Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Das war Das war s s auch schon fast mit der FM4 Homebase und Andreas Gstettner Brugger. Ich räume hier jetzt das Studio für unsere FM4 extra Leben Spiele Retaktion. Nämlich Konyley, Renasieel und Robert Klaus Hütner und letzterer ist bei uns zuerst jetzt die im Studio. Hallo Andreas. Ihr habt heute ein spannendes Thema bei extra Leben. Nämlich Spiele als Kind darf man spielen. Jeder sieht s gern, wenn Kinder spielen, riegt die Fantasie an. Als Student geht das vielleicht auch noch durch, sich die Nächte um die Urnen zu hauen. Mit Zocken vor dem Computer. Aber später ist das ja ein bisschen etwas, was nicht gerne gesehen wird. Das ist genau die Frage, die wir uns stellen. Warum ist es so, dass Computerspielen ab einem gewissen Alter in der Gesellschaft so verbönt ist manchmal schon. Man wird immer noch schief angeschaut, wenn man über 30 geht und sagt, man hat jetzt gestern ein paar Stunden gespielt. Anstatt man hat gestern ein paar Stunden sehr reingeschaut. Das hat immer noch was Besseres und Anstrungsteichen. Das ist eine seltsame Sache. Ich glaube es gibt noch immer so das Stigma des Computer Spiele sind sowieso neu, sondern nicht gesellschaftsfähig. Naja, du lastst und hast auch so ein bisschen so ein schalmisches Blinzlon in dem Gesicht. Also das ist schon etwas, was noch da ist auf jeden Fall. Und es hat auch bestimmte Gründe, die wir im Extra Leben auch erkründen und analysieren werden. Und das dem nicht zu sein muss, dieses Stigma, das wird hier vielleicht auch uns näherbringen. FM4 Extra Leben startet den Kürzer hier. FM4 Extra Leben sprechen wir über Computer Spiele. Schon wieder zwei Abende in Serie oder gleich in ganzes Wochenende zu Hause verbracht und nur Computer gespielt. Schon wieder zu viel Zeit mit Hearts Dawn, Destiny oder League of Legends verschwendet. Das sind für Menschen, die viel und gerne spielen, keine Fremden Gedanken. Man hat zwar eine gute Zeit beim Spielen, aber doch nagt, dann und waren das schlechte Gewissen an einem. Hätte man nicht lieber diese, so die Jener stattdessen tun sollen, fragt sich nur warum eigentlich Computer Spiele sein, heißt ja immer angeblich in der Mitte der Gesellschaft angekommen, die Gamesindustrie setzt seit Jahren mehr Geld um, als die Filmindustrie und so weiter und so fort. Und doch fühlt man sich mitunter immer dann und war noch ein bisschen schuldig, wenn man länger als eine Stunde mit dem Gamepad vor der Konsole sitzt. Woher kommt das und verschwindet dieses seltsame Gefühl endlich bald? Darüber wollen wir jetzt in einer neuen Ausgabe des FM4 Extra Leben sprechen. Ganz frei von schlechten Gewissen sind aber schon jetzt. Kommi Lee. Hallo. Rene Siegel. Teil frei. Und Robert Glaasütner. Das Spiel ist Digmar. Das beschäftigt uns ja eigentlich schon seit immer. Genau, die du das Krepanz beschrieben hast, da gibt es ein schönes Dorkely Kommik dazu, wo ein junger Teenager dem anderen nach dem Wochenende ganz begeistert erzählt, hat das ganze Wochenende gezockt und es war total großartig. Und dann ein Zeitsprung und der selberjenige im Erwachsenenalter zählt der Kollegin im Büro, er hat das ganze Wochenende gezockt und er hätte so viel erledigen können. Und dann meinst du hier aber so drauf, ihr das klingt total suponnier. Ja, es war total großartig. Und ja, genau das ist es. Ich glaube, dass die Realität bricht so und die ganzen Verpflichtungen brechen über einen Harein und eben diese Society, wie ich im Sack, du solltest lieber was Kleid des machen und dadurch hab man ein schlechtes Gewissen, wenn man spielt, so im Blödsinn. Ja, hin und wieder