#53: Mode und Selbstinszenierung

2018-09-17

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

F M4 Extra Lehnen mit Cornelie, Rheiner Siegel und Robert Klausütner. Jede und Jede und jeder jeder will irgendwie besonders sein und durch nichts lässt sich das unmittelbar reinszener setzen als durch individuelle Mode. Kleidung ist eine tiegliche Notwendigkeit, aber oft auch ein Spiel mit Verwandlung und Inszenierung. Für jede Stimmung gibt es richtige Outfit und ungekehrt kann ein perfektes Outfit natürlich auch die Stimmung heben. Mode und visuelle Selbstinszenierung war ein Games aber jahrelang weniger wichtig, aber in den letzten Jahren hat sich das irgendwie verändert. Vor allem, weil wir Computern, Videospiele öfter und selbstverständliche Online spielen, sind wir sichtbarer und mehr unter Leuten, Grund genug also sich auch mal virtuell in Schale zu werfen. Und das ist ein perfekte Anlass für ein F M4 Extra Lehnen. Deswegen widmen wir uns heute dem Thema Mode und Games. Im besten Zwerern postieren hier im Studio Cornelie. Hallo! Rheiner Siegel. Hallo. So schick und Robert Klausütner. Ja, dieses den eigenen Avatar Erstellen. Viele Spiele fangen genau damit mal an, dass wir den Avatar Designen und ihn einkleiden. Und das ist etwas, wo man viel Zeit reinstecken kann. Angefangen natürlich von wie schaut die Nase aus, wie ist die Kopfform, was für eine Frisur Trickte Avatar, aber dann eben auch reser, sportlich, elegant und so weiter und so fort. Wie viel Einfluss das dann auf das Spiel hat, beziehungsweise wie sichtbar das ist, ist natürlich wieder unterschiedlich. Bei manchen ist das Gameplay beeinflussen, die nachdem wir viel schildig dann haben und wie gut ich gerüstet bin, wie viel das ganze Ding auch wiegt, dass ich trage die Rüstung zum Beispiel, wie schnell ich laufen kann. Beanahnd ist es einfach nur Schmuck. Genau, und wir haben ja schon Anfang sehr wehnt. Oder du hast es jetzt gerade gesagt, dass ja früher ging es ja mehr so um Rüstungen und um das Designen von den Avatar an sich. Das kam ja auch bei den, bei der vorigen Konzonengeneration stark zu meinensatz, bei der Wii konnte man das Mi machen. Das wäre dann auch total arg, ne? Und manchen wird schon langer rum. Herum gewerkt, bis das Mi perfekt war. Bei der Xbox Xbox Live gab es das auch. Aber jetzt eben hat sich ein bisschen verlagert von diesen Avatar, von der Avatargestaltung, quasi zu eng, zu einem Eingleiden, dieser Avatar, also ein bisschen. Ja, da muss man dazu sagen, dass natürlich das Eingleiden der Avatar, das ist ja etwas, möchte ich kurz noch angemerkt haben, was eigentlich eher ein rollen spieltypisches Ding ist, weil in ganz, ganz vielen Spielen kann man ja am Arbeitthalb, auch nicht sehr umeindan, sondern Super Mario ist Super Mario, Lara Croft ist Lara Croft, die bleibt so wie sie ist, die haben die Designer für uns schon angezogen. Wenn wir allerdings selbst einen Charakter gestalten können, dann ist es, möchte ich auch noch mal einschränken anwirken, oft so, dass wir eben, wie du gesagt hast, kann ja die Augen braun, nach oben oder nach unten können oder die Nase größer oder kleiner machen oder den Brustum von größer kleiner, alles was man herumschrauben kann, ist meistens nur am eigenen Körper möglich, denn allzu oft ist es ja so, dass das gewandt, was unsere Charaktere in Rollenspielen anhaben, das ist ja streng funktional, das heißt, da hat man einfach die fetteste Rüstung, egal wie scheiße Entschuldigung sie aussieht, uns da nimmt man auch in Kauf, dass man eigentlich furchtbar gekleidet durch die