#15: Horror!

2015-02-25

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Sambstagierde kommt auch kommt auch bald bald. Nach einem guten Sambstag kann man sich passieren, dass du auf dem kalten Steinboden aufwachst, eine Kaka Lake auf dir herumkrabbelt und du nur eine Tür vor dir siehst. So ein ähnliches Scenario gibt es auch in digitaler Version. Nur da geht es eher ins Schauregel. Du stehst auf, gehst rein und betritt sein verlassenes Haus. Das Licht flackert. Gegenstände liegen am Boden herum und aus dem Zimmer hörst du ein Babyschrein. Als du reingin willst, da geht plötzlich die Tür zu. Das sind 10. aus einem kurzen Spiel, das in den neuen Teil der Horror Game Serie Silent Hill eingeleitet hat. Was fasziniert uns so am Computerspielgruseln und wie gut vertragen sich eine packende Stimmung und interaktive Elemente? Konne Lee, Rainer Siegel und Robert Glashütte, gehen jetzt eine Stunde lang der Frage nach? In einer neuen Ausgabe des FN4 Computer Spiehtorks extra Leben. Gleich. So greist nur PewDiePie der populärste YouTuber überhaupt, wenn er Slender spielt. Das Spiel von Horror Games hat ihr massgeblich zu seinem Erfolg, also zum Erfolg von PewDiePie beigetragen. Getreu nach dem Motto, ich führte mich für euch, also ihr habt euch nicht mehr zu führten. Warum wir uns überhaupt führten wollen und da bergenehren unsere Hände auf Controller, Tastatur und Maus legen, das wollen wir heute in einer neuen Ausgabe des Computerspielgrenzciens FM4 extra Leben besprechen. Sieht dann und Schweiß gebahtet vor den Mikrofonen stehen jetzt Konne Lee. Rainer Siegel und Robert Glashütte, ja, Slender, das war ein bisschen so ein Wandel des Horror Scharer bei Spielen. Die Jahre davor reinert, du hast das ja auch immer relativ gut analysiert und deinend Texten war ja alles ein bisschen so Action Lastig schon. Triple A, also die große Hochklansnische des Gamings war ja natürlich auch auf Horror spezialisiert, schon lange Zeit Resident Evil aufwärts. Nur hat sich da in Verlauf der Jahre so ein bisschen die Routine eingeschlichen und auf kurz zu der Langwürz auch nicht mehr richtig unheimlich, wenn man dann als Schwerbe waffnete. Elites Soldat durch die noch so düsteren Gänge streift und die Monster, die in einem Doloreschrecken dann einfach über den Haufen ballert. Woran liegt das eigentlich, dass das jetzt so schnell und Action Lastig geworden ist, nur weil Förstpersonschutters so noch riesige wurden als sie es schon waren, dass man dann gesagt hat, okay, Horror Spiele müssen jetzt auch Action geben sein. Die kurze Antwort ist natürlich, weil es sich besser verkauft oder zumindest weil das der Gedanke dahinter so die großen Zier, wann ja immer dann eben für das Personspiele und dann auch Action Spiele und dann auch Mikrochewins Exions, das heißt da geht es ums Geld. Ich will gerne kurz noch ausholen, worum es bei Slendermann eigentlich geht, der ganze Mythos ist das was eine Internetfigurgeschichte, die entstanden ist aus einer Fotokollarschwettbewerbsache heraus, wo es eben darum ging, diesen gruseligen Slendermann ein großer dunkler Schlanker im Typ im Schwarzen Anzug, das ein ganzes Gesicht nur weiß und ohne Gesichtstücke ist. In irgendwelche Fotos hinein zu Fotoschappen und da es wurden dann eben diese Games, was darum geht, dass du in einem finsteren Wald rumläufst mit der Taschenlampe und irgendwelche Objekte oder Zettelfinden musst und währenddessen greutst auf einmal immer kurz in deinen Taschenlampe, nicht dieses Slendermann auf und immer öfter und jagdig bis am Schluss vor dir steht und dann