Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Wenn man Wenn man neben neben meiner Lassitzt oder steht, während man gerade auf Pixelfiguren einbrügelt oder am Fernseher in Seifenkissen um die Wette fährt, da kann es schon mal laut hergehen, gegenseitiges Aufziehen ordentlich angeben oder blöde Sprüche klopfen, das gehört zum gemeinsamen Videospiel dazu. Das Kommunizieren in Games hat aber viele Facetten über den Netz, wie viel geschrieben oder gesprochen. Manchmal wird es auch subtil, wenn man etwa dadurch kryptische Schriftzeichen oder Leuchzumbole interagieren kann. Kommunizier mit mir heißt dazu passend, dass Motto der aktuellen Ausgabe des Computerspielgrenzians FN4 Extra Leben. Die extra Lebenden Cornelie Reiner Siegel und Robert Glashütten stehen schon immer Studio bereit und gleich geht s los mit dem Extra Leben. FN4 Extra Leben sprechen wir über Computer Spieler. Wir spielen immer miteinander, selbst dann, wenn wir glauben, alleine zu sein sind wir meistens online. Wir können im Hintergrund chatten, wenn wir wollen oder bekommen im Spiel Tipps und Hinweise die andere hinterlassen haben. Willkommen zu einer besonders kommunikativen Ausgabe des Videospielgrenzians FN4 Extra Leben in der folgende Personen Chatend vor der Tastatur sitzen und ins Headset reinquatschen Cornelie. Hallo! Reiner Siegel. Hallo! Und Robert Glashütten hat das Kommunizieren in Spielen und Beim spielen. Könnt ihr schon seit längerem eigentlich nur noch in Form von gesprochenen Sprache, also eben Voice Chat passieren? Übers Netz, die Internetbandbreiten sind hoch genug dafür und miteinander sprechen ist ja überlicherweise die direkteste Form der Kommunikation. Könnte man meinen und ist eigentlich auch so, aber es gibt gute Gründe. Warum ist viele dann doch nicht wollen und einen dieser Gründe könnte man mal vorsichtig formuliert, schlechtes benehmen. Das ist fast schon so nett oder weil trolling und herumflamern ist ja mehr als schlechtes benehmen. Schlechtes benehmen plus. Es gibt ja sogar einen eigenen Fachbegriff dafür. Nämlich Trash Talk. Das bezeichnet ja allerdings nicht nur im Gaming, sondern auch im Sport. Das herunterputzen. Das Gegner ist das, wir ballen, also Beleidigungen oder sonstiges um die Konzentration zu stören. Und das hat sich ja auch im Online Gamingen, weil im sehr eingegürgert leider muss man sagen. Und es ist nicht jeder, man Sache sich ja so online tatsächlich von zu einem 14 jährigen Wüstbeschimpfen zu lassen, muss nicht jeder unbedingt haben. Und eben für andere wieder gehört das total dazu. Das ging seitdem geschimpfen und nicht zum Sonst haben sich gewisse Begriffe wie Nub oder Boon und so weiter aus diesem ganzen Trash Talk heraus entwickelt. Und sind für manche wichtiger Bestandteil des Spaces am spielen. Unter Freunden habe ich schon öfter mal gerne Trash Talk ausgeteilt und eingesteckt bei Lads. Aber das hat face to face und unter Freunden. Aber so online mit von Fremden eigentlich nicht, weil ich eben nicht zu gerne im Voice Chat bin mit Fremden. Genau, weil das Voice Chat, wenn man es nicht machen will, hat er nicht immer nur mit Troding zu tun und dass man nicht beschimpft werden will. Sondern auch ein bisschen, es ist ja dieser Bruch mit der Spielewelt. Es ist bei mir, wenn ich in eine Spielewelt eintauche, dann was reine vorher meinte, dann will man nicht, dass er in einem Irgendwänsur gewengelt und da jetzt gehst du dahin, sondern die Stimmung muss er den bisschen passen. Und das ist dann doch etwas, was man dann nicht immer will mit dem Headset. Man kann sich meistens