#18: Virtual Reality

2015-05-28

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Von ein Von ein paar paar Tagen hat mir das erste Mal jemand eine Oculus Rift aufgesetzt, eine Virtual Reality Brille. Und ich war so geflascht, ich bin in einem Wohnzimmer gestanden und mir es auch heute gekturt gezeigt worden. Für mich ist das ein totaler Game Changer, wie man Dinge ansehen oder erleben kann. Und bei mir im Studie ist jetzt so weit glaswürgen, du bist nicht 100 meiner Meinung stimmt das. Ich bin deine Meinung, dies bezüglich, dass es einen sehr flascht beim ersten Mal, beim zweiten dritten Mal eigentlich auch, wenn man sich Oculus Rift aufsetzt. Ich bin mir nur nicht sicher, wie nachhaltig das werden wird im Sinne von, wie lange kann man dieses Teil am Stück wirklich aufsetzen. Ich komme halt von dem klassischen Computer spielen, wo man halt mal auch drei für Stunden am Stück sitzt, wenn das Spiel halt super ist und du Zeit hast. Und da bin ich nicht sicher, aber es passiert einfach so viel bei Virtual Reality derzeit, dass es einfach faszinierend ist. Robert, ein große Frage ist dabei, ob man seinen Körper dann auch mitbewegen soll, wenn man in der virtuellen Realität ist oder ob man das nicht machen soll. Das ist ja alles schon so realistisch an der 360 Kart Bewegung, dass es eigentlich neu liegt. Es bietet sich total an, aber es geht die Meinung nach ein bisschen auseinander. Es gibt einerseits die sogenannte Fachsprache Seated Experience, also dass du siehst und die Brille hast und dann einfach nur den Kopf bewegt, dann gibt es aber eben andere Lösungen, wo das wirklich so eine full body Experience sein soll. Zum Beispiel es Österreich gibt es die Firma Cyber Rift, die machen den Virtual Lizer. Das ist so ein Kamer Sie Ferstil, so wie ein spezielles Laufband. Und du bist dann so angebunden, dass du nicht hinfliegen kannst, wenn es halt mal ganz wild hergeht. Und das funktioniert natürlich auch macht für den Körper und für das hier noch mehr Sinn, weil eben die Action, die halt in der virtuellen Welt stattfindet, sich dann auch überträgt auf den ganzen Körper. In jedem Fall passiert bei den Thema gerade unglaublich viel und da ist ja eine Stunde Gespräche aus der Anfang und genau das passiert jetzt. FN4 Extra Leben mit Cornelie, Christoph, Börstop weiß und mit dir Robert Klaus Hütner. Wir freuen uns geht gleich los, genau bis gleich. FN4 Extra Leben sprechen wir über Computer Spiele. Alles ringt so meinen vergessen und in eine andere Welt eintauchen. Das ist das Versprechen von eigentlich jeder Kunstform und so natürlich auch von Computerspielen. Da beschauen wir nicht auf ein Buch oder eine Bühne, sondern auf einen wir immer geordneten Bildschirm. Der hat sich über Jahrzehnte hinweg bewährt und weiterentwickelt natürlich auch. Aber ein komplettes Eintauchen ist mit regulären Bildschirmen dann doch nicht ganz möglich. Allerdings mit einer Brille, die alles runterum abdeckt, geht es dann doch. Virtual Reality heißt es schon seit den 80er Jahren und in der Literatur schon viel länger. Das ist die große Hoffnung an das komplett neue Eintauchen in Virtuale Welten. Jetzt ist die Zeit offenbar gekommen, wo sich das tatsächlich erfüllt. Deshalb widmen wir uns jetzt hier im FN4 Extra Leben heute der virtualen Realität mit Riesenhelmen auf den Kopf und glücklich lächelt hier im Studio neben mir. Cornelie, Christoph, Börstop weiß. Mein Name ist Robert Klaus Hütner und Rainer Siegel liegt leider krank im Bett. Deshalb hat man dieser Stelle gute Besserung an dem Puhn und dann nicht einmal wieder. Christoph Börstop weiß, hat schon in der Frühzeit der Virtual Reality das Virtual Reality Caf besucht in Wien. Ab wann gab es das Zeit? Ab wann, Mitte der 90er Jahren und das war am Schwedenplatz. Da ist man mit der U4 hingefahren, hat noch ein Eis im Eisselon am Schwedenplatz gegessen und ist dann im Allens Virtual