Geld

2018-03-01

0:00
0:00

Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Quebecs Aggression Assassination. Eine wunderschöne guten Abend guten Abend herzlich herzlich willkommen bei F54 zum mithe nechtlichen Geister Stunde. Mein Name ist Siegfried Sparefroh und Sie herzlich willkommen. Ich begrüße Sie zu einer weiteren Ausgabe unseres Infotainment Magazins Project Egg. Heute zum Thema Geld. Die Serie heißt auch Geld, früher zu Geissen Schilling. Ich habe keine mich von damals, aber ich habe hier Korpulent ausgefressen. Ich habe in der zuständigen Wirtschaftsangelegenheit im UAF. Früher hat es einen Geheißen Schilling. Dann ist sie verkürzt worden als sie. Natürlich krosschen Geheißen. Das heißt, sie nehmen mir Geld, weil das einfach universeller ist. Wir planen zu expandieren und wenn wir zum Beispiel aus der EU Rom sind beispielsweise in Amerika, dann würden die Leute mit Schillingen nichts anfangen können, weil Schillingen heißt in Amerika eine alte Werbung aus Englanz. Dort wiederum gibt es aber das Pfund. Das wäre zu verwirrend, darum haben wir das Geld genannt, weil der amerikaner Geld eher versteht. Insofern sind wir gut vorbereitet auf den internationalen Markt. Wir haben 2018, wie Sie wissen, als eine Welt von Internet, Bitcoin, Handy, Computer, oder die Material Virtueller. Die Leute reden gar nicht mehr miteinander. Sie schauen eine Mainz Handet, die da eine und dann auch rechten Schreiben sie Telefon nicht mehr. Und trotzdem hat das alles was Gute. Es gibt so genannten Startup und dann nehmen es. Es gibt immer wieder Menschen, die sich denken. Na, Hopolata, Radio IT, damit gehört bei den Welttauben. Da eine macht dann Facebook, da und dann macht dann Twitter, da tritt die Macht an Röntestik. Da kommen teilweise relevante Summen, also das ist eine Erfindung, wenn man sich den programmiert, der Telefon oder der Computer ist dann mehrere tausende Euro. Wir hat bis in die Millionen hinein. Zum Beispiel daher Sackaburg von Facebook, der kann sich wohl er jung ist, der ist nicht einmal 40, da könnte sich schon zu übersetzen und von Zinsen leben. Muss man sich einmal vorstellen, der hat nichts anderes gemacht, der ist ein Computer Bogram geschrieben, wo der Leute reinschreiben, wie sie dann geht. Da hat so ein Foto anhängen, da ist ein Posting quasi. Und das kommt so gut an. Und das, obwohl man nichts dafür zahlen muss, wie funktioniert das. Ja, das Geheimnis ist sehr er macht Werbung. Also, wenn Sie sich vielleicht bemerkt haben, wenn Sie da Facebook sind oder auf Instagram wie so es hast, Sie schreiben rein, meine Status. Ja, mir geht es gut. Ich habe gerade etwas Feines gegessen, ein gutes Schmatzbapif. Hängeln Foto dazu vielleicht vom Kipesramkulaj oder Wasserkrad gegessen haben und rechts der Fonderschänte an eine Werbung. Und diejenigen leute diese Werbung schalten, die zahlen natürlich. Und davon lieb Facebook nicht schlecht. Das Taderunternehmen und das wollen wir Moeelf natürlich im Sinne unserer digital offensive Future Now auch fördern. Darum haben wir beschlossen, der Redaktion wir machen als Senderei, wo wir jungen Unternehmen Startup Startup Bahn, die geliegen hat, geben wollen ihre Business Modelle, ihre IT zu präsentieren. Und wenn Sie zuhause millionär sind, dann können Sie anrufen und investieren, betilgen quasi Firmenantele erwerben. Achtk gegast is jemand Wentharbinger Alst Das erjarept an die Loop aufhaus einen Nachbarn. An liken die moved, wenn diese Joey vielleicht nicht mehr in einer Schaffer gegangen werden, dann werden sie mehr und damit verbigt. Vielleicht versteht man die Indexfante dann auch auch für den Unterschied. aber nicht fertig, weil ich dann schon die Geschäftsidee hatte und man gedacht, da muss ich meine ganze Aufmerksamkeit darauf lenken und nicht auf das absolvieren eine Studium, das ich ja nicht nur deshalb mache, um irgendwann einmal einen Job zu bekommen. Da bin ich lieber jetzt selber, mein eigener Herr und Unternehmer und bin gleich vorueinander dran, habe ein bisschen was abgeschnitten vom Weg zu sagen. Und jetzt bin ich halt voll dabei. Üfise Mäste haben es fertig. 3, 2, eigentlich nur fertig. Ich habe es ja gar nicht mehr weiter studiert dann. Aber an dem Aufkörper? Das ist ja auch schon wieder zwei Jahre her. Also mal kurz hochrichen, auch 10 bis 20 haben studiert und dann versuchte ich mir das im Ester. Nein, da hat er jetzt vier Sekennengenner. Ja, da war ja nur beim Zivildienst, das ist ein Womst Zivilinstgemacht meine Frau. Beim ASB, aber das haben wir rittab und. Das ist auch nicht schlecht. Es ist gut für gewisse Erdung, weil man halt, ich komme jetzt als relativ, sage ich normal oder wie man, was er nicht, wie man sagt, push was und vielleicht der Verhältnissen vom älterlichen background ist der Faktakademiker. Ja, der Papa ist der Kademiker. Und ja, ich habe halt das geküppt, immer alles gehabt zu haben und in schönen Wohnungen großgeworden, gute Gegend. Für das schon gehört. Das schon Geld, war