#14: Mobile Mainstream

2015-01-15

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Das ist Das ist die die FM4Home Base, Nataliproneis im Studier und in der kommenden Stunde. Da gibt es ein Special zu hören, Jawoll. Kaum jemand kann sich noch der Bequemlichkeit eines Smartphones widersetzen. Vor allem, wenn die aggressiven Marketing Kampagnen der Mobilfunk hersteller die Geräte mit Vertregen oft weit unter dem Verkaufspreis verschleudern. Und wenn man so ein gescheites Handy dann einmal in der Tasche hat, kann man natürlich nicht nur telefonieren, servem, melen und lesen, sondern auch spielen. Noch nie waren Videospiele so vielseitig und durchdringend wie seit ein paar Jahren, wo sie unsre Smartphones und später Tablets eroberten. Konyly, Rainer, Siegel und Robert Glashütter widmen sich heute in einer neuen Ausgabe des Computer Spielgrenzciens, FM4, extra Leben, exklusiv den Spielen für unterwegs, ihrer Rundbandbreite, ihren neuen Geschäftsmodellen und dem kulturellen Erwachsen werden. Gleich geht s los hier in der FFW Home Base mit extra Leben. FM4, extra Leben, sprechen wir über Computer Spiele. 65 aller Österreichern und Österreicherinnen haben im vergangenen Jahr ein Smartphone besessen. Tendenz natürlich steigend Tablets sind auch schon lange kein Luxusgut mehr, sondern gehören in immer mehr Haushalten zum Standard der heimischen Unterhaltungselektronik. Auf diesen Geräten wird telefoniert, geserved, gemält, gelesen geschrieben und natürlich gespielt und das jede Menge. Willkommen zu einem FM4, extra Leben, das ich dem wohl doch dringend Teil der Gamescutter widmet, den es je gab, neuen Spielen für unterwegs. Vor den Mikrofonen und vor den Spielehandys stehen wie immer Konyly. Hallo! Rainer Siegel. Hallo. Und Robert Glashütter, wie gesagt, zwei von drei Leuten in Österreich haben ein Smartphone eingesteckt oder am Tisch liegen. Und auch wer behauptet sich gar nicht für Videospiele zu interessieren, der oder die hat zumindest kurz mal Temple Run, Candy Crush, Flapy Bird oder Konsorten installiert gehabt oder immer noch installiert. Vielleicht sollte man noch kurz dazu sagen, als die Scamer quasi mobile Games, okay, da könnte man ja sagen, ja, den Game Boy gibt es auch schon recht lange. Darüber wollen wir bewusst nicht reden, weil quasi im mobile tragbare Spielkonsolen, die es ja doch schon wirklich längere Zeit gibt, sind was anderes als Spiele, die man auf Smartphones und Tablets spielt, die ja nicht nur zum Spielen gedacht sind und gerade deswegen so geeignet. Ich muss sagen, ich bin extrem anfällig für alle diese Sachen, die in den Werbung, in den Fernsehwerbung momentan rauf und runter beworben werden. Die Bubble Rich Candy Crush, alle in allen Variationen, alle diese großen Spiele, also groß im Sinne von sehr mainstream und sehr, sehr weit verbreitet momentan. Ich sehe die Werbung, wenn ich sie das zwölfte mal gesehen habe, denke ich mal, vielleicht schau ich mal das doch mal an und lasse runter und dann bin ich schon Blub drin reingekebt. Merkst du dann, dass diese Spiele extrem populär sind und von 100. 000 anderen Spiele bevölkert? Ja und zwar, weil man kann ja diese aller diese Spiele mittlerweile mit seinen Facebook Accounts verbinden und da sehe ich, dass X von meinen Freunden dieses Spiel auch schon spielen. Und dann sicken wir uns gegenseitig leben. Du textst sie auf. Ich werde nach der Sendung alle Namen vorlesen. Ja, man weiß dann auch, warum man schon längere Zeit von dem oder die hat nichts gehört hat. Tatsächlich. Ist ja jetzt auch so mit den Mobile Games längere Zeit belächelt und es gibt ja tatsächlich immer noch Menschen, die sagen ja, sind das