mittleralterliche Statel, nur weil man eben den besseren Arm aviert, damit hat ja ein antimodisches Statement, dass der Rollenspielwelt ja schlimmer geht, dann geht es dann. Aber das ist auch Geschichte nicht, weil es hat sich alles verendet. Wenn wir jetzt vorweg, was du sagen wirst, reiner nämlich Dark Souls ist ja ein Geist zu spielen, wenn man nichts anderes oder wie es es genau bitte erklären ist. Ich glaube, Robert muss jetzt als Erster einen grossen in den Dark Souls sparschweinchen werfen, ich habe schon geglaubt, ich muss tatsächlich in Dark Souls gibt es ja, liebe Kinder, die aktuelle Dark Souls an den Gdotes, es gibt natürlich so etwas wie Fashion Souls, das beschreibt ja die Tendenz von Dark Souls Spielern sich eigentlich so anzuziehen, wie sie mir in einem besten gefällt, ganz egal was jetzt die Feuerresistenz oder Giftresistenz oder Magi Resistenzwerte sind. Man kann sich ja wunderbar in Dark Souls in den anderen Nollenspielen auch mit den durchaus hunderten verschiedenen Möglichkeiten, sich die Rüstungen zusammen zu wirfeln aus verschiedensten Sets ganz wunderbar verkleiden und anziehen. Und da ist natürlich oft stylewichtiger als Effizienz. Einen großer Unterschied bei diesen Spielen, über die wir gesprochen haben, ist natürlich eben auch, sind sie offline oder online. Wenn ich nur für mich selbst den Avatar verziere und schmücke und umziehe ist das gut und schön, aber da kann man auch drauf verzichten. Was anderes ist, wenn das Spiel online ist und ich dadurch auch ein gewissen Distiktionswert erhalte, dadurch bin ich vielleicht besser erkennbar und besser unterscheidbar, habe auch ein gewissen Wiederkennungswert, wenn ich mich durch ein MMO zum Beispiel bewege und ganz eindeutig diebeln mit den Pinken Hahn und dem knallroten Kleid oder was auch immer. MMO ist ja sowas von gestern, liebe Kony, inzwischen spielt ja die ganze Welt nur mehr Battle Royale. Ich würde fast zu weit gehen zu sagen, dass der Modemarkt im Battle Royale ist inzwischen vermutlich in Fortnite. Das ist ein größter Markt. Wenn er der größten Modemärkte der Welt, wenn ich die nur zu bedenken, Fortnite, das ist ja wahrscheinlich das populärste Spiel der Welt momentan. Fortnite macht tatsächlich Geschäft mit Modem. Man kann ja eigentlich nichts spielen, scheitern das kaufen, in den Stores, sondern nur kosmetische Items vom bunten Kepi bis zum seltsamen Schu. Allein die Mobilversionen von Fortnite habe ich daher vor heraus recherchiert, allein die mobilen Versionen auf Handys und Smartphones und Tablets von Fortnite verdienen pro Tag 2 Millionen Dollar mit Modem wenn man so will. Ja im Games spielen wir oft als humanoider Figuren, aber bei weitem nicht immer. Und selbst dann, wenn unser Avatar eine menschenählige Statue hat, ist nicht immer gleich klar, um welches Geschlecht es sich da behandelt. Eigentlich ist es ihnen meisten Fällen, aber auch vielen Fällen nicht so wichtig, mit dieser Unklarheit spielen ja Game Artists gerne und dann spielen uns auf unsere eigenen Genderrollen und Vorurteile einen Streicht in unseren Köpfen so herum spugen. Häufig ist es manchmal dann leider aber umgekehrt, dass nämlich eine geschlechtsneutrale Spielfigur Klischeehaft von den Designern und Designernern auf männlich oder weiblich gedrimbt wird. Mysteriöte Spielfiguren, deren Geschlecht man nicht weiß oder deren Geschlechts aufgepfraubt worden ist, da gibt es einige in der Vorbereitung, sind uns nur die Ideen und die namens herausgesprudelt. Ja das ist natürlich auch das Klischee die vollbusige Kämpferin aus Street Fighter oder