Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Ist man Ist man schon schon zu Altum ein bestimmtes Kleidungsstück zu tragen oder zu Altum noch eine bestimmte Sportart zu lernen? Das Alter spielt in unserer Gesellschaft eine oft unangenehm wichtige Rolle, wo es doch eigentlich ganz egal sein sollte, wer, was, wie in welchem Alter macht. Auch bei Computerspielen ist die Altersfrage alles andere als unwichtig. Deshalb beschäftigt sich heute die FM4 Extra Leben Cruhe mit den Spieler und Spielerinnen Generationen. Gleich hierbei uns ab 21 Uhr. FM4 Extra Leben mit Kony Lee, Rainer Siegel und Robert Glasütner. Das mit den Computerspielen, das würde ich in einer Zeit lang interessieren. Diesen Spruch haben wir in unserer Jugend und im frühen Erwachsenen leben, dass ein oder andere mal gehört. Aber zumindest bei uns drei hier im FM4 Extra Leben und bei euch vielen anderen da draußen ist das nicht eingetroffen. Wir spielen weiterhin und sind vom spielenden Kind zum zockenden Jugendlichen, zum ludischen Erwachsenen geworden. Nicht allzu verblüffend immerhin hören wir ja auch nicht auf Bücher zu lesen oder ins Kino zu gehen. Aber bei digitalen Spielen ist immer noch diese landläufige Meinung da, dass man damit ja irgendwann mal aufhört. Einfach so, warum eigentlich? Wie wird derlegen heute hier im FM4 Extra Leben diese auffassern und widmen uns den unterschiedlichen Gamer Generationen. Das spielens nicht müde werden, Kony Lee. Hallo! Rainer Siegel und Robert Glasütner. Ja, wir spielen immer noch und sind hoffentlich nicht der einzigen. Man kann schon sagen, dass es so Kinder natürlich spielen und zwar natürlich nicht nur digital, aber auch Jugendliche sowieso, aber auch Erwachsenen zwischen 25 und 50 Jahren und natürlich zwischen auch zunehmend Menschen über 50 und wie man weiß werden die auch immer mehr. Genau und das werden generell immer mehr, weil er eben vor allem mobile Games so viele neue Menschen reingepacht hat ins Spielen. Was eben auch erklärt, warum so viele jüngere mittlerweile spielen, weil mobile Games und niederschwellig und jeder hat es daheim und jeder drückt im kleinen Kind während man gerade auf den Zahnarztermin wartet einfach mal das Handy in die Hand damit es das zum Spielen hat. Kony Lee ist die Demografie Expertin im FM4 Extra Leben zumindest heute mal und du hast oder wir haben natürlich gemeinsam so vier grobe Gruppen mal zusammengestellt die quasi die Game Agenerationen stellen. Welche sind das denn? Und zwar fange ich in der Mitte an. Das sind quasi die Menschen von sagen Mitte 20, Ende 20 bis sagen wir Mitte, Ende 40, die einfach mit den Spielen aufgewachsen sind. Das sind die jetzt Erwachsenen, die Arbeiten Erwachsenen, die haben die ganze Entwicklung mit Gericht von Software und Hardware und Konsolen und C64 und was weiß ich das alles. Dann sind da die Jugendlichen, die jetzt Game Anhappen und Zocken aber nicht die ganze Entwicklung mitgekriegt haben, weil das vorher derzeit war. Also Jugendlich und Jungen erwachsen eigentlich so ein bisschen oder so von sagen wir mal so 15 bis 25. Die einfach als die Welt kamen gab es einfach schon die erste Playstation, sagen wir so. Also ab so unter 20, um die Anfang 20. Die Kinder, die halt jetzt einfach aufwachsen damit mit dem ganzen Zeug sagen wir unter 14, 13, 14 unter diesem Alter und dann sind da eben die Eltern, die wir nennen sie heute, liebevoll die Silvergamer, die 50 plus, die vielleicht im ihr ganzes Leben lang nicht gespielt haben, diesen, die wir dir uns interessieren und die jetzt im Alter und vor Anführungszeichen erst anfangen zu spielen. Rainer Siegel ist noch kein Silvergamer, aber