#42: Insert Coin

2017-05-31

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Sondern wir wir wir wir schalten schalten gleich rüber zur FFF Extra Leben. Unsere Computerspielgrenzen, Kony Lee, Rainer Siegel und Robert Glasshüttener, werden heute wirtschaftliche Aspekte von Spielen behandeln. Games sind ja kommerzielle Produkte und noch bevor wir Spielkonsolen zu Hause hatten, sind in den späten 70ern, frühen, 80ern. Die Arcade ist ganz groß geworden. Heute werden digitale Spiele und die dazugehörige Hardware nicht nur verkaufen, sondern man kann auch durch Spielen Geld verdienen. In Saat Koyen heißt es deshalb gleich im FFF Extra Leben. FFF 4 Extra Leben sprechen wir über Computerspiele. Wenige Sound sind so stark mit Gameskultur verbunden, wie das klingende Geräusche, wenn Mario eine Münze oder ihr tausende Münze einsammelt. Geld und Besitz sind in Spielen allgegenwärtig und das ist auch kein Wunder, denn die gesamte digitale Spielkultur ist ja aus einem Markt entwachsen. Computerspiele sind Produkte, mit denen man Geld verdient. Erst seit ca. 10 Jahren wird dieser Grundsatz merkbar aufgebrochen und Spiele können auch mehr als Wirtschaftsküter sein, zum Beispiel persönliche Ausdruck oder gesellschaftlicher Kommentar. Wir wollen heute im FF Extra Leben uns aber vollends wirtschaftlichen Aspekten von Games widmen und in schicken Businessanzügen stehen. Wir haben hier im Mirkeng über Cornelie. Hallo. Hallo. Ich bin Robert Klauswütner und das mit den Anzügen. Das ist kein Witzer, das wissen alle, die unser Pressefoto kennen. Wir haben uns fantastisch herausgepustet. Was sind wir immer? Das sind so alltagse. Wir stehen ja immer auch so da. Die Leute wissen es nicht, deswegen dachte ich, wenn wir alle diese Moderationen wieder gut anfangen. Ja, das liebe Geld, das natürlich Kosten Games Geld, aber das verfrühre noch ein viel direkterer Zusammenhang. Nämlich in den Arcades, in den Spielerhöhnen und Heiden, wo man direkt die Münzen reinwerfen muss, denn die Automaten, damit man überhaupt spielen konnte. Für mich als Kind war ja zum Beispiel der überhaupt der einzige Wert von Geld, der ich bekommen Münzen von den Eltern kann, damit in die Spielhalle und kann damit mir Spielzeit kaufen. Das war für mich der erste Kontakt, das sind von Geld, das sind von Geld, Süßigkeiten, Kaugommies und Spielerhallen. Ja, die Arcade war ja irgendwie der Ursprung von allem. Und das ist ja sowas viele, ich bin ja vielleicht nicht wissen, die klassische Videospielhalle war ja früher eben auch eine Schwung, aber nicht mit Glück spielen und nicht mit Videospielen, sondern mit irgendwelchen Manuellen spielen, wo man zum Beispiel in die Kugeln gerollt hat oder irgendwelche Bälle, wohin geworfen hat. Das war eben diese klassische Oldschool Spielhalle. Und dann als die Mikroprozessoren kamen und die Computer hatten sich gedacht, wow, jetzt wird diese Spielhalle aufgewärter durch diese neue Technik der Videospiele. Dann gab es eben die digitale Arcade und gleichzeitig der Startschuster Kickstarter Games Industrie. Ja, ich bin noch immer nicht über diesen wunderbaren Super Mario Sound vom Anfang hinweg, wo Mario da wirklich Freude strahlen durch die Münzenfelder läuft und eins nach dem anderen einsammelt. Ich finde das ist auch im Hinblick auf die Münzen, die man für die Arcade Automaten braucht ja ein ganz nettes Bild. Es geht ja inzwischen eigentlich gar nicht mehr um die Münzen, man muss sie nicht mehr einwerfen. Und in Super Mario zumindest muss man sie ja eigentlich auch gar nicht mehr einsammeln. Eigentlich ist es relativ sinnlos, die Münzen einsassammelt, weil natürlich gibt es einen Worn Up nur in Zeiten von End Losen Continues und Safe Plätzen ist eigentlich auch das Sammeln der Worn Up schon inzwischen recht optional geworden. Somit bleibt eigentlich ein Rausch oder eine reine raus. Ein singloser Münzen raus, wie würde ich? Ich fühle mich da ein bisschen an Tag, ob der Tag erinnert, ja, eigentlich man kann ja mit