#35: Stereotype und Rassismus

2016-11-03

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Ja, was für manche nur tatsache ist, wenn ist wenn sie sie zum Beispiel sich viel mehr anschauen oder Games spielen, nämlich Dinge zu spüren wie Ausgrenzung oder Rassismus am eigenen Leib. Das ist für andere tiegliche Realität. Computer Spiele haben sich mit dem Abbilden von Minoritäten und dem thematisieren negativer gesellschaftlicher Aspekte wie Rassismus oder Sexismus bisher eher schwer getan. Aber das ändert sich gerade zumindest ein bisschen. Über Stereotype und Rassismus in Games soll es hier gleich gehen. Cornelia, Reiner, Siegel und Robert Glashütner melden sich hier gleich mit einer aktuellen Ausgabe des Computer Spieltags FM4 Extra Leben. Claudia Unterweger zieht den Hut und wünscht noch einen geflicken Abend. Bis bald. FM4 Extra Leben sprechen wir über Computer Spiele. In Zeiten verstärkt der Polizeiprotolität gegen Schwarze in den USA und wachsenden Vorteilen gegen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten stellt sich die Frage, wie werden so schwierige Themen wie Vorteile und Rassismus medial dargestellt? Also jetzt nicht nur Zeitungen oder Online oder Radio oder Fernsehen, sondern etwa auch in Videospielen. Games sagt man jetzt nicht gerade nach, dass sie häufig die Lebenswelten von Minoritäten darstellen, aber in jüngster Zeit werden Minderheiten und das Thema Rassismus auch in Mainstream Games stärker verhandelt und reflektiert. Manche Spieler machen es besser, andere schlechter. Wir wollen uns heute hier im FM4 Extra Leben einige Beispiele ansehen und uns auch damit beschäftigen, welchen Stereotypen wir in Spielen oft so ausgesetzt sind. Gesellschaftspolitische Games Analysen gibt es heute von Cornelia, Reiner Siegel und Robert Glashütner. Herzlichst, der Typen in Games. Das gibt es ja schon so gut wie immer so bald Figuren dargestellt werden. Das ist sehr oft so, dass die irgendwelchen Klischee und Stereotypen entsprechend wie zum Beispiel der schnauzfertige Italiener Mario, der vor allem in den Zeichen Dricksäeren faktisch jemand von euch gesehen hat. Damals, der Klischee Italiener war der sich nur von Spaghettiern, er tat mit seinem Bruder Luigi. Keine Spielen ist er ja nicht. In der Serie, was ist das? Aber gut, Street Fighter ist auch eigentlich sehr dick gespickt mit Stereotypen, so Teil 7 der Joga in der und Blanca der wilde Prasiliana etc. Und ja, in jedem RPG, in jedem Fantasy Game, hast du natürlich die verschiedenen Rassen, die bei uns ja so nicht heißen dürfen, sondern die Fölker, die du spielen kannst. Und diesen oft einfach extremstereotypen Klischee, hat schon dargestellt, aber ist das schon resistisch oder ist es nur Stereotyp, wo ist die Grenze? Naja, bei Geschichten in Spielen ist es ja allgemein so, dass die wenig komplex sind in vielen Fällen, denn letzten Jahres ist ein bisschen besser geworden. Im independent Bereich ist es auch ein bisschen besser, aber so Stories in Games eher schwierig und dementsprechend ist, glaube ich auch, der Grund, warum die Figuren oft ein bisschen eindimensional gestaltet sind, was natürlich dann auch der Spielmechanik geschuldet ist. Weil du kannst ja nie nur erzählen, da musst du ja immer auch diese Spieler zu machen. Ja, aber nicht nur das Spielmechanik, sondern natürlich auch immer, immer, immer Geld regiert die Welt. Stereotypen könnte man sagen, sind sehr billig. Das heißt, so einst der Typ hat jeder von uns schon mal gesehen, das hat jeder im Kopf, das fällt auch dem Spielentwickler vielleicht als erstes ein, wenn es darum geht, irgendwie einen Gegner oder eine Spielmechanik zu illustrieren. Wie wir alle wissen, Computer Spiele sind ja auch ein