Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Virtual Reality, also das komplette Eintauchen in eine virtuelle Welt mit Welt mit einer einer speziellen Datenprille. Die Idee, das ist schon gut 20 Jahre alt. Die wirkliche Revolution hat aber erst vor wenigen Jahren stattgefunden. Damals hat ein ganz junger Hardware Entwickler namens Palmer Lackay, die Oculus. Ich steuper schon drüber, die Oculus Rift erfunden. Alle, die den Prototypen davon probiert haben, die waren begeistert. Und im kommenden Frühjahr kommt Oculus Rift endlich auf den Markt, zusammen mit einigen Konkurrenzprodukten, die seither aus dem Boden geschossen sind. FN4 hat bei der Game City im Venerathaus Anfang Oktober, deshalb zu einer Panel Diskussion geladen. The Rise of Virtual Reality. Und wir bringen euch jetzt ausgewählte Ausschnitte dieses Paneles. Moderator ist FN4 Redakte Robert Glashütner und auf unserer Website fn4. orf. at. Gibt es das Panel in gesamter Länge? Aber jetzt gleich, bühnefrei, etafrei für ein extra Leben. FN4 extra Leben sprechen wir über Computer Spiele. Virtual Reality ist ja das Thema, dass die Gaming Welt beflügelt in diesen Tagen. Im nächsten Frühjahr kommen ganz viele Geräte auf den Markt. Aber wir wollen gleich darüber reden, ich möchte zuerst mal vorstellen, wer unsere tollen Gäste sind. Und wir legen gleich los mit dem ersten Gast und zwar Tunjai Chakmak von Cyber Rift. Du bist Physiker und Mechanistoneker. Und du hast eine Firma gegründet im Cyber Rift und die will die Virtual Reality mit der Körperbewegung verbinden. Wir reden dann in der Teilangleiche drüber, das ganze heißt Virtual Lizer. Der zweite Gast ist Anna Falenhofer. Hallo, danke fürs Kommen. Du bist der klinische Psychologin. Leiterin des Virtual Reality Labore Univine. Der dritte Gast ist Team on Liebau, Gründer der Virtual Reality Launch in Wien. Es geht weiter mit Julian Mautner, Gründer und Leiter von Steel Alive Studios. Haben eine Kickstartup Kampagne gestartet, 150. 000 Euro eingenommen für das Spiel Sun of Noir. Einster wichtigsten Features ist, dass man Telekinesen und Terraforming, also die Erde bewegen, mit der Kraft des Geistes. Stefan Riedmann ist Vereinsopman von Minecraft Vienna. Die waren die wahnsinnige Idee und gerechtste dich grandios. Die Idee war ganz Wien in Minecraft nachzubauen. Und übrigens ich stelle die ganzen Menschen hier alphabetisch vor. Deswegen ist Christoph Weiß am Schluss nur wegen dem W. Hallo. Ein LFM4 Kollege von mir. Da kann man sagen, er ist ein LFM4, der LFM4 ein. Nein, Christoph Weiß ist bewusst hier, weil er einer der sich am besten Auskenntnis des Journalisten Österreichs ist. Christoph Weiß hat seit über zwei Jahren Oculus Rift, Devkit 1, Devkit 2. Gut Virtual Reality und wie uns diese Virtual Reality prägen wird. Darum soll es jetzt gehen. Und ich möchte gleich anfangen, bitte dir, Pö. Und bei deinem Wissen, dass du in den letzten zwei Jahren gesammelt hast, den Bezug auf Virtual Reality Oculus Rift, Samsung, Gear, VR, HTC, Vive, Google Cardboard, Playstation, VR. Da kennt man sich ja nicht mehr aus. Was ist denn, wie war die Entwicklung der letzten zwei Jahre für dich? Was waren so die markanten Milestones wie Marketing Menschen sagen würden für dich? Wo warst du am meisten verblüft und erstaunt? Also für mich war es tatsächlich ein Milestone, wie ich das erste Oculus Rift, Devkit das erste Mal ausprobiert habe. Wenn man stellt sich das halt so vor, dann hat ich das Ding auf und dann habe ich einen großen