Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Die offens der Welt, der Welt die die je kriert wurde oder völlige Bewegungsfreiheit in einer riesigen Spielerwelt erkundere eine riesige Welt in der Gefahr und Überraschung warten. So genannte Open World Games sind der Rennner am Spielersektor. Spiele in denen man nicht an enge Vorgaben gebunden ist und ganze Städte oder Landstriche frei erkunden kann. Unser FMIV Extra Lebentime beschäftigt sich heute mit Vergangenheit gegen Warte und vor allem mit der Zukunft dieses Chores. Denn ausgereizt ist das ganz sicher noch nichts. Wo es hingehen könnte, also ein GTA von Übermorgen sozusagen, das klären wir in Kürze mehr in der FMIV Spiele Torksendung Extra Lebentime. Beginnt gleich hier. FMIV Extra Lebentime sprechen wir über Computer Spiele. Vor über 10 Jahren sind wir ziemlich begeistert gewesen als GTA 3 erschienernist 2001 das erste 3D Spiel der bekannten Gangster Spiel Serie. Die darin vorkommende Stadt lieber die City war an New York City angelehnt und für damalige Verhältnisse, Bahnbrechen. Die virtuelle Stadt war mehr der weniger freier Kundbar und gilt als einer der Startschüße für die moderne Variante des Open World Spiels. Open World, das heißt in der Regel, dass man als Spielerinnen und Spieler frei in der Entscheidung ist, wo man in der jeweiligen virtuellen Welt wann hingeht und was tut. Idealeweise ist die Geschichte und der Fortschritt des Spielers davon gar nicht abhängig. Das sollte idealerweise möglich sein in einem Open World Spiel auf die Story völlig zu pfeifen und stattdessen nur spazieren zu gehen oder Billiard zu spielen oder was auch immer. Was Open World ist, was es früher schon war und was es sein wird oder sein könnte, darüber wollen wir hier jetzt in dieser aktuellen Ausgabe des Computer Spiel Krenzchenz FMIV Extra Lebent sprechen und weil es ziemlich lange dauert, bis man sich so durch die vielen offenen Welten durchschlägt sind wir heute von einem Trio zu einem Quartett angewachsen. In dieser Stunde, der großen spielerischen Entscheidungsfreiheit sind Cornelie. Hallo! Reiner Siegel, Christoph Börsterweiß, Heio und Robert Glaswirtner Open World ist schon seit einigen Jahren ein Begriff, der gerne bemüht wird in jüngster Zeit nicht nur von den Spielern und Spielern, sondern auch von den Marketingabteilungen mit einer riesigen Spielewelt lässt es sich eben ganz gut werben. Ich habe mir von einigen vielen markigen Sprüchen einen aufgeschrieben, die abwechslungsreichste Welt die gegrührt wurde. Und die nächsten Monate dann noch mal abwechslungsreiche. Superlative. Noch weniger Grenzen. Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass diese ganze dieser Open World aufschwungen, der jetzt anscheinend in der Spielewelt herrscht. Es wirkt wie das Ausschlange eines Pendels, also als Reaktion. Frag mich, ob vielleicht die Spiele bisher zu linear waren alle und das ist jetzt die Reaktion darauf. Aber waren Sie das? Waren Sie das? Ja, meine Frage Zeichen. Ja und sind die offenen Spielewälten wirklich so offen? Das ist ja die nächste Frage Zeichen. Ich habe ein bisschen dem Verdacht. Es ist schon ein bisschen ein Marketing Geg eigentlichin gewisse Weise und gerade bei den großen modernen AAA Titeln, die jetzt besonders vor Weihnachten auf dem Markt geworfen werden. Eben die Next Gen Variante von GT50 gerade rausgekommen ist dann Shadow of Mordor, das Open World Fantasy Gekloppe, Assassin s Creed, das neue und Far Cry 4 und Dragon Age inquisition, wie sie alle heißen, alles Open World Spiele und alles meine Meinung nach so ein bisschen die eierligenden Wollmilch Säue in den