eben der männliche Mann mit dem Ländenschurz. Das sind einfach Figuren, die man sofort vor Augen hat. Aber es gibt auch schöne Beispiele für Figuren, deren Geschlecht nicht klar ist, weil es auch völlig irrelevant ist. Zum Beispiel dieses kleine Männchen, die habt Figuren Journey mit der man durch die Wüste läuft. Das Figüchen, mit dem man durch die Wüste läuft, das ist einfach nur eine schwarze, viele kleine, ein kleines Mankal mit einer roten Kaputze. Für mich ist das Kaputze rot eine restes Schwab. Ich glaube, man sieht hier und da so kleine schwarze Füßchen. Ich kann mich einsam was. Ich kann mich ein Matschermann wie er im Buch gesteht. Der Macker aus Journey. Wir sind nicht der Gie so vor, okay? Für viele andere Spielerinnen und Spieler weiß auch eindeutig genauso logisch, dass die Hauptfigur der berühmten Metroid Reihe natürlich nur ein männlicher Action Hell sein kann. Aber haha war nicht so. Natürlich eine der berühmtesten Helmabnahme Szenen der gesamten Spielgeschichte, als ich am Schluss von eines Metroids, ich weiß nicht welchen Metroids. Wie mir ziemlich sicher, ist das alles erste, das ist alle erste. Das ist tatsächlich herausforderlich. Das Semo Seran eine Frau ist und wir die ganze Zeit hier die bösen Alien zum Xenomorphs mit einem weiblichen Kriegerin bekämpft haben. Ja, da hat uns die Mode eine reine Streich gespielt, denn es war eigentlich nicht abzusehen, wer dahinter steckt hinter dieser massierten Heldenfiguren. Im Schluss war seine Frau ein schöner. Genau, noch ein paar Jahre zurückgehend. Da war sie auch so, ich habe vor schon in der Einleitung kurz gesagt, dass es ja oft doch so ist, dass die Designerinnen und Designer wollen, dass man erkennt, das ist jetzt eine männliche Figur oder eine weibliche und bei Super Mario so ganz am Anfang noch bei Donk gekommen, eigentlich, weil sie es so 1981, glaube ich, Donk gekommen, dass der Schnauzbad und die Kappe deswegen quasi Mario so zum Kennzeichen gemacht wurden, weil man kann sie schnell machen, durch grobe Pixel, weil es man schnell aha, das ist ein Schnauzbad aha, das ist ein Kappy, ist wahrscheinlich ein Installateur. Eine andere Figur, eine andere Figur, wo das ganz offen ist und dem Spieler offengestellt, wie sie aussehen soll, ist der gute alte Seckboy aus Little Big Planet, diese kleine Stoffpuppenfigur, die eigentlich am Anfang ganz neutral ausschaut und Teil der Spielmechanik ist ja auch, dass man ganz viel Zeug freispielt und man aber auch kaufen kann im Spiel an Kostümen und Kopfbedeckungen und sonstigen Dinge und so kann man in kleinen Seckboy oder so ein Girl nach und nach schmücken und immer lustiger und hübscher machen und da, wenn dem Spiel macht das auch tatsächlich richtig Spaß, weil es so gute Verkleidungen sind. Ich finde sie verschallt, dass es Seckboy heißt, also man sollte, finde ich, als Spielerinnen entscheiden können, ist es Seckboy oder Girl und dann kann man in jeder Richtung auch ein Drag machen, also wenn sie sagen, du kannst sie gern machte sie so anzutreten. Beroboter mit Prinzessinnen, Kleidchen, Verkleiden oder als Alien mit Ritterrüstung, ja, das macht richtig Spaß, aber das Dreck Seckboy ist in schlechte Bezeichnung. Stichwort Roboter mit Prinzessinnen, Kleidchen, das ist ja passt ja wie die Faust auf Saugets, so ein ganz besonderen Spiel, das glaube letztes Jahr auch ein witziges Spiel mit Genre identitäten gespielt hat, auch mit den Mitteln der Mode, nämlich das wunderbare Nierautomata, in dem Spiel steuert, man ja eigentlich auf den ersten Blick einen wahnsinnig fethisch Traum, einen