Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4 Extra Leben. Sprechen Leben Sprechen wir wir über Computer Spiele. Es ist fast nie zu heiß zum Spielen, aber der Sommer ist die ideale Zeit, um sich mal ein bisschen zurückzulehnen und gemütlich den einen oder anderen klassiker auszugraben, zu dem man unter dem Jahr nicht kommt, weil er ständig neue interessante Game erscheinen. Jetzt aber in den Hochsommer Monaten wollen wir uns ein bisschen zurücklehnen, wie gesagt und über einige zeitlose Videospiel Höpung des Sprechens, sowie unsere persönlichen Spiele Geschichten dazu. Mit Eis und Limonade verkleben hier im Sommerlichen FM4 Extra Lebenstudio, folgende Menschen, die Game Controller Cornelie, Rene Siegel und Robert Glasfütter. Wir werden uns jetzt in dieser Sendung und in der kommenden Sendung jeweils fünf Spiele herauspicken, die uns im Laufe unserer Leben geprägt haben und die es sich auf jeden Fall lohnt, mal zu spielen bzw. wieder zu spielen. Und loslegen werden wir jetzt mit Super Mario Lange, steht hier auf meiner Liste, einem der Lange Titel für den originalen Game Boy aus dem Jahr 1989. Ich hatte hier damals keine Konsole. Game Boy war tatsächlich nicht das einzige Nintendo Geräte, das ich hier hatte, ich hatte davor auch das Game Child. Das kenne ich nicht. Das ist so ähnlich wie bei Drikotronic, da hatte es nur ein Spiel drauf. Und dann hatte ich eben endlich den Game Boy und hatte zwei Spiele dafür, nämlich eben Super Mario Land und Tetris und habe einen ganzen Sommerurlaub mit meinen Eltern nur damit verbracht, Super Mario Land zu spielen und durchzuspielen. Ja, es war ja auch gar nicht so schwer, das muss man auch sagen. Aber ich habe es auch snart herfahren, dass sie es nicht haben, die anderen gesagt. Aber es gab ja dann eben diesen New Game Plus Modus, das ist eine Kontesuppe Mario Land, ganz gut, zweimal durchspielen und beim zweitmal war es dann doch schon einigermaßen tough. Stimmt, stimmt, man kann ja wieder vorhin anfangen. Und zwar im. Das große, die Lehmmer dabei ist ja, sind ja die Batterien. Die guten alten Batterien vom Game Boy, löst unfassbar viel, ich glaube, vier Batterien gebraucht. Genau. Ja, wenn der ausgegangen ist, dann war es vorbei. Das lustige, wer das sagt, eben Game Child, oder? Also bei mir war es ja auch so wie ein Game Watch. Und für mich war der Game Boy, so die Vorazetzung von Game Watch. Und wenn man das. Also ich habe das weniger in Bezug auf Konsolen gesetzt, sondern ebenso auf diese Game Watch Tinger und für das war das ja unglaublich, ne? Und fassbar. Man konnte da die Kartrisches wechseln und die Spiele und Verhältnismäßig total umfangreich, das schwarz weise und das war man eigentlich egal. Und ich kann mich ja nicht hatten, mir in der Unterstufel den Game Boy ausgepackt, und dann kam mein Kollege das Wochenende bei Oma und Opa am Land. Es war unglaublich und dann zu Weihnachten einen eigenen. Und es gab ja Arme Menschen und Anfangs zeichten die nur Tetris und ohne Mari bekommen haben. Ich hatte Glück. Weil man, es war auch eine Emanzipation, wie damals in Wirklichkeit der Walkman, dass da eben deine Spiele überlin mitnehmen konnte. Und du konntest im Auto Sitzende und Game Boy Spielen, du konntest am Strand Sitzende und Game Boy Spielen, du konntest am Pool Sitzende und Game Boy Spielen, das war ein herrlicher Sommer. Ich habe ja keine Siegelheit nie Game Boy gespielt. Ja, falls ich jemand wundert, warum ich mich überhaupt nicht zu Wort melde und ganz schüchtern und stillherum stehe, ich muss mich jetzt wirklich outen. Ich