mich, zumindest immer genug, hör. Was haben s geregt? Umgefähr, da muss man mal be. Nein, ja, ich würde es. Wenn das Wili vielleicht in dem Radio nicht sagen und meine Eltern da jetzt nicht. Gut, gut, aber, aber, aber, ja, aber ich habe ja immer überlegt, deshalb, dass du nicht gut, wenn man sie Wildinst macht, also zumindest sind sie ja vor mehr, das ist ja Rettung von oder Hilfslieferungen machen, was auch immer, aber das sieht man halt schon ein bisschen, Leute und Wohnungen, wo ja, die ich sonst sicher nie gesehen habe, und, und, und, und, und, seit damals schätze, weil ich es auch mehr zu schätzen, ja, dass ich in, in einer schönen Wohnung, Wohnung aufwachsen habe, die für mehr. Ja, wie bin ich da hier total dafür für für ein Zivilteinst und meine Fing Biss Bundes sehr sah wichtig. Ja. Ich lerne es mal körperlich für, gerade stehen, und gewisse Disziplin, aber natürlich zivil jetzt sah wichtig. Ja, also eben bei uns in der Klasse, war ich auch, weil, war nun ungefähr, ne, man kann sie sagen, von 16 Busschen haben nur zwei Bundes hergemacht. Ja, und das ist wirklich, das ist natürlich, das ist für das Bundesheer natürlich verheerend eigentlich, aber ja, aber ich kann verstehen, dass das kein unwichtiges Thema, ISO oder, oder sein kann und, und natürlich wäre es dann wichtig, dass, dass dort auch gut ausgebildet hat, hingegen oder auch nicht. Warum sind die Bundes ja wohl nicht schissen? Ja, irgendwie hört man halt oft das auch Zeit total. Also ja, ja, also das ist nicht gut, macht jetzt, dass es viel Stehtzeit gibt, also wenn nicht wir jetzt mit der Gade ausrücken, sondern dass man nichts tut, und dann ist halt doch das militärische, das Strenge, ja das bin ich sicher nicht gewöhnt, bin sicher, aber verwöhnt, dass das ist jetzt für mich persönlich auch nicht verlogend. Und dann muss ich auch sagen, wirtschaftlich, ja, weil das ist ja auch das Thema bei Geld, Herr Spare, Frau wirtschaftlich ist natürlich auch das Zivildienst machen, ja, viel besser, weil sie kriegen das, sie kriegen einmal das gesamte Essen Skält, ja beim Bundesheer so, da kriegen sie Essen Skält ausgezahlt, wenn sie nicht, ausnahmsweise nicht zum Essen gehen, ja dann wird es zusätzlich zum, wie sagt man, beim Bundesheer, wie sagt man zum Gehalt, das ist ja nicht so, dann wird es zusätzlich zum Sollt aus, bezahlt aber uns Zivildiene, da wird gleich für das ganze Monat der für alle Tag, dass das Essen Skält ausbezahlt, dann muss man sich auch selber darum kümmern, ja, also sie kriegen sie Essen, oder z. B. wenn man sie dann später arbeiten, dann kriegen sie Essen Turten. Okay, aber das habe ich gut, dass das so viel wie ich mich erkundigt, dass wie das läuft beim ASB und dann haben sie noch die Möglichkeit, Trinkel zu bekommen und das ist, also das ist im Verhältnis echt gar nichts, man es hängt natürlich davon ab, es ist unterschiedlich, aber das kann noch einmal ganz schöner Patzen sein, ja, also damit habe ich mir gedacht, ja das ist jetzt wirklich, das ist ein bisschen, ein bisschen viel gute Argumentation für das Zivildienst. Ja, vom Wirtschaftlichen auf jeden Fall, das ist unser Thema begegnen natürlich. Ja, eben, ich habe gesagt, eigentlich man kann vielleicht sollte man das Thema nicht gerade dieses Thema mit Zivildienst oder Bundesheer, nicht aus einem wirtschaftlichen Seen, aber ich muss zugeben so einfach waren da die Überlegungen nicht. Was könnte man machen, aber mehr Geld beim Bundesja, man trinkt, weil das ganz krank wahrscheinlich. Ja, das ist wirklich, das ist ja. Das stellen wir wirklich schwierig. Ja, höre, sollt vielleicht. 12. 000, 13. 000. Ich weiß nicht, das wäre. Das ist viel zu viel, aber aber es war. Da hat doch natürlich. Ja, nicht, wo stimmt es dann auch wieder weniger, aber das wäre das schon zu viel, aber man misst halt gute Leute zum Bundesheer kriegen. Das ist halt dann der Schwierige, wenn keine guten in der Ausbildung sind, gehen noch, gehen keine guten hin. Mehr dabei ist man schon klar, wenn er theoretisch ein Ebene hat, dass das unter Umständen sogar sehr wichtig sein kann. Wenn man es erst essen kann, wenn Reiber kommen oder fängt er. Genau, wenn es darauf ankommt, das ist es halt immer, das ist wirklich. Ich führe das wirklich so, wenn es wirklich darauf ankommt, der Thema Politik und so, dann hat ganz am Ende der Recht, der seinen Standpunkt auch durchsetzen kann und am Ende des Tages eben auch mit militärischen Mitteln und wenn man da Nogga da steht, muss ich zugeben das verstehen, als 22 Jahreiger. Ist dann, hat man keine guten Argumente. Man kann wirklich das glauben, Sie immer, ist das vielleicht eher was dann mal gewagt, denn die Leute aus dem Jugendlichen aufwachsen mit Computer Spiele, wo man es essen kann, dass sie dann auch zensauen, vielleicht gar keine Lust mehr auf richtiges Schissen haben. Das ist wirklich ein guter Gedanke, dass die Jugendlichen eigentlich oft so Spiele spülen, richtig, aber ob es dann wirklich so ist, dass die Tante Lust