#36: Gesundheit

2016-11-24

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Das ist Das ist die die Erfangehombaist am Mikrofon heinsreich, aber ich muss jetzt gleich nicht mehr reden, sondern nicht mehr der Sovido und du und du auch einfach zuhören. Gleich geht es hier um die Fragen. Kann ein Computerspiel dabei helfen, starke Schmerzen besser zu ertragen? Kann es einen dabei unterstützen, so etwas schreckliches, mit die tödliche Krankheit des eigenen Kindes besser zu verarbeiten? Und wie steht es mit unserer eigenen Gesundheit, wenn wir mal länger vor der Konsole sitzen? Sollten wir wirklich nach jeder Stunde das Fenster öffnen und eine Pause machen? Und wie es sehr leiden eigentlich die Figuren, die wir steuern? Diesen und ähnlichen Fragen gehen jetzt Kony Lee, Rainer Siegel und Robert Glasfütner in einer neuen Ausgabe des Games Krenzians, fm4 extra Leben nach. Fittbleiben durch Computerspiele. In Kürze hier, fm4 extra Leben, sprechen wir über Computerspiele. Rechtsartig darauf schauen, dass man es hat, wenn man es braucht und wenn es dann da ist, spielt es sich wesentlich beruhigter. Ein extra Leben in einem Computerspiel sorgt dafür, dass das Game Over weiter nach hinten verschoben wird und lässt uns somit mehr von der jeweiligen Virtuellen Wälder forschen. Es ist der essentielle Bonus der Computerspielkultur und nicht umsonst heißt unser monatlicher Games Tag hier ja auch schon seit über drei Jahren fm4 extra Leben. Wir wollen uns heute buchstäblich damit befassen, nämlich mit Leben und Gesundheit in Spielen und Durchspiele. Gerade die Trefferpunktanzeige wieder auf 100 gepaucht haben hier im Studio Kony Lee. Gesundheit! Rainer Siegel. Hallo. Ich bin der Arbeitglasütter. Ja, Spieler bringen ihre Figuren ja oft in brenzliggeferlicher Situationen, die zu regelmäßigen Bildschirmtoden führen und natürlich auch zu vielen Virtuellen Verletzungen. Wie sehr wirkt sich jetzt das auf die Traumaturgie des jeweiligen Spieles aus und was empfinden wir dabei, wenn wir die eigene Spielfigur leiden sehen, also quasi irgendwie uns selbst leiden sehen. Wie wird es dadurch stellt, wenn unsere Figuren kränkling oder angeschlossen sind oder von irgendeinem Berg runterfallen? Oft hören wir einen erhöhten Herzschlag. Manchmal ist auch die Sicht so rot blut vernebelt. Manchmal sieht man auch so was ich ganz nett finde, so wie ein Sprung in der Kamera Linse ein bisschen solche Sachen. Also durch solche Effekte wird das oft dargestellt, dass es uns gerade nicht gut geht. Aber meistens vergeht das ja ganz schnell wieder, wenn man irgendwo in Deckung geht. Ich finde es ja auch immer ziemlich eine leichte Panik machen, oder wenn der Bildschirm so rot wird und dann noch dieses pochende Herzschlag. Man muss sagen, das macht einem jetzt auch das Überleben nicht einfacher, oder? Ja, aber macht sie wirklich Sorgen. Ich denke mal so, ich muss mich schnell irgendwo verstecken, dann geht es mir ich gleich wieder gut. Ich bin ja nicht sieben mal getroffen worden. Ja, das sind die modernen Spiele, heute zu tagelwekt Kinder, wo man nur ein bisschen in Deckung gehen braucht und schon geht es einem besser aus der Realenwelt. Wir wissen ja, dass zum Beispiel schon der gewöhnliche Schnupfen leider nicht so leicht verschwindet wie in Computerspielen Ergste Verletzungen. Das ist eben ein erbetejahr modernen FPS Jahrer. Für das Pörsenschuter haben wir die längste Zeit uns dazu genötigt, alle möglichen HealthPacks und Medikits und Kräuterlein und ähnliches aufzusammeln, damit wir wieder gesund werden. Bei neueren Spielen ist es, wie gesagt, ja, ausreichend sich einfach