Werbeabteilungen, das ist nicht nur offene Welten, sondern da gibt es auch noch einen Riesenanteil von Rollenspiel rudimenten, zum Beispiel die Craftinge, überall dabei und natürlich Sidequest und Missionen etc. und natürlich danach noch eine Story. Und ja, diese Riesen großen, folgestofften Spielplätze, die werden halt dann unter dem dekamentlichen Open World verkauft und ja wie offen das dann tatsächlich sind, habe sich die erste Spielplätze große, wo man doch recht beschränkt ist. Es ist auch gar nicht so einfach, da wirklich zu sagen, okay, das ist Open World oder auch Open World. Börster, wo würdest du jetzt sagen, ziehst du deine Grenze oder vielleicht auch Rückblickend auf die Games Geschichte? Also an den superlatsiven an den Verpackungen stört mich, wenn von den großen offenen Welten gesprochen wird und dann aber sehr viele unsichtbare Wände dringend sind. Und wenn ich zurückblickend vor dem großen Hype der Open World Games und Fatsheet E4 gab es natürlich auch schon lange, richtige Open World Games zum Beispiel 1984 war für mich sehr beanbrechend. Elid, das erste Space Sim der Videospielegeschichte und das erste 3D Open World Game, das war wirklich riesig acht Prozeduralgenerierte Galaxien mit tausenden Sonnensystemern und naja, das Spiel hatte ich in eine sehr hasche Weltraumwelt hineingestellt und ja eigentlich nicht viel erklärt, außer dass es ein gedrucktes Pilotenhandbuch gab. Aber wir haben mir sehr gut gefallen, quasi die Anleitung für das Raum schief war. In Fats Open World Games gibt es eigentlich schon sehr lange, aber es gab dann halt diese Phase der sehr linianen Schutter und Rail Schutter, wo das jetzt anschauen, in dem das Pendel gehabt ist. Also einer meiner ersten Open World Erfahrungen, die eigentlich nur eine Pseude Open World war, Doom, wir rennen uns alle, da gab es ja diese legendien Cheatcoats und mit einem dieser Cheatcoats konnte man doch Wände gehen. Und natürlich war, wann diese Doom Level sehr beschränkt, aber man konnte da natürlich auch durch die Außenwände gehen. Und da war dann halt dann einfach nur alles sich wiederholz, selbstverständlich. Also die Wand ist dann wieder so ein einziger Lob und Wahnsinn, wo bin ich denn? Aber dann, wenn man dann auf die Minimab geschaltet hat, war man plötzlich total weit raus aus dem Level. Also da war das Level und dann irgendwie das X, das den Spiele markiert hat, war ganz weit raus. Jede Lasse, ich glaube, das Open World Konzept darf falsch verstanden werden. Irgendwie war das schon Open. Open World World Spieler, wir haben mir gerade schon ein bisschen darüber gesprochen, sind ja nicht etwas, dass es erst seit rund zehn Jahren oder so gibt. Spiele mit viel Entscheidungsfreiheit und einer offenen virtuellen Welt, die man erkunden kann und wo ein klares Spielziel eher im Hintergrund steht, die findet man eigentlich überall in der Games Geschichte. Die Frage ist, welche Ausformungen dieser Entscheidungsfreiheit in Spielen gibt es nun und wir unterscheiden sich die. Die vielleicht wichtigste Unterscheidung ist ja die, wo es darum geht, ob mir eine frei erkundbarer Welt einfach so vorgegeben ist, die ich quasi nur entdecken kann oder ob ich diese Welt vorgesetzt bekomme und dann erst aber durch mein Gestalten die Welt zum Leben erweckt wird. Börsterb ist von uns hier, Fieren, wo derjenige, der am meisten virtuell mitgestaltet und gebaut hat und eben nicht nur gespielt. Börsterb, wo ziehst du denn die Grenze zwischen einer Sandbox wie eben zum Beispiel Minecraft, wo alles selbst gebaut wird und einem klassischen Open World Spiel, wo man eben nur erkundet und