du hast tatsächlich, oder wir alle haben natürlich Erfahrung mit Menschen unserem Alter, in unserem Umfeld, die nicht mehr spielen oder weniger spielen als früher und dann immer ist immer die Frage von uns, warum der nicht, was sind die Antworten die du hörst, Rainer? Ja, sie sind sehr deprimierend und auch ganz traurig, gerade wenn ich zurückdenken, an viele gute Freunde von mir, mit denen ich mir zu Studienzeiten oder auch noch Jugendliche, viele, viele Stunden und Tage um die Uhr angeschlagen habe mit unterschiedlichsten Spielen und die kommen dann zu mir und sagen, ja, du kannst immer noch spielen beruflich quasi und ob mir geht das leider nicht mehr, weil ich habe nicht mehr die Zeit. Und das ist eigentlich ja, in gewisser Weise, doppelt traurig, weil erstens einmal es gibt inzwischen ja tatsächlich Spiele, die sich an einem erwachseneren Zeitmanagement oder eine erwachseneren Lebensgestaltung irgendwie orientieren und zum anderen gibt es eigentlich, es gibt ja immer noch genug Menschen, zähle ich mich auch dazu, die auch viele, viele Stunden in andere Hoppe ist investieren, wo die Zeit auf an das Spielern es dagegen ja ein bisschen verplastigst, sagt mir, Binge, Watching von Serien, natürlich ein weit, weit, weit verbreitet das Phänomen und wenn man mal alle sieben Staffeln von Xypsylon sich in einer Woche hinein ziehen kann, dann müsste sich eigentlich doch auch zumindest die Hälfte von der Witcher 3 ausgehen könnte man glauben. Aber es hängt ja sehr davon ab in welchem Umfeld du dich bewegst und oft ist es so, dass Gaming in der Umgebung gesellschaftlich einfach nicht so akzeptiert ist für als Beschäftigung für Erwachsene, weil wenn du dir eine ganze Serie anschaust, das ist was was machen, das machen alle, aber gerade beim Spielen wird man oft konfrontiert mit der Aufsage, jetzt werden wir mal erwachsen, jetzt tun wir die Videospiele weg. Genau, das ist eine Sache und ich glaube eine andere Sache ist auch, dass viele Menschen von früher, also noch mehr gespielt haben, wissen, da bleib ich dann total drauf hängen und ich will das Ganze dann durchspielen und das dauert dann 50, 60, 70, 80 Stunden und ich glaube, den will man sich nicht mehr aussetzen, wenn es gehört, die auch Disziplin dazu. Irgendwann zu sagen, nein. Aber gerade bei den Benchwatching von Serien ist es genau das selbe, wenn man weiß, man bleibt dann hängen, es dauert Stunden über Stunden. Und da habe ich ja fast das Gefühl, dass dieses Benchwatching fast ein bisschen schick ist, manchmal so vorweg, die ganze Nacht geben schwarz, die ganze Nacht Witcher 3 gespielt, ist es nicht so sexy, meistens. Also so wenn man es erzieht, ne? Der von abwehend, du sagst, das ist ja feindlich, das ist ja von unsfeld abwehend. Die richtigen Freunde aussuchen, liebe Menschen da draußen. F 4. Greetings, friend. Extra leben. Hey, F 4. Extra leben. Mit Cornelie, Rainer Siegel und Robert Glasfütter, wir sprechen heute über Generationen von Spielerinnen und Spielern. Vergut zehn Jahren hat es ja langsam begonnen, dass sich aus der Spiele Vergangenheit ein eigener kleiner Markt entwickelt hat und zwar ein Markt aus der Nostalgie, der damals ca. 30 35 Jährigen zu ihrer eigenen Games Geschichte. Retro Games, also das Hultigen von mindestens 20 Jahre alten Spielen und auch das gestalten neuer Spiele, die dann so tun als sein, sie alte Spiele. Das ist mittlerweile von einem Trend zu einem doch bewerten Strang von Gameskultur geworden. Die treuen Retro Spieleinnen und Spiele sind unter anderem maßgeblich verantwortlich dafür, dass quasi ihre Spiele und die Anfragen zeichn ich noch immer wieder neu und mehr