bist du dort. Jedenfalls, dass Führten steht im Vordergrund bei diesen Indispielen, hat sich jetzt auch in größere Games wieder reingeschlichen Alien Isolation, ist vielleicht ein ganz gutes Beispiel. Reiner Siege der Mann mit den Faktuiden, es ist ja mit Horror, das heißt ja relativ vieles, wie gesagt wollen wir uns ein bisschen um das Führten, hier kümmern wir im extra Leben, gibt es jetzt Unterscheidungen zwischen anderen Worten, die ähnlich sind wie Horror. Großel, Schrecken und so weiter, ist es wichtig, eine Unterscheidung zu treffen? Ich glaube das Wichtig ist, dass was allen diesen Emotionen ja gemein ist, ist das sehr körperliche Emotionen sind eigentlich und mit körperlichen Reaktionen verbunden. Man sagt ja nicht, dass es einen eine Gänsehaut macht oder dass es einen da die Haare zu bergestehen. Das heißt ich glaube, dass was all diesen Sub Schauners kann man fast sagen, wenn manche Spiele konzentrieren sich mehr auf den Großel, andere mehr auf den angenehmen Horror, dass sich langsam einschleicht und wieder andere sind, damit mit Schreckmomenten nur so zugeflastert. Das heißt ich glaube, prinzipiell geht es darum, dass man eben eine körperliche Erfahrung damit irgendwie auslösen möchte. Reiner Siegel ist ja in dieser Runde, der Horror Expertekonne. Wir beide sind ja eher so die. Ja nicht so. Also ich bin ja der totales Schisshase und als Schisshase bekannt, ich würde es gerne spielen, aber ich kann nicht, wenn ich dann do robert, du kannst das theoretisch, aber du willst das nicht oder? Na ja, also bei mir ist es so, ich mag es nicht, wenn mir ein Medium, also ein Spiel zum Beispiel schon vorgibt zu, das ist jetzt Horror und das wird dich traumatisieren und das wird fluchtbar gruselig sein, dann beginn ich zu spielen und dann verdammt. Waren wir jetzt endlich gruselig? Waren ist dieser Kompter Schockmoment endlich, damit ich in der Nähe hinter mir hab? Dreh n wir s hinter uns. Und da hängen wir so, das macht irgendwie keinen Spaß, also auch kein angesage en angenehmes Gruseln, aber Spiele, die irgendwie so eine Form von Anieß haben, was so ein Unbehagen, wo ich da, aber nicht genau weiß, was mich da erwartet, wo es einfach vielleicht dunkle ist und das ist irgendwie ein altes Haus und man weiß, ob ich das ein Horror Spiel oder nicht. Und dann ist es irgendwie was Gruselige, oder wo ich mich schreck, aber nicht wusste vorher, dass ich mich schreckt werde, das finde ich irgendwie ganz gut, das ist schon gut. Aber kann ich vielleicht noch kurz, dass der Ende vorgeschichtet ist, dass du je früher so die Horror Queen warst und dann. Total, ich hab zum Beispiel Horror Filme geliebt und das konnte mir gar nicht gruselig und unheimlich und schrecklich genug sein. Und dann habe ich aber irgendwie eine gewisses Maß, es erfüllt worden, es war dieser eine Horror Film, den ich zu viel gesehen habe oder der zu großlich war und auf einmal ging s nicht mehr. Und es hat dem geht s nicht mehr, ich bin gesettig, ich habe in meinem Leben ein gewisses Pensum gehabt, was ich mir anschauen kann und das ist erfüllt und es ist vorbei und ich hab das Densinied überschritten. F 4, extra Leben. Viele merkwürdigen Geschichten beginnen ja damit, dass man aus dem Alltag rausgerissen wird und plötzlich ganz alleine an einem seltsamen Bizzarenort erwacht. Ein Sumpf, eine alte Hütte am Berg, ein verlassenes Haus. Du bist hilflos und weißt nicht, was das hier soll, also bleibt nichts anderes, übergeht es herauszufinden, was hier eigentlich los ist. Das ist so die Essenz Fieler Intaktive Horror Geschichten, doch