#52: Urlaub und Reisen

2018-06-28

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FN4 ORF AT SLASH PORTCAST FN4 Extraläben sprechen wir über Computerspiele. Wenn einem Wenn einem die die täglichen Verpflichtungen noch so im Griff haben, kann man etwa in Computerspielen immer mal ein paar Stunden wunderbar dem Alltags trott entfliehen. Welche Möglichkeiten gibt es aber jetzt, virtuelle Reisen zu tun und im Spiel auf Urlaub zu gehen? Dieser Frage gehen wir hier jetzt in diese Ausgabe des FN4 Extraläben in der kommenden Stunde ausführlich nach und mit Sonnenbriliamkopf und Badetouhinderhand melden sich hier frisch für den Strand eingegrehmt Konyly. Ah, heu! Keiner Siegel. Hallo. Und Robert Klaas wird in der Urlaub, könnte man sagen, das ist gewisse Massen, das Austreten aus dem Alltags trott, wie gerade schon gesagt und wie eine Reise tot. Man kann so viele schöne Orte besuchen in Videospielen, exotische Orte, fremdartige Orte, wunderbare Landschaften und beeindruckende Gebäude, aber auf Krieg überhaupt nichts davon mit, weil man so damit beschäftigt ist, hinter diesen Gebäuden Entdeckung zu gehen oder hochzuklettern oder man start überhaupt nur auf Mini Map und auf die Stats und sieht gar nichts von Umgebung. Da fragt man sich dann oft, wofür ist sie denn überhaupt da? Ja, Reisen, das Wort ist gut vor. Eigene? Ich hab ja die Theorie, dass der Mensch ist ja doch schon eine gewisse Länge, jetzt seit auf dem Planeten, dass ich glaub, Homosapiens gibt es ungefähr ein paar hunderttausend Jahre. Unsere Sesse auf die Lebensweise gibt es ein paar tausend Jahre erst und ich glaube, etwas Normadisches ist in uns allen noch ganz tief drin. Und vielleicht treibt uns ja das ein bisschen hinaus, dass wir im Sommer unsere Sachen packen und woanders hinfahren oder im Winter auch. Und vielleicht treibt uns das auch dazu, auch in Videospielen ein bisschen das Weite zu suchen. Computerspielen als der kleine, die kleine Flucht oder das kleine Normadentum möglicherweise ist, dass so, weil ich glaubter Mensch heute hat ja einerseits in den größeren Radius, als ich zuvor, man kann sich ja jederzeit in den Flugzeug sitzen und ans andere Ende der Welt reisen, wenn man sich leisten kann, zugleich in der realen, im realen Alltag wird allerdings mit Arbeit vom Computer und so der Radius immer kleiner, vielleicht wird aber dann durch den Computer und durch das Computer spielen, der Radius wieder ein bisschen größer zumindest virtuell. Dem halte ich aber jetzt entgegen, mich wird schon reizen, ein Videospiel zu spielen, das genau da, wo ich bin, spielt. Also da sie mich vor ein Computer setz, und dann in genau dem Krezzel, wo ich wohne oder vielleicht sogar in der Hausanlage, wo ich wohne, findet das Videospiel statt, wird mich sehr reizt. Das ist aber die klassische Athenischer Fantasie. Ich baue meine Schule nach und dann, oder ist das Pokmon Go, das heißt auch Sinn. Ja, genau. Robert, das wäre eigentlich so, wie Ahet set auf und dann quasi das eigene Krezzel, wie du sagst, kommen die Nachbar an. Ja, das ist eigene Wohnzimmer, das wäre doch super. Du setzt das irgendwie Ahet set auf und dann wird im WAA, denn eigenes Wohnzimmer simuliert und gestern küchentlich. Und dann steht da aber auch in Wirklichkeit der Küchen, die. Die Agen Inception. Da lehst du ins Büro und setzt sich vor den Computer und spielst dort. Puh! Ja, Konne, du hast das vorher gesagt, dass ist ja auch die Sache. Es gibt immer fast zu viel zu tun in Spielen, dass man eigentlich gar keine Chance mehr hat, irgendwie die virtuelle Welt, die umgebung