technisches Medium und da wird sehr viel Geld in wunderschöne fotorellistische Grafik gesteckt oder in die letzte Physik Engine oder vielleicht sogar ein bisschen in die künstlichen Intelligenz ins Writing, ins Schreiben von differenzierten und komplexen Charaktionen, die dann unter Umständen ja auch einmal nicht der fertige weiße Dude Mitte 30 Sein Dürfen. Ja, dafür gibt es dann schon ein bisschen weniger Geld und ja, das ist der Grund, warum also Menschen mit diverseren Backgrounds in vielen Computer Spielen einfach nicht vorkommen, das ist jetzt nicht unbedingt der Böshiligkeit oder dem Rassismus der Entwickler geschuldet, sondern eigentlich schlicht wahrscheinlich einer gewissen Ignoranz. Man weiß ja auch, die meisten Entwickler sind ja nicht unbedingt aus irgendwelchen minoritären Hintergründen oder von Rassismus belasteten Backgrounds in die Spieleentwicklung gegangen sondern, das kann man schon sagen, der weiße Dude Mitte 30 ist wahrscheinlich der prototypische Gamesentwickler auch gleichzeitig und wenn der dann als Spielfigur häufiger vorkommt, als etwas komplexere Charaktere, dann hat das wahrscheinlich auch mit der Entstierung etwas zu tun. Wobei bei Ubisoft glaube ich, ist das so bei manchen Spielenstädter dabei. Dieses Produkt, dieses Kulturprodukt wurde von einer Gruppe an Menschen gemacht, die aus unterschiedlichsten Hintergründen kommen. Natürlich, also historisch, war es eben wahrscheinlich längst derzeit so, dass es relativ eine homogene Gruppe war, also auch vom Background eben, die Spiele gemacht hat, dass wir jetzt auch viel besser schon auch in der Industrie arbeiten, natürlich Menschen mit ganz unterschiedlichen Hautfarben und mit unterschiedlichen Geschichten und Herkünften und das beginnt sich jetzt langsam, langsam in den Spielen auch abzuzeichnen. Und überhaupt so wie oft bei Shootern ausgewichen wird der üblichen Killer Spiele Bate und es wird ja nur auf Alien, sondern auch Zombies geschossen und das ist ja okay. Könnte man diese Rassismus Departe ja in Fliehen, indem man von den üblichen Darstellungen von Ethnien abweicht und stattdessen alle Menschen Lila und Krün und sonst wie macht. Aber das macht man eben nicht. Wenn die Geschichte einer menschlichen Gesellschaft angesiedelt ist, dann muss man sich eben entscheiden, stellt man verschiedene Ethnien da oder nicht. Und mit dieser Entscheidung treffen den Entwickler dann, ob sie wollen oder nicht, erst recht wieder eine politische oder ignorante oder naive Aussage. Genau und wenn jetzt ein bestimmtes Spiele, eine bestimmte Spielegattung solche Massengestaltet ist, dass eben die Store immer in den Hintergrund rückt oder fast immer und die Protagonisten auch, dann muss man ja nicht immer menschliche Figuren nehmen. Man kann ja irgendwie irgendwelche Tiere nehmen oder irgendwie anderen Wesen oder eben, wie du gesagt hast, konnt die Elians die Elie fast immer. Es sind immer die Elians. Ethn 4 Extraliben. Ethn 4 Extraliben. Robert Klaus wird eine Konyly und reiner Siegel sprechen über Computer Spiele und Unwissen schützt Verstrafe nicht, sagt das Gesetz, aber Unwissen schützt auch nicht vor Kritik, wenn es um Gesellschaft und Kultur geht. Wir haben jetzt vorhin kurz besprochen, wie sich viele Spieleentwickler und Entwicklerinnen einfach oft, da Probleme nicht bewusst sind, wenn sie bestimmte Figuren und bestimmte Abläufe in ihren Spielen implementieren und auch manches, derer Types Spielfigur ist, der jeweiligen Spielmechanik geschuldet, wo dann die Geschichte und die Protagonisten in der Hintergrund rücken. Manchmal ist es aber so, dass man die Entwicklerfirmen nicht aus der Verantwortung nehmen kann, nämlich dann, wenn ganz gezielt ein bestimmtes Setting