interessiertes jemanden, was angesichts der Tatsache, das Mobile Games teilweise wirklich täglich. Ich muss mal nur sagen, 5, 6 stelle geträgen manchmal einbringen, fast schon niedlich, dass man sagt, wenn interessiert das eigentlich. Aber es halt die Games Landschaft komplett umgekriegt wird, weil es ein bisschen recherchierter, was die absurdesten Zahlen sind. Ja, es ist wirklich total überraschend. Also auch für mich, wie ich sie beschlecht, um hier doch ein bisschen länger schon damit. Und trotzdem also die ganz großen Namen den eingewerten Bekannt, alle anderen Schütteln, das vielleicht verständenslos den Kopf. Klesch auf Kleins ist der absolute Überflieger, was das betrifft, wenn einer finnischen kleinen Firma und hat 5, 7 Millionen User und zwar pro Tag. Also pro Tag spielen fast 6 Millionen Menschen, Klesch auf Kleins. Ja, das ist ein free to play Spiel, das heißt, das Spiel ist kostenlos, aber trotzdem fließt der ganz schön Kohle rein und zwar 2, 4 Millionen Dollar, ebenfalls pro Tag. Die sind tatsächlich mit Klesch auf Kleins, wirtschaftet werden. Das ist unfassbar. Die Zahl ist aus dem Jahr 2013. Das ist ein bisschen schon zurückgegangen, inzwischen. So Klesch auf Kleins ist schon ein bisschen auf dem Absteigen und macht nur mehr 1, 5 Millionen Dollar pro Tag. Das finde ich interessant, wie schnell das geht, wie schnell ein Spiel der Schitt ist und ich weiß nicht, wie lang vielleicht zwei Monate ein Quartal lang. Und dann ist es schon vom nächsten Hot Shit abgelöst, oder? Das ist ja auch die schwierige Sache, die ich mir, wenn ich jetzt quasi Game Developer bin, so Indie oder ich habe jetzt auch nen Publisher, eben dieses klassische Games produzieren und machen, ist eben ein bisschen langfristig und das kann man auch besser einschätzen. Wenn man jetzt zu einem Mobile Gement wie Kles und auf einmal explodiert das eigene Spiel, müsste man die Firmen innerhalb von wenigen Wochen verdreifachen. Oder wenn immer damit rechnen, um Himmelswillen vielleicht ist nächstes Monat, muss ich wieder alle entlassen. Also ich glaube als Firmengründer und CEO will man auch ein bisschen wahnsinnig durchhalten. Die Spiels sind aber auch irgendwie so, ich kenne das aus vom ich merkte es beim eigenen Spielverhalten. Ich spiele ein Spiel, ein, zwei Monate lang exzessiv morgens bis abends und auch von einem Tag am anderen interessiert es mich nicht mehr und ich laute mir ein anderes Runde und dann ist das das nächste Ding, das mich beschäftigt, den Gedanken morgens bis nachts. Das betrifft aber wahrscheinlich dann eher doch die großen Free To Play Spiele, wie du sie vorher erwähntest, die auch mit großen Werbekampagnen und so agieren. Aber wenn du nicht vergessen es gibt ja einen ganz langen Longtail, also quasi diese Nachverwertung, das auch von den spielischen längst von Apps zu Erhitzeiten verschwunden sind, dann gibt es nach wie vor Verkäufe, das auch Spiele, die zum Beispiel vor einem Jahr Top 1 waren. Wenn man da nachschaut, das werden teilweise auch heute noch 1000 mal heruntergeladen und wenn es dann eine Pay App ist, das heißt wenn sie tatsächlich Geld verlangt, dann können wir da durchaus immer noch pro Tag einige tausend Dollar zusammenkommen. Auch für ein Spiel, das schon ganz lang verschwunden ist von den großen Seiten. Viel verdienen mit Kulturprodukten, darüber sprechen wir heute hier im FM4 Extra Leben, dem Computerspiel grenzchen und wir machen gleich weiter und reden ein bisschen mehr über die Geschäftsmodelle hinter diesen Spielen. FM4 Extra Leben FM4 Extra Leben mit Konnily, Rhein Siege und Robert Glasütner 10 Millionen Menschen spielen täglich Candy Crush Saga, 10 Millionen Menschen