Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Wenn man Wenn man mit mit freundem Familienmitgliedern oder dem eigenen Partner ein Spiel spielt, lernt man ja oft eine ganz neueste Seite der jeweiligen Person kennen. Kann sie oder er gut verlieren oder nicht? Ist das gegenüber besonders ergeizig oder eher entspannt, wenn es ums Gewinnern geht? Fest steht das fast jede Art von Spiel und so auch die meisten Computerspiele. Am Ende einer Partie einen Gewinner oder einen Verlierer haben. Wir wirkt dieser Wettbewerbscharakter auf uns als Spielerinnen und Spieler und in welcher Form hat er die Games geprägt. Dieser Frage gehen jetzt gleich Kony Lee, Rainer Siegel und Robert Glashütner in einer neuen Ausgabe des Computerspielgrenzians FM4 Extra Leben nach. Ich verabschiede mich an dieser Stelle, Nina Hochreiner wünscht Fron Spielspaß und Boenersnutsches. FM4 Extra Leben, sprechen wir über Computerspiele. Get good, heißt es oft lakonisch von den anderen, wenn man selbst in einem Computerspiel noch umgefahren ist und dementsprechend keine gute Leistung erbringt. Kein anderes Medium ist so grundlegend herausfordert und kompetitiv wie Computerspiele. Wettbewerbs quasi in die DNA des Spielkultur an sich eingeschrieben. Egal ob es sich um ein klassisches Spreadspiel handelt, eine Sportart oder ein digitales Game eben. Wir wollen uns heute in der aktuellen Ausgabe des FM4 Extra Leben ansehen, wie dieser Wettbewerb Computerspiele geprägt hat und welche Ausformungen es dabei gibt. Folgende Menschen verbessern hier im Studio gerade, verbissen ihre Highscores Cornelie. Hallo. Rainer Siegel. Und Robert Glashütner. Ja, Gamesculture hat ihr schon als ein, ich würde mal sagen, Player vs. Player Duel begonnen, denn Pong ist ja nicht nur das erste komenzielle Videospiel gewesen, sondern war auch irgendwie das erste PvP Game. Also sofort ein Kampfmensch gegen Mensch. Ja, da kann ich so fort besser viscerisch einschreiten, weil Pong war ja das erste komenzielle Spiel, aber das allererste Computerspiel, das gab es ja schon ein paar Jahrzehnte sogar früher 1958, Tennis 4 2. Da konnte man ja einen wirklich gar arg abstrahierten Tennis Ball von einer Seite auf die andere schlagen. Und wie du vorher gesagt hast, die URD in ades Computerspiel besteht darin, das Computerspiele eigentlich anfänglich und natürlich immer noch hauptsächlich ein Spielfeld bieten, auf dem sich zwei ganz menschliche oder mehrere oder mehrere ganz menschliche Spieler gegenseitig das Leben schwer machen können. Und schon ein bisschen später, nämlich 1980, wurde das wirklich auch kommerziell schon ganz, ganz, ganz groß aufgeblasen, denn dann hat Atari bereits das erste massive Multiplayer Tournament mehr oder weniger veranstaltet und zwar mit dem Klassikers Space Invaders. Da sind tatsächlich im Fernenjahr 1980 bis zu 10. 000 Spielerinnen und Spieler in den USA gegeneinander angetreten, um um den höchsten Highscore zu rittern als ein ganz, ganz, ganz frühes E Sports Tournament. Genau, die Akkete Kultur, die goldene Zeit Akkets in den frühen 80er Jahren, war ja schon sehr, sehr kompetitiv, damals natürlich noch nicht vernetzt. Aber in der Akkete der Spielhalle hat man den Profis über die Schulter geschaut und sich ein paar Tricks abgesehen. Unter cechlich gab es ja schon 1983 eine erste Reinwörter, das war die E Sports Erwähnt, so eine Art Profi Computer Spiel Profi Videospiel Truppe, die hat ein gewisser World Day gesammelt, das war damals ein Unternehmer, der auch seine eigene Akkete gegründet hat, und hat dann die besten, der besten Zusammengesucht in einen Bus gesteckt und in Querdok die USA auf Reise geschickt und die mussten dann lokal immer in allen möglichen Städten gegen die jeweiligen Logis antreten und haben angeblich so sagt die Legende nie verloren. Eine