die große Frage, warum tun wir uns das eigentlich an? Natürlich, wenn es vorher schon kurz besprochen ist, jede und jeder anders geartet, wenn es ums Thema Horror geht, ist ja auch was sehr persönliches, weil es ja auch an einen sehr herangeht. Was den einen schreckt lässt, dann anderen ihr kalt, reine, wie haben wir es noch nicht über deine Horrorpersonlichkeit zu beuten? Oh danke. Meine Horrorpersonlichkeit, ich schrecke ja vor nichts zurück, eigentlich. Und ich habe mich auch schon anständig desensibilisiert im Lauf der Jahre, nämlich an. Das heißt, ich betrachte das inzwischen schon ein bisschen wahrscheinlich mit dem Blick des Konnesörs und kann mich dann eigentlich nur mal ganz selten wirklich so in diese naive unschuldige Rezibientenhaltung hineinversetzen. Leider, das ist mir wahrscheinlich ein bisschen verloren gegangen. Weißt du noch, wann das passiert ist? Puh, schwer zu sagen, also ich habe prämit 14, wirst du dich noch nicht schräg haben. Ich habe nicht sobald damit begonnen, aber dafür nachher, grundlich universell alles nachgeholt, was es ist, da es nicht alles, aber vieles und ja man bekommt eine gewisse Routine. Ah, es gab wahrscheinlich diesen einen Horrormoment, wo irgendetwas in dir gestorben ist und seitdem kannst du dich nicht mehr fürchten. Oder kann ich da trinkje bei ihm und was wir vielleicht falsch gemacht haben, vielleicht haben wir uns zu früh mit irgendwelchen Dingen traumatisiert? Das wird sein. Anstatt lange zu warten, bis man gereift ist. Ich glaube, Steven ging es jetzt mit 8 Jahren, war einfach zu früh. Ja, ja, mit It hatte ich auch so ein Erlebnis. Was ist es bitte, kann ich an spielen vielleicht, wo du jetzt sagst, das habe ich ja maßgeblich verändert, möchte ich jetzt nicht sagen, aber was vielleicht ein eindringliches Erlebnis war? Ja, das erste Spiel, das mir das Spürchen gelert hat, war Tomb Raider 2, da war ich auch noch recht jung, da war ich, ich weiß nicht neun oder zehn Jahre alt. Und da war die ganze Atmosphäre, das so mein Gott, ich mache eine Tür auf und dann kommt Gegner auf mich zu gelaufen und ich muss möglichst schnell mit meiner Waffe auf sie zielen, weil sonst bin ich dort und sie sind total gruselig, hat mir damals extrem Stress bereitet und zwar diesen klassischen Horrorangstress den mir Games bis heute bereiten. Und das Problem ist, dass mich das körperlich somit nimmt, dass mir dann echt übel wird, weil ich mich so verspannen und dann vergessen, ich verlaute an der Universität auch noch aufs Atmen. Das ist, du brauchst dann einen begleit person, die dann neben dir sitzt und. Und mit den Kübel hält. Und ich vielleicht irgendwie bewegt wieder. Ja, oder mich hier unter voll so raus nappt aus meiner Draus, aus meiner Horror Transe. Bei mir ist es so gewesen, eines der jüngeren wirklichen Horrorerlebnisse, die tatsächlich so körperlicher fast haben, weil im Games das da sogar kein großes Spiel, sondern eigentlich so ein kleines Experiment namens SCP 07 87 extrem eingängiger Titel. Und da geht s eigentlich nur darum, dass man Minuten lang oder so lang an Marga eigentlich ein Stiegenhaus hinuntersteigt. Und das ist so körperlich tatsächlich recht ergriffen, weil ich will wenig Spreler, aber ich spiel mit der Erwartungshaltung. Es wird immer unheimlicher, die Atmosphäre ist fantastisch gemacht für so ein kleines Spiel. Bei mir war es ich auch recht jung, also 19 Indianer Jones and the Last Crusade, also letzte Kreuzzug. Da gab s eine Adventure und einen Action Gemäch, hab das Adventure gespielt und ohne auch viel Spreler zu wollen am