wahrzunehmen und sichern ihr zu erfreuen in gewisser Weise. Aber manchmal gibt es ja in den USA Raisen macht, da gibt es mir diese Wister Points. Da bleibt man stehen mit dem Auto und schaut einfach, die schöne Landschaft an. Das gibt s in Spielen ja auch manchmal. Und ich glaube, da wollen die Spiele natürlich gerennen ein bisschen ischlechtes gewissen Vermindern, indem wir sagen, na, schau, wir haben jetzt zwar tausende komische Quests hier gegeben und du musst ständig schießen oder sonst was tun, aber manchmal noch ein bisschen einfach noch raus schauen. Ich glaube, so schlecht ist gewissen. Ich glaube, das ist mehr so ein bisschen ein Trotz, dass sie sich denken, Euler, wir machen da die schönsten Umgebungen. Du bleibst jetzt gefälligst da jetzt kurz mal stehen und schaust dir das an, was wieder alles schönes programmiert haben für dich. Ich glaube, im Normalfall ist es ja natürlich so, dass man immer überhaupt nicht Zeit hat, denke ich, stehen zu bleiben und sich es anzuschauen, ausseben auf diesen Wister Points, die genau dafür gemacht sind, mal kurz innezuhalten. Weil meistens ist man ja in gerade ein oben Wörl spielen, den in das Überhaupt geht, eigentlich wie in einem Freizeitpark nur von einer Attraktion zu anderen gehetzt. Also man läuft von einer Unterhaltung zur nächsten, die hast du richtig zur Ruhe kommen, tut man nicht. Genau, aber andere ist jetzt verkauft, man kein Computerspiel, das quasi nur schöne Landschaft hat. Das ist vielleicht für uns die Niese reinen hier, was toll ist, aber ich glaube, der große Markt will dann doch mehr die Action. Es wäre ein gutes Logen. Wir haben die schönsten Landschaften, die weichesten Felder. Und das wenigst du zu tun. FN4 Extra Leben. FN4 Extra Leben. Das ludische Trieum auf FN4. Ja, das spricht heute über Urlaub und Reisen im Spiel. Und die Tourismus Brage ist ja eigentlich ähnlich wie die Games Indostrie mit sehr viel Variation ausgestattet. Es gibt Spiele für jeden Geschmack und jeder Lebenslage. So wie auch Reisen sehr, sehr vielseitig und viel fächtig angeboten werden. Und wenn man jetzt diese Ausformungen in beiden Bereichen nebeneinanderlegt, kommt man eigentlich drauf, dass es ziemlich viele Beschneidungen gibt. Es gibt Spiele und Urlauber für die Abenteuerlustigen, für den Kulturfreund, für die Sportlerinnen und so weiter. Und hier im FN4 Extra Leben der unangefochtern Experte für die lebendige Schnittstelle zwischen Spiel und Tourismus ist ja reiner Siegel. Dein von dir gegründeres Games Kulturblock heißt ja schon Video Gemntouristen. Ist das jetzt ursprünglich wegen dieser Vielfalt in der Überschneidung von Tourismus und Spiel? Oder gab es da ein Erlebnis, warum du das so genannt hast? Der Grundleg in der Gedanke war ja, die ja das Video Spiele eben nicht nur Produkte, also Konsumprodukte auch sind, sondern immer gleichzeitig auch in gewissen Weise Orte, an denen man sich aufhält. Und zwar hält man sich dort ja im Normalfall nicht so auf wie in anderen Orten unseres täglichen Lebens, nämlich das sind es nicht die Orte, in denen wir unseren Beruf nachgehen oder in denen wir wohnen, sondern wir besuchen sie ja tatsächlich wie Touristen. Und das ist eine Beobachtung, die ich schon oft gemacht habe, wenn man in Wohnen ja in Wien und in Wien sind ja die ganze Zeit laufend Touristen und mir komfort, als Tourist sieht man oft Sachen, die man als ein Wohner in der Stadt oder in das Land ist, überhaupt nicht mehr so richtig bemerkt. Das heißt, der Blick des Touristen auf das Objekt, dass man da wirklich extra sich an sieht, man wohnt