schöne Legende für eine arcade Tourney. Die große Zeit der Akketsenden USA, die haben wir ja jetzt nicht so unmittelbar mit erleben können. Aber zumindest als Kind im Urlaub in Italien, habe ich mit den In Lindiano, habe ich mit den Eltern dann immer am Abend, also während die Eltern noch ihre Pizza aufgegessen haben, habe ich mir ein paar Münzen auserbieten und bin in den nächsten Spielhalle oder Spielhalle, wie es damals geheißen hat, gelaufen und habe mich dort an die Automaten gemacht. Und eine Freundin, die damals dabei war, die hat mir immer vorgeworfen, habe mich da so reinsteiger und sie versteht es nicht. Warum ich das so verbissen spiele, weil ich auch viel, viel besser war als sie. Jedenfalls habe ich ihn nicht verstanden, warum sie so wenig Verständnis für meinen Ärger als hat. Also, Freundin, totaler Nub. Totaler Nub. Und dann kam aber mal ein ältere Junge und hat mich dann komplett weggeputzt von diesen Automaten. Und dann habe ich auf einmal meine Freundin sehr gut verstanden. Und habe selber gedacht, warum ist denn der Assof verbissen und so ärgertig wie ungut? Und damals habe ich eine wichtige Lektion gelernt, nämlich das Wettbewerb nur Spaß macht, wenn man mit Leuten die halbwegs auf dem selben Level sind, sich messen kann. Genau, ich kenne das ja, weil wir auch ein bisschen noch bei den Arcade sind und bei der Geschichte ganz zurück, was die Computerspieler in den Wettbewerb betrifft. Vor genau zehn Jahren, mehr oder weniger, war ich ja tatsächlich bei der Pac Man Welt Masterschaft. Das wäre eigentlich ein PR Event, aber das wurde so aufgezogen, als wäre es natürlich auch ein Wettbewerb. 10 Menschen aus der ganzen Welt, die Japan, USA, Kanada, Europa waren dort. Und das war halt also interessant, weil wir dann nicht das Original Pack Man gespielt haben, sondern eine andere Variante von Pac Man. Und damals waren dann die Karten dadurch wieder neu gemischt. Konnebeldeutsch, gerade meintest, es ist dann gar nicht besten, wenn alle ungefähr die gleichen Chancen haben und das war dann so. Weil selbst die Stars, der früher in 80er Jahre, die waren damals so Anfang Mitte 40, die konnten halt Pac Man natürlich viel, viel besser als ich und die anderen fünf, die nicht die Starste früher in 80er Jahre waren. Aber dadurch, dass wir das neue Pac Man spielen mussten, das damals neue, waren die Karten neu gemischt und es war wirklich sehr knapp. Ich wurde ja tatsächlich zweiter und der Mexikaner wurde erste. Und ein Kanadi wurde dritter und die USA, also das Austrageland wurde nur vierter, von zehn. Und nachdem es seitdem kein Wettbewerb mehr gab, bis zu eigentlich immer noch in Amt und Wünnen. Ich bin immer noch in Amt und Wünnen, die Wikipedia liegt natürlich nie. Und es war eben so ein schöner Kontrast zwischen dieser alten Akkete, Wettbewerbskultur und dem neuen aufstrebenden Xbox 360, was ich damals noch. 39 Folgen extra leben, hat es gebraucht, bis Robert Glashütner seine Geschichte erzählendwirfte, wie ihr Pac Man wie zur Weltmeister wurde. Bitte das zuwürdigen, bin idultig. Action 4, extra leben. Spricht heute über Wettbewerb in Computerspielen. Unzählige schwere Röhrenmonitore, aufwendig gestaltete Computergehäuse und jede Menge Netzwerkabel. Das gab es alles bei Landpartys in den 90er Jahren. Als die Internet Anbindung noch ein bisschen zu langsam fürs Online Gaming waren, damals hat man sich einfach seinen Rechner geschnabt, ist in einer kleine oder große Haldegefahren und hat sich dort den Computer mit vielen anderen in einem riesigen lokalen Netzwerk verbunden. Doom 2, Age of Empires oder Warcraft 3, das sind einige der Titel von damals. Die häusliche Alternative zu diesem Landpartys, das war das sogenannte Null Mode im Kabell. Wo man nicht dutzend ist, sondern einfach nur 2 oder