bricht ja das richtige Leben auch über uns Harein. Und mir ist das neu, ich hab wieder passiert, dass ich mit einer anderen Arbeitskollegin einmal kurz drüber gesprochen habe, was man eben so die ganze Zeit so treibt ins erfreizeit und in meinem Verjahr auch in einem Berufszeit, eigentlich. Und ich hab dann schon ganz defensiv gesagt, ja, es gibt ja durchaus auch dünnere Sachen, mit denen man seine Zeit verbringen kann als Computerspiele und ihre Reaktionen war dann drauf so, na ja, wenn s denn meinst, okay, wirklich. Und das hat man dann schon wieder aufgezeigt, dass man, man befindet sich, wenn man sich viel mit Beschäftigten vielleicht wirklich ein bisschen in einer Blase, in der das ganz normal ist, wo es eben wie vorher gesagt, in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Aber nach außen hin ist es dann doch im Etwas, wo man sich ein bisschen vielleicht schönieren sollte, oder was zumindest nicht ganz ernst genommen wird. Genau, das seltsame ist ja, dass unser ein, so der Menschen, die eben viel oder öfter mal spielen, sich dran gewöhnen irgendwie an diese Reaktionen und dann, was ja, okay, die finden das blöd, wir kennen das eh. Aber es ist glaube ich, doch wieder mal Zeit ein bisschen über diese Dinge zu sprechen. Vor zehn Jahren gab s ja auch diese große und damalungszeichen Killer Spiele Debatte. Die kommen natürlich immer wieder hoch, wenn schreckliche Dinge passieren wie die Anschlige. Und so, das heißt ja dann immer jetzt weniger als früher, aber doch wird eben diese Verbindung zwischen durch ein kognizialen Menschen und Computerspiegel. Es wird ein bisschen immer noch wieder herausgezogen, als da aus der Mottenkiste. Und es gibt aber keine richtige Diskussion. Es gibt nur eben ein eben diese Vorwürfe und wenn jemand über Killer Spiele schon spricht, oder eben wie deine Kollegin sagt, so, aha, ja, wirklich, dann, als jemand der Spiele Spiele Spiele, gibt man ja automatisch dann in die Position, dass man sagt, okay, also ihr habt es offensichtlich keine Ahnung. Wahrscheinlich habe ich das selber noch nie ein Spiel in der Hand gehabt außer irgendein Candy Crush. Und ihr habt ja keine Ahnung. Und dadurch gibt s ja noch keine Diskussionen, wenn man das sofort von beiden Fronten abwirkt. Genau, weil man selbst danach in dieser ständige Verteidigungshalt und kommt, den der man ja auch nicht immer sein möchte. Man möchte nicht Spiele in jedem Fall und jede Spiele immer Verteidignis wäre völlig absurd. Die Killer Spiele Debatte, die es wie du gesagt hast, die ja ungefähr 10 Jahren recht erbittert geführt werden, vor allem auch in Deutschland. Es ist trotzdem auch für Österreich immer recht relevant, auch wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen bei uns andere sind. Und es ist eigentlich ja recht seltsam. Und vielleicht auch ein bisschen bedenklich, dass während die Debatten über das Thema ja eigentlich zum Glück, zum Großteil aus den Medien verschwunden sind. Man hat sich aber eigentlich am Vorurteil wenig geändert. Und es ist sogar auch, bemerkenswert, dass in Deutschland so eben gerade verkürzen, wenn diesbezügliches Gesetz sogar noch einmal verschärft werden, ist sich langweilig doch nicht mit den legalen Details. Allerdings unter der Oberfläche gibt es sowohl das Vorurteil natürlich noch gewalttätigen Kombroterspielen, während die Menschen auch gewalttätig und fangen dann an einmal Glaubens durch die Gegend zu renalieren. Alles wegen World of Warcraft immer noch weiß. Und es ist ein bisschen seltsam, weil es findet eigentlich ja in Games Zirkling diese Diskussion nicht mehr statt. Sie ist abgehakt für die meisten, also weil