besaß nie einen Game Boy tatsächlich, damals allerdings, damals Trademark, damals war es ja doch ein bisschen so, dass die Lager noch ein wenig mehr getrennt waren. Da gab es halt entweder PC, beziehungsweise Amerika, 64, also ein Computer, auf denen man auch theoretisch für die Schule oder für das spätere Leben Trademark etwas lernen könnte. Und dann gab es halt Spielzeug und ich hatte halt eher ernsthaft das Spielgerät und kein Spielzeug. Aber ich finde es interessant, was du vorher gesagt hast, Koni. Tatsächlich der Gedank, eine Konsole zu besitzen, Game Boy ist eine Konsole natürlich, und darauf, nur zwei Spiele zu haben. Also wenn ich mir meinen Steam Piellof Shame anschau, der täglich, sie kündig, größer wird, eigentlich und fassbar, kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Es waren ja damals gerade bei Konsolen spielen, weil jedes Spiel hat ja hunderte Schilling gekostet. Und das war natürlich den Eltern schwer verständlich zu machen, warum ich jetzt alle drei Wochen wieder ein neues Spiel habe. Und ich hatte auch keine Freunde, mit denen ich jetzt viele heute tauschen könnte. Also ich hatte schon Freunde. Aber die hat in Game Boy ist genau und ich konnte mit denen keine Spiele tauschen. Wenn man in der Stadt aufwechst, auch wieder was anderes ist, nämlich anrubert. Naja, also ein bisschen getauscht haben wir tatsächlich schon. Also ich hatte schon einige Freunde, bekannte es zur Schule, wo man getauscht hatte. Aber dadurch, dass die Game Boy kartrittes, also die Spielekassetten so klein waren, sind ja schnell verloren gegangen. Also unterstufen Buben kann man sich irgendwie vorstellen, entweder total versieft zurückbekommen oder gar nicht mehr. Deswegen, ich glaube ich, einmal ungern hergepockt aus an Leute, die ich halt irgendwie besser kannte. Und wir kommen von dem ab Super Mario Land. Das war ja ganz anders als die anderen Mario. Genau und vor allem ganz, ganz anders als Super Mario auf der Konsole, weil es gab viel weniger von diesen ganzen vielen Geheim Schortkatz, die die Pro Sia alle drauf haben. Und ja, ich habe schon öfters danach, wo ich zum Beispiel auf der Nestern Super Mario zu spielen und bin da ganz, ganz schlecht, weil es doch enorm anders ist. Eben und es ist schon auch schwerer am Ness. Um das nochmal nicht, muss nochmal sagen. Ich habe es auch als Nachhepbegriffen so wahnsinnig, dass alt der sehr viel schwerer wie so oft. FN4 Extra Leben Das verspielte Trio auf FN4. Die Somerserie Hall of Fame beziehungsweise Hall of Game. Wir sprechen über Videospiel Highlights aus den letzten 35 Jahren geschätzt oder noch länger zurück. System Shock Bio Shock ist das, worüber wir jetzt sprechen, wollen System Shock original aus 1994 und Bio Shock knapp 10 Jahre alt aus dem Jahre 2007. Und das ist ja etwas, was so ein Art Autoren Spiel ist. Kann man sagen, Warren Spectre, einer der Grauschen Jörgst, das Game Designs, jetzt mit auch schon Ende 50 mittlerweile glaube ich und Ken Liewane, haben diese Serien mitbegründet und reiner, du warst ja vom Anfang an glaube ich dabei oder? Ja, tatsächlich, das hat eben nicht auf Konsole stattgefunden, sondern auf dem PC. Und das war ein Jahr nach Doom, muss man sagen, das heißt, Fürst Person Shooter gab es damals schon in einer wunderbaren Ausformung. Allerdings System Shock war tatsächlich etwas ganz Besonderes. Und wenn man ein bisschen weiter zurückdenkt, muss man natürlich schon sagen, dass es eigentlich nicht so innovativ war, wie das vielleicht jetzt im Nachhinein betrachtet wird. Weil direkt davor gab es ja