aussuchen, ob man lieber von amerikanischen Teenager beschimpft werden will oder von Kollegen aus untergring. Und beides ist ja dann bedingt passend, entweder zum Fantasy Setting oder zu Science Fiction Schlacht. Also he, eurer Fisomer kommt jetzt auch nicht unbedingt ganz atmosferend für er dann drüber. Und man kann sich auch nicht so gut selbst ins Spiel reinlassen, weil es die Illusion einfach bricht, weil es das ganze Spielerlebnis, auf eine andere Ebene hebt oder hängt, kann man auch sagen. Und dadurch ist es immer ein Redens über das Spiel und du bist sofort auf dieser Meter Ebene und kannst sich nicht mehr volle 100 nur ins Spiel reinlassen und darauf konzentrieren. Und sobald man im Voice Chat ist, wird man durch die Stimme ja noch mal um einiges angreifbarer, weil dann klar wird, ob man männlich ist, weiblich, alt, jung, etc. und was halt einfach im reinschriftlichen Chat nicht zu ist. Und dadurch gerade Frauen werden oft bei manchen Spielen dann von der Community noch mal anders behandelt oder vielleicht auch noch eher angegriffen. Ich meine, ich glaube es ist schon gut, Voice Chat zum Beispiel bei MMO oder so, wenn man auf einen Rate geht, dass man das eine Leute hat, aber die muss man erst finden. Das ist immer schwierig, okay, diese ersten Stunden, Tage, Wochen, wo man einen Spiel, was jetzt ein bisschen komplex ist, ein Online Spiel spielt, MOBA zum Beispiel, League of Legends, großes Beispiel. Aber eben diese Nubzeiten, die sind ja immer, wenn man noch anfänger ist, ganz schwierig. Und dann das sagen auch immer viele, wenn man so ja, ich spiele jetzt schon regelmäßig, dort da zwei oder was auch immer. Und die ersten paar Wochen ein bisschen von lassen, aber jetzt geht s. Ja, das ist tatsächlich etwas, was auch viele Menschen genau von diesen Spielen abbringt, also die Unloszichter von Freunden, weil ein paar Wochen anschimpfen zu lassen. Und das ist ja bemerkenswert, dass einige neue Spiele, auch große Spiele, die Multiplayer Komponenten haben und das stark auf Multiplayer setzen, darauf ganz verzichten. Inzwischen zum Beispiel, Europas Liebling, Half Stone, das Kartenspiel von Blizzard verzichtet ja bekanntlich fast ganz darauf, irgendwie irgendwelche Voice Kommunikation zuzulassen und auch Chatten ist eine ganz begrenzt möglich. Und ich glaube es platoon, der neue Wii U Shooter verzichtet ja auch ganz darauf. F 4, Extra Leben. Während des Computerspielings miteinander reden, das war in der Frühzeit, also ganz früh in den späten 70ern und frühen 80ern ja ziemlich schwer. Im Prinzip gab es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Einerseits, man hat sich den Telefonhörer zwischen Ohren Schulter geklemmt, damit man dann die Hände frei zum Spielen hatte und eben mit dem Freund. Oder der Freund in reden konnte. Oder man ist einfach nebenan an der Gesessen. Der sogenannte Loki Multiplayer, lokales Multiplayer Spielen ist in den letzten Jahren, obwohl alles und jeder online ist. Doch wieder attraktiver geworden, vor allem, weil ein geselliges soziales Besamensein damit verbunden ist. Man spielt meistens mit Familienmitgliedern, Freunden, guten Bekannten und da ist die Scheider nicht so groß, sich gemeinsam oder gegeneinander eine Partie zu werfen. Und auch der oft gefürchtete Trash Talk, wir haben gerade davon gesprochen, ist ja nebenan anders sitzend, oft ihr da nicht so unangenehm. Manchmal sogar ein bisschen reizvoll vielleicht, weil es nimmt einen da niemand so über, wenn man ein bisschen grins danach kommt, oder wann, wie man grins. Eben sich unter Freunden