oder weniger originalgetreu aufgelegt werden. Das kann man sagen, das war ein großer Phänomene der letzten Jahre. Die Finanzierung nicht mehr ganz klassisch über einen Publisher, der das Geld vorstreckt, sondern über tatsächlich die Spieler, die Interesse daran haben, ein altes Uweil, das der Kind hat vielleicht im neuen Glanz erstrahlen zu sehen. Man könnte auch sagen, ein paar alte Männer haben eigentlich ganz gut an der Nostalgie und an der Sehnsucht nach der Kind hat der Spieler eigentlich verdient. Wenn man zum Beispiel anschaut, David Braden, der Macher des Unvergessenen großen Klassikers Elite aus dem Fernen, der in 1984 hat das Jahr letztes Jahr geschafft mit einem Kickstarter für Elite Dangerous, das ja quasi der inoffizielle direkte Nachfolger sein soll, ungefähr zwei Millionen Euro von Nostalgie verrückten Fans und neuen Fans wahrscheinlich auch irgendwie einzusammeln. Aber die ganz großen sind natürlich ebenfalls auf der Nostalgiewelle geschwommen, wie zum Beispiel Chris Roberts. Der hat ja für Stasitissen, das sich ja in der gleichen Tradition natürlich befindet, dass wir über 90 Millionen Dollar einnehmen können und faszbar bezahlen. Und vor allem auch teilweise auch virtuelle Ramschiffe verkauft in einem Spiel, dass es noch längst nicht gibt. Also das nimmt dann auch die Emissionen an, die mitunter merkwürdig sind. Und das zeigt eben, dass es diesen Markt mit der Erinnerung und das Spielen der früheren Zeit einfach tatsächlich gibt. Also die älteren Spieler, die mit einem weinenden Auge der ihre Spielenden jugend und früher wachsenen Zeit nachweinen, die sind durchaus gewildt, viel Geld in die Hand zu nehmen, um das vielleicht ein bisschen wieder aufleben zu lassen. Diese Nostalgieliebhabers sind aber eben auf die, die sich zurückgerinnen an ihre Jugend, wo sie viel gespielt haben. Haben jetzt in der lange Pause hinter sich und steigen jetzt wieder einen und wollen, quasi wieder angnüpfen an den Spielen. Ach jetzt einmal wieder Sonny D. Hedgehog anzocken und schauen, ob man immer noch den viele Lawson Run durchs erste Level schafft. Aber es gibt ja auch die, die nie aufgehört haben, also die keine Pause haben und die immer die selben Spiele spielen, sprich die selbe Spiele Reihe immer verfolgen. Und die sind dann das perfekte Publikum für diese endlos Seakullsspiele, die sie auch gibt, wo es halt dann den Teil 237 von GameX Y und ich musste namen, gar nicht nennen, weil wir wissen, ja, lebe vor nicht reden, kaufen. Also die linden Straße des GameX so cold of UT 5 102 und FIFA und viele von den Racers nie vor Speedlar La La. Das sind halt Leute, die spielen einfach immer dieselbe Serie und freuen sich natürlich, wenn von der Serie dann wieder neuer Teil rauskommt. Aber bitte trotzdem möglichst dasselbe sein sollte. Was ist deine Spiele Nostalgie schwachstelle, Konni? Oh ja, so nicht die Hälfte, aber deswegen was da nicht auch. Woher wir vorher nicht rein reden. Ja und Leyen King auf den alten Sega Mega Drive. Man sieht also wir sind sowohl Nostalgie Liebhaber, aber wir drei kann man sagen, sind auch immer wieder neuergerieg auf neue Spiele und haften nicht an den alten Serien fest. Aber ich muss schon zugeben, dass es natürlich manchmal auch so im Alltag, wenn ich mich dabei wische, etwas zu spielen oder anzuspielen, wo ich mir den auch da weiß ich, warum es geht. Ich mir ist die Grafik vertraut, es ist sympathisch, bevor ich mich hinsize und etwas probiere, was mir völlig fremde ist, wo ich dem ich nicht nicht kenne und was ja eigentlich dann eine halbe Stunde später äht, dass es immer mehr denk super. Gott sei Dank, habe ich es mir angesehen, aber