieber Kalle, du warst ja nicht nur. oder nehme ich an, nicht nur Musikers, sondern bist dann wahrscheinlich auch rennen. Als Musiker hilft dir ein gewisses schauspielerisches Talent auch. Ja. Verratest es uns und den Soherern? Ich bin schon wirklich eingeschlafen. Weil die Sendung so fahrt war oder.? Weil es schon so spät ist, ist es ja schon auch mit danach. Ja, das stimmt. Das muss man auch immer wieder berücksichtigen. Wenn die Sendung geprügelt wird wegen bescheidener Zuhörerzeit, dann muss man halt wirklich sagen, nach miter Nacht, ja, das ist schon ein bisschen. Da ist schon ein bisschen schwierig mit Tramblen, bis bei mir selber so, ja, ich war schon. Hab es manchmal schon selber gehört und mich dann auch erwischt, dass ich eingeschlafen bin. Und das ist vor allem dann blöd, wenn man dann mitten in der Nacht, ja, denke ich, mehr hell. Was ist denn da? Und komme ich darauf, dass das Radio Gerät noch eingeschlafen, noch eingeschaltet ist und eben noch FM4 läuft. Und das ist halt. Also, ich meine jetzt, ich habe überhaupt keine Ahnung vom Musikprogramm von FM4, ja. Ich bin Linda, Ivan Gelister, im Übrigen. Aber das stört dann einfach egal, welche Musik es wäre, weil dann will man ja einfach nur schlafen. Und dann muss man. Und dann muss man. Irgendwo hin um den Ausschalter vom Radio oder von der Stereonlage zu erwischen. Man könnte sich, glaube ich, mit Fernbedienungen in so einem Fall behelfen, wenn man so eine hat. Und dann muss die aber natürlich am Bett liegen. Das muss man vorher verbreiten. Dann könnte man natürlich. Dann wäre es etwas bequem, aber denn diesen Ausschalter findet man dort wahrscheinlich relativ leicht. Auf aus dem meines Sachen sind auch im dunklen Beleuchtet. Das gibt es ja auch schon mittlerweile, dass man so radius hat, wo der einen ausschaltig noch froh beleuchtet ist. Cool. Und das ist natürlich auch nämnde Geräuschkulisse. Die Stören. Das kann das. Man kann natürlich auch den Schlafen ein bisschen. Also manche brauchen es ja oder sagen sie, sie brauchen absolute Dunkelheit und werden dann auch. Nicht vielleicht, wenn der ganz leise schon gekleht laufen ist, dann ist es vielleicht nicht einmal die Lautstärke. Aber die müsste schon springt, sie will stören. Aber es kann noch sein, dass da eben ein ungewöhnliches, ungewohntes Licht leuchtet. Ja, ich stört manchmal. Ich würde mich eben vom Radio gerät heran. Also, das ist schwierig. Wie du deine Gitarre gewürgt hast, wie du den Blied von der E Mail. Ich meine, das ist natürlich nur. Das ist sozusagen die Formulieren ja oft sehr lustre. Ich hab schon gespielt, ich hab es nicht wirklich gewürgt, aber ich hab es so abgespielt, so gerockt. Das ist ausgesehen, dass ich sie würgen würde. Ja, sagen wir. Der Schäfterdruppe oder sagen wir mal zumindest uns der Front meint, du weißt von wie mich spreche, von der ersten Allgemeinen von unsicherung, die er jetzt auch die Tatsendungen macht. Waddu das klar, dass der früher oder später meint er extrem gut, oder? Ja, der ist auch schlagfertig. Ja. Und war dir klar, dass der früher oder später zu zurückkommen wird? Wenn die waren ja sehr erfolgreich und jetzt ist er wieder sehr erfolgreich. Und dazwischen war zumindest aus meiner Wahrnehmung, als ich hab die stimmt. Aber war mal auch was eher ruhiger? Ich glaub, die waren lange auf Urlaub. Und. In Afrika, das meinst du? Ja. Und haben halt nichts verdienen müssen, also die haben wir genug Geld gehört. Und warum haben sie auch keine Platten gemacht und keine Turnien? Ich schätze dich einmal. Ja, finanzielle Unabhängigkeit ist, zeige ich schon sehr angenehm. Ja. Ist ja etwas, was ich in den Genuss, ich auch kaum da brachte mir nicht viele Jahre als Supermodel, auch angenehmerweise, weil andere müssen ihr Leben lang dafür arbeiten. Und manche haben es dann einfach leichter. Ich nehme an