Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Girl, Pulmett, bla bla bla bla. F M4 Home Base, bla bla bla, mit Alex Augustina Mikrofon. Aber nicht Aber nicht mehr mehr lang. Ich übergebe jetzt gleich an das Team. F M4 extra LED. Und heute gibt es ein sehr spannendes Thema zu besprechen in der nächsten kommenden Stunde. Und zwar das. In der Literatur, Theaterfilmen und Comics, da wird ja ordentlich viele rumdiskutiert. Unter anderem wird diesen Medienvieles vorgeworfen. Und das Sünder quer durch die Jahrzehnte hindurch eigentlich immer dieselben Argumente. Computer spielen, das neue Medium würde die Jugend abstumfen und wäre vor allem total unproduktiv. Man sitzt ja nur da und spielt irgendein Spiel. Aber Games müssen einfach auch nicht immer produktiv sein. Es soll ja auch Spaß machen. Und das sind Kulturprodukte, die für sich selbst stehen. Und natürlich lernt man auch beim Spielen von Games so einiges. Aber was und wie lernt man eigentlich genau beim Computer Spiel spielen? Diese Frage gehen jetzt in der kommenden Stunde Kony Lee, Rainer Siegel und Robert Glashütner nach. In der aktuellen Ausgabe des Computer Spielgrenzciens F M4 extra leben. Also ich sage jetzt gleich vor Bar, Alex Augustin verabschiedet sich und zwar mit dieser Nummer hier. Enzmanner Lieblingslieder, die Breeders. Mit Cannonball. Viel Spaß beim F M4 extra leben. F M4 extra leben. Sprechen wir über Computer Spiele. Man kann nicht nicht kommunizieren. Das ist einer der bekanntesten Sätze des österreichischen Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlerwig. Und davon abgewandelt könnte man jetzt auch sagen, man kann nicht nicht lernen. Den egal was wir tun, ständig erfahren wir neues und entwickeln uns damit und dadurch weiter. Das passiert natürlich auch beim Spielen und da vor allem in jenen Momenten, in denen wir es bewusst am wenigsten wahrnehmen. Willkommen zu einer neuen Ausgabe von F M4 extra leben, dem Computer Spielgrenzchen, wo wir heute der Verbindung zwischen Spielen und Lernen nachgehen werden. Mit Schreib, Blog, Fühlfeder, Wörterbuch und natürlich mit Games Gefühlten Laptops bewaffnet, stehen hier im Studiebereit Kony Lee. Hallo. Rainer Siegel und Robert Glashütner. Ja, gewissermaßen könnte man sagen, dass Spielen automatisch zum Lernen führt. Jetzt ist die Frage, was man lernt und wie sehr die Gesellschaft von uns verlangt, dass wir bestimmte Dinge beim Spielen lernen sollen. Weil da ist natürlich wichtig zu sagen, Spiele sind in erster Linie selbstzweck. Aber natürlich gibt es noch viel mehr. Wir lernen ja und wissen es gar nicht. Und die anderen könnten noch viel mehr begeistert davon Games sein, als es noch nicht sind, oder? Ja, vor allem gerade die Games Kritiker, die unterstellen, Games häufig nicht nur, dass man beim Spielen nichts lernt, sondern sogar dabei verblödet. Sondern auch, dass man davon auch falsches Verhalten lernt, wie das ist das Akressionspotenzial erhöht und so weiter. Dass man in Spielen lernt, man kann einfach die Straße langgehen und Leute verbrügeln und kriegt dafür keine Fansungspunkte. Genau. Und die andere Seite ist ja auch nicht unbedingt fundiert. Am Werk, wenn so Spiele immer wieder beteuern, dass das, was sie von Spielen lernen würden, nämlich die viel zitierte Hand Auge Koordination, die so wichtig sei und die man dabei lerne. Oder auch die ganz berühmten, ich glaube, die haben wir sogar schon mal zitiert im extraleben. Die Liederschipskills, die man sich anlehrend anlehrend, wenn man in V. O. V. Rade Lieder ist und die man dann dabei stand up und Puss oder anderen Consulting Filmen super zum Einsatz bringen könnte. Ich möchte einmal das Interview mit dem Star Manager hören, der vorher fünf Jahre Hardcore V. O. V. gespielt hat. Ich hab s noch nie gelesen. Immer man kann aber nicht von der Handweisen, aber man kann zum Beispiel gewisse Team Lidien und Kommunikations Gills auch schon auch lernt, bei Online Spielen zum Beispiel. Das Absurd bei Lernen und Spielen ist ja es ist ja quasi irgendwie eins, weil ihr dauernd neue Dinge