aufzuziehen ist, was ganz anderes, weil man da einfach diese Vertrauensbasis hat, dass man weiß, man kann wie weit kann man, wie ihn aufziehen, wie weit kann man auch, wie ihn beschimpfen. Oder ich weiß, ein Bekannte von mir, der kann halt nicht gut verlieren und der rickt sich jetzt auf, aber das ist jetzt nicht ernst zu nehmen und die sind 5 Minuten wieder vorbei zum Beispiel. Wobei, man muss schon irgendwie die Grenze kennen, wann es zu viel wird. Also ich glaube, reiner Siege ist immer so ein Stichler, wenn ich mir also, wir spielen ja hin, würde auch miteinander, aber ich mir jetzt vorerstellig spiel jetzt eine Woche jeden Tag drei Stunden mit dir irgendwann mal denken wir so. Wäre das vielleicht der Tod einer Freundschaft? Wenn man es überspannt, wir überspannen es ja nie. Nein, jetzt sagen wir, der Klass wird einer Helter nicht sehr viel aus. Ich bin ein sehr frischfertiger Mensch. Wahnsinn. Ich bin ein sehr frittfertiger Mensch. Das ärgert mich vielleicht, weil es so frittfertig ist. Wahrscheinlich, man kann andere auf andere Weise auf die Palme treiben, also durch Ausfälligkeiten. Nein, das Spiel ist ja nicht ganz von ungefähr mensch ärgerelich nicht. Der Spredspielklassiker, wo es natürlich beim Spielen sind, Emotionen im Spiel, die haben wir oft schon darüber gesprochen. Ja, also es ist gegenseitig aufzuziehen oder sich darüber zu freuen, wenn man dem anderen ins Auswischt. Das ist ja ein ganz mit dem Spielen verbundenes Element. Das ist logisch, das gehört dazu, wie die Konnion schon gesagt hat. Wenn das Menschen sind, die man kennt und die man gern hat, dann macht das ja weniger aus, wenn sich einer tiebe strüber freut, dass man gerade ein Zügel gebraten bekommen hat. Ich glaube teilweise ist es auch ein Reiz, wenn du das Spiel vor dir hast vor Augen hast und die Kommentare dazu hast, das Schreien und ohnehin und Mist und O Gott. Das ist ja auch der Reiz, den Let s Play Videos zum Beispiel irgendwie ausmacht, dass man jemanden dabei zuhört, wie ihr das Spiel kommentiert und auch aus dem Effekt heraus schreit oder flucht. Und ich glaube, das ist halt auch das nette Teilweise daran. Das stimmt, weil der Let s Player spricht, kommuniziert quasi mit sich selbst und danach gleichzeitig mit seinen Zuhörern. Genau, dadurch fühlt man sich nicht angegriffen, wenn er rätst. Weil du weißt definitiv, dass es nicht gegen dich geht, als Zuschauer. Genau, das ist ja auch das schönen Let s Play, dass der Let s Player mit sich selbst ins Gericht geht und nicht mit mir auszusetzen. Genau, und der würde definitiv nie Dich als Zuschauer zu sehr als Kackbunnen bezeichnen. Und deswegen ist das macht es dann Spaß, wenn der wütend ist, weil der ist nicht auf dich wütend. Eine schöne Sache im lokalen Multiplayer, im gemeinsamen Spielen und kommunizieren im selben Raum, ist ja auch die Tatsache, dass man dann oft glaubt so, gegen den Computer spielt oder gemeinsam ein Ziel erreichen möchte, dass man sich abspricht. Man sieht es nebenan an, da klappt das alles ganz hervorragend und den Wald ist oft genau das Gegenteil der Fall. Man verzettelt sich ins unermessliche, aber steigert den Spielspaß. Ja, schöner Scheinverwieder. Ist ja eine super Grundlage für so zwei Erkonferenzen oder inliches spontan Kabaret. Aber miteinander spielen, ist es halt auch, wenn man allein spielt und irgendwo hängt auf einmal die Steuerung oder so kann man sagen, dass man sich verdammt, dass man ein Leik und ich hab das doch gedrückt und so ein verdammtes, und dann ist das Spielschuld. Wenn man allerdings zu zweit gegen den Computer