vielleicht 3 oder 4 Rechner miteinander verbunden hat und sich dann pixelige Schlachten geliefert hat und das Kabell einfach vom Kinderzimmer ins Arbeitszimmer verlegt hat. Ich kenne das ja noch aus VG Zeiten in den 90er Jahren. Allerdings war es da auch schon recht brutal, muss man sagen. Ich kann mir noch eine wunderbare, eine Dote erinnern. Also ich sitze gerade nichts an, in meinen Frühstückessen im Aufenthaltsraum. So benannt daran erkämpft man schon, wie klein die VG tatsächlich war. Und plötzlich geht Linksehnetür auf von mir und rechtssehnetür von mir an meine Mitbewohner. Stürmen mit Hochrotem Kopf direkt vor mich, beschimpfen sich darauf, wie ist es der ungefähr 10 Sekunden lang und verschwinden dann wieder zurück. Ich habe mich dann erkundigt, was los ist. Und die haben da gerade eine Runde Quake gingen an der gespielt und sich offensichtlich, man sich nicht ganz einig werden oder wen als er erst da gefrekt hat. Und warum das jetzt nicht ganz fär war. Also die Landparty auch im ganz kleinen immer wieder ein wirklich emotionales Erlebnis. Ich finde es interessant, dass da reinen diese Geschichte der Nichtspiele. Der unbeteiligte Ingenie. Das gerade hat eine langlaufstie gewagt. Wer die letzte Sendung gehört, weiß, warum es hier geht. Meine Traumatapite nicht bei der Aufreißen. Und wie hast du regiert, du warst still gesessen, ein bisschen verängstigdrein gesehen und dann war ihr wieder alles okay. Ich muss jetzt eines Vorausschicken, ich bin wirklich wahrscheinlich der unkompetitivste Mensch der Welt in dieser Branche zumindest. Ich bin ich. Ja, also mich treibt wirklich kaum ein Ergäts und Menschen, die mit mir spielen, ob das jetzt Breitspiele, Kartenspiele oder Computer Spiele sind beschweren, weil ich häufig darüber, dass es mir zu wenig ausmacht, wenig verlieren. Und du lässt sich auch nicht von deinem eigenen Ergäts aus der Ruhe bringen. Ich finde das eigentlich das Profil eines zukünftigen Progenres. Das ist absolut uns. Ich habe früher immer auf Land gespielt, mit Leuten, die alle extrem unkompetitiv waren. Wir waren alle solche Harmonie Heschen, dass wir immer kollaborativ gespielt haben in den. Also, was war es, Frozen Throne, Walkraft oder Battlefield? Wir haben immer gemeinsam gegen den Computer und gegen NPCs gespielt. Am Schluss hat man höchstens geschaut, wer hat die meisten Punkte abgestoppt, wer hat am besten gespielt und dann war klar, hey, du hast diese Runde besonders gut gespielt. Aber dann hat man sich nach auf der Schulter geklauft. Also wir waren alles immer so, genau die meib spielen wir nicht, die es gegeneinander, das war nicht. Wir wollen alle miteinander spielen. Also Harmonie Heschen ist wahrscheinlich das Wort des Arbeitslachen. Bei mir war es ein bisschen anders, wir hätte das gedacht. Als ich mit einem Volksschult freund, da muss ich mich hin. Das war 1995, 1996. Ich komme an den Konker, das glaube ich das allerärste. Damals mit null Modem Cabel bei ihm im Kinderzimmer und drunter der Rechner des Vaters und natürlich eben dem sein Arbeitszimmer verlegt. Mein Freund hat unten gespielt und ich habe oben in seinem Zimmer gespielt und dass ich nicht wusste, dass sein Vater im Zimmer war und er am meisten ein bisschen besser in komane Konker, dann habe ich ihm zufrieden begonnen. Und dann ist nachher, wo er mir dann eröffnet, dass der Vater das nicht alles mitgelesen hat. Hat er im Dann den Umgang mit dir verboten? Ich weiß nicht, ich glaub, er hat eher so schämmisch gekrenzt. Mir war es dann dir je peinlich. Und dann wurde die Hühle des Schweigens darüber ausgeschütt oder wie auch immer. Danach kam es und die Starcraft seit dem Peirer später. Und dann gab es auch Lans. Obwohl ich Starcraft dann eigentlich und die ganzen Leute schon online gekannt habe und online gespielt