und eine bestimmte Gesellschaft in einem Spiel präsentiert wird, in der man sich dann als Spielerinnen und Spieler bewegt und dann zwar Gestaltungsmöglichkeiten hat, aber eben diese Setting und diese Gesellschaft, die gezeigt wird, die ist eben da und nicht gestaltbar, sondern die wurde ja schon gestaltet von den Spiele machen. Der berühmteste und geführteste Stess hat sich jedes Sprechen über Computer Spiele, sie sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Hier trifft er einmal auf andere Atemweise zu. Die Jahre lang, ich habe es vorher schon kurz gesagt, hat man sich ja bemüht einen möglich großen Realismus in Computer Spielen ein, Kern zu lassen und das reicht ja von Entschlusslöchern bis zu genau berechnet der Schussfüßig, aber auch zu nehmen natürlich in einen besonders realistischen Darstellung von Großstädten, sprich von moderner Zeitgemässergesellschaft eigentlich. Ob das Spieles sind wie GTA oder die Vision, man bemüht sich wirklich bis ins Kleinstedireale Welt nachzubauen und Tierabproblemen, damit wäre eigentlich auch ein bisschen die Verantwortung verbunden, diese reale Gesellschaft in ihrer Gesamtheit auch darzustellen und die besteht eben nicht nur aus Gutböse, das gut auch in die Tikture. Und das gut auch in die Tikture oder schlecht auch in die Tikture, sondern auch aus dem, was sich so im menschlichen Zusammenleben so an Problemen alles ergibt und das ist ja eine ganze Menge an Problemen. Vor kurzem hat es ja das eigentlich ganz schlimme Beispiel gegeben von Deus Ex dem neuen Mankind Divided, das sich ja in der PR dazu verstiegen hat mit Schlagworten wie Digital Appartheit oder sogar mit dem von Black Lives Matter bekannten Slogan, Org Lives Matter irgendwie da Werbung für sein Produkt zu machen und das ist besonders problematisch, wenn der real existierende Begriffe aus der gesellschaftlichen heißen Themenfeldern dafür verwendet werden um den nächsten Stealth Shooter anzukündigen noch mehr, wenn in diesem Selbst dann eigentlich von diesen ganzen Problemen nur mit die Tapete übrig bleibt. Es ist im vor allem sehr zynisch, weil diese Dinge, wie du im Selbstsaxi werden benutzt, als Hintergrund, ich möchte was sagen, schmuck der ganzen Sache, sie werden aber auch einfach so ausgestellt ohne irgendeinem, in einer Stellungnahme dazu, irgendeiner Position dazu. Das ist so wie wenn du den Spielern eine Welt wirst und ihn konfrontiert mit dem Bösen, dem guten und den Krauschartierungen, aber dem Spieler keine Position gibt es, wo er dazu steht. Dann und das alles gleichwertig vor allem aufstapelt, dann könntest du genauso sagen, du musst erschießen, aliens, Topp, Pflanzen und Nazis und das ist alles austauschbar. Dann sind das auf einmal nur mehr leere Begriffe, sind leere Worthülsen, wenn du sagst, auch live matters und damit diskreditiert und hölst du auch dann den Begriff im der realen Welt irgendwo aus. Genau, die die Relevanz und die Problematik hinterbegriffen wie Appartheit und das dann einfach nehmen und zu einer Strastik verwenden und das eigene Spieler irgendwie noch Aufmerksamkeitsheischender zu machen. Und es passiert in das Gegenteil, es verliert an Drastik dadurch. Ich nehm das ja Politik als Tapete, das hatten wir bereits in einer früheren extra Lebensendung einmal, wo wir alles ist politisch festgestellt haben. In Computerspielen vielleicht genauso oder sogar noch mehr als in anderen Spielen, wenn man da selbst tätig wird. Da fallen wir leider noch ein paar ganz andere schlechte Beispiele ein, das vor ein paar Jahren veröffentlichte. BioShock Infinite hat sich ja auf die Fahnen geschrieben, eine rassistische Welt darzustellen, die also auf dieser ultranationalistischen Ideologie des frühenswärts