nicht nur dort, man arbeitet nicht nur da, sondern man kommt hier am 6. extra an zu sehen. Das war für mich eigentlich der Ausgangspunkt, auch Videospiele als Sochi Orte an zu sehen, die man als Tourist vielleicht auch so richtig als diese Orte würdigen kann. Das war ja wieder Gedanke. Und eben nicht so sieht als ich Tore in dem Spiel, bestimmte Quests abgrasen, sondern einfach dieses Zurücklehnen auch ein bisschen. Genau, tatsächlich das Ding an sich als Attraktion zu betrachten. Aber das sprichst du ja von jetzt diesen Städtetourismus, weil du Wien angesprochen hast, und das ist ja was andere, eine eigene Form von Tourismus, eben diese Kulturreisen, Kultururl, ob dem man macht, wo man eben eine fremde Stadt, andere Bräuche, andere Speisen kennenlernen möchte. Und ungelegt auf Videospiele ist, zum Beispiel es ist ja diese Assassin s Creed Reihe ein gutes Beispiel, wo du nicht nur fremde Orte und städte, sondern auch ganz andere Epochen kennenlernen kannst. Beim letzten Assassin s Creed ist dafür ja eben sogar der DLC mit diesen Entdeckungstuhren rausgekommen, wo ja wirklich diese richtige Touristengeidführung durch das Städtchen machen. Ja, stimmt, das war sogar so weit, dass man ja quasi wirklich mit Frontalunterricht wie ein Chefchen dem Führer nachdrautten muss, der der Führer sein, dem sind eben diese glühende Linie, der man da folgen konnte. Ja, also es ist ein bisschen ein altfartrischer Kultur Tourismus, muss ich fast sagen, als ich damals gesehen habe, weil es ist sehr frontalvortragsmissen. Ja, aber es ist ein spannender Zugang. Und vor allem finde ich, dass man ja auf den Videospielen nicht nur eben tatsächlich andere Kulturen und Epochen kennenlernen kann, sondern dann ja auch die Wege auf den Stehen für fiktive Kulturen, die man erforscht und wo du in vielen Spielen ja auch erst draufkommust. Es gibt fremde Sprachen in Videospielen, ganz andere Speziees, die du auf dieser Art und Weise kennenlernenst. Genau, und eben der Lern und der Peter Gogersherspekt bei der Assassin s Creed Serie ist ja weit verbreitet. Jetzt bei der E3 ja gerade Grundgetan von Ubisoft, das antike Griechenland jetzt wird alles irgendwie. Schauen wir alten Riechen, das abgearbeitet. Andere Variante ist ja der Abenteuer Urlaub. Und das wäre ja quasi auf das Spiel, im Medium Spielebetragen, das klassische Grabräuber Charre ist eigentlich schon eigentlich eine eigene Charre mit Indiana Jones als Spiel und dann eben Tomb Raider und anschartet natürlich auch natürlich sehr oberflächlich. Aber andererseits hat man das so wie so eine Eintrücke von diesen Mitmos und irgendwie Blättern und Bäume überwachsenen, Antiken Ruinen und dann geben wir vielleicht wirklich irgendwo hin, nach Südostasien und dann sehen Sie wirklich dort. Ja, ich war ja, ich als ich in Ankurve stand hatte ich wirklich große Flashbacks an diverse Computer Spiele, die schon in ähnlichen Ruinen in jungleen irgendwie gespielt haben. Und das seltsam mit Rheines tatsächlich man steht dann dort. Meistens unter wirklich ganz vielen anderen Touristen. Und man denkt sich, ähm, eigentlich es wäre doch ganz cool. Und diesen Tempel wandt jetzt hin aufklättern zu können, wie Lara Croft oder wie Nathan Drake. Das geht natürlich meistens in der Realität nicht. Insofern ja, vermitteln Sie vielleicht ein bisschen falsches Bild von diesen Kulturdenk Mail. Oder wir trainieren unsere akkropatischen Künstler so wenig. Ja, auch so ein, das kann auch sein. Ein weiteres Gebiet, wo Computer Spiele tatsächlich ein bisschen oder ein bisschen sehr sogar das Nachsehen haben