Ultima Anderworld und Ultima Anderworld war ja wirklich ein Rollenspiel Appleger der bekannten Ultimasserie allerdings auch schon in 3. D., das heißt, einer der großen, ja, doch auch bekannten, man kann nicht mal sagen, unbekannten Vorläufer der Fürst Person Shooter, Welle, die gekommen ist. Und 1994 geben System Shock mit wunderbarem Cyberpunk Thema ein ganz, ganz interessanter Titel auch im Bezug auf Storytelling, weil darin liegen ja tatsächlich auch die Wurzel und dessen, was wir heute so als Walking Simulatoren und Umständen gar nicht mehr als Spiele anerkennen wollen. Weil wieder als Seeldurde in Audiologs und wie die Geschichte tatsächlich nach und nach langsam aufgedeckt wurde, das ist schon sehr zukunftsweisend gewesen. Und das hat sich ja auch später mit BioShock und mit den anderen Titeln die Kennlevin und auch Rollenspekt auch selbst nachgereicht haben, wirklich vertieft. Das Interessante ist ja auch, dass zu der Zeit also Anfang mit den 90er eben diese neuen 3. D. Spiele es war noch nicht ganz klar, welche Schaure es damit verbunden werden. Jetzt verbindet man natürlich quasi die Walking Simulaters oder aber auch immer irgendwas mit Waffe, also Fürst Person Shooter im weitesten Sinne. Aber damals ist das eben Form Shooter zum Rollenspiel und zurück. Also es war nicht ganz klar, was damit passiert, was auch gut war, weil er eben nicht dieses 1. Person ist gleich für das 1. Shoot, sondern eben auch dieses ja narrativeer, zielerische Cyberpunk. Menschmaschine ist nicht stelle, man weiß nicht, wo irgendwie da eine künstliche Intelligenz dahinter steckt oder doch irgendwie ein zum Monster gewordener Mensch. Konne du, du siehst ein bisschen skeptisch dran. Nein, überhaupt nicht skeptisch. Ich lausche gespannt und BioShock und SystemShock sind Spiele, die ich nicht gespielt habe. Aber was nicht daran liegt, dass sie mich nicht ansprechen, mir hat nur von diesen Little Sisters in nur angegruselt immer, wenn ich sie gesehen habe, einfach kleine Mädchen finde ich echt großlich. Steht aber auf meiner To Playliste. Es kommt ja jetzt bald ein HD Remake vom SystemShock, übrigens auf Kickstarter gestartet, und wir da gerade mit Dolas zugelbaufen, weil sich da freuen sich schon einige darauf, dass dieses doch über 22 Jahre alte Cool Spiel jetzt vielleicht den besseren Optik noch einmal erscheint. Ich freue mich auch. Ich möchte aber vor allem auch die originalen SystemShock Systemshocks spielen, die stehen auf meiner Piela auf Schäme. Ich habe aber die BioShock Spiel Aide gespielt, was ich von dem, was ich von SystemShock weiß, im Vergleich mich frage, die BioShock Spiele sind ja mehr, haben sie dieses Horror Element, die man so drinnen, gerade das erste mit den Little Sisters, eben als Dolvintaskone, dass sie in den originalen Systemshocks ja eher nicht so, oder dieses Horror Ding. Oder es ist eher subtiler, nicht? Es ist schwer zu sagen, das SystemShock 1 vielleicht weniger. Das war tatsächlich eher ein Science Fiction Thriller, kann man sagen. SystemShock 2 hatte bereits einige Horror Elemente, muss man sagen, das war eigentlich ein Spugschloss im Weltraum. Also dieses verlassener Raumschiff, das man da durchforscht, das war schon ziemlich unheimlich und gruselig. Also, das begrennt man auch von den Räumlichkeiten und so, ne? Natürlich ist letztlich nicht vergleichen mit dem 2007, also dann 13 Jahre später, Schienen ein BioShock, das tatsächlich ja da eine wunderbare Kathedrale am Mirresgrund aufgebaut hat mit seiner Unterwasserstadt. Allerdings, es war schon eindrücklich und es