habe. Aber da war dann die Lans und einen Zusatzding. Das war nicht schlecht. Ja, emotionales Erlebnis, wie gesagt. Das hat man 30 mit gleichgesinnten, ist in einer riesigen Halle, wo man müßlich regeln essen kann und Energy drinks trinken, auch um 4 in der Früh. Und dann ich hab neulich wieder ein Bild gesehen, dass ich mich erinnern konnte aus den Frühseiten der Internet Miens. Und zwar war der das aufgenommen bei einem Lahn, wahrscheinlich auch in den späten 90er Jahren, wo ein Lanspieler tatsächlich mit Gaffertäb sich an die Decke bieten hat lassen. Und hat ganz bequem, weil großer Platzmangel herrscht er ja auch bei den größeren Lans. Und hat ganz bequem von oben herabhängen, wie es bei der Menge seinen Computer bedienen zu können. Das gibt es vermutlich heute auch nicht mehr die großen Hochzeiten der Riesenlans sind wahrscheinlich vorbei. Und ich schlafe mich für Anfänger, muss man auch dazu sagen, wer von einer Lahn zurückkommt, die gut gewesen sein soll, muss die abdrücketer Tastatur im Gesicht sich verhaben. Vielleicht abschließend jetzt zum Thema Lahnpartys noch, es gibt immer noch Lahnpartys. Man mag es glauben oder nicht, Lahn Info RT. Konni Wahn möchtest du zu einer Lahn gehen, dieses Jahr also ungefähr von der Jagstzeit? Am liebsten im Frühjahr, da kann ich ihn nicht draus, weil ich erleigekörren bin. Da vergrieche ich mich irgendwo. Ja, dann empfehle ich dir, ein Freakhaus Lahn, ein Weyer in der Doktor Fritschhalle, 28. 4. bis 30. 4. bis zu 200 Personen. Hallo, Lahn Info RT, es gibt immer noch einige. FN4, extra Leben. FN4, extra Leben. Mit Kornili, Rainer Siegel und Robert Glasütner. Wir sprechen heute über Wettbewerb in Computerspielen und da geht es ja immer viel auch um auftringliche Prahlerei, um große Egos und um zwarnige Verlierer. Viele möchten beim Spielen die oder der beste sein und das entsprechend feiern. Das ist natürlich nichts Neues und deshalb gibt es die Pro s und die Nubs auch schon seit einer Weile. Das lässt ich natürlich auch herrlich parodieren, wie zum Beispiel hier in der Web Serie Pure Onage. Das ist tatsächlich schon über 10 Jahre alt, weit über 10. 000 Euro aus 2004. Ich kann mal kurz rein. Ich kann mal das ja stundenlang anhören und Leuten dabei zuschauen, wie sie ausrasten, wenn sie spielen. Aber ich selbst finde das überhaupt nicht irgendwie reizvoll, mich beschimpfen zu lassen. Über Teamspielen sonst noch was. Bin kein Fan von Trash Talk und. Aus dem geschützten Rahmen. Im Geschütten mit Freunden natürlich. Aber von fremden Spielen oder Spielerinnen mich beschimpfen zu lassen. Das finde ich nicht so reizvoll. Aber baulich. Aber deswegen treib ich mich dann oft gerne aufs Inspielen rum, wie zum Beispiel Artischen dieses koreanische Tanzspiel, wo es eine relativ strenge Etikette gibt, wo die Leute, wenn sie miteinander kommunizieren, sich eigentlich nur dazu beklückwünschen, wie gut die letzte Runde bestritten wurde von den anderen. Das sind wir wieder bei einem Narmoniehischen. Der Hedemspiel, selbst wenn man selber im total stressigen Level ist, nimmt man sich die Zeit und klopft noch ein paar Zeichen in die Tastatur, um den anderen zu sagen. Hey, das machst du toll. Gut gehen. Da fällt mir gerade ein, weil du die Etikette erwähntst. Wenn es konntet, wissen wir, glaube ich, alle drei nicht. Wo, oder in welchem Bereich der Welt, oder in welchem Kontinent, in welchem Land es die höflichsten Computerspieler gibt. An dagen. Ich frage dies verwirklich. Aber ich glaube schon, dass Korea zum Beispiel, die viele Progämer aus Korea kommen, die rasten auch nicht so wirklich auf vielleicht ein Innerlich. Ich glaube, das ist von Recht von dabei bei der Frage, wo die höflichsten Spiele sind. Ja, ich denke schon. Man muss natürlich auch dazu sagen, dass a Trash Talker wirklich