Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Kulturprodukte beziehen sich in sich in ihrer ihrer Städte, gemlaufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte immer wieder auf vergangenen Epochen. Und liefern dadurch quasi eine Art Remix ab, das gilt für Literatur, ebenso wie für Arrektur, Mode oder Musik. Und bei Videospielen gibt es ja noch nicht so viele Möglichkeiten, sich auf vorige Epochen zu beziehen, weil das Medium selbst erst ca. 45 Jahre alt ist. Und doch sind RetroGames schon seit einer Weile ein Thema. War das Spielen alter Games und die Bezugsnahme auf die gittale Spiele aus den 80ern und vor 90ern. Vor einigen Jahren noch ein Nischen Thema für Fans. So sind Pixel Grafiken und Chiptions heute im Mainstream angekommen. Warum das so ist und was es mit RetroGames 2. 0 sonst noch auf sich hat, das er gründen jetzt Konyly, Rainer Siegel und Robert Glashütte in einer neuen Ausgabe des Computerspielkranzhens, FN4 Extra Leben, der Leich in der Homes. FN4 Extra Leben, sprechen wir über Computerspiele. Super Mario, Sonic the Hedgehog, Pac Man, Donkey Kong, Pixel Grafik, Chiptions, einfache Steuerung. Technisch, simple dafür, spielerisch, schwer zu meistern. Retro Computer Spiele und ihre typischen Merkmale sind die Ur Suppe der Games Kultur und ihre klassischen Titel, gelten in vielen Fällen immer noch als wichtige Aushängeschilder der Videospielwelt an sich. Denken wir nur an den Film Pixel aus dem Vorjahr. Games aus den 80ern und vor 90ern waren ja aber schon vor 15 Jahren Retro und sind es nicht erst heute. Was ist denn eigentlich jetzt Zeit her passiert und hat sich RetroGames Kultur eine Generation später maßgeblich verändert? Dieser Frage wollen wir jetzt heute in FN4 Extra Leben auf den Grund gehen und die Joysticks poliert und die Steckmondorde geputzt haben. Hier im Studio Cornelie. Hallo. Rainer Siegel. Servus und Robert Glaswütner. Ihr abgesehen von der Frage, was sich den Maßgeblich verändert hat. Die Einstiegsfrage wäre quasi, ist überhaupt eine gute Idee, die nostalgische Verklärung der eigenen Kindheit in die Gegenwart zu holen und das zu spielen, was mal das Kind so geliebt hat. Und ich sage, nein, ich habe das Kind ganz, ganz viel Sonic the Hedgehog gespielt, auch weil ich kein anderes Spiel hatte für mein Siegermeger Drive als dieses eine. Und habe es geliebt und war uhrgut und urwald. Und da habe ich das Spiel jetzt wieder mal angeschaut und es war furchtbar. Und ich hatte überhaupt keinen Spaß damit und hätte ich es lieber nie wieder angefasst. Dann hätte ich es immer in guter Rennerung gehalten. Was war Furchbau dran? Es ist urschwer und man muss einfach 1000 mal den Durchlauf vom Level machen, bis man den genauen Rhythmus hat, genau weiß, wo man wohin springt, weil sonst und so weiter. Und ja, eh, das ist natürlich ein Skill, den man sich aneignen kann und muss für dieses Spiel. Aber will ich das? Nein, heute nicht mehr. Ich mache das ganz kurz noch, aber dazwischen ich mache das ja Sonic the Hedgehog früher schon nicht als Kind, weil mich das Spiel immer gezwungen hat, durch das Level zu rasen. Ja, aber ich hatte nichts, ich hatte ja nichts anderes. Es hatte nichts geben damals. Das Siegel noch weniger, noch fünf Jahre früher. Eindreitiges hat damals wirklich nichts gegeben. Es hat einiges gegeben. Damals und vor allem hat es damals viel mehr Tagesfreizeit gegeben und die vier unendliche Geduld, die man so als Kind und Jugendliche aufbringt, das fehlt heute natürlich den meisten hier an. Wir sind in der Fiedenfall und das ist vielleicht