ich verstehe das schon, dieses Nostalgie Sitting, weil, na ja, wir sind halt der Gewohnheitstiere. Aber zum Beispiel Assassin s Creed, davon haben wir ein bisschen genug, weil das haben wir schon so viele Stunden unseres Lebensgebildes. Ich mochte, ich persönlich habe nie so. Ich war immer, ich war auf Assassin s Creed immer böse, weil das hat Prince of Persia gekielt. Und ganzes Team wurde abgezogen und jetzt macht man was Neues. Aber irgendwann habe ich dann auch jetzt, also ich hätte nach so vielen Sessions Prince of Persia dann irgendwann auch die Nase voll, ich hatte irgendwann die Nase voll, immer die Wände hochklätern und rübersprinken und alles verschwindet und taucht also, die äh, nee. Aber es gibt jetzt doppelt so viele Assassin s Creed Teile, als es jemals Prince of Persia fein gab. Das Siegel bitte. Uwa, schon wieder zu schnell gefragt. Ich möchte vielleicht nach kurz ein werfen. Ich möchte nach kurz ein werfen, dass die Sehnsucht nach diesen alten Spielen, die es ja oft eigentlich wahrscheinlich eine Sehnsucht eher nach dem Gefühl, dass man dabei hatte und natürlich auch nach der eigenen Jugend, die lässt sich nicht so leicht kaufen wie die Neuauflage von Wincomander und oder von Westland eben und bei Westland hab ich bemerkt, ich war auch höchster Freude, als ich gesehen habe, dass da ein Nachfolger gemacht wird und zwar nach fast 20 Jahren oder nach über 20 Jahren. Und als ich es dann in der Hand hatte, das heiß ersehnte Westland 2 bin ich drauf gekommen, okay, die damals in der Erinnerung so glorreich, wunderbare Komplexität der Steuerung und diese Tiefe, die er das ganze neue Zeug einfach nicht mehr hat, sie alles war eigentlich ganz schön unhandlich und recht klanky und sie ist nicht alles schlecht, was neus. FM4 Extra Leben Das verspielte trio auf FM4. Wir sprechen heute über Gamer und Gamerinnen Generationen und wenn man durch die Videospielgänge eines großen Elektromagneträumen geht, kommt man ja als langjährige Spieler schon mal ins Zweifern, weil Games werden dort nicht für unterschiedliche Altersgruppen präsentiert, wie es etwa im Buchhandel der Fall ist. Stadessen ist die dort angepeilte Zielgruppe meistens ziemlich klar und scheutlappenmäßig definiert. Es geht um Jugendliche und junge Erwachsene, die mit Racing Games, Sportspielen, Action Adventures und Rollenspielen gelockt werden meistens. Das prägt jetzt für Nichtspielerinnen oder wenig Spielerinnen das Bild von Spielkultur und hat natürlich deshalb oft auch eine abschreckende Wirkung von wegen so diese seltsamen Spiele für diese jungen Menschen, diese aufgeregt und hysterisch vor den Killer Spielen stehen oder ähnliche Seltsamkeiten. Die sogenannten Erwachseneensspiele, die vieler Reflexion und abstraktes Denkensetzen, die stehen in den Regalen dieser Elektromärkte ja oft eher versteckt oder gar nicht, weil eben nur zum Downboard beispielsweise verfügbar. Die Industrie hat ja tatsächlich nicht nur wie schon öfter in dieser Stelle besprochen, ein Problem mit Sexismus, sondern auch wirklich eines mit Ageismus. Das heißt, dass das Diskriminierung aufgrund des Alters und zwar für die Spieler selbst ist weniger sichtbar, aber für die die Spiele machen ganz deutlich. Man liest immer wieder von Entwicklern, die tatsächlich legendäre Coolspiele gemacht haben und dann, also sobald sie die 50 überschritten haben, große, große Probleme haben, überhaupt noch einen Job zu finden, weil sie dann nicht ins Team passen, weil ihr direkt davor gesetzt hat, dann eventuell 20 Jahre jünger ist, weil gemeint wird, dass sie die Zielgruppe, die Jugendlich ist nicht mehr verstehen könnten, das