irgendwo in Deckung zu begeben und die schöne Wandtextur anzuschauen und schon sehen wir wieder fit. Man muss sagen, dass extra Leben an sich im Spiel gibt es ja auch nicht mehr so oft, ne? Also es gibt quasi das Game Over und dann fängt man halt neu an. Oder auch steige Punkt. Leben, die weniger werden mit jedem Mal sterben, gibt es halt einfach nicht mehr so häufig irgendwie. Aber in Wirklichkeit, warum ist es denn einfacher oder warum belächelst du das einfach in Deckung gehen zu reiner? Weil halt sicher schnell mal ein Health, ein MediPack oder ein HP Potion reinhauen ist jetzt nicht so viel koamäßiger. Und es sieht so was zu sagen. Es ist ein Realismus Hips, da muss natürlich da mein Lieblings Leblings Kutspiel sofort aus der Reserve locken und mit der Mithärumproz in Doorfortress. Wir alle wissen es natürlich alles ganz anders. Wenn man da einen kleinen Finger verliert, im Nackampf oder einen Fuß oder andere essenzielle Körperteile, dann bleibt das natürlich so bis ganz zum Schluss. Und in Werke bekommen wir noch Husten oder so? Ja, von den Jälechen. Ja, von den Jälechen. Ja, von den Jälechen. Also alles ist in Doorfortress. Allerdings es gibt natürlich auch noch andere Spiele, die das gut machen, um man ein bisschen die ganze Hardcore Ecke zu verlassen. Und zwar nicht nur körperliche Erkrankungen, sondern auch psychische Erkrankungen zeigt zum Beispiel, d. h. dann schon. Das war letztes Jahr ein kleiner Geheimtipp und in dem werden auch die Stressbelastungen, die das Abenteuern in dunklen Kerkern somit sich bringt, thematisiert. Das heißt, das sind einmal Spielcharaktiere, die wir nicht wie wir wollen, einfach von einem stressigen Einsatz gegen Monster in den anderen Scheuchen können. Sondern da klappen die schon mal zusammen, leiden unter postramatischen Stressstörungen, werden bulimisch, paranoid oder holen sich in den düsteren Kerkern die Kräze oder ähnliche Krankheiten. D. h. das gibt s durchaus auch. FN4 Extra Leben FN4 Extra Leben Mit Konyly, Rainer Siegel und Robert Glasütner Wir sprechen heute über Gesundheit und Spieler und gesundert in Spielen. Digitale Spielfiguren werden oft verletzt oder krank und wir müssen dann darauf achten, dass sie durchkommen. Umgekehrt hat das Medium Computer Spieler, aber auch ein hohes Potenzial zur Erfahrung zu erfahren. Also wenn es etwa darum geht, tatsächlicher Krankheiten lebhaft in einem Spiel abzubieten. Das hat einerseits pädagogischer Relevanz, weil Krankheiten damit in gewisser Weise intaktiver Leber werden. Und das wirkt meist stärker als wenn man darüber nur liest oder erzählt bekommt. Aber Games können persönlich betroffenen dabei auch helfen, ihre Trauer und ihr Leiden besser zu verarbeiten. Sei es jetzt aufgrund von Krankheiten, unter denen man selbst leidet oder an denen enge Angehörige leiden. Da gibt s einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, die tatsächlich ziemlich verprüffelt waren und auch nachwirken die Jahre hinaus. Ja wir haben ja schon öfters im extraleben Daraffin gewiesen. Dad Dragon Cancer erst heuer erschienen 2016 im Frühjahr ist ja wahrscheinlich das Paradebeispiel für diese Art von Spieler. In dem geht s bekanntlich darum, dass das Leiden und der Krebstholt eines fünfjährigen Jungen nacherzählt und nachgespielt werden. Das klingt jetzt nach sehr stark im Tober, es ist natürlich ein bisschen Selbsttherapie für die Entwickler, die Eltern dieses Jungen. Gleichzeitig gibt es uns auch einen gewissen Einblick in das Leben mit einer Krankheit eines Angehörigen. Das heißt ein ganz besonderes Spiel, dass man jeden FM4 Hören ans Herz legen kann. Es ist