als Kale aus dem Melid und dann spreche ich einen Band, das wird ja auch kein Thema mehr sein. Du hast ja nicht ganz gut funktioniert, das kommt doch im Lied vor Kauf und seinen Haus mit Baden Klo und den neues Auto sowieso. Also ich hab schon so gut verdient, dass ich auch meinen Eltern und einen anderen Leuten in Haus kaufe, ob ich dann mit Baden Klo habe. Ja, also in dem Lied, das ist ja das Super, finde ich am Anfang. Es sind die Eltern ja eindeutig dagegen. Ja, der Vater hat geschrienend Sackrament, wenn Bubs spielen, keiner bähnt es zum Beispiel. Ja, genau. Sackrament, mein Bubs spielen, den keiner bähnt. Und das ist schön, dass man das jetzt, die zwei Polen, das man da dazwischen auch in Eltern war, aber eine Eltern war auch so aus der Rech. Nein, nicht so polis, sondern zwei extreme, wo wir jetzt aufspannend die Diskussion, weil eben am Anfang waren deine Eltern voll dagegen. Und ich war eigentlich überrascht, wie das beide wirklich eigentlich, auch deine Mutter hat sich negativ geäußert, im Sinne von, das ist hirrisend Theater oder so eine Idee. Der Mutter Bett zum Himmel Vater, selber uns entsparen es das Theater zum Beispiel. Ja, also nicht einmal die Mutter hat dich unterstützt. Und dann habe ich Schluss als ich gesagt, die Mutter Bettend Rosen Kranz, hier ist ja mit uns, mach ihn zu Nummer 1. Okay, und zum Schluss, wie dieser Punkt war, dass du dann offensichtlich gut verdient hast, dann waren sie aber da, das ist eben so, so recht dargestellt, dann waren sie aber da, den Vater goffen sich auf dir, braucht man ja sehr schön immer gewusst. Ja, das Geld und den Rum, den nehmen sie gern und da teilen sie, aber ganz zu Beginn, haben sie nicht entlich, glaubt du, du wollten nicht einmal, also ja, wollten gar nicht, dass du es machst. Ja, wie ist das, wenn seine Eltern ist das, mich hat es immer gestört als zuherrerin, ja, west wieder Bilder im Kopf und so. Aber ja, wie ist das denn? Aber so ein Bild im Kopf, du darf doch total wehfen, ich fange, wenn es gerahmt ist, wenn es also normalerweise so Bilder können, die waren es finde ich, oder aufgehängt ging, wo wir nicht in den Kopf finden, oder es fühlt zu groß. Das stimmt. Und, und wie ist es heute, wie ist das Verhältnis zu deinen Eltern? Ja, eigentlich, ganz gut. Sie waren ja, sie haben sich ja dem Anfang so angemacht, weil sie gedacht haben, Musiker Karriere ist ja unsicher, sehr viel Drogen und Gruppe und so, so, so, so angehält. Okay, das mit den Drogen darin habe ich jetzt, hätte ich gar nicht gedacht, okay, ja, versteh. Also eigentlich dann, ich habe es nämlich bis jetzt negativ gesehen und jetzt zeigst du mir das eigentlich, das ist aus viel, ehe aus viel Sorge oder Sorge und Angst um dich. Ja, die hat mir gerne gehabt, dass ich lieber das Einstündiges lehren, Arzt, Wetter oder Anwalt oder Hure. Und dann war es sich sagen gemacht, dass das nichts wird mit der Musiker Karriere, noch was gesehen haben. Es funktioniert total super und ich verdiene es sehr gut. Also, ich habe schon auch gefreut, ich fahre mit einem Radio in Moskotokio und dann, ja. Ja, dann ist es wirklich gut, dass wir darüber reden, weil ich habe wirklich Herb. Deine Eltern waren mir wirklich, ich sag s, Grund unsympathisch, weil ich mir immer gedacht habe, ja, super. Danke am Anfang nicht einmal, die mindeste Unterstützung und zum Schluss, aber dann beim Vortellen einsahen, da sind sie voll dabei. Ja, ja, das ist uns sicher. Aber jetzt sehe ich es natürlich, nachdem du mir die Augen geöffnet hast, was einem anderen Blick winke. Das beteinen Eltern, was du möchtest model werden. Na ja, bei mir war es so, dass die Eltern unterschiedlicher reagiert haben. Und wie glaubst, wer war dafür und wer dagegen? Die Mutter war wahrscheinlich eher dafür. Der Vater war richtig. Genau so was, weil mein Papa war voldergegen und meine