auch natürlich in der Zwischenseite in den 10 Jahren ja wirklich totzende Studien belegt haben, dass es einfach keinen wissenschaftlich fundierten Zusammenhang zwischen Gewalttätigkeit und Spielen gibt. Und trotzdem ist es hart und schwer auszurotten. F 4 extra Leben F 4 extra Leben Das ludische Träum auf F 4 spricht heute über Stickmar Computer Spiele. Es ist eine sehr bürgerliche Wahrnehmung, die wir aber dennoch schwer unseren Köpfen rausbekommen. Und zwar das jede Tätigkeit, die wir einen Nutzen einen klar nachvollziehbaren Sin haben soll. Etwas einfach nur so zu machen, das muss ich eine Sache, den Medium gesellschaftlicher erst mal verdienen. T Hart und Literatur haben das natürlich längst geschafft. Vielmehr auch. Aber bei Computerspielern wird oft krampfhaft nach irgendeiner Mehrwert gesucht, dann wie bessere Hand Augenkordination oder gesteigerte Führungskwalitäten, wenn man enttolentierter Raid Lieder im Online Rollenspiel ist oder ähnliche Seltsamkeiten. Die ganze Nacht eine TV Serie zu binschen, wie man gerne sagt, erzählt man im Büro ja oft am nächsten Tag lieber, als wenn man die ganze Nacht der Witcher gespielt hat. Man könnte ja so glauben, dass sich in den letzten zehn Jahren das ein bisschen verbessert hat, aber so wirklich passiert, ist es eben nicht. Ich verstehe ja nicht gerne so warum eigentlich nicht. Also warum das immer noch so ein komisches so seltsame Reaktion hervorruft, wie die von einer Kollegin Rana. Der Gründe, den großen Grund, den man wahrscheinlich über alles drüber hinweg stellen, könnte die Sendung damit beenden, ist natürlich der, die Inkenntnis des Mediums natürlich sehr viel damit zu tun hat. Das heißt, die Vorteile kommen ja doch meistens von Menschen, die mit dem Medium Computer Spiele wenig bis gar nichts zu tun haben, die betrachten das dann aus der Ferne mit Skepsis. Und vielleicht kann man es ein bisschen damit vergleichen, wenn ich vom Medium Film nichts anderes als eigene Erfahrung kennen würde, als die Trailer zu Transformers 3, die dauernd überall laufen, dann wäre meine Meinung über dieses Medium vermutlich auch etwas weniger differenziert als es der Fall ist, wenn ich selbst damit in Verbindung gerate und in Berührung komme. Und genau das hat sich im letzten Jahr nicht geändert, dass die eine gewisse Schicht von, ja, sagen wir, die erwachsenen. Das ist die erwachsenen. Großteils nicht wissen, was ihre Kinder oder was die Teenager da spielen. Und es selber noch nicht mitgespielen und beobachtet haben. Oder eben nur kurz beobachtet, wenn man vorbei gehen. Und wo ist da der Nutzen? Tragt man da natürlich? Was bringt mir das? Was kann ich damit steigern? Wo kann ich mich damit optimieren? Ist natürlich immer der Effizienzgedanke, was nutzt es mir tatsächlich, wenn ich jetzt 100 Stunden Biobi spielen? Und oft beobachten man auch bei Spielern, dann eben wie die manchmal tatsächlich dann beim Spielen Raging oder Wüttentwerden oder halt dann sowas schießen. Wie knall ihn ab. Aber das ist halt der Schagum, man möchte man sagen, der da dazuk hört. Und wenn jemand anderer Wüttentwürt, weil er beim Tennis verliert oder beim Fußballspielen irgendwie ein Tor auf dem Gegner gekriegt hat, dann ist das ganz normal, weil man wird halt hier unterwüttend beim Sporteln. Das gehört so dazu. Und das haben die Leute auch noch nicht kapiert, dass das auch bei den Games so ist. Was ich immer so seltsam gefunden habe, auch im Laufe der letzten zehn oder noch länger Jahre war, dass man eben reinert, dass vorher wie ein Seat oder man kennt ein Medium nicht und unter das Ab, wenn man sie nicht damit beschäftigt. Also das wär so, wie