war tatsächlich auch horror. Also SystemShock 2 kann man durchaus auch ein bisschen im Horror anzieht. Und wie der vorher gesagt hat, das ist das schöne an SystemShock und das einzigartige ist ja tatsächlich auch heute noch diese ganz einzigartige Mischung als allen verschiedenen Schaunräs. Denn auch eben, dass Narrative ist ganz, ganz, ganz wichtig und gleichzeitig Action Unrollenspiel. Also es ist wirklich ein Einzelstück. Und es sind auch immer so gescheiterte Welten, gescheiterte Experimente. Man wandert gewissermaßen durchs Ruinen, sei es jetzt die künstliche Intelligenz, die irgendwie ausgetickt ist oder irgendein System, dass man probiert hat, aber dass dann letztlich menschlichen Wesen gescheitert ist. Natürlich auch ein Super Setting, vor allem in Hinblick darauf, dass es ja auch keine tatsächlich belebten Städte darzustellen. Das war ja ein BioShock schon hier möglich. Da gab es ja noch die Filmsbeleister, die hierher umgelaufen sind. In SystemShocks begegnet man eigentlich, wenn ich mich rechten, sind er hauptsächlich bösen Gegnern, mit denen konnte man weniger Interagieren als sie aus dem Weg zu räumen. Die Ruinen Thematik bietet sich eigentlich für Spiele an, weil es ja natürlich auch viel einfacher macht. Der Spieler ist ein bisschen detektiv, darauf kommen muss, was passiert ist in Super Setting. F M4 Extralen mit Kony Lee, Rainer Siege und Robert Glasütner. Und das Summer Hall of Fame, wir sprechen über Computern Video Spiele, die uns geprägt haben. Die meisten haben auch viele andere geprägt. Das ist so wirklich ein ganz seltsame Spieler, die von denen ja nicht gehört habt, über die sprechen wir nicht. Sondern wir sprechen zum Beispiel über Guild Wars aus dem Jahr 2005. Ja, das war tatsächlich einzige MMO, das ich wirklich intensiv gespielt habe, wo ich viele Nächte dran gehangen bin und dann noch den darauf folgenden Tag und dann noch die darauf folgenden Nacht. Guild Wars ist damals so gehandelt worden, als Alternative zu Warcraft. Und wurde oft bezeichnet als das WW für Mädchen. Warum? Warum auch immer. Ich einige haben es mit dem Look und mit der St Tik, dass die Characters einfach ein bisschen farbiger sind, begründet. Es ist WW auch so boomt, das wurde daran ein bisschen belacht. Ja, also warum ist es so gehandelt wurde von einigen weiß ich nicht, was für mich daran interessant war, dass es keine monatlichen Kosten gibt wie bei WW, sondern dass du eben einmal für das Spiel was zahlst und dann daran, so lang spielen kannst, wie du willst und so ausführlich spielen kannst, wie du willst. Und es sonst aber genau die selben Eigenschaften hast du hast die Klassen und die Fähigkeiten und die Characters und Craften Lutenlevelen. Ja, was ich hier daran interessant finde, ist, dass WW und Guild Wars tatsächlich nur ein halbes Jahr veröffentlichtungstermin auseinanderliegen. WW in der 2004 bzw. Anfang 2005 in Europa erschienen und Guild Wars tatsächlich mit der 2005. Du hast Guild Wars ja auch falsch gespielt, Rainer. Sobald du das hier alleine gespielt. Ja. Und Guild Wars wieder nahm ich schon sagen. Wie kann man Guild Wars alleine spielen? Man kann auch alleine und einfach nicht essen. Also so grind, oder was ich nicht sehe. Man kann sehr weit auch kommen nur mit den NPCs, aber irgendwann aber in einer gewissen Schwierigkeit, aber im gewissen Level, kannst du die Missionen ohne echten Spieler nicht mehr machen. Weil die NPCs sind gut und schön, aber einfach nicht clever genug und nicht stark genug. Und dann musst du dich mit anderen Leuten zusammen tun. Und das