eine Zahl, die man sich auf der Zunge zergehen lassen kann, wenn man bedenkt, wie wir uns noch ein paar Jahre gewundert haben, wenn so online Spiele Klassiker wie World of Warcraft einige Millionen Spielerinnen und Spieler gehabt haben und wir alle gedacht haben, waren Sinn. Spiele für Smartphones und Tablets sind nicht nur leicht veröffentlicht und für sehr viele Menschen zugänglich, weil sie ebenso viele Smartphones und Tablets gibt s mittlerweile, sie sind auch eine potentielle Goldkriebe. Doch dort hinzukommen zu dieser Goldkriebe ist nicht einfach und hat nicht damit Marketing, sondern oft auch mit Glück und Zufall zu tun. Und wenn so ein Game Mal erfolgreich ist, kann es nach ein paar Wochen später schon wieder fast vergessen sein, wir haben E Cardrüben ein bisschen gesprochen. Mobile Spiele auf Smartphones und Tablets haben ja auch ein eigenes Geschäftsmodell etabliert und zwar eben Free to Play. Das Spiel kostet nichts, man kann sie es gratis downloaden. Es zieht einen dann im Idealfall für den Spielentwickler so in seinen Bands, dass man immer wieder Kleinbeträge im Spiel ausgeben will. Wofür Koni hast du schon mal Kleinbeträge ausgegeben oder bist du einer von den Menschen, ich sage das mache ich nie. Mach ich nie. Mach ich nie. Es ist ja so die Strategie vom kleinen Straßendieler. Man wird eben so richtig angefixst, bis man schon so ziemlich weit aufgestiegen ist im Level. Und dann hängt man auf einmal irgendwie fest, um weiterzukommen, muss man irgendwie dann um 1 2 Euro sind, investieren, um die Diamanten zu kaufen, damit man sich mehr leben oder hier Buster kaufen kann. Aber ich gebe jedem Spiel eben nur so weit, bis ich sage, okay, wenn ich jetzt anfange, müsste Geld auszugeben, dann hör ich mit dem Spiel auf. Also die Reation von Nunft, die trinkt immer wieder noch durch. Immer noch stärker als die Sucht. Aber früher war sie immer so, dass man warten musste von den Ender Dotto Zeits, oder du musst warten. Das nehmt aber ein bisschen ab, habe ich das Gefühl, oder dieses Wartenprinzip, oder gibt es sie immer noch? Fängt von Spiel zu Spiel ab. Aber warten mache ich gern, weil warten kann ich gar nichts. Rene Siegel wartet auch gerne mal und macht was anderes, dann stattdessen. Nein, ich warte extrem umgehren. Also ich habe auch eine sehr frühen Free To Play, großen Free To Player, folge nämlich Tiny Tower. So lange gespielt, bis ich es so einen Wutentbrant in die Ecke gescheuert habe, weil da wird man wirklich dazu verdammt zu warten. Und in der Wartezeit kann man nichts anderes machen, als wirklich stupides Tätigkeiten, wenn die Extamist drüber geschrieben, mit einem schönen Bezeichnen, einen Titelturm, der verdammt ist. Und man muss wirklich alle Hoffnung fahren lassen, wenn man sich in die Fänge dieses Free To Play Models begibt, meine Meinung nach. Man muss sich ja vorstellen, dass da ja tatsächlich Psychologen gemeinsam mit Game Designen und Mathematikern daran arbeiten, die perfekte Suchtspirale heraus. Und genau dem Spieler so viel Schmerz zu bereiten, da gibt es ja das schöne Wort von Fan Pain. Also der Schmerz, der Spaß macht und zwar genauso viel Schmerz, dass man nicht aufhören kann. Aber trotzdem vielleicht sich überlegt, ob man nicht doch diese zwei Dollar hineinversenkt, um die Wartezeit zu verkürzen. Und damit macht man im Millionen in diesem Business. Das klingt jetzt nach einem ziemlich fiesen Prinzip. Es ist nicht immer ganz so fies, wie wir jetzt kurz dargestellt haben. Jetzt kann man natürlich die Frage stellen, warum gibt es dieses Free To Play Modell, wo die Leute quasi gelockt werden sollen, dass sie solche kleinen Beträge ausgeben. Das Problem