heißt das ist vielleicht auch ein bisschen die Hände ei Problematik, dadurch dass einfach viele ältere Game Designer keine Chance mehr bekommen, ihre Visionen oder ihre Erfahrung auch einfließen zu lassen, die spiegelt sich diese Erfahrung auch in den Spielen nicht wieder. Und das ist gerade das Problem, dass die älteren entweder das alte reproduzieren, was vor 20 Jahren schon dabei, weil es die Fans wollen oder sie nicht mehr dazukommen, einfach neue Dinge zu probieren, mit ihrer Erfahrung einzubringen und natürlich auch ältere Spieler für ein älteres Publikum, was die seien. Dank zum Beispiel Visionervent, Crowdsourcing und Fundraising, Plattformen gibt es ja die Möglichkeit und es gibt ja auch jede Menge Spiele für jede Altersgruppe. Es wirkt nur oft nicht so, als gäbe es dieses große Reparatur, weil eben wie gesagt diese Vermarktung sich so auf eine, auf diese kleine Spalte des Publikums, die Publikums konzentriert. Das Angebot ist ganz unterschiedlich, als die die Vermarktung es uns weiß machen möchte. Ja so Warren Spector, der ist ja eine Legende des Game Design, das ist fernviertlich für große Kultspiele wie die Sea Freie oder zum Beispiel auch die OSX. Der ist ja ja ja gang 1955, das heißt schon ein älterer Mann und er hat in einem Interview kürzlich gesagt, er sieht nur sehr wenige Inhalte, die für ältere Spieler interessant sein könnten. Dabei gibt es täglich mehr von diesen Spielen. Es muss man auch mitbedenken, dass natürlich das auch ein Markt wäre, der recht groß ist. Und er sagt in diesem Bereich muss noch sehr viel getan werden. Ehrlich gesagt wird es wohl noch viel mehr Entwickler brauchen, die älter geworden und all dem Pubultieren schraut entwachsen sind. Das ist recht deutliche Worte, ist man von ihm ja gewohnt. Ja man darf doch hoffen, dass es ja auch dieser Markt einmal erschlossen wird, weil in die Möglichkeit verliert ja nicht nur das Medium viele ältere Spiele, sondern es bleibt auch viel Geld auf der Strecke und vielleicht ist das ein Argument. Ich glaube, wir müssen uns keiner sagen machen, dass die Spiele Entwickler nach und nach immer mehr interessante Spieler auch für ältere Publikum machen. Ein Problem ist auch das, dass ebenso viel die Githalsch schon abläuft bei Computer Spielvermarktung und dass eben dieses der klassische Bereich immer der Mainstream Bereich nach wie vor der ist der eben für dieser jüngere Zielgruppe ist und der Rest ist halt findet halt in anderen Orten meist die Githalschate oder? Weil, glaube ich, diese jungen dieses Zielpublikum halt auch die sind, die tatsächlich das meiste Geld bereit sind auszugeben. Für Spiele, ich glaube viele, der älteren Leute, der Silva Gemerspielen, deswegen jetzt auf anzuspielen, weil es nichts kostet am Tablet oder am iPhone und werden jetzt auch vielleicht gar nicht bereit, 60 Euro auszugeben, für irgendein neuen Titel, der ihnen da im Geschäft von jemandem empfohlen wird. Da fällt mir doch gerade eines, gab ihr vor ein paar an dieses schöne Projekt, wo das Artwerk von Spielepackungen ganz neu gemacht wurde, so im Design von so Reglam Heften, reiner du kennst das bestimmt oder das gibt s ja einiges so so Projekte, wo das dann so ganz so schicken, minimal Design ist. Genau, ich glaube, Oli Moss, ein recht bekannte US amerikanischer, wenn ich mich nie täsche, die Seiner hat eine Reihe von Games Klassiker, einem Stil, der Penguin Klassiks gestaltet, das heißt, da gab es dann tatsächlich ein Cover für Doom, das ausgesehen hat, also ein bisschen wie die ganz minimalistisch abstrakte Shakespeare Titel Gestaltung, das heißt, da war dann nur vor einem Rorschengen, Penguin Typischen