war finde ich, denn das mühsame, was in Guild Wars 2 nicht mehr so extrem war, dass du immer lang in der Stadt rumlaufen musst und andere Spieler finden und um eine richtig gut gebellenste Gruppe zu finden. Dann hast du endlich die Gruppe zusammen, ziehst dann raus aus der Stadt raus und bis dann gemeinsam unterwegs und so bald einer von denen rausfällt, also aus dieser Kampagne rausfällt, weil Internetverbindung abricht, dann bist du die Mission zum Scheit und verurteilt und der kann dann aber auch nicht mehr dazu kommen, wenn er nicht gemeinsam die Missionen wieder startet. Das heißt, das war oft extrem mühsame bei Guild Wars. Also ich bin ja MMO technisch sehr ungebildert, gebe ich zu, weil dieses Teams big und diese Verpflichtung, dass du eben das ein bisschen angedeutet schauen, dass man dann immer sich trift zum bestimmten Zeitpunkt ansonsten ist es mühsame, jemanden zu finden und dann bist du das eigentliches Spiel losgeht, vergeht total viel Zeit oder verdammt der Raid ist um 21 Uhr morgen. Das hat es zu primär in den Guilden. Also du konntest einfach dich mit anderen Leuten zusammen tun, um die Missionen zu tun oder was wirklich Teil einer Guilde. Und da konntest du dann sehr wohl sein, dass du zu bestimmten Zeiten dich trifst und dann Raids machst oder auch nicht. Wenn du da gabst die Sogespilter und andere Gilgen, da bist du halt, wenn du online gegangen bist, dass du schaut wärst noch online und hast mit denen dann entweder gespielt oder auch nicht. Also das war alles nicht so eng. Aber du hattest schon deine eigenen Leute, deine Crew mit denen oder immer wieder gespielt. Hast du da immer gewechselt? Ja, aber ich hatte auf der einen Seite meine Guilde, wo man dann innerhalb der Guilde miteinander kommunizieren konnte und sagen, wir machen jetzt die Mission, wer mag mitmachen. Aber eben alles immer ohne Verpflichtung, da wo ich dabei war. Oder es war grad von der Guilde niemand online, dann habe ich mir irgendwelche Leute in der Stadt, irgendwelche anderen Player online Player zusammen gesucht und mit denen gespielt. Ja, kurz zusammengefasst mit Menschen, hat man nichts als Problem. Ja, also natürlich ein Spiel wie Guild Wars, tatsächlich nichts als Multiplayer Spiel zu spielen. Das geht natürlich ein bisschen am Zweck des ganzen vorbei. Aber es ist möglich. Und es war ja auch einer der Verkaufs, oder der Kaufsgründe für sowohl Guild Wars als auch später einige Age of Corona, da habe ich auch daran versucht, die eben einen großen PVA anteil hatten als Applayer, weil es in Variantment, wo man tatsächlich ein bisschen selbst grinden oder vielleicht auch im Koopspielen konnte, wo allerdings das große Multiplayer Ding nicht so im Vordergrund stand. Und für mich war einer der Hauptgründe, Guild Wars auch zu spielen, tatsächlich auch die Grafik. Weil es wirklich eines der wunderschönsten Spiele nach wie vor auch Guild Wars 2, also die Hintergründe und das Artwerk wirklich unüberroffen gefällt mir persönlich viel besser als World of Warcraft, den gewisseweise Eleganter. Es ist wirklich eine riesige, exteräme, schöne Welt, die man auch, wenn man jetzt nicht unbedingt groß die Missionen durchspenden, möchte einfach so erkunden können. Ich bin noch mal auch dazu sagen, vielleicht, wer Interesse daran hat, sollte es sich bald ansehen, denn es ist natürlich eines dieser Spiele, die auf ewig verschwinden werden, sobald die Serb abgetreten werden. Darüber haben wir schon ein paar Mal gesprochen. Das lässt sich nicht archivieren. Also wenn einmal mit Guild Wars Schluss ist, dann kann