Mutter war nicht volderführe, aber hat mich doch unterstützt. Und das ist doch eine beheranathralisierer Köpfe. Na damals eben, nein, nein. Das habe ich, wie gesagt, noch nicht einmal jetzt eigentlich, weil ich mir jetzt natürlich dann auch umschauen. Aber damals, ja, weil mein Vater hat halt doch, also erstens, damit wirklich Geld verdienen kann, das glaube ich, und das hat er nicht einmal gedacht oder auch nicht dran geglaubt. Der Wald immer auch die Sorge, das ist ja bei jungen Mädchen, muss ich sagen, die begefabelste Idee immer, dass das dann ein bisschen in ein schmutzliges Eck wandert. Also die Grenze zwischen einem, zwischen einem tollen und hochgejubelten und hochgeschätzten. Ich sag mal, bikini Shooting. Da brauch ich dann den Behandner Ettralisierern natürlich nicht. Und etwas, was dann zumindest von den Leuten interpretiert oder geteitet, schon ein bisschen in Richtung. Extrem. Ja. Also, du weißt, was ich mein glaube ich? Age. Ja, Age, extrem, Age geht. Diese Grenze ist wirklich relativ, relativ biegsam und unflüssig und sehr nah beinaheinander. Und vor allem muss ich sagen, für die Mädchen, für die vielen, die das machen, ich weiß es ja. Ist das auch nicht so leicht wahrnehmbar? Ja. Was. Wie fängt der jetzt der Kameraman oder der Reshiss? Der Bilde ein. Der kann man so viel damit anstellen, wenn man dann nur Teile davon zeigt oder gerade Ärzten Sachen wieder nur heraussteigt. Also, da hab ich halt einfach auch. Ja, ich muss zugeben, ich hab riesiges Glück gehabt. Ich bin immer. Hab immer das Glück gehabt. Oder später dann vielleicht nicht mehr pügt, dann was vielleicht schon Wissen und Erfahrungen können. Aber ich hab immer mit Leuten zu tun gehabt, die es ehrlich mit mir gemeinsam, und die. das gemacht haben, was etwas ausgemacht war und so und die mich gefördert und unterstützt haben. Ja, zum Beispiel. Ja, weil sich noch bei meinem ersten Shooting hat der dann gesagt, eigentlich. liebe Linda, schön, dass du einen blauen Beginn hast. Oder das ist dann ein, hab ich immer gehört von einer von einer Freunden. Das ist bei ihr so wahr, ja. Sie gesagt haben dann beim Shooting näher, aber eigentlich wäre es besser, wenn du keinen blauen Beginn in nimmst, sondern einen Grünen, zu ein Oliefgrün, das passt besser zu deinem Haut und zu deinem Typ. Mhm. Und die hat halt dann bekenige Wechselt, und im Nachhinein ist sie dann draufgekommen, dass die aber den Bekenenwechsel mitgefilmt haben. Ja. Und so kommst du eben, wenn du beich hast, schwingt dann plötzlich Bilder da und früher, was ihr noch leichtet, die irgendwie wieder einzufangen, und du weißt aber, hat so Tage mit Internet. Ja. Kann man das extrem schnell publizieren, damit Leute beleidigen verletzen. Ja. Und dann wir geköppt haben es noch mit der Band, dass das noch Internet gegeben hat. Also, da haben die Leute noch kassiert und Scheiblatten kaufen müssen, und alles gratis runterladen. Das stimmt. Das war natürlich von daher genau, zu richtigen Zeit, wie lange es hätte. Hast du, wenn es weiß, dann immer glaube ich dort, du im Vordergrund, oder? Ja. Aber ich weiß jetzt, was ich nachmen bin. Ich war da Kali mit der Band einfach. Kali und Band. Ja. Go, Kali, go, go, Kali, go. Ja. Vielleicht bist du einmal im Radio. Und was? Und was? Wie das war? Als dann das Radio gekommen ist und gefragt hat, ob wir mal, ob sie euch spielen können. Ja, also da hat drei Angerufen. Und gesagt, wir brechen eine neue Annie. Wann war das damals die Brigitte Ksando vielleicht? Das war Brigitte Cyanne. Okay, und Angriffen. Und gefragt sie, wir bräuchten mit meinen Hit. Mhm. Und dann gesagt, ja, das go, Kali, go. Vielleicht spielt es mal im Radio. Das wird sich ausgehen. Und dann haben sie gesagt, ja, wir sollen nochmal mal vorbeikommen. Dann haben wir das vorgespielt. Mhm. Die haben das gleich auf Platte mit