Schluss. Muss man sich für das Richtige entscheiden, wenn man das nicht tut, dann passiert das Furchtbares mit einem, der tot ereilt einem in Sekundenbruch teilen. Und da gibt s so ein Close Up und ich weiß noch, dass irgendwie dieses Close Up da und ich dachte schon, das wird jetzt jetzt jetzt dieses Aus, das Spiel ich hab s geschafft. Und dann kommt diese erschreckende Entstellung. Das sind auch Dinge, die merken sich dann halt für immer und ewig. Trauma nennt man das. Das ist so schlimm, was nicht, aber ich mein natürlich, das Kind ist ja doch gefährlich. Und manchmal ziehen sich diese Albträume ja ein bisschen unser erwachsendes Leben, oder? Ich mein, mit mir geht s ja auch befilmen, also wenn ich einen Film Trailer sehe von einem Horrorfilm, dann kriege ich auch Albträume. Aber die Frage ist eigentlich, warum wo der Unterschied ist, weil Games finde ich doch nochmal um ein Eckschlimmer in der Horror Erfahrung als Filme, oder? Wie sieht es dir das? Darüber kann man schon diskutieren, weil der Unterschied ist natürlich die Interaktivität und man könnte ja sagen, dass der Film deshalb furchtbar ist, weil er ja dazu zwingt, dass man den vielen Passiv erleitet. Beim Spiel kann man ja zumindest irgendetwas unternehmen gegen den Schrecken. Natürlich in den meisten Fällen ist es sowas so, dass man trotzdem ins Finsterehaus hineingeht und sich dem Horror trotzdem aussetzen muss, weil sonst geht s ja nicht weiter. Aber man kann sich mental darauf vorbereiten, das ist sehr oft auch recht hilfreich. F M 4, Extra Leb. F M 4, Extra Leb. Das Ludische Trio, auf F M 4. Mit Cornelie, Rainer Siegel und Robert Glasfütner. Wie furcht man uns heute hier im Computer Spiel Tag extra leben? Doch Horror kommt natürlich in den unterschiedlichen Formen daher. Wie bei Fernsehen und Film bedient sich das Horror Scharer auch bei Computer und Videospielen gerne bewährte Methoden, um unbehagen auszulösen. Einerseits natürlich verstörende Musik und entsprechendes Soundeffekte, das Spiel mit Licht und Dunkelheit, die Einsamkeit des Protagonisten, diverse surreale Begebenheiten und natürlich das thematisieren von Schuld, Schmerz und Rache. Und die ganzen unverhofften Situationen, die damit einhergehen. Rainer, du bist auch der Meinung, dass das Sterben im Spiel ein wichtiger Faktor ist. Das finde ich hier gar nicht so wichtig, weil das Schlimme ist ja oft, wenn man irgendwie den Horror durchleiden muss und quasi unstärblich dieser Hölle ausgesetzt ist. Das ist ja existenziell auch. Natürlich allerdings ist der Horror ja teilweise auch darin begründet, dass man dann möglicherweise, wenn das Speichersystem zum Beispiel wie ein original Resident Evil zu achhaisch ist, dass man dazu gezwungen wird, die letzte halbe Stunde nochmal zu spielen, so das ist ein anderer Horror, aber der wird dadurch noch verschärft. Das interessant finde ich auch, dass bei Horror Spielen die Herausforderung, die im Spiel da ist, um ein vielfaches stärker wird, weil ich mit meinen eigenen Ängsten umgehen muss und dann mich noch um das Spiel auch kümmern muss, dass ich das gut spiel. Das stimmt eigentlich, können es genauso. Für mich wäre ein Horror Spiel schon, wenn die Atmosphäre gruslich ist und dann muss ich mit meinen zitternten Händen ein Glas Milch einschenken, dann bin ich wahrscheinlich auch schon überfordert, weil ich einfach so fix und fertig bin, körperlich. Aber für mich ist, in das größeste bei einem Spiel, wenn ich nicht weiß, wenn ich einfach nie weiß, was passiert. Wenn ich weiß, sobald ich ein Monster genau fünf Sekunden lang