in den App Store ist dieser Welt, ist, dass die Spiele alles sehr billig verkauft worden sind, eigentlich schon immer. Und ein Spiel, das sagen wir, 4 5 Euro kostet, von den meisten Menschen als viel zu teuer und was für eine Frechheit empfunden wird, obwohl Computer und Videospiele ja immer schon, weil sie auch so eine Entwicklung sind, 20 Euro und aufwärts gekostet haben. Ich glaube, es sind ein bisschen zwei Seiten einer Medaille. Auf der einen Seite, dadurch, dass die Spiele gratis sind, hat man sich ein riesiges neues Publikum erschlossen, dadurch, dass die Hemmschwelle sich einfach so ein Spiel mal runterzuladen und anzuschauen, so niedrig ist. Auf der anderen Seite hat man sich damit aber eben auch ein sehr geiziges Publikum, Game Publikum herangezogen und Erzogen. Die Leute sind gewohnt, dass es im Prinzip alles von all meine gratis Versionen gibt. Und sind deswegen nicht gewillt, Geld dafür auszugeben, bzw. mehr als ein Euro zu zahlen. Das Problem für die Spielentwickler ist auch, dass es selbst wenn sie das Spiel sehr günstig rausbringen um, sagen wir 99 Cent, es ab dem Moment, wo das Spiel da ist und ein gewisses Interesse an dem Spiel besteht, zu fort 50 alternative gratis Versionen von dem Spiel auch herausgebracht werden. Und Klonen eben, dass das gerade gesagt, das geht nicht nur darum, dass es dann sofort nachher mal gibt, sondern es wird tatsächlich die Spiele wirklich einst du eins kopiert mit ein bisschen anderer Grafik oder Teilmessert mit derselben Grafik. Und da geht es dann einfach um Sichtbarkeit und das ist vielleicht auch trotzdem ein Problem der reinen Zahlen, also wenn man ganz kurz nur überlegt, es gibt ungefähr im Apples App Store 1, 2 Millionen Applikationen und pro Tag kommen 200 neue Spiele dazu. Das sind wahrscheinlich 92 Prozent davon absolut übergucken. In den restlichen 5 Prozent sind wahrscheinlich die Hälfte irgendwie halbwegs passabel und das letzte kleinste Futsal, das muss dann tatsächlich Qualität hat, das hat es natürlich besonders schwer darauf zu fallen. FN4 Extralibien FN4 Extralibien You may have time to play games Das verspielte trio auf FN4 Mit Kondili, Reiner Siegel und Robert Klaus Hütner Warum sollen wir immer in virtuelle Welten abtauchen, wenn die physische Realität doch auch viel hergibt? Smartphones und Tablets sind ideal dafür geeignet, dass wir unserer Welt neu wahrnehmen können. Augmented Reality heißt das Stichwort, als eine Vermischung der physischen Realität mit virtuellen Elementen. Einige Jahre lang ist damit nur in kleinen Demos und Tests herumgespielt worden. Aber spätestens seit Ende 2012 ist mit Ingress das erste wirklich große Augmented Reality Spiel erschienen, das Menschen auf aller Welt dazu bringt. In der Nacht mit dem Auto in abgelegene Gebiete zu fahren, stundenlang in der Stadt herum zu streunen und auch im Urlaub nicht auf das Erobern von Gebieten zu verzichten. Im FN4 Extra Leben ist der Kondelied Expertin für die Welt eroberrung via Ingress. Jetzt wollen wir durch die Absurdasten Geschichten hören. Wo bist du überall hingefahren? Ich bin ja nie ein hingefahren Extra dafür, aber wenn ich wo bin, dann versuch ich natürlich zu erobern. Ich habe mich lange um eine kurze Vorgeschichte zu erzählen, gewährt gegen Ingress, weil der Werte Kollege Christoph Börstab weiß mich gewarnt hat eines Tages. Wie der Weise vom Berg gibt, vorsicht mein Kind Ingress. Das ist wie Crack. Und deswegen, wenn ich gedacht, du, damit fange ich gar nicht an und dann habe ich über trotzdem angefangen. Und das war tatsächlich so. Im Dieses Spiel, das auf den Google Mex passiert und man läuft durch die Stadt versucht, Portale