in 100 einer fiktiven Version davon des amerikanischen Ultrapatrotismus beruht. Und das hat allerdings dann das Problem, dass sich die Entwickler ja ein bisschen zurückgelehnt und aus der Verantwortung genommen haben, weil ja im Endeffekt natürlich waren die bösen Nationalisten, die die Wolken stattgebaut hatten, böse Böse mussten erschossen werden. Aber die Untergrundkämpfer, die diese bösen Nationalisten bekämpft, haben stellten sich im Verlauf des Spiels ebenfalls als böse Böse heraus und mussten auch erschossen werden. Das heißt, man macht es sich da ein bisschen gar einfach, wenn man einfach die größte Zielgruppe ansprechen will und ja keinen verärgern. Man wollte sich auf keine und gleichzeitig auf beide Seiten stellen und das geht einfach nie gut und ist die fegste Lösung, die man daraus schließen kann. Ich glaube das Problem, was ich auch sehr in Bezug auf dieses Nichtverantwortung übernehmen der Spielentwickler und das allende in Spielern und Spielern zu überlassen, so ihr macht das schon, ihr werdet das schon irgendwie regeln, wie ihr das wollt, ihr seid ja die Spieler. Ist eben das, dass eben diese Selbstverständlichkeit der Freiheit und des Selbsttun des intaktiven Elements in Spielen so groß ist, das ist natürlich immer harig, was ist jetzt vorgegeben von den Entwicklern und was kommt von den Spielern. Natürlich ganz zurücknehmen und zu sagen, die Spieler machen das doch ihr Spiel ist natürlich viel zu wenig. FN4 extra leben. FN4 extra leben. Das verspielte trio auf FN4. Wir sprechen heute über stereotypere und rassismus in Spielen. Es ist ja nie einfach real gesellschaftliche Umständen einen Computer Spiel so thematisieren, wo doch Games historisch vor allem als es kapistisches Unterhaltungsmedium gelten. Spiele wirber zum Beispiel, that Dragon Cancer, wo man ein crebskrankes Kleinkind beim Sterben begleitet, beweisen aber, dass auch abseits dieses Entertainment viele bewegende Lebensermögliche sind. Manchmal lässt sich aber gesellschaftspolitischer Anspruch und Unterhaltung auch ganz gut misschen. Erst vor kurzem sind zwei Games erschienen, die vor allem durch ihre schwarzen Protagonisten viel Aufmerksamkeit erricht haben. Jetzt sind es dabei aber weniger die Spiele an sich, die deshalb so aufregend wären, sondern eher die gesellschaftliche Debatte, die darüber geführt wird. Und dass viele Aufregen führt dazu, dass man sich fragt, wo es eigentlich das Problem, dass es hier einfach eine schwarze Hauptfüge gibt. Viel mehr kann ich es verstehen, wenn sich manche Farbe geaufregend darüber, dass sie nicht repräsentiert werden in Spielen. Das ist etwas, was ich mir eher vorstellen kann, gerade wenn schwarze einen großen Anteil der nordrownikanischen Bevölkerung ausmachen. Ich als Halbasiatin wiederum bin, ich möchte was sagen, gewohnt, dass es kaum Asiaten gibt weder in Filmen noch in Games, die bei unserem Westen einfach gespielt oder gesendet werden. Nein, das ist natürlich der Kind halt immer so wahr. Ich bin es irgendwie er gewohnt, also das ist so, das ist natürlich etwas, das man auch kritisieren könnte und sollte. Gleichzeitig bin ich so umgeben von Europäern überall und es gibt, weil es nicht so viele Asiaten in Österreich gibt, wie zum Beispiel in manchen kanadischen Städten, wo das vielleicht wieder anders behandelt wird. Also es ist immer ein Frage natürlich, der des kulturellen und gesellschaftlichen Kontexten den man sich befindet. Das bedeutet, wie deportiert wird über Rassismus in Games ist immer auch natürlich eine Frage der Sensibilisierung und von welchem Standpunkt her. Ja, interessanterweise in der Schärsche haben wir jetzt bemerkt, dass es tatsächlich wenige Games gibt mit Schwarzen Protagonisten