Reality Caf dann eben gegangen und das war aufregend, weil da standen halt so mächtige, riesengroße Geräte herum, die ausgeraut haben wegen welcher futuristischen Fluggeräte oder so und ein freienklicher junger Mitarbeiter hat einen riesigen Helden auf den Kopf gesetzt und man musste da irgendwie auch gegen einen anderen Spieler kontinuern spielen. Und ja, wir mussten das halt alles so vorgestellt wie das Holodec auf der Enterprise oder wie Tron, aber in der Realität hast du den Kopf gedreht und das Bild ist mit einer gefüllten halben Sekunde verzögern und nach Geruget mit drei Vorreims pro Sekunde und so wirklich im Massivwasser halt leider doch nicht. Das heißt mit riesen Erwartungen ist man hingegangen und dann die große Enttäuschung. Ja, wie überhaupt wie das ganze Virtual Reality Ding, das halt einfach die Versprechungen, die immer aus Büchern wie nur um Mainzser von William Gibson oder Snowcrash sich heraus destilliert hat oder aus dem Kinofilm und die hat es halt einfach damals nicht erfüllt. Deswegen war die Erwartungshaltung bestimmt so hoch, weil diese Bücher und Filme und auch das Holodec, als dadurch ja seit den 80er 90er, kursieren und in den Köpfen verankert sind und deswegen ja schon eine gewisse Vorstellung da war bei den Menschen was Virtual Reality theoretisch sein soll oder können soll. Was war dein oder was ist dein Lieblings VR Kinofilm? Existenz von David Kronenberg ist ganz vorne und aber auch Strange Days, auch wenn s ja sehr super Virtual Reality Film. Ich arbeite so aus der großen Pop Welt nicht so das große Vorbild. Ich mein Holodec natürlich kennen und leben wir in gewisser Weise alle, aber wenn interessant ist, dass der Virtual Boy gilt ja als die einzigen Nintendo Konsolidige flopped ist mit einer 90er Abre und das war ja auch so ein seltsames Experiment und man hat auch nur es war so monochrom, aber nicht schwarz weiß, sondern so eine rot, oder würde es was ein komisches rot? Ja, ein monochroma LCD Bildschirm mit einem roten Filter darüber und natürlich war es ein bisschen eine Mogelpackung, es war ein 3D, ein stereoscopisches 3D System, aber nicht wirklich Virtual in dem Sinn, dass man halt eine 360 Gradung gebungen hatte. Die hat es doch bei diesem Schwedenplatz Virtual Caf schon. Und bei diesem Virtual Boy hat man auch ein Helm auf oder wie? Ja, das war so ein Ding, das steht so am Tisch und du musst dann einfach so hingehen und dann so die deinen Kopf und die Augen so reinstecken. So ein Helm, ein Game Boy mit einer man sich grillenartigen Dingen von den, die auch nicht umgeschneigert hat, sondern du hast halt so reingeschaut. Es sieht aber top aus, also so Beton Shop hingehen und mal probieren zum Beispiel. Würde ich aber eben nicht und das Kapitel war so realite einrein, weil sie im für mich ein bisschen geschummelt war, aber interessant und ein sammler Stück natürlich. Ich habe Flugsimulatoren, die auch sehr speziell immer generiert wurden, also professionelle Flugsimulatoren oder würde ich auch hier relativ weit vor, dass das vor ihr betriebs. Also da habe ich auch mal was aufgehakt, vor ca. 10 Jahren, was schon sehr beeindruckend war, weil es eine höhere Frame Rate hatte und da schon ein bisschen mehr der Eindruck entstanden ist, dass man in einer virtuellen Umgebung ist. Und diese Technologie, die Flugfirmen und damals verwendet haben, die haben natürlich auch Militärs verwendet, amähen, die USA amähen und alle möglichen. Und diese Hatsheit haben 100. 