wenn jemand sagt, so viel mehr schweinert an, wird es interessiert. Das ist ja ganz absurd. Und mit Spiel ist es aber immer noch so eine gesellschaftlich gängige Sache, dass man sagt, man lehnt dieses Medium, das natürlich extrem reichhaltig ist in seinem Potenzial einfach komplett ab, weil man zu faul ist, sich damit zu beschäftigen. So kam es ein bisschen streng, aber irgendein letztlich ist es so. Ich habe nicht nur zu faul, sondern auch die Bührerung ist Angst, kommt daher, dass man das Gefühl hat, da braucht man eine gewisse Begabung, gewisse Talent dazu. Und wenn man da jetzt nicht, und weil man kriegt vielleicht vom Rand mit H. A. anfänger, nu, sonst noch was und möchte sich diese Blöße auch nicht geben, dass man vielleicht das jetzt probiert und am Ende kläglich scheitert, bei mir erst ein Anlauf. Was man wahrscheinlich tun wird. Genau, über dieses Scheit, dann werden wir im Laufe des Sendung noch ein bisschen mehr sprechen. Das Ding ist, das ist halt dieses tiefe Wurzelte neuliberalistische Denken, das alles immer eine Funktion und ein Zweck haben muss. Sonst ist es nicht gesellschaftlich, akzeptiert oder akzeptabel. Und deswegen müssen Spiele, damit sie ein Sinn machen, zu etwas gut sein. Sie müssen Direktionsfähigkeit steigern. Sie müssen die Konzentrationsfähigkeit steigern. Man muss damit oder, wenn man damit Geld verdient, wie tatsächlich ihr E Gamer, dann ist es auch zu was gut. Oder Series Games, die uns etwas beibringeln, etc., etc., etc. Also, sobald es ein Zweck hat, deswegen gibt s so viele Studien, die sich dann für die Spiele in die Presche werfen wollen und sagen, aber Schautsmal Spiele sind zu was gut. Aber darum soll s gar nicht gehen. FN4, extra Leben. FN4, extra Leben. Mit Konyly. Rheiner Siegel und Robert Glasütner. Mhm. Wenn man zu lange in einer Minderheit ist, die von der Mehrheit mit Vorurteilen und abschätzenden Kommentaren bedacht wird, dann neigt man irgendwann dazu, es sich in dieser Opferhaltung bequem zu machen. Das ist natürlich einerseits Nachvollziehbar, andererseits auch fatal, wenn man sich dann selbst in einer bequemer Höhle eingrebt, wo man nichts und niemanden mehr rein oder rauslässt. Dann ändert sich nämlich auch nichts an der Situation und manchmal schlägt sie sogar ins Gegenteil um. So passiert es das voriges Jahr mit der berüchtigten Game A Gate Krise. Dabei haben einige fanatische vor allem männliche Computer Spielfeinsteils infasbar aggressiv persönlich und gehässig gegen Änderungsprozesse innerhalb des Mediums Videospiel protestiert. Aus den ehemaligen geschasten Spieleren und Spielern sind also konservativer Bullys geworden, könnte man sagen, die nichts ran ändern wollten, dass viele Mainstream Computer Spiele weiterhin mit pubertierend Darstellungsformen, Sexismus oder Klischee operieren. Das große, giftige mit radioaktiven Mühlfolge stopfte Fassmitte aufschrift Gamer. Wir wollen jetzt nicht noch mal aufmachen. Es ist schon eingegraben. Es ist schon eingegraben und versenkt. Gott sei Dank. Der Punkt ist natürlich, dass aber im Zusammenhang mit dieser Diskussion sehr viel von dieser Graben Mentalität und von dieser Ghetto Mentalität wirklich an die Oberfläche gekommen ist. Das heißt, nach Jahren, in denen man als Spieler sich als Mitglied einer verfolgten Minderheit fühlen konnte, hat man sich inzwischen in diesem kleinen Ghetto als gar nicht mehr so kleine Minderheit, in den globalen Spielen ja wirklich hunderten Millionen Menschen. Man ist nicht mehr diese kleine Minderheit, möchte sich aber gerne als zugehörig zu diesem Elitierenklub fühlen. Und das artet dann natürlich auch in Abgrenzung aus. Das