Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4 RF AT SLAGE PONKAST Hallo, einen wunderschönen guten Abend. Schön, dass Sie dabei Sie dabei sind sind, dass Sie Zeit gefunden haben. Mit Ihren beiden Ohren, sich dem Radi Programm von FM4 zu widmen. Am Mikrofrombegrüßsee, meine Minigkeit, die härter fröwein, viele Leute, die mich nicht kennen, ich war Miss Pungland 1982 und habe mich dann nach meinem Film und Medienstudium gewidmet und arbeite mittlerweile als Filmfachfrau. Ich gebe mich darum, welche Film er gut sind zum Beispiel und erforschtet das dann auch mit Wissenschaftsfakten. Die Redaktion von FM4 hat einen Vorstand bestehen, aus vier Frauen und zwei Männern. Das ist quasi ein Statement, das wir in vier Umführungspositionen Frauen fördern wollen. Dieser Vorstand hat mich gebeten, die heute Gesendung zu präsentieren. Im Angriffengericht, liebe Herter, früben. Das neue Jahr ist jung. Wir haben ein riesen Problem, wir wollen über die Spitze der österreichischen Filmindustrie bläuern und es gibt niemanden, der sich so gut auskennt wie du. Und habe ich gesagt, ja, sehe ich auch so, alles lieber. Mein heutiger Gast ist Mel Gibson. Guten Abend. Gnamt. Mel ist das kurz für Melanie oder? Nein, Mel kommt aus dem Lateinischen und Mel heißt auf Deutsch Honig. Ich bin also der Honig Gibson. Dazu muss man sagen, eben Mel heißt Honig, aber man kann es auch im übertragenen Sinne, heißt es auch Süß, weil der Honig süß ist. Dann tut man dann die Eigenschaft des Honigs auf den Namen auch übertragen. Und so mit heißlich eigentlich Süß mit Vorannahmen und Gibson heißt ja übersetzt Veratz. Also gibt es im australischen Englisch Gipsen, heißt also wie Fratz oder Boöche. Und somit heißt Mel Gibson auf Deutsch Süßofrat, Süßof Boöche. Weil sie es erwähnen, als sie sind Australien. Natürlich wissen vielleicht nicht alle, als Australien war noch die Beachis, die gibt Brüder Gip, Maris Gip und so weiter nicht. Und jetzt, wo es sagen gibt es Sonnen, ist dann die Skandinavische Variante, das Sonnen von Gip. Ist ein verwaltschaftliches Nahverhältnis zu den Beachis? Also leider nicht. Das wäre natürlich echt cool, wenn ich sagen könnte. Ich stame aus dieser Familie, damit kann ich leider nicht dienen. Ich mag die Musik von den Beach Boys, nach wie vor Beachis, die Beachis, die Beach. Ja, genau. Ja, genau. Ah, na, dann habe ich die Verwechseltippen. Also, nein, ich bin ein großer Beach Poverance. Nein, so wie ich. Nein, ich habe einen. Sie können gerne noch mal von vorne anfangen, bisschen der gar nicht. Nein, ich habe ja wirklich gehört, dass man hier live sind. Also bin ich auch entsprechend auf geregt, weil, ja, live Radio ist doch etwas, was ich glaube, was haben wir gemacht. Ja. Bei uns im Filmgeschäft kam ja immer wieder, wenn etwas nicht so wie wir. Die Klinofilme werden nicht live gesendet. Nein. Und die kann man auch, wenn man sie macht, wenn einmal ein Teaks sagen wir nicht glaubt, dann macht man den einfach noch einmal. Ja, und probiert das noch einmal und auch. Also wenn du zum Beispiel mal den Schießen und der Stürblichkirke, können sie es noch mal machen. Ja, also weniger, dass der nicht gestirbt, aber, wenn der Ressour, das muss dann der entscheiden. Ja, wenn der unzufrieden ist mit diesem, ich weiß nicht, im Englisch das sagen wir, take, ich weiß jetzt nicht, die Tiktok. Nehmen. Ja, ja, im in der Nenform. Aber wenn man take sagt, beim Film, dann bedeutet das, das ist ein bestimmter, dass es die Aufnahme, die so und so viele ist. Dann sagt man, das ist schon mal 5. Ja, ja. Und da gibt es wie viele? Mehr das hängt davon ab. Ja, im Idealfall, ja, ist der Ressourglich beim ersten Mal, beim ersten versucht, mit dem ersten versucht zufrieden. Dann gibt es aber viele, wo ich den Eindruck habe, die sagen sicher, jetzt habe ich aber noch einmal eine zweite und eine dritte Version, wo die eigentlich alle zu nehmen werden. Falls mehr Leute im Kino sind, das für alle was dabei ist. Nein, nein, nein, nein. Sondern das ist sozusagen, das was da gefilmt wird, ist dann die Basis, aus dem man den Film zusammen schneidet. Und da denke ich mal manchmal, wirklich ich möchte gar nicht an der Stelle der Ressourg sein, weil es ist so vielen Roma Trial haben, ja, so viele Varianten, dass ich mal nicht manchmal denke, würde jetzt nicht wissen, welche Take der bessere war. Die, die ehren nur wenig take, es finde ich einfach, da ist dann, da ist es eben gar nicht so viel Material da, aus dem ich auswählen kann. Aber ich finde das gut, wenn die Leute eigentlich ein bisschen nach ihm gespür gehen und sagen, ich glaube, das passt. Das hat jetzt gut ausschaut. Ja, es kann immer mal was passieren, ja, beim Film, zum