Hintergrund, ganz simpel die Schrotflinte abgedrückt, das war ein großer Kontrast, zudem wie Spiele normalerweise vermarktet werden. Ja, stimmt, so hat sich mit dem Marketing sehr viel zu dumm, das ältere Spiele und Domständen sagen, okay, das ist nicht für mich gedacht. F54 Extra Leben F54 Extra Leben mit Robert Glasfutner, Konyly und Rainer Siegel. Sprechen heute über Gamer und Gamerinnen Generationen. Es ist eine große Aufbruchsstimmung in der Gamescultus Spürbar gewesen, als vor rund zehn Jahren die Wii von Nintendo erschienen ist. Fachpresion Fans hatten damals zwerschen vermutet, dass Nintendo San Pulver komplett verschossen hätte und langsam am Sterben wäre. Doch dann ist eben alles anders gekommen und die große Innovation war da die Wii, die intuitive Bewegungssteuerung eigentlich quasi über Nacht etabliert hat. Die Wii hat nicht nur wenig und nicht Spielerinnen mit der Niederschwelligkeit mitgerissen, sondern auch ältere Zielgruppen angesprochen. Wir haben dann Artikel über Seniorenheimen gelesen, in den regelmäßig Wii Sports Partys stattfinden würden und ähnlich essen und haben selbst auch unsere Familie zum Bolen und Golf Spielen ins Wohnzimmer eingeladen. So aufregend diese Aufbruch damals innerhalb der Games Szenen auch war. Jetzt ist ziemlich wenig davon übergeblieben. Zinniere später man merkt kaum noch was und wir haben aber einen Grund dafür gefunden und meine Festgemacht, nämlich das, was früher die Wii war, die Wii war, ist jetzt das Tablet und das Smartphone, oder? Ja, es ist tatsächlich also die Revolution, die mit dem Wii irgendwie angekündigt und versprochen worden war, die hat sich tatsächlich vollzogen, allerdings nicht in Nintendo sind mit der Wii, die wahrscheinlich auch softwaremäßig muss man sagen, relativ schlecht unterstützt war dann um das weiter zu tragen. Aber inzwischen hat ja wirklich jeder und jede einen wunderbaren Taschencomputer, die meiste Zeit bei sich oder ein Tablet in der Tasche oder auf dem Kautstich liegen und tatsächlich es sind wirklich Spielgeräte, die so einfach den großen Vorteil für bislang nicht spieler viele Menschen haben, dass sie vertraut sind, weil sie ja für andere Sachen auch verwendet werden und deshalb auch bekannt sind und dass die Einstiegs würden einfach sehr gering sind. Das heißt, es gibt so solche Spiele, die gar nichts kosten, die ganz kleine Beträge kosten und interessant ist, die Umfrage der Entertainment Software Association 2015 hat ja eine interessante Zahl ergeben, nämlich 27 Prozent der gesamten Spieler, da geht es um die Spielerschaft in den USA, das ist dort gehoben worden, aber über ein Viertel der Spieler sind bereits über 50 Jahre alt. Das ist auch insofern im Kontrast zu einer anderen Zahl interessant, nämlich die Spieler, die unter 18 sind, sind tatsächlich nur mehrere Spielgeber, das sind nur 26 Prozent, das heißt recht überraschend. Ich glaube neben dem Kostenaspekt ist es aber eben auch ein wichtiger Punkt, dass die Silvergamer sich mit ihren Mobile Devices, mit ihren Fonds und Tablets, die sie sowieso in der Hand haben, mit denen sie auch vertraut sind, sich einfach zurückziehen können, irgendwo in ein anderes Zimmer oder am Abend, wenn sie gerade mal vom Fernseher sitzen und da in Ruhe dann ausprobieren können, Spiele testen können und sich am Spielen versuchen können, ganz anders als wenn sie im Wohnzimmer auf einmal die Wii in Betrieb nehmen und dann vielleicht noch die nicht neffenen Enkeln und Enkelinnen sagen, schauen wir mal da oben versucht jetzt wie zu spielen, nur lustig und also ein bisschen so dieses exponierte du bist ja alt, witzig das zu mal was spielen magst