den Münzen in Mario nichts kaufen, eigentlich. Und trotzdem sammelt man sie in der Freude sich an dem schönen Geräusch. Das führt uns ja vielleicht ganz philosophischer Fett, was zurück war ein Philosoph, ein Deutscher Joachim Koch. Hat das mega philosophie genannt? Also ja, gesagt, die Wurstbühnechenphilosophie war eine Mythologie oder Religion und später Naturwissenschaften. Und jetzt sagt er, wäre das die Ökonomie. Das heißt, das große Heilsversprechen der Ökonomie, dass sich da auch in Super Mario in seiner großen Freude über die Münzen widerspielt, ist ja, wenn du reich bist, bist du frei? Das heißt, Geld, die Münzen, die man einsammelt, sind das Versprechen von unendlich großen Möglichkeiten an Auswahl. Das gibt es in Mario gar nicht mehr, aber die große Freude an den Münzen ist nach wie vor da geblieben. Und vor allem, wie du selber auch schon gesagt hast, man kann ja gar nicht wirklich kaufen in Mario. Das heißt, es hat überhaupt keinen weiteren Sinn und ist trotzdem da. Und in so vielen Spielen, denke ich mir das, da gibt es die fantastischen Welten statt Pflanzen, etwas anderes statt normalen Menschen und Lebewesen. Alles ist komplett ersetzt durch Fantasie gestalten. Aber die Geldmünzen sind immer noch da. Also wären sie der kleinste gemeinsame Nenner, alldessen, was uns Menschen ausmacht. Man kann gut damit leben, dass in Spielen zum Beispiel nicht mehr gegessen wird. Es gibt kein Brot, sondern ein Poschens. Es gibt kein Klo, es gibt kein Schlafen gehen. Oft kann man auch gerne auf Sauerstoffer Zichten für eine halbe Stunde. Aber Geld, Geld, Geld, Münzen müssen immer da sein. Das ist interessant, weil Spiele ja so ein escapistisches Moment haben und auch so eine Zerstreuung sind. Du tauchst in eine neue Welt ein. Aber letztlich läuft immer alles drauf hinaus auf Leistung, Werte, die geschaffen werden und irgendwie tauschen. Oder dass sie sich immer irgendwas was übergibt, zumindest bei den größeren Spielen. Ja, das glaube ich, ist auch gemeint mit einer Mega Filosophie. Das ist eine Struktur, die den gesamten Denken unterliegt und über die man dann gar nicht mehr nachdenkt. Das heißt, das ist selbstverständlich natürlich. Also dieses Geld und dieses kapitalistisches System. Das ist so tief in den Köpfen der Spiele, entwickle auch auch der Spieler drinnen, dass man eigentlich gar nicht mehr wirklich auf die Dekam zu hinterfragen. Okay, meine Spielfigur muss 25 Stunden Spielzeit, kein einziges Mal eine Toilette aufsuchen. Aber Geld, Geld braucht sie an jeder Ecke. Ja, aber ist das nicht auch ganz natürlich in uns drin? Das Denken der Bedürfnis Pyramide, man braucht erstmal Essen und Toilette und Schlaf. Also das müsste ja auch ganz klar in jedem Spielerentwickler drinnen sein, dass das dazu gehört. Ja, sonst kriegt man vielleicht Existenzängste. Wir sind so geprägt von unserer spät kapitalistischen Ideologie, dass wir ohne diese ganzen Werte vielleicht an uns selbst zweifeln. Dass die Spielfiguren sich irgendwann auf dem Boden kauen, und sich dann was mache ich noch mit meinem Leben. Warum? Irgendwo auch grinding oder XP, Points und Leveln. Das sind die letzte Jahr Metaphan für irgendwie Geld verdienen, um weiterzukommen. Das ist so stark in uns drin. Geld in Sort Coin heute im FMF extra leben wir reden gleich weiter. FM4 extra leben FM4 extra leben mit Cornelia, Rainer Siegel und Robert Glasütner. In Sort Coin ist das Motto unserer heutigen Sendung. Wir sprechen über Wirtschaft und Computer Spiele. Und mit Computerspielen da wird schon viel mehr Geld verdient als in der Musik oder viel Industrie. Habt ihr diesen Satz schon mal gehört oder gelesen? Die Chance ist wahrscheinlich sehr hoch dafür, da ein wenige Dinge machen in unserer Spitkapitalistischen Welt so gut, Schlagzeilen wie wirtschaftliche Erfolge und dazu gehörige Superlative. Der Gamesmarkt ist aber tatsächlich nicht zu verachten, wobei in den letzten Jahren ein bisschen was wir eine Markterschöpfung zu beobachten