einzunehmen. Das Feinenderern ist eben, dass du auf der Einsette zwar mit anderen Leuten spielst und auch gegen andere Leute spielst, aber ohne im persönlichen Battle zu sein, weil du ja einfach nur deren Portale angreifst. Und das hat eben so was herrliches, unabhängiges, unbösartiges und ich habe sogar schon eben Leute auf der Straße getroffen. Die dann auf einmal auf mich zukam und gesagt haben, ey, schieß, du da gerade mein Portal nieder. Und meine erste Reaktion war automatisch, das zeigen ja Trilligung. Und ja so, nein, nein, du spascht schon, du spascht schon, ha, und wie lange spielst du schon. Und das war dann es, wenn nett ist, miteinander blau, dann obwohl wir in Wirklichkeit verfeindet. Ich ist immer nett. Also eben, mir hat der Kollege Börstab in die Geschichte erzählt und die waren jetzt nicht immer so, dass es immer als zuherer Dachte die haben sich unlieb, so wenn der Gegner der gerade ein Portal zerstört. Also der Werteherd, der Werteherd, Ladehemmungen war sehr, sehr freundlich. Es ist natürlich, man wird ziemlich paranoid, sobald man Leute sieht, die auf ihr Handy schauen, geht man davon aus, der greift gerade ein Portal an. Und insofern beeinflusst das alltägliche Leben ein bisschen, aber sonst. Da probt wo paranoid. Man kann das natürlich auch noch ein bisschen steigern sogar. Ist die Frage, ich hab ein inges Spiel, vielleicht ist es nicht steigert, aber man kann es ein bisschen variieren und zwar, ich auch von Zombies durch die Welt scheuchen lassen. Und zwar gibt es da ein anderes Gertet, das ist aber auch angeblich. Ich hab es auch selbst nicht gespielt. Jogging Spielen, namens Zombies Run, gibt es inzwischen schon in der dritten Auflage. 2012 ist der erste Vision erschienen, ist eine grandiose Erfolgstory. Es funktioniert so, dass man sich während des Joggungs per Smartphone eigentlich eine Ert höher spielen lässt, wo man motiviert wird, schneller zu laufen, weil eben Zombies hinter einem her sind. Gamification des täglichen Joggungs könnte man sagen, das heißt man wird spielerisch dazu an Gehalten zu flüchten, vielleicht einen anderen Weg zu nehmen, weil vor allem die Untoten hier in Fritz auf einen Lauren, also so geht es auch. Um ein bisschen bei den Ingress an den Toten zu bleiben, ich hab auch gehört, dass manchmal die Polizei aufmerksam wird, auf Ingress Spieler, die für die Außenwälte ein bisschen sich seltsam benehmen mitunter. Aber mittlerweile kennen Sie das das Game und wissen was abgeht. Es ist schon komisch, wenn du vor einem Privathaus stehst. Und dort Minuten lang, weil du musst hier unter warten, bis das wieder aufgeladen hat und so weiter. Das heißt, du stehst da, schaust auf dein Handy und start da auf dein Display und bewege dich nicht. Und für Leute, die nicht wissen was du da machst. Und die vielleicht in dem Haus wohnen aus dem Fenster raus, ist das schon ein bisschen bedrohlich, wenn zum Beispiel den ganzen Tag über Grübchen, weil sie immer wieder Leute kommen und auf einmal vor deinem Haus stehen und auf ihr Handy starren. Was viele Ingress heute heute zu Tage kritisieren, ist, dass mittlerweile so viele Leute Ingress spielen und es so viele Portale gibt, dass es nicht mehr so ist, wie früher, dass du ein Portal eingenommen hast und mal eine Woche lang halten konnte, sondern damals. Sondern jetzt ist es halt so, dass ein Portal im Minuten Tag dem Besitzer wechselt. Also sehr frequentierten Gegenden. Sie sag es eben auch, dass du eben das Interface von deinem Smartphone hast. Wenn das funktioniert, machen wir ganz gut, manchmal nicht. Aber du musst halt immer dieses Gerät hin und her mit dem herum gehen und so weiter. Und ich denke, man darf