wirklich eine sehr intensive und auch sehr traurige Erfahrung. Natürlich gibt s auch andere Arten von der Krankung, die es nicht unbedingt mit Tod enden müssen, die in Spielen dargestellt werden. Vor ein paar Jahren gab s da auch ein sehr schönes Beispiel, wie mit Alkoholismus und Persönlichkeitsveränderungen in der Familie ein Spiel. Seine Inhalte befüllen kann, das war Papo Ijo. Ein Spiel in dem Brazilianischer, wenn ich mich rechterinnere, in Zwittler das Leben mit seinem Alkoholkrankten Vater, Spielerisch Revy passieren lässt. Genannt, wo der Vater dann so alle Goreischstern so das Monster war, das irgendwie seltsam auf einen wirkt und vor dem man dann flüchten muss, obwohl es einen eigentlich liebt und so weiter. Da ist auch sehr schön umgesetzt und sehr schöne Bilder in dem Spiel. Das antis auch, wenn man selbst die Krankheit wird oder selbst die Krankheit spielt. Und dadurch auch in gewisser Weise so Reaktionen von Menschen oder Reaktionen, quasi wie man Krankheit auffasst und wie sie funktioniert. Ganz guter Farbe macht. Da gibt s auch einen Beispiel, Plague Incorporated. Ist wahne Schienen von ein paar Jahren auch, oder? Ja, vor ein paar Jahren, es passiert auch aus einem Indispiel, das ein weniger großer Erfolg war. Das hat geist ein Pandemic Plague Incorporated. Ist quasi die Hochglanzversion, die Fortsetzung in gewisser Weise davon. Und das ist ja das ultimative Kielerspiel. Darin ist man ja in der Rolle des Pandemie Erreger, also eines Bakteriums oder NSV Russ als Spieler damit beschäftigt, möglichst die gesamte Weltbevölkerung auszulöschend. Das klingt jetzt ganz furchtbar, hat allerdings tatsächlich per der Gogischen Mehrwert. Schon 2013 wurden die Macher von Plague Incorporated vom CDC, vom amerikanischen Center for the Seas Control eingeladen. Und vor Publikum dazu sprechen, denn sie sagen, dass Plague Incorporated mehr zum Bewusstseinsbildung in Sachen Pandemie beigetragen hat, als wahrscheinlich die gesamten anderen Kampagnen, dieses Instituts vorher zusammen. Ein anderes Spiel, wo man eine Krankheitsspiel beziehungsweise wo einer von zwei Spielern die Krankheitsspiel ist, die Entscheidung, das war heuer der Gewinner des unneunzenden Priaselektroniker von Jonas Bodingbauer. In dem Spiel gibt es zwei Spieler, einer spielt eine Person, die wie in einem klassischen Point and Click Adventure den Tag beginnt, in die Arbeit fährt, und dort im plötzlicher Fertz, das zusammenbricht und erfährt, dass sie gräbs hat. Und dann geht es darum, wie geht die Person damit um, erzählst du es dir Familie? Was macht sie mit der weiteren Zeit? Versucht sie trotzdem weiter den Alltag zu führen, in die Arbeit zu gehen oder lieber alles zu erleben, was sie noch nicht erleben wollte im Leben? Die andere Person, die beiden wissen nichts voneinander, die andere Person spielt den Gräbs. Und die Aufgabe der anderen Person ist es möglichst schnell, möglichst offensiv zu spielen, auch die Defense gegen Therapien aufzubauen, zu skilln, zu leveln, das Körper im Unsystem, anzugreifen, man sind zwei ganz unterschiedliche Spiele, die aber miteinander korrespondieren, das heißt, die Besser der eine spielt, desto schneller verliert oder gewinst da andere. Und am Ende werden aber beide damit konfrontiert, also auch der, der den Gräbs gespielt hat, du hast jetzt gewonnen, und das bedeutet, dein Gegenspieler hat verloren, und dann siehst du eben die Familie vom Grab stehen und trauern, weil sie den Vater verloren hat. Und in dem Spiel geht es sowohl um Krankheit als auch um das splinte Befolgen von befehlen, also auch irgendwo ums Milkrum Experiment. Die