heißt, das Ziel, das Medium irgendwann einmal als ganz normales Medium, neben den anderen normalen Medien, wie vielen Musikliteratur zu haben, das ist eigentlich gar nicht eines, dass alle Gamer zu wirklich teilnimmt. Man möchte irgendwie in diesen Sonderstatus behalten, dass man eine eingeschworene Gemeinde ist. Und da sind dann auch Ausgrenzungsversuche nur recht und würdig, die zum Beispiel auch gerade Spiele, die große Popularität bei früher nicht spielenden Menschen erreichen, denen einfach die DAS ins Berichtigen abzusprechen, zu sagen ja, okay, du spielst jetzt vielleicht zwar irgendwas, aber das sind ja gar nicht die richtigen Spiele. Das heißt, du gehörst nicht zu uns. Ich glaube ein wesentlicher Punkt ist, dass die Games Community mittlerweile einfach so eine Masse erreicht hat, dass sie sich selbst befruchten kann. Also sie ist nicht mehr angewiesen auf irgendeine Akzeptanz von außen. Dadurch ist ganz natürlich diese Reaktion von auk. Ihr Kapitze sollt einfach nicht lasst uns doch in Ruhe. Ihr habt ja keine Ahnung. Plus, ich brauche euch auch wirklich nicht, weil ich habe meine Community, ich habe meine Forts, wo alle meiner Meinung sind. Es gibt die Spiele, die meinen Markt bedienen. Also ich habe alles, was ich brauche. Das heißt, es ist überhaupt kein Zwang, da überhaupt irgendwo zu versuchen, sich dazu öffnen oder dieses Digmar loszuwerden. Genau, das Problem ist ja, dass diese Menschen, die das nicht verändern wollen, diese Prozesse in der Spielkultur, ja meistens sich auf Spiele beziehen, die eben der Mainstream sind und die am stärksten sich basin. Und dann ist es natürlich dann ein bisschen naheliegend, dass Menschen, die sich wenig damit befassen, sich denken, das ist ja immer noch das selbe Unsinn, wie vor 20 Jahren, mensch ich irgendwas ab und so weiter und irgendwelche Oberflächlichkeiten, die man halt wahrnimmt in Werbung und so weiter. Und dort, wo wirklich die Veränderung stattfindet, dort gelangt, der sich nicht so gut auskennen, der dann nie hin. Auch doch das Geschreiter, großen Masse, die natürlich danach zugleich sagt, ja, das hat ja auch gar keine Spielhaftigkeiten. Also wenn zum Beispiel Experimente, die ein bisschen dieses Spielperadigment aufbrechen und die zum Beispiel auch zugänglicher sind, für Menschen, die sich sonst nicht mit beschäftigt haben, wenn die hier sind die Öffentlichkeit kommen und das so Gamer rundum anfangen zu schreien, ja, das ist aber gar nicht das Richtige, dann ist das eigentlich noch wieder eine Bewegung von dieser Öffnung hinweg. Es ist dann auch schwierig, diese Bilder, die dann irgendwie so in der Öffentlichkeit stark verhandelt werden, zu verändern. Also einerseits die Bilder, die man halt vom Mainstream Computer Spiel mitbekommt und die halt auch dieser Klischee ist, befeuern, mehr oder weniger und auch wie der typische Gamer aussieht. Also der halt stolz ist und halt eher in dieser Gamer Gedrichtung vielleicht fällt. Großtels Männlich. Großtels Männlich und halt will keine Veränderung und vielleicht ein bisschen Sexismus für ihn, Velustik und so weiter. Und dann gibt es natürlich Versuche, dagegen zu steuern, aber das ist ja glaube ich echt schwierig und manchmal sogar kontraproduktiv. Ja, so Linda Breitlach, das ist eine Professoren in der Hochschule Trier für Intermedia Design. Hat ja letztes Jahr einen Hestech gestartet mit einem schönen etwas spüren Namen des Soße in Gamer aus und hat also Spiele in der Menschen dazu aufgerufen, ein Foto von sich auf Twitter zu posten. Das fand große Resonanz und sollte natürlich vor der Hand den Sinn haben, der Öffentlichkeit zu zeigen, dass eben