Beispiel jetzt einfach, aber das zum Beispiel irgendwo eine Licht ausgeht, während einer Aufnahme, ja, das passiert ständig, oder ständig, aber es passiert gerne, ja, und das ist halt schade. Gerade wenn sie denken, ja, jetzt he, das war ein guter Take, ja, das war jetzt super. Und sie glauben, jetzt ist erledigt, weil das kann natürlich ganz schön seh werden, wenn man dann wirklich immer und immer wiederholen, was irgendwann hat man den Eindruck, ist, wird einfach nicht mehr besser, so zumindest von meiner Seite. Ja. Und wenn dann wegen eines technischen kleinen Fählers, ja, das nicht zu nehmen, ist so wohl ein super Take, weil dann ist das halt bitter und fein. Es gibt ja sehr unterschiedliche Teaks. Nicht manche sind sehr einfach. Das ist dann auch das Wiederholen, nicht so das Problem, aber gerade bei den Filmen, in denen ich mit Spill, gibt es manchmal auch langes Zehn, ja, wo nicht geschnitten wird. Und die in den Kasten, sagt man bei uns, die in den Kasten, damit ist der Filmkasten, die Gemeindekamera, die in den Kasten, so bekommen, das ist ja nicht so einfach. Und wenn sehr viele Leute mitspülen, also, nicht, sie haben wahrscheinlich keine an sich dem Begriff des Statisten. Ja, das ist das Modikamera draufstellen. Nein, nein, das ist ein Stativ, Modikamera draufstellen, aber die Statisten sind die Leinschauspiele, die jetzt keine tragenden oder größeren oder kleineren Rollen haben, sondern eigentlich nur im Hintergrund zu sehen sind. Das ist gerade bei so eben. Prapade, ja, die Kämpfe, die Soldaten. Und das ist natürlich komplex, zu drehen, weil da muss jeder einzelne. muss zu Samman passen, und das muss alles gappen. Und ja, wenn gerade solche Schlachtstehen an, ja, wenn der ist eine Gang gekämpft wird, und selbst wenn es nur eine Stunde ist, dann ist es endlich aus, und dann sind die verletzt und so weiter, weil die gekämpft haben. Und dann sagt der Reshisser, eine Sorge, da ist leider ein Licht ausgegangen, und jetzt bitte alles wieder auf Anfang, und dann müssen die Leute wieder weil die gekämpft haben, sind die Schlampelge angezogen, die Frisus zum Beispiel nicht mehr gut. Ja, klar. Dann müssen die. Manche haben wir auch noch eine Auer vom Kämpfen. Ja, eben. Nicht, dann dauert es auch wieder sehr lange, dann muss eben die Maske wieder kommen. Das sieht man ja dann im Kino konzentriert nicht. Und da passieren dann auch diese Klassiker, von denen man so oft liest, dass zum Beispiel in einem Film geht zum Ritter, und dann hat einer von den Ritten an der Anbarn zu eran. Weil der vergessen hat, der Schauspieler. Genau. Die runter zu tun. Ich meine, das müsste normalerweise. Ja, das müsste eigentlich. Wie soll ich sagen, die Gatorobenfrau sehen? Wenn wir haben auch. dann filmen wir mehr und mehr Frauen. Ich müsste die Gatorobenfrau schon sehen, eigentlich. Aber eigentlich auch. Ich sag mal, die Schauspielkollegen, wenn da plötzlich eine Uhr hat, sollte das auffallen. Ja. Wenn Ritter ja gar keine Uhr haben. Ja. Und eben. Bei uns war es zum Beispiel so, dass jemand, dass die. da ist die gekommen, die schmink Dame. Weil wir haben auch nicht im Schminkverstand nur noch Frauen. Ja. Und das die Schmink Dame gekommen und hat eben. alle Leute haben oder so viele Leute, die kennen das die Hände ist nicht. Ja. Und die hat auch eine Hände gehabt. Und hat aber dann eben eine schnell schinken, die Schminken müssen und hat das Handy in der Zwischenzeit. Ja. Und so sagen auf den Helm, also das war so ein Helm, indem man was reinlegen konnte. Und dort hat die ihr Handy, sie wollte es eigentlich nur kurz hinlegen. Ja. Und dann hat sie eben den geschminkt wieder. Und dann hat sie über vergessen, das Handy weg von der Backzehne. Und der Schauspiel hat es nicht gemerkt. Ja. Und wenn man so ein Helm aufhat, dann merkt man nicht ob oben ein Handy liegt. Das ist. Und das ist nicht. Und das ist nicht runtergefallen. Und das ist nicht runtergefallen. Mhm. Und. Ja. Es ist dann wirklich. Die Kollegen haben es auch nicht bemerkt, weil die schon glaube ich. weil die sehr müde waren. Und das war schon ein Teak, der schon so oft genommen hat. Ja, seine Aufmerksamkeit. Und dass es ein ganz berühmt. ist eine Aufnahme draus. Die wurden das einer der berühmtesten Fehler oder so. in der vielen Geschichte. Das eben dann beint, dass man sieht, der Ritter. Und dann fragen sich natürlich die Leute und dann kommen viele, viele Beriffe. Ja, äh. Das gibt s ja nicht. Der Ritter hat ja. Der Ritter hat ja. ein Handy. Und wenn der mit dem Kampf fließt, das Handy leutet. Da kann man dann nicht einmal abhüben. Nein, es war nicht. Es war kurz jetzt nicht aufgetreten. Das hat die Kammer. Also die Schminkdame. Korrek