Anfangszeichen. Also das Wichtige für mich in einer Sandbox Welt ist, dass ich entweder die grafische Gestaltung, die 3D Konstruktionen selbst mit gestalten umgestalten kann, wie das eben in Minecraft ein Fall ist oder in StarMade und 7D ist zu da oder dass ich auf die politische Lage in dieser Welt oder auf die strategischen Gegebenheiten sehr stark einfluss nehmen kann. Das ist dann bei IFA Online für mich, wo sich tausende Spieler vereinen und das dann eine sehr tolle Eigentynamik bekommen. Also das heißt es geht da quasi nicht nur um das Bahn der Welt, sondern auch um die Politik, die gestaltet wird. Schon weil sie einfach das Spiel verändert und ich in IFA Online kann ich eben auch auch sagen, mir aussuchen, wo ich das Spiel quasi starte, ob ich das in einem sehr anarchistischen Bereich start oder einem sehr sicheren Bereich, da gibt es überhaupt keine Unsichtbahnwender, die mich davon abhalten, das Spiel von Anfang an ganz anders zu spielen. Das hat für mich schon auch sehr viel damit zu tun, ob es eine Sandbox ist oder eben eine Open World, die dann eher wie Disneyland ist. Also z. B. IFA Online, Sandbox, Mass Effect ist Disneyland. Kann ich was machst du als erstes wenn du eine Sandbox geworfen wirst, die dir nichts vorgibt? Ich würde ich ja weise. Ja dann schaue ich mal was ich dort überhaupt machen kann und relativ bald sitze ich dann da und mir es ein bisschen fahrt. Vielleicht bin ich mehr der Disney World Typ so wieder böderes nennt. Also ich sehe ja eben diese zwei Varianten von Open World auf der einen Seite die Open World, wo es ein Spielprinzip gibt, das ich aber auch ignorieren kann. Also ich bekomme Quests und kann aber drauf fifen und stattdessen Blumen flücken gehen. Und andere Open World Spiele, wo sie überhaupt kein Spielprinzip gibt, sondern ich mir eben selbst eins ausdenken muss. Also ich bin auch eher so der Fan des hybriden, also eben dieser GTA Zugang, wo ich quasi immer eine Möglichkeit habe, einer Narration zu folgen, die vorgegeben ist, aber wenn ich eben nicht viel gehe ich halt Tennis spielen. Wir sind Disney World Besucher und sich geschwind. Also ich glaube da böderes ist auch nicht abschätzt. Nein ich habe auch gar nichts dagegen, also ich spiele auch ganz Skyrim, was für mich schon eher wieder Disney Land ist, aber ich sehe doch eher dann die Minecraft Welt, die unendlich groß ist und völlig umgebaut werden. Also wenn du in Disney Land wärst wirst du dir deine eigenen Rides bauen und vielleicht dann auch komplett. Vielleicht dann hier noch Legoland. Ja, ja. Ich denke mal in den meisten Fällen ist ja diese Drennung gar nicht so, einfach möglich ausseben wirklich total dezidierte Sendbox Spiele. Wenn man könnte sagen, sim sieht es ja auch in Sandkasten Spielen gewisserweise, wo sie dann ums Aufbau angeht. Aber in den meisten Open Wirt Titeln, heutzutage sind ja doch schon Sendbox Elemente drin und ich glaube, das Charakteristikum ist wahrscheinlich, dass man als Spieler in einem Sendbox Spieler mehr Möglichkeit hat sich kreativ zu betätigen, was man halt so ganz gängeswissenschaftlich Immerschend Gaimplenend, das heißt, Gameplay Elemente oder Beschäftigung und einfach zu finden, die gar nicht unbedingt vom Game Designer vorgesehen waren, sondern die sich ja durch die Intraktion des Spielers mit der Welt irgendwie ergeben. Und das sieht man aber durchaus auch in Open Wirt Spielen, die durch eben das so rummelplätze nänzt oder diesen Elend. GTA ist ja sehr starre eigentlich, dass es recht viel kreativ betätigen kann man sich ja nicht drinnen, aber andererseits, wer hat nicht schon in einem derodigen Open Wirt Spielen