dran verlieren. Das ist ja nicht, ich hätte mir gedacht, die würden ja dann wirklich gern ausprobieren, wie richtig Schießen geht. Aber ich weiß es nicht, ja, ein bisschen spannend, wenn man das mal untersuchen wird. Ist wahrscheinlich halt so einfach wie ein Computer. Na ja, sowieso nicht, und das ist ja auch mit den anderen Genemen, Dingen verbunden, wie Waffe putzen und so. Ich weiß nicht, von den Freunden, die zum Bundes her gegangen sind. Was dann auch dann jemanden, der ins Hotelen? Ja, und das Ganze unter Zeitdruck, unter jemanden, der schreibt dich an in der Zwischenzeit, und eben da ausbilden. Das ist schon eher die strengere Variante. Zumindest ist man bei meinen zwei Freunden, die haben wir auch erst. Ja, und die. Die hästen die Freunden. Markus und Dobie. Markus und Dobie, aber es lieb bei dir von Geld auf FFN4. Die werden sich fragen, ja, die nehmen wir sehr auf. Na ja, wunderbar. Also, zu mir haben wir hier Schnicksal. Ah, man tue er, haben es gemacht. Na klar. Und zwar sind wir erst fertig, schon läuft er wie du. Und dann haben wir s, was haben wir es dank gemacht. Na ja, dann haben wir, ich meine eh an sich super cool, wir haben auf der unheimen Projekt gehabt, wo man für einen Unternehmen eine Idee, ein Konzept entwickelt, sollten, nämlich wirklich komplettes Konzept. Und ja, da habe ich ihm sehr, sehr industriasisch mitgearbeitet. Und dann haben die das aber nicht umgesetzt. Und ich hab halt zu meinen Kollegen gesagt, aus der Gruppe näher, aber ich meine jetzt ist eigentlich alles da, ja. Wir haben es eigentlich super durch konzeptioniert, nämlich wirklich von der Idee, bis bis hin auch schon zu den Finanzierungsüberlegungen. Das wäre doch jetzt zuschad, wenn man das einfach sterben lasst, die Idee und dann haben wir eben in einer Kerngruppe gesagt, dann schauen wir, dass man es selbst auf die Beine stellen. Und so sind wir da rein stolper. Ich weiss natürlich, wir haben auf die Sendung vorbereitet, aber die zuher erinnern. Das haben es gut gemacht. Wissen und nett, warum es geht, spannend, sonst nicht länger auf die Folg, warum geht es überhaupt? Na ja, es geht um Nazi And fruit. Nazi And fruit, ja. Verhuckt und englisch. Ja, das muss man vielleicht auch erklären, das ist super, dass sie gut, sie können auf sich die gut englisch. Weil Nazi Nazerkote in Deutschland wird mir sagen, das heißt, Nüse. Also, das stimmt auch und das verkaufen wir ja auch. Nazi And fruit, richtig. Nüse und Gummis. Frutz ist Gummis. Obst. Frucht, da ist ja nicht. Frucht, da ist ja nicht so. Nazi und Frutz. Und Nazi Kana war auch, das ist das lustige. Nazi hat in England und America auch eine zweite Bedeutung. Und zwar als verrückt. So wie crazy, eigentlich. Wenn man es nicht ist, ist es crazy. Dann sagen manche die Amerikaner, glaube ich, sagen Nazi, der ist verrückt. Und das ist eben diese Anbi Waldität, dieses Wortspiel. Das find man halt besonders leibend auch. Und sind immer sicher, dass die Firma das haben wir eben gelernt, schon in den ersten zwei Szenen, das Marketing eigentlich praktisch alles ist. Und wenn man das gut darüber bringt und kommuniziert, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass eben es glaubt doch recht hoch. Nur die wenigsten 30 das zu. Aber wir, ja, es ist vielleicht, unsere Jugend ist vielleicht wirklich, kommt uns wirklich dazu gute, weil man noch nicht, wie soll ich sagen, enttäuscht sind, ja, in die Mut dikt sind, weil eigentlich alle glauben, das können wir, dass das Trauma uns zu. Und ja, wir wollen uns eigentlich auch von niemandem aufhalten lassen. Und deshalb letzen. Und jetzt bin ich ja auch da, habe ich mich gemeldet. Und find s natürlich super, dass wir, oder ich, ja, jetzt bin ich allein da, aber das ist unser Projekt ausgewählt wurde, um heute mit ihnen da zu diskutieren und reden. Es ist aber nur ein Frage, reinfachiges. Sie haben ein bisschen mehr Unterlagen mitbraucht und so das Dicke und Prusschen. Da steht Nazis und dann ist das Unzeichen. Da war ich schon ein bisschen mehr auch da. Ja. Sie sagen immer, ein Nats End Flood. Da war es sowas so. Da war ich keiner, kennt das Unzeichen überhaupt nicht. Das ist nur ein deutschisch Sprachum, gibreitlich. Ah, wie möglich. Ja, ja. Ja, das ist. Aber was hat da? Was haben Sie da auch dabei? Nein. Das, der. Das ist. Das, das tut jetzt wirklich weh. Das, das habe ich nicht gewusst, dass das in der Sadoffens sich nicht mehr und muss und ich sage bis jetzt sonst niemandem aufgefällt. Da müssen es abustrufen, abustrufen, nacheinander. In den anderen anderen. In den anderen Zeichen gibt es nicht. Das ist so ein Englisch. Das ist so ein Englisch. Man hat das denke ich hier doch und dann wer denkt, dass das ein Zeichen nicht gegig. Ja. Wenn man es versteht. Das kennt das. Das kennt das. Und die Doppelpunkt und Punkt haben Sie mal schon. Doppelpunkt haben Sie. Und ein. Aber das. Ja. Aber das. Das ist aber schon ein wirkliches Arisen Bae. Nein, es ist auch noch ein bisschen. Ich muss