Entscheidung von Jonas Bodingbauer, wer jetzt sich denkt, und Gottes Willen, wir nennen hier lauter Titel, kann man alles nachlesen auf fm4. of. at slash extra leben. Ein Tipp, in dem zusammen auch sehr interessant, konne du hast es auch gespielt und auf fm4, gereviewt vor einem Jahr, das so 10 days von Stefan Serb ein Spiel, wo ja auch Demenz sehr gut verarbeitet wird, in dem sind, dass da quasi auch durch das Spiel bestimmte Dinge nicht mehr siehst, weil sie verdunkelt sind. Und nicht mehr, wer vor dir steht, also auch mit dem Medien, mit der es gut gespielt, mit den audiovisuellen Möglichkeiten, um eben diese Krankheit erfahrbar zu machen. Genau, als Spieler wird man da hineingeworfen in die Situation, dass man zum Beispiel im Gespräch, dadurch, dass die andere Figur, man sieht nur eine dunkle Filizilouette und muss dann raten, ist das meine Tochter oder die Krankenschwester. Im Adventure Style muss man da einfach raten. Und die andere Person reagiert, demenspräsent, also die Tochter, wenn man sie für die Krankenschwester hält, demensprechend beleidigt, natürlich oder verletzt. Oder man sitzt in einer anderen Szene plötzlich im Bus und weiß nicht, warum jetzt und wohin eigentlich, wenn man das Spiel widerspielt, dann sind die Szene auch anders aneinander gereizt. Und manchmal ist dann auch die Lösung in der anderen, also man kann sich nie auf sich selber verlassen. Und das ist glaube ich die beste Möglichkeit, wie man dieses Gefühl der Demenz nachvollziehbar für jemanden machen kann. FN4 Extra Leben FN4 Extra Leben Das ludische Trio auf FN4 Gesundheit ist heute das Thema hier im Computerspielkrenzchen FN4 Extra Leben, wir haben gerade darüber gesprochen, wie wirkliche Krankheiten in Games abgebildet werden können und wie man sie erfahrbar macht. Aber was ist eigentlich, wenn es darum geht, Krankheiten nicht nur für Außenstehende, Bessessichtbar und besser verständlich zu machen, sondern stattdessen den Betroffenen da behelfen, die jeweilige Krankheit leichter trägelt zu machen. Einige der Computerspiele, die manchmal als Serious Game oder Games oder Purpose bezeichnet werden, haben vor allem Schmerzlinderung als Ziel sowohl physisch, als auch psychisch und dafür eigenen sich Games. Stichwort Scapismus, ihr allgemein besonders gut und Scapismus ja auch Virtual Reality, wenn man wirklich eintaucht, auch komplett mit dem Sicht fällt. Da wird noch sehr viel geforst, aber es gibt schon viele Anwendungsmöglichkeiten von VR. Zum Beispiel Simulationen, mit denen sich Angstzustände und spezielle Verbien behandeln lassen, indem die Personen eben diesen Situationen vor denen sie panischer Angst haben, ausgesetzt werden oder sich selbst aussetzen und lernen sie zu kontrollieren. Aber auch zum Beispiel Depressionen werden behandeltbar zu einem gewissen Grad mit VR. Da gibt es einen Versuch, wo Menschen konfrontiert werden in Simulationen mit sich selbst und mit einem Kind, das sie selbst darstellt. Und im Kind ist traurig und sie müssen in dieser VR Simulation das Kind drösten. Und in der nächsten Szene dröste dann, es sind sie dann das Kind, das von ihrem älteren ich gedröstet werden. Und dadurch geht es darum, dass die Leute lernen, wieder dieses Mitgefühl mit sich selber zu lernen und nicht so streng mit sich selber zu sein. Ist es auch interessant, wie zwischen diesen zwei Fällen einerseits Spiele die Krankheiten anderen erfahrbar machen sollen und Spiele die eigene Krankheiten terapieren? Da verschwimmt ja die Grenze ein bisschen, du hast doch ein gutes Beispiel reiner, wo das quasi in beide Richtungen geht. Ich wollte gerade sagen, Gamesentwickler