nicht ein Phänomen von elektronischen Spielen ist, anhand für sich, sondern es ist ein Begriff der Eigentliche aus dem normalen Sport kommen. So, Muhamed Ali, Cash, das Kleber, ja, ein großer Trash Talker. Und es hat ja auch schon Mackin Row. Ja, natürlich auch, Tennis Spiele. Es hat natürlich auch eine gewissen Sinn, wenn man seinen wirklich einen Angesicht zu Angesicht gegenüberstehenden Kontrehenden ein bisschen aus der Fassung bringen kann. So hat es auch einen Sinn, wenn ich internationell Karate plus in der Ferne Vergangenheit gegen einen meiner kleinen Freundin, wenn ich das damals gespielt habe, den ein bisschen zu rampeln oder irgendwie, sonst aus der Fassung bringen zu wollen. Klar, nur wenn mir ein 15 Jähriger aus Auckland, der bald in Krieg erklärt werden, der versucht mich in einer Call of Duty Map zu fraggen, dann wird das Ganze ein bisschen sinnlos. Und vor allem, es trägt natürlich auch sehr viel dazu bei, dass schlechte Image von Computer Spielen als großer Pool von toxischer Kultur zu verstärken. Weil wenn man sich als Gelegenheitsspieler irgendwie ein kompetitives Spiel traut, und sofort damit rechnen muss, dass man von allen rundum wegen seiner mangelnen Skills aufs Wüste, dass der unflätigste, rassistischste, uns existische beschimpft wird, der dann ist der Spaß im Spielern auch ganz schnell wieder vorbei bei manchen. Es ist jetzt halt auch das Stichwort. Also mich aufgrund meiner Skills oder fehlendens Skills beschimpfen zu lassen, ist das eine. Aber als Frau ist man ja auf manchen Servern sowieso schon mal gleich den wüssten Beschimpfungen ausgesetzt. Und darauf habe ich einfach, wenn ich mich gut unterhalten möchte, ich kenne Bock. Ja, so Team Speak oder generell Voice over IP sprechen, während ich Spiele, dass es etwas, was ich nie so wirklich getan habe, und auch immer diese Möglichkeit beschimpft zu werden, so direkt verbal ist uningenommen. Also es ist natürlich auch die Design und Designerinnen, Spiele Entwicklerinnen sind gefragt, da auch einen Barrowman zu schaffen, das halt entsprechend. So ist das dieses toxische Verhalt nicht entstehen, ist ja schwierig. Wir haben es schon einmal in einer Sendung drüber gesprochen, behaftung gibt es es im Mod System und du kannst Leute erst eiten nach dem drücken sie gespielt hast. Und wenn du jetzt ganz fies gewonnen hast gegen jemanden, der edit dich, dann wartet man einmal 10 Minuten, wir sind beruhigt hat. Und dann drücke ich auf ja und dann kannst ich schon nicht mehr innen, dass ich das gegen mich verloren hat. Aber das funktioniert schon. Aber es ist immer noch etwas, wo ich das Gefühl habe, es wird wenigen anderen Spielen übernommen. Also im Schuhen, denn es ist ja schon so, dass es so im Mods gibt festgelegte. Aber mit denen wird auch dann so ein bisschen kommuniziert. Und der Unterschied zwischen diesen Beschimpfungen und dem Trash Talk, wie man zum Beispiel von Mohamed Ali aus dem Boxkampf kennt, ist ja eine große Unterschied. Die Boxer, die machen im Trash Talk um sich gegenseitig zu destabilisieren, bevor sie kämpfen, aus Videogameskämpfern auf das Beschimpfen, nachdem jemand verloren hat. Und das ist eine ganz andere Sinhaftigkeit, das eine speichologische Kriegsführung, das andere ist einfach nur schlechte Verlierer sein. 1. 4 Extra Leben 1. 4 Extra Leben Das Ludische Trium auf 1. 