ist. Entwicklerstudios werden immer wieder geschlossen oder verkleinend sich. Und auch bei PR und Marketing wird immer mehr gespart und centralisiert. Noch scheint ein weiterer Games Crash, wie es in 1983 gegeben hat, wo dann angeblich auch Katharisches Steckmodule vergraben worden sind. Nicht in Sicht, aber die eine oder andere Blase hat sie im Laufe der Jahre dann ja doch immer wieder gegeben. Ich sage nur Social Games auf Facebook. Oh Gott. Ich will niemanden nämlich einleht, dass ich irgendwo auf irgendwelche Farmen draufklicke und all die für meine Freunde sind blöd. Wenn ich noch eine Farme will, an Frage bekomme, entfremdig die Personen zu machen. Da hat es reiner Siegel gut, der nie auf Facebook war auch die Sein wird. Aber auch keine Freunde. Aber eben, das ist eine kuriose Blase gewesen und da bin natürlich auch auf Stieg und Fall von Firmen wie Zünger und Co. Ja, ich möchte noch kurz auf das zurückkommen, was du Engangs gesagt hast, nämlich, dass die mediale Wahrnehmung von Spielen ja immer dann besonders da ist, wenn es eben um die besonders großen Summen geht. Ich möchte hier die alte, extra Dieben Tradition aufleben lassen, jedes Mal GTA zu Wort kommen zu lassen. Ja, Grandfaff Auto war ja auch damals beim 5. Teil deshalb in allen Medien, weil es eben als eines der ersten Spiele einen so riesigen, wahnsinnigen Gewinn einspielen konnte, schon in so kurzer Zeit, das ist doch immer mal eine Schlagzele, wer eine andere Schlagzele auch als Jüngsterzeit ist, mit E Sports verdient man in der Welt mehr als die gesamte deutsche Bundesliga, habe ich mir sagen lassen. Das ist eine Schlagzele, die man auch dem wirklich Games nicht erfinsten Menschen der Welt sagen kann. Das sagt, na, oh, mit diesem Zeug kann man so viel Geld verdienen, wie mit richtigen Sport. Das ist etwas Besonderes, das heißt, es ist eine gewisse Rechtfertigung. Für viele Menschen, die mit Spielen gar nichts zu tun haben, ist das schon ein Punkt, wo sie dann aufhorgen und sagen, okay, dann wenn es so viel Geld drin steht, dann hat das irgendwie eine Berechtigung. Das ist eigentlich auch ein bisschen ein trauriger, befundeniges Spielkultur. Aber schiebt ihr auch alles richtig gemacht, einerseits Gewalt. Kann man viel diskutieren und natürlich verkauft sich gut und drin. Darum kommt sie auch so oft vorbeirungsweise. Ja, eben verdammt alles falsch gemacht. Man muss natürlich auch sagen, dass das aus Geschäftsicht oder aus wirtschaftlicher Sicht ein besonders interessanter Markt ist, weil er sich auch technisch und von den Grundlagen so oft verändert hat in letzter Zeit. Wir haben schon gesprochen von den Münzen, die man in die ersten Automaten werfen muss, da in den nächsten Geräte, die konnte man sich schon zu kaufen für zu Hause, dann konnte man die Spiele kaufen, dann waren das Vollpreisspiele, dann irgendwann kamen in die Spiele, die quasi das Mittelsegment waren, wo die Preise gesunken sind, dann kamen DLCs, das heißt, die Möglichkeit, das Vollpreisspielen noch mehr Geld herauszuholen. Und jetzt sind wir ja angelangt bei einem Kapitel, das ist ein bisschen kontrovers, weil jetzt geht es ja um früh zu play. Das heißt, das sind Spiele, die Kosten eigentlich gar nichts mehr und bringen aber trotzdem Milliarden weltweit. Ja, diese ganze Entwicklung hat irgendwie so gestartet bei für eine Münze kannst du dir schon für eine kleine Münze schon den Spielspass leisten, dann ist der Preis einfach immer weit in die Höhe gegangen, bis eben ein Vollpreisspiel gleich mal 70 bis 100 Euro locker gerne mal kostet. Das ist viel Taschengeld. Und dann die weitere Entwicklung, vor allem bei den Mobile Divices, das du auf einmal umfassbar Spiele Spiele bekommst, gratis wo dann die Spieler bei Kosten von einen Euro schon die Stieren runseln und nicht mehr bereit sind, das auszugeben. Ja, es ist immer zu teuer, das ist auch ein wiederkehrendes Moment. Sie spielen ja immer darüber, das ist ja auch die große Ausrede der Raubkopierer immer gewesen, teilweise