sind auch Menschen, man kann es nicht oft genug wiederholen. Christus Reed, den haben wir ja gemeinsam über einigen Jahren auf der Maze in Berlin gesehen, der hat einen wunderbaren Vortrag gehalten, der ist ein Gamesentwickler. Und der beschäftigt sich mit OCD auf Deutsch Zwangsstörungen, obsessive, kompazifte Sorders auf Englisch. Er ist selbst OCD Patient, das heißt, sein Leben ist geprägt von dieser Krankheit, die so in ganz leichten Fällen bedeutet, dass man also 15. Mal nachsehen muss, ob man das Auto wirklich zugesperrt hat. Und sich aber in schweren Fällen so weit auswachsen kann, dass man tatsächlich nicht mehr im Stande sein normales Leben zu führen. Und seine Spiele behandeln diese Zwangsstörung einerseits so, dass nicht betroffene einen Einblick in das gestesten Seelenleben von dieser Krankheit betroffene Menschen erhalten können. Andererseits sind sie aber sozusagen selbst auch eine Form von Therapie für ihn selbst, die ihm möglich macht, sich in Situationen zu begeben, aber für die LERD, die ihm normalerweise furchtbare Angst und furchtbare Zwangsstörungsstüge bescheren würden und in diesen simulierten Situationen dann zu lernen, damit umzugehen. Das heißt, das ist eine Art von Eigentherapie durch die Spiele, die er selbst macht, die gleichzeitig auch den Sinn hat, eben anderen Menschen zu zeigen, was es damit auf sich hat. Aber es gibt ja noch eine dritte Warte von, es gibt die die Kranksehne, das gibt die anhörigen Erkrankungen, das gibt ja dann auch noch die behandeln Ärzte. Und auch für die wird im Bereich Games immer mehr möglich oder gemacht. Genau, es gibt beispielsweise das Spiel Underground, das ist ein Wii U Spiel, was Kommi Mont kennt. Ich kannte das vorher auch nicht bis vor kurzem. Und das ist in deswegen interessant, weil es gibt eigene Wii Controller, die speziell für diese Spiel gemacht wurden, die so für Kirurgen eigentlich sind. Also du hast eigentlich diese Tools, die du als Kirurk hast, verwende es dir aber als Controller im Spiel und kannst dadurch diese sehr präzisen Bewegungen, was ihr einüben. Also es ist eigentlich so, wie wenn du in einer VR Umgebung eine Simulation hast, die aber sehr nicht nur gamifiziert wird, sondern die tatsächlich ein Spiel ist und dadurch auch gut vorbereitet find ich interessant. Dr. Biver, in Virtual Reality oder? Ein Beispiel, noch einmal ein bisschen wieder die Brücke zu schlagen zum Start Snow World. Das ist auch ein Spiel, Stichwort Schmerzlinderung. Wenn man jetzt ein Patient ist mit starken Verbrennungen, gibt es dieses Spiel, man hat ein VR Headset und ist dann in einer Eiswelt, in einer Schnee, weil du einen Schnee mit einer Bekämpfung musst. Also genau das Gegenteil. Und während dessen Mann dieses Erlebnis hat dieses Spiel spiel, werden oft dann auch Therapien durchgeführt oder Operationen durchgeführt und halt die Schmerzlinderung möglichst vorangetrieben. Man will selbst nicht probieren, denke ich mal, weil ohne Verbrennungen lebt man auch gut, aber ich denke schon, dass es eine coole Sache ist, dass es so was gibt. 24 extra Leben mit reiner Siegel, ob er Glaseltner und Kamehlin. Zwischen durch eine Pause machen, gut durchlüften und viel trinken. Wer viel Computer spielt, muss ja nicht zwangsweise ungesund leben, aber natürlich kann es schon vorkommen, dass man im Eiford des Gefechts, dass ja bei einem Games schon mal einige Stunden am Stück dauern kann, eine Weile auf die grundlegenden Bedürfnisse des Körpers vergessen kann. Wir kennen noch alle die eine oder andere Horrorgeschichte, wo angeblich einzelne Menschen in irgendwelchen Internet Kaffees auf der