gar nicht an. Das ist ja nicht so ein bisschen. Nein, richtig. Wir hätten eh mal zuhause angefangen. Es ist klar, dass wir aber trotzdem ist natürlich gut, wenn man weiß, man könnte das ganze auch kontinental bzw. global ausbreiten. Ja, das ist ja kein Achtel. Ja, auf jeden Fall. Ja, und das ist natürlich schon ein kleineres Schlag. Ja, gut, dann nicht man es jetzt so zu erheizen. Aber jetzt ist es kleiner, da hat das was Lernarruhen. Ja. Gut, nahmen wir mal Besprochen. Warum geht sie überhaupt? Was machen wir Sie mit seinen letzten Flut? Nein, ja, wir, wir, also das ist im Diskut. Wir, wir stellen die Nüsse und die, und das Obst nicht selber her. Mhm. Sondern wir lassen das herstellen. Ja. Und wir sind eigentlich dann nur die, die, die, die liefern, wenn es bestellt wird. Und nutzen dabei natürlich das Internet. Das ist glaube ich das Zauberwort. Man kann bei Ihnen nüssen, früchte bestellen. Ja. Und wir, wir produzieren sie aber nicht selber, sondern haben sehr sechgünstige Lieferanten. Mhm, Nussbauern. Weil das zum Beispiel Nussbau an, ja. Und das ist echt super und nicht nur, das ist ja auch eigentlich nicht nur der österreichische Markt. Das sind wir fast schon, wer mal fast schon bald international agieren, weil wir da haben auch Lieferanten. Aus Afrika, die das sehr günstig liefern. Brauchensflugze, wahrscheinlich, ne? Nein, eben braun man nicht. Jetzt geht ganz billig per, per, per Schiff und das ist, und das ist echt, das ist immer riesen Preis vorteil. Und das ist natürlich ein, das brauche ich nicht. Ich erzähle mal vielleicht für die Zuschauer oder Zuhörer. Das muss man sagen, ja, das ist natürlich beim wirtschaftlichen Prozess. Ist immer gut, dass man, oder sehr wichtig, dass man günstig einkauft. Dann ist immer, das ist der erste wesentliche Schritt, um ein gutes Geschäft später mal zu machen. Wenn ich schon überteile, einkaufen, dann ist es schwierig. Ja, dann kann schon sein, dass ich später noch Teile verkaufen kann. Aber ist natürlich einfacher, wenn ich günstig einkauf, dann brauche ich nicht so einen tollen Preis erzielen und habe trotzdem mal ein guter Spannung gemacht. Das sind die Nusskaufen, die sind in Afrika ein. Also nicht nur, aber ja, wir haben eben auch sehr günstige und auch verlässliche, weil manchmal wird Afrika immer mit dem Gülsen, sage ich, hoch, sind vielleicht der Augenbrauen. Sie haben es jetzt nicht gemacht, weil sie Profi sind, glaube ich, Herr Sparefroh. Ja, etikiert oder dem begegnet, aber das sind echt, was haben wir schon ausprobiert, die sind wirklich verlässlich. Und die fragt also das Obst, wo kriegst du das hier? Ja, das ist natürlich schwierig, ja, das ist nicht so, aber da haben sie es nie. Sie sind nicht blicken, da hinten das stimmt. Die Nusses sind eigentlich sehr, sehr einfach, das ist ein Riesenvortel, weil man sie einfach transportieren kann, einfach lagern kann. Was ist die mit Schein, liefern oder ohne? Mit Schein. Da zahl ich es also für die Schein mit, obwohl ich das gar nicht brauche. Aber dafür stimmt aber dafür heilten Slänger. Und man kann sie, ja, da ist natürlich was dran, ja vielleicht ändem mal das noch, aber jetzt am Anfang ist lieber sicher. Was für Nuss haben Sie da? Also wir haben verschiedene, aber zum Beispiel kann man das nicht beimnissen. Erschantinus. Und die Erschantik kommen eben aus Afrika logischerweise. Ja, wo sind Sie uns? Gut, zum Umstum, mal die Früchte bitte. Ja, dann beim Obst ist natürlich ein Spur herausfordernder, weil es frisch sein muss. Aber es ist ja oft so, wenn sie irgendwo sind, dann gibt es oft so Schein, an einer Bar, zum Beispiel wenn sie in einer Bar gehen, ein Hotel bar. Dann sind sie oft so, sage ich, Nüsse mit zum Beispiel getrockneten Metrosinern. Rossinern sind ja nichts anderes. Nein, da ist ja auch ein Traum. Also wie es natürlich wieder als getrocknete Weintrauben, das wäre eigentlich unser Ziel. Das hat man da halt hingekommen. Das ist fast schon in jeder Bar. Es hat sich einfach etabliert, ja, erwählt, weil das wird nicht mehr hinterfragt, warum das so ist. Du hast ihn wohl mal eigentlich, dass wir zum Beispiel das liefern. Wir sind ja nicht nur die Rassin, aber natürlich auch. Also die Nüsse auch. Und andere so Obst, nicht? Ja, andere so Obst. Sie mal jetzt am Anfang haben wir es im Programm, aber eigentlich. Und wir werden ja eben, es ist natürlich einfach mit einer getrockneten Frucht, also mit einer, die jetzt nur vielleicht ein paar Tage wirklich frisch ausschaut. Weil dann muss man den ja nur sehr schnell weiterbringen. Das ist bei uns ein Obstsystem möglich. Aber natürlich keine Frage. Das ist schon herausfordernd und schwierig. Und deshalb ist unsere Grundidee, dass man da nicht so unter Druck stehen. Unsere hier auf solche getrockneten Früchte zu spät sein. Das steht zwar nicht im Namen, aber es muss nicht alles, was im Unternehmen passiert im Namen stehen. Also Nuss und Draugnefrüchte? Ja, Vertrems. Ja. Und da geht es auf mein Einzelhandel auf