4 Wann wird das einem Spiel ein Sport? Einfaktor, der in dieser Frage zentral ist, ist die gesellschaftliche Akzeptanz, weil ihr bekannte und ihr stärker kulturell verankert ein Spiel ist, desto besser lässt sich daraus früher später eine Sportart generieren. Computer Spiele haben Verhältnismäßig recht, früher mit begonnen, sich auch zum Sport zu machen. Vielleicht sogar zu früh meinen Manche zu einer Zeit, nämlich wo Games an sich in der Gesellschaft noch ein bisschen ambivalent betrachtet worden sind. Das ist ja manchmal sogar immer noch so feststellt. Jedenfalls, dass Profi Computer Spielen ein bisschen hatten wir das schon hier im extra Leben heute. Das Profi Computer Spiele in der heutigen Form, wie man es kennt von MOBAs wie League of Legends, bald jetzt 20 Jahre alt wird. Das hat Ende der 90 Jahre begonnen. Damals die ersten großen Spiele waren natürlich Counter Strike, dieser weiterhin groß. Das Original ist Darkraft und FIFA. Das waren so die drei großen E Sports Spiele der spät 90ern, frühen 2000 Jahre. Am Anfang ging es natürlich ein bisschen schleppend. Das ist ja immer noch schwierig, diese Videospiel Computer Spiele zu spielen, einen größeren Publikum zu verkaufen. Ich bin immer wieder verblüfft, wie groß mittlerweile E Sports geworden ist. Ja, das war ja schon richtig gesagt, denn wesentlicher Aspekt bei der Heranreifung einer Tätigkeit zum Sport ist, ob sich Leute das auch ansehen wollen. Und bei Computer Spielen ist es auch noch zusätzlich der Aspekt, ob sich es ansehen können überhaupt. Und da hat sich eigentlich mit Twitch mit dieser Videostreaming Plattform, die seit 2011 erst gibt, wirklich eine kleine Revolution erignet inzwischen. Übrigens der Twitch wurde ja inzwischen dann 2014 von Amazon gekauft und fast eine Milliarde Dollar, die haben schon gewusst, was sie da machen. Denn inzwischen ist das tatsächlich die größte Videospiel Streaming Plattform der Welt. Und ein Her mit dem Aufstieg dieser Plattform ging auch der Kometenhafte Aufstieg von E Sports eigentlich zum wirklichen Massen und breiten Phänomen. Das erkennt man ja auch daran, dass auch in Städten wie Wien gut, wie ist ja natürlich jetzt nicht ein kleines Dorf irgendwo im Semmering. Aber trotzdem in europäischen Großstädten, in amerikanischen sowieso ist es durchaus möglich und auch gar nicht mehr so besonders, sich zu versammeln. Und dort gemeinsam E Sports anzusehen. Es gibt ja auch in den USA, glaube ich schon, den ersten E Sports Sender der 24 Stunden am Tag wirklich nur meckens überträgt und große Turniere spielen. Also, dass diese Arten von Spiel jetzt schon auch wirklich so gesellschaftstauglich sind, dass sie eben auch in einer Bar hinten laufen können, wie das letzte Fußball oder Football Spiel. Das ist wahrscheinlich schon ein Meilenstein, der hier tatsächlich erreicht wurde. Ich finde, E Sports ist ja, es ist eine professionalisierung des Spielens gegeneinander. Und das ist halt diese Ernsthaftigkeit. Dieser Wettbewerbsgedanke steht natürlich viel weiter vorne bei E Sports, als der Spaß und Unterhaltungsgedanke. Und dieser Kontrast, quasi ernst und Wettbewerb, versus zum Spaß des Spielswegen, ist was, was ich nicht wegbringen und weswegen sich bei mir oft so vieles gegen diesen Wettbewerbsgedanken streubt. Eine gut andere ist jetzt verlagert sich das Spaß, eben wie bei jedem Sport dann zu den Zuschauern hin. Also die Zuschauer haben Spaß und sind quasi in ihrer Freizeit und schauen diesen Profis zu. Und gleichzeitig war es ja auch immer schön, an E Sports ist das natürlich die Möglichkeiten, die in Computerspielen stecken, auch ausgereizt werden, ein Potenzial ausgereizt wird. Wo dann vielleicht doch Leute sagen, die vor sich dachten, das nehme ich jetzt nicht zu ernst, das interessiert mich nicht. Und das sieht kindisch aus. Und sich doch denken, wow, da gibt es Sponsoren, da gibt es Profis, die sich da wirklich damit befassen und quasi in ihren Unterhalten mit verdienen. Zumindest für ein paar Jahre, wie wissen wir, die E Sportler gehen mit 23 Jahren in Pensionen. Ja, es ist auf jeden Fall ein sehr globaler Sport, kann man sagen, das heißt, es gibt wirklich Spieler aus überraschend vielen Ländern. Natürlich, dass die großen dann als Ländern kommen, die so