auch mit ein Grund, warum man so die rosarote Brille aufhat, wenn man dann die eigene Gamesgeschichte zurückdenkt, weil damals war ja alles anders, vor allem auch, weil man ja natürlich selbst noch recht jung war. Wir haben hier in dieser Ausgabe das extra Lebenssitz eine Tese uns ausgedacht. Und ich glaube es ist ziemlich treffend, weil man kann schon sagen, dass Retro Games Kultur begonnen hat in den späten 90er Jahren oder sagen wir mal ums Jahr 2000 herum. Warum? Weil damals sind die Immulatoren aufgekommen. Also man konnte damals erstmals alte Spiele aus der Spielhalle, erst den frühen 80er Jahren, konnte man so als Datei runterladen, die Rommdatei und dann im Immulator ausführen. Also der simuliert dann quasi diesen alten Akketeautomaten und alles ist plötzlich auf der eigenen Faseplate ein Wahnsinskiff. Ich war wirklich begeistert damals. Es war ja auch toll. Ich sehe immer noch. Ich sehe im jetzt aber zwei Ausprägungen von Retro. Eben auf der einen Seite dieses Spielen von alten Spielen. Mit zum Beispiel Immulatoren oder man kauft sich tatsächlich eine alte Ness und spielt darauf die alten Spiele. Und auf der anderen Seite Retro als reinen St Tig Begriff. Nämlich das Spiele, die heute entwickelt werden, den Retro Look haben, die Retro auch die D Jeptionsmusik und so weiter. Also als reine Orientierung am Retro als T Tig. Das ist natürlich extrem miteinander verbunden bei der Phänomene, weil ja das was Robert da eben erwähnt hat. Das Aufkommende Immulatoren Szene. Das war ja eigentlich nur ein ganz kleiner, kleiner, kleiner Mini Furz in einer riesigen Umwelzung. Die gleichzeitig stattgefunden hat sich diese Zeit nämlich die totale Vernetzung eigentlich. Und die hat ja möglich, dass es so viele dieser Schätze aus der Kindheit tatsächlich erstmals auch wieder wirklich greifbar waren eigentlich. Also weil alle Kartrages, die darauf sind, verschiedenen Dachböden und Kellern verstaupt sind, die waren ja irgendwo bei den Eltern oder schon lange im Spärmüll gelandet. Und auf einmal waren die alle wieder da in Reichweite. Das heißt die große Revolution. Wahrscheinlich die große Menschheitsrevoluzion des Internets kann man ja sagen, hat sich auch dazu beigetragen, da das Bewusstsein für die eigene Gamesgeschichte wiederzuschärfen. Weil inzwischen muss man sagen, ist ja Retro eigentlich im Mainstream angelangt. Also was früher wirklich nur ein Soin Hobby für die ganz spinnerten Nostaltgeger war, ist ja inzwischen tatsächlich auch schick. Und es sind ja längst nicht mehr der Dichypster, die sich da im Achtbit pixel match Sool, sondern es ist tatsächlich eine große, große Kultur geworden. F 4 Extra Leben F 4 Extra Leben mit Konny Lee, Rainer Siege und Robert Glasütner. Wir sprechen heute über Retro Revisität. Also wir schauen uns an, was die Retrospiele Kultur von vor 15 Jahren unterscheidet von der Retro Kultur, wie wir sie heute haben. Und das früher alles besser war, lässt sich ja bespielen. Oft recht leicht wiederlegen, die Konny als vorher schon erwähnt. Man muss sie manchmal nur kurz wieder spielen, um drauf zu kommen, dass man als Kind früher so einiges verklärt hat oder eben vielleicht doch einfach zu viel Zeit hatte. Nostaltgeist aber natürlich immer noch ein sehr treibender Faktor in der Retro Games Kultur. Wenn Sie die Frage geht es da mehr und das Aufrechte halten, eben diese alten Kindertserinnerungen und ums Sammeln und Achewieren oder hat sich die Spiele Nostaltgeist an sich auch entwickelt. Ist die jetzt interessant als früher? Ja, das ist eine gute Frage, wenn