Mädchen, einen Wohlproportioniert und wirklich für jeden 14 jährigen Teenish Spieler tatsächlich ein Lusttraum. Wir reden über Mode rein. Wir reden über Mode, wir reden über fethisch Mode, indem zusammenhangt. Und das schöne dran ist, natürlich sind alle Hauptfiguren in Nierautomata Roboter und haben deshalb mit unseren Genderrollen hier eigentlich gar nicht zu viel zu tun und das interessant ist im Story des Spiels wird das auch wirklich schön unterlaufen. Also die Mädchen sind eigentlich die harten Emotionslosen, die Jungs Roboter sind eigentlich die, die eher so die klassisch krische ehaften weiblichen weicheren Eigenschaften zugeschrieben bekommen. Es gibt einen Roboter mit männlichen Namen und weiblichen Stimme, der Baby sorgt. Das heißt das ist eigentlich ganz witzig, dass hier obwohl alles so eindertig zugeschrieben scheint, alles in Wirklichkeit dann gar nicht zu ist, wie es aussieht. FM4, extra Leben. FM4, extra Leben. Mit Konyly, Rainer Siegel und Robert Glasütner. Mode und Selbstinstinierung ist unser Thema heute und Computer Spieler sind ja aufgrund der grenzenlosen Möglichkeit innerhalb ihrer virtuellen Welten ein Fühlhorn an Entfaltung und Überraschung. Aber manchmal möchte man den Intosiasmus für die Lieblingsspieler dann eben auch in die physische Welt bringen. Das geht mit, zum Beispiel Special editions von Games, mit Artbooks am besten aber mit hoffentlich einigen massen Kuhn Kleidungen, respektive Kleidungsmärtschandising. Das beschränkt sich leider Gottes und den meisten Fällen, aller meisten Fällen auf T Shirts und Hodes und das ist natürlich viel, viel zu wenig für Menschen, die komplett in ihrer Lieblingsfigur aufgehen und sich verwandeln wollen. Cosplay, das ist der Stichwort und das war hier zu Lande vor ca. 10 Jahren noch kaum verbreitet. In den letzten Jahren, aber vor allem auf Games Messen ist es eigentlich nicht mehr wegzudenken. Überall gibt es die buntverkleideten meistens ziemlich jungen Menschen, die dann auch recht schnell lernen zu schneiden, was ich auch einmal einen sehr coolen Leben effekt finde. Eben sie müssen schneiden, weil es leider leider in den Geschäften noch nichts zu kaufen gibt, eben wieder gesagt, dass es gibt Kuhn, Kuhn, Kuhn, Kuhn, Kuhn, Hodes, aber die Mode aus den Spielen, die man gerne anziehen möchte, Kuhle, Overteile, Kleider, Hosen, was was ich, die gibt es leider nicht zu kaufen, die muss man sich selber machen. Es gibt natürlich Online mittlerweile auch schon viele DIYs Dores. Ich habe da mal in einem von diesen Online Dores eine extrem Kuhle, Jacke gesehen, angelehnt an diese Kapuze von Assassin s Creed, die du immer wieder trägst und wollte sie mir auch schon fast bestellen, aber die war eben selbst handgemacht und dementsprechend unerschwinglich, aber das ist wäre ein Markt, ihr Leute da draußen, ihr Modeschöpfer. Vor allem interessante Schnitteliebe Leute, nicht immer den selben Schnitt, es gibt ja viele Gaming T Shirts, wo dann irgendwie so verklauseliert, nur erkenntweise, dass es ein Shirt zum Spiel X ist, aber das ist ja auch ein wie Fahrt. Also Game Mode und Mode haben ja eigentlich nicht recht viel miteinander gemeinsam, wenn man das mal so ausdrücken will. Ich bin jedes Mal schon hier auf den diversen Messen, was für wirklich abgrund tiefer möglich verkauft wird am T Shirts. Jetzt geht s los, mit Pindlichen Aufdrucken, wo wirklich nur an die Brandwick Ognischen appilliert wird. Okay, da ist das Logo um eines Lieblingspils drauf, deshalb kauf ich so ein süß anderser, bitte, wo du wirklich gar nichts zu tun. Es ist auch