gegenüber der Realität, ist natürlich Natur Tourismus. Es gibt ja wirklich viele Menschen, die völlig zurecht wunderschöne Orte in der Natur aufsuchen und dort so richtig das Grün und die Natur zu tanken. Das ist in Videospielen nur bedingt möglich. Weil einerseits mit der frischen Luft ist schon mal nicht so weit her. Und andererseits, das erhabene, also quasi diese wirklich überwältigende Größe und ein schön herdermeistät der Natur. Das lässt sich auf einem noch so großen Bildschirm nicht so richtig abbilden. Es wird natürlich immer wieder versucht. Es gibt ja Spiele wie der lang da, kürzlich das sogar anführen. Das ist ja so das Spiel, in dem man in dieser nordischen Eiswüste überleben muss. Da gibt es einen doch ein bisschen in der Natur Erlebnis, muss man sagen, auch wenn man recht auf der friert und vielleicht sogar ein Spiel wie Firewatch, indem man zumindest in einem Nationalpark unterwegs ist. Es wird versucht, aber es ist nicht das selbe. F M 4, extra Leben. F M 4, extra Leben, mit Konny Lieb, Rhein Siege und Robert Glasütner. Ja und wir machen Urlaub und gehen auf Reisen hier im F M F Extra Leben. Denn Games und Tourismus ist unser Fokus heute. Und wer eine Reise tut, kann einerseits das Motto der Weg ist, das Ziel verfolgen. Aber manchmal geht es auch einfach nur darum, von daheim zum Zieler zu gelangen und das war s dann. In Spielen ist es ähnlich, weil da genießen wir einerseits natürlich immer das langsam entdecken und der Kunden von einer virtuellen Welt. Andererseits wird es ab einem gewissen Zeitpunkt im Spiel dann oft auch nervig, ständig von A nach B und wieder zurückzulaufen. Stichwort Fetch Quests. Wer viel spielt, hat sich bestimmt schon mal die Frage gestellt, wie viele virtuelle Kilometer man so eigentlich über die Jahre bereits zurückgelegt hat. Vor allem wie, ob nur per Fuß oder mit irgendwelchen motorisierten Dingen oder mit dem typischen Mount. Es ist, ich finde, das war uns nicht ermürgend, wenn man eben diese gefühlten Kilometer über Kilometer zurücklegen muss. Ein zu meiner Lieblingsbeispiele ist zum Bleibdread Dead Redemption. Weil, selbst wenn du irgendwann reites, musst du einfach so viel durch die Gegenzuglingen und das darauf habe ich keine Lust, dass es mir einfach zu viel Realismus, da kann gleich das Spiel von mir verlagen, dass ich zum Flughafen fahre, mein Gepeck ein Check, warte, bis der Flug geht und hat er noch Verspätung, brauche ich nicht. Das ist nein. Ja, reißen ist wirklich eine unfassbare Strahpaz. Das muss man wirklich auch hin und wieder mal sagen, wenn man unterwegs ist, in überfüllten Bussen, überfüllten Zügen, überfüllten Flugzeugen. Ein Spiel, das tatsächlich wirklich ganz genau diese Erfahrung abbildet, ist AT Days. Das ist ein Interactive, eine Interactive Norble eigentlich, die passiert auf dem dekannten Roman in 80 Tagen um die Welt von Schülwehren. Und einerseits geht es dann natürlich um das beschwerliche Reisen in einem Steam Pank 19. Jahrhundert. Andererseits ist es wirklich so knapp dran, man versucht eine Route, sich auszudenken vorher und dann klappt das Hund, das der nicht. Man kommt zu spät und das Dampf schief nach Calcutta zu erreichen. Von dort erwischt man dann nicht mehr, dass Flugzeug das einen rüberbringt nach Australien. Und irgendwo in Inneren von Indien, der bin ich tatsächlich einmal von einer angeblich nicht vorhandenen Eisenklappen, der in Reisenbahnlinie umgesattelt auf einen öden Eselskarren, der nicht an fünf Tage lang durch die Gegend gebracht hat. Das ist ungefähr so eine genaue Simulation des Reisens, zumindest