das Phänomen der Nostaltgeist ja überhaupt ein seltser, wenn wir eigentlich wieder stecken, ja zwei krische Wörter drinnen, ich lasse den Bildungsbürger raushängen. Nämlich das Wort Heimkehr und das Wort Schmerz. Das heißt, es ist ein Sehnsuchtsvolle Hinwendung zu vergangenen Gegenständen oder Praktiken. Das heißt, dass die Erinnerung an etwas vergangenes ist ja immer auch mit einem so einem ja einer süßen Wehmut verbunden. Also natürlich auch ein bisschen ein angenehmer Netterschmerz, dann die vergangenen Zeit sich zu erinnern. Und dafür eignen sich, was du am Anfang schon erwähnt hast, die Spiele wirklich länger vergangenen, der Zeitepochen vielleicht durch das Besser als Spiele, die zum Beispiel jetzt im Rückblick betrachtet 15 Jahre alt sind. Das heißt, es hat ein Super Mario oder ein Sonic The Hedgehog eben ein höheres Nostaltgeistpotenzial, als zum Beispiel Tomb Raider 1, was ja durchaus auch schon einen Großmutter des Game Designs inzwischen ist. Tomb Raider 1 ist ein Retro Spiel alleine vom Alter her. Allerdings würde man es wahrscheinlich nicht als solches bezeichnen, weil eben doch sehr viele der Paratik mir einfach bis heute bestand haben, wohingegen ja ein 2. D. Spiel, gut, da gibt es das Revival, aber die grundlegende, als Drucktour von neuen Blogbastern, hat sich in den letzten 15 Jahren weniger verändert als im Vergleich zu den Spielen, die davor kamen. In dem Bezug ist auch immer die Frage interessant. Hat die Generation die Nachhunds kommt, also Menschen, die jetzt 20 sind oder jünger? Haben die ein anderes Retro Games Nostaltgeistverständnis als wir? Das frage ich mich auch, weil es ist was anderes, wenn man ein Spiel, dass man vor vielen Jahren oder Jahrzehnten mal gespielt hat, wieder in die Hand nimmt. Und es zwar vielleicht, dass er im anderen Blickwinkel betrachtet, aber mit den Verknüpft, mit den eigenen Erinnerungen. Oder wenn man jetzt ganz unvereingene, ein altes Spiel in die Hand nimmt und es zum ersten Mal sieht. Also wenn ich jetzt zum ersten Mal mir ein altes Spiel auf der NES anschau, was ich tützlich gemacht habe zum Beispiel Eiskleimer, dann finde ich es eigentlich hauptsächlich innervierend, dass die Steuerung so träge ist. Und ich. Entflexibel. Ja, und nicht so intuitiv, wie ich das einfach gewohnt bin von modernen Spielen. Und ja, mich nervt das jetzt hauptsächlich. Nupe. Die Konnekanne im Eisklein war nicht so geschmeide Köpfe wie beim Super Mario. Ja. Zum Beispiel. Und man kann natürlich sagen, die Spiele waren dabei. Es war viel schwieriger, man kann auch sagen, die Steuerung war einfach nicht so gut. Ich bin aber eben nicht sicher, ob sich diese Konzentration auf die 80er, 90er, Pixell Grafik Chiptüren und so weiter, ob das daran liegt, dass die Spielprinzipien anders waren, weil du vorhin reiner Gemeinde bist, Tomb Raider 1 war vom Prinzip ja das selbe wie Tomb Raider jetzt. Also ob sich die Spielprinzipien einfach so grundlegend geändert haben. Oder ob es nicht dann doch eine reinestitische Frage ist? Ich glaube, dass vielleicht die Reichhaltigkeit dieses Fundus, was dieser Zeit auch daher kommt, dass die technische Entwicklung zu dieser Zeit auch damals wirklich wahnsinnig schnell war. Es ist immer noch wahnsinnig schnell, aber es ist ja durchaus so, dass einige Spielprinzipien, die in den 80er, 90er Jahren ja anformuliert wurden und auch groß sehr vollgefeierten, ja vom technischen Fortschritt teilweise hinweg gefegt wurden. Wenn man jetzt zum Beispiel einen Dungeon Crawler wie Dungeon Master oder auch die klassischen Rollenspiele