Welt vom Sessel gegybt werden, weil sie zwölf Stunden oder so ohne Bewegung und eine Jahr und durchgespielt hätten und gestorben werden. Wie dem auch sei, wir vom FMV extra leben, plädieren natürlich für gesunde Scaming und nachhaltige Computer Spielkultur, also nachhaltigen Demsien, dass man jetzt nicht Raubbau am eigenen Körper betreibt und irgendwann vom Spiel komplett entnervt ist, ist ja nicht so das Sinn des Sachers. Es wird oft thematisiert, dass die Frage oft in den Medien, ob Spielen aggressiv macht oder Aggressionen abbaut, ob es süchtig macht, sucht verhalten ist oder nur ein Hobby. Aber ein gewisser Stressfaktor, der lässt sich auf jeden Fall nicht von der Hand weisen, den viele Leute, vor allem bei gewissen, besonders stressigem Spiels empfinden. Ich kann mich an einen Freund von mir erinnern, der hat viel Helo gespielt, also sehr intensiv, auch so, dass er dann bei internationalen Tonermens mitgemacht hat. Und bei dem hat es tatsächlich so viel Stress ausgelöst, dass er dadurch auch Panikattacken hatte. Und der musste dann mit diesem Spiel aufhören. Also das ist ja schon eine gesundheitliche Konsequenz, die nichts unterschätzen. Es wäre ein des Spielen oder danach? Danach. Danach, also dann so, weil dieser Stress sich dann so ausgewickt hat auf ihn. Wie gesagt, errichtig Essen und trinken Bewegungen und Durchlüften. Weniger Sitzen, weniger schlecht sitzen vor allem und wie es die Konnigerer hat gesagt hat, nicht so stressig sich den guten Stratz. Aber gut, das ist halt auch schwierig, weil viele Spiele sind einfach stressig. Muss man auch ehrlich sagen. Was man oft vergisst, ist zu zwinkern. Es ist ja schon was Wichtiges. Manchmal hilft es, sich ein paar Posts jetzt dran zu machen an den Monitor oder irgendwo hin, dass ein daran erinnert, dass alle Pasekunden macht auch mal kurz die Augen zu. Ja, vom Spielung wird man kurzsichtig, vom Spielung wird man dick, vom Spielung wird man aggressiv. Das sind alles die Schlagwerte, die man ja schon von den Eltern wahrscheinlich gehört hat als Kind. Rheinens, man sieht ihn im Radio nicht, aber wunderbare Figur, gesunde Ausschreibung, alles richtig gemacht. Aber also für viele. Sehr, irgendwas ist vielleicht doch dran. Eine Frage, die man sich allerdings viel weniger stellt, ist, ob Spiele unter Umständen möglicherweise nicht aggressiv, sondern eher depressiv machen könnten. Es gibt ja doch immer wieder Fälle von Spielsucht, wo sich Menschen tatsächlich einfach von der Umwelt zurückziehen, um nur mehr in den escapistischen Welten zu verschwinden. Das ist natürlich auch wieder eine Frage nach Henne oder Ei, ob es nicht vielleicht eher so ist, dass die Pressefemänzchen sich sowieso von der Gesellschaft zurückziehen und dann unter Umständen in der Piotrspieler ein gutes Selbsttherapeutikum sind oder aber ob tatsächlich diese Spiele etwas dazu beitragen, dass hier die Isolation gesucht wird, kurz gesagt, wie bei vielen komplexen Fragestellungen zu Computerspielen die Wissenschaft weiß es einfach noch nicht. Allerdings gibt es durchaus vielversprechende Ansätze in andere Richtung, um das Schlimmste zumindest zu verhindern. Es töten sich tatsächlich sehr viele Menschen, es sterben weiteres mehr Menschen an Selbstmord als durch Straßenverkehr oder Drogenmissbrauch. Das ist eine wirklich früchte Regende Statistik. Und zumindest machen sich einige Spielemacher darüber Gedanken, wie sie unter Umständen Menschen vom Selbstmord abhalten können. Das ist auch ein anderer Aspekt, der im Zusammenhang mit Gesundheit vielleicht hier erwähnungen finden sollte. Zum Beispiel ganz ein unwahrscheinlicher