ein gutes Beispiel. Aber vielleicht das erste historische bei große Beispiel, wo es einen eine schwarze Hopfigur gibt, wie es GTA, San Andreas, 2004. Hierbei wieder sehr starkstere Typ, weil Hip Hop Kultur und die Ist ja quasi immer schwarz ist, sagt das Klischee und so das weiße Entwickler Team von Rockstar Bout hier, die virtuelle schwarze Hip Hop Welt auch ein bisschen seltsam und natürlich dann auch in vielen Punkten überspitzt, weil man natürlich dann das Klischee dann oft noch übersteigert, weil man sie auch vielleicht so super findet, dass wir diese positive Rassismus. Es ist positiv Rassismus, das ist der Wurst. Und oft wird aber auch in diesem weiß schwarz dualismus gedacht, was Rassismus angeht und Rassismus gegen anders Farbe, gegen Mexikaner, gegen Asiatten und so weiter. wird dabei wieder komplett unter den Tisch gekäärt. Ein Spiel schickt sich ja jetzt gerade aktuell an diese Debatte zumindest zu bereichern. Wie sehr das gelungen ist, das ist noch ein bisschen schwer abzusehen. Momentan die Rede ist von Mafia 3 vor kurzem erschienen und das hat ja vor allem dadurch schon von sich reden gemacht, dass es tatsächlich einen Disclamer ganz am Anfang hat. Das Spiel spielt in einer südstatten Metropole in den USA in den 1960er Jahren und der Protagonist ist wie ganz am Anfang gesagt ein Schwarzer. Natürlich ein Schwarzer Mafiosimus muss man dazu sagen, das heißt es wird viel geschossen und es geht natürlich um das Gangsterleben ebenfalls genauso wie in GTA San Andreas. Aber der Disclamer, der am Anfang steht, ist schon wert einmal vorgelesen zu werden in der ungefähren Übersetzung. Die Entwickler schreiben da, wir finden den vom Spiel dargestellten historisch realen Rassismus wiederwertig, finden seine Wiedergabe im Spiel aber wichtig um diese Geschichte zu erzielen. Diesen serialen und schändlichen Aspekt unserer Geschichte auszulassen wäre aber eine beleidigung jenen Millionen Menschen, die Rassismusängstirnigkeit, Diskriminierung und Vorurteilen ausgesetzt waren und immer noch sind. Das sind schon starke Worte, man kann jetzt natürlich sagen, das schützt man sich auch ein bisschen davor, dass der Rassismus, der am Spiel natürlich vorkommt und der gegen die Hauptvölker gerichtet ist, einfach als Rassismus wahrgenommen wird. Aber man kann vielleicht auch trotzdem sagen, natürlich ist es gleichzeitig eine Power Fantasy. Denn der Schwarze Protagonist überwindet ja seine ganzen Gegenspieler im Verlauf der Spielerhandlung und ja, es ist erschlegt ein bisschen zurück gegen das Establishment. Gut, aber das ist ja eigentlich nicht zu schlimm, oder? Eben ja, das ist vielleicht ein positives Beispiel, der wieder mit umgegangen wird. Im positiv daran ist, dass der Spieler mal egal, welche Herkunft der Rassismus selbst erleben kann, was natürlich ein Negativ Resultat sein kann, ist, wenn am Schluss eben eher diese ganzen Vorwürfe und Vorwurteile überwindet, dadurch, dass alles einfacher dargestellt wird. Soft ja, wenn du dich wirklich anstrengst, dann ist Rassismus kein Problem mehr für dich, weil ich habe das gespielt, ich habe das auch alles überwunden. Kann das für dich auch kein Problem sein. Geh die, geht schon, geht schon. Nein, und ich glaube, das war es der reiner gesagt, der ist auch interessant, weil der Disklim auch insofern ganz gut ist, weil man auch, glaube ich, problematisieren würde, wenn man alles ausblendet, wenn man eine zum Beispiel eine schwarze Frau Pfieghur hat, einfach durchs Leben tänzelt. Und alles ist super und eitel warm, ne? Das ist natürlich auch ein Problem, weil das immer wieder bei dieser Austauschbarkeit, die man eben ja überwinden sollte, bei spielen. F4, extra leben. F4, extra leben? Mit keiner