im Blick fällt habe, bringt es mich um. Ich finde es aber nicht mehr so gruslich, weil da ist so ein gewisser Algorithmus dahinter mir dann bewusst geworden. Wenn ich nicht weiß, okay, bringt mich mein streichling, das kleines Kätzchen, kann mich genauso umbringen, wie das große Tentakelmonster oder das Tentakelmonster bringt. Ich verlegt mich vielleicht nicht um und ich muss mich mit dem auf einer Seite schlagen oder sonst noch was. Wenige, dass Spielberechnen kann, desto mehr füchte ich mich. Das ist ja auch reiner, glaube ich, das Grundelement von Horror, diese Unberechenbarkeit und dieses nicht erklären können, der Dinge, die da vor einem Sinn oder, siehst du da per Games irgendwie Unterschiede zu sagen wir vielen. Es ist ein beiden Fällen, würde ich sagen, ja das Spiel mit der Erwartungshaltung, also die Champs Kirz, die berühmten, also der Teufelchen, das der Box herauskommt und das Schreck, das ist ja nur dann wirklich erschreckend, wenn wir nicht damit rechnen. Es kann ja dann viel mehr Horror und Schrecken auslösen, wenn wir eben genau darauf warten, dass das passiert und dann drittes nicht ein. Das unheimliche als Motiv oder das Grundströmung in anderen Medien auch, lebt ja davon, dass er eine normale Ausgangssituation verändert wird. Und zwar anfänglich vielleicht nur leicht und dann immer mehr und es steigt sich. Sie glaubt das da schon die Medienrecht, ähnliche Strategien haben aber beim Computer Spiel ist es eben wie gesagt, durch die Intaktivität wird es einerseits eben vielleicht großiliger, weil wir im Sächelch selbst waren, natürlich sind wir es weiter passiert, aber andererseits eben wie die Konne gesagt hat, wir können ja Strategien uns tatsächlich überlegen und wir können das Ganze dann auch im schlimmsten Fall auf die reine Mechaniker unterbrechen in unserem Kopf und dadurch wird es dann natürlich weniger unheimlich. Was ich ja kulturell interessant finde, ja viele Horror Spielserien kommen ja aus Japan, Silent Hill, Resident Evil. Ist ja das, ich habe mir das Gefühl, dass das so eine urbane Person aufs Land kommt und dann so ein bisschen geleitert wird. Also von dem so jetzt muss doch mal was durchstehen und ein bisschen anpacken und nicht nur dieses sanfte verweichlichste Stadtleben immer leben oder was ist. Ja, das ist ein Zugang, ein Horror Zugang, ein anderer ist einfach die leergefekte Stadt wie zum Beispiel in Lasdhoferes, wo auf einmal das, was ein Bekanntes von Menschen bevölkert auf einmal leer und fremd und enden, so tot daher kommt, es gibt diese vielen verschiedenen Zugänge. Ich glaube, das gerade das Horror Schaure bei Games, mehr als alle anderen Gameschaures davon zähert, wie Menschen, wie unsere Sehgewohnheiten von den Horror Filmen sind, wie wir erwarten, wie die Handlung weitergeht und dass weh im Schund drauf geschult sind, wenn deine Türen spalt, offen steht, dann wird der wahrscheinlich was dahinter sein oder die Tür wird gleich auffliegen oder zufliegen. FN4 Extra Leben FN4 Extra Leben Das verspielte trio auf FN4. Spricht diesmal über Horror und Fucht in Computerspielen und wegen des großen Erfolges von First Person Shooter an waren wir es bis vor ca. 2 Jahren ja gewohnt, dass es plötzlich mehr am Action ging und weniger ums Gruseln. Wenn du zum Beispiel viele Waffen hast und schnell durch die Gegend läuft, dann gibt es gar keinen Grund, mehr, dass du dich wirklich führst. Wenn du hingegen langsam und ohne Hilfsmittel durch verfallene Häuser schleichen musst, das ist schon ein bisschen ein anderes Gefühl. Es geht also mehr zurück zum Survival