nicht nur der übergewichtige Blasse Nörd im Keller tatsächlich Spieler ist, sondern dass es so ein Querschen durch die gesamte Gesellschaft ist. Sehr gut gemeint, hat sich ja auch ein gewisserweise Zuspruch verdient, nur gleichzeitig, dass der Begriff des Gamer s ja gerade dazu verwendet wird, um sich abzugreinzen ist, also ein bisschen eine kleine Unbedachtheit zu dieser Aktion gewesen. Sie würde auch dafür ein bisschen kritisiert. Man muss vielleicht beide Augen zudrücken und sagen, okay, wenn dadurch vielleicht einige Vorurteile bei Nichtspielenden durchbrochen werden, können dann wahrscheinlich zumindest ein positives Signal in die Richtung. F M4, extra Leben. F M4, extra Leben. Sprechen wir über Computerspiele. Und heute im Speziellen über das Stigma Computer Spiele. Computerspiele sind über 40 Jahre alt und damit immer noch sehr jung für einen Medium. Wenn man sich aber überlegt, wie alt die Frauen und Männer heute sind, die damals in den frühen 70ern Games entwickelt haben, könnte man davon ausgehen, dass heute die Altersdurchmischung sehr gut und funktionieren sein sollte. Allerdings ist es, die mit der Praxis in den meisten Fällen nicht so. Im Gegenderleer, der Großteil der Menschen, die in der Gamesbranche arbeiten, sind immer so zwischen 20 und 40 Jahre alt und produzieren auch in den meisten Fällen für eine Zielgruppe, die so alt ist wie sie selbst. Und manchmal sogar jünger. In so einem Umfeld ist es natürlich jetzt schwere Computerspiele zu gestalten, die für Erwachsene und vielleicht auch ältere Menschen attraktiv sind. Und ich dumme auch schwer irgendwie auszumahlen, dass ich das in den nächsten 5 10ern ändern könnte. Die Gamesbranche ist sehr tough. Und da anderem auch deswegen, weil ja die Bedingungen so schwierig sind, du musst die ständige neue technische Veränderungsprozesse einarbeiten. Und eben diese Zielgruppe der Markt, dieser teilweise auch sehr unbarmherzig. Also jetzt mal so das, was gekauft wird, und das, was eher nicht zu gekauft wird. Ich glaube, es ist auch ein bisschen eine Hände und Eiproblematik, weil sich ja viele große Spielehersteller suchen, dann konkret nach jungen Entwickler und jungen Leuten, weil sie wollen ja Spiele für junge Leute und so weiter und so fort. Und eben auf der anderen Seite, die Spiele, die rauskommen sind dann meistens speziell für diese jüngere Altersklasse interessant, weil sie von diesen Leuten wiederkommen, die in ihrer Altersklasse sind. Also dabei ist sich die Schlanger wieder mal in den Schwanz. Ja, das ist das, wie du sagst, denn Hände Ei Problem. Spiele sind ja zumindest in manchen Kreisen als ewiges Kind, der Spielzeug verschrien. Und wenn man das mit anderen Medien vergleicht, das ist ja durchaus keine Besonderheit, dass der einer oder andere Romanen sogar noch von so manchem Rüstigen 70 oder 80 jährigen geschrieben wird. Regilegenden schaffen wir es ja auch bis ins hohe Alter, ihre Werke vorzulegen, die dann von Menschen jeden Alters konsumiert werden können. In Spielen ist es hingegen tatsächlich meistens so, dass die großen Legenden, sowie zum Beispiel wir haben in Neulich vor zwei Folgen bereits erwähnt, Warren Spectre, wirklich eine Legende des Game Designs, der fristet ja, das ist vielleicht zu negativ, gesagt hat ja für die jetzt ein beschauliches Leben an der Universität und Unterrichtet. Dort hat sich allerdings aus der aktiven Games Entwicklung zurückgezogen. Das ist natürlich ein bisschen problematisch, weil ja, wenn man einen Markt bedienen möchte, der also alle Altersschichten erreicht, dann ist es zumindest ein seltsames Kuriosum, dass die herstellenden Menschen ja meistens