gemacht. Das ist ja sicher an sich. an dieses Handy verboten. Oder das ist ein Ausscheidepuffel. Puffel. Aber ja. mehr oder weniger. Geheiten. Das hat sich eigentlich richtig gemacht. Aber. ja, sie hat es halt. Lingers und natürlich. ja. Natürlich ist es e gla. sind die Leute verwundert, wenn sie. wenn sie so was. sehen und wenn man dann sagt, ja. das ist. Jeder glaubt dann, das muss absicht sein. Das kann ja nicht. unabschicht sein. Ja. Man muss doch auffallen, eigentlich. Und dann eben. weil Rita ja gar keine Hände jetzt gehabt,. haben die mal noch fest jetzt gehabt. Ja. Eben. Und das. Also sie haben bei den Ritten hatten überhaupt. nie irgendwas mit der Telefon gesehen,. weil eben die sind ja. so Hause in der Burg. haben ja die telefoniert und. nicht in der Schlacht. Ja, eben. Das ist auch so eine gute. Wir haben ja ihre Paten gehabt, oder nicht? Oder diese. Die Schlange. Ja. Ja. Verzeagn ich habe einen Vogel geschluckt. Aha. Aber ich das nicht sehr sehr. Ihr knappen Brüder habe ich. Ja. Also jetzt hat. knappen gegeben. wie viele Ritter nicht? Die haben. Die knappen hat es gegeben und. Paten. Ja. Und Paten. Die Paten sind die Ritter an. die. die Paten reichen wie. Paten, wenn die Ritter. vom Krieg nach Hause kommen, oder. oder am verteidigen. Aber dann sind sie die Metallschuhe aus. und sind die angenehmen Schuhe aus. Genau, die Zinniere Speiks aus. und haben die dann. und das ist natürlich dieses. Gefühle raus aus dieser. Harten. aus diesen Harten Eisen schon. Muss man sich einmal vorstellen, ja? Unsere Damen glaube ich haben eine ganz. oder vielleicht gar nicht eine so kleine. haben eine gewisse Vorstellung möchte ich sagen. Was das bedeutet, ja? Wenn man sich nochmal mit. mit stöcklich Schum gegangen ist, mit. unbequemern und muss weitergehen, dann ist das ja schon eine. Quellerrei, ne? Aber wenn man jetzt wirklich einen. gesah, einen Eisenschuhe an hat, aus Eisen. aus Metall, na, das muss wirklich. unbequem sein. Aber da geht eben das Thema Sicherheit vor und. sagt ja, lieber unbequem. Und ich habe dafür den Fuß noch als. bequem Barfuß in den Krieg ziehen. Und dann haut man einer vielleicht mit einem. Schwert dort hin und dann verlier ich meinen Fuß, ja? Ja, richtig. Also es ist schon richtig. Das geht sehr wirklich doch für die Finger und. für die Arme und für den Kopf. Ist alles mit Metall bedeckt bei die Ritter? Ja. Und dieses Gefühl, das dann in die. Schlafen, in die Partchen hinein, dürfen es nicht. das ist ein wirklich. ein extrem. kann man sich, glaube ich, vorher schon ich hoffe. ich kann das so auf Deutsch sagen. Das ist halt ein irrsinnig bequem und. angenehmer. Und das ist halt ein Gefühl, ich muss sagen, dass man dann wirklich. mit nach Hause kommen gleich setzen kann. Also, wenn sich ein Ritter, der nicht nach Hause darf,. weil er noch im Krieg ist, was. was schönes vorstellt, dann. dann musst du es jetzt nicht unbedingt. eine schöne Frau sein, ja? Und natürlich auch möglich ist, ja? Aus der sechs Schulariter natürlich. Ja, dann denkt das hier in einen schönen Mal. Ja. Aber sie ist so, sagen auch. dieses Bild, das so bequem. Man schwa auch so. Ritter gegeben überhaupt? Hat es nicht gegeben. Also. Hat es. Also, man, weil. es ist halt auch im Nachhinein sehr schwer zu sagen, ja? Da gibt es so wenige, welche Spätseleist. wie sollte man das feststehen können? Wenn die beim Kämpfen sind und. sind polistlich, wenn es oft mit Kämpfen. und greifen sich aus, dann. weil es mal die beiden. Ja. Aber das ist. Es gibt keine, meines Wissen, es gibt es. keine Adley über Lieferungen von solchen. Aber es gibt musenden Ritter. Aber der sagt, dass diese auf dem Helm ein Wissier gegeben ist,. kann man hochklappen, dann kann man. zwicker Busse machen. Und beim Harnisch kann man ja auch. also, dünn geht auf, zum Nullum machen. und da kann man ausgreifen. Ja. Also. Es gibt aber unsere. unseres Wissen nach, ja, meines Wissen. das nach, aber gut, sie sind die vielen Fachfrau. Aber nicht für Kämpfen, leider. Ja. Aber unseres Wissen nach, also. die Recherchen, die wir gemacht haben. gibt es kein Indiz dafür,. dass das. ja. Schwude Ritter gegeben hat. Weil die wahrscheinlich auch nicht zu gut kämpfen könnten. Ja, eben die würden. ich glaube, die sind vorher schon. weiß nicht. die werden, sind dann nicht Ritter geworden,. weil das ist ja auch eine schwierige Ausfreulung. Ja, die sind dann eher in Richtung Burg Freilälen. oder. Schminkdame. oder Kamazof. ja. oder Köchen vielleicht. Köchen. auch wichtig auf der Burg nicht. Ja, oder vielleicht. auch Geburtshälferin. Krankenschwester. Krankenschwester, Eidenswester. Sahnat Assistentin ist auch sehr bedient. Sahnatzt Assistentin, ja. Sekretärin