000 Dollar ungefähr gekostet und wenn die heute ein modernes VR Hatsheit Aufsitz, dann funktioniert das besser, kostet aber halt nur ein paar Hundert Euro. Aber das ist immer so Militär und Raumfahrts nehmen wir ganz vorn dabei. Also auch diese Raum, diese Astronauten kapseln, wo man sich reinsetzen kann, was es halt mittlerweile in den Seemparks gibt zum für den Autonormalverbrauch ausmutzen, haben ja auch schon den Vorteil, dass sie auch schon ruckling und sich hin und herbewegen und dadurch für mich ja noch viel vollständigere Reality sind, weil du ja nicht nur alles siehst, drei oder tatsächlich gerade, sondern eben auch wirklich körperlich bewegt wird, dabei. Das ist ja schon viel spannender. FM4 Extra Leben. FM4 Extra Leben. Das verspielte trio auf FM4. Mit Kony Lee, Christoph Börstertweiß und Robert Glarshütner, es ist nur wenige Jahre her, da war einmal ein Geek Tinature, der nahezu besessen war von der Idee der virtuellen Realität. Er hat alles Wissenswerte zum Thema gesammelt und zusammengetragen und ist dann recht schnell draufgekommen, dass es eine kleine Revolution braucht, damit was weitergeht. Virtual Reality muss neu erfunden werden und so hat er heute 22 jährige Paul Malaki zu experimentieren begonnen. Was dabei herausgekommen ist, das gilt als der Startschuss des zeitgenössischen Virtual Reality Hipes und das Gerät von dem Geräder ist, ist natürlich das mittlerweile weltweit bekannte Oculus Rift. Der heilige Grail. Der heilige Grail, ja. Mittlerweile wurde Oculus Rift von Facebook gekauft, aber bevor diese ganze Facebook Equizition passiert ist, gab sie schon einiges spannendes. Börstub hat Oculus Rift von Anfang an unterstützt und dementsprechend viel davon zu erzählen. Also ich habe dieser Kickstarter Kramb Anie mitgemacht am Anfang, damit ich das wirklich gleich bekomme und auch schon ein bisschen vorher verfolgt. Paul Malaki hat ja wirklich eine Skibrile hergenommen und einen Tablet LCD Bildschirm dran geklebt mit Gaffertep und dieser erste Prototyp war wirklich sein zusammen geklebtes Ding, die Sensoren aus Smartphones hat eingebaut, weil er einfach erkannt hat, diese Magnetometer, diese Güroskope, alle diese Sensoren, die man braucht und die Bildschirme, die sind jetzt einfach besser und werden in so hoher Stück Zeit produziert durch die Smartphone und Tablet Boom, dass man das jetzt eben machen kann. Und er hat es oft dann gut gelöst und er hat sich mit an Bord geholt, weil er in Form über seine Idee diskutiert hat, John Carmack, den Erfinder des Fast Passen Schutters, der hat dann begann mit Palm Malakets das haben wir die Software zu entwickeln. Genau, John Carmack, das Coating Scenie von Itsoftware in der 90er Jahren und natürlich darüber hinaus bis heute. Weißt du, warum eigentlich Paul Malaki was das Genie Ding an ihm ist? Ist er technisch so gut? Ist er ein Visionär, was würdest du jetzt als vornimmlicher Raustreichen? Also er ist hardwaremäßig, sehr gut, er hat einfach erkannt, welche Bauteile es braucht und wie man die am Bildlichsten akquiriert und da ist er mit dem Smartphone Technologie sehr entgegengekommen und er kann natürlich schon auch Software schreiben, aber den John Carmack dann auch noch ein Anbau zu haben, hat die Software noch auf ein höheres Level gehift. Und diese Kickstarter Geschichte war halt so spannend, weil man einfach monatelang sich überlegt hat, wird das jetzt wirklich so geil, wie die ganze Zeit tun in ihren Fonds, die sagen, dass jetzt die Lösung jetzt funktioniert wie AR of AMAL. Und als ich es dann bekommen habe und das erste Mal aufgehabt habe, habe ich gewusst, ja, das ist tatsächlich so. Und es hat mich einfach weggeblasen, wie fantastisch das funktioniert, weil eben nur nicht nur in dieser 360 Gradunggebung bist, sondern weil eben auch die größten Verhältnisse vollkommen realistisch sind. Etwas, was 20 Meter groß ist, ist im Oculus Rift wirklich 20 Meter hoch vor dir. Ich muss mich ja hier outen, dass ich das Oculus Rift bis auf einmal in einem Museum, wo das irgendwie teile eine Installation war, noch nie wirklich zum Game Man oder so aufgehabt habe und das wirklich erleben konnte. Aber ich muss dazu sagen, ich war im Anfang, wie ich davon gehört habe, im Ende ich wie der Böhe erst skeptisch, ob das wirklich dann technisch damit halten