berechtigt, teilweise unberechtigt, zu sagen, ich kann mir diese 90 Euro, 70, 80 Euro einfach nicht leisten. Deshalb muss ich es mir von irgendjemand anders her besorgen. Nur genau das selbe Argument kommt jetzt auch bei Mobile Spielen, die inzwischen nur mehr 0, 99 Euro kosten. Das heißt, man will einfach nicht bezahlen. Ja, das ist für ein Medium, das sehr viel mit Münzen zu tun hat, natürlich auch ein interessantes Dilemma. Ja, die Lösung für Spieleentwicklerinnen ist natürlich free to play und dann, wenn die Spieler und Spielerinnen schon so eingetaut sind in ein jeweiliges Spiel, dann verkauft man irgendwas. F M4, extra Leben. F M4, extra Leben. You will find great game. Das verspielte trio auf F M4. Konylierer, einer Siegel und Robert Klaus, ütner sprechen über Geld und Computerspiele. Für ein Computerspiel hundert er vielleicht sogar über 1000 Euro ausgeben. Wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass das mal Gang und Geber werden würde? Heute stecken Menschen über mehrere Jahre hinweg oft viel Geld in ihr Lieblingsspiel. Und das ist irgendwie auch gar nicht so abwegig, wenn man es als Hobby betrachtet. Weil, zum Beispiel, reiten, tennis oder schiurlaube, dreht man ja auch nicht jeden Euro um. Und das Geschäftsmodell dahinter heißt, wir haben es vor allem schon erwähnt free to play und das ist die große Erfüllung für viele Spieleindustrieökonomen. Das jeweilige Spiel ist frei spielbar, aber es können dann im Game bestimmte Dinge wie Helden, Gegenstände oder Kartenpacks gekauft werden. Wenn free to play klug umgesetzt wird, ist es auch für Spielerinnen und Spieler nicht schlecht. Denn damit erhöht sich oft auch die Langliebigkeit eines Spielers. Und die Community ist natürlich groß, weil das jeweilige Spiel eben frei spielbar ist. Und deswegen auch viele das einfach mal probieren. Ein paar Namen genannt, League of Legends, Dota 2, Halfstone, Clash of Clans und so weiter. So ein riesige Titel, die durch dieses Geschäftsmodell gar nicht in Verruf gekommen sind, sondern wirklich die Spielkulturmaßgeblich geht. Aber du hast ja auch per fast jedem free to play bei den besonders erfolgreichen Mobile Games. Immer diese zwei Währungen. Du hast oft die eigentlich Münzen im Spiel und zusätzlich die Diamantenrobinen, sonst noch was, die du kaufen kannst und mit denen du den schneller weiter kommst. Oder das schwierige Level, ehemal meist dann kannst. Und diesen trotzdem genauso erfolgreich wieder eben gerade gesagt hast. Ja, das sind interessante, ein free to play spielen und auch anderen Spielmodellen, wo tatsächlich mit realem Geld oder mit inge Engel gehandelt wird. Ist ja, dass das wirklich sehr komplexe Mechanismen sind. Da sind ja bei der Stellung dieser Programme ja nicht nur programmierern und Grafiker und Künstler beschäftigt, sondern inzwischen auch Psychologen, die tatsächlich nach dem perfekten Punkt suchen, um Geldbörse locker zu machen. Und inzwischen zunehmen auch für große Ingemenökonomien. Gibt es auch tatsächlich Posten für hunore Gewirtschafts Doktoren, zum Beispiel der inzwischen zu Berühmtheitgelang der ehemalige griechische Finanzminister Janis Warofakis, war ja tatsächlich 2012 bei der Spielefirma WALF, bekannt von Half Life, und der Softwareplattform Steam als Chef Econom angestellt. Das heißt, er war dort damit beschäftigt, sich Gedanken darüber zu machen, wie Ingemenökonomien von Spielen, wie Team Fortress 2, etc. funktionieren können. Und die Probleme sind ja gar nicht so trivial, da muss man sich dann früher später Gedanken machen, um Sachen wie Hyperinflation, gibt es die Möglichkeit, dass das System manipuliert wird, wie gehe ich mit diesen großen Strömen um. Und das sind immer sehr viele Menschen beschäftigt und wo Menschen und Geld zusammenkommen, gibt es Probleme. Und da kann man ja wissen, schaffeln wir gut brauchen. Ja, viele Spiele, gerade zum Beispiel beim MMOs, bieten ja dann einen eigenen Markt im Spiel an, wo du dann Sachen verkaufen und andere