vielleicht auch. Und das war. Habt ihr das Sekretärinnen gehabt? Ja. Ja. Die müssen dann alles organisieren. Also Freilälen gaben bitte zum Tiktat. Und dann wir brauchen so und so viel Helme,. so und so viel Schwierter. Ja. Also. das. das. wurde mit denen, also. eben das Ausrechnen,. dann wie viel man braucht zum Beispiel. Das haben gut geschuldet. Assistentin dann gemacht,. da gab es früher mal die. die europäischen Sekretärinnen Schulen für Ritter. Ich gab sogar am Getreidemarkt,. wo auch später noch diese Ausbildung möglich war,. in Wien. und die haben dann eben geholfen,. das auszurechnen. Weil früher nicht vergessen,. wir sind ja im Mittellalter,. wenn wir über Ritter sprechen. Ja. Da war noch nicht jeder Ritter,. das Schreiben solltet lesen es mächtig. Ja, ja. Und natürlich war das toll,. war das ja klassischer. wir bewerbsvorteel gegenüber der Konkurrenz,. wenn man eine Sekretärin hatte,. die das konnte. Es war ja für die Ritter auch nicht so wichtig,. lesen und schreiben zu können. Nein. So ein wichtiges,. weil das mal gut kämpfen können. Ja, aber bitte nicht vergessen,. es gibt auch. dieses. Bild der romantischen Ritter,. die eben versucht haben,. das Höheverschät zu erreichen. Und die mussten eben nicht nur kämpfen können,. sondern bei den. Turnieren gab es eben da auch diesen. den Wettkampf der Poe Sie,. wo Woster umging eben zu dichten,. zu reimen. Da mussten wir natürlich nicht unbedingt. lesen können,. aber es ist schon. es ist schon hilfreich, ja. Und das ist halt das,. ich denke manchmal,. denke ich mir,. es kommt mir nach einer Parallel vor,. zum Mann heute,. der auch so viele Gesichter haben,. muss der so viele versetten,. haben muss der dies machen muss,. da männlich sein,. da weiblich,. da die weibliche Komponente,. da männlich,. da hat er versorgert,. da hat er beschützt,. da muss er unglaublich verständlich sein. Ein bisschen erinnert mich das,. und diese hochblüte,. des Hochmittel Eikers,. wo der Minnesang. und das Höheverschät zu erreichen,. eigentlich die großen Ziele. im Leben der Ritter waren. Das Höheverschät? Was kann ich mir darunter vorstellen? Das Höheverschät war. mehr oder weniger das Ideal der Ritter. Die Höheverschät. Die Höheverschät. Die Höheverschät. Ein Hartmann von Aue hat es. in seinen Werken beschrieben,. Hartmann von Aue. Hartmann von Aue. Hartmann von Aue. Aue einer der großen,. die höfischen E Bikers,. Sie kennen im Bestimmt. Der, der dann eben das ist halt auch die Zeit,. eines Walters. eines Walters von der Vogelweite,. ist dieser. Das Walters Vogelweite. Und das Vogelweite. Die damals eben dann. Höheverschät. Die waren gar eine so guten Kämpfer. Wir müssen zugeben. Sie sind uns heute noch bekannt zur Reich,. aber wegen ihrer großartigen Dichtkunst und nicht weil sie es so gut verstanden haben, ein Schwert zu führen. Und das war der Weiter von der Vogel? Weil. Deine. Und da hart man. Hart man von Aue? Aue. Von dem ist das Gedicht, hört man die Klagen uns, oder wahrscheinlich? Oh hört man die Klagen uns, Sorgen. Wollt ihr euch nichts borge? Ihr alten Verschwände, ihr Männer, ihr verächtlichen, wir wollen nicht mehr mit euch zusammen sein, ihr Elenden, ihr Hunde, ihr Halunken, gebt ab das Zäbter Eurer Macht, gebt auch den Blut gern spär, den ihr zwischen den Schenkeln trägt, abpaun! Hör wie Schade, das Thema der heutigen Sendung, mein Name ist Hertha Fröwen, Miss Brugland, mein sein 82, sie werden sich bestimmt innen können, und mich war damals sehr geil. Mein Haltige Gast ist Mel Gibson, eine Schauspieler aus Australien. Gipsen, Sie sind gerade auf Interview Tour nicht eure Europäte, um mir die Freude sehr in Wien begrüßen zu dürfen, wie eine Funke aus bei FN4. Wir haben gerade sehr viel erfahren über Hüve Shade und Hartmann von Aue und eben auch das Bermültige Dicht gehört, meine Klagen uns Sorgen. Einmal Gründe, warum sie unterwegs sind und unser Interviews geben ist aber auch eine vielen Produktion, die sie arbeiten. Sie werden einen zeitgenössischen Künstler verkörpern. Darf man da schon ein bisschen mehr erfahren, vielleicht? Ja, sicher, da war da ein mehr erfahren, weil das ist ja der Grund, warum ich, wie Sie gesagt, richtig sagt, haben hier bin und auf Tournebien. Ich weiß nicht, ob ich Ihre Zuhörer und Zuhörer noch ein bisschen im Ungewissen lassen soll, aber es ist natürlich für mich eine immense Ehre, dass ich diesen Mann in der Biografie spielen darf. Und ja, ich habe mich schon jetzt, glaube ich, sehr, sehr ordentlich vorab her, dadurch bin ich bekannt davon, dass ich mich auf Rollen sehr plenibel vorbereite. Das würde ich jetzt wirklich diesmal vielleicht erst mal sogar wirklich für mich in Anspruch nehmen. Ja, und