mit strengen Grenzen ja versucht, zum Beispiel mal die längste Polizeivorfolgung sehr schwer, der Welt zu starten oder ähnliches ist, wenn man kann sich auch in rechts starren Open Wirt Welten eigentlich ziemlich kreativ doch austoben oder zumindest das so missbrauchen, dass was anderes dabei herauskam, dass wir absichtet. Eine Möglichkeit, glaube ich ja, wie man zwischen Sandbox und Open Wirt vielleicht auch unterscheiden kann, ist, dass man die Grenze sucht. Also eben bei einer Open Wirt ist ja oft so, okay, wo kann ich jetzt nicht mehr weiter, wo ist die Stadt zu Ende, wo ist die Welt quasi zu Ende und ja bei Minecraft und ähnlichen Spielen gibt s ja theoretisch kein Ende. Das ist auch ein richtig schönes. Wenn die Unterscheidung ist für mich jetzt auch nicht so wichtig, ich glaube einfach Sandbox Games sind quasi ein Subshader des Open Wirt Games, wenn man es so will, das Sandbox Open Wirt Game. Das ff4Extralim. Mit Konyly, Rainer Siegel, Christoph, Börster, Beweis und Robert Glas, heute noch Computer Spiele sind für viele ein Zeitvertreib für Zwischendurg, für andere ein verrübergehendes intensives Eintauchung in einen bestimmten Titel und für einiger ist aber ein Spiel auf den Eigenes Hobby etwas in das man monatet und manchmal sogar mehrere Jahre Eintauchte. Open Wirt und Sandbox Spiele sind dafür besonders geeignet, nicht mehr weil es lange dauert, wie es man alle Ecken und Enden der jeweiligen virtuellen Welt gesehen hat, sondern man manchmal eben auch selbst die Welt mitgestaltet. Das passiert in der Regel nicht alleine, sondern meistens mit anderen Menschen gemeinsam. Früher oder später bilden sich der Community, Clans, Corporations und so weiter und manchmal, auch so was wie eine Arbeits oder vielleicht Baugemeinschaft. Das ist natürlich immer gleich bedeutet mit Freundschaft und gegenseitig Unterstützung, aber natürlich auch mit Streit und Problemen und das destruktivverkörter ein bisschen auch dazu zum Spielen würde ich sagen. Ich finde Sandbox, da ist nicht nur wichtig, dass ich etwas aufbauen kann, sondern als Kinder haben wir vielleicht nicht unbedingt Sandbogen in das Handkiste gebaut, sondern sind drauf herumgetrampelt oder der, der sie dir zertrampelt, hat vielleicht der beste Freund oder der Probe aus dem Typ, was du? Ich habe eher gebaut, aber ich habe dann nicht den Freunden ewig nachgetragen, weil sie sich am Schluss mit dem Hintern draufgesetzt haben. Und das ist halt so schon über IFA Online ganz ein scharches Element, oder wenn man im PvP Modus Mingschaft spielst, dann kann man sich natürlich auch sendlich toll gebauten purgen wieder zerstören und da liegt für mich ein ganz eigener Reizt drin. Aber wie ist das eigentlich mit so Großprojekten, wo mehrere Leute wie gerade eben gesagt, sich zusammenschließen und dann irgendwie die Riesen Enterprise bauen in Minecraft und dann kommt irgendein Arsch und macht sie hin oder wie kann man sich das vorstellen? Das kommt auf Anweserserver konfiguriert, ist man kann Minecraft PvP Six spielen oder PvI Messig oder nur im kreativen Mode, da hat man irgendwie alle Möglichkeiten. Für mich ist in IFA Online ein ganz wichtiger, wichtiger Komponente, da kann man sich nämlich nicht aussuchen. Da wären halt Raumstationen, die tausende Spieler gebaut haben, gemeinsam dann genaden loszustellen. Also muss schrecklich sein, man baut Wochen lang an der Enterprise im Minecraft zu 20 und kommt dann drauf, man hat es im PvP Mode gespielt, gebaut, mehr purgbar. Dann kommt Rainer Siegel mit seinem Riesenhammer und alles ist weg. Deswegen wäre ich wahrscheinlich jemand, der Wendern Sandbox Spiel