ein bisschen peinlich manchmal, wenn sich die Publisher und die Werbeabteilungen selbst irgendwie die Mühe machen, das Merchandising anzupreisen und zu bewirben. Es gab vor ein paar Jahren, als das erste Watch Dogs rausgekommen ist, eine wirklich weltweit in den Kakao gezogenen Aktion von Ubisoft, die behauptet hätten, die Baseball Cab der Hauptfigur Aidenpils wäre ein ikonisches Kleidungsstück, bitte, das war eine schwarze Baseball Kirche. Gut aber das ist auch ein Trick der Heifäschung, nicht wenn Lagerfeld herkommt und hat nicht schon so diese. War nicht von Lagerhose. Das andere eigentlich. Zum Beispiel auch man konnte auch tatsächlich um wirklich stolze 150 Dollar die Rotekravate von Agent 47. Ich schifte meinen kaufen, also liebe Games Publisher, lasst euch etwas besseres in die Halle. Aber es geht auch gut rum. Zum Beispiel habe ich immer noch daheim eine sehr coole Tasche, die ein Merch Gegenstand von Ant Charted war und die Tasche, die trägt man nämlich nicht einfach nur über die Schulter, sondern die muss man sich relativ kompliziert einmal so über beide Schultern hinten rumwickeln, schaut dann ein bisschen aus, wie so ein revolverhalfter. Aber wenn man diese Tasche trägt, schaut man gleich ein bisschen nach archäologischem Abenteurer aus. Das ist ziemlich gut gemacht. Das ist gut gemacht. Ich muss jetzt sagen, konnte lieber vor kurzem als Cosplayerin im Film unterwegs eben Lara Croft. Wie war das? Da wurde dann sehr deutlich, habe ich dann sehr schnell gemerkt in diesem Lara Croft Kostüm, wie unfassbar und praktisch das ist und das Lara Croft, wenn das jemand, der in tatsächlich so in diesem Outfit solche Abenteuer bestehen würde, sie nicht bestehen würde, sondern sofort sterben, entweder irgendwo mit dem langen Zopf hängen bleiben, die kurzen Hosen sind sowieso ein Wahnsinn, also da hat man sich halt sofort ständig irgendwelche Grazer und Malaria Musketo bis zum Chungl und diese Waffen halft dann in Oberscheinklin, sind nicht nur umbequem, sondern auch sehr um praktisch. Also so, wenn man diese Mode dann im Cosplay in die Realität überträgt, wird oft deutlich, wie unfassbar und praktisch sehr eigentlich ist, leider. Es gab ja auch ein Geheimnis Foto, das die Kone geteilt hat mit Freundinnen und Freundinnen, wo man noch sah, so diese enttäuschtige Sichtsausdruck, das Outfit und dann so, nein, nie mehr wieder. Nein, so ist es nicht mehr. Wir waren nur sehr, sehr heiß, das war schon lustig, das anzuziehen. Nämlich das ist finde ich auch ein Infekt von Cosplay, dass die Leute, die Cosplayen, die dann oft so wahnsinnig tolle Buntesachen haben, mit diversen Materialien, mit irgendwelchen Schulterschildern und so weiter und so fort und allein davon können sich die Modeindustrie schon ein bisschen inspirieren lassen, da einfach mal eben ausgefalene Schnittmaterialien und Formen, dass die ein bisschen stärker einzug finden in unsere Alltagsmode. Und was ich auch postuliere, was ich mir wünsche, dass Larb die Larbsteine mit der Cosplay Szene sich trifft, wäre das nicht super. FN4 Extra Leben FN4 Extra Leben Das verspielte trio auf FN4 Cornelie, Rainer Siegel und Robert Glas, würden er sprechen heute über Mode und Selbstinstzenierung in Games. Bislagen haben viele Menschen, Gamer Community, sie haben kaum Mode gespüren, der stellt und körperlich inszeniert, hat man sich auch eher im Spiel als in der physischen Welt traditionellerweise. Aber wir haben ja gerade über Cosplay gesprochen und das ist eigentlich der Beweis des Gegenteils und auch weil sich die Zielgruppen von Games hier immer mehr