aufgenommen. Damit sie sich öfter spielen können, wenn ich da sein müssen im Studio. Mhm. Also es war dann so, dass, wenn das hier ist, wenn das mal in diesem Radio gelaufen ist, haben wir es nicht live gespielt, sondern dem das von der Scheitblatte gespielt. Ja. Oder, wie gesagt, den nachdem. Ja, das ist einer Zeit voraus. Ja. Ja, schon. Und dann, ja, dann haben wir das gespielt, und die Leute mal angereufen, waren total verrückt und das ist voll crazy. Wir warten, dass das klingt total gut. Und können Sie bitte öfter spielen. Mhm. Und dann haben die Leute, also, 100. 000 Leute, die Scheitblatte gekauft. Und dann haben wir Konzerte gemacht, die Stadion und die Stadthalte. Und, äh, ja, es hat sie noch einmal, ist noch einmal ein Lid, so erfolgreich gewesen, wie das go co callig go. Ja, dann noch, einfach mal verlaufen. Wir haben mit Kies gemäß und gemacht auf Knümmeln. Okay, das kenne ich auch her. Das ist wirklich sehr erfolgreich. Ja. Und dann, äh, Siehnsucht nach Florence mit der Steffiberger. Okay. Das muss vergebt sein, einen Brief zerrissen von Ricardo. Das ist das, das hab ich nicht gewusst, dass das, wie hält das noch einmal? Siehnsucht nach Florence. Boah. Also, das hab ich überhaupt, das ist so ein Brief zerrissen von Riga. Das hab ich wirklich im Ohren, du hast es jetzt auch sehr gut gesungen. Ich wusste nicht, dass das mit Florence eigentlich so dumm hat. Ja, der Ricardo ist als Florence, denn natürlich kennenlernen. Okay. Und dann, was die, wie die Steffi als so ist, die immer so kleine Verhältnisse gehabt, die ist schon sehr rot. Also, die sind ja oft von so kleinen Spusys und Liebesgeschichten. Mhm. Und als sie im Reikal kapten Florence aber hatten, Prieft zerrissen, durch das keiner von seinen Existenz gehust. Boah. Sie hatten Prieft zerrissen. Also, das sind zwar immer sie hat, aber sie meinte natürlich sie selber. Das war ein Trick, so ein dichter Rischer, dass man immer von der dritten Person sinkt, aber eigentlich sich selber moment. Okay. Wow. Also, das muss ich sagen, das ist halt eine wirklich mutige Frau, die sich, die Dinge auch musikalisch auszutrücken, traut. Haben wir ja nicht so viele, dolle 100 Frauen. Ja. Was mit dir hast du auch schon eine Scheiplatte gemacht? Nein, ich habe keine, ich habe keine Scheiplatte gemacht. Ich sing zwar gern. Und ich habe sogar jetzt irgendwo gelesen, dass das, wenn man Musik macht, ich nehme wirklich anders das Singen, ein paar Achte zu gehört, dass das glücklich macht. Das die Leute, die Musik betreiben, glücklich sind und irgendwie kann ich mir das echt gut vorstellen, weil es stimmt, wenn ich vielleicht macht, ist es auch so, dass man nur da ein Lied sinkt oder so im Alltag zumindest, dass man anfängt, was zu singen, wenn man gut drauf ist. Vielleicht gibt es ein bisschen eine Henei, eine Henei Problematik. Ja. Henei. Was war das mit meiner? Nein. Das muss etwas weigern, nicht zuerst. Weil das Henei muss das noch erschlüpfen. Ja, genau. Das ist ein bisschen in sich geschlossenes Problem. Ja. Und was ist die Lösung? Da gibt es keine Lösung. Aber es muss mal vor dahin, ich habe eine Weinküken, das muss das noch mal erschlüpfen sein. Und das musste vor die Henei gewissen, sind wir das Einmussingen, woher kommen. Stimmt, dann haben wir es endlich gelöst. R54. Sie hat den Briefzerissen vom Rikardow und kann was von seiner Existenz. Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich habe den Nacht hier auf Radio FM4, keine kann Existenz, der hat begründen oder zerstören, wie stehe viel Werge in diesem Klassiker mein Weg nach Florence. Und wenn sie genau aufgebastet haben, ich habe den Börnchen Wäufterissen von Rikardow und keiner weiß von seiner Existenz. Man nimmt sich natürlich auch wunderbar auf Florens. Sie de sind auch auf den Rikardow selbst. Und das zu stören, das Brief, das Stück des Papiers, wenn man es ganz banal ist, ist faktisch gleich zu ersetzen, mit der Auslösung der Existenz von Rikardow zumindest in Stiefes Welt. Und dass man solche Emotionen, solche Schmerzen, solche Leidenschaft, musikalisch verarbeitet, und andere dran teilhaben lässt dafür können, wir stehe viel Werger gar nicht ausreichend danken in unserem Leben. Ich bin übrigens Linda, Ivan Gelister und Interviewe den Herrn Karl. Karl, ja. Karl, ja. Also früher Karl von der EDV Nummer Go, Karl, go. EDV Nummer, ja. Und also, Sie wissen, was ich meint. Und da geht es ja auch, das ist ja auch eine Aufforderung, sich zu bewegen, weil wir heute schon gehabt haben, weg vom vielen Herumsätzen hin zu mehr, mehr Aktivität. Da sind wir zu viel am Ende zu bewegen. Fast am Ende, das geht immer so schnell. Damit ich noch nach Deinem Ahobe ist, fragen Karl. Also, Karl. Ich habe mir danach, wo ich es leisten konnte, wieder in der Quarium gekauft. Ich habe eine Gitarre und eine Quarium. Okay, cool. Und habe da drin einen Gubbi, Nihon Simler, Black Moli. Das sind Fischearten, die ich jetzt aufgetätigt habe. Ja, ich bin. Und mein Ahobe ist die Füttern. Okay. Weil das merkt man dann immer gleich, glaube ich, wenn der Gesprächspartner kein Quarium hat. Ich weiß, da kommen dann immer so Fachbegriffe oder es hört sich viel jemanden, der damit nicht zu tun hat. Ich denke, lustige Namen hört sich komisch an oder. Aber ja, das ist irgendwie eine eigene Sprache. Und ich weiß, wenn sich da die richtigen zusammenfinden, dann ist das auch immer ein super Spannende. Und wichtig ist, dass man Gubbi sagt und nicht Gumpi. Das mache ich vielleicht. Ja. Ja, verzei, habe ich Gumpi. Nein, das ist nicht Gumpi gesagt. Da sagst du es dir jetzt auch. Okay, ja. Nein, ich dumme es schwer, weil das mit den. Deutschunternachdessen, das Wienerische ist für mich auch gar nicht so. Ja, einfach. Das ist da gut für dich. Danke. Bitte. Danke, dass das Sprachen habe ich immer interessiert und obwohl ich zu Deutschland von mir gar kein. Also wie gesagt, bin ihr weltweit, kann man sagen, zu meiner erfolgreichen Zeit gelaufen oder ich mein hab gemodelt. Und da war jetzt Deutschland gar kein spezieller Markt. Aber trotzdem habe ich mal Deutsche Freunde gehabt. Und irgendwie. Ja, habe ich damals den Ereggezentwickelt und Deutsch zu lernen und das. Die haben die Kaisen. Die haben die Kaisen. Die haben die Kaisen. Die Kaisen. Was war das? Denen Spüler. Das war die. Das war Tante und Onkel von Boris Becker. Wir haben die Kaisen, die mit Phanomen. Wolfgang und. Warte mal, wie heißt die Tante? Wolfgang und. Ger trude, glaube ich. Becker. Ja. Können die auch denen Spülen? Ja. Nein, also. Also ich weiß es nicht. Sie haben auf jeden Fall das nicht so leidenschaft. Also auf jeden Fall sind sie keine Sportler. Ah, vielleicht haben sie es früher mal gespielt. Ja, so Spaß halt. Ja. Der Nefe hat halt dann dieses Teilen entwickelt. War auch lustig, ja. Dass ich jemanden kennengelernt habe. Weil kennengelernt habe ich die. Zwei Zeitpunkt wurde Boris Becker noch gar nicht gespielt. Ja. Das muss man vorsehen. Dann sagen die ja. Und so. Und so nefisch spielt ganz gut Tennis. Und irgendwann einmal er. Da wird ein bisschen Tennis. Ja, ich bin der Gewinntein Wimbeln. Ja. Noch dazu hat er sehr jung. Ja, er war erst zwölf und war das erste Mal. Aber nicht wie er Wimbeln gewonnen hat. Ja. Aber ich glaube er war unter 18 noch. Ja, jetzt zwölf bis 18. Ja, das stimmt. Ja, gut. Ah. Wow. Jetzt bekomme ich auch den Hinweis von der Ressie. Deshalb wahrscheinlich. Wirst du schon wieder müde Galle? Weil es einfach spät geworden ist. Ist jetzt fast schon 1 Uhr. Das bedeutet, wir müssen Schluss machen. Meine sehr verehrten Damen und Herren. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie süß von Sauren Gürtem. FM4 or F RT slash podcast.