eine gewisse Profisionalität schon erreicht haben, immer Südkorea, inzwischen Kinder oder auch den USA. Wenn man schon davon spricht, dass irgendetwas in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Ja, die das mal in einem Ort hineinschmeißen in das Floskel Döschen. Wenn man davon spricht, dann spricht man natürlich immer auch von Geld und E Sport ist wirklich ein wahnsinnes riesiges Geschäft. Es gibt Schätzungen, das bis zum Jahr 2019, das gesamte E Sport Bissiness pro Jahr eine Milliarde Dollar umsetzen wird. Das sind keine Pienerzmeer einzelne Turniere, eben, von Dota, von Defense of the H C2. Das ist ja das auf Steam am meisten gespielte Spiel ever. Wenn also in einem Turnier von Dota 2 die Preisgelder 20 Millionen Dollar betragen, nehmen das auch Menschen ernstieren, sonst einen Computerspieler nicht so ernst nehmen, wie gesagt, Mitte der Gesellschaft. Ich nehme schon einen Euro. Genau, Mobars haben den E Sport und die Computerspielkultur allgemein errobert. Wir gehen jetzt noch ein paar Jahre zurück trotzdem und hören uns einen Song an, der aus der Zeit kommt, wo StarCraft 2 noch groß war, nämlich vor ungefähr 5, 6 Jahren. Gut zu hören und vielleicht ein bisschen nostal geschwerden. F F 4 Extra Leben mit Robert Glasfutner, Kony Lee und Rainer Siegel. Wettbewerb in Computerspiel, das ist unser heutiges Thema, hier im Computerspielkrenzchen F F 4 Extra Leben. Wir haben schon über die Heißquers in den Videospielhallen der frühen 80er Jahre gesprochen, über die Landparte sind der 90er Jahren und über E Sport. Den seit ca. 1000 Wände gibt. Was also bleibt uns jetzt in den 2010er Jahren überhaupt noch übrig und wie oft ist es ja hier der Blick zurück, der dann zeitgenössisch gerehmigst wird. Konkret ist von ein paar Jahren, dass gemeinsame Spielen vor dem Fernseher der Blitschern wieder aufgetaucht, nicht über das Netz, sondern gemeinsam auf der Couch Sitzend. Die Indigameswelle seit Mitte Ende der 2000er Jahren hat dafür gesorgt, dass der lokalen Multiplayer wieder zurück ist. Dort gegeneinander mindestens genauso viel Spaß macht, sich zu beharken wie miteinander. Das heißt, die oft lokaler Mehrspieler Modus Co op und so. Aber reines Siegel ist trotzdem sein, ich hab keinen Ehrgeiz, seine Attitude. Doch gerne mal drauf und dran ein bisschen sich zu betten. Ja, sie macht das ja auch immer wieder. Natürlich, natürlich. Mich hat eigentlich ein bisschen betrübt, dass in dieser Zeit in der die 3D Grafik toll wurde und auch online Spielen möglich wurde. Mich hat es wirklich sehr betrübt, dass es kaum lokal Multiplayer Spiele gab. Das heißt, es war auf der PS2, PS3, PS4 bis vor kurzem. Ganz schwer, möglichst zu zweit einfach gemütlich auf die Couch Sitzend und gegeneinander ein bisschen zu spielen. Das hat sich wieder gesagt, dass das sehr geändert. Danke in die Spiele. Aber auch eine Konsole, die viel dazu beigetragen hat zu dieser Renaissance des lokalen Multipliers, ist die Wii. Weil die Wii hat das Party Spieles gemeinsam wieder sehr großgemacht, so meine Empfindung nach Mitzusachen wie Mario Party und so weiter, wo vor allem auch ein Sanitrikschwellig nicht Gamer wieder dazu gebracht wurden, mit den anderen einfach zu spielen, miteinander gegeneinander in superkreativen Motion Controlled Games Varianten. Und ist jetzt bei vielen Partys gar nicht mehr wegzudenken. Und eben, Wettbewerbsgedanke war für eine sehr unterhaltsame Welchen Ebene, wo man sich nicht sofort gegenseitig beharkt. Und dadurch, dass es so niederschwellig ist, Entschuldigung, ja. Und auch lustig zum Zuschauen selbst, für die die gerade nicht mit spielen. Also es ist nicht so komplex, dass wenn man dann eben nicht weiß, was da gerade passiert, sondern halt, er muss eine Elefanten Russel machen und den Apfel flücken. Das checkt man. Ich