passieren. Du wirst mit neuen Regen konfrontiert, du spielst nicht Menschen, du spielst gegen eine künstliche Intelligenz, du hast lauter Dinge, die du in der virtuellen Welt hast und mit ihnen agierst. Das Lernen ist quasi inherend im Spiel. Aber oft gibt s sie in dieses klassische Eltern Dinger, wenn du brav bist und brav gelernt hast, dann darfst du spielen. Also diese komplette gesellschaftliche Trennung, die irgendwie absurd ist. Im Lernen wird gerne als Antonin von Spielen verwenden. Oh, Antonin, sehr schön. Da war es ja eigentlich ursprünglich das Gleiche. Oder zumindest der Name, der nannter Verwand, denn jedes Spiel muss erst gelernt werden. Man muss die regeln können, man muss sich in diesem System, aus dem jedes Spiel besteht, sich auskennen, die die Ausgangsannahmen kennen, was es da laupt, was es nicht erlaubt. Und manchmal ist das ein sehr komplexes Regelwerk, wenn manchen Spielen, wenn manchen Videogebens auch, manchmal sind das ganz einfache Regeln. Zum Beispiel, da darfst du nicht ankommen, dem Punkt musst du erreichen. Und daraus können sich aber sehr kompliziertes Strategien ergeben. Oder zumindest, wenn man s oft spielt, ich denke, an Snake kann man trotzdem sehr gut das Geil spielen. Da gibt s sich von selbst, was man tun muss. Wobei, das ist ja auch für uns, die wir viel spielen, oft so eine Sache von den, das ist irgendwie selbst der Klärrend. Und dann zeigst du ein Spiel, jemanden, der wenig spielt, oder die wenig spielt. Und kommst drauf, so kreis ist gar nicht. Was war das? Was war das? Ja, und das Lernen hört ja nie auf, da möchte ich noch mal trafin, weil es für unsere Eltern und ganz alten Zuhörer regelmäßiges Computerspielen und regelmäßiges Lernen von neuen Dingen verhindert ja auch, dass das Gehirn einrostet und sollte deshalb von Menschen jeden Alters ausgiebig betrieben werden. F54, extra legen. F54, extra legen. Das Ludische Trio, auf F54. Konnelli, Reiner Siegel und Robert Klaus wird eine sprechen heute über Lernen und Computerspiele. Und nicht fürs Leben, sondern für die Schule lernen wir, oder doch umgekehrt. In falls gibt s immer noch die große Diskrepanz zwischen den klassischen Lernen halten, die in der Schule vermittelt werden und der Lebenspraxis außerhalb des Klassensziemers. Aber es ist gar nicht immer nur die Frage von Theorie, weil es ist Praxis, sondern auch eine Frage in Bezug auf Motivation beim Lernen, weil je frontaler und je trockener Lerneninhalte daherkommen, desto mehr streuben wir uns dagegen. Und desto ineffizienter wird dann die Angelegenheit. Andererseits ist es natürlich nicht einfach, inhalt destrukturiert aufzubereiten, wenn die Lernen Metode, also zum Beispiel ein Computerspiel, zu individuell gestaltet ist. So wird jetzt klassische Bildung hauptsächlich überfakten und eben wenig über Kontextion und Kreativität geliefert. Spiele hingegen sind meist ihr systemisch strukturiert. Und jetzt ist die große Frage, wie bringt man das zusammen? Diese Spielesysteme, diese motivieren und andererseits diese Notwendigkeit bei klassischen Lernen halten, Struktur reinzubringen, wo nicht jeder irgendwas macht und irgendwas lernt. Ja, sicher würde ja sagen, dass ja umsten das sogar gegen die klassische Wissensvermittlung spricht, dass da Fakten quasi kling sind und eigentlich immer überall im anderen stehen. Spiele können, wie du gesagt hast, sehr gut Systeme erfahrbar machen. Das ist ja der große Kennzeichen der Intraktivität, dass sie besitzen. Und ein Spiel wie zum Beispiel Crusader Kings II, das ist ja eine Mittelalter Simulation, sagen wir mal so, Grand Strategy, indem man die Geschicke einer Dünnerstie irgendwo im Mittelalter in Europa leitet. Das kann einem natürlich keine Fakten übers Mittelalter, übers tatsächlich stattgefundenem Mittelalter leeren. Aber es kann einem durchaus einblick geben, in die durchaus recht auch im Spiel komplexen Wechselwirkungen zwischen Familie, Klan, dem Kleros, dem Kaiser, was bedeutet es, eine militärische Expedition zu starten, ein logistisch, reinsozial. Also Spiele können wunderbar