Spielemacher die amerikanische ARMY, die US Army, die lockt nicht nur neue Gruten mit Amerika s ARMY. In ihre Fänge, sondern sie kümmert sich auch um jene, die aus dem Amidienst ausgeschieden sind und unter stostramatischen Stressstörungen leiden und auch natürlich zu den Selbstmordgefährderten Gruppen gehören, in dem sie ihnen mit Spielen versucht herauszuhelfen. Das heißt, es gibt auch therapeutische Ansätze, dass Spiele aus diesem tiefen Löcher, die Menschen wieder herausführen. F4 Extra Leben. F4 Extra Leben. Sprechen wir über Computerspiele. Ja und wir sprechen heute über Gesundheit, Mitspielen und Durchspiele. Gesund bleiben hat ja auch etwas mit Beobachtung und Selbstdisziplin zu tun, wenn nicht auf seinen Körper hört und sich nicht um sein eigenes Wohlbefinden kümmert. Der, das postuliere ich jetzt hier mal, kann auch keine gute Computerspiele rein oder kein guter Computer Spieler sein. Aber ein Game ist mit seinen Quests aufgaben und Herausforderungen zweifellos attraktiver als wenn man schon wieder einkaufen, Essen, Superheiten, T Kuchen oder ins Fitnesscenter trainieren gehen sollte. Gesund schlafen sollten wir auch noch, aber in Zeiten der Gemifizierung, ganz einfach, wie hole uns diese motivieren Elemente aus den Spielen und packen sie in unser quasi Gesundheitsmanagement hinein. Weil wenn man dann nochmal einkaufen gehen muss, macht es doch gleich viel mehr Freude, wenn man dafür dann ein Batch freischaltet. Erhungenschaft, Milchfreigescheinend. Ja wenn das schiebt. Sorry. Wenn das Schlagwort GAMIFICATION fällt, muss natürlich auch sofort die Sollenheilige der GAMIFICATION, nämlich Jane McGonagelle erwähnt werden. Und Jane McGonagelle hat ja auch natürlich angemärkt, dass Spiele für sie auch natürlich natürlich antidepressiver eigentlich wären. Das heißt, sie hat in einem Vortrag einmal angemärkt, dass ja alle diese Gehirn, arealett, die normalerweise bei depressiven, also ganz dunklig sind, beim Spielen besonders hell aufleuchten. Das heißt, das Belohnungssystem unterwerden Glücksermone ausgeschüttet. Ja und es gibt ja unzählige Spiele, die uns eben auch versprechen mit Brain Training und Ähnlichem tatsächlich unsere Gehirn. Kimi nicht nur zum positiven Denken anzuregen, sondern tatsächlich so weit zu verbessern, das wird nicht dement werden oder uns mehr merken können. Das heißt selbst optimieren durch Spiele ein ganz großes Thema. Es sind jetzt zwei Seiten der Medaille. Also eben auf der einen Seite ist der die GAMIFICATION, die uns motiviert, die uns mit Hilfe von Apps und Spiele und so weiter hilft, unser Gehirn auf Drapp zu halten oder auch drauf zu achten, dass wir uns richtig ernähren, genug schlafen, bla bla bla. Auf der anderen Seite ist es natürlich der, was er oft besprochen wird, die totale Vermessung, die totale Selbstoptimierung, auch die totale Transparentmachung unseres Lebens und Alltags. Es funktioniert leider tatsächlich. Diese Motivation durch eine App, also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich erstzeitig meine Fitness App runtergeladen habe, ich mich dazu überwinden kann, regelmäßig diese dummen von mir verhaasten Fitnessübungen zu machen. Und weil du weißt, wie viele Schritte du pro Tag gegangen bist schon? Ja, das genau, all diese Dinge und die App lobt mich und sagt mir wie toll und wie gesund ich jetzt bin und wie viel ich schon erreicht habe und in welchem Level der Fitness ich angelangt bin. Ja, Games Technisch gab es ja auch damals bei der We Fit Matter, also Matter, das ist ja so ein hartes Ding, auf das man sich draufstellt, da gab es ja auch immer diesen Trainer. Oder die Trainer