Badstele zetterer denkt, die hatten ja kein 3D Hime, das heute hat, sondern das war ja wirklich schrittweise Affeern. Das heißt, man hat sich ja da immer einen Meter nach vorne bewegt, kommt es sich im 90 Grad Winkler drehen. Das war quasi Standbilder, man müsste auch so ähnlich aus dem Jahr 1994. Ich habe das nicht mögen, weil dieses einerseits tolle Grafik anders ist, dachte ich mir, das sind nur Fotos. Ja. Das wird heute ja natürlich im Blick, im Hinblick auf wirkliche 3D Grafiken, wie man es heute überall gewohnt ist, natürlich archage Einschränkungen eigentlich. Aber wie man jetzt zum Beispiel an spielen, wie Legend of Green Rock, das für einigen Jahren erschienen ist, mit großem Erfolg schon einen Nachfolge hat sehen kann, steckt in diesen alten Ideen, die damals ja eigentlich achtlos weggeworfen wurden in angesichts der neuen technischen Möglichkeiten immer noch sehr viel leben. Das heißt, man kann aus einem alten Spielprinzip das eigentlich von der Zeit überholt wurde, ja auch heute immer noch recht viel rausholen. Und das ist vielleicht mit einigen anderen Schaumräsers dieser Zeit auch so, dass die ja sie vielleicht erst jetzt sich entfalten können, wo eigentlich auch das Angebot einfach riesiger geworden ist. Nächlich glaube eben, das ist diese Sache zwischen 2D und 3D in gewisser Weise nicht nur, du hast Legend of Green Rock erwähnt, aber die Sache ist die, es war dann irgendwie Mitte der 90er, 3D, wow, wir können das jetzt machen technisch. Und 2D war aber noch längst nicht ausgereizt, was man dann ja auch sieht an den Indie Games, die in den letzten 5, 6, 7 Jahren erschienen sind. Also das finde ich schon interessant, dass das da immer wieder zurückkommt, was früher schon war, wenn man gemerkt, ok, da war eigentlich das Potenzial viel, viel größer, als das, was damals abgeliefert wurde. 4D, extra Leben 4D, extra Leben 4D, extra Leben Das verspielte trio auf FM4 Retro revisited ist das Thema heute also im Blick darauf, wie sich retro spielekultur in den letzten 15 Jahren verändert hat. Meter Retroso hat Martin Pieper, der Watschai von FM4 genannt, als wir in der Redaktion das Thema besprochen haben. Und das trifft die Sache wirklich recht gut, wenn man dran denkt, dass die ersten Spieleimmulatoren selbst jetzt eigentlich schon wieder Retro sind. ebenso wie 15 Jahre alte Spiele, die sich damals auf noch ältere Spiele berufen haben. Aber jetzt wollen wir eben mal schauen, was macht die moderne Retro Games Kultur aus? Was ist Retro Games jetzt, was es vor 15 Jahren nicht war? Konnet ihr hast in der Vorbesprechung Raze erwähnt? Das ist ein super Beispiel für das Meter Ding und noch kurz dabei zu bleiben. Absolutely, weil Raze selber schon 15, 16 Jahre alt ist und das heißt, man kann jetzt schon mit einem Retro Blick auf dieses Spielblicken, gleichzeitig war aber Raze auch schon als es rausgekommen ist. Retro weil es sich an dieser 80er Jahre dronnäon estätik orientiert. Für alle, die es nicht kennen, die sollten Sie es anschauen. Und es ist ein Spiel, wo man am Anfang nur ein Würfel ist und eben durch so eine neon gestrichelte Welt fliegt und sich im Rhythmus zur elektronischen Musik bewegt. Und Dinge abschießen musste auf einen zukommen und aus dem Würfel wird immer mehr eine Antropomorfe gestaltet. Und ja, das links sehr abstrakt, das Spiel ist auch sehr abstrakt und war damals Retro und jetzt ist es Retro Retro. Genau, man könnte quasi jetzt ein Spiel machen, dass sich auf Raze bezieht und Raze bezieht sich. Also das ist unter Doppelmeter. Man könnte sagen, das