tatsächlich Mechanismen, die auch real historisch verbürgt sind, an die Spieler weitergeben. Beim Fakten übermitteln allerdings ein bisschen Skepsis angebracht, zum Teil, die das Teilweise durch die Setting versuchen, z. B. Assassin s Creed, schreibt sich als Jahn auf die Fahnen, dass es großartig historisch akkurat sei und das zeigt dann zum Beispiel die französische Revolution. In der Allerdings dann die Revolutierenden als Wüttender Pöbeln der Mob dargestellt werden. Und das kann es dann auch nicht sein, das heißt, es besteht durch das, die Gefahr, dass in normalen Spielen also in den klassischen Blockbars dann wenn Geschichte gezeigt wird, dass nur das Tapete stattfindet und das der Lerneffekt eigentlich dann nicht nur vernachlässig war, sondern unter dem stenden sogar Gegenteiliges. Und das ist ein bisschen so, wie beim historischen Roman, dass dann Fektion und tatsächlich Geschichte vermisst wird. Und die Studie ist und Schülerinnen sich dann erst rechtlich mehr auskennen. Schwieriges ist auch, also wenn wir zum Beispiel in diesem historischen Setting bleiben, dass dann so zu vermitteln, dass auch die Geschichte selber und die Fakten, die dadurch vermittelt werden könnten, für den Spielern dann auch interessant werden. Das heißt, es muss auch in die Spielmechanik verwoben werden, weil sonst ist es zwar gegeben und alles korrekt. Aber wenn sich das Spielern nicht dafür interessiert, dann bleibt auch nicht hängen. Damit geht die ganze schöne Vermittlung wieder den Bach runter. Also ganz Absetz von den Inhalten kann man ja auch sagen, dass wie in Spielen gelernt wird, ja eigentlich viel näher am Leben ist, als wie in Unterricht oder in der Schule gelernt wird. Denn im täglichen Leben und in Spielen ist es ja durchaus erlaubt und ganz normal immer wieder auch zu scheitern. Das heißt, man lernt ja als eines der ersten Elemente im Spielen, wenn man mal tatsächlich scheitert und stirbt, dann fangt man einfach wieder von vorne an, man steht wieder auf, macht es noch einmal so lange, bis man es kann. Das gibt es in der Schule nur bedingt, wenn man an der Tafel bei der Prüfung tatsächlich scheitert, die ja meistens oder oft eine der ganz wenigen Gelegenheiten ist, das gelernt überhaupt wieder zu geben, das heißt, wirklich zu bestehen in diesem Zusammenhang. Und wenn man dann scheitert, dann hat es ein bisschen mehr Bedeutung als im Spiel leider. Ich kann mich rechnen, meine Mutter hat, ich war als nie ein schlechter Schüler, aber ich in Mathe und Französisch waren so die Fächer, die ihm wieder schwierig waren. Und ich hatte da mal irgendwie einen Fetzen geschrieben, oder so. Meine Mutter hat dann so analysiert, wie es dazu kommen könnte und hat dann so einen Erbogen zum Computerspiel geschlagen von den, so genau das, was du gemeint, dass drei, man kann ja ständig probieren und bei der Schule bei dann geht es aber nie. Und ich kann mich in das damals schon diese Argumentation nicht so schlecht gefunden, weil da ist schon was dran. Also einerseits lernt s du durch das Spiel, dieses spielerische Eben, dieses probierende, trial and error und in der Schule darf das aber irgendwie nicht sein, was eigentlich ganz absurd ist. Das Schule ist quasi Permodeß. Ja. Ja, und eben, man wird dann immer so zu Recht gewiesen, hast du falsch gemacht, obwohl das eigentlich ein klassischer Lernprozess ist. Ja, der klassische Lernprozess hat ja das Versagen und das Scheitern ganz unbedingt mit drinnen. Das heißt, man lernt ja am besten, dass seinen Filern nur ein System wie die Schule, das wäre eigentlich ein ganz furchtbar schlechter Design des Screens und Computerspieler. Genau, tatsächlich, weil ja eigentlich da der erste Misserfolge sofort zu furchtbarer Sanktionierung führt, dass man bleibt sitzen oder man bekommt einen Nachtsieb. Und ähnliches, bei Spielen ist es ihm anders, da macht es nichts, wenn man scheitert, sondern erst durch das Scheitern kann man wirklich gut lernen. F 4, extra Leben. F 5, 4, extra Leben. Keiner Siege, ob das Glas mit mir und komme lieb. Ein mehr Research