und so können mit den Mobile Devices können die älteren Spieler einfach in Ruhe da auch ohne irgendwelche ganz niederschwellige einfach probieren mal, ob sie das Spaß macht. Da gegen muss man aber halten, dass es nicht immer die niederschwelligkeit ist, die die älteren Damen und Herren antreibt, sondern manchmal sind es auch die großen Titel und da steigen sich die Menschen auch mit unter ziemlich reinen. Schon vor zehn Jahren habe ich einen fantastischen Blog entdeckt, heißt Old Grant Mahartkor und da hat der Enkel, der war damals so Anfang 20 geben, die Oma beim Spielen portraitiert und so klingt es, wenn Old Grant Mahartkor Skyrim spielt. Das ist glaube ich in anderer Punkt, warum immer mehr älterer auch spielen um auch seinen Anknüpfungspunkt zu haben zu den jungen unteranführungszeichen oder zu den anderen zu der jüngeren Generation. Das ist ein Könne ich spiel auch und ich habe das in das Spiel ausprobiert und da irgendwie ja sozialer Anschluss. In Starcraft tunieren wird man wahrscheinlich über 70 jährige eher selten antreffen, weil die könnten ja mit den 400 oder 500 oder weiß Gott wie vielen Engaben pro Minute nicht mithalten. Aber Haaston vielleicht. Haaston vielleicht, tatsächlich, ich wollte gerade sagen, es gibt andere Chores und andere Spiele, die sehr beliebt sind, dass sie in jedem Lern und Logikspiele natürlich Gedächtnistrainer aus ganz naheligen Hundründen, aber auch Bret und Kartenspiele, wie gesagt, oder Spiele, bei denen es eher um strategisches Denken oder um Geschicklichkeit geht und nicht zu sehr um die schnellsten Reflexe oder besonders aggressives Vorgehen gegen möglicherweise 15 Jahre getestest, um geschwingerte Kontrahenten. Also da spielt das Alter dann ja Gott sei Dank auch gar keine Rolle mehr. Genau und man sollte eben so, wie man Kinder nicht unterschätzen sollte, auch älterer Menschen nicht unterschätzen, was ein neuer Technologien betrifft. Weil es ist ja oft dann irgendwie auch total naheliegend, ok, dann spiele ich jetzt halt nicht das Kartenspiel mit dem Franzi oder mit der Susanne, sondern eben allein mit diesem Gerät. Es ist ja auch alles irgendwie nicht so ein großer, sauber und hokus pokus wie manchmal irgendwie das die Gesellschaft uns vermitteln will. FN4 Extra Lebi FN4 Extra Lebi Das Ludische Trio auf FN4 Mit Cornelie, Rainer Siegel und Robert Klaushütner und um eines Sache ja klarzustellen, wir reden heute von Generationen und die sind natürlich nicht nur in vier Gruppen einteilbar. Also wir wollen jetzt nicht 51 Jährige mit 85 Jährigen gleich setzen und auch nicht 7 Jährige mit 14 Jährigen und jeder Mensch ist unterschiedlich. Das ist ja ganz klar, nichtsdestotrotz. Wir wollen jetzt noch abschließend ein bisschen über die Jüngsten sprechen und was die so spiele technisch für Vorteile haben. Wenn wenn jetzt so Ende 20 bis Anfang 40 ist, wird das kennen. Wenn man als Kind damals versucht hat, also wenn man selbst Kind war, eine Computer zu starten oder zu bedienen, da sind immer die älteren Geschwister gekommen oder die Eltern und haben einen Schnelder von abgehalten, bitte lieber nicht, weil da kann ihr so viel runterfallen. Das war so teuer, es kann kaputt gehen, es wird nie wieder zum Laufen gebracht werden können. Hard und Software war ein bisschen vergut 10 oder 15 Jahren ziemlich fragil und manchmal war komplett ein Datenverlust die Folge oder teure Geräteschieden von der unnachzamen Behandlung und so weiter gibt es nur jemanden auch, aber damals was doch ein bisschen eher eben fragile und das hat dazu geführt, dass man Kind erst aber einen bestimmten Alter an diese Geräte gelassen hat, wenn man sich