Bildschirm vor mir. Oder ich habe die ganze Welt 360 rund um mich. Aber das wirklich geil ist ja gar nicht, dass die Welt 360 um einen ist, sondern dass die großen Verhältnisse absolut realistisch sind. Wenn ich auf dem Tag von einem 100 Meter Honn wahl, gerade so stehen, Oculus Rift und ich sehe nach unten, dann geht s da 100 Meter runter. Und in Weltraumspielen ist das halt auch dementsprechend realistisch. Und der Milestone für mich bei Oculus Rift war, dass ich in den 90er Jahren auch schon Virtual Reality Heizheit aufhatte, im z. B. am Schwedenplatz im Virtual Reality Caf oder auch mal bei einer Firma, die einen Flugsimulator hatte in Paris. Und das waren halt noch schlechte Heizhetes, wo man wenn man den Kopf bewegt hat, einfach das Bild geruckelt hat. Und das war einfach nicht cool. Und das Oculus Rift war das erste, wo ich das Gefühl hatte, wow, ich bin wirklich da. Also ich habe dieses Tasker Nit Temo ausprobiert, dieses Demo, wo man in einem Haus in der Toss Kana sitzt. Und ich bin da mehr und ich sehe mir das an und plötzlich habe ich mir dann einen unglaublichen Schmerz im Schienenbein gespürt, weil ich mir am Kautstisch den Fuß ange. also das Bein angehaut hatte. Ich hatte einfach eine halbe Minute vergessen, wo ich war. Ich war am Meer in der Toss Kana, obwohl die Grafik noch recht pixelig und läge ich sogar noch war. Aber das war ein milestone und jetzt, glaube ich, geht das halt immer so weiter. Und das Schenni von Erfinder von Oculus weiben, Smartphone Technologie und Software zusammenzubringen. FN4 Extraleben Hey! FN4 Extraleben Ein extraleben Spezial über The Rise of Virtual Reality, eine FN4 Panel Diskussion von Anfang Oktober 2015 auf der Game City in Wien. Man vergisst, dass man eigentlich nicht in der Toss Kana am Strand ist. Den Hover, das ist ja auch etwas, was du VR Labor, der Univine, bevorst unter anderem. Der Begriff nennt sich Präsenz, also die Präsenz in der Fachsprache. Und dass es ganz schwierig ist, den Körper, oder eigentlich nicht möglich ist, den Körper einzureden, man sei jetzt nicht vor einer Klippe oder in einem bestimmten Ort in der virtualen Realität. Das heißt, so sehe ich mich auch bemühe. Ich kann das nicht abschalten zu glauben, dass es echt ist, oder? Ich kann es schon abschalten, und man ist sicher, dass man bewusst, dass man in einer virtualen Realität ist. Das heißt, man weiß, man hat einen HMD aufgesetzt, oder man hat die Dataklafsangetogen. Das heißt, man ist sich immer, dass man bewusst, oder kann sich, dass man bewusst werden, dass das ja nicht real ist. Das Interessante ist aber, dass ihr mehr Sinne involviert sind in das Erlebnis. Und so schwieriger wird es sich, das ein Bewusst zu bleiben. Man sagt, dass Gehirn kann nicht an zwei Orten gleichzeitig sein zu jedem Zeitpunkt. Das kann nicht sowohl in der VR Umgebung sein, also auch im Beispiel Wohnzimmer oder Caf oder Labor, so wie wir das testen. Das heißt, das muss sich für irgendwas entscheiden. Aber man kann zwischen. Was aber für uns spannend ist, ist, dass man selbst mit nur HMD ist, die jetzt nicht die voll perfekte Resolution haben, oder auch virtuellen Simulationen, die nicht perfekt von der grafischen Qualität her sind, trotzdem dieses Erlebnis hervorrufen kann. Das heißt, Menschen reagieren auf virtuelles Situationen, genauso wie auf reale Situationen, mit unter, wenn sie präsenz sind. Und das kann man recht gut nutzen, also die Angst, die da entsteht, aber auch die Entspannung, die entstehen kann. Was man aber