ist ja auch quasi passiert. Also, Child of Eden war ja, hat sich dann von der Stätik her und auch vom Spielfrinzip her ein bisschen wieder auf Raze bezogen, war aber dann mit einem Bezug auf moderne Technik, mit Kinekt, Steuerung. Ich glaube, was man generell sagen kann, was sich bei der Retro Gameskultur verändert hat, war das früh. Also, ver 15 Jahren hat man die alten Spiele gespielt und jetzt macht man die seinen Spieleentwickler und Entwicklerinnen eben Spiele, die sich ist tätisch an die alten Spiele anlehnen. Also heißt, es wäre jetzt Spiele eher neu gestaltet. Das ist ja eigentlich auch dann Teil der Retro Gameskultur. Und prinzipiell ist es ja immer so gewesen, dass damals, dass alles in eine technische Beschränkung war. Deswegen haben die Spiele halt so ausgesehen und daraus wurde ein St Tik. Das finde ich immer recht schön, das ist ja bei der Chiptionsmusik so, das ist bei Pixel, Grafik so. Und wenn man dann jetzt noch zu dieser St Tik vielleicht noch das Gameplay ein bisschen kontakariert, dann wird sie noch besonders interessant. Ja, das ist wirklich interessant, dass ja tatsächlich die meisten dieser Retro Stile ja nicht freiwillig, eigentlich verwendet wurden von den Spielemacheren damals. Und tatsächlich einfach die beinahe technischen Beschränkungen. Also die Sounds, die klassisch für Chiptions heute stehen, sind ja nicht in ein Willensabstraktion geschuldet, sondern einfach den eingeschränkten technischen Möglichkeiten, die Soundchips damals hatten. Ist immer noch beachtlich natürlich, was das bei trotzdem rausgekommen ist. Aber heute verwendet man diese St Tik ja ganz bewusst, also eine Reduzierung, die ja ganz freiwilliger folgt. Man könnte vielleicht auch sagen, einer der Gründe für den Aufstieg der Retro Kultur ist ja möglicherweise auch mit dem Wechsel der Spielgeräte irgendwie verbunden, weil das am meisten verbreiteten Spielgerät heutzutage ist ja doch das Smartphone, beziehungsweise Mobile Gaming ist ja einfach die größte Plattform, die es gibt. Und es ist vielleicht auch kein Zufall, dass mit dem Aufstieg dieser tragbaren Taschen Spielkonsolen, wenn man so will, ja auch die alten Spielkonzepte wiedergekommen sind, weil sie einfach auch andere Steuerungsanforderungen haben, weil es jetzt in Chuipert mit sich zu sich in verschiedenen Tasten zu bedienen. Auf einem kleinen Bildschirm wirken dann die Spielidee von Annotarzomal, die man vielleicht noch was deignen, die im Gegenden Games Zugangen kennt, dann auch wieder frisch. Vielleicht ist es ja auch der Aufstieg des Mobile Gaming, der das dazu beigetragen hat, dass Retro inzwischen so ein Massenfinomen geworden ist. Und diese bewusst in Entscheidung, die Sachen einfach zu machen und simple zu machen, hat glaube ich auch den Spielentwickler die Möglichkeit gegeben, sich mehr auf den Inhalt zu konzentrieren. Also es geht eben nicht mehr darum, alle technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, sondern man kann sich jetzt voll auf die Story oder das Gameplay oder das Spielprinzip konzentrieren, als auch als Spieler, also auch als Konsument oder Spielerin. Wir sprechen heute über Retro Gaming und Retro Gaming besteht nicht nur aus dem Spielenalter Spiele oder dem gestalten neuer Spiele, die wir alte aussehen. Es geht auch darum, dass die Geschichte eines Kulturguts nicht verloren geht, dass man sich anzieht, aus welchen artefakten moderne Games entstanden sind und wie vielfältig und reichhaltig sich die gitarre Spiele in den letzten 30 Jahren weiterentwickelt haben. Jetzt ist es aber so, dass