ja sowas wie Google Glice vielleicht, dass der dich fast besser. Unbedingt darauf, darauf warte ich auf jeden Fall. Ich glaube sowieso, dass bei diesen Augmented Reality Games, die am Smartphone sind, noch so viel mehr mit einbezogen werden könnte, an Fähigkeiten, die das Smartphone hat. Die Kamera, die Telefonfunktion auf einmal bekomme ich einen Anruf vielleicht oder so von einem anderen User, der über die App mit mir mit meinem Smartphone connected wird. Das wäre ja alles so spannend. Es geht noch so viel. F54 Extra Leben F54 Extra Leben mit keiner Siegel, ob er Glaseltner und Kamehlin hat. Wir sprechen über Computerspiele und dieses Mal im Speziellen über Games für Smartphones und Tablets. Die sind in ihrer innerdlichen Bandbreite mittlerweile sehr groß, von keinen Tab Spielchen mit knuffigen Tieren, über Endless, Runner, Strategie und Karten Spieling bis hin zur Geschicklichkeitsextion und Adventure Games ist der Vielfalt keine Grenze gesetzt. In den App Store aus dieser Welt sind Spiele auch viel schneller, günstiger und damit auch ein größeres Stückzahl verfügbar als auf Konsole oder auf PC. Dementsprechend schwierig ist es sich im Digi, der Veröffentlichungen zu orientieren. Viele und Anfangszeichen große Spiele werden aufgrund der voranschreitenden Technik ja auch immer direkt dafür Smartphones und Tablets adaptiert. Da gibt es dann aber doch immer wieder Probleme. Weniger weil die Spiele jetzt technisch nicht gut werden oder innerlich nicht gut werden, sondern weil Touchgeräte natürlich ganz anders funktionieren als mouse, Tastatur und Gamepad, weil sie eben Touchgeräte sind und deswegen ganz anders bedient werden. Das ist natürlich jetzt banal und naheligend. Bei manchen Spielen würde ich gerne gut finden, aber es funktioniert nicht, weil eben das Interface nicht neu betach wurde. Ja das hält allerdings einige Entwickler ja nicht davon ab, auch vergangene oder sogar aktuelle Spiele, die ursprünglich auf Konsole oder PC irgendwie zu Hause waren, für mobiles Spielegeräte zu übersetzen. Also ich kann da eine ganze Liste aufziehen von Spielen oder es sehr gut funktioniert, das ist von Telltale Games, die Walking Dead Serie oder Bewohl von Morgers funktioniert hervorragend, ebenso auf iPad zumindest, dass wenn der Bildschirm groß genug ist natürlich wieder etwas anderes. Dann viele in die Spiele, das liegen mir besonders im Herzen, haben es tatsächlich auch auf die Spieleplattform geschafft. Das ist ein Beispiel, das großartige FTL, Debendersage, Shadowrun, Broken Age, aber auch Ex Com, der klassiker, der Rundenstrategie. Also man kann gar nicht aufhören, eigentlich darauf zu zählen, welche wirklichen und guten Spiele inzwischen ist schon auf die mobileen Plattformen geschafft haben. Hast du jetzt reine eines von den gerade genannten Titeln oder auch andere Exclusive auf, zum Beispiel iPad gespielt, obwohl es die PC Version gab oder hast du es dann nochmal gespielt? Tatsächlich, also FTL, also fast hat den Leid dieses Weltraum Row Gleich, habe ich vor einigen Jahren, das ist zuerst für PC rausgekommen, das ist so ausgiebig gespielt. Und habe es dann tatsächlich vor kurzem nachgekauft für mein iPad und zwar aus dem einfachen Grundregel gedacht habe, auf der Couch liegen, ein bisschen den Weltraum zu erobern, wir ja auch noch was anderes. Und ich muss sagen natürlich nicht jedes Spiel wieder vorher schon gesagt, das eigentlich nicht sich gleich gut, also zum Beispiel die Baldersgate Rollenspiel Klassiker Serie, die ist ja ebenfalls für iOS umgesetzt worden zumindest. Und da ist dann schon sehr hakelig, wenn man eine Steuerung für Touchscreen emolieren muss, die eigentlich für