Horror, zurück zu einer Zeit vor ca. 10 Jahren als Serien, wie Resident Evil oder Silent Hill ihre Hochblüte erlebt haben. Und vor kurzem haben wir uns schon vorhin ein wenig besprochen, haben ja Spiele wie Slender, in die Spiele diese alten Tugenden wieder zurückgeholt und diese hilflosigkeit wieder etabliert. Ich finde es fast verprüfen, dass das einige Jahre mehr oder weniger weg war in Spielen und dass das niemand mehr wollte. Ich kann mich hin und zu einer PlayStation 2 Zeit, da gab es ja einige Jahre lang eine Höhe zu sagen, so ist es von 2002 bis 2006 wirklich viele Survival Horror Spiele. Wahrscheinlich haben die Leute dann auch irgendwann ihr Pensoom erreicht und dann wollten sie sich nicht mehr führten. So wie du mit einem Filmen früher. Genau und jetzt ist aber vielleicht die nächste Generation herangebracht sind, die wieder Kapazität zum Führten hat. Das weiß es nicht so gell. Aber eben diese Hilflosigkeit, du bist der Atmosphäre ausgeliefert und kannst dich nicht ablenken mit, oh, wie rüstig jetzt am besten meine Waffen auf und, oh, und ich leute nicht. Ich reide durch das Gebäude. Das geht einfach bei vielen neuen Horror Spielen vor allem mit dem Indie Horror Spielen nicht. Sondern da bist du und deine Taschenlampel, wo die Batterien schon sehr schwach sind und sonst ist dann nur dieser extrem gruselige Sound um dich rum und das war es. Die Taschenlampel ist ja auch so ein schönes Element in Survival Horror Spielen und kommt ja auch in dem Titel vor, den wir jetzt all degespielt haben und der hat eine große Vorbote für das neues Silent Hill sein wird. Also mit dem schönen Namen P. T., also der Abkürzung für Playable Tieser hat uns ja der letzten Sommer bereits das PlayStation 4 Store mit einem Horror Clean oder überrascht, wo eigentlich im Anfang gar nicht zu klar war, was das tatsächlich den sein sollte. Das ist ein Kostendos zu beziehen, das Spiel und es hat sich dann im Verlauf dieses recht einzigartigen Spieles herausgestellt, dass das tatsächlich ein Tieser für das neue Silent Hill werden würde. Und das heißt Silent Hills, das ist ein Film. Mir war das ja auch überhaupt nicht klar, ich habe nur gesehen im Store, oh P. T., das schaut ja interessant, da ist schon den Indy geben zu sein, ist gerade das Probier, muss mal aus. Und hab dann erst gemerkt, dass es unfassbar gruselig ist und auch dann erst kapiert, dass es was mit Silent Hills zu tun hat, man wacht auf in einem sehr düsteren Raum und dann geht man aus dem Raum raus und ist auf seinem Gang. Und dann geht man den Gang entlang. In einem Haus draußen regnet man, weiß nicht, was macht man da, was soll man machen, schaut sich um, geht durch eine andere Tür wieder durch und ist wieder am Anfang. Bedeutet man geht den selben Gang noch mal los und so geht man dem Endeffekt zu seinen Loops und bei jedem Loop passiert dann aber was anderes und irgendwas ist anders und einmal ist das Licht aus und die Geräusche ändern sich und so ist das Spielprinzip. Man sieht hier schon auch ganz gut den Einfluss, den der Blick von außen tatsächlich auf das Spielrad, weil es ist ja ein guter Model Toro, ein ganz wichtiger Mitarbeiter an diesem Tise und auch am neuen Silent Hill tatsächlich. Der Regisseur, der bekannt von Hellboy und von den Lichen, Horror Schmankerlen eigentlich. Und der hat da eben etwas eingebracht, was sie an vielen anderen Horror Spielen verloren gegangen ist und was wir vorher gesagt haben, auch durch die Indy Spiele wieder gekommen ist ein bisschen. Der Bruch mit den Konventionen, die vorher ganz eingefahren eigentlich