auch beobachter ist, wenn man jetzt Menschen mit postomatischen Velastungsstörungen einer problematischen Situation aussetzt, die eben dieses Trauma ausgelöst hat, dann können sie retraumatisiert werden. Also das funktioniert auch über virtueller Realitäten. Und dann kommt es gar nicht auf die grafische Qualität dann. Ja, das hat der Christoph ja auch gesagt, dass die Grafik eigentlich gar nicht so ist, was im Zentrum ist. Also die Games sind wirklich, da können schon einiges dazu tun, dass man schnell vergesst, wo man wirklich ist. Das Gefühl vom Presenzes bei mir immer recht schnell da gewesen. Da gibt es interindividuelle Unterschiede, also nicht jeder im Geling, das ist so gut. Und das ist das, was wir uns auch anschauen, warum Gelingz manchen nicht, warum schauen. Und da gibt es einfach Leute, die Gamer zum Beispiel, die das Gewöhn sind, die recht schnell reinkommen. Aber das Problem mit Game Manus ist, dass die Gamer auch Fehler in der Programmierung entdeckt und dann darüber nachdenken. Und dann nicht mehr drin sind in der Situation. Der Wirtschaftsleiter wurde erwähnt, Tunjai. Und da kommst du in Spiel. Der Wirtschaftsleiter ist ein Laufband. Das ist jetzt sehr verkürzt. Also ein hochtechnologisiertes Laufband. Man hatte eine Wirtschafts Rurality Brille auf. Und das heißt, das Problem ist ja oft, dass man in dieser virtuellen Welt ist, aber der Körper ist star. Und das löst ihr jetzt mit Cyber Rhythm ein bisschen auf. Kannst du mal erklären, wie das jetzt funktioniert? Oder was bei euch jetzt zur Urknall eurer Idee war? Also die Ideen stand damals mit Experimenten mit der Nintendo V Mode. Und ich habe experimentiert mit dem Spiel Quake 3 Arena. Und als ich damit der V Mode meine Controller sozusagen gesteuert habe bei Quake 3, haben wir gedacht, okay, das fühlt sich viel realistischer an, als wie eine Maus dazwischen zu haben, als Controller Imput. Und dann habe ich mir überlegt, wie kann man sich eigentlich durch diese Welten bewegen, ohne sich dabei im Raum zur Bewegung, also von zu Hause aus, die Welt verlassen und in eine andere Welt einsteigen? FN4 Extra Leben FN4 Extra Leben Ein extra Leben Spezial über The Rise of Virtual Reality. Eine FN4 Panel Diskussion von Anfang Oktober 2015 auf der Game City in Wien. Dann würde ich sagen, wir reden ein bisschen über Software, jetzt haben wir über Hardware gesprochen. Christoph, du hast ja Minecraft viel gespielt und du hast schon dich sehr viel mit Virtual Reality beschäftigt. Und diese beiden Dinge haben viel miteinander zu tun, kann zu kürzerklären, was Minecraft mit Virtual Reality zu tun hat. Also dieser Ansatz, dass ich die Welt verändern kann, dass ich eine Sandbox habe in der die optische Gestaltung, aber auch die Regeln sehr offen und freigestaltbar sind. Der hat mich immer schon interessiert am Gaming, das ist für mich die Hauptmotivation zu spielen. Deswegen mache ich meine Beschäftigung mit Open Simulator, Second Life und ein möglicher anderen Sandbox. Und Minecraft hat halt eben das für mich perfekt kombiniert, diesen selber Mac Aspekt mit dem Spiel Aspekt. Und als ich Stefan kennengelernt habe und gesehen habe, er baut ganz wie ein Nagwerk, ganz hin und weg. Stefan, wie hat das begonnen? Es ist ja so, dass du tatsächlich Bauinchenieur wie es ein Studierst seit zwei Jahren? Ja, inzwischen seit zwei und ein halb. Und ungefähr zur selben Zeit, ich glaube es gibt ja jetzt ein zwei Jahre Sypiläum von Minecraft Vienna. Das wurde glaube ich im Herbst 2013 hab