in Indien in diesem Fall. AT Days ist wirklich ein schönes Spiel über die Strapazen des Reisens. Aber wenn eine Reisitude dann kann er was erzählen. Und alles worüber man sich aufreisen, wahnsinnig ärgert, das sind genau die Geschichten, die man nachher am liebsten erzähl. Und so ganz allzu leicht sollte man sich sie auch nicht machen. Ich habe vorhin erwähnt man, entweder man läuft herum oder man hat diese Maunz, der motorisierte Geräte. Aber fast travel ist halt dieser Gamerbegriff für wenn da quasi dich herumbeams. Also du entdeckst ein bestimmtes Gebiet und kannst dann von dort aus fast travel zu ganz woanders hin, wo es vielleicht viele, viele Kilometer weit entfernt ist. Aber dann sieht man ja gar nichts mehr von der Welt. Und das ist dann einerseits schon ganz praktisch, aber es wird dann schon sehr sehr effizientlastig. Oder weil am Anfang ist das entdecken im Vordergrund. Und wow und hier diese eben erhabene ein Monument oder eine Umgebung, eine Weite und dann am Schluss immer noch fast travel. Hier fast travel dort, da noch ein Quiz und endlich 100 und achievement. Aber viele Spiele haben gegeneht, da die Lösung, dass du erstmal eine Gegend entdecken musst, bevor du dorthin fast travel kannst. Und dann hast du es ja X sehen. Also man muss jetzt nicht jedes Mal am selben Monument vorbei laufen. Das erschöpft sich dann ja auch der Reis. Das ist der Traum jeden Pendlaus eigentlich. Oder tatsächlich einmal bin ich das schon gefahren. Ich kenne doch die Insang Bölten so. Volle Strecke ist freigesalt. F F 4 extra leben. F F 4. Greetings friend. Extra leben. Ja wir sprechen über Urlaub und Reisen mit und inspielen. Und viele werden das aus der eigenen Kindheit kennen. Die Freude darüber, dass man mal einen ganzen Tag oder vielleicht doch eine ganze Woche komplett in ein Computerspiel ab und eintauchen kann, weil man Leben auf Urlaub ist und Zeit hat. Eltern sehen das ja über dich ja nicht zu gern, sondern nach wuchs ständig vor dem Bildschirm hängt. Vor allem dann, wenn man vielleicht gerade auf einer, wo man wirklich teuren Urlaubsreise unterwegs ist und ist schon angespart hat, um sich das leisten zu können. Aber gerade dann, wenn man sich an einem neuen Ort in einem anderen Land aufhält, ist die ja sowieso alles mal exotisch oder zumindest anders als daheim. Und das betrifft natürlich auch Games. Computerspieler vielleicht ist es, wenn ich zu Hause auf dem Nintendo 3DS, was schon ein bisschen veraltet, auf dem Handy Spiele. Aber dann am Strand in Griechenland ist doch irgendwie anders. Auch wenn ich nicht sehe, wenn die Sonne auf das Display strahlt. Die jungen Menschen, als er Tage die überall spielen müssen. Also ich als Alterssack sag da einfach, ich hab in meiner Kindheit, als ich noch mit den Eltern unterwegs war. Ich hatte einfach kein Händel. Bei mir hat sich das ja ledig. Ich musste, wenn ich Mutter damit querien, dass ich immer in den Comic oder einen Bug in der Hand hatte und kein Bildschirm. Und deshalb nicht s gesehen habe, was wir uns da angesehen haben. Natürlich, woanders hinzufahren und dort Computer zu spielen, klingt ein bisschen decker dend. Aber ich gebe zu bedenken, man befindet sich ja auf Reisen nicht die ganze Zeit an wunderbar exotischen tollen Orten, sondern durchaus oft auch an Orten wie eben erwähnt, Flugheben oder Impussen oder ansonsten. Und dort ist vielleicht ganz nett, wenn man sich ein bisschen ablenken kann. Am Strand würde ich allerdings eher nicht zum Händel greifen wollen. Ich bin ja besonders interessiert, kurz vielleicht als Antwort, warum