kann, was man sich erwartet unter einem VR Di Wise. Und dann habe ich die ersten YouTube Videos gesehen und die Erzählungen vom Böger. Und jetzt bin ich schon sehr erpicht darauf, das endlich auszuprobieren und hier vor allen unseren Hörerzeugen, wenn ich noch mal festhalten, dass der Böhmig eingeladen hat, dass ich das bei ihm am Haus probieren habe. Ja, jederzeit kann über den Warenbeen noch nicht mehr. Stimmt, jetzt wird es hier geoutet. Aber ich meine, ich finde die schöne Sache auch an Oculus Rift ist ja, dass dann plötzlich auf Games messen und so weiter. Das Ding auftaucht und am Anfang so vor ein, zwei Jahren war das echt noch so. Wann sind und alles stellen sich an und das fand ich immer so schön, dass das plötzlich so ein Publikums Magnet ist. Ein neuer, der echt anders als alles andere ist, was man auf so messen irgendwie sieht. Du hast kurz erwähnt, Handy Technologie und das ist jetzt auch interessant, wie das kommt jetzt wieder zurück. Weil es natürlich jetzt viele VR Technologien gibt, viele Brillen gibt, aber jetzt eben auch diese Lothech Variante. Und da ist Google Cardboard, ja, irgendwie so der Prototyp, das Protobespiel dafür. Wie easy das funktionieren kann, das kostet ja auch ganz wenig oder wie funktioniert das genau. Also es gibt im Heizheit die mit Reiler, die für einfachen Mittel zusammenzubauen sind, wo du einen Smartphone von hinein schiebst. Du hast im Prinzip Linsen, aber alles andere wird vom Smartphone übernommen. Die Linsen sind aber meistens sehr billig und sehr schlecht. Also man hat ein kleineres, engeres Sichtfeld und es ist nicht ganz realistisch wie beim Oculus Rift, sondern es verzerrt sich so komisch. Also die Perspektiven sind nicht korrekt. Soll jetzt Konyly als Einstärkerin mit Google Cardboard beginnen oder doch lieber mit The Real Thing? Das geht bei, das ist beim Cardboard auch beeindruckt am Anfang. Aber es wird schnell fahrt nach einer 4. Stunde, freu, wenn man das dann nicht mehr bei Oculus Rift ist, mal ein paar Stunden begeistert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es gut für die Augen ist, wenn man 3 cm vor dem Augen das Handy kleben hat. Du meinst dann investiert man doch lieber in Qualität und kauft sich was an, ständig aus. So viel muss einem die Gesundheit dann auch wert sein. Das ist wahr. Das Spielerlebnis sowieso. Fn4 Extra Leben Das Ludische Trium auf Fn4. Wenn man eine moderne Virtual Reality Brille aufsetzt, dann ist das ja am Anfang ein ziemlich verprüfenes Erlebnis vor allem wegen dieser 360 Grad Bewegung, die man mit dem eigenen Körper macht und die dann genauso in der virtuellen Realität stattfindet. Das ist das erste, was man wirklich bemerkt, um sich denkt, wow, das funktioniert ja verprüfen gut. Aber trotz dieser Bahnbrechenden, neuen Visuellen, Ebene, steuern wir unser alter Ego, unsere Figur, uns selbst, quasi weiterhin mit den gängigen Eingabe geräten, also das Tortur Game Controller und so weiter. Das muss aber nicht so sein, denn immer mehr Wissenschaftler und Firmen forschen jetzt auch nach Technologien, die ein komplettes virtuelles Eintrauchene möglichen, das beginnt natürlich mit der Brille eben, setzt sich dann aber am ganzen Körper fort und Konnily ist heiß auf und großartig begeistert von dem, was dies besuglich kommen wird. Ich bin super, sagen wir mal, erpicht auf ein neues Projekt, das Unternehmen heißt The Void und die sitzen in Utah und die planen einen Virtual Reality einen ganzen Raum aufzubauen, wenn du dich dann rumbewegen kannst. Also das soll im 2016 schon in Utah die erste Halle aufgemacht werden. Du hast ein Headset auf mit Kopfhörern, okay, das ist mal das eine, das kennen wir schon, dann hast du aus einem Western mit haptischem Feedback und du hast Handschuhe an und kannst dann dort in dem Raum verschienen, zum Beispiel Schalter bedienen und Oberflächen bedienen, das sind so eine Art Tatsequins