einen PC mit Tastatur und Mausbedienungen gedacht haben. Ich bin prinzipiell kein, also allgemein bin ich mal kein Fan von Champion Runs auf mobileen Geräten und Teil die Spiele gerne auf mobileen Geräten in Taps und Wichspiele, wobei ich die Wichspiele um einiges lieber mal als die Taps spiele, weil beim Tapsen dadurch das ist Touchscreens, also Tapsscreens sind. Von Wichstand, das wird alles angepasst. Man kommt selbst mal irgendwo an oder es Timing passt nicht, aber man taps immer fester und überhaupt das macht mir weniger Spaß als Wichspiele, wo es drum geht, entweder diese üblichen Dreierpastels, wie nennt man die Ordnungsgemäß? Match 3 passels oder so gute alte Anfänger wie Refrood Ninja und solche Kichten. Also du bist eher für Swipe und weniger für Taps. Swipe, genau. Ich nenne Wichsten auf Gute Österreich. Ja, eben, wir sind ja da in Österreich. Ja, ich bin eher für Swipe als für Taps. Und wie oft musst du denn Smartphone reinigen? Ja, ich bin eben mein Freund, weil letztendlich bin mir so naht das iPad, wie das aussieht, zog ich ja, ich putze das ja eh alle paar Tage mal. Ja, das ist heiz, so da ist ein Wander, kann man ja nicht zimperlise. Und er bedietliches Faktoried auf den Bildschirmen unserer Mobilen geht. Nein. Das sind mehr Bakterien als auf der durchschnittlichen öffentlichen Toilette. Das will doch keiner wissen. Aber reiner, das ist die Geschichte mit der Tastatur jetzt eben nur am Touchscreen, das ist ja genau das selbe. Nur dass man dieses Touchscreen dann teilweise auch sich ins Gesicht hält, wenn man telefoniert. Ja, deswegen immer Tablet und Smartphones trennen im Idealfall. Speicherplatz, das ist auch ein interessantes Thema, weil ja, also bei Apple geräten finde ich es sehr ergere, weil da wirklich quasi ein paar Gigabatt, gleich mal 100 Euro mehr kosten. Aber ich glaube, Endrolysis ja ähnlich, das ist ja der Speicherplatz auch, ihr bekreint, sie mir dann kannst Karten reinstecken. Genau, aber das ist eine große Vorteil. Das ist ja nicht so. Ist das Problem, dass du den Smartphone ja nicht nur zum Spielen aufverwendest, sondern auch Musik drauf hast. Und vielleicht dann auch noch Fotos macht und das braucht alles viel Speicherplatz. Und dadurch muss man das ja genau abwägen. Und die Spiele brauchen teilweise eben auch extrem viel Platz. Und vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich nicht so gerne Geld für ein Spiel ausgeht, weil ich mir denke, ich spiele jetzt 1 2 Monate und dann nörsch ich es eh wieder aus Speicherplatzgründen von meinem Phone. Oder ich denke, es ist jetzt natürlich auch ein super Anlass, das selbstdisziplinieren, weil Stichwort Pile of Shame, der Riesenhaufen, man ungespielten, ungelesene und ungesehenen, in Dingen, die wir uns zu Hause rumliegen, wird vielleicht dadurch ein bisschen einfach bewältigbar, dass man sagen kann, okay, dann löscht ich das Ding halt weg und habe ein anderes. Und das schaue ich mir dafür an. F 24 Extra Leben. Das ludische Trio auf F 24. Mobile Spiele sind quasi überall, wo sich ein Smartphone oder ein Tablet befindet. Und das hat die Gamesindustrie innerhalb von nur wenigen Jahren massiv umgekrempelt. Obwohl die unverreichen großen Millionen Produktionen immer noch wichtig sind und viel Geld einbringen, nicht immer, aber immer wieder sind mobile hits wie Clash of Clans, Game of War, Fire Age, Crossy Road oder auch Kim Kardashian. Hollywood oft ähnlich lucrative. Mit Black ist auch ein österreichisches mobiles Spielsatz, über einem Jahr in den oberen Rängen der verkauften Games. Es ist aber nicht nur der gesellschaftliche und wirtschaftliche Faktor, der bei Spielen für unterwegs zählt. Mittlerweile