Robot, takes on a Journey to search for new energies. An exciting expedition begins. Why does wood burn? And how does it happen exactly? Can energy also emerge from water? Is reason most important, but does the heart count? So wird das erfolgreiche Lernspiel Ludwig im Trail angebrissen, das 2011 von der Winner Games und Webentwicklerfirma O Woss gestaltet und produziert worden ist. Ludwig ist eine Mission aus Champion Run und Puzzle Spiel und basiert darauf, dass wir für Sieggrundlagen ein Hand von Texten bildern und Animationen erklärt bekommen, aber nur zwischendurch, weil hauptsächlich geht es im Game darum, eben Rätsel zu lösen und eben diese gelernten Dinge anzuwenden. Relvantistiert das der Spiel an sich unterhaltsam ist und eben die Verwebung der Lernenhalte nicht allzu fortagründig passiert, weil nur langweilige Fakten in langweilige Spiele verpacken, das funktioniert in keinem Fall. Was Sie aber jetzt andere Fälle, wo zum Beispiel Gamification im Schulkontext gut funktioniert, oder wo Computer Spiele sogar schon im Unterricht eingesetzt werden. Es gibt da schon wenige, aber doch einige bekannte Beispiele, vor kurzem auf FM4 auch, Kollege Burstup war in Zvetl und reiner, du kennst diese Geschichte natürlich auch sehr gut. Ja, das ist eine Geschichte von Minecraft, jedoch eigentlich sogar. Minecraft kennt ja wahrscheinlich jeder, der zuhörer. Es gibt eine Education Variante von Minecraft, die speziell für Schulen und Lehrer angepasst wurde, die wird von Microsoft ebenfalls vertrieben. Und in Zvetl hat sich das angeblich ja so ergeben, dass die Schüler zuvor im ETV Unterricht daheimlich Minecraft gespielt hätten, bis das der engagierte ETV Leradört tatsächlich auf die Glöreche, die gekommen ist, das in den Unterricht einzubauen. So wurde zuerst der gesamte Schulstandort nachgebaut, uns das hat sich dann quasi auf alle anderen Fächer ausgebreitet. Das heißt, auf dem Minecraft Edo Server in der neuen Mittelschule Zvetl gibt es jetzt eigene auf dem Server stehende Häuser für Mathematik und Deutsch, wo die Schüler in der virtuellen Umgebung zusammenarbeiten und dort auf ganz kreative Art und Weise ihre Lernenhalte in Minecraft vermittelt zu bekommen. Ich glaube, das Zentrale ist ja bei dieser neuen Vermittlung von Lernenhalten, auch das eben nicht diese Frontalfortrag vom Lehrer Hauptsächlich stattfindet, sondern so eine kollaborative Sache, ist wo Schüler Schülerinnen eingebunden werden, wo man vielleicht auch die anderen Schule bewertet oder irgendwie XP Punkte vergibt für irgendwelche Projekte. Ich kenne das auch von Workshops oder Lehrfanschaltungen auf den Unies, wo Games produziert werden, dass dann die Teams sich gegenseitig bewerten, und natürlich dann die Lehrfanschalt auch noch. Aber ich glaube, das ist auch zentral, dass quasi das Computerspiel da ist, um auch quasi diesen Frontalfortrag ein bisschen zu brechen. Ich habe ein wichtiger Schritt dabei war auch, dass der Lehrer etwas genauer hat, dass den Schülern gefällt und das Verwendet hat für den Unterricht und nicht umgekehrt, den Schülern was aufogtriert hat, in der Hoffnung, dass es ihnen dann gefallen wird. Und das ist für mich sowieso die prinzipielle Frage, wie kamen diese Freude, bei die, also wenn Jungtiere oder Kleinkinder, die spielen und lernen dabei? Und das ist nicht zwei unterschiedliche Sachen, sondern das ist eins, spielen ist lernen. Und irgendwann werden die zwei auseinander, werden mit dem Skalpel auseinander gedröstelt und dann einander gegenübergestellt. Wie kamen alle in der Schule dieses Spielen und Lernen wieder zu einem Ding zusammenführen? Ich glaube, es ist ja auch schön, man hat das hier beobachten können in den letzten zehn Jahren, dass vor allem Peter Gogen und Peter Gogen erstens einmal Spielekompetenz lernen mussten. Zwar answeise, weil einfach das Computerspiel so präsent und so relevant war für die Lebenswelt in der Kinder und Jugendlichen. Und dann gleichzeitig auch eine Schritt zurückmachen, mussten und sagen, okay, wir kennen jetzt ein bisschen aus, aber ich höre euch