dir begonnen, oder? Genau. Hast du unter anderem wegen Minecraft ein Studium begonnen? Meine Liebe zum Bahn, zum Gestalt, hat schon viel früher begonnen. Okay. Weil einer Kindert schon Lego natürlich um eins zu nehmen. Es war für mich eigentlich der einzig logische Schritt, dass ich da weiter in die Bauwirtschaft und da hat das Gestalt, das Bau etwas schaffe. Okay, so das Bau, ein Lick, da geht was im Blut. Wie wichtig ist Virtual Reality für euch, für Minecraft Vienna? Passiert das manchmal, dass ihr euch treift und baut und gleichzeitig Oculus Rift auf habt, oder ist das eher die Ausnahme? Es ist so, was momentan leider ist noch sehr ungezikt zum Bahn, weil die Steuerung einfach unintitiv ist. Auf der Oculus zur Demonstrationszwecken ist es natürlich um einiges Eindruckswoll, ob ich jetzt in dieses neue Gebäude gebeute reingehe und dann wirklich drin bin. Mich umschauen kann, alles in drei DEs und wie der Christoph Fröschen gesagt hat, alles genau im Maßstab 1 1. Und das ist ja das, was wir wollen. Ich würde es gern wechseln zu Julian Mautner und ein bisschen über Sonnen auf Noor sprechen. Das ist ein Spieler, ich hatte immer das Gefühl, dass ihr von Anfang an sehr stark daran interessiert wart, ungewöhnliche neue Hardware zu unterstützen. Also ihr unterstützt zum Beispiel ein Eidtracking System mit Sonnen auf Noor und auch Oculus Rift. Wie wichtig war das denn und wie viel Zusatzarbeit ist da reingeflossen? Das ist ja sagt ihr wollt das Erlebnis des Spielers auch für eine VR Brille gut machen. Hatte ich das, ich sage jetzt irgendwas, ein paar Tage zwei Wochen gekostet oder war das wirklich eine langfristig Investition, oder Spiel da auch zu adaptieren? Es ist auf jeden Fall eine größere Investition als man zu Anfang geglaubt hat. Also wir haben uns zugesagt, bevor wir lang darüber nachgedacht haben, einfach weil wir es machen wollten. Und dann hat sich herausgestellt, dass sehr viel mehr Arbeit war. Wie halt bei vielen Sachen liegt der dauflehmende Teil, bis das sich gut anfühlt, vergeht viel Zeit, dann grundsätzlich ist Sonnen auf Noor ein Action Adventure, wo man ein Charakter steuert, das wird ein Perspektiv, zuerst wollt man in die Fürspersen wechseln. Einfach weil es keißen hat, ja, ist besser, aber ich stolker, geht ja nicht für Persen. Doma an interessante Erfahungen macht und zwar das mit Fürspersen sogar besser funktioniert, was Motion Signness betrifft, weil da Charakter dann doch ab bisher nicht stanziert ist, die Größenfalten, sie kommen immer noch gut rüber und fühlt sich immer noch weiter drinnen, aber es ist angenehm, um zu spielen. Vor allem für uns ein Spielstil. F 4 Weeding s friend Extra Leben F 4 Extra Leben Ein extra Leben, speziell über The Rise of Virtual Reality. Eine F 4 Panel Diskussion von Anfang Oktober 2015 auf der Game City in Wien. T Mont, als ich das erfahren habe mit der Virtual Reality Lonstaart, ich mir wahnsinn, das ist echt sein Projekt, was sich ziemlich viel vornimmt. Woher stammt deine Leidenschaft zur Virtual Reality? Wo hat die ihr an Usprung? Der Usprung bei mir ist definitiv das Sim Racing. Ich war fast schon seit 15 Jahren eigentlich alles, was es mit Lenkrad im Computer Spielbereich zum Fahren gibt. Und für mich war es natürlich so eine Art feuchter Traum, irgendwann mal wirklich in diesem Auto zu sitzen, zumindest wie so L. Du kommst sich der Racing Richtung. Richtig. Ich war kurz davor mir noch zwei Monitorare zu kaufen, um endlich mal links und rechts auch was zu sehen. Und