werden sie auch inhaltlich und kulturell eben bötig wahrgenommen, mit Spielen auf PC und anderen Geräten. Was ist ja doch so, dass das PC Spiel traditionell in welchen größeren kulturell wichtigen Stellenwert hat, reine Siegelkinder zu versagen? Ich wollte gerade eine Thierade wieder mal loslassen, wieder das True Gamer Tum. Das haben wir schon öfters gehabt. Es ist natürlich so, dass immer, wo viele New Kamer und viele neue Ankömmlinge und neue Spieler in den Stromen, dass die Allteingessessen in Anfangen zu mooren und zu jammern. Und da gibt es natürlich dann immer wieder Vorbehaltig gegenüber, nicht nur den neuen Ankömmlingen, sondern auch gegenüber dem, was die so gerne spielen. Über Candy Crush, etc. werden ja regelmäßiger Schmeekern und Laden abgefeuert. Das ist ein bisschen ungerecht, auch deshalb weil vor wenigen Jahren oder vor mehreren Jahren, wenn man mal so, war eine so die Spielkonzepte, die jetzt da als Casual und es ist gar nicht richtige Spiele abgetan werden. Ja, tatsächlich eigentlich ganz normale Spiele, wenn ich dran denke, am ZIV. 64 Amiga oder auch am Anfang auf den 8 und 16 Bit Konsolen, alles, was jetzt der Vonserin Handy ist, den meisten richtigen und dorthürungszeichnen Spielern zu minder ist, war ja damals eigentlich die ganz normale Triple A Cost. Interessant ist ja auch, dass das oft ausgespielt wird, also dass man sagt, diese Mobile Spiele, die ein quasi Geld von den Leuten wollen und wo die Entwickler reich werden, versus die Indiespielentwickler, die kein Geld haben und nur von den Kulturverheerern gespielt werden. Bei den anderen Plattformen ist das ja nie so ein Thema. Würde man sich begrenztet, autobisch werden oder bei Battlefield, dass das nur Geld macht, oder? Ich komme es. Mich würde sehr interessieren, ob die Leute, die so viel Renten über diese Casual Games und diese Candy Crush Sachen und so weiter haben, ob die das auch mal selber probiert haben, oder ob sie es nur sehen in der U Bahn fahren, dass dort von Jung bis alt durch alle Gesellschaftsdassen einfach alles sitzen und das Game spielen, dass sie das einfach nur an E Kült und nervt, weil jetzt ist das nicht mehr ihr eigenes Ding oder so, oder ob sie selber schon mal probiert, weil man dann vielleicht selber heimlich am Abend bis zweien der früh kleine Früchte in einem Kreis geschoben hat. Ach, du Achtung, Achtung, Public Service, Enouncement, Match 3 Spiele machen Sie ja schnell abhängig und jetzt fangen Sie lieber nicht damit an. Deswegen glaube ich, dass Sie das eben selber noch nie gespielt haben, sonst wären Sie vielleicht schon ganz still. Aber unabhängig von möglichen ambivalenten Suchtdiskussionen und Spielen, die kulturell nicht wertvoll sind, an dieser Stelle sei auch gesagt, das Independent Games Festival, das ist Teil der Game Developer s Conference, die immer in früheren San Francisco stattfindet und seit mittlerweile über 15 Jahren schon eine rechte wichtige Auszeichnung, ein wichtiges Forum ist für Indiespiele. Hat dieses Jahr 1, 2, 3, 4, 5, 6 Mobile Games ausgewählt, die quasi Teil des schöngeistigen mobilen Kanons sind. Die möchte ein paar vor diesen AT Days, The Sailor s Dream, Desert Golfing, Frame oder auch Bounden, Entanzspiel. Auch diese Spiele gibt es, und doch das sind mobile Spiele, FM4 extra Leben. Das kann man nachlesen auf unserer Website fm4. of. at. Dort gibt es auch noch einige Tipps von der Vermosen Morning Schuroprikt Touch And Play jede Woche einmal. Und nachhören kann man dieses FM4 extra Leben über den Mobile Mainstream ebenfalls auf fm4. of. at. Slash 7 Tage, das war s von uns, wir hören uns im Februar wieder und jetzt folgt ein fm4 Drive Wipes.