es keiner mehr anziehen. Ja. FN4 Extra Leb. Das Ludische Trio auf FN4. Und im Sommer haben wir die Hall of Fame, bzw. die Hall of Game, wir sprechen über Spiele, die wir sehr mögen. Und die ihr vielleicht auch sehr mögt, eins, das ich sehr mag, weil es auch mein Jagang ist, ist Estroids. Aus dem Jahr 1979 ein Arcade, also Spielholenspiel. Ihr wisst vielleicht diese großen Automaten mit diesen seltsamen Knöpfen und Joysticks, wobei bei Estroids gab es da keinen Joystick. Ganz interessant, es gibt fünf Knöpfe. Aus heutiges Sichter ist es sehr schwierig, weil Spielholenspieler sollen ja einladen und blinken. Und war auch ganz einfach drückender Knöpfe und hier der Joystick. Aber hier eben bei Estroids Knopf für das Linksdrehendes Raumschiff. Knopf für das Rechtsdrehend. Gas geben. Hyper Space. Da haben sie irgendwo hingepiebt, mitten ein Bildschirm. Vielleicht mitten ins Gestein hinein. Und dadurch den Schuss. Estroids wär es nicht kennenzmann. Es ist ein schwarz weiß Spiel, man ist ein mini mini Raumschiff. Und hat eben so Estroiden, die schweben so herum sind so groß. Und wenn man einen Abschießt, kommen zwei kleiner raus. Wenn man einen kleineren Abschießt, kommen zwei noch kleiner raus. Also das Schöne an Arcade Spielholenspiel, wenn die diese Unmittelbarkeit ist. Also stellt sich hin und begintens. Und es ist sofort von 0, 100. Das finde ich immer super. Also es ist nicht so langsam tutorial. Ja, deine Geschichte wird erzählt, sondern es geht sofort los. Ich finde es auch interessant, dass die Wektor Grafik, das ist ja ein gewisser Style, der ist in gewisser Weise eigentlich Zeit los. Das heißt, das ist immer für mich zumindest ein bisschen mit Science Fiction ST Tik verbunden. Immer noch von Tron und natürlich auch von Star Wars. Star Wars 1977, das Original Star Wars. Das allererste kriegte Sterne. Da gab es ja diese wunderbare Sequenz beim Anflug auf den Todessternen. Wo ja auch in Wektor Grafik eben diese Anflugschneise gezeigt wird. Für mich ist das ein ganz großartiger Moment. In der Convergance zwischen Pop Kultur, Filmen und Computer Spiel. Weil tatsächlich ja wenig Jahre später, zwei Jahre später eben. Ähnliches Gerät hat tatsächlich direkt aus der Zukunft oder aus einer Galaxis Wide Wide Entfernt in der Spielhalle angekommen. Also was das betrifft, muss man sagen, ist wahrscheinlich Esteroids zeitloser als viele andere Spiele, die später erschienen. Sind wir als eigentlich immer noch genauso cool aussehen wie damals. Absolut. Ich könnte mir vorstellen, dass das immer noch heute erscheinen könnte als Mobile Game und immer noch gut gehen würde. Ich habe es aber damals nicht in der Arcade, sondern emoliert daheim am Computer gespielt. Hab aber lange, lange Zeit, gut ich muss dazu sagen, ich war glaube ich unter zehn Jahre alt, nicht kapiert, dass man das Raumschiff auch noch herumbewegen kann. Ich habe nur kapiert, wie man sich im Kreis dreht und wie man schießt. Und das war für mich noch mal in einer Offenbarung, wie ich nach vielen, ich weiß nicht, Monaten, dann zum ersten Mal mein Schiff bewegen konnte. Kluge ist ja, wenn man immer in der Mitte des Bildschamps bleibt und nur so ganz leichte Bewegungen macht. So ein bisschen Schub, ein bisschen drehen, ein bisschen ausweichen und schießen. Und die Cracks, die das irgendwie so ganz lange spielen, haben irgendwie so einen Glitch ausgenutzt, indem man, oder nicht Glitch, eher so eine Strategie, die man nicht will, wenn man das Spiel ausstellt und damit Geld verdienen will, indem man nicht die Asteroiden abschießt, sondern