hat es so kein Händel? Weil du bist doch eigentlich die Game and Watch generation. Ich hatte ein kleines Tricotronik tatsächlich ein Game and Watch. Allerdings duftet es nicht mit denen Urlaubswettig mich erinnern. Nein. Und es gab ja darauf auch eine Einspielsnupitennis und da war noch einigen Stunden noch ein bisschen die Luft raus. Und außerdem hat mein Kind ja auch kein Einfluss darauf, wo es hingeht im Urlaub. Und hat oft einfach gar nicht so großen Bock. Wird viel lieber da heim bleiben, wo Freunde und Spielsachen sind. Ich gebe mich erinnern, wir sind im Sommer so, wie man das halt macht, ganz klassisch als Österreichische Familie jedes Jahr nach Liniano gefahren, nach Italien und waren dort immer sehr viel, sehr viel Zeit im Sommer immer verbracht. Und da habe ich dann auch irgendwann alles gesehen. Also irgendwann sind Strand und mehr für die Hildsklinter auch einfach, ja, das ist halt der Strand und das mehr klingt so teilt, dicker denn. Aber dort jedenfalls habe ich meinen geliebten Game Boy mal drei Wochen lang nicht aus der Hand gelegt und habe Super Mario Land durchgespielt. Und immer dieses Zitteln, das gleich die Batterien ausgehen. Oh Gott. Und wie war das mit der Sonnen ein Strahling, wo ich das vorher wende habe? Ich bin nur zum Sonnenschirm. Ja. Mit Sonnenbrilgen. Und dann halt auch Super Mario Land, die Plus Variante, New Game Plus, das auch. Nein, ich hatte nur Super Mario Land. Ja, ey, aber das gewendest du einmal durchspielst, gibt es das dann einen zweiten Cycle, wo dann ein bisschen halt gehen müssen. Ach so, ja, doch stimmt mir gegeneinander. Hast du bestimmt. Da hätte ich noch mal drei Wochen in Willa gepaut. Aber am Abend war dann immer das Aufregendste, sich im Bemünzen von den Eltern erschnoren und ab in die italienische Arcade. Ja, eben Arcades in Urlaubsorten. Das ist ja auch was. Wir haben in der Vorabesprechung, sehen wir drauf kommen, dass in Deutschland die Deutschen sind besonders begeistert, weil da war das verboten. Das wusste ich gar nicht. Ja, nicht. Genau, es gab uns schon in Deutschland in den 80er Jahren ganz wenig Gelegenheit, an sich ein Spielautomaten, die Augen zu verderben oder ansonsten, irgendwie der umural anheim zu fallen. Deshalb finden Sie deutschen Kollegen immer. Die haben immer so ganz wunderbare Rinder, wo in Urlaube in Österreich oder Italien, tatsächlich diese blüten Jugendverderbe überall herumstand. In den Ländern, da an Achae. Ja, da war ich. Aber ich kann mir hier in einem Griechenland war das Italien auch. Es gab immer Flipper und dort doch einige Arcade Automaten, die euer jünger Burwa mit der Ende der 80er Jahre noch eher üblich. Ich weiß, ob es heute noch so üblich ist. Es gibt fast keine Arcade Automaten mehr. Ich war schon lange nicht mehr in die Janung, was ich das ehrlich habe. Ich kann nachschauen, ich war wieder in den Kühlenland. Aber ein anderes Ding ist, sich Urlaubnehmen und zu Hause. Jetzt, wo man es als Erwachsener sich selbst entscheiden kann, sich Urlaubnehmen um Zuhause zu bleiben, um Videospiele zu spielen. Habt ihr das schon mal gemacht? So ein bisschen schon. Also, ich genieße schon, wenn ich einfach mehr Zeit habe und vielleicht nicht immer sofort wegfahren. Also, ich hab jetzt Urlaub gemacht für kurzen und bin eben bewusst zwei Wochen nicht weggefahren. Aber man sagt dann, man macht Urlaub zu Hause, aber man sagt nicht vor den Leuten, ich mach Urlaub zum Video Spiel, das ist schon ein bisschen immer noch so ein gemeldetteres Druck. Ja, das stimmt. Du musst den Urlaub, du kannst schon den Urlaub daheim