hin. Plus, du hast andere Requisiten, das zum Splendenschuss warfenderhand oder ein Tauberstab oder ein Schwert oder eine Fackel oder sonst noch was. Plus, in den Heinen gibt es dann zum Beispiel Sprenkleanlagen und so kleine Ventile, wo Dampfrau es kommt, wenn du zum Beispiel kastisches Space Shuttle Szene, wenn du irgendwas aufmast und da kommend Dampfrau es dann kommend halt wirklich Dampfrasst. Das ging so aus, ob das ganze Silicon Valley seine Energien bündeln haben müssen um das zu ermöglichen. Es ist unfassbar, dann gibt es aus dem hydraulische Vehikel Simulatoren, das heißt du ähnlich wie diese astronauten Kapseln von denen ich erzähle, du kannst dich dann woran setzen und kannst dann dort durch die Welt fliegen und spürst das alles. Das soll einfach tatsächlich bald Realität werden und du kannst dich dann wieder durch ein Holodeck bewegen. Hallo! Das ist halt ein bisschen wie die Lesertag Halle, die man dann extra geht mit freunden und dann zeigen wir uns Spieltag. Ich finde es spannend, es gibt auch viel zu hausen, natürlich solche Tendenzen. Das größte Konkurrenzprodukt zum Oculus Rift wird ja wahrscheinlich das WIEV von HTC gemeinsam entwickelt mit WALF, also dem Computer Spieler Hersteller WALF. Beim WIEV Headset kriegt man Sensoren mit, die man dann in jede Ecke des Simmas stellt. Das kennt dann irgendwie auch die Möbel und baut dann auch im Spiel. Wir tueller Hindernisse auf, damit man nicht gegen die Möbel läuft. Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht so gut vorstellen, dass man das gefällt, weil ich halt auch eher der Typ bin, der sitzt beim Spielen. Und das Oculus unterscheidet sich ein bisschen die Philosophie dabei, den Firmenangelade WALF und Oculus. Paul Malacke sagt, Oculus Rift soll eine SITIT Experience werden und er will da einfach vertern, dass man das halt wirklich toll und virtuell hat alles, aber man spielt halt am Sofa oder auf dem Sessel von das. Also doch die klassische Giegschule, man bleibt lieber sitzen, oder? Also ich würde gerne mal dieses, bevorzügig, glaube ich, momentan auch die Idee von Wollt, wo ich dann tatsächlich durch die Stadt spazieren kann. Und dann marsch ich zum nächsten NPC, der einen Rufzeugen über den Kopf hat und sage, hey du, was ist die Quests? Aber kannst du mit dem Kontroll aus Spazieren? Ja, aber ich kann hingehen und den Abschanzen und vorhin mal vonlaufen und so. Ich will darum, den ich sagen, es gibt ja auch in Österreich, dies bezügig eine interessantes Technologie. Und zwar das Startup Cyber Rift, eine österreichische Technologie, die auch unterstützt sind, ist, wo man auf so einer Trade Milup, so einem Laufband, das entsprechend angepasst ist eben für Virtual Reality Anwendungen, wo man auch so herumlaufen kann am Standlaufen. Gerät heißt Virtualize, man wird festgeschnallt am Backen und rutscht dann so mit den Füßen über eine Karte O Flecht drüber. Spannend, aber mir auch ein bisschen zu anstrengend, wenn ich da einen Skyrim oder einen Minecraft jetzt 100 Kilometer laufen müsste. Ja, mir geht es ja ähnlich. Es ist so, es ist ein bisschen so wie mit Bewegungssteuerung damals Anfang der 10er Jahre oder mit Wahnsinn Kinnekt und der Vorhalt Wii. Und das ist eine weile Toll und Tantspieler und so, irgendwie denkst du, ich bin jetzt müde und ich will aber weiter spielen und dann greift man doch wieder zum Controller. Nein, ich konnte die war ja jahrelang Pro Fitanzer Renil, was diese Spiele betrifft, oder? Ja, ich habe sehr viel Wie Chastains Gespielt. Aber mein Problem eher bei der Bewegung ist, dass mir dann schlecht wird irgendwann, wenn ich die Umschau und gerade mit dem Controller, wenn ich eben am Sofersitz, also das, was ich sehe, zeigte mir aber, dass ich in Win Maschir, dann wird mir eher mal schlecht. Das ist natürlich ein großes Problem, aber also, weil die diese Motion Signis oder Simulator Signis ist auch genannt