trotzdem zu. Erklärte mir, was diese Spiele sind und gemeinsam gestalten wird. Ich glaube, das ist ja echt eine Sache, dass diese hierher rehen, bisschen sicher auflöst. Ohne dass der Lehrer verarst wird, aber einfach im Sinne von einem gemeinschaftlichkeit. Das wäre eine Revolution, wie man sie sich wünschen würde, für den Bildungsektor eigentlich, weil Spielen ist ja wirklich, wie wir ganz manchen schon gesagt haben, immer lernen. Lernen könnte auch ein Spiel sein, ist es meistens nicht. Es gibt da ein paar ganz weit umbeachtete Leuchtturmprojekte. Zum Beispiel gibt es in New York eine Mittelskuhl mit dem Blumig Namen Quest Tool Learn, schöner Schulnahme. Und da die haben sich dort tatsächlich systemisches Lernen durchspielen auf die Fahnen geschrieben. Und da wird in allen Unterrichts, welcher Spieler ist gelernt. Und zwar nicht nur über Computerspiele, was für unsere Elemente ist, sondern auch durch Rollenspiele oder ähnliche nicht digitale Spielformen. Und da hat sich herausgestellt, dass eben das tatsächlich auch sehr viel zum Erfolg der Schüler beiträgt. Sprachdests haben wir geben, dass der Durchschnitt 50 Prozent besser ist als der Schüler als an den anderen 300 New Yorker Schulen. Das heißt, die Absolventen dieser Schule können tatsächlich nicht nur mitteilt, obwohl sie nur unter Anführungszeichen spielen, sondern sie überreffen die Teilweise auch. Das wäre ja mein großer Wunsch, ihr Lehrplangestalter daraus. Dass du zum Beispiel am Ende des Schuljahres eine Prüfung hast im Form eines Escape Rums, du spärst die Schüler einfach in Grüppchen in anderen Raum. Und um aus dem rauszukommen, müssen sie das Wissen aus verschiedenen Fächern anwenden. Zum Beispiel müssen sie irgendwo steht an der Wand ein Rätsel auf Französisch, dass sie lösen müssen. Dann müssen sie das Volumen in der Kugel ausrechnen, um das eine Türschlaus zu knacken. Und dann wiederum müssen sie usw. Das ganze Setting ist ein Zeitreisesheadling und sie müssen geschichtliche Fakten kennen, damit sie andere Rätsel lösen können. Das wäre doch. Und wenn sie es nicht darf, bleiben sie drin. Ja, voll, dann dauert der Schultag länger. Aber man muss auch quasi irgendwie das Bildungsministerium da in die Pflichtrufen mehr als die Lehrveranstaltungen und Lehrerinnen. Weil natürlich es gibt Lehrplänen, die muss man sich halten. Und der Rest ist dann oft in der Eigeninitiative, das hier will ich in Lehrerställerin. Und das ist natürlich auch dann schwierig, da immer eigene Neussachen zu machen, zusätzlich zum Lehrplan. Deswegen sag ich im ihr Lehrplan gestalten. Der Bildungsministerium ist wahrscheinlich die richtige Adresse. FN4, extra Leben. FN4, extra Leben. Sprechen wir über Computerspiele. Und sprechen wir über Lernen in Computerspielen und mit Computerspielen. Press, X, Tutchamp oder nochelter. Er wollte Missing Ball vor Highscore. Das sind die Grundlegendsten und vielleicht auch Highschsten Erklärungen zur Videospiel, die wir kennen. Aber Games sind in den letzten 45 Jahren ihres Bestäns ziemlich komplex geworden und einsatz. Und das ist ein sehr wichtiges Spiel. Es ist ein ganz komplexes Spiel, und einsatz oder ein Knopf genügt, natürlich längst nicht mehr um ein Spiel zu erlernen und zu spielen. Zur Zeit von ZI 64 und Co. hat es dann teilweise sehr ausführliche Handbücher zu Computerspielen gegeben, die dann aber Ende der 90er Jahre zu immer kleineren Heftchen geworden sind. Und dann kam das Tutorial, wo uns anhand von diversen Vorführungen und bei Spielen die jeweilige Spielmechanik erklärt worden ist. Und wir es dann nachmachen mussten. Das könnte man sagen, er hat trocken Training, allerdings nicht das Beste. Wir sind hier im extra Leben in die größten Fans. Ich glaube, wir können uns einigen der Computerspieltutorials weil es irgendwie eine komische Krücke ist, oder? Das Problem ist, ob man mit Spielen hat, da geht es jetzt noch um nichts. Das ist noch nicht das echte Spiel, fehlt er mir irgendwo da ansporn. Mein Vorschlag in dieser Hinsicht wäre ja eine Art Einstufungs Test. So, weil sie du