Sachen kaufen kannst. Und auf diesen Märkten herstern oft eine frei Marktwirtschaft, wo Angebot und Nachfrage den Preis regulieren. Und zum Beispiel in Guild Wars habe ich das damals beobachtet. Da konntest du zum Beispiel Farben kaufen, mit denen du deine Kleidung einfärben konntest. Und manche Farben waren eben selterner und hatten dann einfach horrendes Summen gekostet. Ja, das ist klassisch. Ja, klar, wir kommen rare, epic und so weiter. Genau. Wo ich mir dachte, warum sollte jemand, ich weiß nicht, wie viel Geld dafür ausgeben, nur damit der Schulterpolster Hellviolet klänzt, das macht überhaupt keinen Sinn. Außer Bragging rights und Sammler waren sie. Ja, wahrscheinlich. Ja, was reiner übrigens generell, dieses ganze In Game Economie ist ja hoffentlich, glaube ich, das Thema bei Wirtschaftsuni Diplomerbeiten. Ja, glaube ich, glaube ich auch schon. Wie du Studenten, das ist ein großes Thema mit Zukunft. Das wissen Sie doch, hoffentlich schon längst. Was mich ein bisschen stören, dieser ganzen In Game Economie, das gibt ja oft mehr als eine Währung, sondern es gibt Gold, dann gibt es dir ein Mantel noch eine dritte Währung, mit der du dann Geld kaufen kannst hin und her, ist das irgendwie das verwebt sich auf ein bisschen unangenehm, finde ich mit dem eigentlichen Gameplay, mit dem eigentlichen Game Design. Und oft weiß man auch nicht mehr genau, Spielerinnen und Spieler, was ist das Spiel? Und was ist die Economy? Das soll natürlich dann teilweise auch so sein. Aber ich finde es ein bisschen fies, wenn das dann immer so bewusst vermischt wird. Ja, es ist oft eine zweite Ebene tatsächlich. Und mit dieser zweiten Ebene kommt ja, also mit dieser virtuellen Ebene kommt ja auch eine reale Problem, Ebene hinzu, weil in Game geht es dann eben umso Sachen wie Hyperinflation oder wenn sich Spieler gegenseitiger etwas zu leidet tun und dieser Güterwillen real geht es dann um so banale Sachen und aber sehr komplexe Sachen wie Besteuerung. Wie wird das von den einzelnen Ländern tatsächlich gehandhabt, wenn da große Gewinne gemacht werden? Ist es glücksspiel? Es gibt glücksspielgesetzgebungen in unterschiedlicher Strenge in unterschiedlichen Ländern. Wie funktioniert das dann mit den nationalen Gesetzgebungen zusammen, was auf so einem globalen internationalen Markt passiert? Dazu kommen auch Krieg, Diebstahl. Natürlich, organisierte Kriminalität. Im Mobilität. Die Möglichkeiten zur Geldwäsche, das war früher eigentlich alles Thema von Science Fiction Autoren. Inzwischen ist es eine Realität, die natürlich nicht jeder offen vor Augen liegen, hatten allerdings diese dunklen Ecken existieren. Und plötzlich treiben sich dann auch bedrüger und quasi Reube herum in der Spiele Komunity zum Beispiel bei E F Online gab es das. Da gibt es diese Banken, wo du als Spieler dein Geld und deinem und gute Sichererlagern kannst oder dein Geld und bis jetzt sicher weinst. Und da gab es eben dann fall, dass einige Sicherheitsbanken ausgegeben haben oder gar keine Waren und die Leute haben ihre Sachen hingetragen und dann waren sie weg. Allerdings ist das in E F Online ausdrücklich erlaubt. E Flandern ist sehr liberal, was das betrifft. Ich finde es auch interessant, wenn über E Flandern in irgendwelchen Medien die normalerweise nicht über Computer Spiele berichten, etwas geschrieben ist, dann sind das solche Infos wie wir haben es vorher schon erwähnt. In einer großen Schlacht in E Flandern wurden jetzt Traumschiffe im Wert von 330. 