einigermaßen sicher war, dass sie dann richtig damit umgehen würden. Der Vorstoß von Mobile Games, wir haben es vor a schon kurz besprochen in den letzten paar Jahren, hat diese Hürde aber quasi komplett eingerissen. Kinder sind glaube ich die perfekten Spieler, weil sie ja tatsächlich mehr da weniger ganzes Umfeldspielerisch erleben. Das heißt, wir dünnerein mit Trial End auch versucht, was geht, was nicht. Ich bin immer wieder ganz schockiert und erstaunt was der kleine Zwerg tatsächlich da zustande bringt oder zustande brechte, wenn man in alleine Lise mit dem Teil eben bis zu Formatierungen kann auch passieren. Aber was ich da einmal dann stelle und natürlich da bin ich jetzt ein bisschen auch in der Situation ist ja zielungsberechtig, nicht stelle sich ja dann natürlich schon sehr stark die Frage, das muss ja alles einen Sinn haben, das muss ja irgendwie pädagogische Wertvoll sein, es darf doch nicht nur einfach Spaß machen, sondern muss zumindest die Auffassungskabe oder die Fingerfertigkeit oder die Farb das Farbverständnis fördern und mit Bauglötzchen hat wirklich wahrscheinlich jeder war seine Menschfertige spielt mit Minecraft wahrscheinlich nicht und es gibt natürlich einen ganzen Haufen von Eltern, die lieber das 25. Passel kaufen und das 30. Legotopolo etc. Aber wenn es eine Software gibt die unter Umständen ja nicht von 15 Bundesstellen als pädagogisch besonders wertvoll eigentlich ist dann ist es gleich eher zweiflaft weil man nicht kennt. Interessant im Bezug auf Kinder und digitaler Spielkultur ist ja auch der Generationen konflikt. Also bei Sports beispielsweise so das quasi der Papa oder die Mama irgendwann einmal mit dem Kind körperlich nicht mehr mit kann, weil das Kind halt 25 Jahre jünger ist oder noch ein jüngerer ist, als man selbst und na der Papa kann auch die muss auch schnell laufen, mehr Fußballspiel und beim Computerspiel ist es so, dass diese Intuition dann irgendwann uns verloren geht, dass es schnelle lernen was Kinder ja können. Da hast du da schon die, die gesagt hast. Wenn es um das mit zwei Jahren noch nicht wegen, dann kann super Mario zustellen. Aber du hast schon Sorgen, das sind fünf Jahre, tatsächlich. Ja so mein Nefert mit zehn Jahren mich schon mal komplett in den Schatten gestellt, als wir beide mit einem Flug Simulator konfrontiert waren, der unfassbar komplex war und überhaupt sich nicht erschlossen, also mir, sie überhaupt nicht erschlossen hat. Ich habe den gerade mal installieren können und dann hat es aufgehört. Dann habe ich meinen kleinen Neffen für eine Stunde allein gelassen, als ich zurück kommen bin, ist er geflogen und hat einfach selbst rausgefunden durch Child and Arrow oder was, was ich wie Hackserei. Wie er dieses. Okay, man. Ja, diese Maschine zum Fliegen bringt mit 100 Millionen Einstellungen, die man davor treffen muss und ich war total fasziniert für ihn, kein Problem. Was macht er jetzt? Was spielt er jetzt so? Er ist total begeistert, Minecraft, aber seine Eltern sind eben eine Generation, die noch nicht selbst mit Spielen so aufgewachsen sind und die machen sich Sorgen, dass er so viel Spiel und wollen das lieber einschränken und deswegen hat er sehr bekennete Spielzeiten, wo er spielen darf. Was ich ja nicht so toll finde, aber es ist die als Tante. Das war ein FM4 Extra Leben über Generationen, Kondeli, Rainer Siegel und Robert Klausjutner sind im nächsten Monat wieder da und jetzt folgt ein FM4 Tribewipes übrigens nachzuhören und wir auch so oft hören, wie er wollt, könnt ihr auf fm4. of. at. slash7tage und natürlich auch die Webstorifinden zum Nachlesen. Bis nächstes Monat. FM4 Extra Leben