deshalb bin ich hier auch hier in Österreich, weil es eben ein Österreicher ist, den ich darstelle und ja, ich darf in die Rolle von Prof. Hans Marie Check schlüpfen. Schön. Schön, der ist ja der Publikum s Lieblings. Ja, das kennen Sie natürlich. Es ist wirklich noch ein, ich weiß nicht, ich glaube Ihnen sagt man, Krause in Jörg. Also ich habe noch nie so, so, ich habe schon oft viel positive Feedback bekommen, aber ich habe noch nie so, überall wo Sonne ist, sage ich, ist normalerweise irgendwo auch Schatten, aber bei der Darstellung von Prof. Hans Marie Check bin ich noch nicht auf den gestoßen. Alle haben einen Schwermann, alle gerade nennt Schwermann, alle sind Hepe und bin noch auf niemandem gestoßen, der mir eine negative Seite. Das ist ja vielleicht auch, oder dunkler Seiten, ja, das ist ja vielleicht auch irgendwo geben. Massen das versuche ich natürlich auch in diesem Studium seiner Person, und deshalb bin ich auch Österreich gekommen, um am Schaubplatz, wie ich sie gerne mache, hier in Österreich, hier in dort, wo er gelebt hat, wo er aufgewachsen ist, wo er großgebracht ist, ich geh in die Theater, ja, wenn man für mich ist das wirklich, für mich ist es wunderschön, dass ich hier durch die Winner Theater tingling darf, oder tingling, ja, sitzt dort, wo er, wo er gespielt hat, wo er seine ersten Auftritte hatte, wo er große Riesenerfolge gefeiert hat, ja, so gehe ich in eines, versuche ich das auch chronologisch zu machen, ja, nach der Reihe und und und, und rein zu gehen. Ich habe mir schon schon in Los Angeles, war ich, wie lange war das jetzt, ja, ich glaube ungefähr einen halb, nein, es waren sogar zwei Monate, ja, habe ich mir die Sendung angesehen, also die liebe Familie und zwar ununter brauchen, das ist, wenn man sich alle Sendungen auf einmal anschaut, ohne Pause, dann dauert es knapp zwei Monate, er kommt zwar nicht, also, er kommt ja nicht ständig vor, aber ich habe tag, ich habe, trotz meiner Sendung, da muss man im warten auf ihn, das sind noch die alten Vorhäuser, die kann man nicht mal vorherspulen, weil es kaum noch Videorekorda gibt, aber da habe ich, glaube ich, schon einen Bezug zu ihm gefunden, ja, der junge Heinz Mariczek, der sehr noch freich und so, und ja, jetzt hier sein zu dürfen, mich in die Cafhäuser setzen zu dürfen, in denen er Caf gedrunken hat, der Zeitung gelesen hat, vielleicht auch die eine oder andere Diskussion geführt hat und mit Zeit genommen, mit anderen Gehünstlern, das ist, das ist für mich wirklich, das ist für mich wirklich ein Traum in der Füllung gegangen, ja. Ja, vom Prof. Heinz Mariczek kommt das begannter Zitat, nicht, das ist kurz zu dient, auf Weihnachten ist ein Fest der Freude und Freude lacht, auch zu Weihnachten. Jetzt haben wir Weihnachten hinter uns gehabt, haben Sie zu Weihnachten was lachen können? Ja, also wir in meiner Familie, wir beginnen Weihnachten sehr traditionell, ja, christlich, so mit, es ist Weihnachten immer für uns, also fast immer sehr schön und natürlich die Tatsache, dass ich im Moment auf Prof. Mariczeks Spuguen wandle, ja, hat natürlich auch seinen Teil dazu beigetragen. Es ist eh fast gleich, man kann sich dem dann nicht entziehen. Ja, meine Frau hat zwar ersucht, dass ich zu Weihnachten doch bitte ohne Heinz Mariczekmaske verbringen soll. Und ich habe das immerhin e zweil Tage lang mitgemacht, ja, ein stefanetag muss ich sagen, also am 26. näher sehen wir, habe ich allerdings dann schon wieder, ja, meiner, meiner, muss ich zu meiner Leidenschaft gefreut, ja. Ja, da wurden Sie wieder zu Heinz Mariczek. Ja, praktisch. Sie haben was vermutlich daher im Gefahr den Australien, was für den Steinwetter Heinz Mariczek in der Australischen Alkostkultur? Also in der Australischen Alkostkultur, das ist eigentlich der Grund, der der kommt so viel zusammen bei diesem Projekt, bei diesem Film, das möchte ich eigentlich auch deshalb machen, damit Heinz Mariczek in Australien den Stellenwert bekommt den er verdient. Ja, weil er ist, er ist, muss ich leider sagen im Oral, das tut mir ein bisschen weh, er ist nicht sehr bekannt in Australien, also natürlich bei der Kulturelite ist er natürlich ein bekanntem Bunterhund, aber jetzt, so beim Durchschnitt und vielleicht vom Durchschnitt nach unten, kennen wir nicht so viele, da haben Umfragen ergeben, quer durchs Land zwischen 15 und was eben nicht so schlecht ist, zwischen 15 und 17 Prozent, wenn man ihn oder der bekannte hat und ich will. Und damit wahrscheinlich auch die Generation Internet eine nicht unbetrachten Rolle spielen, Heinz Professe Heinz Mariczek verzerring, ist jetzt nicht sehr präsent auf Facebook oder auf YouTube nicht da sümere. Das ist ja, wenn