spielt und irgendwie irgendwas funktioniert nicht, dann ist da was schneller mal dann der andere Schuld. Ich hab dir doch gesagt, du sollst ausweichen oder du sollst mir drücken, Deckung geben und was das nicht gemacht. Ich glaube, das ist die Herausforderung am Mittellanderspiel, das man dem anderen Fehler verzeits, die einem selbstepässt. Und ich glaube, die Tatsache, dass man sich ärgert, lässt sich dann leichter los werden, indem man ein bisschen körperlich wird, ein bisschen einen anderen Rüter. Also, nicht dass du denkst, eine Auflegen oder so, einfach so betleckst schubsten, nicht? Nein, also ich, nein, dann mach ich nicht. Bitte hast du ihr von mir tun sie. Ich möchte nichts jetzt mal nicht, nur mit dem. Ich wollte rachzeugen, einer tut sich zwischen. Mir ein Ruf raus, ich weiß, ich weiß, woher da kommt. Von dir selbst zu. Mit Connilly, Rheiner Siegel und Robert Glashütner. Wir sprechen über Computerspiele und dieses Mal sprechen wir auch beim Computerspielen. Kommunizieren mit mir lautet das Motto dieses Mal, das kommunizieren. Das dient ja nicht nur dem launigen Geplänke, dem Ausdruck von Freude und der Möglichkeit zu sticheln und zu schimpfen. Oft geht es auch darum, möglichst schnell und effizient Anweisungen zu geben. Vor allem in Multiplayer Shooter Games, in Mobars und natürlich bei den sogenannten Rates in Online Rollenspielen, All A Würl Of Worcraft. Mittlerweile ein Klassiker. Da tritt man oft in einem größeren Team gemeinsam gegen große Gegneran, gegen die man alleine nie Chancen hätte. Und der braucht es natürlich gezielte Taktik. Das läuft in vielen Fällen sehr gezielt ab. Aber manchmal ist es eben nicht alles so super, wie man sich das vorstellt und wie der Raid Lieder es gerne hätte. Könne wie würdest du reagieren, wenn der Raid Lieder sagt, Handel It? Ich würde einfach gerne Ahnung versuchen, möglichst gut zu spielen. Und laut zu spielen. Ja, ich würde alle meine Tasten drücken, die ich drauf habe und kombinieren. Wir haben ja erinnert uns alle an diese Geschichten von, das ist schon einig Jahre her, oder? Also wenn du in V. O. V. ein guter Raid Lieder bist und so, dann bist du auch ein guter Manager Typ. Natürlich, das war ja die ganze Zeit. Als es hieß, dass wenn jemand tatsächlich es schafft in World of Warcraft Gruppen von 40 Mitspielern zu koordinieren und tatsächlich da die Rates perfekt organisiert abzuziehen, dann kann. Und darf man das natürlich auch in seinen Lebenslauf schreiben, weil ja angeblich in der Cheffe Tasche das durchaus gewürdigt würde. Keine Ahnung, ob es da ja Veransprichter dazu gibt, versuchen kann man es ja. Und es ist tatsächlich eine Kommunikationsleistung. Also wir jemals 40 Menschen, irgendeiner Situation, irgendein etwas bringen wollte, wir dir bestätigen, dass das meistens gar nicht so einfach ist. In dem Fall wird wahrscheinlich Leroy Jenkins nie wieder in seinem Leben, irgendein Top in einem Team bekommen. Das Antibalspiel. Wir erinnern uns Leroy Jenkins, der Internet hält eigentlich, der Teil eines V. O. V. Rates war. Und es wird dann auch vor ehlend lang vom Rately erklärt, wie vorgegangen wird, was wir alles für Eidems brauchen, wie man da reingeht in die Schlacht. Und Leroy Jenkins randomfach irgendwann los, schreit, fuck it. Time s up. Time s up. Tenkins. Ja, alle ihm nach und alle tot. Und das führt uns ja auch ein bisschen wieder zurück zu dem, was wir vorher bei dem gemeinsamen Spielen im selben Raum dem lokalen Multiplayer gesagt haben, dass dieses Chaos denn ja doch irgendwie einen großen Rites ausübt. Und wenn das alles