kriegst ein Level. Mach mal. Wenn eine Minute die Figur nicht bewegt, dann weiß das Spiel okay, bei dem muss ich ganz am Anfang anfangen. Wenn du schon rumläuftst, aber von einem Gegner getroffen wirst, dann erklärt es dir, du kannst dich auch drucken. Das gibt ein Einstufungs Test für ein Spiel statt anstatt mit dem Tutorial, weil es alles setzen muss. Das sind zumindest Tutorials, in denen man etwas tun kann. Die Männer an sich nach aller schlimmsten Tutorials sind leider oft die für alle interessantes Spiele. Ich habe vorher schon erwähnt, der Crusaderkings eine wunderbare, interessante, gesichten, generierende Wunder Tüte. Nur leider hat es das langweiligste Tutorial der ganzen Welt. Da poppen irgendwo ganz winzig kleine Kästchen auf. Beim ersten Spiel statt in total furchtbar winzig kleiner Schrift. Da kann man sich dann ungefähr eine halbe Stunde durchlesen, was diese Knöpfe später irgendwann mal vielleicht eine Bedeutung haben werden. Das ist wirklich der klassischte, trockens der Frontalfurtrag. Das trocken spielen irgendwo, ohne dass eine Einsatzmöglichkeit gegeben ist. Das ist so, es ist furchtbar, dass verdirbt die Lust aufs Spiel. Und ja, weil es ja da hat man auch gar keine Lust, das zu lernen. Wenn ich mich vorher hinsetzen muss, um was zu lernen, bevor ich was tun kann, so geht es ja nicht. Eigentlich soll man ja durchspielen, etwas lernen. Genau und manchmal kommt man ja um das Tutorial gar nicht rum. Man muss es ja oft spielen, um überhaupt loslegen zu können. Und was dann noch irritierende ist manchmal. Was da für mich die beste Zwischenlösung ist, ist, wenn man zumindest während des Tutorials spielst, man schon XP bekommt und schon ein bisschen auflevelt. Es ist doch ein bisschen gelogen, weil dann jeder, das Spieler, der das Tutorial gemacht hat, dann schon level 3 ist. Aber trotzdem macht man das Tutorial mehr Spaß, wenn ich dafür irgendwie belohnt werde. Ich glaube, rennt statistisch, wenn ein Spiel irgendwie von 40 Millionen Menschen gespielt wird, gibt es sicher auch ein paar, die das Tutorial nicht abschließen und dann nicht mal level 3 sehen und sofern. Bedeutet es doch was? Das soll ich damit nur sagen. Ja, es gibt ja nicht umsonst diesen Begriff RTFM Read, der fucking Manual. Ich finde das ja sympathisch, wenn man einfach mal irgendwas macht und dann vielleicht blöde Fragen stellt, die man aber dann durch das Netz oder durch das tatsächlich eine Handbuchlösen kann, anstatt eben immer dieses Sales Amstrukturierte Tutorial zu spielen. Ihr seht schon, wir wollen das wirklich nicht. Aber es hat ja auch so eine Gründe, weil es ist nahe, liegen einfach mal spielen zu wollen, weil Computerspiele, diese wunderbare, diese Sandkiste sind, in der ich einfach immer irgendwas tun kann, in diese virtuellen Welt. Und man will ja einfach irgendwie drauf loslegen. Und wenn man nicht weiterkommen, muss man je nachschauen, wie es weitergeht. Und eben bei Single Player kommt man oft einfach nicht weiter. Und muss dann nachschauen. Oder wenn du online bist, dann ist es das gute alte menschliche, das soziale Nacharm, wenn du was andere machen. Du siehst, der kann das und das, wie geben das. Und dann schaust du auch nach. Wenn du assist, was andere spielen, alles können. Das stimmt also. Ich muss sagen, ich bin ja da trotzdem, ja, ich habe auch die Handbücher nicht gelesen. Damals in der Zeit, als es noch Handbücher gab. Und zwar oft leider muss ich jetzt gestiegen, weil ich damals ja auch in den frühen Zeiten ja oft nur die Sicherungskopie hatte und die Handbücher gerade verliegt waren. Und da, was haben wir sich dann ja bei jedem neuen Spiel irgendwie mit der Situation konfrontiert, dass da lauter, bunte Glänzende knöpfchen waren und man überhaupt nicht irgendene Ahnung hatte, uns auf diese Knöpfchen zu drücken und zu schauen, was passiert, ja, das ist ja quasi das Pure Learning by Dohing und das Pure Tryland era. Und das macht dann auch natürlich Spaß, wenn man das Sitzflasch hat, das tatsächlich durchzusielen. Und da lernt man ja dann aber auch in Spielen erstens