da habe ich eigentlich dann Wind bekommen von Oculus Rift und war für mich schon klar, was schaust du dir jetzt an. Das Virtual Reality Gruhnsetzlich hat das so ein großes Problem. Man kann noch so viel darüber wissen, sich noch so viel darüber informieren. Du weißt nicht, was es ist, wenn du das Ding nicht mal aufbreitet. Das ist genau das Problem, wie verkauft man Virtual Reality, wenn es der Menschen noch nicht aufgehabt hat. Und das ist eigentlich auch die Idee, die mich zu meiner Virtual Reality Lounge bringt. Ich will Leuten, was ich zu Hause immer schon mache, Leuten einen möglichst guten Erst Ein Stieg im Virtual Reality Bieten. Ich hol sie her, ich lock sie an. Dann setze ich ihnen das Ding auf und die kommen mit so einem Gesicht wieder raus. Und genau das ist. Ein bisschen befriedigend, oder? Unfassbar. Und das ist genau das, was ich jetzt einfach machen möchte. Deshalb haben wir jetzt und sein sehr schönes Lokal im siebten Bezirk geholt. Es ist gleich in der Nähe von der Marija Hilferstraße in der Lindengasse 53. Und wir bauen da jetzt zurzeit Ränsimulatoren auf. Natürlich, weil ich da technische Leiter bin. Aber auch wirklich mit bewegten Sitzen. Das heißt, man kriegt auch haptisches Feedback vom Auto. Was macht die Fliegkraft? Hab ich ja Schütterungen und so weiter. Also mir geht es darum, die Immersion so gut wie möglich zu machen, den Menschen wirklich da rein zu versetzen, im besten Fall auch noch seine eigenen Hände zum Sehen zu geben. Und Virtual Reality als Thema, als Top Wikten Leuten überhaupt mal näher zu bringen. Ja, das ist doch gar nicht so leicht. Menschen da zufern überzeugen, die das nicht kennen. Und die sehen dann diese Bremen. Und vielleicht auch den Virtual Lise. Und der erste Eindruck ist so ein bisschen so. Das schaut irgendwie alles ein bisschen bedrohlich aus. Ja. Was ist dann dein Trick? Es ist schon auch die Beratung. Also ich bin da sehr geduldig. Ich zeige, ich nehme den Leuten zuerst mal die Angst, zeigen ihnen, wie es funktioniert. Wenn sie sich technisch interessieren, gebe ich ihnen ein paar Details dazu. Aber im Endeffekt funktioniert es relativ einfach sobald jemand drin sitzt und jemand anderer schaut ihm dabei zu. Bilder das eigentlich auch ausprobieren. Weil der Mensch einfach, das schaut super lustig aus, wenn der im VR da sitzt. Und wow, cool und bar. Und dann sagt er, aber siehten der da. Ja, eigentlich das, was du am Bildschirm siehst, aber er sieht so, als würdest du wirklich dort sein. Okay, ich will das auch ausprobieren. Okay. Und dann sehen wir eigentlich schon dann. Welche Geräte wird es dann dort geben? Die meisten oder eigentlich alle erscheinen ihr für den Consumermarkt erst im nächsten Frühjahr. Hast du jetzt schon die letzten Wochen und Monate dazu verbracht, Kontakt zu knüpfen, Prototypen zu bestellen und so weiter? Ja, natürlich. Das ist natürlich das große Ziel und die große Aufgabe, die jetzt bei uns am Plan steht, den Kontakt zu den Big Playern zu kriegen. Wir haben sehr viel Kontakt mit kleinen Developern, die superglücklich sind, dass wir ihre Produkte her zeigen. Wir haben auch schon irgendwelche Mockups aus Hongkong, irgendwelche anderen Prim probiert. Ich hatte persönlich schon fast alle auf, zumindest alle die relevant sind. Der Plan ist schon so gut, wie möglich alle Produkte zu uns zu kriegen und wirklich eine Übersicht über VR zu schaffen, unsere Location zu einem VR Hab zu machen, die interessierten Leute zu uns zu holen und aber auch die