leider dieses Geschichtsbewusstsein gesamtgesellschaftlich wenig ausgeprägt ist. Man hat das Feld jahrelang Feinprojekten überlassen und privaten Sammeln und die machen dann oder öffnen zwar auch manchmal, muss sehen, hin und wieder bleiben, aber meistens dann doch im eigenen privaten Raum und dann hat die Gesellschaft dann auch eher wenig davon. Sie haben mal kann sagen, dass die Gamesindustrie selbst ein schändlich geringes Interesse daran hat, die eigene Geschichte zu bewahren. In dem Zusammenhang schon mal mit dem Medien und mit Gutechtnis schon sogar gesprochen. Es gibt in der Gamesbranche, wie sie jetzt aufgebaut ist, einfach keinen Anreiz, diese alten Spiele tatsächlich zu pflegen oder sie zumindest am Leben zu erhalten, weil Spiele sind ja Produkte und es wird ja immer das neue Produkt verkauft. Sobald der Review Zirkus vorbei ist, ist er schon der nächste Preview Hype im Gange. Das heißt, der Blick zurück ist ja, wenn er schon nicht interessant ist, dann auf jeden Fall nicht lukrativ. Das hat sich ein bisschen geändert, nachdem ja HD Remakes und Wiederauflagen von alten Klassikern ein bisschen in Mode gekommen sind in den letzten Jahren. Aber grundsätzlich ist die Einstellung der Industrie zu reigenen Geschichte eigentlich traurig. Bisher lag das Herstellen von Spielen. Das sind wirklich von Spielen ja auch vor allem bei großen Firmen, in deren Interesse es ja eben nicht war, dass die Leute für immer das selbe Spiel spielen. Aber da momentan, die die Erweistzene so am Bomen ist und es der so gut geht, kann man zumindest davon ausgehen, dass die Spiele, die jetzt so rauskommen und entwickelt werden, gut erhalten werden in der Zukunft. Zumindest ab jetzt, wenn dann mal die tausendjährige Geschichte der Games existiert, dann sind vielleicht die ersten 20 Jahre nicht so gut konserviert, aber dafür der Rest, das wäre doch schon mal eine gute Perspektive. Nein, es werden ja oft auch einzelne Spiele herausgepickt und die dann irgendwie in einer Ausstellung präsentiert, aber so im gesamten großen und ganzen ist es immer noch schwieriges. Das gab ja früher auch den Begriff der sogenannten Abandonware. Vor allem für PC Spiele war das damals, die in 80 und 90 Jahren erschienen sind und wo es eine Weile lang keine Besitzer quasi gab, die irgendwelche Rechte angemeldet hätten und dann habe die Community sich gedacht, okay, wir geben das da allgemein, wir stellen es zur Verfügung. Natürlich irgendwann sind die Firmen draufkommen. Oha, Retro Games Kultur, Indie Games, die Leute wollen auch irgendwelche Spiele, die so alt aussehen oder so wirken wie alte Serien. Jetzt schickt mir wieder unsere Rechtsanwälte aus. Schwierige rechtliche Lage, es gibt natürlich jetzt gut old Games, G O G Punkt, da kann man sich das wieder kaufen und das hätte fragt, ich soll nicht mehr das kaufen. Ich habe ja ich hier diese 5 5 Fitel Zoldiskette. Das Problem ist ja von Einzelspielen ausgehend, gar nicht einmal so groß, weil über Immulation wie wir vorher gesagt haben oder eben über G O G Dort Kommen lassen sich ja doch eine relativ große Anzahl von alten Spielen tatsächlich wieder spielen, das solche für Einzelspiele. Was aus Kulturwissenschaftlicher Sicht und aus Spielwissenschaftlicher Sicht natürlich auch sehr tragisches hingegen für Multiplayer Spiele, wie Sie ja in den letzten 10 Jahren auch groß geworden sind, gibt es diese Optionen ja anscheinend momentan gar nicht mehr. Es hat ja letztes Jahr die Entertainment Software Association sogar in einem viel beachteten Gerichtstreit, ihre Ansicht