so strukturiert ist, irgendwie, loger gesagt, das da Rate wieder. Und man muss das und jenes und einfach reinlaufen. Wer auch meine Methode eigentlich hat. Haben nie so viel Biowege Spiel, gebe ich zu. Dafür spielt Rainer Siegel per E Mail. Ist ja das älter Ressemester hier in dieser Runde. Natürlich, das ist für den Distinguierten Hips davon wild ist das Ganze mit Echtzeit und so total zu minder. Nein, ich habe ja schon seit vor einigen Jahren eine ganz wunderbare und sehr intensive Spielefahrung gemacht und zwar mit dem in die Stratik Spiel Solium in Fernum. Ich weiß nicht, ob man es schon mal erwähnt haben sogar im extraleben. Da geht es um den Tron der Hölle und jeder ist ein Demon der menschlichen Mitspieler und bemüht sich da quasi den Höllen Tron zu erklimmen. Und das geht natürlich nur über Gemeinste in Triege. Und man sendet tatsächlich seine Spielzüge per E Mail ein und das bedingt natürlich ein ganz gemächtliches Spieltempo. Und da bleibt einen dann sehr viel Zeit, sich per E Mail mit den anderen Spielen auszutauschen und ganz böse Ränke zuschmieden im Hintergrund. Das heißt die Kommunikation erreicht hier schriftlich ebische Ausmaße und es ist ziemlich hinter 40. Aber noch mehr E Mail verkehrt. Dann hast du den ganzen Tag neben deinem ganzen Berufs E Mail kommt, dann kommt dann noch regelmäßig Post von deinen Spielkollegen. Muss man alles löschen? Dann ist es in dem Moment, wo die letzten Züge anstehen ist, ist es wirklich alles nebenbei neben sich. Ich muss sich tatsächlich sagen. Ich dachte, man muss alle anderen Mehlslöchen. Ich habe das nicht mit dem Spiel ins Zusammenhang stehen. Das ist tatsächlich nicht möglich. Das ist wirklich nicht möglich. Ich habe einen Sonderflik übernimmt, dann dein Leben tatsächlich. Ich dachte mir das aufgeregt eine eigene Meter Dresse, hast du aber nein. Das wichtige. Das ist ein wichtiger Real Life, wird gelöscht. Natürlich. Das ist finde ich schön. Jetzt verlangt ihr eben jedes Spiel, in dem du miteinander kommunizieren kannst oder sollst ein anderes Tempo. Also wenn manchen spielen zum Beispiel, wenn du in gerade unterwegs bist im Battlefield, dann brauchst du eine direkte Kommunikation. Eine sehr unmittelbare, wo du einander zurufen kannst, wie man vorgeht, wer wo wer gebraucht wird. Dann gibt es im Spiel, wo man per E Mail über einen ganzen Tag lang über den nächsten Zug diskutieren kann. Ich habe einmal die eine Zeit lang Audition gespielt, dieses korreineische Tanzspiel, wo du auf der Tastatur die Tanzschritte eingeben musst. Und in dem Spiel konnte man nur wie Chat, also nur getippt miteinander kommunizieren. Und was mich ihre Fasziniert hat, manche konnten gleichzeitig das Spiel spielen, während gerade die Runde war. Und gleichzeitig nebenbei ein Tipp, aber verdammt bei mir leckt so. Man hat dir, wie haben die die Zeit, während sie tanzen mit der einen Hand, also die Died Faltersten, mit ihnen mit der anderen Hand noch was einzutippen, das ist der keine Ahnung. F4, Extralen. F4, Extralen mit Robert Glasötener, Cornelia und Rainer Siegel. Das kommunizieren in Games mit anderen Spielerinnen und Spielern bereichert das Erlebnis und ist notwendig, um gezielt gemeinsam Erkktionen in der Gruppe umzusetzen. Aber wie sieht es eigentlich aus, wenn man das gemeinsame kommunizieren zu einem eigenen Spielegattung erhebt? Die Idee klingt jetzt ein bisschen experimentuell, es gibt aber einige aktuelle Versuche, das sprechen oder das kommunizieren zum Spielprinzip zu haben. Ein wichtiges Element dabei ist, dass nicht alle Beteiligten das gleiche