er das machen würde, dann bereicht ich den Film, das ganze Projekt eigentlich nicht zu machen, aber da ist er halt, er ist wie er ist, weil sie nicht ob sie eigentlich persönlich kennen. Ich habe mir mal, mir mal so ein Lieb dem Theater, aber nicht persönlich. Also, ich hier auch nicht, dass das. Aber ist da kein Treffen geplant, um sich auf die Rolle zu bereiten? Ja, ist eben in drei Tagen geplant. Ah, schön. Deshalb bin ich schon entsprechend aufgeregt, kann man ruhig so. Was werden Sie anziehen? Ich werde. Ich werde versuchen. Ja, beim ersten Treffen, weil ich eben auch nicht, sie mehr Grichtigung ist, fast nervös. Wie man verliebt ist ja und sagt ja, man möchte das richtige Gemand anhauen und so weiter. So ist das ein bisschen mehr gellig möglich. Weil man könnte sagen, es wäre bei mir nicht nötig, weil ich auch schon sehr viele Filme gemacht habe und viele Rollen gespielt. Also warum soll ich da jetzt nervös und aber es ist so? Ich freue mich auch drüber, weil das ist ein gutes Zeichen, dass ich ein Projekt mache, dass ich eben noch emotional empfinde. Das ist ja auch nicht so einfach, dass das zu kümpt. Und ja, ich glaube, wir werden das dann, wenn der Film anläuft in Australien, da habe ich schon ein gewissen Einfluss. Und da werde ich auch die angesprochenen neuen Medien nutzen, die Hans Marjek selbst wahrscheinlich nicht. Bis ich sagen, bemühen würde. Und das ist auch ein gutes Rechte. Ja, und da mache ich ihm nichts vor. Ja, das soll er machen. Erst mal sein wie er ist. Er soll jetzt nicht wegen dieses Projekts Vereinkungen vornehmen. Wenn ein bisschen auch nachher drauf ist, ist das alles okay. Ich hoffe halt, dass wir dann ein gutes Gespräch gab es auch, weil wenn ich mich schon so vertieft habe und so viel positive Feedback, dann kann ich mir jetzt nicht waschen. Also, im persönlichen Gespräch ungezembert. Warum auch? Ja, es wird immerhin, darf man auch nicht vergessen. Jetzt wird immerhin, ist das eines der großen amerikanischen Filmhäuser. Das wird ja auch entsprechend honoriert. Ja, da kriegt er ja auch sehr viel Geld. Dafür, dass er die Rechte hergebt. Dass wir eben sein Leben verfilmen, eine Biografie machen. Ja. Das ist Gott sei Dank nicht. Ja, also nicht nur wo er ja sagen muss. Sondern ja, aber das ist okay. So ist das eben, wir brauchen kein Trebuch, andern muss man das abkaufen. Wenn man ein Buch verfilmen muss, dann muss man dem Auto einen entsprechenden des Honorer hat zeigen. Das ist EU Sus und natürlich bei einer Biografie kann es auch nicht. Und soll es auch nicht so sein, dass derjenige dessen Leben verfilmt, eigentlich nichts davon hat, außer den höheren Bekanze, bekanntheitsgrad in Australien. Ja, so, weil ich weiß gar nicht, ob er nach Australien kommt. Ja, ich ist vielleicht dann sagen man, hier das könnte aber auch vergeben. Ich liebe es, müssen wir vielleicht funktioniert das alles und der bekanntheitsgrad in wir schaffen, wenn wir es schaffen würden, den bekanntheitsgrad vom Durchschnitt nach unten. Auf 25, 25 bis 30 wäre eigentlich ein Traum, wir werden super erfolgt. Nur den Hans Maricke Widers wahrscheinlich wird es gar nicht mitbekommen. Das ist halt so möglich im Zeit des Internets. Ich denke mal, es gibt da schon ein paar Ansatzpunkte, weil es einen aufgefallen ist. Aber wenn man Österreich auf Englisch sagt, dann heißt es ja aus Türen. Und dann ist es ganz ähnlich wie Australien. Ja, das ist mir. Das hat mich jetzt, also, wenn ich erst seit letzter Woche, da hat mich jemand drauf angesprochen und hat nämlich, was hat mir der erzählt? In seinem Schulbuch, dass das das erste war, was auf Englisch gelernt hat, oder fast das erste war dann eben so ein Verwechslung zwischen Austria und Australien. Ich glaube da ist eine schwerhörige Englisch sprichende Dame, die mit einem Kind spricht, dass offensichtlich Spracher in den Engern macht, oder in einem Englischsprachigen Land. Und dann sagt sie im Die Dame, sagt, wer du you come from, und sie merken ich, ich spiele jetzt auch die Dame. Wo ja, du you come from. An der Hundstimme habe ich es gelegt, das jetzt von Spiehn. Und dann sagt die Schüler oder der Schüler Austria. Und dann sagt die Eute Dame darauf, Ah, yes, ein Nosekantrie, Selen, du weißt, ich geh nur rüber. Und dann kennt man natürlich, dass da eben diese berühmte Verwägte. Aber das ist im Englisch, ja, so eine Verwechslung ist. Aber natürlich hoffe ich, dass wir dann von der Weltkulturgemeinde auch besser differenziert werden können, als Austria und Austria. Ja, ist ja nackt. Dabei ist Austria, das möchte ich schon sagen, ist am Kulturmarkt, wenn man das mal dieses Wort verwenden möchte, dieses. Na ja, wenn man vollwenden möchte, dann