000 realen US Dollar vernichtet. Ich bin immer gespannt, wie da die Umrechnung funktioniert. Das geht dann über die Ingemen Währung und über die Zeit, die ihn eingesteckt wird. Aber natürlich, wenn die Zahlen so groß sind, ist auch der Nachrichtenwert hoch. Ja und an diesen In Game Economien, an diesen virtuellen Kononomin von Spielen, merkt man auch, wie wichtig Regulierung ist. Und da ist ja das Entwicklerstudio eigentlich, erfüllt die Rolle des Staates. Sie sind oft heillos überfordert und kommen es nachher drauf, was in einem eigenen Spielebehabter das möglich ist. End in der Game. F N 4, extra Leben. F N 4, extra Leben mit keiner Siegüber, ob er die Glasütmer und Kamelein hat. Was nichts kostet, ist nichts Wert. Das ist so ein typischer Capitalismus Spruch, ähnlich wie jeder der besagt, dass Kommunismus in der Realität nachhaltig funktionieren können, weil ja alle Menschen so böse und gireg wären. Feststeht aber das Games, die gar nichts kosten und einer noch im Spiel nichts verkaufen wollen, oft besonders kreativ und ungewöhnlich sind. Diese sogenannten Freeware Spieler gibt es bereits seit den 90er Jahren. Browser Games haben eine ähnlich lange Tradition und Jungs erst die Revolution der Indie und Alternative Games. Hat für eine Welle an Freien auf zähpersönlichen Games von Hobby Autorinnen gesorgt. Ich, ist hier ein großes Beispiel, wer es nicht kennt, ist es so ein Handy Steam. Ich, Spunkt I. O. kann man hingehen und sich auch viele Spiele von Game Chams hinterladen, die oft super, super spannend sind und eben Freeware sind. Es ist auch eine Präsentationsplattform für ganz kleine Einmann Studios, die sich hier auch präsentieren wollen. Es ist ein Portfolio, das ist wirklich eine wunderbare Möglichkeit, um sich alles anzusehen, was nichts kostet und trotzdem etwas Wert ist. Ja und in den 90er Jahren gab es auch diese für mich wunderschöne Schwelle, zwischen einerseits gratis spielen und andererseits bezahlten Spielen nämlich die Shareware. Damals ist das Web ganz neu noch gewesen, Mitte der 90er Jahre. Und It s Off To Yeah Doom wurde ja in Wolfenstein, wurde ja früher, eben als Shareware verkauft. Das heißt, man hat die erste Episode gratis spielen können und die anderen Episoden konnte man sich dann wahrweise mit Post erschicken, Geld schicken und dann die Sketten zu geschickt bekommen. Oder ganz verrückt, man geht auf einer BBS und lehts sich von einem Server runter. Was damals in den USA auch noch recht neu war und bei uns noch quasi unmöglich. In einem Fall wahrscheinlich eine Stunde gedauert hat bis man diese 5 Migabatt heruntergeladen hatte. Genau und wenn man noch irgendwie 13, 14 Jahre alt war und nur die Shareware Version spielen konnte, haben man eben einfach die erste Episode immer und immer wieder gespielt, bis man irgendwann bei Hardcore Super skill level dann auch durchgespielt hat. In den ersten Zeiten des Internet, als ich Internet endlich auch da heim hatte, noch mit 56 K Mode, wo man prominute zahlt, war für mich das vor allem eine totale, erertigene neue Welt geöffnet mit den Free Browser Games. Die nämlich vor allem nicht viel Rechenleistung gebraucht haben, das heißt selbst mein alter Traktor, der da heim gestanden ist, hat diese Spiele bewältigt und ich habe einfach mir da aussuchen können, was ich spielen möchte, eine Unmenge, weil für meinen alten Sega Mega Drive hatte ich nur zwei Spiele, weil die waren auch recht teuer. Es ist mir genauso gegangen und superer geliefert. Ja und auf einmal war ich überwältigt von einer Unmenge von Spielen, manche gut, manche schlecht, aber alle Grazis und sind auf meinem Rechner gelaufen. Ja, das ist eine große Marketplatz der IT, der tatsächlich mit dem Internet, dieserzeit dann wirklich realität wurde für eine ganz große Teile, der zumindest westlichen Gesellschaft, der hat ja auch ganz interessante andere Blüten getrieben, weil man konnte ja nicht nur eben Software als Shareware ins Internet stellen oder sie ganz kostenlos als Freeware hinstellen, sondern es gab ja da auch noch interessante Mischformen, die ja mit dem Kapitalismus an sich auch wenig zu tun haben. Zum Beispiel es gibt die wunderbare Postcardware. Das ist Software, die kann man verwenden, kostenlos, wenn man sich dazu bereiteklärt, den Macher eine Postcard von zu Hause zu schicken. Hast du schon mal gemacht? Hab ich noch nicht gemacht, da ist es leider auch wirklich ein kurzes Zeitfenstein, in denen das möglich war. Es gibt dann auch die weniger