spielt, das wahrscheinlich offline Spiel durch. Hier und da, die Community besucht, aber aus meinen Projekten sie eher draußen halten will, damit sie nichts kaputt macht. Bei Nahes schon eine super, sieve Einstellung heutzutage, man will offline spielen und Himels win. Ich würde nicht sagen, weil ja, also die meisten ob ein Weltspieler nach wie vor, trotzdem Singleplayer Spieler eigentlich sind, die man auch vorher erwähnten, großen Blockbuster, die kann man zum Teil auch multiplayer spielen, also die 5 Fotionen im MMO Modus auch. Aber grundsätzlich ist für die meisten ja doch wahrscheinlich das Erlebnis alleine irgendwie das Interessante. Das ist eigentlich ganz schade, weil ja das Versprechen von Open Wöltspielen in Gewissen, weil sie ja auch ist, du, was du willst, sei du selbst und in Trifterne ganz eigenen Entscheidungen und ja, das wieder wieder per ster vorher schon gesagt hat, da kommen ja manchmal auch ein bisschen die dunkle Seite zu Tage und da gibt es ja dann so berühmte Ausreißer oder negativ Beispiele wie Dayset, die Zombies Survival Simulation, die eine riesengroße Open Wölts Landkarte bereitstellt und wo es eigentlich nur darum geht, dass man seinen meistens gemeinen und auf den eigenen Leben aussehenden Mitspielern aus dem Weg geht, beziehungsweise die und die Ecke bringt. Und es ist auch das ganze Spielelebnis tatsächlich nur durch diese Interaktionen steht. Also das ist schon ein großes Versprechen, was Open Wöl oder eben solche Sendboxspiele auch geben, dass man eben drin in tun kann, was man eigentlich will. Ja, und man will ja denen wieder vielleicht auch was Gebuttschlagen. Und weil der Börster vorher erwähnt hat mit Politik und quasi gemeinsam mit den Leuten, sich Dinge ausmachen, ist auch ein wichtiger Faktor, gerade wenn man gemeinsam Bauprojekte hat in der Wirteugenwelt. Ich erinnere mich beuerwidurch früher, ich bin ein Zieltaster, wenn du auf Urlaub warst, wie dann die virtuelle Welt, die du gebaut hast mit anderen betreut wurde und ob der, der das richtig gemacht hat und überhaupt eingewiesen war, es ist ganz schwierig manchmal. Ja, aber es entstehen dafür auch Netzwerke, die auf die Jahre lang halten. Und also diese kreativen Community sind für mich oft die stärksten. Ich finde auch das Community nicht zwingend, was immer mit Open Wöl zu tun hat. Ich meine das ist irgendwie klar. Aber dieses gemeinsame Gestalten bezieht sich ja nicht nur auf das Bauen, sondern es gibt ja die Modern Culture, die auch sehr zusammen schweist, Map Editor, StarCraft 2 ist extrem starker Editor, wo quasi in dem StarCraft 2 Editor eigene Spiele kreat werden können, die gar nichts mit Echt Setz Ratigi zu tun haben. Es gibt hextige Mainsung gemacht werden, diese Total Conversion und manchmal auch Ports. Wir portieren jetzt dieses Spiel für die Dreamcast und finden uns toll dabei, weil wir technisch so gut sind. Aber in Little Big Planet lebt das ja auch zum Beispiel davon, dass es diesen Level Creator gibt und man die fremden Welten besuchen kann, dass es ein ganz eigenes Aspekt des ganzen Spiels, der das Spiel ja auch so groß gemacht hat und wo es die Community braucht. Und Christoph Börsterb weiss, wir sprechen über Computer Spiele und heute konkret über offene Welten in diesen Spielen. Die große Entscheidungsfreiheit ist einerseits eine tolle Möglichkeit, eine virtuelle Welt, bzw. ein Computer Spiel kreativ und vielseitig nutzen zu können. Andererseits verlangt es einem auch ab, dass man sich in die Rahmenbedingungen der jeweiligen Welt einer beide, sich überlegt, was man damit überhaupt anstellen möchte. Und dementsprechend ist das