Developer und die Industrie, denen einen Raum zu geben, wo sie ihre Produkte präsentieren können. Christoph, du lebst die Menschen auf zu den nach Hause ein, setzt in ein Oculus Rift auf und zeigst ihnen dann irgendwas. Ich habe nicht so ein, zwar an den Doten erzählen, wie die Menschen zu reagieren und was du ihnen so zeigst. Also ich zeige ja sehr gern dieses Don t Let Go demo her, was ich werfen euch, das auf YouTube gesehen hat, oder das schon selber ausprobiert. Don t Let Go, das sitzt man in Word Urality an einem Schreibtisch und man hat die Aufgabe, zwei Tasten festzuhalten, die beiden Steuerungsdasten an der Tastatur. Und das Ziel des Spiels ist, man darf nicht loslassen, bis das Spiel vorbei ist, es dauert ungefähr drei, vier Minuten. Und da kann man alle möglichen unangenehm singen. Unangenehm, die anderen dazu bringen sollen, die Tasten loszulassen, also sehr viele Insekten und Spinnern und Messer und alles mögliche. Und ich finde sie mal sehr interessant, wie die Menschen darauf reagieren. Manche machen das ganz cool bis zum Ende. Andere halten schon nach einer halben Minute nicht mehr aus. FN4, extra Leben. FN4, extra Leben. Ein extra Leben, speziell über The Rise of Word Urality. Eine FN4 Panel Diskussion von Anfang Oktober 2015 auf der Game City in Wien. Für mich klingt es ein bisschen so nach der Game Arcade der Zukunft oder der Gegenwart. So wie in den 80er Jahren die Spielautomaten und jetzt mit Word Urality. Siehst du dich so ein bisschen aus Arcade? Ein bisschen schon. Wir sind ein bisschen weniger. Die Spielhölle als der Spiel Himmel. Das Arcade Business wird erst irgendwann nächstes Jahr anfangen. Da müssen wir genauso warten, bis die Konzumer Werschenste der HMDS draußen sind, wie alle anderen. Ich kann einfach jetzt mit einer Oculus DK2 kein Geld machen. Das geht nicht. Wir werden jetzt damit anfangen, viele Sachen gratis vorzuführen, die Leute die Geräte testen zu lassen. Da schauen wir aber schon darauf, dass das Demos sehen, wo die Leute nicht stunden drin verbringen müssen, damit sie was davon haben. Dass sie gerade das faszinierende am Word Urality, man könnte ja eine Gaming Halle aus den 80er Jahren besuchen. Wir machen jetzt Oculus mit Oculus Arcade. Das ist natürlich ein bisschen verdälen. Raum, Pekman Spiel oder ein Mortal Kombat. Es gibt Spielhörter warten. Ja, haben wir ja auch. Also denn wie Arcade, denn hast du sich ja auch schon probiert, ist ganz cool. Du kommst halt wirklich zu einer 80er Jahre Spielhalle, wie man es kein von früher mit Nähe und Licht und schwarzen Boden. Und da stehen dann überall diese richtigen Arcade Geräte, die per Emulator gefüttert werden. Und du kannst dann wirklich virtuell zu diesem Automaten hingehen und spielst dann den Automaten in der virtuellen Arcade Halle. Kräste, und ich habe mit dir begonnen. Ich möchte mit dir abschließen. Im Bezug auf das, was alles erscheint, nächstes Jahr. Das sind sehr viele Geräte. Und das man kann jetzt schon irgendwie absehen, dass sich dann nicht alle durchsetzen werden. Dass sie nicht alle gleich gut verkaufen werden. Was ich jetzt mit deiner Erfahrung und dem, was du bis jetzt gesehen hast, dann in Geräten und was du probiert hast, was glaubst du, wie sich durchsetzen, was ist am interessantesten? Also natürlich hat jetzt Oculus einen Vorsprung in Dein Entwicklung, die haben alles richtig gemacht, was ich zwei Jahre lang die Entwickler um sich geschad haben, in dem sie die Devkitz rausgegeben haben. Deswegen konnten