lustige E Mailware. Man soll sich beim Macher per E Mail melden. Und dann etwas anderes, das ist ja ein Sammelbegriff, ist jetzt nicht so cool, wie es auf dem ersten Moment klingt, Bierware. Das heißt, das ist die Verpflichtung, wenn einem das Programm gefällt und man läuft jetzt tatsächlich, die man wirklich über den Weg, dass man im Bier bezahlt oder selber eines trinkt. Ja, wenn man was gratis hergibt, das ist schon mal extrem unkapitalistisch, aber viele Spiele, die auch gratis sind, gehen ja noch ein Schritt weiter und sind auch richtig antikapitalistisch, also üben Kritik am System. Da ist ein gutes Beispiel, den ich immer wieder gerne nenne. Der Italiener Paolo Pedagine mit seiner Seite Molle Industrie, da findet man alles eine Games und diesen alles sehr interessant und spannend. Und er übt damit immer auch sehr oft Kritik am System. Zum Beispiel Interbilder bei der Maustrap, wo man eine Art Verpricksilbst am Laufen haben, halten muss und verschiedene Mäuse einstellen muss. Da gibt es die, die im Büro sitzen, die im Fließband stehen und so weiter und so fort. Und merkt das sehr schnell, wie das Individuum ein bisschen vom System zermahlen wird, durch aufgrund der der Systems. Es gibt das McDonald s Video Game, wo du zum Beispiel selbst entschließen musst, dass du wie du die Kühe hältst und schnell merkst, hier schlechter du die Kühe hältst, dass du besser, dass du mehr Geld kannst, du machen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Oder ein gutes Beispiel, auch everyday the same dream, wo ein Typ einfach immer wieder aufsteht, ins Büro muss und ein unglaublich monotones und deprimierendes Leben führt. Alles Spiele von Paolo Pedagine, eine große Empfehlung von mir. Ja, allerdings muss ich dir ein bisschen widersprechen, weil es gibt leider gar nicht so viele Spiele dieser Art. Das heißt, das könnte gerne von mir aus mehr Antikapitalistische Spiele geben. Paolo Pedagine ist natürlich der Postaboy. Allerdings mir wird jetzt wirklich nicht recht viele andere Beispiele einfallen, von der er at pointierter Kritik, obwohl es eigentlich seltsam ist, weil die Softwareentwicklung ist eigentlich ein Horts, der gegen Kultur seit frühesten Tagen. Natürlich den großen Richard Stolman, der muss hier erwähnt werden, als Gründer der Free Software Foundation, der also mit diesem kapitalistischen Marktsystem, ja eigentlich dann an der Wurzel an der elektronischen Wurzel aufräumen möchte. Free Software Foundation ist ja ein bisschen so hippy Kultur und Antikapitalismus in sich. Eigentlich schade, dass es das im Spielebereich wirklich nur in Spuren Elementen gibt. F M4 Extra Leben. F M4. Greetings, friend. Extra Leben. In Sert Koin ist heute unser Motto hier im F M4 Extra Leben. Wir sprechen über Wirtschaft und Computer Spiele. Geld verdienen lässt sich ja nicht nur in dem man Spiele macht und sie dann verkauft. Manchmal genügt es auch, wenn man sie nur spielt. Beim Spielen werden nämlich auch Werte geschaffen, dass erstmals die steigende Kompetenz, also der Skill Level, der immer höher wird, und dann das, was man im Spiel für Errungenschaften und Güte erspielt. Und natürlich kann Spielen auch ein Service sein. Also, wenn jemand selbst nicht spielen will, aber trotzdem mit seinem hochgelehrerten Charakter angeben möchte, einfach irgendeine Person fragen, he, nimmt doch mein Handy Spielen ein bisschen Pokmon Go für mich, damit ich beim nächsten Treffen mit einem Freunden mit den großen, wievallt kein riesiges Pokmon ein, wieder hier aushelfen, angeben kann und alles nicht kürzlich. Das war, da hat sich tatsächlich ein Markt ergeben, wie der Hype wirklich auf seiner Peak war, der Pokmon Go Hype, hat eine finnige Pokmon Go Spielerin in San Francisco, ihre Dienste, angeboten. Ich glaube sogar über Craigslist. Und hat dann eben gar nicht schlechter mit verdient, dass sie für Leute ihre Pokmon gelebelt hat, weil sie einfach schon so gut darin war. Ja, diese seltsamen Auswuchssee, das Spätkapitalismus, muss