die Konsermäten oder wer ist das Zielboblikum? Zielboblikum sind eigentlich praktisch. Ich denke, das hört sich in den Betrieben oder Grosern. Aber ja, von Prinzip sind alle, ach, also nicht nur die Konsermäten, die Endkonsumenten. Weil wenn ich sagen, so einem Hotel, wo das steht, dann werden die Nüsse zwar von Konsumenten und End verbraucht, gegessen. Aber vorher hätte ich eigentlich die Leute, die das Hotel betreiben, erreichen müssen. Ja, Hotelschäfer. Da muss man mit dem reden, dass man das aufstellen darf und das, der das von uns nimmt. Das wird natürlich nur machen, wenn er dabei auch was verdient, wenn er auch ein Geschäft macht. Das heißt, es ist Iga, der wird sich sagen, was bekomme ich, sowieso dies in der Wirtschaft. Ich würde mir mal das sagen, dass das manchmal drauf ganz logisch der Kameras sagen. Und der leit, es sollt sich genug essen, haben es mehr durchskontaminiert, mehr und da. Genau, das ist jetzt, haben Sie sich eh verraten. Haben Sie schon gut, aber den Sie sagen? Nein, aber ich habe gedacht, dass Sie es wissen. Das ist nämlich der Grund, warum das in meiner Dortstätte ist. Aber natürlich hat der das jetzt schon, und wenn ich kommen, wenn man das durchspielen, das Experiment, dann wird am Ende des Tages wieder sagen, glaube ich halt, ja, können es gern liefern, wenn die Qualität stimmt, sagen wir mal unter der Annahme und so weiter. Aber warum soll ich mir von meinem jetzigen Lieferanten verabschieden? Da ist vielleicht auch gut und verlässlich und mit dem habe ich vielleicht schon jahrelang Erfahrung. Also das ist mir schon klar, dass man dann ein Vorteil am Benefit für den Hotel je braucht. Und den können wir aber auch liefern, weil man eben recht hohe Spannern haben. Dann kann man sagen, ja, wenn man weiß, ja, okay, der kriegt vielleicht 10, 15, 10, 10. Von Umsetz, der dann gemacht wird mit dem, ja, dann muss man halt einst draufgeben. Da muss man sagen, ja, gut von uns kriegen es 15, ja. Und das lebt man sich halt dann schon über die Zeit, ja, für ja. Das ist schon ein Riesenunterschied. 10 oder 15, sind 50 Unterschiede. Mathematik ist manchmal in der Wirtschaft extrem hilfreicher Zugend. Das hört sich nicht zu viel an, vielleicht 10 oder 15, aber es sind 50, wenn man sagt, 100, wären 10 dazu, wären also 20, 10 plus 10. Ich meine, das ist fast sich nie rein, der 100, hört sich noch mehr an, also wenn man sagt, nur 10 dazu, ja, 100. 100, ja, 100. Was bei Mathematik auch wichtig ist, im Zusammenhang mit Wirtschaft ist, dass man zum Beispiel aus Rechnerkampel für was in Schillingkost, müssen es nur mal 13, 76 rechnen. Ja, hätte ich jetzt gar nicht mehr so parat gehabt, ich habe sie mehr eingesperächer, jederzeit brauche ich nur von Taschenrechnen greifen und. Was haben Sie für einen Text, das ist extrem hilfreicher? Denzen in den 40er. Können Sie es noch schreiben? Ja. Wo man es zuhören vergaut, wie es geht. Was muss ich sagen zuerst, ich glaube, es ist ja dann, wenn man den Umdrehtenrechner dann steht, also heißt es jetzt, muss ich mit dem 7, 3, 5 E wieder 3. Ja, natürlich. Wenn man so einen 30er ist, dann ist es noch 3. Also 7, 3, 5, 3, wenn Sie das in Ihren Taschenrechner ein tippen, dann den Rechner umdrehen oder auf den Kopf stellen, also nicht umdrehen, dass Sie das Daturen nach unten schaut, sondern anders umdrehen. Ja, richtig essel. Sie sind dann ganz schön an, das darf man wahrscheinlich im Radio so nicht sagen. Das ist ein Publikum. Ja, Sie sind ein zum Publikum und jetzt die de Nassies. Nassies an der Verrückter. Ja, gut, der Mann. Der stimmt verrückt, den ist schon ein bisschen auf. Nass eben, wie es im Film hat. Sehr nett, sehr leistet. Ja, gut, das sind wir für die Gültkrette. Das sind natürlich ein bisschen trockene Materie. Wir haben es nicht in der Stände, ich finde es sehr spannend, da war oft höre ich, dass ist ein bisschen trockene Materie, aber jetzt haben wir ein bisschen angeguckt, da noch zum Auflockern. Aber das wird jetzt sagen, machen wir kurz die Musik Halle, und der Brechung, und wir unterhalten uns gleichwert. Sehr geil. FM4. Aha. Das Corpiansband, das mit unseren Mega Hit Manier Lacto Heffet, mit dem man hat, der Gast ist der Bastish Nixler, seine Zeigungs Stader Bunternehmer. Mein Name ist Siegfried Sparefrau. Ich bin Wirtschaftschef Benoyef und meiner Funktion hat dazu, nicht für das Jahre Geld, aber für die vier Rame vom Projekt nichts. Und ja, wir wollen uns ein bisschen unterhalten, über Start up Unternehmen, wie wir auch immer Leute, was Neues auf, wie kann man was aufbauen. Und da haben wir halt ein Schnicksler bei uns, der auch vier Mal gekründet hat, der ist Nazan Frutz, der auf das Kurz Zusammenfassen, die Geschäftszeit ist, dass Marie Lilfkünstler in Afrika gekauft hat, und ob es dazu getrocknet, dass jetzt man vor Lephekros hin und wenn es richtig verstanden hat, und die wollen sehr viel Zeit, und die wollen sie vor allem an Hotels vertreiben und die Paas. Das ist so weit richtig. So möchte ich