so wunderbar Dinge wieder Wratholiser entstehen und diese Tausenden Demos, die es gerade gibt. Steam hat mit dem HTCW gleich gezogenen Technischer Hinsicht, aber es muss sich erst zeigen, wie gut das dann über Steam wir all funktioniert. Ich glaube, es wird sehr gut funktionieren. Ich hoffe, dass es dem ursprünglichen Plan ein offenes Entwicklerkit, eine offene Schnittstelle eben dieses Open Vial, was sie am Anfang geplant haben, das sie das beibehalten. Wenn es offenes Schnittstellen am PC gibt, mit denen alle diese Hetsets angesprochen werden kann, dann wird die Entwicklung viel leichter und das Thema wird sich schneller durchsetzen. Ich glaube, es wird ein Bayeridorn bis Wartel Reilly Dimension wird, weil die Hardware am Anfang noch sehr teuer sein wird. Man braucht eine tolle Grafikat, den man braucht. Und einen guten PC. Aber weil so viel kreatives Potenzial drinsteckt, glaube ich, dass es langfristig große Zukunft hat. Für mich als Musiker ist es auch so interessant, wenn ich dran denke, was ich für Videos machen kann, damit ich für Konzertmitschnitte machen kann. Ich habe Konzertmitschnitte im Oculus Rift gesehen, wo man auf der Bühne steht und auf der Bühne herum schauen kann. Und ich bin gespannt, was mit Sony passiert. Mit dem Marfweis Sony hat sehr viel Finanzpower, aber ich weiß nicht, ob sie so viel entwickelt haben, sie geschlagen können, wie Oculus oder Steam. Ich war gut, ganz kurz eben genau zu der Thematik. Ich glaube, dass Sony für den Massenmarkt schon eine Riesenrolle spielen wird, weil die gar nicht wenig backend haben. Die haben schon sehr viele Produkte, die haben auf der E3 schon 10 fertige Spiele präsentiert. Und dass eine 400 Euro Konsole so gut machte, ich selber einfach für nicht möglich gehalten. Team und du hast noch vorher ein bisschen so die Kopf geschüttelt, dass der Gris auf meinte, man braucht sich viel Hardware. Stimmt das nicht. Am PC definitiv, aber da steckt es auch noch in den Kindern schon insofern, das Hauptproblem, was den Rechen auch so belastet, ist zum einen nicht nur die Grafik, sondern auch die Rechenleistung, weil du ja mit den Frames so weit draufgehen musst. Wenn du jetzt ein normales Spiel am Bildschirm spielst, dann spielst du das mit 30 Frames, und das ist der relativ urcht. In einer AMD willst du mindestens deine 90 Frames oder auf dem von 90 Frames haben, weil sonst kriegst du dieses Chatter und Schwindel gefühlen, was auch immer. Und da hat PlayStation einfach den Dinosie so weit vorn, weil die schaffen es, ihre Engine auf 30 Frames laufen zu lassen und trotzdem das AMD mit 120 Herz zu füttern. Das heißt, du kannst dich trotzdem flüssigst, umschauen und bewegen. Auch wenn das Spiel eigentlich auf einer vielen niedrigeren Stufe läuft. Bezüglich dem PC s, letzte Woche auf der Oculus Connect, wo der namens das Oculus ein System rein führt. Das heißt, VR ready, also in Zukunft wird es Rechner geben, PC s geben von verschiedenen Anbetern, wo dann draufsteht, VR ready und auch im Bereich von unter 1000 Dollar. Und mit denen gerät wird dann auch die Oculus Rift. Ich komme bei dir, ich will sein ohne Probleme mit Home Frame rates. So ein gutes Wasch Pool. VR ready, VR ready, für die Virtual Reality, die nächsten früher erscheint. Hey! F14 Extra Laden Das war ein extra leben Spezial über The Rise of Virtual Reality. Eine FM4 Panel Diskussion von Anfang Oktober 2015 auf der Games City in Wien. Nährere Infos gibt s online unter fm4. oilf. at. Slash Extra Laden F14 Extra Laden