Ganze auch ziemlich zeitaufwendig. Deshalb ist die ganz freie Welt im Spiel nicht jeder Mannsache. Wie sieht es jetzt mit uns vier hier aus? Kondeli, Rainer Siegel, Christoph Börsterb weiß und Robert Klaus wird nach vier Menschen und damit vier ziemlich unterschiedliche Spielerfahrungen und Vorlieben. Wie oben World soll es denn sein, wenn er dann antern? Also wie ich vorhin schon angedeutet habe, ich war schon als Kind nicht der größte Fan der Sandkiste. Und jetzt mit den Spielen geht es mir immer noch so ähnlich, dass mir Sandbox Games zu viel kreativen Output abverlangen, den ich oft zu müde bin, rauszuschießen. Und auf der anderen Seite Open Worlds, dass das herum wandern und die Welt erkunden ist, mir dann auch manchmal zu Zeitaufwendig. Ich bin out, ich mich nicht der größte Fan von Openworld. So jetzt ist es raus. Ja, also weil du vorhin gesagt hast, bei mir ist es ja so, wenn ich dann das nächste Ding mache und ich hab vorhin was, ich bin so ein Achivierungsnahr, jetzt hab ich das gebaut, das muss jetzt gespeichert werden und festgehalten, dass darf jetzt nicht das muss jetzt so bleiben bis ans Ende aller Tage. Und ich könnte das nicht so wie der Bödeswerk sagt, dass so eine Erderung kommt dann während und macht das halt hin, dann braucht man es neu, dass man das machen kann, dass man das machen kann. Also du bist auch eher offline spielen, da. Ja, nice. Das kann man schon Backups machen, zum Beispiel. Das kommt ein bisschen auf Spiele. Ich bin halt dagegen, da ging meinungen gekonnet für mich, wenn dann Openworld dann eher die Sandbox und die Sandbox ist für mich ein Ort. Wo man sich halt auch wirklich trifft und wo man eine Zeit lang lebt und das dann eben mitgestaltet. Ich hab als Kind in das Hanskiste oder mit Lego gespielt, aber dann, wenn ich fertig war, dann hab ich da irgendwie mich noch reingesteiger und irgendwas damit gespielt. Zum Beispiel war ich ein großer Fan der Fernsehserie Space 999 oder Montbasis Alpha 1 bei uns. Da habe ich mir halt selber diese E Gis, diese Romschiffe gebraut und aus Lego. Und dann sind die halt da gelang geflogen und sich war ein Pilot. Aber was für sie denn wieder endbar hat und die Steine dann neu benutzt oder ist das Schieber? Das Schieber Geraden ist natürlich schon auch ein Teil davon gekommen. Ja, nein, es ist schon ein starker Unterschied. Die Welt in der Echter Leb ist es anscheinend, die mich so fasziniert. Was ich interessant finde an den Wortmeldungen jetzt noch, was Robert Dänlet und der gesagt hat, das ist ja trotzdem ein gewissen Anteil an Arbeit. Ja, ich hab das Ganze so das kreative Arbeiten in der Sandbox. Das ist ja spielter. Ja, einerseits schon, andererseits, ich glaube, das darf man nicht übersehen. Das ist schon tatsächlich eine aufwendige Beschäftigung in einer Sandbox und in einer Openworld. Das ist für mich persönlich, fehlt dann manchmal auch ein bisschen so der Ausgleich. Also gerade wenn man in einer regulären Openworld eben alle 5 Meter mit Beschäftigungsangebot zugekleißt, wird das so ganz berühmt sind, die Mini Maps wo tatsächlich so auf jeden Fall 13 Zentimeter 5 mögliche Aufträge oder da ein Pflänzchen zum Sammeln und da dann auch eine Mini Quest oder Mini Spiel zum absolvieren sehen. Das ist eigentlich ganz furchtbar. Da habe ich mir immer das Gefühl, dass ich irgendwie da der UPS Bote auf dem Weg zu können, ich habe mit verschiedenen Zielen gerade mit meinen ganzen Quest. Mir wäre es ja ganz recht, wenn die offenen Welten dann manchmal eigentlich auch weniger beliebt werden. Einersetzt. Das eben nicht überall alles nur auf mich einstürmen und was von mir