verbreitern und das Klischee des klassischen Nürts kaum noch existiert Gott sei Dank, wenden sich nun manchmal sogar schon High Fashion Marken wie Louis Vuitton oder Hermes Games zu. Allerdings sind es, das müssen wir doch zugeben, immer noch eher Einzelfälle. Es dürfte also immer noch eine größere Kluft geben zwischen der Oddcouture auf der einen Seite und Mode bezogern ein Videospiel Fan Kulturen wie Cosplay oder Merchandising, dass der Siegel schon verdammt hat auf der anderen Seite geben. Ja, es ist irgendwie nicht so ganz klar woran das liegt, es wäre eigentlich ein bisschen es würde auf der Hand liegen oder? Es gab ja auch schon Versuchsballons, du hast ja Louis Vuitton gerade erwähnt 2016 mit großen Fanfahren, hat Louis Vuitton tatsächlich einen virtuellen Charakter, nämlich Leitning aus Final Fantasy 13 als Mode Botschafterin engagiert kann man sagen, es gab das sogar gefeichte Interviews mit diesen virtuellen Charakter und Leitning ist da auf Plakaten und den Werbespots mit Louis Vuitton Taschen und anderen Axis Warsherum gelaufen. Das war 2016 und man hatte das Gefühl, dass seitdem ja eher ein bisschen Ruhe eingekärt ist und dieses Thema man kann annehmen, dass das Ganze eher nicht so der Mega Erfolg war, wie man vielleicht erwartet oder erhofft hatte. Ich verstehe es aber auch nicht, es gibt schon ein bisschen so gegenseitige Befruchtung zum Beispiel, in das damals durch die Medienpflicht gehabt ihr noch im Kopf dieses Spider Dress, das hat sehr mechanisch ausgeschaut, ein Kleid in Spinnenform mit so Beinchen, die von den Schultern weg sind ziemlich gruslich für allem für auch noch Fubica wie mich von Anugwiprecht war das und sie hat doch selber angegeben inspiriert worden zu sein von dieser Riesenspinner im Spiel Limbo und diese Spine, die wir uns vielleicht noch erinnern, die ersticht die Hauptfigur in Limbo ja immer wieder ihre Beinchen fahren immer so plötzlich aus, so ganz früchtering. Jedenfalls dieses Kleid von Anugwiprecht das Spider Dress hat eben auch solche Spinnenbeinchen und es war noch dazu so ein intelligentes Dress, das mit Sensoren wahrgenommen hat, wenn die Personen die Trägerin und angespannt war plötzlich und dann haben diese Beinchen auch so durch die Gegend geschossen und gestocken. Klingt nach Straßentauglicher wirklich heran dem Fetzen. Was für die Rush Hour in der U Wall. Nein Anugwiprecht, weil du sie erwähnt hast, ist sie auch in Bereich Wearabers eben sehr stark und ich finde das könnte man ja auch besser verknüpfen. Also schlaue Mode gepaart mit Gamesculture, wäre doch eigentlich irgendwie eine aufgelegte Sache. Aber nicht möchte man meinen. Es ist sowieso verwunderlich, warum nicht mehr Kooperationen inzwischen der Welt der Mode und der Computer Spielwelt stattfinden. Wobei. Eines Sache, ich muss dir kurz ins Wort fallen rein hat, das mit Louis Vuitton und ich habe mir das jetzt auch noch mal angesehen bei unserer Vorbereitung und dieses Video, wo diese Figur, die sie natürlich bewegt, so wie in Final Fantasy, so mit diesen, ja, so ganz expressiven Moves natürlich auch irgendwie artificial, weil seine Videospielfigur ist, gepaart mit diesen Louis Vuitton Outfits, ich schaue irgendwie ein bisschen seltsam auch. Also das ist vielleicht nicht die beste Variante gewesen dieser Kooperation zwischen Mode und Games. Aber gerade jetzt auch nicht unbedingt die Odkouture, aber so magen wie die wir im allgemeinen Gebrauchsportmarken, Modemarken, die jeder von uns trägt, sei es Konvers Nike oder den Husten. Für die wäre das doch so eine aufgelegte