bleiben. Aber dann geht es halt so, dann kannst du ein bisschen mal daheim, keine Ahnung, Freunde treffen und Sachen zu Hause ledigen. Aber wenn du wirklich sagst, ich nehme zwei Wochen frei, um dezidiert nur Videospiele zu spielen, wirst du schon schräg anschauen. Wir müssen dieses Tabu jetzt endlich aufbrechen, was du vorher gesagt hast, zu Hause zu bleiben und nicht den Arbeit zu gehen. Das hat ja einen wunderbaren Begriff sogar nämlich staycation. Was wir fordern, ist eine Playcation, Freunde. Ja. So, also, zu Hause bleiben Videospiele spielen, in Zukunft heißt das Playcation und wir ist gesellschaftlich total allerkannt. Fn4, extra Leben. Fn4. Greetings, friend. Extra Leben. Ja, wir sprechen heute über Urlaub und Reisen im Computer Spiel und da ist natürlich die Frage interessant. Wie sehr der virtuelle Tourismus, in den nächsten Jahrzehnten ersetzen wird. Virtuelle Welten sind jetzt oft schon sehr beeindruckend und bieten uns mit den Avatarn, die wir darin steuern, meist eine viel größere körperliche Freiheit als die physische Welt, wir haben vorher schon ein bisschen darüber gesprochen. Normalerweise läuft man herum, im Spiel klettert man alles ab. Wenn wir jetzt aber tatsächlich Influrenz bei den Niergara Fällen oder auf der Acropolis sind, da können wir meistens nur daneben stehen oder herumflernieren. Im virtuellen Raum sind unsere Bewegung kaum Grenzen gesetzt und eigentlich kein Wunder, das auch abseits von Games der Virtual Reality Tourismus wahrscheinlich bald eine boomende Branche sein wird, stichwort Walking Simulator. Ich muss nicht unbedingt irgendwelche GAME Elemente Trennen haben. Es geht einfach um die virtuelle Welt um einen anderen Ort, und nämlich mit dem Finger schnippen und einem Headset auf sofort sein kann. Ich kann mir das total gut vorstellen. Irgendwann kauft man sich für seinen VR Headset Machu Piccio. Lät man sich runter, dann setzt man sich es auf und dann kann man ganz alleine Machu Piccio erforschen in dem VR Headset. Zum Beispiel kann man noch einstellen. Es scheint die Sonne oder Machu Piccio bei vollem Mond. Und dann marschiert man da drum, würde ich sofort machen. Vielleicht ist es dann irgendwann wirklich so, dass tatsächlich an einen Ort zu reisen. Etwas ist ein Privileg, dass den Reichen übrig ist und alle anderen bereisen die Orte eben in VR. Garnas klingt noch einer furchtbaren Albtraumvision. Für alle Tourismus Vereinen und für die ganze Tourismus Prage. Allerdings, die Tourismus Prage sieht schon wieder nicht am Ende des Tunnels, weil angeblich war ja auch damals, als das Fernsehen aufkam, die große Sorge, mancher Tourismusvertreter, die man gesagt, wenn sich die Leute jetzt zu Hause auf der Kautsblödsicht empfährt, dass die Peter s drum ansehen können, dann kommen ja niemand mehr von selbst in die ewige Stadt und tatsächlich die beschwerliche Reise auf sich zu nehmen. So war es nicht im Gegenteil, die Bilder auf dem Bildschirm, auf den kleinen so erst zu sehen und vielleicht auch die Bilder in den VR, in ganzem Großen, in den 3D zu sehen, das wird anscheinend oder hoffentlich zumindest, nicht die Leute davon abhalten, tatsächlich sich selbst da hinzuschleppen und sich das anzusehen, sondern im Gegenteil, es wird vielleicht sogar manche dazu motivieren, dahin zu fahren. Der Punkt ist natürlich, ich gebe zu bedenken, Computer Spielen neigen, oft dazu ein bisschen zu übertreiben, sage ich ja mal so. Das heißt, man darf sich natürlich die reale Welt auch nicht dadurch verdärben, dass man die absolut riesigen Dimensionen und diesen Hang zur