durchgesetzt, das auch für archivarische Arbeit oder für wissenschaftliche Arbeit, es nicht erlaubt sein soll, Kopierschutzmaßnahmen für solche Multiplayer Spiele zu umgehen. Das heißt, wenn irgendwann einmal Blizzard, World of Warcraft abdrehen wird, dann gibt es keine legalen Möglichkeit, mehr irgendwie SRRs zu besuchen. Das heißt, diese Spielwelten werden nach dem Willenderindustrie tatsächlich einfach irgendwie in Misskübel der Geschichte verschwinden. Das ist, ich muss mich wiederholen, wirklich eine traurige Einstellung der Industrie zu überreigenden Geschichte. Für mich ist doppelt problematisch, einerseits können private Fans und im Menschen, die das betreiben wollen, das nicht machen. Und andererseits ist auch generell eine Community nicht reproduzierbar, also das, was jetzt in Wir wie abläuft, wie den 10 Jahren nie wieder so sein. FN4, extra Leben. FN4, extra Leben. Sprechen wir über Computer Spiele. Ja, was machen wir also jetzt mit der neuen Retro Games Kultur? Werden wir uns in 10 Jahren auch noch auf Pixel und Chiptions berufen oder wird dann das vom Low Poly Steel abgelöst werden? Gelten 2030 alle Spieler, die ohne Virtual Reality Prile gespielt werden, dann automatisch als nostalgische Verklärung. Wir wissen es nicht, haben natürlich aber auch persönliche Retro vorlieben, bei denen wir immer wieder noch schwach werden. Aber natürlich auch Dinge, die wir nicht mehr sehen wollen. Was zum Beispiel? Zum Beispiel Spiele für den Game Boy Advance. Ich wollte beim alten Game Boy Advance wirklich noch mal eine Chance geben und wollte aber nicht immer wieder meine selben alten Spiele spielen. Deswegen habe ich mir letztens mal bei Svana Game, Börse, ein paar neue alte Game Boy Advance Spiele zugelegt. Hab das probiert in mich ein altes Lara Croft war das? Aber ganz kurz, welche Game Boy Advance hast du denn den ganz alten, der aussieht wie so ein Trick A Tronic? Ja, genau. Oder den so quasi in den Kreidformat hältst? Das war wirklich der erste Game Boy Advance Genaue. Und der Screen ist unfassbar finste. Das heißt, man sieht einfach nichts. Es ist einfach ein schwarzer Bildschirm, über den man sich in ein etwas weniger schwarzer Schattierung drüber bewegt. Das macht kein Spaß. Ich mag die Retro Sthetik, ich mag Spiele, die jetzt rauskommen im Retro Stil sehr gerne, aber dass ich mich hinsetzt und Spiele von früher nochmal spielen, das reizt mich einfach nicht. Ich muss darauf die Augen schauen, dass es denen gut geht. Immer alles groß darstellen, wozu gibt es 27 Zollmonitore? Ich werde ein bisschen abstrakter, jetzt was ich nicht mehr sehen möchte oder was ich, was ich wenig mehr was wünschen dürfte, nicht in dem Ausmaß weitergehen sehen möchte, wie es jetzt passiert. Dieser eigentlich sich immer mehr ein engende Blick auf die Vergangenheit der Computer Spiele. Ein großes Beispiel, das kann sein, dass mich da jetzt einige Fans dafür aufs Furcht, was wir diesen werden. Ready Player One, dieses Stichwort muss natürlich auch fallen in den Sendung zum Thema Retro. Das ist ein science fiction Roman von Ernest Klein, ein extremer Vollgleicher, der wird gerade jetzt von Steven Spielberg verfilmt für die große Leinwand. Und in dem geht es um Retro Kultur. Und was mir daran nicht gefällt, ist, dass dieser Blick auf die Retro Kultur ein sehr eingeengter ist, einer, wo es auf jede Retro Frage eine einzige Antwort gibt. Und wo ein gewisser Kahn und von Retro auf Ewig in Stein eingemeistelt wird, da gibt es dann diese großen Titel, die auf immer und Ewig tatsächlich die großen bleiben