einhalten, warum wir aussehen und zum Beispiel Mango, Anana, gibt es alles getrocknet auch. Ja, das haben wir eben auch in dieser Studie auf der Uni dabei gehabt. Wenn man sagt, wie kann man dann den Geschäftsbereich erweitern? Dann ist das eben eine qualitative Möglichkeit, das zu tun, das sagt man, man erhöht das Sortema. Das ist das Beste, wenn man nicht nur Russin macht, sondern auch andere Trockenfrüchte, weil das ist nicht schwer, weil es sehr ähnliche wahre ist. Und das ist dann nicht viel schwieriger mit getrockneten Abverspalten oder Aprikosen oder Marien. Mit grad sagen Aprikosen sind Marien. Ja, das hört man Deutsch lang. Genau, es ist mal aufgefahren. Ich habe viel mit Deutsch und das habe ich jetzt Aprikosen gesagt. Aprikosen in der Hose kennenz. Na. Happy birthday to you, wenn man in der Hose in der Hose in der Hose in der Hose und geht es ab dazu. Kann man sagen, dass man weggegen hat. Na, kennenz. Ja, geil. Ja, das ist eine Möglichkeit, dass das zu erweitern und auf das Acht mal auch, muss man natürlich auch schauen, dass man die Kooperationspartner findet, die einem das dann hoffentlich auch abnehmen oder, es ist ja oft so, dass das mehr geschäft dadurch entsteht, dass ein bestehender Kunde sagt, wir können uns eine des A Leafern. Und das wäre halt für uns ideal, wenn so liefer, viele Kunden sagen, können uns mal nicht diese und ihnen es auch liefern. Weil dann liefern wir mehr und dann, ja, haben wir natürlich in Summe, haben wir je nach Spanne, aber in Summe, wenn wir auf jeden Fall mehr umsetzen, und umfinde ich auch mehr Gewinne über die Geprägbleiben ist es ja klar. Ja, ich habe gesehen, sie liefern da, sind so kleine Sackungen. Also, du hast sich die Geprägene gesagt, wir sagen, wir sagen, wir zählen auf die Fangen. Na, sind fruit. Ja, ich glaube, warum nicht zum Beispiel und ein Einzelhandel in die Geschäft, beim Kreisler oder in der Kantine irgendwo? Na ja, ist, ist, ist jede Möglichkeit, dass man es dort auch aufschuldet, aber die Leute sollen auf jeden Fall wissen, dass sie was ganz frisches essen. Das war oft eine Kritik bei so Hotel, wenn es da Frage bögen gibt, nach den Hotelaufenthalten, dass die Leute gesagt haben, ja, eigentlich, es ist zwar verständlicher, dass mit den Nüssen und so, aber eigentlich ist es auch ein bisschen grauslich, wenn da viele Leute, gerade in einer bar fremde Leute, alle, nehmen sich das Söpfen von dort, fangen natürlich mit der Hand der zum Mund. Das sind die Leute, und zum Teil ein bisschen eingetrankeliger einer Bar, da kann man gar nicht verhindern, dass die Hände auch zum und an und ein bisschen in den Mund geführt werden. Dann hat die Leute eigentlich genau, haben die Fingerspitzung mit Spucke und so und greifen, dann dort noch einmal rein, ja, genau so, ist mit Gummibärli, wenn das irgendwo auf so allgemein am Plätzen liegt. Und das wollte man eben, dass man sagt, wenn er aber einer seinen eigenen haben will, können die sie dabei uns an der richtigen Adresse, weil er macht einfach sein kleines Sackerlauf, und dann kann er schon ganz, ganz, ganz frisch getrocknete Natsenfrugst. Ja, Essen. Und wie garantiert man, dass derjenige das einpackt, hat nicht vorher vielleicht die Hände kochen, oder am Kno. Nein, nein, nein, also das, da haben wir so eine exakte Kette, Kontrollkette. Da muss eben, da müssen alle Mitarbeiter in Afrika unterschreiben, dass sie sich die Hände gewaschen haben, bevor sie die Produktion schlagen. Es wird ja schon im Ausland verpackt, die war. Also, ja, und nein, jetzt noch nicht, jetzt verpackt man noch in Österreich. Und weil die Früchte Berschiff so kommen, das kann schon das Ziel, die Verpackung meiner Afrika zu bringen, aber da ist schon einiges ein nur hatransferenötig im Moment, aber da die Spezialisten wirklich in Österreich. Und wir sehen noch nicht wirklich einen Bedarf, es ist eher ein guter Preis. Ja, so dem man das machen kann. Es haben sehr gerade was wichtig, interessant. Das gesagt, sie haben gesagt, die Mitarbeiter im Afrika unterschreiben, dass sich die Hände waschen, aber verpackt wird in Österreich. Und die in Österreich müssen aber nichts unterschreiben. Nein, ja, bei uns in Österreich ist sowieso klar, da gibt es ja so viele Vorerschriften von der Marktbehörde, bis zum Lebensmittelkontrolle. Also in Österreich ist alles überregulierter, können sie sich jetzt unternehmen. Also das habe ich in der kurzen Seite schon bemerkt, da kann man sich also unternehmer wirklich nicht gut bewegen. Ja, die glauben immer selber, sie tun so viel für die Jungunternehmer, also im Verhältnis zu Amerika. Ja, ich glaube, da braucht man ja nicht einmal einen Hingen zu behörde und etwas anmelden. Man macht einfach auf. Und dann bestimmt jeder Markt, um man überlebt oder nicht. Und bei uns müssen sie so bevor s überhaupt an die Fuß auf die Tür am Boden setzen. Man muss so, was nicht, wie viel Behörden reinnern und das bestehen. Und das ist ja auch, dass irgendwann nochmal hat es