muss sagen, dass ja am C64 da war natürlich Joystick Kin. Das ist ganz komänologisch und ich erinnere mich jetzt gerade an jene Spiele, die ja tatsächlich da die Joysticks zum auseinanderfliegen gebracht haben, nämlich Dragonfield, Summer Games, Winter Games, wo es tatsächlich nur darum gegangen ist, sich einen Szenescheid in Zündung herbeizurütteln, mit dem Freuden knüppel wie es damals ja so auf dem Zwingland läuft geheißen hat. Ja, also das waren wirklich Spiele, die ja die Hardware und auch die Nerven an die Grenzen gebracht haben. Da war wirklich Wettbewerb Puren gesagt, Sportspiele kann man eigentlich sagen. Wir haben schnellsten gerüttelt, war ja am schnellsten und am weitesten. Ich sage nicht auch perfekt für die Peri Ferie Hersteller, gebe ich es dir einmal. Weil jeder, der mehr gespielt hat solche Spiele, braucht ihr alle zwei Wochen einen neuen Joystick. Und sein Joystick war auch ein echt schönes Stück Hardware. Also das hat einfach ausgeschaut, wie aus einem Flugzeug Cock Bit und ich vermisse ihn ein bisschen in Joystick, muss ich sagen. Jetzt wird es doch wieder sehr nostalgisch hier am Ende dieses Wettbewerbs extra lebens. Vielleicht wollen wir noch zum Abschluss jeder einen Tipp geben, weil wir gerade bei dem lokalen Multiplayer sind, wo es aber gegeneinander gehen soll. Berufs und nicht miteinander, reiner. Natürlich also wirklich oft ausprobiert schon, auch natürlich mit dir Robert in geselliger Runde. Immer wieder ein unglaublicher Spaß ist Starwall. Also das schreibt man wie den Nahrwahl auf Engelschne mit dem Sternchen vorne. Und das ist wirklich ein Spiel, da ist Lachen und jenignischen ganzen Abonandern. Man steuert nämlich einen kosmischen Wahl, schwer Twall. Und hat die Aufgabe, seinen Gegner eben sein schwertchen, ins Herzchen zu rammen. Klingt brutal, ist Wunderlieb und alleine durch die wahnsinnigesteuerung ein ganz ganz großer Spaß, mit wirklich Herzschlagfinale. Da kommt immer dann die Zeitlube, wenn es ganz knapp wird und ja, kann man sich wirklich wunderbar ausdrucken. Also es ist sehr bunts, sehr etisch lastig, aber doch ein bisschen schmerzhaft an. Dieser Zeitlube, das Herz durchstochen wird, wenn wir gerade bei unseren Multiplayer Sessions sind, reiner Samurai gahn, ist ja auch ein Spiel, das ist ja sehr mögen, auch sehr pixelig, auch sehr schnell, auch ein Spiel, wo man ein bisschen braucht, bis man visuell sich an diese Bewegungen und an dann diese ganzen schnellen Moves gewöhnt hat. Aber wenn es dann mal so ist, ist es gut. Dann werde ich jetzt wieder nostalisch ein Spiel für die Dreamcast. Das habe ich mal mit dir Robert gespielt und es ist, glaube ich, einst der lustigsten Kompetitiven Spiele, das ich in Erinnerung habe, Choo Choo Rocket, weil es ein Spiel ist, das war es nicht viel Chaos wie innehaltet. Es rasen einfach unmengen von Moesen über dem Bildschirm und du musst diese Moes in die richtige Richtung steuern. Und dadurch, dass einfach so viel passiert gleichzeitig, das ist genau mein Tarant, damit es euch ein Spiel mit dem Fremderung steffen. Ich habe einen der Kante im Gronafel. Im großen Gewusel erkennt Kondoli immer die wichtigen Dinge heraus. Das ist mir immer einer kleinen Farbschwächer, immer so ein bisschen eher, das fällt eher schwer, woher ist das grüner und was ist das gelbe? Ja, das ist auch ein Dreamcast. Zoll dir wiederkommen, gibt es ja viel zu wenige, ist alles in Vergessenheit geraten. Das war ein FMV extra Leben, nicht zum Thema Nostalgie und früher war das besser, sondern zum Thema Wettbewerb. Das waren Kondoli, Rene Silik und Robert Klaushütner. Das könnt ihr hören, wenn ihr später zugeschalten habt auf fm4. oaf. at Slashplayer. Gibt es auch als Podcast. Jetzt gibt es in FMV TRIP Wipes und wir hören uns wieder im Februar. 5. 4 extra Leben.