werden. Und alles andere, was rundum existiert, die ganze interessante Subkultur aus der Gems auch bestehen, die fällt unter den Teppich und man erinnert sich nur mehr an die 5 großen Titel, die jeder kennt. Ich hoffe, dass die Beschäftigung mit Retro Kultur ein bisschen zu einem größeren Blick auf das Ganze führt. Ja, das klingt ebenso, das ist so dieser Blick von außen auf die Nerd Kultur und Retro Kultur. Und das ist das Problem, es braucht viel mehr Blick, eben von ihnen um diese Subkultur zu erhalten und rauszuarbeiten. Ja, was mir auch immer stört, ich habe schon vor vielen Jahren diese Retro Games Magazine gekauft, und am Anfang war ich ganz begeistert, oh wow, und das ist ein Interview mit David Braben und Chorden Meckner, der Prince of Persia, erfunden hat, Ende der 80er Jahren soweit und immer so viele Listen und die besten, die zu sehen. Die besten Champ Rounds für Atari ST oder was auch immer. Und irgendwann wird man dem total müde und ich denke, warum nimmt euch nicht zum Beispiel ein Spiel her und betrachtet das von fünf verschiedenen Blick Winkeln, ladet Leute ein, die vielleicht keine Spieler Spielerinnen sehen, so als anderen Bereichen kommen. Es gibt so viele Möglichkeiten, die nicht ausgeschöpft werden, 6. Schade. Ein Kanon zerstört ja trotzdem irgendwie die freie Beschäftigung mit dem Thema, das heißt, wenn irgendwann einmal das ganz codifiziert ist, dann wird es wirklich. Der Kanon, der ist der ein Dornemager rein, aber du hast die Rechte. Also, man hat auch das Gefühl, dass diese einige, diese Fans dann diese Listen einfach nie wieder abändern wollen, die müssen jetzt immer so bleiben auf Platz 1 ist das und auf Platz 2 ist das andere. Wir sind das antikanonische Ludwig Setrier. Das bringt uns jetzt zu einem interessanten Spiel, das bereits heute schon auf 4. 4 Thema war und zwar ein Spiel, das aussieht wie ein Retro Spiel, aber gar kein Es ist nämlich an der Tail. Das eben in dieser Pixie Grafik ist, es ist ein RPG, das auch oft sehr viel Textbasist, durch das muss ich durchbewegt und es ist entzückend und ich glaube, aber den Reiz macht aber auch aus von diesem Spiel, das ist ausschaut wie früher, aber doch irgendwie vom Gameplay her gefinktelt er wirkt. Also man kann sie auch auf verschiedene Arten spielen und je nachdem wie das Spiel ist, ob du deine Feinde umbringsst oder mit ihnen friedenschließt, wirkt sich auf das ganze weitere Spiel aus, etc., etc., etc., also es wirkt, so fiskated, wie Spiele heute sind, aber mit der STDG und dem Look von damals und dem Charme. Ich glaube, das ist das Erfolgsrezept. So magst du das? Ja, so mag ich. Was ich noch gerne, wen ich möchte, Scharvel Knight ist auch so ein ganz junger Retro Games Klassiker, glaube ich, 2013 erschienen oder 2014, was glaube ich, auch mit einem wunderschönen Soundtrack rein, hast du noch einen Tipp? Ich kann Kinder, um einem fehlenden Kind, um ist ebenfalls ein Spiel in wunderbarem Pixel Look und es ist allerdings vom Spielprinzip, ein Spiel, die ist tatsächlich erst 2015 auf den Markt kommen konnte, denn es ist eine Mischung aus Tamagotchi, Tower Defense und noch ein paar anderen extrem zeitverschlingenden Chores, die es damals als Spieles ausgesehen haben, wie Kindem noch gar nicht gegeben hat. Das war ein FMV extra Leben zum Thema Retro Revisität. Könnt ihr hören auf fm4. df. t Slash Player, könnt ihr lesen auf fm4. df. t und das Podcast natürlich auch hören, Cornelie, Rainer Siegel und Robert Klausjutner, kommen in Februar wieder und jetzt gibt es ein FMV Tribewipes. FMV Extra Leben.