Übertreibung der Computer Spielen auch der VR, wahrscheinlich dann für Barer Münzen nimmt, gibt wahrscheinlich schon einige Menschen, die ganz in Toist sind, wenn dann jetzt der Peter s drum gar nicht so groß ist, wie eine Realität. Ja, weil mit Virtual Reality jetzt überhaupt ist alles besonders groß, aber eigentlich glaubt es direkt, ich denke auch, dass das eher so ein Werbewichtige werden wird, von wegen früher halt der Kratter Log oder die Website und dann irgendwie, ja, gehe halt einmal ein bisschen herum, dann wird es schon. Ja, Walter Benjamin, der Philosoph hat sich ja damals schon gesagt, das Kunstwerk im Zeitrag, dass einer technischen Verfielfältigung, das verliert ja einerseits ein bisschen dadurch, weil es gibt ja jetzt natürlich Reproduktionen alle möglichen Kunstwerke, bald gibt es auch Reproduktionen von Orteninfo. Ja, nur das Original hat ja dann hoffentlich doch eine gewisse Aura, die ist von den ganzen Kopien und von den VR Versionen unterscheidet, und wenn es nur der gestank ist, und wenn es nur die Tatsache ist, um Maggiupicture zu besteigen, das noch wirklich um 5 Uhr in der Früh sich mit 100 anderen amerikanischen Touristen auf den Weg machen muss. Eben, weil jetzt sind ja VR Welten hauptsächlich noch Kulissen, also vom Holodec aus Startracks, wenn wir noch ziemlich weit entfernt, würde ich meinen, weil da funktioniert das natürlich alles mit der Haabdäcke und den Gerüchen und den Texturen, und du kannst auch mit Leuten reden, das ist ja auch das Problem, in Virtual Reality ist mir irgendwie so allein meistens, wie irgendwelchen Seltsamen Karis. Ich denke mal, manche Tourismus Erlebnisse lassen sich wahrscheinlich nicht gut replizieren, im VR wie zum Beispiel auf den Markt den Marrakesch spazieren, mit VR Set ist eben nur halb zu spannend, weil die Gerüche und das Kosten und so weiter, das wegfällt. Andererseits, was ich mir sehr gut vorstellen kann, ist zum Beispiel, im VR durchs Louver zu spazieren. Weil das hat viele Vorteil, du siehst die Kunstwerke, gut die Aura, die Walter Benjamin, auch Ra, du spürst die Kunstwerke, wahrscheinlich nicht genau so. Das sagen die, die Enthusiasdinnen, ja auch immer. Wenn du neben der Monolitha stehst, da ist das ein. Aber das ist im Disting, du stehst nie neben der Monolitha. Du stehst immer hinter 10 Leuten, die ich die Monolitha anschauen. Und diesen im VR nicht, du kannst alleine durchs Louver spazieren und du kannst sie dafür alle Zeit der Welt nehmen. Du kannst jeden Tag am Feierabend eine Stunde lang einen anderen Raum des Louver erkunden und eine Stunde lang allein ein Bild anstehen. Das wird dir im realen Leben nie, nie, niemals möglich sein. Du kannst vielleicht sogar in den Louver einbrechen, in einen solchen gewürters Spiel und die Monolitha mit nach Hause nehmen in deine eigene Frau. Ja, Kollege Siegel, wird schon wieder GAME hier. Statt das einfach nur herum spazieren und sich ergötzt. Ja, das war eine ulebshafte und reiselußte Ausgabe, das FMV extra Leben auch zu finden auf fm4. o, fp. at, des Lesch Player und fm4. o, fatst Lesch Podcast. Der Sommer steht aber vor der Tür. Das bedeutet, für uns jetzt eine zwei monatige Hitzepause fürs extra Leben dafür kommen wir Abseptember mit volle Milan zurück. Unser fünfjähriges Überlebensschiedern am Programm Joa, fünf Jahre extra Leben. Und da haben wir dann natürlich etwas besonderes vor verraten, werden wir das jetzt nicht. Konni Rainer und Robert wünschen euch jetzt mal einen guten und verspielten Sommer. Wir hören uns wieder im Herbst. FMV extra Leben. FMV or fat slash podcast.