ist Austria wahrscheinlich der größere Player, also der größere Spieler als Australien, weil wir haben zwar ein paar Rock Benz, sie haben sie zu sich in der Sendung angesnitten. Hoffentlich verbluten die nicht. Und ja, Austria ist zwar klein, aber hat sehr, sehr viele tolle Fall mit seiner Geschichte und Kulturgeschichte. Das ist eigentlich ein sehr großer Player in diesem Bereich. Ja, das möchte ich jetzt nicht von Geschäft sprechen, aber das ist es natürlich auch. In Australien gibt es dafür die Beutel Diere, also die Kängurus zum Beispiel, dann diese Akalipto Spern, wie heißt die Koala Bern? Koala Bern, ja, wichtig. Da gibt es die Aberregien, das sind die eingeborenen. Das ist genau, die sind interessanterweise weltbekannt. Ich weiß gar nicht, wie so, aber das weiss wirklich in Österreich zumindest, jedes Schulkind. Und so haben wir sehr viel Wüste anzerheiß, sie sind Australien. Darum haben wir Leute kurz und wo sind gerne an. Ja, es ist wirklich so. Es sind sehr große Distanzen. Im Gegensatz zu Österreich sind sehr große Distanzen. Und wie sie sagen, oft sind da, ist es sehr heiß. Und wir haben auch unwirtliche Wüsten. Und da haben die Leute lieber, meistens lieber kurze Hosen an. Weil sie sagen, ja, das ist schon schwiezig. So, und so schwiezig sind wir die Chien und so. Und das ist eigentlich auch besser. Man muss noch aufpassen, dass man rechtzeitig wieder aus der Wüste herausn ist, weil in der Nacht wird es dann auch in unseren Wüsten geigt. Und da braucht man dann eine lange Hose. Und am besten noch ein langer Bütschama. Ja, und dann eine Schlafmütze vielleicht? Ja, natürlich. Mitzu zieht man viel dran. Besser, wenn man, es ist halt immer die Frage, wie viel Proferent und schwer darf das Gebeck sein. Wenn sich es ausgeht. Na was braucht man, was zum Trecken immer wichtig? Eine Wasserflasche. Eine Jase mit einem Wurstbrot, ein Kisebrot. Ja, also mit Wurstbrot. Dann fässt das Schuwerk. Fässt das. Ein Krankenschähen. Krankenschutz. Regenschutz. Auspatschen. Auspatschen. Auspatsch, eigentlich nicht. Auf Landschulwoche schon. Ja, auf Landschulwoche, wenn man geht schon. Das ist auch, das ist zum Beispiel für die Schule sehr wichtig, wenn sie durch dieses hineingleiten in die Partei, dieses Gespür, dieses Gefühl von zu Hause erleben können. Und dann weniger Heimweh haben wir sehr oft. Haben die Kinder Heimweh auf solchen Wochen, auf Schulwochen oder Landschulwochen. Aber trauen sie nichts. Sagen und das Heimweh, damit es nicht gemeint, dass der Ort, wo sie sind, dass die Pension oder eben die Schule schmerzen hat, sondern dass die Kinder eigentlich nach Hause wollen. Und wenn sie dann wenigstens in ihre Partchen können, dann ist das doch ein Versuch, die Geborgenheit von zu Hause auch unterwegs erleben zu können. Das verstehe ich natürlich. Eine Frage noch, bevor ich den nächsten Schallplatte einspielen möchte. Schule Rita hat s wirklich keine gegeben haben sie gesagt. Ja, nein. Okay. Ich gebe dir die Frage. FM4 Projekt X. Einfach super. Herzlich willkommen zurück zum miternechtlichen Geisterstunge auf FM4. Hertha Fröwen begrüßt sie am Mike, wie wir sagen, beim Radio. Checkt den Mike. Damit ihr es nicht da Michael gemeinsam, das Mikrofon. Also Mikrofon, wärtlich, ob es jetzt eine kleine Leutschterke, von ist die Einheit für Lärm und Mikros einer Verkleinerte Form. Das Mikrofon ist ein Lärmchen. Mein Name ist Hertha Fröwen und mein heutiger Gast ist der Filmschauspieler und Superstar Mel Gibson. Herzlich willkommen. Guten Abend. Guten Abend, Frau Fröwen. Und vielleicht darf ich das nicht im Original. Ist ja von eh, he von eh, kriege ich die Stimme. Und es bedeutet die kleine Stimme. Also deshalb heiße. Ja, von eh. Und das Mikrofon ist an die große Stimme. Genau, weil man durch dieses Mikrofon wird eben die von eh, die Stimme, mega gross. So kann man sich es merken, dass Mikrofon ist ein ganz guter, eine Islosbrücke, glaube ich, sagen Sie hier in Österreich. Wie sagt man Uso auf Krieg ist? Uso, wie meinen Sie, dass das den Getränk, das Retzin, auch getränkt? Uso. Uso. Interessant, eine schöne Sprache des Krieg ist ja. Ja. Und es ist eine schöne Sprache, das musste ich auch als Vorbereitung einer meiner Filme lernen. Was haben Sie da gespielt? Da habe ich einen griechischen Räder gespielt. Und der hat sehr viel geredet? Der hat sehr viel geredet. Auf Krieg ist natürlich ein bisschen. Auf Krieg, Herr Scher. Ich habe dann die Übersetzung, die englische Selbstgesprochen. Das mache ich bei Filmen, die immer besonders wichtig sind. Wenn es geht, geht ihr auch nicht immer, da kann man nicht immer mitbestimmen. Aber ja, ich habe am Anfang natürlich nicht mehr eine Karriere, aber