waren. Das sind zwei Sachen, die dazu beigetragen haben, das jetzt auch im Triple A Gaming oder im Hochkanzigment wieder vermehrt. Frischer Wind in Zwei Rachon bekommt nämlich einerseits eben der Einfluss von den kleinen Nischen, von Indy Spielen und andererseits, wie wir das ganz am Anfang schon gehört haben, eigentlich Let s Play. Also es macht natürlich auch besonders viel Spaß, anderen Menschen dabei zuzuschauen, wie sie sich fürchten und das sind wahrscheinlich die zwei Einflüsse. Ich weiß nicht schön für diese auch, dass diese Warking Simulator, also diese Spiele, wo du ja einfach nur in einer Welt bist und kein wirkliches Gameplay hast, also keine Waffe oder keine sonstigen Dinge. Und aber einfach nur die Stimmung erzeugt wird durch die Tatsache, dass du in diese virtuelle Welt geworfen bist. Das ist ja was, was ich ja große Spiele, also Hollywood Produktionen und so weiter, die ja längere Zeit nicht getraut haben, aber diese Indy Spiele haben dafür gesagt, dass das wieder ein bisschen einen Return findet. Und so, wenn man eine Welt hat, die für sich steht, ohne dass man hier knaren oder sonstige Dinge tragen muss. Und gerade für den Horror ist es, finde ich, glaube ich, es sind diese Warking Simulator, das am allerbesten geeignet, weil alles andere auf dich von dem eigentlichen Horror ablenken würde. Und so, wenn du nichts machen kannst, kannst du dich dir mal mal wenigstens entziehen, der Atmosphäre. F 4 extra Leben. F 4 extra Leben. Mit Konyly, Rainer Siegel und Robert Glasütner. Hilfluss sollen wir sein, in den neuen Horror Spielen doch gleichzeitig mutig genug, den nächsten Schritt zu tun und uns zu überwinden, uns diesem grauen zu stellen. Jede und jeder muss für sich jene Form des Horror Finden, die die richtige Balance zwischen willkommene Verstörung und zu unangenehmen Empfindungen darstellt. Wie haben wir am Anfang des Sendungen schon über unseren persönlichen Horror Pegel gesprochen? Jetzt wollen wir noch an Hand von Beispielen klären, welche Games unseren eigenen Zugang zu im besten Sinne Furchtbahn spielen, ganz ideal erfüllen. Wir möchten beginnen. Die Kony rekt sich und pakt mit einer guten Story aus. Also, um mit dem Spiel das für Fuhinkrader Wähnen zu haben, weiter zu machen, Piti hat mir extrem gut gefallen, weil es super gemacht ist und interessant ist. Aber meine Strategie damit umzugehen ist, ich gehe ein, zwei Loops diesen Gang lang und dann halte ich es nicht mehr aus und dann muss ich in ein anderes Spiel spielen. Das ist total lustig und bunte, wie zum Beispiel auch total, dass ich auf die Art und Weise durchgespielt habe, weil auf so 10 Minuten Grosel Piti brauche ich mindestens eine halbe Stunde Pfannen und Farben. Bei mir war es eigentlich, ich habe so gemacht, ich habe Piti gespielt, zählen 15 Minuten und dann habe ich zwischendurch so getan, natürlich Spiele mit quasi auf YouTube den Trailer angesehen und dann Walkthrough. Ah, so geht es weiter, ich muss mich nicht wüchten, ich kann wieder 10 Schritte weitergehen. Rene, sieg ich schüttet und denke, Angst haben, Angst haben. Nein, natürlich, da ist der jeden Fall was wahres dran. Die kurze Dauer ist extrem wichtiger, man kann natürlich diesen körperlichen Zustand des Warrers und das schreckt uns ja nicht viel kürdig lang aus dehnen. Also 10 Stunden oder 20 Stunden oder wie lange ein Spiel durchschnittlicher Dauer lässt sich der Grosel nicht aufrechterhalten. Das Ding ist ja auch beim Horrorfilm, siegt sich drin und wenn ich es nicht mehr aushalt, dann halte ich mir dem Pulli vor das Gesicht und