eben wie du gesagt hast, Robert, die 40 noch nicht überschritten haben. Das hat sich mit der Technologie was zu tun, aber auch wieder auch schon gesagt, dass mit den doch wahrscheinlich im Vergleich recht schlechten oder zumindest herausfordernden Produktionsbedingungen das so Krunstein ist ja Industriestandard, das heißt, das wirklich lebendzerstörende hineinhackelgen am Schluss des Produktionsprozesses, überall Luses und Gang und Gebel. Vielleicht liegt es tatsächlich ein bisschen an der Nachfrage, weil eben, wenn man lang Spiele produziert und irgendwann, also irgendwann steht am dann das Klischee bis da und man möchte nichts mehr tun, dass selber Klischee bedienen, die selber Story, die selben den selben Play Mot machen. Und die Nachfrage von den Jungen ist aber vielleicht trotzdem immer noch da und daher ziehen sich der älteren Spieler vielleicht zurück. Wie super wäre das oder so ein Game Jam für Design und Designerinnen über 50 oder als ältere, die wirklich vielleicht sogar schon aus der Branche sind, aber dann wieder in ein Assembler zu programmieren geclinen. Das wäre auch ein super. Ich habe schon alle richtige Jobs in sich. Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Das Action 4 Extra Leben Es ist ein fantastischer Ausschnitt, dass ein Programm des irischen Comedians, Dera Obrian, der eine Besonderheit von Games, ist sehr schön auf dem Punkt bringt, Computerspiele ziehen ihre Spannung und Abtraktivität, der wirklich oft daraus, dass sie von uns Leistung einfordern. Sicher aber damit abzufinden, dass man immer wieder und immer wieder scheitern wird, bis man vielleicht irgendwann einmal zu einem Ziel kommt, dass es einen Lernprozess, der fürs Action 4 Extra Leben und das Action 4 Extra Leben und das Action 4 Extra Leben und das Action 4 Extra Leben und das Action 4 Extra Leben Das ist ein Lernprozess, der fürs eigene Ego ja doch sehr schwierig sein kann, mitunter wir kennen das ja auch von uns selbst. Oh ja, manchmal liegt man halt auch einfach mal ein Spiel weg und ist dann wirklich wütend und denkt sich, ich will das jetzt nicht mehr spielen. Ich komme über dieses verdammte Level nicht drüber und dann interessiert es mich nicht mehr und dann gehen wir mal mal blöde Spiel und manche Leute pauschalisieren das dann vielleicht und haben einmal ein Spiel probiert, sind daran gescheitert und sagen pauschal blöde Spiele, eigener. Das wäre jetzt der Moment, wo einer sigle kurz über Blattbohnen reden könnte. Blattbohnen! Nein, ich werde jetzt meiner Begeisterung nicht weiter ausdrückverländen hier. Natürlich passt es ja vorragend dazu, wie du dir gesagt hast, Robert, es kommt auf die Spiele drauf an, würde ich sagen. Es heißt, es gibt ja natürlich inzwischen Gottlob Spiele für jeden Geschmack, für jeden Entspannungsgrad und für jede Person, eigentlich würde ich was sagen. Das heißt, wie Sie ja man sich herausfordernd möchte, bleibt einem selbst überlassen. Aber um schon wieder bei H A Problematik zu bleiben, wenn man sich ans Medium gar nicht herantraute, weil es von büßartigen Nürz verteidigt wird oder sonst überall im Verdacht steht, zu Amok, Läufern, Heran zu erziehen, dann hat man vielleicht auch gar nicht so die große Lust und schaut sich lieber noch die achte Staffel Supernatural ein zweites Mal an, bevor man sich eine Stunde zu einem Computer spielen, dass man nicht kennt hinzusitzt. Und das sind wir auch wieder bei dem Punkt, dass man hier sagen, wenn ich am Abend von der Arbeitheim komme, möchte ich nicht noch irgendwie ein Stressspiel spielen, weil es mir zu anstrengend, aber andere Leute gehen zum Beispiel nach der Arbeit ins