siegelt, ob er das Glas und Kamehlin hat. Das nicht nur reflektierte, aufgeklärte Menschen, Computer Spiele Spielen ist uns spätestens seit dem Schlag ins Gesicht namens Game Agate bekannt vor zwei Jahren. Es war ein kultureller Backlash, einer zwar nicht allzu zahlreichen, dafür umso lauteren aggressiven Gruppe zum Beispiel privilegierter Weißermänner. Die hatten Angst, man würde in ihren sechsistischen Spiele wegnehmen, weil es jetzt nebenher auch kritische Indigames gibt und feministische Spielkulturanalysen. Jetzt sehen wir ein bisschen ähnliche Aufschreihe, wenn es darum geht, dass man etwa einen schwarzen Charakter, einen Spielspiel oder um Himmelswillen spielen muss. Weil es nicht anders geht, bekommt er der Weiße man dazu. Ich verstehe, ich sage unglaublich. Wirklich nicht. Warum das so ein Problem ist. Aber es ist eine laute Minorität, die sich da melsen. Ein paar Hunde, die lauter Bellnulls alle andere, aber das Problem ist aber, dass sowohl die Hersteller sich davon sehr leicht einschüchtern lassen von diesem Widerstand, als auch, dass die halt viel Medienaufmerksamkeit kriegen. Und das ist dann eben überall heißt, die Spieler sind alle Rassisten oder so. Ja, es ist ein ganz frischbares Anspruch, denken, dass sich da einigen Spieler, irgendwie so festgesetzt hat, dass es irgendwie tatsächlich als unglaublicher Frau betrachtet wird, wenn hier meine ganz persönliche, wahrscheinlich nicht schwarze Machtvantrasie von den Spielern vereitelt wird, indem ich eben einmal nicht einen weißen Dude mit drei Tagepaartsspielen darf, sondern irgendetwas anderes. Rust, die Sandbox, das Sandbox MMO vom Hersteller von Gary s Mod hat ja da einen ganz besonders gemeinen Trick gegen diese tolle angewandt. Nämlich es würden die Hautfarbe und später soll es auch mal sein sogar das Geschlecht. Das ist momentan noch nicht möglich, aber die Hautfarbe erfährt jedenfalls per Zufall den Spielern zugewiesen und lässt sich auch nachträglich nicht ändern. Und da speicherte sich die Community natürlich in die einen, die mit den Axel zugten und sagt, ja, es ist eigentlich auch realistisch, weil ich kann mir es ja wirklich nicht aussuchen, und in die anderen, die in fruchtbares Wegehäule ausgebrochen sind, weil sie hier o schreck, o graus möglicherweise einen schwarzen Spiel müssen und das nicht ändern können. Gary Newman, der Macher des Spiels hat einen recht provokanten Satz gesagt, hat gesagt, nicht sehe ich lieber als wenn eine schwarze Spielfigur einen weißen Spieler klar macht, wie es sich als verfolgte Minderheit anfühlt. Das heißt, das ist durchaus ein soziales Experiment, das da eigentlich auch ganz interessante Resultate bis jetzt schon gezeigt hat. Die Spieler Community hat sich inzwischen ja schon damit angefreundet, aber es zeigt doch, wie tief verwurzelt hat, dieses Gefühl ist, das ist mein Spiel, das ist mein Raum, nicht dazu verwirklichen. Ich sehe nicht, da ich das irgendwie eingeschränkt bin. Ja, und diese Boreneertheit, die äußert sich dann an anderen oft vielleicht auch zu versteckten Orten, die schockierende Dinge zur Tage fördern, die dann nicht mehr am Bevalenz sind, sondern eindeutig resistisch. Es gibt eben einige Mots, die resistisch sind auch einige Indigames oder Underground Games und irgendwelchen salesmen Menschen. Bei GTA San Andreas, wir haben es erwähnt, kann man eben Siegel im Protagonisten durch einen Weißen ersetzen, es gibt all White Mots und White Pride schwachsehen und ähnliche Sachen. Und wir dachten alle Notpetschers, wir haben Schlimm oder von ein paar Jahren, das war ja erste Anfang oder eigentlich etwas Lieb im Gegensatz zu resistischen Dingen. Einesseits würde ich jetzt sagen, erschreckend aber gewisse Masen