wird. Das ist ein Phänomen, das das kann entstehen. Zum Beispiel, First Person Spiele mit Oculus Rift, wenn man sich unnatürlich und sehr schnell bewegt, also zum Beispiel wenn man Strafe links rechts oder man läuft drückt wert. Und das ist in einem unglaublichen Tempo. Da kann es dann wirklich sein, dass das Gehirn nicht damit fertig wird und dann empfindet man ein Übel Kaitesgefühl, das so wirklich über den ganzen Körper drüber geht, die Gliedmassen schmerzen. Und man schwitzt, das ist sehr unangenehm. Aber wenn man ein Display zum Beispiel sieht eingeblendet im Spiel, also ein Geramt ein bisschen, oder man sieht es in einem Cockpit, in einem Raumschiff Spiel, in dem Moment, wo man anzeigenfassig hat. Also man muss zum Festhalten quasi optisch. Das überlistert das hier und das steht keine Simulator Signis plötzlich. Sehr spannend, darum gibt es jetzt gerade versuchen, eine Nase einzublenden, ein leicht zu sehenden Nase, wenn wir sehen, in der Realität immer unsere Nase. Aber sehen wir in der besonderen Realität dann die Nase aktivereil sind da für so schnell. Ja, ich schätze, wir dann mal bis ins Transparent. Pinnoklimnasen Piele. Angerlich hilft das und sich nahten Frage. Ich finde das eine Frage, wann wir dann am schlechtem Virtual Reality sehr, sehr wichtig, weil das dafert dann nicht passieren, wenn die wirklichen Triple E Games kommen. F M4 Extralen. F M4 Extralen. Sprechen wir über Computer Spiele. Das Ton, Konyly, Christoph Börsdarbweiss und Robert Glasjutner. Wir haben jetzt viel über Virtual Reality Lösungen gesprochen, welche Brillen es gibt und wann einem schlecht wird, wann einem nicht schlecht wird und so weiter. Aber wie sieht es denn jetzt eigentlich mit Anwendungen und vor allem mit Spielen aus? Was ist neu? Was ist besser, welche Spielegattungen funktionieren gut? Ist der 360 Grad Dreheffekt wirklich das wichtigste Feature bei Virtual Reality Spielen oder seh n s andere Sachen? Allgemein kann man ja sagen, dass dieses intensive Eintauchen natürlich toll ist und viele Chancen bittet, aber auch nicht ganz ungefährlich ist. Ich sage jetzt mal Horror Spiele, weil wir uns im nächsten Leben auch schon mal hatten hier. Ich war ja bei Börsdarb vor ein paar Monaten und du hast mir ein Ding gezeigt, was noch eigentlich verhältnismäßig haben los ist. So, let go, let go, das funktioniert so. Man sitzt und muss zwei Tasten auf der Tastatur drücken und in der Virtual Reality sitzt man auch vor einem Schreibtisch und dann passieren zuerst passiert mal nichts, wie es in Horror üblich ist oder? Die Aufgabe ist, und aufs drei Minuten diese zwei Tasten nicht loslassen. Genau, also das Ziel ist eben, die Tasten nicht loszulassen, drückt zu bleiben und dann passiert erst mal nichts und dann kommt langsam, öffnet sich die Tür und dann kommen irgendwelche Spinnen oder so. Es ist am Anfang, es ist ein Zyrex. Es ist Gott sei Dank nicht so ganz dunkel und doch die Anhustig ist jetzt nicht wirklich großilig, das bin gings für mich. Aber man hat im Zweie Arme, zur Virtual Arme am Schreibtisch liegen und das Gehirn macht relativ schnell die Verbindung, dass es die Virtual Arme, das die eigenen physischen Arme interpretiert und dann kommen wir in diese Spinner und alle möglichen anderen Krabbeldieren. Es ist wirklich sehr arg und ich habe echte Horror Spiele auch schon gespielt im Oculus Rift, es ist mir teilweise zu heftig, weil einfach nicht weil das 360 ist, sondern weil die Größenfältnisse und die Tiefe so echt ist und wenn etwas nie kommt und es hupft ins Gesicht, das beght halt wirklich in der Ansicht. Ich glaube da geht es auch wieder um den Rahmen, solange du von Bildschirm sitzt hast du den Monitor vor dir und kannst kurz mal zur Seite schauen und irgendwie oder kurz dann die Sicht in die Kautschgraben. Aber dort hast du halt diesen 2 Meter Alien vor dir stehen und kannst dich nirgendwo hin ablenken, sondern