Ring konnte man sich, glaube ich, aussuchen, ob es ein Mann und ein Frau ist. Die so völlig in so so ein Blasser, eine blasse Figur, die noch immer so ein bisschen die Übungen zeigt und sagt, was man tun soll und jemand das Fans da öffnen. Das ist das, was von der Wii geblieben ist. Oder machen Sie das Fans da einmal in so Stunde auf und das schliegt uns rein ein bisschen stetet. Und tatsächlich, wenn man das Ding dann eine Woche oder zwei Wochen oder ein halbes Jahr oder ein Dreiviertel Jahr liegen gelassen hat, dann würde man begrüßt mit, Hallo Rainer, Sie haben die letzten 175 Tage nicht trainiert und macht ja nichts. Ja, ich weiß nicht, es war schon auch diese Tanzspiele, die dann ja auch für Xbox Kinect später kamen. Das war schon super und man hätte sich da vielleicht mit mehr Disziplin als ich sie damals gehabt habe, vielleicht irgendwie reinfuchsen können. Das war super. Oder aber bei einem Tant, du bist ja auch keine eine Tanzspielfan gewesen, so mindestens, was und wie es jetzt ist. Doch immer noch natürlich. Aber eben aber es ist dann irgendwie so, wenn man nicht wirklich so Konditionsmäßig trainiert ist, war ja dieses Dance Central, also unspielbar. Also nach zwei Songs war ich immer fertig, muss ja eine halbe Stunde Pause machen. Lustig, dass du es sagst, bei mir ist das Gegenteil, nämlich bei ich habe immer Chast Dance gespielt und vor lauter und tanzend und ablenkung habe ich gar nicht gemerkt, wie fertig ich war, bis ich dann am nächsten Tag das nächste Mal hatte. Ich bin halt dann rumgehüpft und habe ja dann auch einmal eine Zeit lang sehr exzessiv diese Spiele gespielt und viele Stunden ein Stück und das hatte dann schon, das war schon fast extrem sport. Das ist eben, es hat die Kondition extrem trainiert, aber ich habe durch die Musik und durch den Spaß und Tansen gar nicht gemerkt, wie anstrengend das war. Rene Siggi ist nicht der Mann, der viel sich bewegt beim Spielen, oder doch. Puh, ja, also wenn Fingerbewegungen nicht dazu zählen, dann bin ich eher der Startiker. Gut, ob Startiker oder Tänzerrin, wir wollen jetzt abschließend bei diesem FMV extra leben zum Thema Gesundheit noch ein bisschen in Zeiten von Verkühlungen. Jeder gibt einen Tipp ab, welches Spiel sich vielleicht für euch daheim, falls ihr gerade krank sein solltet, eigenen könnte. Das ist ein Krippesaison. Also ich sage jetzt mal lieber Konsole als PC, weil Konsole, wenn man die Wahl hat, dann liegt man dann eher auf der Couch und das ist für mich schon mal die bepreferierte Position, wenn ich krank bin und nicht vom PC am Bürosessel sitzen. Und auf der Konsole würde ich dann empfehlen, entweder sowas wie Journey oder ab zu, sowas ganz entspanntes. Ja, ich kann noch weiterhin aufgehen, also Konsole ist auch schon viel zu stressig am besten, ist es eigentlich nur sich das elektronische Kleingereit seiner Wahl auf den Schoss zu legen. Und wenn man sich schon im öffentlichen Nahverkehr infiziert hat mit dem Spiel Mini Metro, den öffentlichen Nahverkehr auf ganz meditativen Art und Weise zu sich heimzuholen und sich dabei nicht mehr neu zu verkühlen. Ja, mein Empfehlung wäre Little Brieer Rose, das ist ein Adventure in einem ganz besonderen visuellen Stil, Kirchenfenster Stil. Ganz herzlich, man ist so ein, das ist so sehr, sehr ein bisschen kitschig, mehrchenmäßig und man ist so ein Prinz und muss irgendwie durch so einen stacheligen Dornenwald sehr fein. Damit wird man schnell gesund, das war ein FM für extra Leben, Konsole, Reiner Siegel und Robert Klaus, wir kommen wieder im Dezember und bis dahin spielt gut und habt euch wohl bis zum nächsten Mal.