geheissener, wie das gehört, dass die, was nicht, ich glaube, ich sage, dass die Wirtschaftskamer gefordert, dass die Behörde ist, wie er Dienstleister, was eigentlich auch wirklich sein sollte, und dass man dann nur eine Anlaufstelle hat für so eine gewährbe Genehmigung, wo halt dann die Behörde mit ihren verschiedenen, da wird von der Feuerpolizeit was kontrolliert, von der Baubehörde unter und ja, das sind ewige Renner rein und dass das eigentlich alles nur, dass es auch für einen Ansprechpartner gibt, für Jungunternehmer ist aber noch nicht so. Das wird, ich glaube, mein Papa sagt, das wird schon ewig gesagt, wenn man vor den Wahlen, dass das auch kommt, eine Verbesserung für die Unternehmer. Aber bis jetzt ist das nicht. Da haben wir guter dann jemand gehabt, der uns starke Holfen hat, wir bei den Behörde wegen, also das hätte es wirklich verhindern können, dass wir durch starten oder mal los starten. Aber das haben wir als Scherleder, das ist ein Feuerpolizeit, ein Baupolizei. Ja. Wie kann jemand das falsch, der mir jetzt zum Beispiel mit einem Mitarbeiter, Leulumus und danach hätte er Nuss oder getrocknen Früchte verpacken? Mehr kontrolliert, ob es ja die Hint geurschen hat. Der muss sich die Hint geurschen, einfach das, was er da hat. Er muss versprechen. Ja. Also, er vertraut uns Basis da. Ja, vertraut uns Basis. Also, kann man einfach nicht vorstellen, dass bei uns jemand, sie nicht die Hinte war. Stellt es, sie ist ja extrem detaulpturt. Das schreibt ihm die Behörde vor, ja, nichts braucht. So und so, wie glue, so und so, wie Worspecken. Und das ist alles da. Und warum soll ich irgendwie, dass ich nicht die Hinte war schon bitte verrückt? Ja, stimmt eigentlich. Weil, ist dieser, ist du denn jetzt weh, eigentlich? Macht man normalerweise eh gern. Ja, macht er ihn, jeder freitich. Und die Hint zu picken sind zum Beispiel, wenn es nicht, was er Hint lässt. Mit den Hinten ist es. Was so, ja, genau. Ist ja gut, das Beispiel. Mein Hintel kann man mal, wenn man kann, es mit Bestecke ist, aber viele Leute sind es mit der Hand. Oder beim Friedthams, immer so ein bisschen auf Fett und als heutzutage Hint. Muss man mit Wammelwors anselfen auch her. Das wäre vielleicht die nächste Geschäftsity, weil sie es so beschreiben und wirklich viele damit Schwierigkeiten haben, ein Hintel zu essen. Vielleicht kann jemand, was sind wirklich, wo, was sind, wo die Gnachen vom Fleisch runterfallen. Und man, dass da nicht so essen muss, dass man die Finger immer voll hat. Oder man nimmt das erwähnt, jetzt zum Angreifen, muss natürlich auch Küchenrollen machen. Ja, aber das wird ja auch, dann wird die Fett, also früher da später, hat man es auf den Fingern. Ja, es ist natürlich auch gewisse, aber es schmeckt halt gut, mit die Hintel ist es. Oder was hat das eigenes Mann zu manchen Sachen, was sehr, aber wenn es halt wirklich so fertig ist, ist es unangenehm, dass wir das Bild, das Sie beschreiben haben, jetzt bei mir nicht. Dann ist es gescheit, da muss ich jetzt Hintel waschen. Aber Sie sehen, so bin ich, wie wir für ein einfacher Gespräch, Sie sagen halt was, und ich hätte gleich die nächste, die Schäfte. Das zeichnet aber ein gutem Unternehmen aus. Dankeschön. Wir machen wieder kurze Musikhaler schon unterbrechen. Okay. Gehen deine Dischloser und wenn es recht ist. Was so spät ist schon, oder? Ja, herrschnächtest du, oder? Das ist ja noch einmal junger, wenn ich sie kennen ja lange aufblehme. Ja, ich hätte das wirklich, muss sagen, durch die Auffälligung wahrscheinlich auch, hätte ich gar nicht mehr. Was? Ich bin gar nicht müde. Gänse nur noch die Eskoheit oder was machen Sie uns? Na ja, Disco. Ich. Ich. Ich bin mir schon gut, wenn ich nachher nicht noch einmal ins Büro gehe. Ja. Sonst doch so fleißig, oder? Ja. Und er von nichts kommt nicht. Ja, muss man. Also am Anfang zumindest, bei uns geht es ja so schnell, du hast Internet eben. Ich will ja noch verstehe. Da verängnern sich ja immer gleich. Die. die. die Parameter, bis mal. Was ist denn die Erleblingsmusik? Ähm. Ja. Märkig. Aber wenn ich da nicht schnell antworten kann, ist eigentlich. hab ich hoffentlich keine, aber. nein, ich mag an sich gern. Ähm. Ich bin Rebrow. Na, ich bin mir was für. Joppy Fahle, Baby. Ich bin auch nie. Ähm. Ich bin Rebrow, war das mit seinem Best off Doppel Album, aus dem Jahr 1987, auf Wunsch von unserem heutigen Gast, passt die Schnäcksler. Die Montagnema und Firmengründe von Nazi Froods. Im Mikrofon darf ich sie nochmal begrüßen. Mein Name ist Siegfried Sparefroh. Und wir haben. und da haben wir uns halt unterhalten über. das Data Bunternehmen und der Firmen Nike Rundung, die daher Schnäcksler vorgenommen hat. Wir erwähnt Nazi Froods, ein ganz interessantes Geschäftsmodell, erkauft günstig neue Sänen in Ausland, habe sich Afrikans gesagt, verpackt sie wüsste Drei und früchte, getrocknete, weil warum damit länger heute, frisches Obst, das ist schlecht. Das kennt jetzt auch, wenn es zuhause ein