diese anderen Raumschiffe, die manchmal reinkommen, also die verliegen man so vorbei. Und die haben in den 1000 Punkte, glaube ich, mehr Punkte als die Asteroiden zählen. Und man wartet einfach immer diese Raumschiffe ab und schießt die Asteroiden nie ab. Und lörgt in der Ecke, Breaking the Game. Was ich oft gemacht habe, ist einfach dauerfeuer und auf einer Richtung, auf einer Richtung, das zu bleiben. Und du bist dann immer schneller und flitzt dann nur mehr über den Bildschirm, kommst fliegs beim einen, der raus, beim anderen wieder rein. Und so bin ich dann einfach immer nur mehr ganz monoton über den Bildschirm gerattert. Genau, meine Strategie tatsächlich, wirklich. Und dann hin und wieder explodieren plötzlich. Aber geratet, indem sie nicht, dass du dich gedreht hast, am selben Oblast. Immer nur in eine Richtung fahren, dauerfeuer und gefährlich. Und eben du kommst auf der einen Seite raus, berangeinander und wieder rein und schießt einfach alles ab, was vor dir ist. Vielleicht noch auf das zurückkommen. Was du gesagt hast, vor einer Mitte Zukunft und so und die Spielhalle, ich denke 1979, ist wirklich lange her. Und die Tatsache war ja auch, dass zur damaligen Zeit diese Spielhalleenspiele Cutting Edge waren. Und ich glaube, das konnte man sich nicht vorstellen, so als Heimgerät. Und das sind natürlich schon erstens einmal so diese Erhabenheit, dieses riesigen Automatens. In dieser Spielhalle, wo es laut war und wo viele Leute die zugesehen haben, auch unter noch diese technische Überlegenheit von diesem Video Spiel. Aber wie gesagt, wektor Grafik, deswegen auch super, weil es ist das quasi das Gegenteil der Pixel Grafik. Weil die Pixel Grafik halt eben Pixel Pixel Pixel und bei der Wektor Grafik wird er immer noch gesagt, von wo bis wo eine Linie gezogen wird. Das heißt, es gibt eigentlich nur so Linie, eine ist alles sehr eckig. Ja, und auch interessant, man darf nicht vergessen. In gewisser Weise hatte ja Asteroid sogar eine gewisse ganz simple Physik Simulation. Das heißt, es simulierte Flug im schwerelosen Raum. Das heißt, die Beschleunigung blieb erhalten. Wenn man gegen Länken wollte, musste man sich umdrehen und eine andere Richtung Schub geben. Dann die Asteroiden, wenn man die abgeschossen hat, sind sie zerbrochen. Das ist zerstörbar, was teurein damit wird ja heute immer noch geworben. Also natürlich, das war ein technisches Wunderwerk damals und macht auch heute noch Spaß. F 54 Extra Leben mit Rainer Siegel, Robert Glasötener und Kommi Lee. Wir sprechen über Computerspiele und jetzt im Sommer sprechen wir über persönliche Höhepunkte unseres Computerspiele. Unsere Computerspiele leben und wir haben eine Sache, die wir Nachtragen müssen von Asteroids, was wir gerade besprochen haben, ist im Museum of Modern Arts in New York City ausgestellt. Das sollte man nicht vergessen, seit 2013 glaube ich nicht. Ich nehme es an, ja. Die Computerspiele sind kulturegut, also gar nicht. Hängen im Museum und werden dort wahrscheinlich weniger gespielt als angeschaut. Ein weiteres Spiel, das ebenfalls im Sommer hängt, ist eines, das höchstwahrscheinlich die meisten eher wirklich tatsächlich gespielt und geliebt haben werden. Und zwar das grandiosere und großartige Portal aus dem Jahr 2007. Portal ja eigentlich fast unterschätzt von den Spielen natürlich selbst, weil ich eigentlich so eine Studentenmott, die dann an Walf quasi verkauft wurde. Und die haben das dann eben neu produziert als eigenes Spiel und Portal, das Original, war ja nur so ein 5, 6, 7 Stunden Programm. Oder