hast den Sound und die Optik rund um dich rum und ich glaube braw. Ja, es kann heftig sein. Es ist interessant, weil ja einerseits natürlich dieses komplette Eintau und diese Emission quasi jetzt perfektioniert wird, aber damit ist natürlich auch viel Verantwortung in Bezug auf die Designer gefragt und auf einen für einen Selbst natürlich was, was will ich mir, was kann ich mir zumuten und was lasse ich lieber bleiben. Was ich vielleicht bleiben hätte lassen können, würde ich muss die Geschichte jetzt kurz erwähnen. Elite Dangerous, das große wichtiges PS Spiel. Das war so gast bei einem Kollegen Weiß und habe mir das angesehen und ich bin so space Simulationspiel jetzt nicht der Beste, wo ich schon viel Start Füch schauen so weiter. Und erst sah aber nicht was ich gemacht habe, dass ich mir so herumgeflogen wollte irgendwie antocken und durchs mir so seltsame Anweisungen gegeben, ich habe nicht nur so halb verstanden. Das ist ein schweres Spiel, das ist wirklich eine Weltraumschrift Simulat war. Das war so der Nu Moment und dann habe ich quasi resigniert und dem Kollegen das Rift in die Hand gedrückt und ja dann begonnen unendlich viel zu kichern. Weil Ruhttung hat es gelandet mit der Schneutzeit des Raumschiffs Frontenheimen, sind gerecht gelandet waren. Ich muss nicht rum und runter. Das habe ich durchs Gerne. Es hat einfach extrem komisch ausgeschaut und ich spiel dieses Spiel mit einem Controller, der ungefähr von 30 Beteen Elemente hat, knallt verschallt das an. Du bist ein Fluximulator an Hot Hass. Aber wie spielst du jetzt als Space Sim Experte ein Spiel, die Dangerous mit Rift am Kopf, wie lang kannst du da spielen, bist du dann irgendwie doch von so viel? Ich finde es nicht so. Ich finde es nicht so schnell zu Recht, das hat man einfach nur ein paar Minuten oder noch eine Stunde. Aber natürlich so ein Hatset ist noch relativ schwer und es ist heiß. Man hat halt so ein schiebrillen, tiges Schongo mit Dingen in seinem Gesicht. Nach drei Stunden wird es mir so unangenehm. Man hat dann immer so die Abdrücke im Gesicht von der Brille Läse, wie beim Schief an, wo man auch irgendwann die Schiebrile lässt. Ich finde aber da ist man halt draußen in der Kälte und beim Oculus Rift Spiel sitzt man im Wamenzimmer. Das ist schon ein Problem, das noch gelöst gehört, dass diese Brille noch leichter und gemütlich erwähnen müssen. Aber ich glaube ganz abgesehen von dieser physischen Anstrengung ist halt, wenn das ein Horror Spiel oder ein extrem brutales Spiel ist, die Frage, wie lange das wirklich aushalten kann und was das vor allem beim Spieler auslöst, wenn das viel oder häufig oder wenn lange Zeit spielt. Und die andere Versuchen auch wieder diese Emotionen zu erzeugen. Es gibt da zum Beispiel die Nenzig Emblematic Group und die Versuchen Virtual Reality für Journalismus zu nutzen, indem sie verschiedene Begebenheiten oder Nachrichten oder Vorfälle in virtueller Realitäten, Umsätzen, Inzzenen, Inzzenen, die dann unter Anführungszeichen Spielbau oder ihr Nachvollziehbar sind. Also die wollen die Rezeptienten quasi hineinziehen, ins Geschehen und ihnen das näherbringen. Sie haben zum Beispiel umgesetzt den tatsächlich im Vorfall, wie ein mexikanischer Grenzgänger von US Beamten zu Tode geprügelt wurde. Und du hast dann das Oculus Rift auf und kannst diese Szene nur zu sehen und kannst nichts machen. Und die Szene selbst ist mit CTI nachgestellt, aber mit dem Original Audio, das jemand aufgezeichnet hat. Und das klingt extrem sensationz heißend irgendwie die ganze Sache. Also sie sagen aber was sie machen wollen, ist eben immer sieber Journalismus. Also er soll betroffen machen, um bei den Leuten was auszulösen. Also serious games oder ich mache therapeutische Anwendungen für das Oculus Rift, das war es nicht viel möglich. FM4 Extra Leben FM4 Extra Leben Das verspielte Trio auf FM4. Konne Lie, Christoph