irgendwann haben Sie ja ein gewissen Status. Und dann wird es einfach solche Dinge durchzusetzen. Aber dann sagen Sie ja auch, das ist uns erreicht, wenn der das selber spricht. Das ist ja wieder, kann man ja wieder vermagten. Und ja, sollte eigentlich ein Plus sein für den Filmen. Wenn Sie jetzt sagen, Sie werden versuchen, Heinz Maricic in Australien, in der Alktaxkultur zu verankern, wird es dann ein Künstler namen, geben für Heinz Maricic, oder ich denke mal, für Englischsprache in Australien ist Heinz Maricic schwer auszusprechen. Man kann es maximal übersetzen mit Mari, dass mehr, dass mehr, dass mehr organisieren, mehr machen, mehr organisieren. Ja. Trotzdem wollen wir es ganz bewusst bei seinem Originalnamen belassen, weil es ein Lager ist. Ja, er ist uns einfach so wichtig, dass wir es sagen, gut, stimmt, das ist eine Hürder. Was ist ja auch nicht so, dass das, ja, es ist ja nicht so, dass man sagt, das alles was bekannt wird, muss leicht auszusprechen sein. Oder es gibt Benz, ja, die sind berühmt, obwohl die Leute Schwierigkeiten haben in anderen Ländern mit den Namen oder Benz, die, in deutscher Sprache, sind aber trotzdem auf der ganzen Welt reüsigen. Ja, ich meine da jetzt zum Beispiel Kraftwerk. Auf der drei. Ja, Austria Trei. Die haben jetzt gerade eine Revival, natürlich nicht alle drei, aber die werden gerade dermassen, die rocken Grad dermassen, die amerikanischen, die US amerikanischen Schatz. Ja. Das ist ein Wahnsinn, ja, man fragt sich eigentlich, wie so das versteht ihr doch nur ein relativ kleiner Teil der Amerikaner. Ja, ich denke mal, man muss sich gesagt, eine internationale Sprache, die geht über Immotion. Ja. Und damit auch einiges transportiert. Ja. Aber ich sage zum Beispiel auch so, es gibt auch Missverständnisse dann auf Englisch Starsch, oft nennen wir jemanden, sagt, Dick zum Beispiel meint, dass er beleibt ist auf Deutsch. Ja. Und auf Englisch heißt das der Erspatz. Ja. Das stimmt, Dick heißt ein Wort für Schwatze eigentlich. Und das denkt man sich gar nicht, wenn man Dick sagt auf Deutsch eigentlich. Dick und Doof zum Beispiel ist ja sehr bekannt, zu wissen, das ist ein kümmelierender Paar. Ja. Ja. Aber das hat man so genannt, ja. Eben das hat man ja nur, das hat ja im Englisch nicht Dick und Doof gehessen. Mhm. Weil das hätte eben, da hätten sich die leitige Wunder der Amerikaner und dann sagt ich, wie so bitte, sehr ordinar, oder warum so früher zumindest nicht die haben wir in den, was ich nicht 20 oder 30er Jahren haben, die viel gedreht. Das ist ja sehr, sehr offensiv gewesen, Dick und Doof. Ja. Aber eben, das hat, glaube ich, einfach gehessen, Hollywood oder Stand und Hollywood oder? Ja, Loral. Loral. Ja, der hat nicht nachnahm, aber. Ja, aber was ja auch wieder auf der Schweiz mit der Loral heißt, wieder um Luapier. Ja. Also wenn man dann übersetzt mit der Witzeisend Luapier und ja HD ist dann so, das ging der von Weich halt, hat ein Hater. Genau. Aber wenn auch ein Hater, ging auch der persönlich wid dick. Das ist ihm das betrieb und das war diese, das waren halt diese, wissen Sie, diese Kommunikation zwischen den Zeilen. Die damals, das war ja ein sehr offensives Doof und schon bei Ihrer Namenswahl, weiß man jetzt ja extrem vor ihrer Zeit, ja. Die Grundhade. Ja, das ist die Grundhade, ja. Und HD hat so da, ja, weiß jeder, was da mit dem End bis ja in den 30er Jahren war, das ist eine sehr, sehr kleine Gruppe, die diese Signalworte deuten kommt. Loral und Hard On. Luapier und Steifel. Ja. Die Grundhade. Ja. Ich bedanke mich vielmals für einen Besuch bei unserem Studio, die wir mal gipsen. Es kann doch nicht schon vorbeißen. Gezeit, wir sind leider bei der Phone galoppiert, aber das ist ein gutes Zeichen immer. Ich war schon fast früh, wenn ich mal wirklich nie gedacht, das ist schon ein Sturm vorbei. Ja, verrückte Welt. Ja. Aber ich danke Ihnen wirklich, Sie haben das so. Ja. Ich war schon bei vielen Interviews, aber Sie haben das so. Sie haben mich wirklich, Sie sind mir eigentlich gar nicht mehr aufwendig, dass das gleichzeitig liefen oder zu einem Radio ist. So haben Sie mich richtig gebackt und wohl fühlen lassen und vielleicht habe ich auch viel zu viel erzählt. Das war ein schönes Bastion, wunderbar, danke vielmals. Ich freue mich schon sehr auf Ihre Hensmaricek Verfilmung. Ich mich auch. Ich glaube, wir haben uns wieder wieder wieder rauskommen, dass Sie mit dem Frühjahr 2018 sein. Das ist sehr gerne. Ich komme gerne wieder. Innen zu Hause darf ich mich bedanken fürs Zuhören. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne gute Nacht. Ja. Schlafen Sie gut. Und drei menzig süß. Von die Saurin guelten. FM4 RF AT Slasch Poncast.