Fitnesscenter oder gehen zu Quarsch spielen. Und das ist ja auch so beantrennt. Aber da ist dann wieder die Funktion, der ist wieder, wie man das gehört. Genau, und das sagt, das sagt man ganz natürlich, da kann man Stress abbauen, da kann man das hier ein Ausräumen und man kann sich eben körperlich, also man kann das für seinen Körper tun. Und das ist dieses Kreppans, das bei Spielen, die haben zu den Ruf, das macht man um Fall zu sein, um zu entspannen und dann passt es auch nicht zusammen, wenn ein Spielern anstrengend ist. Die Blattbohren gespielt, die Menschen, die das behaupten, die Kulimenter von Blattbohren ist ein Sonderfall. Aber es gibt ja auch immer mehr Abgesehen davon, dass Spielkultur vielfältiger wird. Gibt es auch in den klassischen Spielen, wo eben Leistung gefordert wird. Ja, immer mehr Auswahlmöglichkeiten, in Bezug auf Schwierigkeitsgrad oder es gibt ja diesen Casual Modus in immer mehr Spielen, wo man einfach die Möglichkeit hat, das Ganze zu spielen und auch eine kleine Herausforderung zu haben, aber nie wirklich scheitert. Und so zum Beispiel auch, wenn man wenig Zeit hat, zumindest das Ganze Spiel entdecken kann und die Vielfalt und doch die Geschichte dahinter, finde ich eine gute Entwicklung. Also einerseits wichtig Blattbohren, ja, Herausforderung. Wir wachsen daran und so weiter. Andererseits diese Möglichkeit des Casual durchspielen. Gibt ja massig Spiele, die kann man Stunden lang spielen, ohne dass man wirklich herausgefordert ist, sondern es blubbt netterhin und hat trotzdem eine Interaktion. Gibt es ja. Deswegen sind die Hände gebt, weil man das macht man in der U Bahn, ohne und die schauen alle nicht mega gestreit. Also, schon aber nicht wegen des Spiels gestreist aus, die Leute, die das spielen. Ja, in der U Bahn kann man ja auch wunderbar sehen, dass bei allem Stiegmal, über das wir jetzt der lang gesprochen haben, es inzwischen ja durchaus salontfähig ist auch in der Öffentlichkeit, sich mit einem Spielgerät zu zeigen, auch wenn es nicht das Handy ist. Und öffentlich, das ist in einem super Umvorenteile abzubauen und das nutzen einige Spieler auch. Zum Beispiel die Organisatoren der Veranstaltungsreiz haben spielen, wo regelmäßig in Wien viele Leute zusammenkommen und irgendein Spiel im öffentlichen Raum spielen. Zum Beispiel das berühmte Johann Sebastian Chaust. Also so Motion Control Spiele, die auch sehr niedrig schwellig sind, wo jeder sofort kapiert, worum es geht. Und dann geht man halt vorbei, sieht das Spiel in viele Leute miteinander. Haben Spaß, es ist schaut nicht gefährlich aus, dann macht man einfach mal mit. Und das ist ein guter Weg umvorenteile abzubauen. Spiel lustige Spiele, die meinsam in der Öffentlichkeit. Genau, und auch das Thema Scheitern ist natürlich in der Gemeinsamkeit viel besser zu lösen, wenn man noch sieht, der oder die scheitert auch im am dritten Level und ist auch bordschatt wie ich. Und das macht das ganz auch irgendwie zugänglich. Das war ein FM4 extra Leben zu Stiegma computerspiele. Das könnt ihr auch hören auf fm4. o f. t. t. in unserem toll neuen FM4 Player. Einfach nach extra Leben suchen, es gibt doch eine tolle Suchfunktion. Es gibt das extra Leben auch als Podcast. Es gibt doch eine Story, die man nachlesen kann mit links und Gedanken von uns drehen. Ja, das extra Lebenteam wünscht euch vor Weihnachten einen guten Rutsch. Und wir sehen uns natürlich ein alter Frische und dann auch mit einem neuen Layout und toll neuen Jingles im nächsten Jahr. Vielleicht noch von euch irgendwie eine Nachricht oder einen Groß an die Leute draufbleiben. Rutscht gut ins Level 2016. FM4 extra Leben.