nicht das Tryland era, sondern auch man lernt dieses analytische Denken, aha, okay, ich drücke das, dann passiert das, ich tu es dies, dann passiert jenes. Ein analytisches Denken, das zum Beispiel Programmierer ja auch haben, die Lernens durchs Programmieren. Eine Autorin hat das umgelegt auf ein Buch für vier bis acht Jährige, nämlich Linda Lukas in ihrem Buch Hello Ruby. In diesem Buch soll diesen vier bis acht Jährigen die Grundlagen des Programmierens beigebracht werden, in dem es in dem Buch eben versucht wird, den zu vermitteln, wie man Lösungsorientiert und analytisch denkt. F F Extra Leben. F F Extra Leben mit Konnily, Rhein Siegel und Robert Klaasütner. Wir sprechen heute über das Lernen in und das Lernen mit Computerspielen und digitale Spiele präsentieren und gestalten sich hinsichtlich Leistung und Erlebnis ja sehr unterschiedlich. In manchen wird uns die Story so gut, wie gar nicht vorenthalten. Bei anderen Games wiederum müssen wir uns erst doch vielfaches Scheitern vorwärts kämpfen. Von Fehlschlägen zu Lernen, wir haben es vorher schon besprochen, ist dabei ebenso wichtig, wie die Spiele regeln, um das jeweilige System zu verstehen. Die große Kunst ist natürlich immer das, die Ballast zwischen Langeweile und Herausforderungen gut in der Waage zu halten. Weil wenn dieser Lernkurve gut austheriert ist, dann übrigt sich oft auch die Frage des Tutorials, beziehungsweise nach dem Einstieg ins Spiel. Es ist ein bisschen so wie bei einem Kleinkind, oder zuerst Tripples und Feld herum in der G Schule, dann mit Telefon, Papa und Mama hält man sich an der Hose an und irgendwann läuft man selbst herum. Und weiß, wie das passiert ist. Leider dauert es in der Realität ein bisschen länger, und die kleinen Kinder müssen durchher sein bisschen öfter hinfallen. Du weißt, ich weiß, wo von ich spreche. Ich weiß auch, wo von ich spreche, weil mein kleiner Sohn gerade anfängt, Gesellschaftspiele zu lieben. Ich habe alle Kartenspiele und Brettspiele, die ich schon lange vergessen hatte, jetzt wieder präsent, weil er anfängt, die zu spielen. Wie ist es mir denn verlieren? Riesig ist es noch zu bald, wenn er verliert, dann weint er momentan noch. Das lerne ich ihm noch. Man kann ein Spiel gerade einem dreieinhalbjährigen nicht dadurch beibringen, indem man in die Regeln vorlist. Das heißt, Learning by doing, man muss anfangen, das Spiel zu spielen, zu zeigen, wie es geht. Und Videospiele machen das manchmal, manchmal machen sie es nicht. Wie es mir das nicht machen soll, haben wir ja vorhin kurz besprochen. Ich finde eines der aller besten Beispiele, wie ein Spiel seine Systeme und Mechanik im Spielernal bringt, ist nach wie vor das große Portal. Und natürlich auch Portal 2. Da fällt einem nicht einmal auf, dass man etwas lernen. Das ist natürlich auch interessanterweise so aufgebaut, dass man ja von einer Testkamer in die andere wandert. Das heißt, da wird man ja bereits getestet. Und es ist natürlich der Lernzuwachs auch. Aber man macht heiler Geschichte. Genau. Aber das ist wirklich nacharmenswert, wie man tatsächlich Schritt für Schritt etwas lernen, sich dabei unterhält, um man hat immer das Erfolg zu liebnis. Und jetzt ist die große Frage, reiner Siegel ist der Meinung, die Hände sollen in dem gar nicht gehalten werden im Spiel. Aber wenn ich das nicht mehr aufdränge, dann muss ich es eher bei der Fraktion, ich möchte ein bisschen Orientierung, sonst vergeben die Lust. Auf Wunsch. Und jetzt der Kampf beginnt. Also Frustrationstholeranz oder ist das Stichwort? Sänger, das Spiel muss mir nicht alles aufdrängen. Aber wenn ich etwas wissen möchte oder Hilfe haben möchte, dann soll es sie geben. Ja, ich verdiabitsgleichs den ganzen Kampf, weil ich das auch zustimmere natürlich. Es sollen natürlich nicht jedes Spiel so opack sein, damit verbringt sich im Kopf zu Katzen, um herauszufinden, was jetzt genau, wo ist und wie so und warum. Aber das motiviert ich jetzt. Das motiviert mich manchmal. Aber man darf es natürlich nicht mit schlechten Game Design verwechseln, weil