Abfluffschnergen stehen los, dann nachmittag mit der ganz braunen, außer zu dreifeln, vor als sie traune Träuer, aber das hat Mofft nicht bei der Hand. Und wenn sie ein Drucklen abverspeigten, getrocknet, die können es lange aufheben. Die halten sie monodellang. Ja, super. Cool, da merkt man, dass sie vom Fach sind. Ja, aber ich habe mich schon vorbereitet. Sie haben gesagt, die Nütze aus Afrika, wo inputgen sie noch? Ähm. Na, sonst sind auch österreichische, österreichische, aber Afrika sind es mehrere Länder. Ich sage, aus Afrika, ne? Afrika ist sehr groß. Groß sei es Europa. Wissendlich, groß sei es. Kann man mit dem Auto gut, muss man verliegen, was ist das? Ja, das ist ja nicht. Ja. Also das. Jetzt kann man sagen, natürlich die neue Generation, wie, ja, die ich im Zulfer dreht. Die machen alles schon per Internet und so. Aber ganz dann, wenn es zum Abschluss geht, dann ist es doch offensichtlich, aber wenn sie die größere Erfahrung haben, aber bei uns war so, dass die dann doch gesagt haben, aber bevor man da jetzt den großen Vertrag, den großen Zusammenarbeitvertrag unterschreiben, dann wollen wir euch schon persönlich keiner lernen. Es ist schon wichtig, als ein Geschäftspartner persönlich kennen. Ja, und so war ich dadurch schon in mehreren Ländern in Afrika. Wo hat sie denn am besten gefallen? Eigentlich. Ich mein, ich habe jetzt nicht so viel von der Landschaft gesehen, leider ja, weil das ja ein Businessoffent halt war. Also, um es ganz ehrlich zu sein, die haben das ziemlich zeitoptimiert und sind schon zum Flughafen gekommen. Und dadurch haben wir uns dann auch in einem Flughafenhotel verabredet und versteht drauf und ich. Das hat nicht sehr lange gedauert. Aber die haben gleich gesagt, die haben ja nicht sehr gut. Das war das, die werden wirklich was die sehen wollten. Und wir haben das dann gleich unterschrieben, dass sie sich eigentlich nur dreimal davon Flughafen war. Da krieg ich mir jetzt für mich von der anderen Seite. Nein, die Flughier sind schon wirklich sehr ähnlich aus. Was schaut es? Was wegte ist ja schön in Afrika. Habt ihr das gewusst? Viel mehr sonnentlich, denn aus bei uns. Weil es weißt, was südlich liegt natürlich. Ja, also ja, ein bisschen was kennen wir. Wie bei uns mit Schnee, wie man es jetzt gerade gehabt hat, und wie viel berühre ich sagen. Eigentlich krächtig jetzt früher, sondern es ist einfach sehr verwinnt, aber bei uns noch sowas kennt der Afrikaner. Ja. Selten, es gibt schon ein Schneeabunds, aber nicht auf. Ja, aber der sagt dann meistens für ziemliches Chaos. Weil die nicht darauf ausgerechnet sind. Und da gibt dann nicht so wie bei uns, dass dann in Wien, glaube ich, ist mir besonders verwöhnt als städter, wenn es mal schneit, aber dann ist es sofort, dann was jetzt gar nicht wie die Hest. Schneeremung. Die Schneeremung, was das für B A Icht oder B Hader, wo so immer ist. Bosenhalter. Bosenhalter 8. Die kommen dann und geben den ganz Schnee weg. Und das funktioniert eigentlich schon recht gut und sehr schnell. Aber dann glaube ich, wenn das irgendwo in Afrika passiert, wo Schnee übeligerweise nicht fällt, wenn es natürlich völliges Chaos. Wenn es gehört, dann ist es nicht genug, was dann da drin, wenn es sich in den beiden Jahren glaube ich, oder ist das noch gar nicht so lange her, weil er in Berlin so erkält der Einfall, wo es ist nicht klar zu wahr. Und selbst dort, meine Deutsche, die sind dort nicht wirklich darauf eingestellt auf Sowäte. Und das hat zu ziemlich kautischen Verhältnissen geführt. Auch dann das sehr stark im Winter. War das vielleicht da geschäfts, die Winkterreifen zu buddeln nach Afrika, weil da Afrika noch keine Winkterreifen hat. Ja, wenn man wirklich den Moment in richtigen erwischen wird, wüsst wann das wieder ist, wäre es wahrscheinlich, kann man es eine wahre schnell los werden. Aber das ist halt das Fragezeichen. Da holst ihr den Ankontäner mit Nüsse aus Afrika und bevor es den Lernkontäner zurückschickt, dann kommt es um Winterreifen. Ja, bevor der Laf war, der Leerfahrt. Ja, das ist eine super Idee. Das stimmt, dass man das nicht leer fahrt, das könnte man noch optimieren. War da jetzt irgendwas noch findet? Ja, das möchte ich damit auf dem Weg gehen. Ja, super, danke. Man kann immer optimieren. Ja, ich bin ja auch herkommen, super. Das ist ein schönes Jahr. Ich würde gerne noch herrschnächseln. Danke. Schöne Herr Spare, froh. Ja, sehr gerne. Ich glaube, sie machen das. Und wir werden das weiter verfolgen und weiter berichten. Aber das hat sich auch noch einen Schlium. Danke, O. A. für diese initiative Future Now. Ich bin ein zweiter Leitende, der Kollegen von der Future Nowe der Aktion. Ich hoffe, sie haben auch etwas mitgenommen für ihr wirtschaftliches Leben und ihr Motonelles. Ich bedanke mich ganz herzlich immer an einem am ganzen wirtschaftsfreudektion fürs Zuhören und wünsche Ihnen eine schöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei uns doch bitte, Süß. Von Saurengolten.