sehen. Wenn die einer etwas sieht, der andere aber nicht, wo man aber zusammen auf einen gemeinsamen Nenner kommen muss oder eine bestimmte Aufgabe erledigen, dann muss man eben zusammenarbeiten, man muss dem einen erzählen, was man gerade sieht und was zu tun ist. Und ne, da geht es dann schon ziemlich heiß her, die Dynamik kann der umgewohnte Ausmaße annehmen und auch das vorher schon auf der Winter Chaos bereichert das Spielerlebnis. Apropos Chaos und Apropos anschreien ein ganz super tolles Beispiel für genau diese Art von Spiel ist ja Space Team. Das ist ein gratis Spiel, das wenn ich mich rechten sie in den vor zwei Jahren auf der Maze in Berlin sogar einen Preis abgeräumt hat. Und zwar geht es da darum, dass zwei Menschen auf Mobilgeräten, zwei oder mehr Menschen auf Mobilgeräten gemeinsam für das Wohle gehen, eines Raumschiffs zuständig sind. Und jeder hat auf seinem Bildschirm Instrumente, die der anderen nicht sehen kann und nur gemeinsam müssen diese Instrumente bedient werden. Und das interessante dran ist, dass das eigentlich total sinnlos eranreißungen sind, die man sich dagegen seit Dich zuschreien muss von aktivieren, den Technogagler bis jetzt sofort die Laserfrequenz runterschalten auf 5, 3. Und das ist natürlich ein Rezept für ein super geniales sinnlos Chaos. Das da ausbricht, ich habe das mit dem Robert damals gespielt und wir sind immer noch befreundet, aber wir sind glaube ich explotiert relativ schnell. Wir sind schnell explotiert, aber ich finde das hat einen wirklich tollen Dynamik Welt, dann erstens sind beide selber irgendwie schuld und man will das gemeinsam noch besser schaffen, weil es zittert dann alles und es fallen diese ganzen Displays runter und der Knopf funktioniert nicht mehr. Also es ist große Empfehlungs Best. Die Sätze werden vom Spiel vorgegeben, was man da rufen muss. Man hat eine Konsole, auf der tatsächlich seltsame Knöpfchen und Schalte sind, die sind beschriftet und oben kommen die Anweisungen rein. Also Data und PC haben so einen Müll nie machen müssen. Manchmal sehen wir es noch so, schaltet den Cafge, Kocherein oder Riefchen, Kühlschrank oder. Riefink career choices, ja, in personlicher Favorit, schaltet den Platenspieler auf 5 und jetzt kann ich wieder auf 2. Und mein muss man auch das iPad Schüttern und so weiter. Es ist wirklich ein großer Spaß. Das Link doch ähnlich ist aber auch vom Prinzip ja wieder ganz anders als ein anderes neues Space Game, Affordable Space Adventure, wo man auch miteinander kommunizieren muss. Wenn man es zum Merz spielt, man kann es zwar auch alleine spielen, aber man kann es auch mit bis zu drei Leuten spielen. Und da ist ein Spiel für die Wii U, wo dieser große View Controller tatsächlich sehr sinnvoll eingesetzt ist. Nämlich auf dem View Controller siehst du nur die Raumschiff Konsole, die. Wie nennt man das das Armatuhlenbrett, weil sie mit den ganzen kleinen Hebelchen und Schaltechen und Träknöpfen, wo du verschiedene Eigenschaften des Raumschiffs einstellen kannst. Die anderen haben dann die Wii Controller und können zum Beispiel der eine kann das Licht ein und ausschalten und kann den Antrieb starten und nicht starten. Und du musst halt mit den anderen auch kommunizieren und sagen, okay, ich trete jetzt die Masse des Raumschiffs auf ganz schwer, damit wir irgendwo runterkommen und im Wasser runter sinken, dann muss der nächste Gas geben, damit man unterwass, dass ich vorwärts bewegt, etc. So funktioniert dieses Spiel. Ich finde das ist echt eine super Idee, dass man einfach die Dinge, die man im Spiel machen