oder halt mir die Ohren zu und beim Spiel geht es aber halt nicht weiter. Das stehe ich dann vor dieser geschlossenen Tür und wenn ich nicht endlich mich überwinde, dem Blöden knauf zu trennen, sie aufzumachen, dann komme ich nicht weiter und dadurch finde ich das noch viel schlimmer. Oder man schaut sich halt in dem Video an, weil ich die Videos sehr genau so gruselig finde, wie es selber zu spielen. Man darf sie nicht durch vor Bildschalten, das ist der Trick. Rene, vielleicht wäre die richtige Frage an dich, wie beobachtest du andere Spielerinnen beim Horrorspieler spielen? Deine Freundin zum Beispiel, wenn du selbst jetzt nicht so da Grosel nann bist oder dich so schwer fürchtest. Dass ich mich schwer fürchtet kann man nicht sagen und das ist eher so, dass ich wahrscheinlich ein bisschen wilder ist geworden bin inzwischen und dass der Anspruch sich auch geändert hat wahrscheinlich. Wie das vorher erwähnte SCP 0780, man muss es nochmals sagen, weil der Titel so einprägsheim ist. Das ist wirklich eine kurze Erfahrung, eigentlich ein Tis, aber dafür recht intensiv. Das ist natürlich meine Meinung nach der Idealzustand, dass man sich wirklich 10, 15 Minuten tatsächlich fürchtet, dass man die ganzen körperlichen Erscheinungen wirklich an sich wahrnimmt und dann was anderes macht. Und bei anderen Leuten zuzuschauen, das atet oft meine Meinung nach, wenn man jetzt YouTube Litzplayer nimmt ein bisschen in Leiden Täter. Also sie ist das PewDiePie sich tatsächlich so viel fürchtet. Ich glaube, das ist das glaube ich glaube es ist nicht. Aber Freunde von dir oder so, denen glaubst du es schon oder wenn du es nicht zu sehen, die sind nicht alle so hart wie du. Ich habe vorhin schon ein bisschen darüber gesprochen, welche Art von Horror Spielen oder Spielen ich mag nämlich diese, die düster Ambivalent Verstörern sind vielleicht, aber mir nicht sofort klar machen. Ich bin ein Horror Spiel und du wirst da jetzt eigentlich was erleben. Was ich gut finde, wo das Wort Horror sogar im Namen vollkommt, ist Gregory Horror Show. Das ist ein eher unbekanntes PlayStation 2 Spiel, das ist über 10 Jahre schon alt. Ich glaube, ich eigentlich so eine Anime Serie und da ist alles so eckig und das ist ja cute, eigentlich sehr kindliche Figuren und auch alles so Tiere, also so Antropomorphiteere, die Maus, die das Hotel betreibt und so weiter. Und du denkst auch nicht, das kann nicht ein Horror sein, aber dann natürlich ist einerseits diese visuelles Deal, der natürlich überbliegt horror missig ist. Aber dadurch wird das Setting, was ist nämlich dann so, dass du halt irgendwie Seelen finden musst und schauen musst, dass dich die Fiesenhotel Geste nicht finden und mit dir dann eine Horror Show machen und die statistische Krankenschwester irgendwelche Augen spritzen gibt und ein Horror Level immer größer wird. Und da ist es ja fast so, dass dann dieses niedliche Design, das ein bisschen auf eine Seltsame Art und Weise bricht und dass dann fast noch stärker wird, weil natürlich die Warnabenteuer im Kopf sind wir wissen. Errobert würchtet sich also vor Antropomorphimhieschen, wie wir es werden. Kommt doch fand es sie machen, wenn sie was Ages machen, natürlich. Macht dich nur lustig über uns. Ja, ja. Kann ich mir werden für den Reiner irgendwas erfinden oder auch ein E Mail ein Streich spielen und dann geht s aber los. Das war ein FM4 extra Leben zum Thema Horror auch auf FM4. oF. at zum Hören und zu lesen. Wir haben uns gefreut, dass ihr bei uns Wartunungszugehert habt und wir hören uns wieder im März. FM4 extra Leben.