Vermarktungsmethoder, das Product Placement, in kommerzieller, vollgleichen Spielen einfach da ein bisschen eine Kooperation, hier eine Kooperation, da die Figur trägt die neueste Kollektion, allein das das nicht vermehrt, gemacht wird, wundert mich. Es gibt immer noch so Einzelfälle, also bei Wands, ich habe ein Nintendo Wands, die sind sehr super. Das ist schon ja. Das gibt es, aber das ist eben, es ist wirklich immer nur so hin und wieder. Also das Modelinien sich ein bisschen mit Gameskultur schmücken, das passiert eh mal, aber das innen Games, die Mode mehr präsentiert wird, ist finde ich noch wenig. In den Sims gab es natürlich auch. Und im Sims Kanau Kouture. In den Sims Kanau Kouture. Alles geklaut ist, kann man sagen. Man muss vielleicht annehmen, dass zwischen Modewelt und Gameswelt tatsächlich ein paar gröberer Hindernisse auf dem Weg liegen. Wahrscheinlich das schlechte Image der Gameswelt ist vielleicht ein kleinerer Hemschutter für, weil wir haben es vorher ja schon irgendwie uns ausgemalt ein bisschen. Wenn wir jetzt zum Beispiel sagen würden, Tommy Hilfiger würde in GTA 6 auftreten, da müsste Tommy Hilfiger damit leben, dass irgendwo Videos auftauchen, wo GTA Spiele im Tommy Hilfiger dressigt. Beste, niedertrechtigsten virtuellen Gangsta Tragen, Tommy Hilfiger. F 4 Extra Leben Mode und Selbstinstinnierungen Games darüber sprechen wir heute hier im Computerspielkreiz hier in F 4 Extra Leben unterbestellt sich auch die Frage, welchen Bogen, Mode in der virtuellen Welt eigentlich spannend. In der physischen Realität ist die Sache ja eigentlich klar, weil unsere Körper sind, wie sie sind und wir können sie mit Schmuck, Make Up und Kleidung ins Zähne setzen. In Games ist hingegen nichts vorgegeben und man könnte demnach argumentieren, dass eigentlich jegliches Charakter Design nach dem selben Prinzip funktioniert wie das Eingleiden von Avatarn. Man könnte sogar noch eine schrittweite gehen und jetzt sagen, dass das Wechseln einer zum Beispiel einer Farbpalette oder das Wechseln einer Darstellungsform im Spiel, wie er immer, also jegliche Art von Rees Kinnings eines Objekts oder das ganzen Spieles eigentlich ein Erdkleidungswechsel ist. Und natürlich ein Riesengeschäft. Aber wir gehen natürlich immer davon aus, dass wir Körper haben menschliche Körper, die eingekleidet werden. Das passiert nicht. Wir haben jetzt viel darüber gesprochen. Aber man kann ja auch einen Titristein Rees Kinnen in Wahrheit. Man kann ja alles eigentlich. Mrs. Peckman ist eigentlich nur Mr. Peckman mit Wimpern und Maschall, oder? Genau, mit Liebenstift, Maschall und natürlich den Langen. Einen geschenken Titristeiner, wie ich tatsächlich noch nie gesehen habe, aber es gibt Kinderfeuerwaffen, gibt es in CSGO, in Counter Strike, Lobel, do Fans, if natürlich jede Menge. Und das ist wie gesagt auch ein Riesengeschäft, einfach die Accessoires, mit denen man sich als Gaming in virtuellen Welten so schmückt, sind eben oft ein bisschen explosiv, bzw. sehr schusswaffe, man kann was in die Hand nehmen, was aussieht wie eine 45er Magnum und aber doch anders als die anderen 100. 