auch ein total fragwürdiger, aber effektiver Weg, wie sich jetzt so politisch komplett viel gelettete Menschen irgendwie ihr Mütchen kühlen. Wo dann die Frage ist, okay, ist soll man dann irgendwie mehr dahinter sein, hinter solchen Games Produktionen, die halt auch gegen den Strafrecht verstoßen oder nicht ganz schwieriges Thema, oder? Ja und vor allem eine Frage der Gesetzeslage, wo die Spiele herkommen und ob das dort anbar ist oder wie da mal unter Freedom of Speech fällt, wie es so oft so ist. Aber natürlich gibt es auch die Spieler, die Spiele mit Lattentumracismus im Storytelling spielen und sagen, es ist ihnen Schnurz Pup Sigal. Worum sie in dem Spiel genau geht, sie wollen nur Spaß haben, sie wollen nur das Gameplay selbst genießen und den ich auch absolut kein Rassismus unterstellen wollen würde. Allerdings, wenn ich mich ständig mit so einem Content befasse, verfestigt das natürlich unterbewusste Vorteile oder Pflanz C1 und rassistische Denkmuster, wenn ich das immer wieder gepredigt krieg, dann wird sich das auch irgendwo auf mich auswirken. Und das heißt selbst, wenn die Spieler nichts böses denken, kriegen sie das, wenn sie ständig futtern irgendwie eingepflanzt und deswegen haben die Entwickler eine Verantwortung. Mir fällt gerade ein Overwatch, wie ein gutes Beispiel. Da sind die Figuren so divers. Gleichzeitig hast du ein bisschen so diese Abstraktion und so diese Comicwelt. Also das ist jetzt so ganz spontan überlegt, aber das ist zum Beispiel nicht schlecht. Ich mein, Blizzard hat ja auch dann mal eine auf die Nase bekommen für was war das sexistische Darstellungen Figur. Das haben sie dann eben da drauf eingegangen und sie ein bisschen verändert. Auch weil riesiges Spiel, Mainstream Taglichkeit und Diversität. FN4 Extra Leben. FN4 Extra Leben. Das verspielte trio auf FN4. Konyly, Rainer Siegel und Robert Glas wird noch sprechen heute über problematische sowie fehlende Darstellungen von bestimmten Etenien und minoritäten in Computerspielen. An aktuellen Beispielen merkt man, dass es noch lange nicht selbstverständlich ist in der weitgehend weistlich und weis geprägten Gameswelt schwarze Protokonisten zu haben. Beispielsweise. Diversität oder kritische Reflexions sind aber natürlich nur ein Nebenaspekt dieser Spiele, weil natürlich die wohnen erste Linie unterhalten. Wie könnte man jetzt aber ein ausgewiesen antirassistisches Spiel gestalten und kann man s dabei übertreiben, weil natürlich, ich sehe man irgendwann einen Punkt machen will und sich dann vielleicht verkrampft, dass du merkt, dass nach hinten los. Ja, wahrscheinlich. Also wenn man jetzt mit einer Moralkäule in der Story daher kommt, wird das eher das Gegenteil bewirken möglicherweise. Aber der unser All Heilbringer, die Virtual Reality, die wir zrichten, endlich ist sie da. In der Skava fielen wir schon einige Experimente mit Virtual Reality Brillen und Body Swapping, so dass die Probanden dann ihre eigenen Clietmaßen in anderer Hautfarbe gesehen haben. Dass eben zum Beispiel weiße Probanden sich dann als Farbe gegesehen haben. Und diese Versuche haben zumindest kurzzeitig, man kann schwer sagen, wie lange das dann anhält, die Wahrnehmung dieser Menschen verändert. Das ist gemessen worden mit sogenannten Implissit Association Tests. Nämlich was die Leute associieren mit weißen Personen und mit farbigen Personen. Und hiergebnisse waren eigentlich einfach um einiges weniger resistisch, nachdem sie sich selbst in einer anderen Hautfarbe gesehen und wahrgenommen haben. Und so was, so ein, wenn man jemanden eine Viabrile aufsetzen und in anderer Hautfarbe wahrnehmen lassen, ist was ganz einfaches. Und aber so sinnvoll wäre zum Beispiel was nützliches