es ist natürlich hin und wieder in seltenen Fällen so, dass das Spiel so seine geheimnisse Preis gibt, langsam und dass die Entdeckung dieser Spielmechaniken schon teilt, das Spielsehs, es gibt natürlich auch ganz viele andere Spiele, die einfach unverständlich geschrieben sind oder die schlechte Game Design Elemente haben, auf die man nur durch Zufall oder wenn man draufgestoßen wird, dann macht es weniger Spaß drauf zu kommen. Aber bei Spielminimap, also wenn das eine große Landschaft ist, und ich habe auch kein Problem damit, mit die Minimap nach und nach zu erschließen, so dass sie mir nur das zeigt, wo ich schon war. Aber ich habe die Orientierung von einem Goldfisch, und ich habe aber keine Lust, wenn ich ein Spielspiel, dann haben wir halt drei Stunden lang die NPCs nach dem Weg zu fragen, weil ich nimmer weiß, wo der Schmied war in der Stadt. Deswegen, so Minimap. Und selbst die Map zeichnen, so weit kommt es ja noch. Genau, Landvermessung noch. Das waren die Zeiten. Ja, na, darauf habe ich keine Lust mehr. Ja, man wird heute als Generation Y und will keine Kernernzeichen. Ich sage die jungen Leid. Die wissen, nie mehr, was arbeiten, ist im Spiel. Natürlich, er früher hat man sich mit dem Karpapier hinsetzen, müssen unter die Rollenspiele auszukratografieren. Das will niemand mehr. Allerdings, heute zu Tage, mir erscheint es schon so, dass so exzessiv wie die Minimap als Hilfe verwendet wird, z. B. da wird lernen ja verhindert. Das ist so, wenn man das ganze Jahr mit dem Navi durchwin fährt, und einmal falls Navi auseinander findet, man nicht einmal nach Hause. Die Erinnerung hat, wo man sich befindet, wo die Einbarnensin, etc. Das ist deine Methode, wer vielleicht, man muss jedes Mal was zahlen dafür, wenn man die Minimap verwenden. Das ist ein neues Free to Play Modell. Die zum Beispiel Minimap schon. Kostet 1999. Immer interessant ist ja auch, wie das ist mit, wenn du dann wirklich zum Beispiel ein Spiel hast, wo dir nichts vorgegeben wird und du tauchst zu tief ein und dann vielleicht noch Community und Wiggy und YouTube Tutorials, und dann bist du so mitten drin, was man ja so gerne das Metergehen bezeichnet, auch da bei Multiplayer spielen sie ja oft, dass es nicht nur die Regen geht und dass du das Spiel beherrscht, und vielleicht durchspielst, sondern schaust wie die anderen Spielen, wenn du jetzt gegen jemanden spielst, was momentan das aktuelle Mode ist, welcher Style gerade gespielt wird, was gerade populär ist und so weiter. Also dieses tiefe Eintorchen in einen Spiel ist ja auch etwas, wo das es lernen, sich noch einmal ganz neu unumformt. Dort, z. B. im Mobars, wo das so ganz viele Characters, das heißt und die dann alle Lernungen in ein Gottes Video, das fang ich jetzt gar nicht an. Das ist ja eigentlich ein kleines Studium oder ein großes Studium, dieses Spiel in seiner ganzen Komplexität zu erfassen. Ich kann mich gut erinnern. Als ich noch studiert habe und gearbeitet habe, sei ein Studentenschop in Büro, hat sich eine Freundin damals da in Büro und die hatte einen neuen Freund, der exzisiv ganz, ganz viel Dota gespielt hat, und um damit ihm mit Spielen zu können und mitreden zu können, hat die einfach wirklich Dota gepaucht. Also die haben gelernt, die verschiedenen Eitems, was können die, was machen die, wie kombiniert man die am besten, was sind die verschiedenen Characters und so weiter und so fort. Die hatte da zäht ein dickens Staplesettel und hat das gelesen und sich selbst immer wieder abgeprüft, wie vocabeln. Aber wie ging es dann weiter, hat sie dann das Experiment abgebrochen, sind die noch zusammen, weißt du das? Die haben geheiratet, das ist ja sehr. Und sie hat daraufhin, sie hat dann immer mit ihm und an seinen ganzen anderen Mitspielern Dota gespielt. Das war ein FM4 Extra Leben. Zum Thema lernen ihn und mit Computerspielen zu hören auf FM4. oaf. at. lsch Player, wenn er später zugeschaltet habt, gibt es auch zum Nachlesen auf unserer Website. Jetzt gibt es in FM4 Tribewipes und wir hören uns wieder im März. FM4 Extra Leben.