man ja wirklich ganz mit Argosagen betrachten. Etwas nettes, allerdings auch. Natürlich auch Spätkapitalistischer Dienstleistungsausbeutung. Kann man ja nicht abstreiten. Allerdings gibt es die Möglichkeit für Overwatch, seit kurzem war ich vor kurzem ein Artikel in der englischen Game Satellakotaku, wo es darum ging. Es gibt Frauen, die ihre Dienste in Overwatch anbieten, einen Spieler zu begleiten für einen kleinen Betrag. Das heißt, man mietet sich eine weibliche Overwatch Begleiterin, die einem dann als Hieler zur Seite steht, oder auch einen einfach Kooster. Das heißt, man mietet sich hier eine sympathische Begleiterin für fünf Runden oder für zehn Runden und bezahlt dafür auf der Plattform 5R, 5 Dollar. Aber was ist jetzt der Grund, warum, dass seine Frau sein musste, mich coacht? Es ist auch, dass das wahrscheinlich tatsächlich in der männlich dominierten Spiels Szene ein gewisser PR Furteil ist. Aber vielleicht könnte man ja auch so deuten, dass quasi Männer sich wohlfühlen damit, wenn auch Frauen besser sind als sie. Weil immer so ein Klische ist, dass Männer die Spiele ein Problem mit haben, ein Frauen besser sind. Das wäre sehr schön. Das wäre sehr schön, ist vielleicht aber nur eine Vermutung. Ja, was ja auch eine Sache ist natürlich, ich habe es e. V. A. Wind, Skill Level, e Sport, ist natürlich ein riesiges Thema für sich. Da wird natürlich auch viel Schlagzeilen gemacht, weil es vorher eher Wind, wo auch viele Preiskälder mit denen angegeben wird. Gut e Sport hat einige Probleme in der Erklärung, der Disziplinen schon mal, aber die Werte, die da irgendwie gehandelt werden und natürlich ein Harder Job für jede Sportler. Es ist ein Beruf, es ist ein Sport, aber natürlich das Freizeit und Spaßmoment von Videospielen geht ein bisschen verloren bei dieser ganzen Sache, in dieser ganzen Branche. Gerade aus Südkorea hört man immer wieder die Geschichten, dass Eltern ihre Kinder von sehr jung auf in diese Richtung bringen. Ich sage jetzt nicht drängen, aber es geht schon in die Richtung, wo es dann wirklich so weit geht, dass die Kinder jeden Tag sich hinsetzen müssen und eine gewisse Anzahl von Stunden trainieren müssen, sowie andere Eltern ihre Kinder zum Tennisplatz oder zum Schachklub bringen, wie du das eben auch vorhin verglichen hast, Robert. Ist es dann so, dass die Heldung von Kleinen auf so hingedrillt werden? So kann man ein bisschen oder? Genau, dass sie wirklich mal erfolgreich ist. E Sportler werden und das war doch nicht die Idee, als wir angefangen haben mit den Videospielen. Mal mal, mal darf ich in den Garten gehen. Nix, da, da spielt es vorher noch eine Runde StarCraft. Genau so, das ist aber total tragisch. Ja, aber gut eben, da wird noch ein weiteres Indiz dafür, dass es Sport letztlich Sport werden wird. Zumindest meine Vermutung. Gut, ist ein eigenes Thema. Mit allen Schattenseiten, es gibt ja schon die ersten Skandale, die man nach dem regulären Sport kennt. Also, das Appingskandale im E Sport, es gibt natürlich auch schon Glückspielskandale, wo es dann zum Beispiel für nicht ein gewaltt relativ absurd um große Geldmengen geht, die da beim Gambeln und Zocken und Glückspielen mit Waffenskins für Counter Strike Global Offensive zum Beispiel geht. Gut, im Vergleich dazu ist das gute alte Goldfarming. Ja, überhaupt nicht mehr anruchig, Verschneunschuldig. Gibt es eigentlich noch, dass das Goldfarmen, dass es so ein VOW Ding gewesen ist, eine Wall of Warcraft oder Gold gefahren? Ich nehme an, solange es VOW gibt, dass es einen V Familien geben würde. Absolut, schaut auf eBay, versucht nach VOW Gold, und ihr werdet mit Gold überschüttet. Ja, Gold, Geld, Reichtum und Besitz, das war ein FMV Extra Leb mit Konne Lie, Rennen Siegel und Robert Glashütner zum Thema Wirtschaft und Computerspiele. Das könnt ihr, wenn ihr später zugeschalten habt, hören auf FM4. of. dsl, Player, gibt es auch als Podcast, gibt es auch zum Nachlesen. Hier kommen wieder im Juni. FMV Extra Leb!