Börsderbweiß und Robert Glaswütner haben Virtual Reality Helme auf dem Kopf. Oculus Rift, Project Morphoise, Steam VR, Gear VR, Google Cardboard und Visiale heißen der kommende Virtual Reality Frühling 2016. Wir sind ziemlich aufregend und es wird sich zeigen welche Ansätze sich durchsetzen und was wieder recht schnell vom Markt verschwinden wird. Wir wollen hier im FM4 Extra Leben jetzt abschließen oder ein bisschen darüber reden, wie nachhaltig und populär Virtual Reality Lösungen für den Computer Spiel Eitag werden. Und was generell der Ausblick ist und was man sie erwarten kann für den nächsten Monate und Jahre. Also diese Dev Kids, die ich habe vom Oculus Rift, sind ja doch noch ein bisschen klobig, habe ich vorhin schon gesagt. Und seine Skibrile mit einem großen Kastel vorne dran. Da wird sich aber viel verändert. Die werden jetzt immer leicht und immer schlanker, ein Video arbeitet sogar in einer Lösung. Und das klingt jetzt ein bisschen gruselig. Das schaut schon fast aus wie eine normale Sonnenbrille. Und das projiziert, die das Bild direkt auf die Netz hat mit zwei kleinen Projekteuren. Wie gesund oder ungesund, das dann ist weiß ich nicht. Aber wenn die Tendenzen dieser Richtung geht, dass das wirklich so kleine, schmale leichte Brilden sind, dann kann man das natürlich viel länger aufsetzen. Bei den jetzigen Lösungen, glaube ich, wird es auch schon so sein. Wenn die kommetzellen Versionen rauskommen von Oculus Rift und dem Steam Teil wief, dann. Und von der HoloLens. Ja, HoloLens. Die haben ein bisschen ein Fubri Ding aus Wartolulality und Augmented Reality, weil man die virtuelle Welt drüber liegt über das Bild, das man tatsächlich braucht. In Prinzip so wie in Johnny Nemmonik, dem unausprechlichen Filmtitel mit Kino Yves. Und das ist nächstes Jahr dann eben die Frage, Frühling 2016, wofür man sich entscheiden wird. Ich würde sagen, rein vom Gefühl her, ich würde mich wahrscheinlich für Rift entscheiden, weil das das ist, wo ich mir denke, da ist einfach am meisten geforst worden. Das ist das Urding der modernen Virtual Reality Zeit. Also ich glaube auch, das Oculus Rift erst einmal PC, die Wartolality welt quasi beherrschen wird. Aber es entstehen im sehr viele andere Lösungen. Deswegen ist er spannend, weil da gerade so Programmierstchnittstellen entstehen, die alle verwenden können, wo die Heizheitszahlen dann zueinander kompatibel sein werden. Von meiner Seite, ich erwarte mir noch vielleicht nicht 2016, sondern vielleicht Anfang 2018, den Neurohelm, wo du dann echt sensualen hast, weil es gibt dir diese Katzen, die aufsetzen, was auch schon mit deinen Gehienströmen spielt. Und vielleicht gibt es irgendwann die Möglichkeit, dass das interagiert und du dann eben nicht nur Dinge, das du zuvor z. B. Oculus Rift auf und siehst, hörst Dinge mit den Kopfhörern, plus dein Geruchszentrum im Hirn wird stimuliert und du riehst den frisch gepradenen Speck aus der Küche nehmen. Die Konnies getuldigt und lässt die early adopter mal ein bisschen spielen. Wenn alles da ist, dann dann geht es aus. Meine Lieblingsplattform ist der PC. Konnie, du spielst auch sehr gerne auf der PlayStation, wirst du das Marfweiss besagen. Schauen wir mal. Man weiß es nicht, wie das dir wird. Man muss mal schauen, was sich durchsetzt und wofür dann auch tatsächlich Spiele rauskommen. Weil es bringt nichts, wenn man die beste Hardware daheim hat. Und dann gibt es nichts dafür. Das FMV Extra Leben wird dranbleiben, an Virtual Reality und anderen Spielkulturdingen. Konnie, Christoph Börsterpweiss und Robert Klaus wird nass sagen. Danke fürs Zuhören. Wir hören uns nächstes Monat wieder. Vielleicht und hoffentlich ist Kollege Siegel dann wieder gesund. Jetzt folgt den FMV Tribewipes und nachlesen und nachhören. Kann man das ab sofort eine Woche und lesen. Natürlich noch länger auf FMV 4. 0. 0. A. T. Ja. FMV Extra Leben.