kann, also diese Player Agency, wie es in der lustigen Fachsprache heißt, aufteilt. Also der eine Spieler kann nur das machen, die andere Spielerin kann nur jenes machen oder sieh nur jenes. Und dann kommt man dieses miteinander reden nicht herum. Das ist ganz super und das funktioniert ja auch mit dem neuen tollen Ding, der Virtual Reality und der Brille. Der VR Brille, weil wenn man sich die aufsetzt, sieht man nicht nur seltsam aus, sondern man sieht auch meistens nur das, was die anderen nicht sehen. Und deswegen eignet sich dieses Spielprinzip dafür super. Da fehlt mir ja ein anderer Liebling, der diesjähriger Maze ein und zwar das wunderbare Cyber Gating und bei diesen Spiel, kann man ja die Lecherlichkeit, die man ja in kaufen, wenn man sich eine Brille aufsitzt, so richtig auskosten, weil man damit ja durch die bliebte Innenstadt wandert. Es ist ein Spiel für zwei Spieler, einer hat die Brille auf und der andere muss ihnen quasi durch die Welt leiten. Ist ein interessantes Experiment, insofern das ohne Kommunikation zwischen dem sozusagen blinden Spieler und die anderen, der also den Führer durch die Welt spielt, überhaupt nichts geht und ein interessantes Experiment in Virtual Reality. Ist auch ein bisschen Top Crop Malt. Natürlich. Mit feuren, mit Begleitung. Mit Top Crop Mitechnik. Mit technik. FM4. Extra Leben. FM4 extra Leben. You will have time to play games. Das verspielte trio auf FM4. Spricht über Computer Spiele, Konnelli, Rainer Siegel und Robert Glasjöter, ergründen hier im FM4 extra Leben heute das Kommunizieren in spielen. Gerade haben wir uns ein bisschen über Experimentele Games unterhalten, bedienen das Kommunizieren an sich und wie man es tut, das eigentliche Spiel ist. Die Norm bei der Games Kommunikation ist aber natürlich weiterhin das Tippen im Chat und der Voice Chat über Micro und Headset. Stimmt, aber stimmt nicht ganz, weil in den letzten Jahren ist man unter anderem wegen dem Trash Talk der oft schwer, bis gar nicht zu vermeiden ist. In einigen Fällen zum Prinzip weniger ist mehr übergegangen. Non verbalde Kommunikation bzw. Kommunikation durch vorgefährtigte Emotes erfüllen diesen Zweck und sorgen auch dafür, dass nichts aus dem Ruder läuft. Ein interessantes Zwischending ist ja die Multiplayer Kampagne von Portal 2. Das wunderbar kultige und extrem empfehlenswerte Passel für das Person Spiel, das wahrscheinlich jeder, der höherer schon mindestens zwei, drei mal durchgespielt hat. In zweiten Teil gab es tatsächlich eine Multiplayer Kampagne und das interessante daran war, man konnte natürlich den Voice Chat auch benutzen, das ist man konnte sich gegenseitig in die Ohre krechten. Allerdings wäre schon einmal versucht, jemand anderen den Weg zu beschreiben, ohne dass der, das sieht, weil es das recht schwierig ist und wenn dann Teleportationskanon in der Zukunft kommen, dann wird es doppelt so schwer. Das heißt, die kleinen Roboter, die wir verkörpern in der Multiplayer Kampagne haben, auch die Möglichkeit durch Gesten oder durch einen Laserpoint auf etwas hinzuzeigen und interessanterweise durch diese Gesten und durch diese auch Tänze waren möglich. Wenn man da auch Gesten kaufen können oder frei spielen, ist es eigentlich fast besser, möglichst gewesen, das Spielkoperativ fertig zu spielen als nur durch den schönen alten Voice Chat. Eben also auch diese Effizienz wird gesteigert, das ist ja auch eine schöne Sache. Noch effizient und abstrakter ist es zum Beispiel in dem wunderschönen Spiel Journey, wo man ja zufalls generatorisch mit irgendeinem anderen