für die Berufsausbildung von Polizisten, weil es die Menschen sensibilisiert und auf ganz einfache Art, das macht. Ich glaube Virtual Reality kann tatsächlich hier viel bieten, auch im Bezug auf Erlebnisse, die jetzt intaktiv sind, aber keine expliziten Spieler. Weil natürlich Spiele lenken jetzt doch Aufgaben und Gameplay oft von dieser gesellschaftlichen Beurteilung einer Figur ab und wie ich die wahrnehme. Ich finde ein gutes Beispiel ist, ich hatte das vor, glaubt das vor ungefähr vor einem Jahr, ein österreichischer Künstler, der hat den Indian Rape Culture Simulator gemacht, das klingt jetzt furchtbar. Aber es geht darum, wie sich es anfühlt, wenn du quasi als Frau in einem Bus sitzt in Indien nach irgendeiner Uhrzeit, wo du als Frau nicht mehr fahren dürftest oder so und wo ich den Männer dann anstahren. Also quasi diese Beobacht und diese aggressiven Blickke. Und ich glaube, das ist was, was man in vielen Feldern übermitteln kann über Virtual Reality ziemlich gut, wenn du halt auch vielleicht nur eingeschränkte, intaktive Möglichkeiten hast und auch diese Situation aber nicht rauskommst. Ja, das sind jetzt sehr hochtechnische Lösungen für ein ganz simples, menschliches Problem, das ganz ohne Strom stattfindet. Vielleicht könnte man sogar noch um einige Ecken weiter unten ansetzen. Taurik Musa ist denn schwarzer US amerikanischer, glaube ich, Games Journalist und der hat sich vor ungefähr zwei Jahren darüber beschwert, ganz leise eigentlich zu Beginn, dass zum Beispiel in einem Spiel wie der Witcher 3 absolut kein einziger Mensch vorkommt, der nicht weiß ist. Und als seine Lösungsstrategie oder seine bescheidene Bitte wäre eigentlich nur gewesen, die Inklusion von nicht weißen Spielfiguren erzu ermöglichen. Das heißt, einfach in Spielen ein bisschen mehr, die Universität stattfinden zu lassen, weil das wäre ein wichtiges Signal dafür, dass die Existenz dieser Menschen, die ja auch Teile der Gamesindustrie sind. Das sind ja auch die Macher dieser Spiele zum Teil und natürlich große Teile des Publikums, dass die Existenz dieser Menschen über die Waage nommen wird. Also der Status, wo so wie es jetzt gerade ist, in Witcher zum Beispiel und in ganz vielen anderen Spielen, der löscht eigentlich nicht weiß, sie Menschen einfach total aus oder wie sie eben in Fender sich spielen, auf der Fall ist, ersetzt sie durch Fender sie völkern. Das heißt, es gibt dann auch ein Rassismusproblem mit diesen liederlichen Zwergen zum Beispielen. Aber nicht weiß sie Menschen werden einfach ausgeblendet und eher meint es eigentlich ganz bescheiden, dass sie auch in diesen Spielen ihre Repräsentanz haben möchten und auch darin als Menschen wahrgenommen und angenommen werden wollen. In der schönen neuen Zukunft ist es dann ganz normal und ganz natürlich, dass einfach sämtliche Ethnen in verschiedenen Hautfam und so weiter auch repräsentiert werden in den Spielen spielbar sind und dass es dafür am Anfang des Spiels kein Disklaimer braucht. Genau, und ich glaube, die Universität wie überall bedeutet einfach nur diese Normalität ist das Alltag der Gesellschaft darzustellen und das bedeutet es nicht, dass es ein ganz ausgeglichenes Verhältnis von Asiaten, Schwarz und Weißen geben muss oder inliche Sailsame abzubildchen, sondern einfach das Leben wie es ist, ich glaube darauf kann man sich einigen und ihr Spiele machen und mache Rennen da draußen auch. Das war ein FM für extra Leben, Konnelli, Rainer Siegel und Robert Klaus, ich würde sagen, danke fürs Hören. Das kann man auf fm4. o, fp. at, slash Player 7 Tage im Stream hören, wenn ihr später eingeschaltet habt, gibt es auch nachzulesen auf der Website und wir kommen wieder Ende des Monats. Bis dann.