will, sondern dass sich eben wie die Kondi dann schon gesagt hat was hier zu fahr ist, dann vielleicht auch ein bisschen durch einen Weitspazieren gehen kann. Vielleicht hin und wieder wo er in Screenshot macht. Aber da ist ja die Openworld, also Sandbox ja die Erlösung. Natürlich natürlich, wie super. Nur wir sind sie manchmal zu voll diese Sandkinder. Wenn du in der Mannschaft Sandkiste dann schloss gebaut hast, kann man eher später, sonst noch eine Viertelstunde, Horden anzombissen. Da musst du das spiel. Wenn du dann wieder zu stressig dann wahrscheinlich zuerst bauen, dann sagt ihr, du wird bekommen, nur Spazieren gehen und Fotos machen, wir haben wahrscheinlich das bisschen. Ja, Stichwort Arbeit und Spiel. Wir hatten da sogar mal eine extra Leben Sendung dazu. Das ist auch immer interessant, dass man ja oft als Spielerinnen und Spieler Dinge tut, die eigentlich sich wir Arbeit anfühlen. Das ist auch in die meine Hauptkritik an diesen Openworld und Sandbox spielen. Wir zu allen Welten, weil ich denke mal da nicht mehr, da wird einfach Storytelling und Game Design an mich ausgelagert. Ich möchte das mir quasi etwas gestaltet werden und innerhalb dieses Systems, will ich dann die Möglichkeit haben, schlau, intelligent, motivierend mich bewegen zu können. Also ich kann aber beim Schachspiel, das funktioniert als Openworld auch nicht. Man sieht es jetzt ein ab, so das Beispiel. Aber eben ich bin so lieber der, der er der Schachspieler, der halt dieses System hat, das extrem tief ist, also quasi umendlich tief wirken soll zumindest. Aber dann doch irgendwie in sich überblickbar ist. Schachspiel gegen Lego. Ja, vielleicht. F 54 Extra Leben. Sprechen wir über Computer Spiele. Wir sprechen heute über Openworld Computer Spiele und da ist es ja derzeit so, dass einer der Wetterösten zwischen den Spielehersteller stattfindet. Höher, schneller, weiter und vor allem immer größer sollen sie werden und werden sie auch die Games Welten. Und da stellt sie natürlich die Frage, sollen sich wir tolle Welten ähnlich dem Universum immer weiter ausdehnen? Oder ist es dann doch mal gut? Und sind die zwei vielleicht auch andere Aspekte in den nächsten Jahren fast wichtiger als die tatsächliche Größe und der Umfang einer virtuellen Welt? Ich habe am Anfang der Sendung erwähnt, dass sich das für mich jetzt ein bisschen wie das Ausschlag eines Pendels anfüllt. Also ein momentaner Trend, den die Spielehersteller nachkommen. Deswegen können das sein, dass in nahezu kommt die Spiele wieder immer bekrenzter werden, also dass das wieder total rückläufig wird und wieder ein Trend hin zur Linearität kommt in den Games. Ich fände es ja interessant, ihr habt zwar vorher genau das Gegenteil behauptet, aber es kümmert mich mit dummes Gewesch von vor zwei Sekunden. Ich habe gesagt, dass mir zu viel los ist in den Open Wirlspielen. Aber wenn ich noch mal drüber nachdenke, ist es vielleicht doch so, dass mir doch ein bisschen das tatsächliche Leben drinnen fehlt. Also es ist zwar einerseits überall Aktivitätsangebot wie im ClubMet Vollzeitanimation. Andererseits, was man dann tatsächlich so ein NPC ist und dann anderen künstlichen auch nur Leben drinnen findet, ist meistens recht statisch. Ein positives Gegenbeispiele und vielleicht so eine Hoffnungsschimmer, wie das in Zukunft ausschauen könnte, war für mich heuer tatsächlich Shadow of Mordor. Dieser eigentlich ein äckchen Spiel. Und da war das bemerkenswert, der daran diese riesige Orgarmee. Und zwar waren diese Orgseer mit seinen eigenen Namen, seinen eigenen Eigenheiten, etc. Das heißt, es hat da ein ganz wunderbares Gewusel von