das war eigentlich kein vollwertiges, große Spiel im klassischen Sinn. Und erst beim zweiten Teil wurde das dann so wirklich so richtig groß. Und eben das mit der Cake ist ein Lai und diese ganzen anderen Dinge, die in der Geschichte von Portal vorkommen, sind ja weit über das Spiel hinaus bekannt geworden. Das Spiel hat solche Wellingeschlagen, lang bevor ich wusste, wo dieses Zitat herkommt, habe ich Cake in allen Ecken und Enten und Internet vorhin gelesen. Und es war immer die Panschlein überall, bis ich dann irgendwann mal kapiert habe, dass das aus einem Game das Portal heißt kommt. Ja, und das ist auch kein Zufall, denn Portal hat ja nicht nur eine wirklich innovative Spielidee, nämlich teleportieren und eigentlich diese Dimension Slöcher, nichts mit teleportieren. Sondern es hatte etwas, was wirklich alle aller wenigsten Spiele haben. Und das ist einen wunderbaren Humor. Es ist wirklich kein Zufall, dass es so viele Memes und so viele geflügelte Worte schon tatsächlich aus dieser Spielesehre, dass sie es wirklich in andere Bereiche geschafft haben. Weil es ganz, ganz, ganz selten ist, dass so durchgängig und so konsequent witzig geschriebenen Texte in Computer Spielen vorkommen, die auch noch genial vertont sind. Auf bleibt beim Spiel, wenn man sich daran zurückgänet, wenn man es gespielt hat, ja, sein eben dieses Gefühl zurück und bei Portal, obwohl es da auch viel Action, also Portal 2, vor allem, viel Action gibt und das Setting eigentlich schon ein relativ düsteres ist, und man permanent irgendwie bedroht wird von schießenden Roten. Ist man Spielgefühl meiner Inate sehr entspanntes und amüsiertes und sehr stressfrei ist. Und andererseits ist natürlich ein sehr beklemendes Spiel. Wir haben ja heute schon über System Shock und Bioshoch gesprochen und bei Portal ist es ja auch so, dass man quasi eine Figur, eine menschliche Figur ist in einem Raum, der irgendeinem Experiment gescheitert ist, und man weiß nicht genau, was es ist, sondern man weiß nicht genau, welcher Intelligenz man dagegen übersteht und welche Rolle man da selbst spielt. Und das ist in Portal ja auch gar nicht so einfach, das so homopfelt zu verknüpfen. Also klar, dass diese künstliche Intelligenz die gleichzeitig so tödlich und so boshaft ist, so zu zeichnen, ist ja auch ein meisterstück eigentlich. Ja, ich kann mich nachherinnern, dass ich für eine Rezensionen zu Portal von einem Kommentator wüsst, beschimpft wurde, weil ich gewagt hatte zu schreiben, dass Glados die künstliche Intelligenz ja nicht ganz zu den aller gutesten gehört sind, wenn man so und vielleicht im Spieler böses will, ja, dass er ein Spoiler wurde mir gesagt. Das ist eigentlich wirklich, weil sie kann man es als Spoiler sehen, wenn man vorher noch nie irgendeinen science fiction Film mit künstlichen Intelligenz und gesehen hat. Aber es ist im Spielverlauf natürlich relativ schnell, dass die künstliche Intelligenz da mindestens ein Schreibchen locker hat. Aber ja, also wie sich die Geschichte entwickelt und wie man als Spieler tatsächlich durchversuch und ihr Turm in den Tesla Boers dann dazu kommt, die Testumgebung zu überwinden, das ist wirklich ganz, ganz, ganz großes wunderbar gelungenes Erzähltesign im Spiel und auch deswegen eine wunderbare, eine wunderbare Legende. Ja, The Cake is a lie, aber das FM4 extra leben nicht. Das war der erste Teil unserer vermosen Summer Hall of Game Forge. Wir machen weiter im August Kondelie, Rene Siegel und Robert Klausütt, dann gehen jetzt wieder nach Baden und wir hören uns wieder in einem Monat.