000 45er Magnum, die alle anderen haben, selbst die Inszenierung. Bei Hermode ist Design und Design kann genauso wie Fashion auch Waffen betreffen, oder eben auch Möbel. Im den Online Stores sind so Home Design Games extrem erfolgreich und groß. Es sind quasi das innenarchitektonische Pendant zu diesem Dress Up Games, das ist einfach ein Raum und stattdessen den mit diversen Möbeln aus. Und da kannst du eben auch den industriellen Style oder den Landhaus Dial oder den Bauhaus Dial machen. Und kannst dann natürlich dann auch noch ganz viel extra Kohle kaufen, um dir die noch tolleren Designer Möbel zu kaufen. Und was die sind nämlich ganz schön wifft, die machen das ziemlich gefinkelt diese Games. Du kannst bei den Möbelstücken, die besonders gut gefallen, draufklicken und siehst auch gleich von welchem Designer das ist und kannst dir dann auch im Netz schon finden und erst dehnt so du Geld, einfach zum Fenster hinauswerfen. Ja, das war ja sogar die Grundidee, der Sims Dial, die Wilt Ride damals erfunden hat, das war ja eigentlich ein innenarchitektur Simulator in kleiner und dann wurden eben die Sims reingewerfen, die dann da drinnen herum laufen und sich tun. Und die Küche anzünden. Und muss so sagen, in Bezug auf Interior Design ist ja auch Second Life jetzt nicht uninteressant, hat ja verkürzt, dass 15 Jährige Jubiläum gefeiert und da gibt es schon auch einige Künstlerinnen, Designerinnen, die quasi in Game oder es ist ein Game seine virtuelle Welt, in diese virtuellen Welt sich präsentieren, ihre Objekte präsentieren und auch Inter gehen natürlich dann mit der News Rinnen und News an. Das finde ich auch ganz cool. Das ist das spannende, dass die nämlich wirklich auch ihre eigenen Designs einfach einbringen in die Welt, und nicht nur die vorgefertigten, schon existierenden Produkte bekommst. Ja, weil daher schnehm ich ein bisschen einen Ideen Mangel, muss man leider konstatieren. Also wenn man jetzt für jedes Computer Spiel, das sich an HR Gigar oder an Sid Metz, dem anderen großen Industriedesigner, der Science Fiction Film geprägt hat, orientiert, wenn ich dafür jedes dieser Spiel einen Euro bekommen würde, hätte ich ziemlich viele Euro. Ich möchte es aber nochmal eine Schritt zurückgehen, so diesem abstrakten Stichwort Gehreys Kinter Tetres Stein. Ich kann mich Ihnen vor vielen Jahren, da war ich noch ein kleines Kind. In den 80er Jahren, früh Mitte 80er Jahren gab es ja bei PC. Wir hatten damals ein PC, was absurd war, weil damals hatte man Eso C64 und so. Poza. Und ich wäre jeder gegen gewesen. In Versuchung der Gabs, diese Grafik hatten, die teilweise nur 4 oder 16 Farben darstellen konnten. Da reiner kann sie vielleicht noch ein ältere Herhär im Studio. Das ist die CGA Grafik. Das war nur vier Farben gleichzeitig. Aber man konnte die Palette wechseln. Also man konnte nichts nach dem Krieg, hör mal nichts Kopte, aber die Palette konnten wir wechseln. Das war auch irgendwie cool. Du hattest quasi ein Spiel, hatte nur 4 Farben, aber du konntest quasi auch modisch, dich entscheiden zu sagen, hey, ich möchte aber nicht blau grün und violett, sondern drei andere Farben. Aber ja, klar, das einmal den Fortnite Kids geben. Ja, das war ein FMF extra Leben über Mode und Selbstinstinnierung in Games. Das könnte sieben Tage hören auf fm4. 0. artistlashplayer und viermal so lang gibt es diese Folge des extra Leben in Podcast auf fm4. artistlash Podcast. Lesen kann man über diese Sendung natürlich ebenfalls auf unserer Website. Ja, und jetzt kommt die nächste Ausgabe des extra Leben, wird ganz besonders sein, denn da werden wir anlässlich unseres fünf Jahres Jubiläums zum ersten Mal live und vor Publikum eine Sendung bestreiten. So, schreibt euch jetzt schon mal den 18. Oktober in den Kalender, weil da werden Konni reiner und ich in Wien live und befreie meintritt unsere nächste ludische blauer Stunde abhalten. Mehr Infos dazu gibt s demnächst. Wie extra Leben sind, sagen bis bald und wünscht euch noch einen entspannten Abend. FMF, wir extra Leben.