Computergesteuerten Orgse gegeben, die es mit ganz eigenen Vorlieben und Charakter Eigenschaften dagegen in Spieler angetreten sind. Gut, man konnte nicht viel tun, aus der ihnen ins Offizie zu geben. Aber prinzipiell war das schon ein interessanter Schritt in eine Richtung Open Wirld mit tatsächlich lebenden Unteranführungszeichen bewohnendes Perschwinn. Ich finde das auch eben sehr wichtig, wie die Mitspielerinnen und die NPCs wirken und dargestellt werden in einer Wirteilenwelt. Jetzt kann ich dann in einer Open Wirld, das ich hier renne mich an Tschörni, dass sie eigentlich in total ein Jahres Spiel ist in Wahrheit. Aber da ist eben diese Weite trotzdem da, so vom Wirken des Spiels her und auch dieses Allein sein. Und dann aber doch, da am Horizont ist da noch jemand. Und dann ist es plötzlich auch ein wirklicher Spieler, der halt eben mit dir diese Reise gemeinsam geht ein Stück. Also diese Diskussion über das Leben oder die Lehre einer prozitoralgenerierten großen Sandbox Welt, die wird im Moment sehr stark geführt auf Reddit, zum Beispiel, was das neue Elite, das Elite Dangerous, in vierten Teil der Serie angeht. Der ist einfach riesig, der simulierte ganze Galaxie, die ganze Milchstraße mit 400 Milliarden Sonnensystemen, von denen alle tatsächlich erforschten Sonnensystemen auch wirklich eins zu eins umgesetzt wurden, sind ein paar Tausend, aber die restlichen 399 Milliarden, 999 Millionen sind prozitoral. Und natürlich ist da einfach dann die Frage, wie interessant ist das noch. Und so Sandbox Freaks wie ich, die verteidigen das dann halt, und nein, an der Kamerse ich so herrlich in Einfallen lassen. Und einfach so tun, es würde man eben im Weltraum leben und einfach nur Stunden lang durchfliegen. Aber das ist natürlich nicht verjeden. Für mich ist es eine Zukunft. Aber ist es nicht für dich auch meinmal so, dass du dir denkst, wo soll ich halt dahin? Es ist alles so weit und so viel? Das ist noch nicht mein Problem. Da kann man schon in präziblieraten. Oder wenn man wieder beschäftigt. Oder im Raumstationen auf denen ein irgendwie ein interessantes zu tun ist und planeten. Aber es ist eben eine weite große Lehre auch da, die man vielleicht akzeptieren muss. Aber ebenstichwort Ausblick, vielleicht für die nächsten Jahre. Ich glaube auch, dass irgendwie Oculus Rift so als immercives Eintauchen, wie sie in der Fachsprache oft heißt, den Open World Spielern und Spielerinnen und den Sandboxes irgendwie eine Erweiterung gibt, also nicht nur von der Größe her, sondern immer von der Wahrnehmung. Was ich ja wichtig finde, wenn ich Spieler Sandboxes nicht so gerne, aber wenn ich sie spiele, dann beeindruckend, die mich visuell. Und es gibt jetzt einige Projekte, die ich wunderschön finde, eben Nomensky. Es schaut einfach super, super schön aus. Und auch dieses Planet Q. Das ist ja auch ein Planet Ruch 3. Das sieht auch wunderbar aus und das ist eine Wachseltechnik oder eine Art Minecraft im Weltraum, aber mit viel komplizierteren geometrischen Formen an. Und ich glaube auch, dass diese Weiterentwicklung der Wachsel Grafik Technologie eine der interessantes Entwicklungen in diesem Open World Bereich ist. Pixless Over Wachsel kommt. Kondylie, Rainer Siegel, Christoph Börster, Pveis und Robert Klaus Hütner haben eine Stunde in einem FMF Extraleben über die freien und offenen Open World und Sandbox Spiele gesprochen. Das Ganze gibt es nachzuhören auf fm4. of. at slash 7 Tage, so auf der World. Danach zu lesen auch auf fm4. of. at. Wir freuen uns, dass ihr zugehört habt, kommen im nächsten Monat wieder und jetzt geht s weiter mit fm4 Tripe Wipes.