Spieler zusammengewöffelt wird und gar nicht miteinander reden oder irgendwelche Zeichen geben kann, sondern sich nur anpingen kann. Und das Ping steht einfach für alles, das heißt, so viel wie, ich bin da, entweder schauen wir mal her oder kommen her oder sonst irgendwas. Und das ist quasi, dass alle allerwenigste reduziert. Das Ping ist, hey, listen. Hey, eigentlich nur hey. Das Ping ist eigentlich nur hey. Und das ist schön. Ich wollte eine selte Anspielung machen, du hast bis zu einem so vergangenen. Ist doch sehr schön. Für einen so ein Vergangenen ist es okay. Aber du spielst dir dafür immer hast und wo sie auch anscheinend sehr simplifiziert ist, das Kommunikationssystem. Ja, es ist nicht non verbal, weil die emotes sind ja gesprochenen Setzer, die stehen dann auch so da. Also, der Torn, die Beschimpfung ist dann so, Jo, Soul, Will, Sapphör, so zum Beispiel. Aber das war es dann. Das einzige, was du dumm, dass du so kannst, zehn mal hinter anderem sagen, Jo, Soul, Will, Sapphör. Jo, das ist das, was ich immer mache, also wenn ich gebine. Dann kann man dich noch begrüßen und sagen, so hast du gut gemacht. Natürlich ist das dann das fremt sich dann so schön um. Der Gegner macht einen Unsehen und man sagt dann, Well, Played. Oder man spielt selber, was du da cool ist, weil man in richtigen, momentan die richtigen Karten bekommt. Und dann sagt man so sich selbst, Well, Played. Ja, so der. Man kann gar nicht so weit, ich beschneide, dass die Hinterfotigkeit nicht in den Licht bauen, dann scheinend. Außer das Ping in Journey, das kann man eigentlich nicht. Man kann nicht hinter 40, hey, machen. Das ist die In Journey, am Schluss, wenn man dann gemeinsam und dann irgendwann einmal geht der Gefährte, oder die Gefährten ja dann wieder weg in Journey. Und wenn man dann das Spiel fertig spielt, steht dann mit diesem Spielen hast du gespielt. X Swinger 85 und so in Lier. Voll, das ist herrlich. Man kann mit den größten Träulen des Internetsejournispielen. Und man glaubt, das sind die nette Menschen. Und ja, und man ist einfach nur friedvoll gemeinsam durch die Wüste gelaufen. Hey. Friedfalt oder weniger, friedvoll ist das, wo reiner Siegel fast schon suchtmäßig reingefallen ist, nämlich in die Spiele von From Software Dark Souls, Dark Souls 2 Bloodborne. In diesen Spielen ist ja ebenfalls die Kommunikation mit den anderen Spielen schwer bis unmöglich. Also es ist schon mal ziemlich ein Abenteuer, einen anderen Spiel über den einzuladen in den Spiel. Und From Software weigert sich von Anfang an mehr oder weniger tatsächlich Wüste du abzuzulassen. Was allerdings zugelassen wird, ist Botschaften für andere Spiele zu hinterlassen. Also man ließ auf einem Online Server und man kann da auf dem Boden immer die mehr oder weniger Hilfe nachrichten anderen, mitteiligenden Spieler lesen. Wenn ich mir extrem hart erarbeiten muss, ein Rätsel zu knacken, dann werde ich über schön plötschen und allen anderen das einfach verraten, wie es geht. Ach so bist du. Wenn ja. Hey. Ja, zuerst hey und dann das. Wie spiel ich sowas ja nicht, das ist schlecht wie überall. Ja, das FM4 Extra Leben hat über Computer Spiele gesprochen, konkret über das Kommunizieren in Spielen, Konnily, Reiner Siegel und Robert Glashütner sagen, Danke fürs Zuhören. Ihr könnt das Ganze wenn ihr es später eingeschalten habt. Nachhören auf FM4. oaf. at, slash 7 Tage und lesen in der dazugehörigen Geschichte, ebenfalls auf der FM4 Webseite. Wir hören uns im Juli wieder, bis dahin, haltet eure Game Controller fest und spielt gut. FM4 Extra Leben.